DE102015206239A1 - Reifendruckeinstellsystem und -verfahren - Google Patents

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Abstract

Ein beispielhaftes Verfahren umfasst Absenken des Drucks in mindestens einem Reifen eines Fahrzeugs, wenn das Fahrzeug in Bewegung ist. Das Absenken erfolgt als Reaktion auf eine Änderung der Bedingungen. Eine beispielhafte Anordnung umfasst einen Sensor und eine Reifendrucksteuerung, die ein Absenken eines Drucks in mindestens einem Reifen eines Fahrzeugs als Reaktion auf eine durch den Sensor detektierte erste Bedingung bewirkt.

Description

  • Die vorliegende Offenbarung betrifft das Einstellen von Reifendruck bei einem Fahrzeug.
  • Beispielhafte Hybridfahrzeuge schließen Hybridelektrofahrzeuge (HEVs – Hybrid Electric Vehicles) und Plug-in-Hybridelektrofahrzeuge (PHEVs – Plug-in Hybrid Electric Vehicles) ein. Allgemein unterscheiden sich Hybridfahrzeuge von herkömmlichen Kraftfahrzeugen darin, dass Hybridfahrzeuge unter Verwendung einer batteriebetriebenen elektrischen Maschine gezielt angetrieben werden. Im Gegensatz dazu verwenden herkömmliche Kraftfahrzeuge zum Antrieb des Fahrzeugs ausschließlich eine Brennkraftmaschine.
  • Bei allen Fahrzeugen, insbesondere Hybridfahrzeugen, wird eine Verbesserung der Kraftstoffökonomie angestrebt. Der Schwerpunkt bei Verbesserungen der Kraftstoffökonomie liegt in der Regel auf dem Antriebsstrangwirkungsgrad und dem aerodynamischen Wirkungsgrad.
  • Ein Verfahren gemäß einem beispielhaften Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst unter anderem Absenken des Drucks in mindestens einem Reifen eines Fahrzeugs, wenn das Fahrzeug in Bewegung ist. Das Absenken erfolgt als Reaktion auf eine Änderung der Bedingungen.
  • Bei einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform des vorstehenden Verfahrens handelt es sich bei dem Fahrzeug um ein Elektrofahrzeug.
  • Bei einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines der vorstehenden Verfahren umfasst die Änderung der Bedingungen eine Verzögerung des Fahrzeugs.
  • Bei einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines der vorstehenden Verfahren wird das Absenken durch Betätigen eines elektrischen Ventils bewirkt.
  • Bei einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines der vorstehenden Verfahren umfasst die Änderung der Bedingungen einen Störeinfluss durch die Straße.
  • Bei einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines der vorstehenden Verfahren umfasst der Störeinfluss durch die Straße eine vorhergesagte Erhöhung des Störeinflusses durch die Straße basierend auf einer Überwachung eines Bereichs der Straße, der vor dem Fahrzeug liegt.
  • Bei einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines der vorstehenden Verfahren kann die Änderung der Bedingungen eine erste Änderung der Bedingungen umfassen, und das Verfahren umfasst ferner Erhöhen eines Drucks in mindestens einem Reifen des Fahrzeugs als Reaktion auf eine zweite Änderung der Bedingungen, die von der ersten Änderung der Bedingungen verschieden ist.
  • Bei einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines der vorstehenden Verfahren umfasst die zweite Änderung der Bedingungen eine Beschleunigung des Fahrzeugs. Bei einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines der vorstehenden Verfahren umfasst die zweite Änderung der Bedingungen eine Detektion einer vorhergesagten Verminderung eines Störeinflusses durch die Straße basierend auf einer Überwachung eines Bereichs der Straße, der vor dem Fahrzeug liegt.
  • Bei einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines der vorstehenden Verfahren umfasst das Verfahren ferner Bereitstellen von Energie für die Erhöhung unter Verwendung von durch regeneratives Bremsen wiedergewonnener Energie.
  • Bei einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines der vorstehenden Verfahren umfasst das Verfahren ferner Auffangen einer Menge an Fluid aus dem mindestens einen Reifen während des Absenkens und Erhöhen des Drucks unter Verwendung der Fluidmenge.
  • Bei einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines der vorstehenden Verfahren umfasst das Verfahren ferner Bereitstellen von Energie für die Erhöhung unter Verwendung einer Feder, die durch den mindestens einen Reifen, wenn das Fahrzeug in Bewegung ist, aus einer weniger vorgespannten Stellung in eine stärker vorgespannte Stellung bewegt wird.
  • Bei einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines der vorstehenden Verfahren umfasst der mindestens eine Reifen einen ersten Reifen und einen zweiten Reifen, wobei der Druck des ersten Reifens als Reaktion auf die Änderung der Bedingungen mehr abgesenkt wird als der Druck des zweiten Reifens.
  • Bei einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines der vorstehenden Verfahren wird der Druck des zweiten Reifens während des Absenkens beibehalten.
  • Bei einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines der vorstehenden Verfahren handelt es sich bei der Änderung der Bedingungen um eine Änderung einer physischen Position des Fahrzeugs.
  • Eine Anordnung nach einem anderen beispielhaften Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst unter anderem einen Sensor und eine Reifendrucksteuerung, die ein Absenken eines Drucks in mindestens einem Reifen eines Fahrzeugs als Reaktion auf eine durch den Sensor detektierte erste Bedingung bewirkt.
  • Bei einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform der vorstehenden Anordnung bewirkt die Reifendrucksteuerung das Absenken, wenn das Fahrzeug in Bewegung ist.
  • Bei einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer der vorstehenden Anordnungen handelt es sich bei dem Fahrzeug um ein Elektrofahrzeug.
  • Bei einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer der vorstehenden Anordnungen handelt es sich bei dem Sensor um einen Geschwindigkeitssensor.
  • Bei einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer der vorstehenden Anordnungen handelt es sich bei dem Sensor um einen Sensor für den Störeinfluss durch die Straße.
  • Bei einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer der vorstehenden Anordnungen bewirkt die Reifendrucksteuerung ferner eine Druckerhöhung in dem mindestens einen Reifen des Fahrzeugs als Reaktion auf eine durch den Sensor detektierte zweite Bedingung. Die zweite Bedingung unterscheidet sich von der ersten Bedingung.
  • Bei einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer der vorstehenden Anordnungen umfasst die Anordnung einen Behälter, der eine Fluidmenge aus der Absenkung fasst, so dass die Fluidmenge zur Erhöhung des Drucks wiederverwendet werden kann.
  • Bei einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer der vorstehenden Anordnungen umfasst der Behälter eine Blase.
  • Bei einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer der vorstehenden Anordnungen umfasst die Anordnung eine Fluidpumpe zur Erhöhung des Drucks. Die Fluidpumpe wird zumindest teilweise durch aus dem regenerativen Bremsen des Fahrzeugs gewonnene Energie betrieben.
  • Bei einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer der vorstehenden Anordnungen umfasst die Anordnung einen mechanischen Kolben zur Erhöhung des Drucks. Der mechanische Kolben umfasst eine Feder, die durch den mindestens einen Reifen, wenn das Fahrzeug in Bewegung ist, aus einer weniger vorgespannten Stellung in eine stärker vorgespannte Stellung bewegt wird.
  • Die Ausführungsformen, Beispiele und Alternativen aus den vorhergehenden Absätzen, den Ansprüchen oder der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen, einschließlich beliebiger ihrer verschiedenen Aspekte oder entsprechender einzelner Merkmale, können unabhängig voneinander oder in einer beliebigen Kombination betrachtet werden. Merkmale, die in Verbindung mit einer Ausführungsform beschrieben werden, gelten für alle Ausführungsformen, es sei denn, derartige Merkmale sind nicht kompatibel.
  • Die verschiedenen Merkmale und Vorteile der offenbarten Beispiele werden für den Fachmann anhand der ausführlichen Beschreibung erkennbar sein. Die Zeichnungen, die der ausführlichen Beschreibung beigefügt sind, lassen sich in Kurzform wie folgt beschreiben:
  • 1 stellt eine schematische Ansicht einer beispielhaften Hybridkraftübertragung für ein Elektrofahrzeug dar.
  • 2 stellt eine stark schematische Ansicht eines Fahrzeugs mit der Hybridkraftübertragung von 1 dar.
  • 3 stellt eine teilweise schematische Ansicht des Fahrzeugs von 2, wobei ein Reifendruck als Reaktion auf eine Erhöhung des Störeinflusses durch die Straße abgesenkt wird, dar.
  • 4 stellt das Fahrzeug von 3, wobei der Reifendruck als Reaktion auf eine Verminderung des Störeinflusses durch die Straße erhöht wird, dar.
  • 5 stellt das beispielhafte Fahrzeug von 2, wobei ein Reifendruck als Reaktion auf eine Verzögerung abgesenkt wird, dar.
  • 6 stellt das Fahrzeug von 2, wobei der Reifendruck als Reaktion auf eine Beschleunigung erhöht wird, dar.
  • Mit Bezug auf 1 umfasst ein beispielhafter Hybridantriebsstrang 10 für ein Elektrofahrzeug eine Batterie 14, eine elektrische Maschine 18 und eine Brennkraftmaschine 22. Der beispielhafte Antriebsstrang 10 ist in ein Hybridelektrofahrzeug (HEV) integriert. Es versteht sich jedoch, dass die hier beschriebenen Konzepte nicht auf HEVs beschränkt sind und sich auf andere Fahrzeuge ausweiten lassen, darunter Plug-in-Hybridelektrofahrzeuge (PHEVs), batterie-elektrische Fahrzeuge (BEVs – Battery Electric Vehicles) usw. Die Batterie 14 ist in diesem Beispiel eine Batterie mit relativ hoher Spannung.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform setzt der Antriebsstrang 10 ein erstes Antriebssystem und ein zweites Antriebssystem ein. Das erste Antriebssystem umfasst eine Kombination aus mindestens der elektrischen Maschine 18 und der Batterie 14. Das erste Antriebssystem kann somit als ein elektrisches Antriebssystem des Antriebsstrangs 10 erachtet werden. Das zweite Antriebssystem umfasst eine Kombination aus der Brennkraftmaschine 22 und der elektrischen Maschine 18.
  • Das erste und das zweite Antriebssystem erzeugen Drehmoment zum Antrieb eines oder mehrerer Sätze von Fahrzeugantriebsrädern 26 über ein Übersetzungsgetriebe 30. Bei Einsatz des ersten Antriebssystems kann eine nicht gezeigte Trennkupplung die Brennkraftmaschine 22 von den restlichen Teilen des Antriebsstrangs 10 funktional trennen. Bei Einsatz des zweiten Antriebssystems rückt die Trennkupplung ein, um die Brennkraftmaschine 22 mit den restlichen Teilen des Antriebsstrangs 10 funktional zu verbinden. Die Trennkupplung könnte beim Einsatz des ersten oder zweiten Antriebssystems eingerückt bleiben, um zu gestatten, dass die Brennkraftmaschine 22 die elektrische Maschine 18 zum Laden der Batterie 14 antreibt.
  • Die elektrische Maschine 18 ist in diesem Beispiel ein kombinierter Motor-Generator. In anderen Beispielen umfasst die elektrische Maschine einen Motor und einen Generator, der vom Motor getrennt ist.
  • Nun mit Bezug auf 2 unter weiterem Bezug auf 1 umfasst ein den Antriebsstrang 10 aufweisendes Fahrzeug 40 vier Reifen 48a bis 48d. Zwei der Reifen 48a und 48b bilden einen Satz der Antriebsräder 26, die vom Antriebsstrang 10 angetrieben werden.
  • Die Reifen 48a bis 48d werden zum Beispiel durch Fluid mit Druck beaufschlagt. Bei dem Fluid könnte es sich um ein Gas oder eine Flüssigkeit handeln.
  • Ein relativ hoher Druck auf den Reifen 48a bis 48d verbessert den Rollwiderstand und somit die Kraftstoffökonomie. Ein relativ hoher Druck auf den Reifen 48a bis 48d kann jedoch für Anforderungen beim Bremsen und für ein ruhiges Fahren unerwünscht sein.
  • Das Fahrzeug 40 umfasst somit ein Reifendruckeinstellsystem 44 zum selektiven Einstellen des Drucks in den Reifen des Fahrzeugs 40 bei Betrieb des Fahrzeugs 40. Die Einstellungen erfolgen als Reaktion auf Änderungen der Bedingungen, wie z. B. bei Wechsel des Fahrzeugs 40 von einer Bedingung, bei der ein höherer Druck in den Reifen 48a bis 48d erwünscht ist, zu einer Bedingung, bei der ein niedriger Druck in den Reifen erwünscht ist.
  • Das beispielhafte System 44 umfasst einen Aktuator 60, einen ersten Sensor 64 und einen zweiten Sensor 68, eine Steuerung 72 und einen Behälter 76. Die Steuerung 72 wirkt dahingehend, den Aktuator 60 zur Steuerung des Fluidstroms zwischen dem Behälter 76 und den Reifen 48a bis 48d zu steuern. In diesem Beispiel steuert die Steuerung 72 den Aktuator 60 als Reaktion auf von dem ersten Sensor 64, dem zweiten Sensor 68 oder beiden erhaltene Informationen. In einem anderen Beispiel steuert die Steuerung 72 den Aktuator 60 als Reaktion auf andere Informationen.
  • In diesem Beispiel umfasst der Aktuator 60 ein elektrisch betätigtes Ventil, das Fluidstrom, wie z. B. Luftstrom, zwischen dem Behälter 76 und den Reifen 48a bis 48d gestattet. Der Aktuator 60 kann ferner eine elektrische Pumpe zum Zwingen des Fluids zu einer Bewegung zwischen dem Behälter 76 und den Reifen 48a bis 48d umfassen. In diesem Beispiel steuert der Aktuator 60 den Fluidstrom zu allen Reifen 48a bis 48d.
  • Zum Luftablassen aus den Reifen 48a bis 48d öffnet die beispielhafte Steuerung 72 den Aktuator 60, um Fluidstrom von den Reifen 48a bis 48d zu dem Behälter 76 zu gestatten. Ein Druckdifferenzial zwischen einem Druck in den Reifen 48a bis 48d und einem Druck in dem Behälter 76 kann eine Bewegung des Stroms zum Behälter 76 von den Reifen 48a bis 48d bewirken. Wenn eine gewünschte Strömungsmenge aus den Reifen 48a bis 48d ausgetreten ist, schließt die Steuerung 72 den Aktuator 60.
  • Insbesondere kann die Steuerung 72 den Aktuator 60 öffnen, wenn das Fahrzeug 40 in Bewegung oder stationär ist. Das System 44 ist somit in der Lage, aus den Reifen 48a bis 48d Luft abzulassen, wenn das Fahrzeug 40 in Bewegung oder stationär ist.
  • Zum Aufpumpen der Reifen 48a bis 48d öffnet die beispielhafte Steuerung 72 den Aktuator 60, um Fluidstrom von dem Behälter 76 zu den Reifen 48a bis 48d zu gestatten. Eine Pumpe oder eine andere Art von Aufpumpvorrichtung kann eine Bewegung des Stroms zu den Reifen 48a bis 48d vom Behälter 76 bewirken. Wenn eine gewünschte Strömungsmenge in die Reifen 48a bis 48d eingetreten ist, schließt die Steuerung 72 den Aktuator 60.
  • Die beispielhafte Steuerung 72 öffnet und schließt den Aktuator 60 als Reaktion auf eine Änderung der Bedingungen. In diesem Beispiel detektieren die Sensoren 64 und 68 Änderungen der Bedingungen. Die Steuerung 72 beurteilt die Änderungen der Bedingungen dahingehend, ob die Änderungen der Bedingungen eine Änderung oder ein Absenken des Drucks in den Reifen 48a bis 48d erfordern.
  • Mit Bezug auf 3 und 4 unter weiterem Bezug auf 1 und 2 umfasst eine beispielhafte Änderung der Bedingungen Detektieren eines Störeinflusses D in einer Straße R, die das Fahrzeug 40 entlang fährt. Bei dem Störeinfluss D kann es sich um ein Schlagloch, eine Temposchwelle oder irgendeine andere Unregelmäßigkeit in einer Oberfläche der Straße R handeln, die ein Fahrerlebnis für einen Insassen des Fahrzeugs 40 stören würde, wenn das Fahrzeug 40 über den Störeinfluss D bewegt wird, wenn die Reifen einen relativ hohen Druck aufweisen, der in diesem Beispiel 50 bis 60 psi beträgt.
  • Zur Bestimmung, wann der Störeinfluss D groß genug ist, um eine Reduzierung des Reifendrucks zu erfordern, können Algorithmen, Testverfahren und andere Beurteilungsmethoden verwendet werden. Die Steuerung 72 kann einen in Speicher gespeicherten Schwellgrad umfassen. Ein Störeinfluss D, der über dem Schwellenwert liegt, wird als eine Änderung der Bedingungen angesehen und würde die Steuerung 72 zur Verringerung des Reifendrucks veranlassen.
  • In diesem Beispiel detektiert der Sensor 64 den Störeinfluss D. Der Sensor 64 kann eine fortschrittliche Straßenerfassungstechnologie, wie beispielsweise unter dem Handelsnamen LIDAR erwerbliche Erfassungstechnologie, umfassen. Die Erfassungstechnologie kann beispielsweise eine abtastende Laserimpuls- und Lichtdetektion verwenden, um eine detaillierte Abbildung der davor liegenden Straße unter Verwendung der reflektierenden Laserimpulse zu erzeugen. Die Erfassungstechnologie kann einen Störeinfluss D detektieren, der sich in etwa 4 Sekunden unter dem Fahrzeug 40 befinden wird, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit beibehalten wird.
  • Nach dem Empfang von Informationen über den Störeinfluss D vom Sensor 64 steuert die Steuerung 72 den Aktuator 60 dahingehend an, zu öffnen, wodurch bewirkt wird, dass Fluid von den Reifen 48a bis 48d in den Behälter 76 abgegeben wird. Es wird so lange Fluid abgegeben, bis der Fluiddruck in den Reifen 48a bis 48d auf eine Höhe reduziert wurde, die ein akzeptables Ausmaß an Störung bei Bewegen des Fahrzeugs 40 über den Störeinfluss D bereitstellt.
  • In diesem Beispiel beträgt ein Reifendruck vor der Öffnung des Aktuators 60 50 bis 60 psi. Wenn sich das Fahrzeug 40 über den Störeinfluss D bewegt, ist der Druck auf etwa 40 bis 45 psi verringert worden. Die Verringerung des Drucks verbessert die Reibung zwischen den Reifen 48a bis 48d und der Straße R. Eine Verringerung des Drucks stellt auch eine Abfederung bereit.
  • Die Verringerung des Drucks erfolgt schnell und kann in einigen Beispielen in weniger als 1,5 Sekunden geschehen. Bei der Verringerung des Drucks kann es sich um eine Verringerung von 10 bis 15 psi handeln. Die spezifischen Druckbereiche sind von der Art des Reifens, Umgebungsbedingungen usw. abhängig.
  • Nachdem das Fahrzeug 40 sich über den Störeinfluss D bewegt hat, wie in 4 gezeigt, bewegt sich das Fahrzeug 40 entlang einem Abschnitt der Straße R, der keinen Störeinfluss, der ein inakzeptables Ausmaß an Störung bewirken würde, aufweist. Die Steuerung 72 öffnet somit erneut den Aktuator 60 und aktiviert eine Pumpe oder eine andere Vorrichtung zum Bewegen von Fluid aus dem Behälter 76 zurück zu den Reifen 48a bis 48d. Dies führt dazu, dass die Reifen 48a bis 48d wieder auf 50 bis 50 psi mit Druck beaufschlagt werden. Das Aufpumpen der Reifen 48a bis 48d kann längere Zeit in Anspruch nehmen als das Ablassen. In einigen Beispielen kann das Aufpumpen bis zu zwanzig Sekunden in Anspruch nehmen.
  • Nun mit Bezug auf 5 und 6 unter weiterem Bezug auf 1 und 2 kann die Steuerung 72 ferner als Reaktion auf eine vom Sensor 68 detektierte Änderung der Bedingungen den Druck in den Reifen 48a bis 48d selektiv erhöhen und absenken. In diesem Beispiel handelt es sich bei dem Sensor 68 um einen Beschleunigungsmesser oder einen Bremssensor, der in der Lage ist, u.a. eine Verlangsamung im Antriebsstrang 10 oder Annähern an einen Haltepunkt 80 zu detektieren. Der Sensor 68 könnte zum Beispiel eine Bewegung des Bremspedals detektieren.
  • Eine Verzögerung bei Annäherung an einen Haltepunkt 80 stellt eine Änderung der Bedingungen dar. Die Steuerung 72 empfängt diese Änderung der Bedingungen vom Sensor 68 und steuert den Aktuator 60 dahingehend an, zu öffnen, so dass der Druck in den Reifen 48a bis 48d reduziert werden kann.
  • Der Sensor 68 detektiert dann eine Beschleunigung nach der Verzögerung oder dem Halt. Die Steuerung 72 kann diese Informationen vom Sensor 68 als eine weitere Änderung der Bedingungen interpretieren und steuert den Aktuator 60 dahingehend an, zu öffnen, um die Reifen 48a bis 48d unter Verwendung von in dem Behälter gespeichertem Fluid mit Druck zu beaufschlagen.
  • Mit erneutem Bezug auf 1 und 2 handelt es sich bei dem beispielhaften Behälter 76 um eine Blase, die von den Reifen 48a bis 48d geleitetes Fluid fasst und Fluid zum Aufpumpen der Reifen 48a bis 48d bereitstellt. Der Druck der Reifen 48a bis 48d wird somit unter Verwendung von Fluid, das während des Absenkens aus den Reifen 48a bis 48d ausgetreten ist, erhöht.
  • In einem anderen Beispiel ist der Behälter 76 weggelassen und Fluid von den Reifen 48a bis 48d während des Absenkens wird an die Atmosphäre abgegeben. In einem solchen Beispiel kann dann eine Pumpe zur Erhöhung eines Drucks in den Reifen 48a bis 48d unter Verwendung von aus der Atmosphäre oder einer anderen Fluidquelle aufgenommenem Fluid aktiviert werden.
  • Das beispielhafte System 44 verwendet einen Aktuator 60, der eine einzige Pumpe umfasst, die zu den Reifen 48a bis 48d führende Leitungen mit Druck beaufschlagt. Der Aktuator 60 kann einige Ventile umfassen, die jedem der Reifen 48a bis 48d zugeordnet sind. Das Ventil kann sich an jedem der Reifen 48a bis 48d befinden.
  • Beispielsweise könnte das Fahrzeug 40 vier Paare Aktuatoren und Pumpen umfassen, wobei jedes Paar einem der Reifen 48a bis 48d zugeordnet ist. In einem derartigen Beispiel kann die Steuerung 72 einen oder mehrere der Reifen 48a bis 48d dahingehend mit Druck beaufschlagen, dass sie einen internen Fluiddruck aufweisen, der sich von einem oder mehreren der anderen Reifen 48a bis 48d unterscheidet.
  • Der Antriebsstrang 10 des beispielhaften Fahrzeugs 40 kann von der Bremsung profitieren und daraus gewonnene Energie speichern, wie z. B. durch Integrieren eines regenerativen Bremssystems. In einigen Beispielen kann Energie aus dem regenerativen Bremsen zum Antrieb der elektrischen Pumpe oder Pumpen verwendet werden.
  • Es könnten auch anstatt einer Vereinigung des zum Aufpumpen der Reifen verwendeten Fluids im Behälter 76 getrennte Behälter für jeden der Reifen 48a bis 48d verwendet werden.
  • In einem anderen Beispiel umfasst das System 44 anstatt des Aktuators 60 einen mechanischen Kolben. Der mechanische Kolben kann Fluid von einem oder mehreren der Reifen 48a bis 48d speichern, wenn Druck aus den Reifen 48a bis 48d abgelassen wird. Der Kolben kann eine Feder umfassen, die durch die Zentrifugalkräfte von den Reifen 48a bis 48d bei Bewegung des Fahrzeugs 40 vorgespannt wird.
  • Wenn Fluid zum Wiederaufpumpen der Reifen 48a bis 48d erforderlich ist, wird die Vorspannung der Feder im Kolben gelöst und die Feder drückt Fluid vom Kolben in einen oder mehrere der Reifen 48a bis 48d.
  • Wenn die Steuerung 72 in einer Anordnung eingesetzt wird, um den Druck der Reifen 48a bis 48d individuell zu steuern, wirkt das System als ein einem der Reifen 48a bis 48d zugeordneter Stoßdämpfer.
  • Das beispielhafte System 44 reagiert auf Änderungen der Bedingungen, wie z. B. Bremsen oder Straßenrauigkeit. Andere beispielhafte Systeme können auf Änderungen der Bedingungen, wie z. B. eine Änderung der physischen Position des Fahrzeugs, reagieren. Beispielsweise kann die Steuerung 72 die Reifen 48a bis 48d basierend auf der Position des Fahrzeugs 40 innerhalb einer Route aufpumpen oder Luft daraus ablassen.
  • Wenn beispielsweise eine gespeicherte GPS-Karte anzeigt, dass es sich bei der gegenwärtigen Straße um eine Kies- oder eine andere raue Oberfläche handelt, kann der Reifendruck absichtlich auf einem niedrigeren Wert belassen werden, um ein kurzes Aufpumpen oder fortwährendes Aufpumpen und Ablassen zu vermeiden. Zusätzlich zu den GPS-Straßenoberflächeninformationen kann die Straßenrauigkeitshistorie gespeichert und auf einem Navigationsdisplay zur zukünftigen Verwendung angezeigt werden, um exzessive Aufpumpzyklen auf rauen Straßen zu vermeiden.
  • Die vorstehende Beschreibung ist eher beispielhafter als einschränkender Natur. Variationen und Modifikationen an den offenbarten Beispielen, die nicht notwendigerweise vom Wesen der vorliegenden Offenbarung abweichen, liegen möglicherweise für den Fachmann auf der Hand. Somit kann der legale Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung nur durch Betrachtung der folgenden Ansprüche bestimmt werden.

Claims (10)

  1. Anordnung, die Folgendes umfasst: einen Sensor; und eine Reifendrucksteuerung, die ein Absenken eines Drucks in mindestens einem Reifen eines Fahrzeugs als Reaktion auf eine durch den Sensor detektierte erste Bedingung bewirkt.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Reifendrucksteuerung das Absenken bewirkt, wenn das Fahrzeug in Bewegung ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, wobei es sich bei dem Fahrzeug um ein Elektrofahrzeug handelt.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, wobei es sich bei dem Sensor um einen Geschwindigkeitssensor handelt.
  5. Anordnung nach Anspruch 1, wobei es sich bei dem Sensor um einen Sensor für den Störeinfluss durch die Straße handelt.
  6. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Reifendrucksteuerung ferner eine Druckerhöhung in dem mindestens einen Reifen des Fahrzeugs als Reaktion auf eine durch den Sensor detektierte zweite Bedingung bewirkt, wobei sich die zweite Bedingung von der ersten Bedingung unterscheidet.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, die ferner einen Behälter umfasst, der eine Fluidmenge aus der Absenkung fasst, so dass die Fluidmenge zur Erhöhung des Drucks wiederverwendet werden kann.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, wobei der Behälter eine Blase umfasst.
  9. Anordnung nach Anspruch 6, die ferner eine Fluidpumpe zur Erhöhung des Drucks umfasst, wobei die Fluidpumpe zumindest teilweise durch aus dem regenerativen Bremsen des Fahrzeugs gewonnene Energie betrieben wird.
  10. Anordnung nach Anspruch 6, die ferner einen mechanischen Kolben zur Erhöhung des Drucks umfasst, wobei der mechanische Kolben eine Feder umfasst, die durch den mindestens einen Reifen, wenn das Fahrzeug in Bewegung ist, aus einer weniger vorgespannten Stellung in eine stärker vorgespannte Stellung bewegt wird.
DE102015206239.2A 2014-04-10 2015-04-08 Reifendruckeinstellsystem und -verfahren Withdrawn DE102015206239A1 (de)

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