DE102015207494A1 - Erweiterte Navigationsvorrichtung - Google Patents

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DE102015207494.3A
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Felix Klanner
Leopold Schegk
Christine Ammann
Ralf Decke
Simone Jarmer
Raphael Krome
Stanislaus Hergert
Christiane Riefler
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C21/00Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
    • G01C21/26Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 specially adapted for navigation in a road network
    • G01C21/34Route searching; Route guidance
    • G01C21/3453Special cost functions, i.e. other than distance or default speed limit of road segments
    • G01C21/3484Personalized, e.g. from learned user behaviour or user-defined profiles
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01C21/26Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 specially adapted for navigation in a road network
    • G01C21/34Route searching; Route guidance
    • G01C21/3453Special cost functions, i.e. other than distance or default speed limit of road segments
    • G01C21/3476Special cost functions, i.e. other than distance or default speed limit of road segments using point of interest [POI] information, e.g. a route passing visible POIs

Abstract

Offenbart wird ein Verfahren zum Planen von Aktivitäten während einer Fahrzeugfahrt, umfassend: Bereitstellen von Daten zur Fahrtstrecke; Berechnen der Beanspruchung während Abschnitten auf der Fahrtstrecke; Bestimmen von Aktivitäten des Fahrers während der Abschnitte, wobei die Aktivitäten nicht die Fahraufgabe betreffen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Planen von Aktivitäten während einer Fahrzeugfahrt sowie eine entsprechende Navigationsvorrichtung.
  • Heutzutage sind Navigationsvorrichtungen in Fahrzeugen weit verbreitet, die mittels Satellitennavigation (GPS, GLONASS, Galileo), die Position bestimmen und zur Navigation zu einem Ziel eine Route bereitstellen. Manche dieser Navigationsvorrichtungen berücksichtigen auch die Verkehrslage auf den Straßen, also beispielsweise Stau.
  • Aus der Druckschrift DE10233377A1 ist ein Intelligentes vorausschauendes Verkehrsfunkempfänger- bzw. Verkehrswarnsystem bekannt. Hier wird ein vorausschauendes Verkehrsfunkempfängersystem offenbart zur frühzeitigen Warnung/Beeinflussung von Verkehrsteilnehmern, damit Kraftfahrzeugbenutzer möglichst frühzeitig informiert werden, falls eine Behinderung auf der Fahrtroute zu erwarten ist.
  • Viele Navigationssysteme beschränken sich lediglich auf die Berückischtigung von Stau entlang der zu planenden Route. Es bleiben zur Routenplanung wichtige Verkehrssituationen unbeachtet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Erweiterung der Navigationssysteme aus dem Stand der Technik.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den unabhängigen Patentansprüchen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Planen von Aktivitäten während einer Fahrzeugfahrt, umfassend: Bereitstellen von Daten zur Fahrtstrecke; Berechnen der Beanspruchung während Abschnitten auf der Fahrtstrecke; Bestimmen von Aktivitäten des Fahrers während der Abschnitte, wobei die Aktivitäten nicht die Fahraufgabe betreffen.
  • Somit werden für Abschnitte der Fahrtroute Aktivitäten für den Fahrer vorgeschlagen, die nicht mit der Fahraufgabe zusammenhängen. Dieser Vorschlag berücksichtigt die Belastung (Stress- oder Leistungsniveau durch die Fahraufgabe) auf dem entsprechenden Abschnitt. Insgesamt wird es so ermöglicht, den Fahrer gleichmäßig zu belasten, und zwar durch die Kombination der Fahraufgabe und der nichtfahrtbezogenen Aufgaben. Dadurch, dass für den Fahrer keine „langweiligen“ Streckenabschnitte zu passieren sind, in denen die Aufmerksamkeit insgesamt absinkt, kann das Aufmerksamkeitsniveau des Fahrers auf diese Weise auch für die Fahraufgabe gleichmäßig hoch gehalten werden. Es findet ein Fahrerleistungsmanagement statt.
  • Typischerweise werden die Aktivitäten dynamisch, also in regelmäßigen oder unregelmäßigen Zeitabständen, bestimmt. Dies ermöglicht die Berücksichtigung einer sich ändernden Verkehrslage. Weiterhin werden meist die bestimmten Aktivitäten und die Beanspruchung angezeigt. Die Anzeige umfasst insbesondere eine zweidimensionale Beanspruchungskurve, die Untergliederung in Abschnitte und eine graphische Darstellung der für den jeweiligen Abschnitt bestimmten Aktivität. Dies kann als „Roadbook“ bezeichnet werden.
  • Es wird also vorgeschlagen unter Verwendung verschiedenster Daten (Fahrerzustandsdaten, Fahrerleistungsdaten, Fahrerverhalten, Fahrervorlieben, Fahrdaten, Umgebungsdaten, äußere Einflüsse, ...) die Fahrt und Aktivitäten während der Fahrt, dynamisch zu planen. Es werden für bestimmte Abschnitte der Fahrt auf Grundlage der umfassenden Daten, Empfehlungen für passende Aktivitäten ausgesprochen. Weiterhin wird kontinuierlich für die gesamte Fahrt/Restfahrt eine Fahrerleistungskurve berechnet. Unter laufender Berücksichtigung der Belastungskurve (Fahrer-Stress-, Leistungskurve) verschieben sich dynamisch die Aktivitätsblöcke (= Zeitblöcke, in denen bestimmte Aktivitäten vorgesehen sind z.B. telefonieren, Emails schreiben, tanken und Pause machen).
  • In einer Weiterbildung umfasst das Verfahren ferner: Bestimmen der Fahrtstrecke, des Beginns der Fahrt und Zeitpunkte zur Unterbrechung der Fahrt abhängig von der Verkehrssituation. Typischerweise berücksichtigt das Bestimmen der Fahrtstrecke, der Beginn der Fahrt und die Zeitpunkte zur Unterbrechung auch Kalenderdaten des Fahrers, der Weckzeit des Fahrers, Daten einer Schlafbeobachtung, insbesondere von Schlafphasen, oder persönliche Daten berücksichtigt.
  • Hierin wird also die Bestimmung des optimalen Zeitpunkts zum Losfahren über Kalenderdaten (Termine), Weckzeit, Schlafapp, persönliche Daten und/oder die Verkehrssituation vorgeschlagen. Das Navigationssystem berechnet z.B. verschiedene Ankunftszeiten und vergleicht sie. Wenn der Fahrer z.B. 10 Minuten später losfährt hat sich beispielsweise in manchen Situationen der Stau zu seiner Arbeit schon gelockert oder aufgelöst. Somit wird dem Fahrer vorgeschlagen 10 Minuten später loszufahren, da seine Ankunftszeit bei beiden Losfahrzeitpunkten gleich ist. Benutzt der Fahrer z.B. eine Schlafapp (auf seinem Smartphone), die bezüglich seinen Schlafphasen die optimale Aufwachzeit für den Fahrer über den Wecker stellt, kann die Abfahrtszeit dadurch zusätzlich beeinflusst werden.
  • In einer Implementierung umfasst das Verfahren ferner: Bereitstellen von gespeicherten Routen und gespeicherten Einstellungen des Fahrzeugs für einen Fahrer; Erkennen des Fahrers; Navigieren entlang der gespeicherten Route und Einstellen des Fahrzeugs gemäß den gespeicherten Einstellungen. Es werden somit eine Art Benutzerdefinierte Bookmarks für Routinefahrten verwendet. Das Navigationsgerät muss nicht jedes Mal neu eingestellt werden. Es Erkennt den individuellen Fahrer und stellt u.a. Sitz, Licht, Temperatur, Ziel und Route automatisch auf Vorlieben oder typische Verhaltensmuster des Fahrers ein. Zusätzlich findet ein Abgleich mit dem Terminkalender des Fahrers statt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und Navigationssystem unterscheidet sich von Navigationssystemen des Standes der Technik. Die Funktion POIs (Points of Interests) entlang der Route ist in einigen Navigationssystemen des Standes der Technik hinterlegt. Dies beruht jedoch auf einer reinen Datengrundlage bezüglich der POIs. Hieraus wird weder eine räumliche noch zeitliche Empfehlung abgeleitet. Der Fahrerzustand oder die Vorlieben des Fahrers bleiben dabei auch unberücksichtigt. Es entsteht kein individuelles Benutzerprofil. Die vorliegende Erfindung beschreibt jedoch ein ganzheitliches, autonomes Navigationsgerät inklusive all den beschrieben Funktionen.
  • Die Erfindung bietet verschiedene Vorteile. Das Fahrzeug mit dem Navigationssystem erstellt ein individuelles Benutzerprofil des Fahrers. Es kennt ihn, seine Termine, sein typisches Verhalten, seine Vorlieben ... und versucht diese zu erfüllen. Durch die Kombination von verschiedenen Daten bzgl. der Verkehrssituation, der individuellen Fahrerperson und der allgemeinen Umgebung, die für die gewünschte Route relevant ist, kann ein optimales, auf den Fahrer zugeschnittenes Losfahren, Fahren und Ankommen gewährleistet werden. Dies entspricht dem Konzept eines „Caring Car“.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung der geplanten Aktivitäten des Fahrers eines Fahrzeugs entlang einer Route gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DES AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung der geplanten Aktivitäten des Fahrers eines Fahrzeugs entlang einer Route vom Start (in Abschnitt 2a) zum Ziel (in Abschnitt 2f) gemäß einem Ausführungsbeispiel. Die Darstellung kann auch als „Roadbook“ bezeichnet werden. In 1 stellt die Kurve 1 die Belastungskurve des Fahrers dar, wie sie sich als Überlagerung der Belastung durch fahrfremde Aktivitäten und die Fahrbelastung ergibt. Zuvor ist für die vom Fahrer zu bewältigende Route die Belastung bzw. Beanspruchung des Fahrers ermittelt worden. Hierfür können Parameter der Route wie Stadtfahrten (beispielsweise im Abschnitt 2a), schwierige Straßenführungen (beispielsweise auf Bergstraßen, s. Abschnitt 2c) oder Parkaufgaben (Abschnitt 2f) berücksichtigt werden. Während dieser den Fahrer durch die Fahraufgabe belastenden Abschnitte der Route werden gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren keine fahrfremden Aufgaben vorgesehen.
  • In den Abschnitten 2b, 2d und 2e ist der Fahrer gemäß der Routenplanung durch die Fahraufgabe auf der Route nicht belastet. Für diese Abschnitte sieht das erfindungsgemäße Verfahren die Zuteilung einer fahrfremden Aufgabe vor. In Abschnitt 2b ist beispielsweise ein Telefonat (Symbol 4) oder das Schreiben oder Lesen einer Email (Symbol 3) vorgesehen. in Abschnitt 2d ist eine Pause (Symbol 6) an einer Tankstelle (Symbol 5) vorgesehen. In Abschnitt 2e wiederum ein Telefonat und das Schreiben oder Lesen einer Email.
  • Sofern sich durch die Änderung der Verkehrs- oder Wetterlage oder anderer Einflüsse einer andere Belastung erwarten lässt, wird die Belastung durch die Fahraufgabe neu errechnet und die Zuteilung von fahrfremden Aufgaben entsprechend dynamisch geändert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10233377 A1 [0003]

Claims (7)

  1. Verfahren zum Planen von Aktivitäten während einer Fahrzeugfahrt, umfassend: Bereitstellen von Daten zur Fahrtstrecke; Berechnen der Beanspruchung während Abschnitten auf der Fahrtstrecke, insbesondere durch die Fahraufgabe; Bestimmen von Aktivitäten des Fahrers während der Abschnitte, wobei die Aktivitäten nicht die Fahraufgabe betreffen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend: Dynamisches, also in regelmäßigen oder unregelmäßigen Zeitabständen, Bestimmen der Aktivitäten des Fahrers.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend: Anzeigen der bestimmten Aktivitäten und der Beanspruchung, insbesondere umfassend eine zweidimensionale Beanspruchungskurve, die Untergliederung in Abschnitte und eine graphische Darstellung der für den jeweiligen Abschnitt bestimmten Aktivität.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend: Bestimmen der Fahrtstrecke, des Beginns der Fahrt und Zeitpunkte zur Unterbrechung der Fahrt abhängig von der Verkehrssituation.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Bestimmen der Fahrtstrecke, des Beginns der Fahrt und Zeitpunkte zur Unterbrechung auch abhängig von Kalenderdaten des Fahrers, der Weckzeit des Fahrers, Daten einer Schlafbeobachtung, insbesondere von Schlafphasen, oder persönliche Daten berücksichtigt.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verfahren ferner umfasst: Bereitstellen von gespeicherten Routen und gespeicherten Einstellungen des Fahrzeugs für einen Fahrer; Erkennen des Fahrers; Navigieren entlang der gespeicherten Route und Einstellen des Fahrzeugs gemäß den gespeicherten Einstellungen.
  7. Navigationsvorrichtung, umfassend Mittel zur Positionsbestimmung, insbesondere mittels Satellitennavigation, und Kommunikationsmittel sowie elektronische Rechenmittel, wobei die Navigationsvorrichtung dazu eingerichtet ist, ein Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche auszuführen.
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