DE102015206883A1 - Akkupack einer stromnetzunabhängigen Kamera - Google Patents

Akkupack einer stromnetzunabhängigen Kamera Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum elektrischen Laden eines Akkupacks 12 einer stromnetzunabhängigen Kamera 10 mit einem Ladegerät 30, wobei eine Verbindung des Akkupacks 12 mit dem Ladegerät 30 erkannt wird, wobei nach einer erkannten Verbindung das Ladegerät 30 eine Akkumulatorzelle 14 des Akkupacks 12 elektrisch lädt und zeitlich parallel eine Datenverbindung zwischen dem Ladegerät 30 und einem Datenspeicher 16 des Akkupacks 12 hergestellt wird. Die Erfindung betrifft ferner einen Akkupack 12, ein Ladegerät 30 und ein Computerprogramm mit Programmcode-Mitteln zur Durchführung des Verfahrens.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft einen Akkupack einer stromnetzunabhängigen Kamera, ein Ladegerät zum Laden eines Akkupacks einer stromnetzunabhängigen Kamera, ein System bestehend aus einer Kamera, einem Akkupack und einem Ladegerät, ein Verfahren zum elektrischen Laden eines Akkupacks und ein Computerprogramm.
  • Tragbare, stromnetzunabhängige Kameras sind klein und leicht gebaut, damit sie beispielsweise um den Hals oder am Kopf eines Benutzers getragen werden können. Aufgrund dieser Bauweise sind interne Akkumulatoren oder interne Akkupacks der Kamera durch Gewicht und Größe in ihrer Laufzeit teilweise beschränkt, so dass vorzugsweise ein zusätzlicher, externer Akkupack verwendet wird, der beispielsweise an einem Gürtel befestigt werden kann. Eine derartige stromnetzunabhängige Kamera mit einem extern angeordneten, an einem Gürtel eines Benutzers getragenen Akkupack, ist beispielsweise aus der DE 44 41 550 C1 bekannt.
  • Aus der Europäische Patentanmeldung EP 1 780 898 A1 ist ein mobiles Gerät, insbesondere eine Kamera, bekannt, wobei das mobile Gerät eine elektronische Einheit aufweist, wobei die elektronische Einheit sowohl eine Batterie als auch einen Speicher enthält.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Vorteile der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße Akkupack mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs hat den Vorteil, dass die Datenspeicherung besonders effizient durchgeführt werden kann, da die Datenspeicherung zeitlich parallel während des elektrischen Ladevorgangs der Akkumulatorzellen des Akkupacks erfolgen kann.
  • Vorteilhaft ist, dass die Akkupack-Schnittstelle oder eine weitere Akkupack-Schnittstelle derart ausgestaltet ist, dass der Akkupack über die Schnittstelle mit der stromnetzunabhängigen Kamera verbindbar ist, wobei über die Schnittstelle sowohl die Kamera mit elektrischer Leistung versorgt wird, als auch eine Datenverbindung zwischen dem Datenspeicher und der Kamera hergestellt wird, da hierdurch über eine einzige Schnittstelle besonders effizient sowohl die Energieversorgung der Kamera als auch die Bilddaten- oder Metadatenspeicherung der von der Kamera erzeugten Daten erfolgen kann.
  • Besonders vorteilhaft ist ein Ladegerät zum Laden eines Akkupacks einer stromnetzunabhängigen Kamera, wobei das Ladegerät zumindest eine derart gestaltete Ladegerät-Schnittstelle aufweist, dass das Ladegerät über die Ladegerät-Schnittstelle mit dem Akkupack verbindbar ist, wobei über die Ladegerät-Schnittstelle sowohl das Ladegerät den Akkupack elektrisch lädt, als auch eine Datenverbindung zwischen Ladegerät und dem Akkupack hergestellt wird, da hierdurch die Datenspeicherung besonders effizient und schnell parallel zum Ladevorgang durchgeführt werden kann.
  • Vorteilhaft ist ferner, dass das Ladegerät eine Schnittstelle zur Datenübertragung aufweist, da hierdurch die von dem Akkupack ausgelesenen Daten schnell einer permanenten Speicherung auf einem Server zugeführt werden können. Dies trägt in besonders vorteilhafter Weise zu einer hohen Datensicherheit bei.
  • Besonders vorteilhaft ist ein Verfahren zum elektrischen Laden eines Akkupacks einer stromnetzunabhängigen Kamera mit einem Ladegerät, wobei eine Verbindung des Akkupacks mit dem Ladegerät erkannt wird, wobei nach einer erkannten Verbindung das Ladegerät eine Akkumulatorzelle des Akkupacks elektrisch lädt und zeitlich parallel eine Datenverbindung zwischen dem Ladegerät und einem Datenspeicher des Akkupacks hergestellt wird. Dies ist durch den gemeinsamen Austausch der Akkumulatorzelle und des Datenspeicher sehr benutzerfreundlich, da der Benutzer nur einen einzelnen Gegenstand handhaben muss. Weiterhin befindet sich im Ladegerät des Akkus gleichzeitig die Datenschnittstelle für die Aufzeichnungen, so dass diese automatisch, während der Akku geladen wird, an eine zentrale Stelle übermittelt werden können. Ferner hat der Benutzer anstatt zweier separater Gegenstände „Akku“ und „Datenspeicher“ ein einziges Paket Akkupack mit Akkumulatorzelle und Datenspeicher, welches somit schneller und benutzerfreundlicher ausgetauscht werden kann.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass das Ladegerät die im Datenspeicher des Akkupacks gespeicherte Daten dann löscht, wenn das Ladegerät vom vorbestimmten Server die Nachricht erhält, dass die auf dem Akkupack gespeicherten Daten auf dem Server gespeichert sind, da hierdurch zum einen eine hohen Datensicherheit gewährleistet wird, aber zum anderen dem Benutzer ein leerer Datenspeicher zur Verfügung steht. Dieses Vorgehen trägt daher ebenfalls zur Benutzerfreundlichkeit bei.
  • Vorteilhaft ist ferner, dass der Akkupack und/oder das Ladegerät einen Speicherstatus über eine Benutzerschnittstelle, insbesondere über eine optische Anzeige, darstellt, da der Nutzer hierdurch leicht den Speicherstatus erkennen kann. Vorzugsweise erfolgt die Anzeige des Speicherstatus am Akkupack selbst, da der Speicherstatus dann sowohl im Betrieb des Akkupacks in der Kamera als auch im Ladegerät angezeigt werden kann.
  • Vorteilhaft ist ferner ein Computerprogramm mit Programmcode-Mitteln.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen mit Bezug zu den Figuren und aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnungen anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine stromnetzunabhängige Kamera,
  • 2 ein Ladegerät,
  • 3 einen Akkupack, und
  • 4 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum elektrischen Laden eines Akkupacks.
  • Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • Nachfolgend wird ein Verfahren zum elektrischen Laden eines Akkupacks einer stromnetzunabhängigen Kamera mit einem Ladegerät beschrieben, wobei eine Verbindung des Akkupacks mit dem Ladegerät erkannt wird, wobei nach einer erkannten Verbindung das Ladegerät eine Akkumulatorzelle des Akkupacks elektrisch lädt und zeitlich parallel eine Datenverbindung zwischen dem Ladegerät und einem Datenspeicher des Akkupacks hergestellt wird. Das Ladegerät ist derart konfiguriert, dass das Ladegerät beim Einstecken des Akkupacks automatisch beginnt sowohl die Akkumulatorzellen des Akkupacks zu laden als auch die auf dem Datenspeicher des Akkupacks aufgenommenen Daten an einen vorab konfigurierten Zielort, insbesondere einem Server, zu übertragen. Alternativ oder zusätzlich ist das Ladegerät derart konfiguriert, den Datenspeicher nach erfolgreicher externer Speicherung zu löschen, um ihn für die nächste Benutzung vorzubereiten. Ferner werden ein Akkupack, ein Ladegerät und ein Computerprogramm mit Programmcode-Mitteln zur Durchführung des Verfahrens beschrieben.
  • 1 zeigt eine stromnetzunabhängige Kamera 10. Die Kamera umfasst insbesondere einen Akkupack 12, eine Optik 22 und einen Bildsensor 24. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei der Kamera 10 um eine Videokamera zur Aufnahme von Bildsequenzen. In einer Variante ist die Kamera 10 als Infrarotkamera ausgestaltet. In einer weiteren Variante nimmt die Kamera 10 Einzelbilder auf. Über die Optik 22 wird die Umgebung auf den Bildsensor 24 abgebildet. Bei dem Bildsensor 24 handelt es sich im bevorzugten Ausführungsbeispiel um einen CMOS-Bildsensor. Zur Energieversorgung des Bildsensors 24 und einer nicht gezeigten Recheneinheit umfasst die Kamera 10 ferner einen Akkupack 12, der direkt in der Kamera 10 befestigt ist. Dieser wird nachfolgend als interner Akkupack 12 bezeichnet. Ein Akkupack 12 bezeichnet ein zusammengeschaltetes Paket mehrerer Akkumulatorzellen 14, wobei der Akkupack 12 durch eine Umhüllung oder ein Gehäuse zusammengehalten wird und damit vor äußeren Einflüssen geschützt ist. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Akkupacks 12 austauschbar gestaltet und verfügen über lösbare elektrische Kontakte, bevorzugt eine Steckverbindung. Der interne Akkupack 12 umfasst einen oder mehrere Akkumulatorzellen 14, die elektrische Energie speichern und diese zur Energieversorgung der elektronischen Komponenten der Kamera 10 an diese abgeben. Ferner umfasst der interne Akkupack 12 einen Datenspeicher 16. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Datenspeicher 16 als SD-Karte (engl. Secure Digital Memory Card) ausgeführt. Der Datenspeicher 16 dient zur Speicherung von den von dem Bildsensor 24 erzeugten und von der Recheneinheit verarbeiteten Bilddaten. Ferner dient der Datenspeicher 16 zur Speicherung von Metadaten, die von der Recheneinheit auf Basis der Bilddaten erzeugt werden. Bei den Metadaten handelt es sich um strukturierte Informationen über Merkmale in den Bilddaten. Insbesondere werden durch die Metadaten, die in den Bilddaten erkannten Ereignisse beschrieben. Der interne Akkupack 12 ist über eine Akkupack-Schnittstelle 18 mit der Kamera 10 verbunden. Die Akkupack-Schnittstelle 18 stellt hierbei sowohl die mechanischen Verbindung als auch eine elektrische Verbindung zwischen dem Akkupack 12 und der Kamera 10 her. Dabei umfasst die elektrische Verbindung sowohl eine Energieverbindung zur Akkumulatorzelle 14 als auch eine Datenverbindung zum Datenspeicher 16. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst die Kamera 10 neben dem internen Akkupack 12 einen weiteren Akkupack 12, der über eine Verbindungsleitung 20 mit der Kamera verbunden ist. Dieser wird im Folgenden als externen Akkupack 12 bezeichnet. Der externe Akkupack 12 umfasst ebenfalls einen oder mehrere Akkumulatorzellen 14, die elektrische Energie speichern und diese zur Energieversorgung der elektronischen Komponenten der Kamera 10 an diese über die Akkupack-Schnittstelle 18 und die Verbindungsleitung 20 abgeben. Ferner umfasst der externe Akkupack 12 ebenfalls einen Datenspeicher 16. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Datenspeicher 16 ebenfalls als SD-Karte ausgeführt. Der Datenspeicher 16 dient zur Speicherung von den von dem Bildsensor 24 erzeugten und von der Recheneinheit verarbeiteten Bilddaten. Ferner dient der Datenspeicher 16 zur Speicherung von Metadaten, die von der Recheneinheit auf Basis der Bilddaten erzeugten werden. Die Übertragung der Daten von dem externen Akkupack 12 zur Kamera 10 erfolgt hierbei über die Akkupack-Schnittstelle 18 und die Verbindungsleitung 20. Beide Akkupacks 12 umfassen ferner eine optische Anzeige 28, die als Benutzerschnittstelle zur Darstellung eines Speicherstatus ausgebildet ist. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die optische Anzeige 28 als Mehrfarben-LED ausgeführt. Dabei leuchtet die optische Anzeige 28 grün, falls Betriebsbereitschaft vorliegt und die Speicherkapazität des Datenspeichers 16 noch nicht voll ist, insbesondere die Speicherkapazität des Datenspeichers 16 mit weniger als 80% genutzt ist. Die optische Anzeige leuchtet gelb, falls der Datenspeicher 16 eine vorbestimmte Speicherauslastung erreicht hat, die vorzugsweise zwischen 80% und 100 % beträgt. Ferner leuchtet die optische Anzeige 28 rot, falls der Datenspeicher 16 nicht betriebsbereit und/oder der Datenspeicher 16 voll ist. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst der Akkupack 12 eine weitere optische Anzeige 29, die als Benutzerschnittstelle zur Darstellung des Speicherzustandes der Akkumulatorzellen 14 ausgebildet ist. Auch die weitere optische Anzeige 29 ist im bevorzugten Ausführungsbeispiel als Mehrfarben-LED ausgeführt. Dabei leuchtet die weitere optische Anzeige 29 grün, falls die Akkumulatorzelle 14 nicht fast leer ist, gelb, falls die Akkumulatorzelle 14 einen geringen Ladezustand erreicht hat, insbesondere kleiner 20%, besonders bevorzugt kleiner 10%, und rot, falls die Akkumulatorzelle 14 fast leer ist. In einer weiteren Variante ist eine weitere optische Anzeige vorgesehen, die als Benutzerschnittstelle zur Darstellung der Datenübertragung zu einem Server ausgebildet ist. Hierbei wird angezeigt, ob eine Verbindung zum Server vorliegt und/oder ob die Datenübertragung durchgeführt wird und/oder ob ein Löschen der Daten auf dem Datenspeicher 16 durchgeführt wird. In einer weiteren Variante wird die voraussichtliche Dauer bis zur Beendigung der Datenübertragung angezeigt. In einer weiteren Variante ist eine weitere optische Anzeige vorgesehen, welche die voraussichtliche Ladedauer der Akkumulatorzellen 14 und/oder die verbleibende Betriebszeit der Akkumluatorzellen 14 und/oder die Funktionsfähigkeit von den Akkumulatorzellen 14 und/oder von dem Datenspeicher 16 anzeigt.
  • 2 zeigt ein Ladegerät 30. Das Ladegerät 30 umfasst eine Ladegerät-Schnittstelle 32. Die Ladegerät-Schnittstelle 32 des Ladegeräts 30 ist derart gestaltet, dass der von der Kamera gelöste Akkupack 12 über die Akkupack-Schnittstelle 18 des Akkupacks 12 und die Ladegerät-Schnittstelle 32 des Ladegeräts 30 mit dem Ladegerät 30 verbindbar ist. Dabei sind die Akkupack-Schnittstelle 18 und die Ladegerät-Schnittstelle 32 mechanisch komplementär ausgestaltet. Vorzugsweise handelt es sich um eine Steckverbindung. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das Ladegerät 30 lediglich eine einzige Ladegerät-Schnittstelle 32 auf, so dass gleichzeitig nur jeweils ein Akkupack 12 mit dem Ladegerät 30 verbunden sein kann. In einer Variante des bevorzugten Ausführungsbeispiels weist das Ladegerät 30 mehrere Ladegerät-Schnittstellen 32 auf, so dass ein Mehrfachladegerät vorliegt. Über die Ladegerät-Schnittstelle 32 lädt das Ladegerät 30 die Akkumulatorzellen 14 des Akkupacks 12 elektrisch auf. Ferner wird hierdurch auch eine Datenverbindung zwischen Ladegerät 30 und dem Akkupack 12 hergestellt. Die 2 zeigt ferner die mit Bezug auf 1 bereits erläuterten Komponenten des Akkupacks 12: Akkumulatorzelle 14, Datenspeicher 16 und die optische Anzeigen 28, 29. Das Ladegerät 30 umfasst ferner eine Recheneinheit 38. Die Recheneinheit 38 ist ausgebildet, ein Computerprogramm mit Programmcode-Mitteln auszuführen, um alle Schritte von dem mit Bezug auf 4 erläuterten Verfahren durchzuführen. Bei der Recheneinheit 38 handelt es sich im bevorzugten Ausführungsbeispiel um einen Mikroprozessor mit Speicher. Ferner umfasst das Ladegerät 30 eine Schnittstelle zur Datenübertragung 34 und einen Stromnetzanschluss 36. Die Schnittstelle zur Datenübertragung 34 ist im bevorzugten Ausführungsbeispiel derart ausgestaltet, dass über die Schnittstelle zur Datenübertragung 34 eine drahtgebundene Datenübertragung zu einem in der Figur nicht gezeigten Server herstellbar ist. Über die Schnittstelle zur Datenübertragung 34 werden die aus dem Datenspeicher 16 des Akkupacks 12 gelesenen Bilddaten und/oder Metadaten an einen Server zur permanenten Speicherung übertragen. In einer Variante des bevorzugten Ausführungsbeispiels wird die Datenübertragung drahtlos, insbesondere über ein Mobilfunknetz, ausgeführt. Die Funktion des Ladegeräts 30 wird nachfolgend mit Bezug auf die 4 erläutert.
  • 3 zeigt einen Akkupack 12 in einer weiteren Variante. Der Akkupack 12 umfasst wie der mit Bezug auf 1 beschriebene Akkupack 12 ebenfalls eine Akkumulatorzelle 14, einen Datenspeicher 16, eine Akkupack-Schnittstelle 18 und zwei optische Anzeigen 28, 29. Die Akkupack-Schnittstelle 18 ist ausgestaltet, um die mechanische und elektrische Verbindung zu dem Ladegerät herzustellen. Neben der Akkupack-Schnittstelle 18 enthält der Akkupack 12 in dieser Variante zusätzlich eine weitere Akkupack-Schnittstelle 26. Diese weitere Akkupack-Schnittstelle 26 ist derart ausgestaltet, dass der Akkupack 12 über die weitere Akkupack-Schnittstelle 26 mit der Kamera verbindbar ist, wobei über die weitere Akkupack-Schnittstelle sowohl die Kamera mit elektrischer Leistung versorgt wird, als auch eine Datenverbindung zwischen dem Datenspeicher 16 und der Kamera hergestellt wird. Somit weist der Akkupack 12 in dieser Variante zwei Schnittstellen auf, die jeweils optimiert sind, um den Akkupack zum einen mit der Kamera und zum anderen mit dem Ladegerät zu verbinden.
  • In einer weiteren Variante der mit Bezug auf die 1 bis 3 dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist der Datenspeicher von einem Benutzer austauschbar. Hierzu weist der Akkupack eine Datenspeicherschnittstelle auf. Die Datenspeicherschnittstelle ist derart ausgestaltet, um die mechanische und elektrische Verbindung zwischen Datenspeicher und Akkupack herzustellen, wobei die Verbindung lösbar ist. Vorzugsweise ist die Datenspeicherschnittstelle als Steckverbindung ausgestaltet. Der Datenspeicher wird hierzu einmalig in die Datenspeicherschnittstelle eingeführt. Dies hat den Vorteil, dass der Datenspeicher austauschbar ist, insbesondere dann, wenn der Datenspeicher defekt ist oder wenn ein Datenspeicher mit einer größeren Speicherkapazität benötigt wird.
  • 4 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum elektrischen Laden eines Akkupacks durch ein Ladegerät wie vorstehend mit Bezug auf die 1 bis 3 beschrieben. In einem ersten Verfahrensschritt zur Erkennung einer Verbindung 50 wird durch das Ladegerät detektiert, ob eine Verbindung eines Akkupacks mit dem Ladegerät vorliegt. Falls eine Verbindung eines Akkupacks mit dem Ladegerät über die Ladegerät-Schnittstelle erkannt wird, beginnt das Ladegerät in einem Verfahrensschritt zum elektrischen Laden 52 mit dem elektrischen Laden der Akkumulatorzellen des Akkupacks. In einer anschließenden Abfrage 54 wird in periodischen Zeitabständen durch das Ladegerät geprüft, ob die Akkumulatorzellen elektrisch vollständig geladen sind. Falls die Abfrage mit „nein“ 60 beantwortet wird, wird mit dem Verfahrensschritt zum elektrischen Laden 52 fortgefahren. Falls die Abfrage mit „ja“ 56 beantwortet wird und somit der Ladevorgang der Akkumulatorzellen abgeschlossen ist, wird das elektrische Laden mit dem Verfahrensschritt des Beendens des Ladens 58 abgeschlossen. Zeitlich parallel wird neben dem Verfahrensschritt zum elektrischen Laden 52 der Verfahrensschritt zur Herstellung einer Datenverbindung 62 durchgeführt. Bei dem Verfahrensschritt zur Herstellung einer Datenverbindung 62 wird eine Datenverbindung zwischen dem Ladegerät und dem Datenspeicher des Akkupacks hergestellt. Anschließend werden im Verfahrensschritt zum Datenlesen 64 durch das Ladegerät Daten aus dem Datenspeicher des Akkupacks ausgelesen. In einer anschließenden Abfrage 66 wird in periodischen Zeitabständen durch das Ladegerät geprüft, ob alle Daten aus dem Datenspeicher des Akkupacks gelesen sind. Falls die Abfrage mit „nein“ 70 beantwortet wird, wird mit dem Verfahrensschritt zum Datenlesen 64 fortgefahren. Falls die Abfrage mit „ja“ 72 beantwortet wird und somit alle Daten des Datenspeichers des Akkupacks gelesen und in dem Ladegerät zwischengespeichert sind, wird mit dem Verfahrensschritt zum Weiterleiten der Daten 72 fortgefahren. Beim Verfahrensschritt zum Weiterleiten der Daten 72 werden die aus dem Datenspeicher des Akkupacks gelesenen Daten an einen vorbestimmten Server zu Speicherung übertragen. In einer Variante des bevorzugten Ausführungsbeispiels wird der Verfahrensschritt zum Datenlesen 64 parallel mit dem Verfahrensschritt zum Weiterleiten der Daten 72 durchgeführt, so dass das Auslesen der Daten und das Weiterleiten der Daten parallel erfolgt. Der Kommunikationsdaten des Servers, insbesondere die IP-Adresse, werden durch den Benutzer der Kamera vorab konfiguriert und so der Server vorbestimmt. Im anschließenden Verfahrensschritt 74 wird von dem Server eine Nachricht erhalten, dass alle gelesenen und übertragenen Daten auf dem Server gespeichert wurden. In einer Variante werden die Daten in Datenpaketen übertragen, wobei der Server nach jedem erhaltenen Datenpaket eine Nachricht an das Ladegerät sendet, dass das übertragene Datenpaket erhalten wurde. Anschließend wird mit dem Verfahrensschritt zum Löschen der Daten 76 fortgefahren, bei dem das Ladegerät die auf dem Datenspeicher des Akkupacks gespeicherten Daten löscht. Damit wird das Verfahren durch den Verfahrensschritt zum Beenden der Speicherung 78 abgeschlossen. Die Verfahrensschritte 74 und 76 werden optional ausgeführt, insbesondere indem ein Benutzer diese Verfahrensschritte aktiviert. In einer Variante des bevorzugten Ausführungsbeispiels wird vor Durchführung des Verfahrensschrittes zum Löschen der Daten 76 überprüft, ob alle Daten auf dem Server vorliegen. Vorzugsweise erfolgt dies durch eine Vergleich der gespeicherten Daten auf dem Datenspeicher und dem Server. Alternativ erfolgt diese Überprüfung durch die Übertragung von Prüfsummen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4441550 C1 [0002]
    • EP 1780898 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Akkupack (12) einer stromnetzunabhängigen Kamera (10), umfassend zumindest eine Akkumulatorzelle (14) und zumindest einen Datenspeicher (16), dadurch gekennzeichnet, dass der Akkupack (12) eine derart ausgestaltete Akkupack-Schnittstelle (18) aufweist, dass der Akkupack (12) über die Akkupack-Schnittstelle (18) mit einem Ladegerät (30) verbindbar ist, wobei über die Akkupack-Schnittstelle (18) sowohl die Akkumulatorzelle (14) geladen wird, als auch eine Datenverbindung zwischen dem Datenspeicher (16) und dem Ladegerät (30) hergestellt wird.
  2. Akkupack (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Akkupack-Schnittstelle (18) oder eine weitere Akkupack-Schnittstelle (26) derart ausgestaltet ist, dass der Akkupack (12) über die Schnittstelle mit der stromnetzunabhängigen Kamera (10) verbindbar ist, wobei über die Schnittstelle (18, 26) sowohl die Kamera (10) mit elektrischer Leistung versorgt wird, als auch eine Datenverbindung zwischen dem Datenspeicher (16) und der Kamera (10) hergestellt wird.
  3. Ladegerät (30) zum Laden eines Akkupacks (12) einer stromnetzunabhängigen Kamera (10), insbesondere zum Laden eines Akkupacks (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladegerät (30) zumindest eine derart gestaltete Ladegerät-Schnittstelle (32) aufweist, dass das Ladegerät (30) über die Ladegerät-Schnittstelle (32) mit dem Akkupack (12) verbindbar ist, wobei über die Ladegerät-Schnittstelle (32) sowohl das Ladegerät (30) den Akkupack (12) elektrisch lädt, als auch eine Datenverbindung zwischen Ladegerät (30) und dem Akkupack (12) hergestellt wird.
  4. Ladegerät (30) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladegerät (30) eine Schnittstelle zur Datenübertragung (34) aufweist, wobei die Schnittstelle zur Datenübertragung (30) derart ausgestaltet ist, dass über die Schnittstelle zur Datenübertragung (30) eine drahtlose und/oder drahtgebundene Datenübertragung zu einem Server herstellbar ist.
  5. System bestehend aus einer stromnetzunabhängigen Kamera (10), einem Akkupack (12) nach einem der Ansprüche 1 oder 2 und einem Ladegerät (30) nach einem der Ansprüche 3 oder 4.
  6. Verfahren zum elektrischen Laden eines Akkupacks (12) einer stromnetzunabhängigen Kamera (10) mit einem Ladegerät (30), insbesondere mit einem Akkupack (12) nach einem der Ansprüche 1 oder 2 und einem Ladegerät (30) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindung des Akkupacks (12) mit dem Ladegerät (30) erkannt wird, wobei nach einer erkannten Verbindung das Ladegerät (30) eine Akkumulatorzelle (14) des Akkupacks (12) elektrisch lädt und eine Datenverbindung zwischen dem Ladegerät (30) und einem Datenspeicher (16) des Akkupacks (12) hergestellt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladegerät (30) auf dem Datenspeicher (16) des Akkupacks (12) gespeicherte Daten liest und die Daten an einen vorbestimmten Server zur Speicherung weiterleitet.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladegerät (30) die im Datenspeicher (16) des Akkupacks (12) gespeicherte Daten dann löscht, wenn das Ladegerät (30) vom vorbestimmten Server die Nachricht erhält, dass die auf dem Akkupack (12) gespeicherten Daten auf dem Server gespeichert sind.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Akkupack (12) und/oder das Ladegerät (30) einen Speicherstatus über eine Benutzerschnittstelle, insbesondere über eine optische Anzeige (28), darstellt.
  10. Computerprogramm mit Programmcode-Mitteln, um alle Schritte von jedem beliebigen der Ansprüche 6 bis 9 durchzuführen, wenn das Programm auf einem Computer, insbesondere auf einem Ladegerät (30), ausgeführt wird.
DE102015206883.8A 2015-04-16 2015-04-16 Akkupack einer stromnetzunabhängigen Kamera Withdrawn DE102015206883A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4441550C1 (de) 1994-11-22 1996-07-18 Gerhard Brugger Nachtsichtvorrichtung
EP1780898A1 (de) 2005-10-31 2007-05-02 Research In Motion Limited Integrierte Batterie und Chiptkarte für mobile Vorrichtungen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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