DE102015207646A1 - Rasiersystem mit unterschiedlich beabstandeten Klingen - Google Patents

Rasiersystem mit unterschiedlich beabstandeten Klingen Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rasierapparat (1) mit mindestens drei Klingen (3) und einem vom Scherkopf (2) abgehenden Griff (4), wobei mindestens ein erstes Paar (a) von benachbarten Klingen einen Abstand d1 zwischen den Klingen aufweist, und mindestens ein zweites Paar (b) von benachbarten Klingen, das weiter von dem abgehenden Griff beabstandet ist, einen Abstand d2 zwischen den Klingen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand d1 größer ist als der Abstand d2. Weiterhin betrifft die Erfindung einen entsprechenden Scherkopf, der auf einen Griff montierbar ist, sowie Verfahren zur Verwendung eines solchen Rasierapparats bzw. Scherkopfs.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rasierapparat mit einem Scherkopf, der mindestens drei Rasierklingen und einen vom Scherkopf abgehenden Griff aufweist, wobei die Abstände zwischen den einzelnen Klingen des Scherkopfs unterschiedlich sind. Ein weiterer Aspekt betrifft einen Scherkopf mit solchen unterschiedlich beabstandeten Klingen sowie die Verwendung eines solchen Scherkopfes bzw. Rasierapparats.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Im Stand der Technik sind zahlreiche Rasierapparate bzw. Rasiersysteme bekannt, die teilweise zwei, drei oder mehr Klingen aufweisen, um die Rasierleistung zu verbessern. Weitere Entwicklungen zu solchen Rasiersystemen betreffen die verbesserte Reinigung der Zwischenräume zwischen den Klingen.
  • Trotz aller Verbesserungen ist die Rasurleistung der vorbekannten Rasiersysteme, insbesondere bei den recht einfach aufgebauten mechanischen Rasierapparaten nicht optimal. Dies gilt insbesondere, wenn die zu rasierende Hautoberfläche unterschiedlich lange und flexible bzw. dünnen Haare aufweist, die von dem Rasierer nicht gut erfasst werden. Des Weiteren besteht weiterhin das Problem des teilweise ungleichmäßigen Verstopfens der Freiräume zwischen den Klingen bei Mehrklingenrasiersystemen, die nur einen sehr geringen Abstand zwischen den Klingen aufweisen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, die Nachteile der vorbekannten Rasiersysteme zu verbessern und eine optimale Rasierleistung zu ermöglichen. Weiterhin sollte ein Verstopfen der Zwischenräume zwischen den Klingen möglichst verzögert werden.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Entsprechend betrifft die Erfindung nach einem ersten Aspekt einen Rasierapparat (1) mit einem Scherkopf (2) mit mindestens drei Klingen (3) und einem vom Scherkopf (2) abgehenden Griff (4), wobei mindestens ein erstes Paar von benachbarten Klingen (a) einen Abstand d1 zwischen den Klingen aufweist, und mindestens ein zweites Paar von benachbarten Klingen (b), das weiter von dem abgehenden Griff beabstandet ist bzw. liegt, einen Abstand d2 zwischen den Klingen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand d1 größer ist als der Abstand d2.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand d1 mindestens 5%, insbesondere mindestens 10%, insbesondere mindestens 15%, insbesondere mindestens 25% größer ist als der Abstand d2.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass das erste Paar von benachbarten Klingen aus der am nächsten zum abgehenden Griff liegenden Klinge und der am zweitnächsten zum abgehenden Griff liegenden Klinge gebildet wird.
  • Vorzugsweise das zweite Paar von benachbarten Klingen aus der am zweitnächsten zum abgehenden Griff liegenden Klinge und der am drittnächsten zum abgehenden Griff liegenden Klinge gebildet.
  • Nach einer Ausführungsform können noch weitere Klingenpaare vorhanden sein, beispielsweise zwei, drei, vier, fünf oder sechs weitere Klingenpaare.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin ein drittes Paar von benachbarten Klingen (c) vorhanden ist, das weiter von dem abgehenden Griff beabstandet ist, als das zweite Paar von benachbarten Klingen, und das einen Abstand d3 zwischen den Klingen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand d2 größer oder gleich dem Abstand d3 ist.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin ein viertes Paar von benachbarten Klingen vorhanden ist, das weiter von dem abgehenden Griff beabstandet ist als das dritte Paar von benachbarten Klingen, und das einen Abstand d4 zwischen den Klingen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand d3 größer oder gleich dem Abstand d4 ist.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin ein fünftes Paar von benachbarten Klingen vorhanden ist, das weiter von dem abgehenden Griff beabstandet ist als das vierte Paar von benachbarten Klingen, und das einen Abstand d5 zwischen den Klingen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand d4 größer oder gleich dem Abstand d5 ist.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft einen Scherkopf (2), wobei der Scherkopf (2) mindestens drei Klingen (3) und einen Befestigungsbereich für einen Griff (5) aufweist, wobei mindestens ein erstes Paar von benachbarten Klingen (a) einen Abstand d1 zwischen den Klingen aufweist, und mindestens ein zweites Paar von benachbarten Klingen (b), das weiter von dem abgehenden Griff beabstandet ist, einen Abstand d2 zwischen den Klingen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand d1 größer ist als der Abstand d2.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist dabei dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand d1 mindestens 5%, insbesondere mindestens 10%, insbesondere mindestens 15%, insbesondere mindestens 25% größer ist als der Abstand d2.
  • Eine erfindungsgemäße Ausführungsform betrifft einen Scherkopf (2), wobei das erste Paar von benachbarten Klingen (a) aus der am nächsten zum abgehenden Griff liegenden Klinge und der am zweitnächsten zum Befestigungsbereich für den Griff liegenden Klinge gebildet wird, und vorzugsweise das zweite Paar von benachbarten Klingen (b) aus der am zweitnächsten zum Befestigungsbereich für den Griff liegenden Klinge und der am drittnächsten zum Befestigungsbereich für den Griff liegenden Klinge gebildet wird.
  • Nach einer Ausführungsform können noch weitere Klingenpaare vorhanden sein, beispielsweise zwei, drei, vier, fünf oder sechs weitere Klingenpaare.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform betrifft einen Scherkopf (2), wobei weiterhin ein drittes Paar von benachbarten Klingen (c) vorhanden ist, das weiter von dem Befestigungsbereich für den Griff beabstandet ist, als das zweite Paar von benachbarten Klingen (b), und das einen Abstand d3 zwischen den Klingen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand d2 größer oder gleich dem Abstand d3 ist.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform betrifft einen Scherkopf (2), wobei weiterhin ein viertes Paar von benachbarten Klingen vorhanden ist, das weiter vom Befestigungsbereich für den Griff beabstandet ist, als das dritte Paar von benachbarten Klingen, und das einen Abstand d4 zwischen den Klingen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand d3 größer oder gleich dem Abstand d4 ist.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform betrifft einen Scherkopf (2), wobei weiterhin ein fünftes Paar von benachbarten Klingen vorhanden ist, das weiter vom Befestigungsbereich für den Griff beabstandet ist, als das vierte Paar von benachbarten Klingen, und das einen Abstand d5 zwischen den Klingen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand d4 größer oder gleich dem Abstand d5 ist.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft einen Rasierapparat wie hierin beschrieben, dadurch gekennzeichnet, dass der Scherkopf vom Griff lösbar und auswechselbar ist.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft ein Verfahren zur Rasur einer Hautoberfläche mit Haaren, wobei ein erfindungsgemäßer Rasierapparat bzw. Scherkopf wie hierin beschrieben so über die Hautoberfläche geführt wird, dass die Vorderkanten der Klingen mit der Hautoberfläche in Kontakt treten. Insbesondere wird der Rasierapparat bzw. der Scherkopf so über die Hautoberflache geführt, dass in der Rasur-Richtung, d.h. der Richtung, in der der Rasierapparat bzw. der Scherkopf über die Hautoberfläche geführt wird, das erste Klingenpaar vor dem zweiten Klingenpaar liegt. Das erste Klingenpaar kommt daher bei der Rasur vor dem zweiten Klingenpaar mit den zu rasierenden Haaren in Kontakt.
  • Ein weiterer erfindungsgemäßer Aspekt betrifft die Verwendung von mindestens drei Klingen in einem Scherkopf, wobei ein erstes Paar von benachbarten Klingen (a) näher zum abgehenden Griff angeordnet ist und einen größeren Abstand zwischen den Klingen aufweist als ein zweites Paar von benachbarten Klingen (b), das weiter von dem abgehenden Griff beabstandet ist, zur Verbesserung der Haarentfernung beim Rasieren.
  • Ein weiterer Verwendungsaspekt der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Klingen des ersten Klingenpaars (a) mindestens 5%, insbesondere mindestens 10%, insbesondere mindestens 15%, insbesondere mindestens 25% größer ist als der Abstand zwischen den Klingen des zweiten Klingenpaars (b).
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Es wurde überraschend gefunden, dass durch die vorliegende Erfindung die Rasierleistung von Rasiersystemen, insbesondere mechanischen Rasiersystemen mit drei oder mehr Klingen unerwartet verbessert werden kann. So wurde gefunden, dass die Gründlichkeit der Rasur verbessert werden kann, wenn ein Rasierapparat mit einem Scherkopf verwendet wird, der mindestens drei Klingen aufweist, wobei das erste Paar von benachbarten Klingen einen größeren Abstand zwischen den Klingen aufweist, als ein zweites Paar von Klingen. Jedes Paar von Klingen besteht jeweils aus zwei unmittelbar benachbarten Klingen.
  • Die Nummerierung der Paare von Klingen (erstes, zweites, etc.) erfolgt dabei nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform in der Richtung, in der die Klingen bzw. Klingenpaare bei der Rasur auf die zu rasierenden Haare auf der Hautoberfläche treffen. In der Regel entspricht diese Nummerierung der Klingenpaare auch einer Nummerierung nach dem zunehmenden Abstand der Klingen bzw. Klingenpaare von dem am Scherkopf befindlichen Befestigungsbereich für den Griff bzw. bezogen auf den Rasierapparat gemäß dem zunehmenden Abstand der Klingen bzw. Klingenpaare von dem vom Scherkopf abgehenden Griff.
  • Somit lassen sich die Merkmale „näher zum abgehenden Griff“ und „am nächsten zum abgehenden Griff“ bzw. „näher zum Befestigungsbereich für den Griff liegend“ und „am nächsten zum Befestigungsbereich für den Griff liegend“ nach einer bevorzugten Ausführungsform auch durch die Merkmale „bei der Verwendung bzw. der Rasur einer Hautoberfläche weiter vorne liegenden“ bzw. „bei der Verwendung bzw. der Rasur einer Hautoberfläche am weitesten vorne liegenden“ ersetzen.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform lässt sich die Nummerierung der Paare von Klingen wie folgt definieren:
    Ein erstes Klingenpaar ist dasjenige, dessen Klingenvorderkanten (Rasierkanten) bei einem (gedanklichen) Aufeinanderschieben der Klingen des Scherkopfes entlang der von den Klingenvorderkanten festgelegten Scherebene (Rasierebene), d.h. der Bildung eines Klingenstapels unter Verringerung der Klingenabstände auf Null, in Bezug auf eine Achse x (siehe 6) senkrecht zu den Klingenflachseiten weiter nach vorne verschoben sind als die Klingenvorderkanten eines zweiten Klingenpaares. Dabei ist die Klingenvorderkante der ersten Klinge bei einem (gedanklichen) Aufeinanderschieben der Klingen des Scherkopfes entlang der von den Klingenvorderkanten festgelegten Scherebene (Rasierebene) am meisten nach vorne geschoben. Die Vorderkante der zweiten Klinge ist bei dieser Betrachtung am zweit weitesten nach vorne geschoben. Daraus ergibt sich, dass ein von der ersten und der zweiten Klinge gebildetes erstes Klingenpaar die am weitesten nach vorne geschobenen Klingenvorderkanten aufweist. Siehe auch 5. Somit lassen sich die Formulierungen bzw. Merkmale „näher zum abgehenden Griff“ und „näher zum Befestigungsbereich für den Griff“ nach einer bevorzugten Ausführungsform auch durch die Formulierung bzw. das Merkmal „mit bei einem Aufeinanderschieben der Klingen des Scherkopfes entlang der von den Klingenvorderkanten festgelegten Scherebene (Rasierebene) weiter nach vorne geschobenen Klingenvorderkanten“ ersetzen; weiter lassen sich nach dieser Ausführungsform die Formulierungen bzw. Merkmale „am nächsten zum abgehenden Griff“ und „am nächsten zum Befestigungsbereich für den Griff“ mit der Formulierung bzw. dem Merkmal „mit bei einem Aufeinanderschieben der Klingen des Scherkopfes entlang der von den Klingenvorderkanten festgelegten Scherebene (Rasierebene) am weitesten nach vorne geschoben Klingenvorderkanten“ ersetzen; und nach dieser Ausführungsform die Formulierungen „weiter von dem abgehenden Griff beabstandet“ bzw. „weiter von dem Befestigungsbereich für den abgehenden Griff beabstandet“ durch die Formulierung bzw. das Merkmal „mit bei einem Aufeinanderschieben der Klingen des Scherkopfes entlang der von den Klingenvorderkanten festgelegten Scherebene (Rasierebene) weniger nach vorne geschobenen Klingenvorderkanten“ ersetzen.
  • Es wurde überraschend gefunden, dass ein größerer Abstand eines ersten Klingenpaars zusammen mit einem kleineren Abstand eines zweiten (oder weitere) Klingenpaare bei der Rasur überraschend zu besseren Ergebnissen führt, wobei insbesondere längere Haare, die ansonsten nicht von den Klingen erfasst werden, besser erfasst werden und besonders effizient abrasiert werden. So werden in der Praxis häufig etwas längere und flexible Haare nicht gut von der vordersten (ersten) Klinge erfasst und nahe der Hautoberfläche abgeschnitten, sondern werden nur niedergedrückt oder etwas verkürzt. Der größere Abstand der Klingen des ersten Klingenpaares ermöglicht hier ein besseres Wiederaufstellen des Haares, so dass es von den nachfolgenden Klingen besser erfasst und abgeschnitten werden kann. Gleichzeitig wurde gefunden, dass ein Verstopfen der Zwischenräume zwischen den Klingen verzögert bzw. besser zwischen den einzelnen Klingenabständen verteilt werden kann. Insbesondere wird das frühzeitige Verstopfen des Zwischenraumes zwischen den Klingen des ersten Klingenpaares vermieden. Dabei bleiben die Vorteile des stufenweisen Anhebens der Haarstoppel von Klingenpaar zu Klingenpaar erhalten und werden sogar noch verbessert.
  • Nach einer möglichen Ausführungsform der Erfindung ist lediglich der Abstand zwischen den Klingen des ersten Klingenpaares (d1) größer, während alle nachfolgenden Klingenpaare einen gleichbleibenden, kleineren Klingenabstand (d2) aufweisen.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist nicht nur der Klingenabstand d1 größer als der Klingenabstand d2, sondern auch der nachfolgende Abstand der Klingen des dritten Klingenpaares ist wiederum verkleinert, d. h. kleiner als d2.
  • Nach einer weiteren möglichen Ausführungsform nimmt der Klingenabstand (d) vom ersten bis zum letzten Klingenpaar kontinuierlich ab, d. h. bei insgesamt zwei Klingenpaaren ist d1 größer d2, bei insgesamt drei Klingenpaaren ist d1 größer d2 größer d3, bei insgesamt vier Klingenpaaren ist d1 größer d2 größer d3 größer d4, bei fünf Klingenpaaren ist d1 größer d2 größer d3 größer d4 größer d5, etc. Es wurde gefunden, dass bei dieser kontinuierlichen Abnahme des Klingenabstandes besonders gute Rasierleistungen erzielt werden können und kein frühzeitiges Verstopfen der Zwischenräume zwischen den Klingen erfolgt.
  • Nach besonders bevorzugten Ausführungsformen weist der Scherkopf bzw. der Rasierapparat 3, 4, 5 oder 6 Klingen bzw. 2, 3, 4 oder 5 Klingenpaare auf, die parallel (übereinander) angeordnet sind.
  • Nach einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform wird das erste Klingenpaar von der ersten und zweiten Klinge in der vorstehend angegebenen Nummerierungsreihenfolge gebildet, und das zweite Paar von Klingen von der zweiten und dritten Klinge. Entsprechend wird das dritten Klingenpaar von der dritten und der vierten Klinge in der vorstehenden Nummerierungsreihenfolge gebildet. Alternativ ist es nach einer Ausführungsform der Erfindung jedoch auch möglich, dass das erste Klingenpaar von der ersten und zweiten Klinge, und das zweite Klingenpaar z. B. von der dritten und vierten, oder der vierten und fünften Klinge gebildet wird. Mit anderen Worten ist nach dieser Ausführungsform der Erfindung lediglich erforderlich, dass ein erstes, bei der Rasur bzw. Verwendung des Scherkopfes/Rasierers vorne liegendes Klingenpaar einen größeren Klingenabstand aufweist, als ein weiter hinten liegendes Klingenpaar.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann das Mehrklingensystem bzw. der Scherkopf als Modul ausgebildet sein und als solches ausgewechselt werden.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform sind die Rasierklingen parallel, insbesondere parallel übereinander angeordnet.
  • Unter dem Abstand zwischen benachbarten Rasierklingen wird vorzugsweise der kürzeste Abstand zweier auf benachbarten Klingen angeordneten Punkte oder der kürzeste durchschnittliche Abstand zweier sich direkt an den Klingen gegenüberliegenden Punkte verstanden.
  • Solange die hierin beschriebenen Merkmale in Bezug auf die unterschiedlichen bzw. gestaffelten Klingenabstände eingehalten werden, können die restlichen Merkmale des Scherkopfs bzw. des Rasierapparats beliebig und in dem Fachmann bekannter bzw. geeigneter Weise ausgeführt werden.
  • Dies gilt unter anderem für die Lagerung bzw. eine Federung der Klingen, die verwendeten Materalien für die Klingen oder die anderen Teile des Scherkopfs bzw. Rasierers, etc. Dies gilt auch für die die Ausgestaltung eines Griffelements bzw. Griffs an dem erfindungsgemäßen Scherkopf und die Ausgestaltung des am Scherkopf vorgesehenen Befestigungsbereichs. Jegliche dem Fachmann aus dem Stand der Technik geläufige oder geeignet erscheinende Form der Befestigung, ob lösbar bzw. austauschbar, permanent, einstückig oder mehrstückig, ist hier möglich und im Rahmen der Erfindung erfasst.
  • Weiterhin können übliche weitere Merkmale am Griff oder dem Scherkopf bzw. Rasierapparat vorgesehen sein, wie z. B. am Scherkopf angebrachte Streifen mit einem gleitfördernden Mittel etc.
  • Die nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der Abstand zwischen den Klingen des ersten Klingenpaares mindestens 5 %, insbesondere mindestens 10 %, vorzugsweise mindestens 15 % größer als der Abstand d2 zwischen den Klingen des zweiten Klingenpaares. Gemäß der Erfindung sind aber auch größere Unterschiede, z. B. wobei d1 mindestens 20 %, insbesondere mindestens 30 %, mindestens 50 % oder sogar mindestens 100 % größer ist, möglich und oft vorteilhaft. Je nach Einsatz des Rasierers können durch diese Ausführungsform besonders vorteilhafte Ergebnisse erzielt werden.
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Rasierapparates bzw. Scherkopfes mit drei Klingen bzw. zwei Klingenpaaren;
  • 2 ist eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Rasierapparates bzw. Scherkopfes mit vier Klingen bzw. drei Klingenpaaren;
  • 3 ist eine schematische Darstellung eines Klingensystems gemäß Stand der Technik mit drei gleich beabstandeten Klingen bei der Rasur-Anwendung;
  • 4 ist eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform mit drei Klingen bei der Rasur-Anwendung;
  • 5 ist eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform in der die Richtung des gedanklichen Zusammenschiebens der Klingen durch Doppelpfeile gezeigt ist;
  • 6 zeigt schematische Darstellungen von Klingensystemen mit drei (6a), vier (6b) oder fünf (6c) Klingen nach dem Zusammenschieben wie in 5 angedeutet.
  • Die Erfindung wird nun anhand der folgenden Ausführungen unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
  • Die in den Figuren veranschaulichten konkreten Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in keiner Weise beschränkend. Alle in der vorliegenden Anmeldung genannten Ausführungsformen sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung frei und beliebig kombinierbar, es sei denn, es handelt sich um klare technische Alternativen, die deshalb nicht kombinierbar sind.
  • Nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform (1) sind drei parallel angeordnete, übereinander liegende Klingen (3) vorhanden. Die Klingen (3) sind in einem Scherkopf (2) angeordnet, das in 1 nur schematisch und gestrichelt dargestellt ist. Bei der dargestellten Orientierung befindet sich der Befestigungsbereich für den Griff (4) unten, d. h. am nächsten zu dem ersten Paar von Klingen (a) und weiter entfernt von dem zweiten Paar von Klingen (b). Das erste Paar von Klingen (a) weist einen Klingenabstand d1 auf, der größer ist als der Abstand der Klingen des zweiten Paares von Klingen d2. Die Richtung, in der der Scherkopf (2) bei der Verwendung bzw. Rasur über die Hautoberfläche geführt wird, ist durch den Pfeil auf der linken Seite der Figur angegeben.
  • In 2 ist eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform eines Scherkopfes (2) dargestellt, die insgesamt vier parallele, übereinander angeordnete Klingen (3) enthält. Die schematische Darstellung der Orientierung des Scherkopfes mit einem unten liegenden (nicht dargestellten) Befestigungsbereich für den Griff (4) entspricht derjenigen aus 1, ebenso wie die Angabe der Rasur-Richtung durch den links dargestellten Pfeil.
  • Gemäß dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform ist der Abstand d1 der Klingen des ersten Klingenpaares (a) größer als der Klingenabstand d2 des zweiten Paares von Klingen (b). Der Klingenabstand d2 ist gleich groß zu dem Klingenabstand d3 des dritten Klingenpaares (c). Wie vorstehend ausgeführt, ist nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung (nicht in 2 dargestellt) jedoch der Klingenabstand d3 kleiner als der Klingenabstand d2.
  • Die 1 und 2 können als Darstellungen von erfindungsgemäßen Scherköpfen oder Rasierapparaten aufgefasst werden, wobei der vom Befestigungsbereich (4) nach unten abgehende Griff in den Figuren nicht dargestellt ist.
  • 3 veranschaulicht die Verwendung eines herkömmlichen Dreiklingensystems gemäß Stand der Technik, wobei zur besseren Übersichtlichkeit der Scherkopf bzw. Rasierer nicht im Einzelnen dargestellt ist, sondern lediglich die Anordnung von drei übereinanderliegenden, gleich beabstandeten Klingen (3.1, 3.2, 3.3), die zwei Klingenpaare (a, b) bilden, wobei d1 gleich d2 ist.
  • Wie in der 3 als Beispiel dargestellt, kann bei einem gleichen Abstand zwischen den einzelnen Klingen (3.1, 3.2, 3.3) das dargestellte Haar (5) unter Umständen von keiner der Klingen erfasst werden, da es sich bei dem gleichen Klingenabstand d1 = d2 nicht aufstellen und durch die nächste Klinge abgeschnitten werden kann.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung gemäß 4 jedoch kann sich dieses Haar (5), selbst wenn es nicht von der ersten Klinge (3.1) erfasst wurde, aufgrund des vergrößerten Klingenabstandes d1 aufrichten und wird dann von der zweiten Klinge (3.2) erfasst.
  • Durch die unterschiedlichen Klingenabstände der ersten, zweiten und gegebenenfalls weiteren Klingenpaare (a, b bzw. c) ergibt sich zudem eine funktionelle Aufteilung der einzelnen Klingenpaare bei der Rasur unterschiedlich langer bzw. angewinkelter Haare, wodurch ein frühzeitiges Verstopfen der Klingenzwischenräume, insbesondere ein frühzeitiges Verstopfen des Klingenzwischenraumes des ersten Klingenpaares ergibt, das im Stand der Technik nicht gegenüber den nachfolgenden Klingenzwischenräumen erweitert ist.
  • Zur besseren Veranschaulichung ist in 3 bzw. 4 auch der Klingenabstand d1 des ersten Paares von Klingen (a), gebildet von den Klingen 3.1 und 3.2, sowie der Klingenabstand d2 des zweiten Paares von Klingen (b), gebildet von den Klingen 3.2 und 3.3, dargestellt. Weiterhin ist der Anstellwinkel α gegenüber der von den Klingenvorderkanten gebildeten Scherfläche (6) dargestellt, wodurch auch die in der Beschreibung definierte Nummerierungsreihenfolge der Klingenpaare weiter erläutert wird.
  • Ein wichtiger Vorteil der vorliegenden Erfindung ist auch, dass überraschend eine gleichmäßigere Auslastung der einzelnen Klingen und Klingenzwischenräume für den Schnitt bzw. die Aufnahme der abgeschnittenen Haare möglich ist, sodass ein vorzeitiges Verstopfen der Klingenzwischenräume, insbesondere des Zwischenraumes zwischen den Klingen des ersten Klingenpaares, effizienter vermieden werden kann. Die Rasierleistung wird zudem überraschend verbessert.

Claims (10)

  1. Rasierapparat (1) mit einem Scherkopf (2) mit mindestens drei Klingen (3) und einem vom Scherkopf (2) abgehenden Griff, wobei ein erstes Paar (a) von benachbarten Klingen einen Abstand d1 zwischen den Klingen aufweist, und ein zweites Paar (b) von benachbarten Klingen, das weiter von dem abgehenden Griff beabstandet ist, einen Abstand d2 zwischen den Klingen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand d1 größer ist als der Abstand d2.
  2. Rasierapparat gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand d1 mindestens 5%, insbesondere mindestens 10%, insbesondere mindestens 15%, %, insbesondere mindestens 25% größer ist als der Abstand d2.
  3. Rasierapparat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Paar von benachbarten Klingen aus der am nächsten zum abgehenden Griff liegenden Klinge und der am zweitnächsten zum abgehenden Griff liegenden Klinge gebildet wird, und vorzugsweise das zweite Paar von benachbarten Klingen aus der am zweitnächsten zum abgehenden Griff liegenden Klinge und der am drittnächsten zum abgehenden Griff liegenden Klinge gebildet wird.
  4. Rasierapparat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin ein drittes Paar von benachbarten Klingen vorhanden ist, das weiter von dem abgehenden Griff beabstandet ist als das zweite Paar von benachbarten Klingen, und das einen Abstand d3 zwischen den Klingen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand d2 größer oder gleich dem Abstand d3 ist, und optional ein oder mehrere zusätzliche Klingenpaare vorhanden sind.
  5. Scherkopf (2) für einen Rasierapparat (1) wobei der Scherkopf (2) mindestens drei Klingen (3) und einen Befestigungsbereich für einen Griff (4) aufweist, wobei mindestens ein erstes Paar (a) von benachbarten Klingen (3) einen Abstand d1 zwischen den Klingen aufweist, und mindestens ein zweites Paar (b) von benachbarten Klingen (3), das weiter von dem abgehenden Griff beabstandet ist, einen Abstand d2 zwischen den Klingen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand d1 größer ist als der Abstand d2.
  6. Scherkopf (2) gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand d1 mindestens 5%, insbesondere mindestens 10%, insbesondere mindestens 15%, %, insbesondere mindestens 25% größer ist als der Abstand d2.
  7. Scherkopf (2) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Paar von benachbarten Klingen (a) aus der am nächsten zum abgehenden Griff liegenden Klinge (3.1) und der am zweitnächsten zum Befestigungsbereich für den Griff (4) liegenden Klinge (3.2) gebildet wird, und vorzugsweise das zweite Paar von benachbarten Klingen aus der am zweitnächsten zum Befestigungsbereich für den Griff (4) liegenden Klinge (3.2) und der am drittnächsten zum Befestigungsbereich für den Griff (4) liegenden Klinge (3.3) gebildet wird.
  8. Scherkopf (2) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin ein drittes Paar von benachbarten Klingen (c) vorhanden ist, das weiter von dem Befestigungsbereich für den Griff (4) beabstandet ist, als das zweite Paar von benachbarten Klingen (b), und das einen Abstand d3 zwischen den Klingen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand d2 größer oder gleich dem Abstand d3 ist, und optional ein oder mehrere zusätzliche Klingenpaare vorhanden sind.
  9. Scherkopf (2) nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Scherkopf über den Befestigungsbereich (4) auswechselbar an einem Griff befestigt ist.
  10. Verwendung von mindestens drei Klingen (3) in einem Scherkopf (2), wobei ein erstes Paar (a) von benachbarten Klingen einen größeren Abstand zwischen den Klingen aufweist als ein zweites Paar (b) von benachbarten Klingen, das weiter von dem abgehenden Griff beabstandet ist, zur Verbesserung der Haarentfernung beim Rasieren.
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US20020157259A1 (en) * 2001-04-27 2002-10-31 Coffin David C. Wet shaving cartridge with four blade edges
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