DE102015206109A1 - Elektrochirurgisches System - Google Patents
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Abstract
Ein Verbindungssystem für ein elektrochirurgisches Instrument umfasst erste und zweite Verbindungsstücke, die miteinander verbunden werden können, wobei das erste Verbindungsstück (5) mit einem elektrochirurgischen Generator (1) verbunden ist und das zweite Verbindungsstück (12) mit dem elektrochirurgischen Instrument (9) verbunden ist. Das erste und das zweite Verbindungsstück umfassen jeweils wenigstens drei Verbindungsstück-Komponenten, wobei jede der drei Verbindungsstück-Komponenten des ersten Verbindungsstücks (5) mit einer entsprechenden der drei Verbindungsstück-Komponenten des zweiten Verbindungsstücks (12) verbunden und davon gelöst werden kann. Wenn die ersten Verbindungsstück-Komponenten (14, 19) miteinander verbunden sind, können sie von dem elektrochirurgischen Generator (1) ausgegebene RF-Energie an das elektrochirurgische Instrument (9) liefern. Wenn die zweiten Verbindungsstück-Komponenten (16, 22) miteinander verbunden sind, sind sie fähig, eine Zufuhr von ionisierbarem Gas an das elektrochirurgische Instrument (9) zu liefern. Wenn die dritten Verbindungsstück-Komponenten (15, 21) miteinander verbunden sind, sind sie fähig, das elektrochirurgische Instrument (9) gegenüber dem elektrochirurgischen Generator (1) zu identifizieren. Wenn das erste und das zweite Verbindungsstück miteinander verbunden werden, werden die dritten Verbindungsstück-Komponenten (15, 21) erst dann miteinander verbunden, nachdem die ersten und die zweiten Verbindungsstück-Komponenten miteinander verbunden worden sind.
Description
- Gebiet der Erfindung
- Ausführungsformen der Erfindung betreffen ein elektrochirurgisches System, insbesondere die kontaktfreie Behandlung von Gewebe unter Verwendung eines ionisierbaren Gases, wie z. B. Argon.
- Hintergrund der Erfindung
- Argonstrahl-Koagulatoren sind seit vielen Jahren bekannt, Beispiele sind in den
US-Patenten 4,040,426 ,6,039,736 und6,197,026 zu finden. Das erste Beispiel ist eine Vorrichtung mit Endwirkung, bei dem das ionisierte Gas durch das Ende der Vorrichtung austritt, während die beiden anderen Beispiele Vorrichtungen mit Seitenwirkung betreffen, bei denen das ionisierte Gas durch eine Öffnung an der Seite der Vorrichtung austritt. Derartige Vorrichtungen werden oft als APC-Vorrichtungen („Argon Plasma Coagulation“) bezeichnet. - APC-Systeme benötigen die Versorgung mit einem ionisierbaren Gas und mit RF-Energie zum Ionisieren des Gases.
US 7,311,707 beschreibt eine Verbindungsvorrichtung für ein APC-System mit Anschlüssen sowohl für die RF-Energie als auch für die Gasversorgung. - Zusammenfassung der Erfindung
- Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung versuchen die Bereitstellung einer Verbesserung des vorstehend beschriebenen Typs von Verbindungssystem, so dass der Betrieb des Systems im Fall von partiellem oder unrichtigem Verbinden der Verbindungen für RF-Energie oder ionisierbares Gas unterbunden werden kann.
- Demgemäß wird gemäß einem Aspekt ein Verbindungssystem für ein elektrochirurgisches Instrument bereitgestellt, umfassend erste und zweite Verbindungsstücke, die miteinander verbunden werden können, wobei das erste Verbindungsstück jeweils mit einem elektrochirurgischen Generator verbunden ist und das zweite Verbindungsstück mit der elektrochirurgischen Vorrichtung verbunden ist, wobei das erste und das zweite Verbindungsstück jeweils wenigstens drei Verbindungsstück-Komponenten umfassen, wobei jede der drei Verbindungsstück-Komponenten des ersten Verbindungsstücks mit einer entsprechenden der drei Verbindungsstück-Komponenten des zweiten Verbindungsstücks verbunden werden und davon gelöst werden kann, wobei die Anordnung derart ist, dass, wenn die ersten Verbindungsstück-Komponenten miteinander verbunden sind, diese fähig sind, ausgegebene RF-Energie von dem elektrochirurgischen Generator an das elektrochirurgische Instrument zu liefern, und wenn die zweiten Verbindungsstück-Komponenten miteinander verbunden sind, diese fähig sind, eine Zufuhr von ionisierbarem Gas an das elektrochirurgische Instrument zu liefern, und wenn die dritten Verbindungsstück-Komponenten miteinander verbunden sind, diese fähig sind, die elektrochirurgische Vorrichtung gegenüber dem elektrochirurgischen Generator zu identifizieren, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Verbindungsstück so gestaltet sind, dass, wenn sie miteinander verbunden werden, die dritten Verbindungsstück-Komponenten erst dann miteinander verbunden werden, nachdem die ersten und die zweiten Verbindungsstück-Komponenten miteinander verbunden worden sind.
- Das Bereitstellen der dritten Verbindungsstück-Komponenten ermöglicht das Identifizieren der elektrochirurgischen Vorrichtung gegenüber dem elektrochirurgischen Generator. Dies kann durch verschiedene Mittel erzielt werden, einschließlich Abfragen einer in der Vorrichtung vorhandenen elektronischen Komponente, wie z. B. eines EEPROM, oder Schließen eines Schaltkreises, der eine in der Vorrichtung vorhandene passive elektrische Identifizierungskomponente enthält, wie z. B. einen Widerstand oder einen Kondensator. Welches Verfahren auch eingesetzt wird, das Verbinden der dritten Verbindungsstück-Komponenten ermöglicht das Identifizieren der Vorrichtung gegenüber dem elektrochirurgischen Generator.
- Die Anordnung der Verbindungsstück-Komponenten derart, dass die dritten Verbindungsstück-Komponenten erst nach der ersten und der zweiten Verbindungsstück-Komponente miteinander verbunden werden, bedeutet, dass die Vorrichtung erst nach dem korrekten Schließen der Verbindungen für die Zufuhr von RF-Energie und ionisierbarem Gas identifiziert wird. Auf diese Weise kann der Generator so programmiert werden, dass die Zufuhr von RF-Energie und ionisierbarem Gas bis zu der erfolgreichen Identifizierung der Vorrichtung unterbunden bleibt. Das bedeutet, dass Situationen vermieden werden können, bei denen die RF-Energie aktiviert wird, bevor die Verbindung für ionisierbares Gas richtig geschlossen worden ist, oder umgekehrt das ionisierbare Gas zugeführt wird, bevor die Verbindung für RF-Energie richtig geschlossen worden ist. Erst nach dem Identifizieren der Vorrichtung, also nach dem Verbinden der dritten Verbindungsstück-Komponenten miteinander, besteht Gewissheit, dass die Verbindungen für die RF-Energie und das ionisierbare Gas geschlossen worden sind, da dies vor dem Verbinden der dritten Verbindungsstück-Komponenten erfolgt.
- Typischerweise ist die dritte Verbindungsstückkomponente an dem ersten Verbindungsstück gegenüber wenigstens einer von der ersten und der zweiten Verbindungsstückkomponente an dem ersten Verbindungsstück axial zurückgesetzt. Günstigerweise ist die dritte Verbindungsstückkomponente an dem ersten Verbindungsstück gegenüber sowohl der ersten als auch der zweiten Verbindungsstückkomponente an dem ersten Verbindungsstück axial zurückgesetzt. Zusätzlich oder alternativ dazu ist die dritte Verbindungsstückkomponente an dem zweiten Verbindungsstück gegenüber wenigstens einer von der ersten und der zweiten Verbindungsstückkomponente an dem zweiten Verbindungsstück axial zurückgesetzt. In diesem Fall ist es vorstellbar, dass die dritte Verbindungsstückkomponente an dem zweiten Verbindungsstück gegenüber sowohl der ersten als auch der zweiten Verbindungsstückkomponente an dem zweiten Verbindungsstück axial zurückgesetzt ist.
- Gemäß einer bevorzugten Anordnung umfasst eine von den ersten Verbindungsstückkomponenten einen Stift und die andere von den ersten Verbindungsstückkomponenten umfasst eine zum Aufnehmen des Stifts gestaltete Buchse. Typischerweise umfasst eine von den dritten Verbindungsstückkomponenten einen Stift und die andere von den dritten Verbindungsstückkomponenten umfasst eine zum Aufnehmen des Stifts gestaltete Buchse. Günstigerweise umfasst eine von den zweiten Verbindungsstückkomponenten ein Mundstück und die andere von den zweiten Verbindungsstückkomponenten umfasst ein Rohr, worin das Mundstück aufgenommen werden kann.
- Das erste Verbindungsstück umfasst vorzugsweise die erste, die zweite und die dritte Verbindungsstückkomponente in einem einzigen Gehäuse untergebracht. Typischerweise umfasst auch das zweite Verbindungsstück die erste, die zweite und die dritte Verbindungsstückkomponente in einem einheitlichen Gehäuse untergebracht.
- Ausführungsformen der Erfindung betreffen ferner ein elektrochirurgisches System, umfassend einen elektrochirurgischen Generator, eine Quelle von ionisierbarem Gas, eine Steuerung und eine elektrochirurgische Vorrichtung, wobei der elektrochirurgische Generator eine Quelle von RF-Energie umfasst, wobei das System auch ein erstes Verbindungsstück umfasst und die elektrochirurgische Vorrichtung ein zweites Verbindungsstück umfasst, wobei das erste und das zweite Verbindungsstück miteinander verbunden werden können, wobei das erste und das zweite Verbindungsstück jeweils wenigstens drei Verbindungsstück-Komponenten umfassen, wobei jede der drei Verbindungsstück-Komponenten des ersten Verbindungsstücks mit einer entsprechenden der drei Verbindungsstück-Komponenten des zweiten Verbindungsstücks verbunden und davon gelöst werden kann, wobei die Anordnung derart ist, dass, wenn die ersten Verbindungsstück-Komponenten miteinander verbunden sind, der elektrochirurgische Generator fähig ist, ausgegebene RF-Energie von der Quelle von RF-Energie an das elektrochirurgische Instrument zu liefern, und wenn die zweiten Verbindungsstück-Komponenten miteinander verbunden sind, die Quelle von ionisierbarem Gas fähig ist, eine Zufuhr von ionisierbarem Gas an die elektrochirurgische Vorrichtung zu liefern, und wenn die dritten Verbindungsstück-Komponenten miteinander verbunden sind, die Steuerung fähig ist, das elektrochirurgische Instrument zu identifizieren, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Verbindungsstück so gestaltet sind, dass, wenn sie miteinander verbunden werden, die dritten Verbindungsstück-Komponenten erst dann miteinander verbunden werden, nachdem die ersten und die zweiten Verbindungsstück-Komponenten miteinander verbunden worden sind.
- Vorzugsweise ist die Steuerung dazu ausgebildet, die Zufuhr von RF-Energie so lange zu unterbinden, bis die Steuerung das elekrochirurgische Instrument erfolgreich identifiziert hat. Typischerweise ist die Steuerung auch dazu ausgebildet, die Zufuhr von ionisierbarem Gas so lange zu unterbinden, bis die Steuerung die elektrochirurgische Vorrichtung erfolgreich identifiziert hat. Wie vorstehend beschrieben bedeutet dies, dass Situationen vermieden werden können, bei denen die RF-Energie aktiviert wird, bevor die Verbindung für ionisierbares Gas richtig geschlossen worden ist, oder umgekehrt das ionisierbare Gas zugeführt wird, bevor die Verbindung für RF-Energie richtig geschlossen worden ist.
- Typischerweise ist die Steuerung in dem elektrochirurgischen Generator angeordnet. Ferner ist vorstellbar, dass die Quelle von ionisierbarem Gas in dem elektrochirurgischen Generator angeordnet ist. Alternativ dazu kann die Quelle von ionisierbarem Gas auch als getrennte Einheit bereitgestellt sein, wobei Verbindungen von sowohl dem elektrochirurgischen Generator als auch der Quelle von ionisierbarem Gas zu dem ersten Verbindungsstück führen.
- Gemäß einem weiteren Aspekt stellen manche Ausführungsformen der Erfindung auch ein Verfahren zum Betreiben eines elektrochirurgischen Systems bereit, wobei das System einen elektrochirurgischen Generator, eine Quelle von ionisierbarem Gas und ein elektrochirurgisches Instrument umfasst, wobei der elektrochirurgische Generator eine RF-Energiequelle umfasst, wobei das System auch ein erstes Verbindungsstück umfasst und das elektrochirurgische Instrument ein zweites Verbindungsstück umfasst, wobei das Verfahren umfasst: Anordnen des ersten und des zweiten Verbindungsstücks zum Verbinden; Verbinden des ersten und des zweiten Verbindungsstücks, so dass entsprechende erste und zweite Verbindungsstück-Komponenten des ersten und des zweiten Verbindungsstücks entsprechende erste und zweite Verbindungen bilden, bevor entsprechende dritte Verbindungsstück-Komponenten des ersten und des zweiten Verbindungsstücks eine dritte Verbindung bilden; nachdem die entsprechenden dritten Verbindungsstück-Komponenten verbunden sind, Identifizieren der elektrochirurgischen Vorrichtung über die dritte Verbindung zwischen den dritten Verbindungsstück-Komponenten; und, abhängig von der Identifizierung der elektrochirurgischen Vorrichtung, Zuführen von ionisierbarem Gas zu der elektrochirurgischen Vorrichtung über die zweite Verbindung und Zuführen von RF-Energie zu der elektrochirurgischen Vorrichtung über die erste Verbindung.
- Beschreibung der Zeichnungen
- Nun wird, lediglich als Beispiel, eine Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen genauer beschrieben, wobei:
-
1 eine schematische Ansicht eines elektrochirurgischen Systems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, -
2A eine vergrößerte Seitenansicht des Steckers und der Buchse von1 ist, die einander gegenüber gestellt sind, -
2B eine Querschnittsansicht des Steckers und der Buchse von2A durch die Linie A-A von2A ist, -
3A eine Seitenansicht des Steckers und der Buchse von1 ist, die in teilweise verbundener Anordnung gezeigt werden, -
3B eine Querschnittsansicht des Steckers und der Buchse von3A durch die Linie B-B von3A ist, -
4A eine Seitenansicht des Steckers und der Buchse von1 ist, die in vollständig verbundener Anordnung gezeigt werden, -
4B eine Querschnittsansicht des Steckers und der Buchse von4A durch die Linie C-C von4A ist, und -
5 eine schematische Darstellung eines elektrochirurgischen Systems gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist. - Beschreibung der Ausführungsformen
- Ein elektrochirurgisches System gemäß
1 umfasst einen elektrochirurgischen Generator1 , der eine RF-Energiequelle2 , eine Versorgung mit ionisierbarem Gas3 und eine Steuerung4 enthält. Die RF-Quelle2 ist durch eine Leitung6 mit einer Buchse5 verbunden, die Gasversorgung3 ist über einen Zufuhrschlauch7 mit der Buchse5 verbunden, und die Steuerung4 ist über eine Leitung8 mit der Buchse5 verbunden. Die Buchse5 bildet ein erstes Verbindungsstück. - Bei
9 wird allgemein eine APC-Vorrichtung gezeigt, die aus einem Vorrichtungskörper10 , einer Zufuhrleitung11 und einem Stecker12 , der ein zweites Verbindungsstück bildet, besteht. Die Vorrichtung9 umfasst auch eine Elektrode13 . Wenn der Stecker12 in die Buchse5 eingeführt und die Vorrichtung aktiviert ist, wird dem distalen Ende des Vorrichtungskörpers10 Argongas zugeführt, das von der Elektrode13 , der von der RF-Quelle2 Energie zugeführt wird, ionisiert wird. - Der Stecker
12 und die Buchse5 werden in den2A und2B genauer gezeigt. Der Stecker12 umfasst einen RF-Stift14 , der über eine Leitung (nicht dargestellt) mit der Elektrode13 verbunden ist. Der Stecker umfasst auch einen ID-Stift15 , der mit einem Identifizierungselement (nicht gezeigt), wie z. B. einem EEPROM, verbunden ist. Der Stecker12 umfasst auch ein Gas-Verbindungsstück in Form eines Schlauches16 , der ein Gaslumen17 definiert. Der ID-Stift15 ist kürzer als der RF-Stift14 und, bezogen auf das Ende des Schlauchs16 , zurückgesetzt. - Die Buchse
5 umfasst eine erste Aufnahme18 für den RF-Stift, wobei die erste Aufnahme einen RF-Kontakt19 umfasst, der über die Leitung6 mit der RF-Quelle2 verbunden ist. Der Stecker5 umfasst eine zweite Aufnahme20 für den ID-Stift, wobei die zweite Aufnahme einen ID-Kontakt21 umfasst, der über die Leitung8 mit der Steuerung4 verbunden ist. Schließlich umfasst der Stecker5 ein Mundstück22 , das über den Zufuhrschlauch7 mit der Gasversorgung3 verbunden ist. Die2A und2B zeigen den Stecker12 , wie er der Buchse5 gegenüber gestellt ist. - Die
3A und3B zeigen den Stecker12 teilweise in die Buchse5 eingeführt. Der RF-Stift14 ist in die erste Aufnahme18 aufgenommen und der Schlauch16 ist auf das Mundstück22 aufgesetzt. Der ID-Stift15 ist aber noch nicht in der zweiten Aufnahme20 aufgenommen, so dass er noch nicht mit dem ID-Kontakt21 in Kontakt steht. In dieser Position kann die Steuerung4 keinen Kontakt mit dem EEPROM herstellen, so dass die Steuerung Signale an die RF-Quelle2 und die Gasversorgung3 sendet, die deren Betrieb unterbinden, da die Verbindungen für die Versorgung der Vorrichtung9 mit Argon und RF-Energie als ungenügend sicher angesehen werden. - Schließlich zeigen die
4A und4B den Stecker12 vollständig in die Buchse5 eingeführt. Der RF-Stift14 ist vollständig in der ersten Buchse18 aufgenommen, um einen korrekten Kontakt mit dem RF-Kontakt19 zu bilden, und der Schlauch16 ist vollständig über das Mundstück22 aufgesetzt. In dieser Position ist der ID-Stift15 in der zweiten Aufnahme20 aufgenommen und bildet einen Kontakt mit dem ID-Kontakt21 . Die Steuerung4 kann Kontakt mit dem EEPROM herstellen, so dass die Steuerung die Vorrichtung9 identifiziert und die Verbindungen für die Zufuhr von Argon und RF-Energie zu der Vorrichtung9 als ausreichend sicher angesehen werden. Demgemäß sendet die Steuerung4 Signale an die RF-Quelle2 und die Gasversorgung3 , um deren Betrieb zu autorisieren, um der Vorrichtung9 RF-Energie und Argongas zuzuführen. - Der kürzere ID-Stift
15 gewährleistet, dass der Kontakt mit dem ID-Kontakt21 nur gebildet wird, nachdem die RF- und Gaszufuhrverbindungen fest geschlossen worden sind. Auf diese Weise kann die RF-Energie nicht ohne eine korrekte Gasverbindung aktiviert werden und Argongas kann nicht ohne eine korrekte RF-Verbindung zugeführt werden. - Während
1 die RF-Quelle2 , die Gasversorgung3 und die Steuerung4 innerhalb des Generators1 darstellt, zeigt5 eine alternative Anordnung. Die RF-Quelle2 und die Steuerung4 sind wie zuvor in dem Generator1 angeordnet, die Gasversorgung3 befindet sich aber in einer gesonderten Gaseinheit23 . Der Generator weist keine Buchse5 mehr auf, sondern die RF-Quelle2 ist über eine Leitung6 mit einem externen Verbindungsstück24 verbunden. Die Steuerung4 ist über eine Leitung8 ebenfalls mit dem externen Verbindungsstück24 verbunden. Die Gaseinheit23 ist über den Zufuhrschlauch7 gesondert mit dem externen Verbindungsstück24 verbunden. Die Zugänge zu dem externen Verbindungsstück24 in der Form der Leitung6 , der Leitung8 und des Schlauchs7 liegen in der Form von Unter-Verbindungsstücken (nicht gezeigt) vor, um zu ermöglichen, dass der Generator1 und die Gaseinheit23 getrennt transportiert werden können. - Das externe Verbindungsstück
24 bildet ein erstes Verbindungsstück, und ein genau wie zuvor beschriebener Stecker12 bildet ein zweites Verbindungsstück. Die APC-Vorrichtung9 ist wie vorstehend beschrieben. Der Stecker12 und das Verbindungsstück24 sind jenen unter Bezugnahme auf die2 bis4 beschriebenen ähnlich, wobei das externe Verbindungsstück24 an die Stelle der Buchse5 tritt. Wie zuvor ist der ID-Stift15 kürzer als der RF-Stift14 oder der Schlauch16 , so dass die ID-Verbindung erst dann gebildet wird, wenn die RF- und Gasverbindungen fest geschlossen sind. - Dem Fachmann ist klar, dass viele Variationen ausgeführt werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Beispielsweise kann, obwohl die Ausführungsformen von
2 bis4 mit einem ID-Stift15 beschrieben werden, der kürzer als der RF-Stift14 und der Schlauch16 ist, die gleiche Wirkung erzielt werden, wenn der ID-Stift15 die gleiche Länge wie die anderen Komponenten aufweist, der ID-Kontakt21 aber so positioniert wird, dass er in der zweiten Aufnahme20 weiter zurückgesetzt ist. Jede Anordnung, bei der der ID-Stift15 erst dann eine Verbindung mit dem ID-Kontakt21 bildet, wenn die anderen Komponenten vollständig geschlossen sind, wird die gewünschte Wirkung erzielen. - Die vorstehenden Ausführungsformen werden mit einem einzelnen RF-Stift
14 und RF-Kontakt19 beschrieben, wie es typischerweise bei einem monopolaren RF-System der Fall sein würde. Dem Fachmann ist aber klar, dass auch ein bipolares RF-System eingesetzt werden kann (mit ersten und zweiten RF-Stiften und ersten und zweiten RF-Kontakten), ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die Aussage, dass das erste und das zweite Verbindungsstück jeweils „wenigstens drei“ Verbindungsstück-Komponenten enthalten, umfasst monopolare und auch bipolare RF-Systeme. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- US 4040426 [0002]
- US 6039736 [0002]
- US 6197026 [0002]
- US 7311707 [0003]
Claims (16)
- Verbindungssystem für ein elektrochirurgisches Instrument, umfassend erste und zweite Verbindungsstücke, die miteinander verbunden werden können, wobei das erste Verbindungsstück mit einem elektrochirurgischen Generator verbunden ist und das zweite Verbindungsstück mit der elektrochirurgischen Vorrichtung verbunden ist, wobei das erste und das zweite Verbindungsstück jeweils wenigstens drei Verbindungsstück-Komponenten umfassen, wobei jede der drei Verbindungsstück-Komponenten des ersten Verbindungsstücks mit einer entsprechenden der drei Verbindungsstück-Komponenten des zweiten Verbindungsstücks verbunden und davon gelöst werden kann, wobei die Anordnung derart ist, dass, wenn die ersten Verbindungsstück-Komponenten miteinander verbunden sind, diese fähig sind, ausgegebene RF-Energie von dem elektrochirurgischen Generator an das elektrochirurgische Instrument zu liefern, und wenn die zweiten Verbindungsstück-Komponenten miteinander verbunden sind, diese fähig sind, eine Zufuhr von ionisierbarem Gas an das elektrochirurgische Instrument zu liefern, und wenn die dritten Verbindungsstück-Komponenten miteinander verbunden sind, diese fähig sind, das elektrochirurgische Instrument gegenüber dem elektrochirurgischen Generator zu identifizieren, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Verbindungsstück so gestaltet sind, dass, wenn sie miteinander verbunden werden, die dritten Verbindungsstück-Komponenten erst dann miteinander verbunden werden, nachdem die ersten und die zweiten Verbindungsstück-Komponenten miteinander verbunden worden sind.
- Verbindungssystem gemäß Anspruch 1, wobei die dritte Verbindungsstückkomponente an dem ersten Verbindungsstück gegenüber wenigstens einer von der ersten und der zweiten Verbindungsstückkomponente an dem ersten Verbindungsstück axial zurückgesetzt ist.
- Verbindungssystem gemäß Anspruch 2, wobei die dritte Verbindungsstückkomponente an dem ersten Verbindungsstück gegenüber sowohl der ersten als auch der zweiten Verbindungsstückkomponente an dem ersten Verbindungsstück axial zurückgesetzt ist.
- Verbindungssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die dritte Verbindungsstückkomponente an dem zweiten Verbindungsstück gegenüber wenigstens einer von der ersten und der zweiten Verbindungsstückkomponente an dem zweiten Verbindungsstück axial zurückgesetzt ist.
- Verbindungssystem gemäß Anspruch 4, wobei die dritte Verbindungsstückkomponente an dem zweiten Verbindungsstück gegenüber sowohl der ersten als auch der zweiten Verbindungsstückkomponente an dem zweiten Verbindungsstück axial zurückgesetzt ist.
- Verbindungssystem gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei eine von den ersten Verbindungsstückkomponenten einen Stift umfasst und die andere von den ersten Verbindungsstückkomponenten eine Buchse umfasst, die zum Aufnehmen des Stifts ausgebildet ist.
- Verbindungssystem gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei eine von den dritten Verbindungsstückkomponenten einen Stift umfasst und die andere von den dritten Verbindungsstückkomponenten eine Buchse umfasst, die zum Aufnehmen des Stifts gestaltet ist.
- Verbindungssystem gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei eine von den zweiten Verbindungsstückkomponenten ein Mundstück umfasst und die andere von den zweiten Verbindungsstückkomponenten ein Rohr umfasst, worin das Mundstück aufgenommen werden kann.
- Verbindungssystem gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das erste Verbindungsstück die erste, die zweite und die dritte Verbindungsstückkomponente in einem einzigen Gehäuse untergebracht umfasst.
- Verbindungssystem gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das zweite Verbindungsstück die erste, die zweite und die dritte Verbindungsstückkomponente in einem einzigen Gehäuse untergebracht umfasst.
- Elektrochirurgisches System, umfassend einen elektrochirurgischen Generator, eine Quelle von ionisierbarem Gas, eine Steuerung und eine elektrochirurgisches Instrument, wobei der elektrochirurgische Generator eine RF-Energiequelle umfasst, wobei das System auch ein erstes Verbindungsstück umfasst und das elektrochirurgische Instrument ein zweites Verbindungsstück umfasst, wobei das erste und das zweite Verbindungsstück miteinander verbunden werden können, wobei das erste und das zweite Verbindungsstück jeweils wenigstens drei Verbindungsstück-Komponenten umfassen, wobei jede der drei Verbindungsstück-Komponenten des ersten Verbindungsstücks mit einer entsprechenden der drei Verbindungsstück-Komponenten des zweiten Verbindungsstücks verbunden und davon gelöst werden kann, wobei die Anordnung derart ist, dass, wenn die ersten Verbindungsstück-Komponenten miteinander verbunden sind, der elektrochirurgische Generator von der RF-Energiequelle ausgegebene RF-Energie an das elektrochirurgische Instrument zu liefern, und wenn die zweiten Verbindungsstück-Komponenten miteinander verbunden sind, die Quelle von ionisierbarem Gas fähig ist, eine Zufuhr von ionisierbarem Gas an das elektrochirurgische Instrument zu liefern, und wenn die dritten Verbindungsstück-Komponenten miteinander verbunden sind, die Steuerung fähig ist, das elektrochirurgische Instrument zu identifizieren, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Verbindungsstück so gestaltet sind, dass, wenn sie miteinander verbunden werden, die dritten Verbindungsstück-Komponenten erst dann miteinander verbunden werden, nachdem die ersten und die zweiten Verbindungsstück-Komponenten miteinander verbunden worden sind.
- Elektrochirurgisches System gemäß Anspruch 11, wobei die Steuerung dafür ausgelegt ist, die Zufuhr von RF-Energie so lange zu unterbinden, bis die Steuerung das elektrochirurgische Instrument erfolgreich identifiziert hat.
- Elektrochirurgisches System gemäß Anspruch 11 oder Anspruch 12, wobei die Steuerung dazu ausgebildet ist, die Zufuhr von ionisierbarem Gas so lange zu unterbinden, bis die Steuerung das elektrochirurgische Instrument erfolgreich identifiziert hat.
- Elektrochirurgisches System gemäß einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei die Steuerung innerhalb des elektrochirurgischen Generators angeordnet ist.
- Elektrochirurgisches System gemäß einem der Ansprüche 11 bis 14, wobei die Quelle von ionisierbarem Gas innerhalb des elektrochirurgischen Generators angeordnet ist.
- Verfahren zum Betreiben eines elektrochirurgischen Systems, wobei das System einen elektrochirurgischen Generator, eine Quelle von ionisierbarem Gas und ein elektrochirurgisches Instrument umfasst, wobei der elektrochirurgische Generator eine RF-Energiequelle umfasst, wobei das System auch ein erstes Verbindungsstück umfasst und das elektrochirurgische Instrument ein zweites Verbindungsstück umfasst, wobei das Verfahren umfasst: Anordnen des ersten und des zweiten Verbindungsstücks zum Verbinden; Verbinden des ersten und des zweiten Verbindungsstücks derart, dass entsprechende erste und zweite Verbindungsstück-Komponenten des ersten und des zweiten Verbindungsstücks entsprechende erste und zweite Verbindungen bilden, bevor entsprechende dritte Verbindungsstück-Komponenten des ersten und des zweiten Verbindungsstücks eine dritte Verbindung bilden; nachdem die entsprechenden dritten Verbindungsstück-Komponenten verbunden sind, Identifizieren des elektrochirurgischen Instruments über die dritte Verbindung zwischen den dritten Verbindungsstück-Komponenten; und abhängig von der Identifizierung des elektrochirurgischen Instruments, Zuführen von ionisierbarem Gas zu der elektrochirurgischen Vorrichtung aus der Quelle von ionisierbarem Gas über die zweite Verbindung und Zuführen von RF-Energie aus der RF-Energiequelle zu dem elektrochirurgischen Instrument über die erste Verbindung.
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