DE102015204795A1 - Gerät mit Anzeigemitteln und Verfahren zum Bereitstellen einer Geräteinformation - Google Patents

Gerät mit Anzeigemitteln und Verfahren zum Bereitstellen einer Geräteinformation Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gerät (100) mit Anzeigemitteln (112), das dazu eingerichtet ist, auf den Anzeigemitteln (112) einen graphischen Code (130) anzuzeigen, der mittels vom Gerät (100) getrennter Erfassungsmittel erfassbar ist, und der wenigstens eine für das Gerät (100) spezifische Information enthält sowie ein Verfahren zum Bereitstellen wenigstens einer für ein Gerät (100) spezifischen Information.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät mit Anzeigemitteln sowie ein Verfahren zum Bereitstellen wenigstens einer für ein Gerät spezifischen Information.
  • Stand der Technik
  • Bei industriellen Montagearbeiten kommen üblicherweise Handwerkzeuge zum Einsatz, die einfach und flexibel handhabbar sind. Dabei können in solchen Handwerkzeugen integrierte Steuerungen und Sensoriken vorgesehen sein, durch die die auszuführende Arbeit, bspw. das Festdrehen einer Schraube, überwacht oder sogar selbsttätig durchgeführt wird. Dabei kann bspw. ein spezielles Drehmoment vorgegeben werden.
  • Weiterhin können derartige Handwerkzeuge, aber auch andere in einem industriellen, automatisierten Arbeitsumfeld verwendete Geräte, in ein Netzwerk, bspw. ein Funknetzwerk eingebunden sein, sodass auf im Handwerkzeug vorliegende Daten zugegriffen werden kann.
  • Nachteilig ist hierbei bislang jedoch, dass bspw. die einem Handwerkzeug zugewiesene IP-Adresse manuell in ein Auslesegerät, bspw. ein Tablet-Computer oder dergleichen, eingegeben werden muss, um auf das Handwerkzeug zugreifen zu können. Oftmals ist hier auch noch eine Sicherheitsabfrage mittels Benutzerkennung und/oder Passwort nötig. Dieser Vorgang ist langwierig und fehleranfällig, insbesondere weil die nötige IP-Adresse oftmals nicht sofort bekannt ist.
  • Es ist daher wünschenswert, eine einfache und schnelle Möglichkeit für den Zugriff auf gerätespezifische Informationen bei Handwerkzeugen und dergleichen in automatisierten Umgebungen zu ermöglichen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß werden ein Gerät und ein Verfahren zum Bereitstellen einer gerätespezifischen Information mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der nachfolgenden Beschreibung.
  • Vorteile der Erfindung
  • Ein erfindungsgemäßes Gerät weist Anzeigemittel auf und ist dazu eingerichtet, auf den Anzeigemitteln einen graphischen Code anzuzeigen, der mittels vom Gerät getrennter Erfassungsmittel erfassbar ist, und der wenigstens eine für das Gerät spezifische Information enthält. Auf diese Weise können verschiedene, geräteinterne bzw. gerätespezifische Informationen schnell und einfach zur Verfügung gestellt werden, so dass sie bspw. mittels eines Tablet-Computers oder eines Smartphones ausgelesen und verwendet werden können. Ein Benutzer des Geräts, der bspw. auf das Gerät zugreifen will, um sich darauf hinterlegte Daten zu beschaffen, muss keine manuellen Eingaben mehr vornehmen und braucht sich keine gerätespezifischen Informationen, die möglichweise im Laufe der Zeit wechseln, mehr beschaffen.
  • Vorzugsweise umfasst das Gerät ein Werkzeug oder eine Komponente einer automatisierten Anlage oder Maschine, wie bspw. einer einer Werkzeugmaschine oder einer anderen Bearbeitungsmaschine, insbesondere eine Steuerung (z.B. speicherprogrammierbaren Steuerung (SPS)), einen Antrieb (aufweisend einen Elektromotor), einen Sensor oder einen Aktor. Wie eingangs erwähnt, werden gerade in automatisierten Arbeitsumgebungen Werkzeuge und Maschinen verwendet, die teilweise elektronisch gesteuert arbeiten und auch Daten während des Arbeitens erfassen und hinterlegen. Für eine Überprüfung oder ein Auslesen ist dann bspw. ein schneller und unkomplizierter Zugriff nötig.
  • Vorteilhafterweise umfasst das Gerät ein Handwerkzeug, insbesondere ein selbstmessendes und/oder auswertendes Handwerkzeug, insbesondere mit integrierter Werkzeugsteuerung. Dabei kann es sich insbesondere um Schraub, Niet- oder Stanzgeräte handeln. Besonders bei Handwerkzeugen ist es oft der Fall, dass zwar Daten beim Arbeiten erfasst und hinterlegt werden, jedoch ist zum Auslesen solcher Daten mangels Platz am Handwerkzeug selbst meist ein externes Auslesegerät mit entsprechend großem Display, bspw. ein Tablet-Computer, erforderlich. Der Zugriff auf solche Handwerkzeuge kann durch eine Anzeige eines erfassbaren graphischen Codes deutlich schneller erfolgen.
  • Es ist von Vorteil, wenn die Anzeigemittel graphische Anzeigemittel, insbesondere ein Display aufweisen. Damit können bspw. neben dem graphischen Code auch andere Informationen wie bspw. zu erledigende Aufgaben oder Arbeitsabläufe dargestellt werden.
  • Vorzugsweise ist das Gerät dazu eingerichtet, mit einer Dateninfrastruktureinrichtung verbunden zu werden. Damit kann bspw. mittels eines Auslesegeräts, das ebenfalls mit der Dateninfrastruktureinrichtung, bspw. einem Intranet oder auch dem Internet, verbunden ist, nach dem Auslesen der gerätespezifischen Information schnell auf das Gerät zugreifen.
  • Vorzugsweise umfasst der graphische Code einen QR-Code oder einen Strichcode. Bei diesen Codes handelt es sich um einfach darstellbare und gleichzeitig optisch zuverlässig erfassbare bzw. lesbare Codes.
  • Vorteilhafterweise umfasst die wenigstens eine für das Gerät spezifische Information einen Gerätezustand, eine IP-Adresse, eine Seriennummer, eine Statusinformation und/oder eine Benutzerberechtigung. Während bei einem Gerätezustand oder einer Statusinformation bspw. eine Information über das Gerät selbst, bspw. deren Betriebsdauer, eine Einsatzbereitschaft oder mögliche Verschleißerscheinungen mitgeteilt werden können, kann über die IP-Adresse ein Zugriff auf eine geräteinterne Datenverwaltung, bspw. über einen Webbrowser, erfolgen, um Daten auszulesen. Über eine Seriennummer kann bspw. eine Identifikation oder eine Sperrung des Geräts erfolgen.
  • Es ist von Vorteil, wenn der graphische Code auf den Anzeigemitteln dauerhaft und/oder auf Anforderung angezeigt wird. Damit können die Anzeigemittel, je nach Erfordernis, bspw. nur für den Code oder aber auch anderweitig verwendet werden. Um den Code auf den Anzeigemitteln anzuzeigen, können bspw. Bedientasten am Gerät verwendet werden.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren dient zum Bereitstellen wenigstens einer für ein Gerät spezifischen Information, wobei die wenigstens eine Information in einen graphischen Code codiert wird, und wobei der graphische Code auf Anzeigemitteln des Geräts derart angezeigt wird, dass der graphische Code mittels vom Gerät getrennter Erfassungsmittel erfassbar ist.
  • Vorzugsweise wird der graphische Code mittels vom Gerät getrennter Erfassungsmittel, die in einer Recheneinheit, insbesondere einer mobilen Recheneinheit, vorzugsweise eines Smart-Devices wie eines Tablet-Computers oder eines Smartphones, angeordnet sind, erfasst und in der Recheneinheit verarbeitet.
  • Vorteilhafterweise wird mittels der Recheneinheit auf das Gerät zugegriffen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Gerät für ein erfindungsgemäßes Verfahren ein erfindungsgemäßes Gerät umfasst.
  • Bezüglich der Vorteile eines erfindungsgemäßen Verfahrens sei zur Vermeidung von Wiederholungen auf die obigen Ausführungen zum erfindungsgemäßen Gerät verwiesen.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachfolgend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • Figurenbeschreibung
  • 1 zeigt ein eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Geräts in einer bevorzugten Ausführungsform.
  • 2 zeigt eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Geräts in einer bevorzugten Ausführungsform.
  • 3 zeigt ein erfindungsgemäßes Gerät in einer bevorzugten Ausführungsform mit einer mobilen Recheneinheit zum Auslesen einer gerätespezifischen Information.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnung
  • In 1 ist in einer Schnittansicht ein als Schraubgerät bzw. Schrauber ausgebildetes Gerät 100 dargestellt, das zur Durchführung von Schraubaufgaben dient. Der Schrauber 100 umfasst einen Winkelkopf 101 sowie ein Gehäuse 118, an dem ein Akku 109 angeordnet ist. Das Gehäuse 118 umfasst eine Messwelle 102 inkl. zugehöriger Elektronik, ein Getriebe 103, einen Motor 104 und einen Winkelgeber 105. Weiterhin sind ein Pufferkondensator 106 mit zugehöriger Zuleitung 116 und eine Antriebselektronik 108 mit einer Zuleitung 107 zum Motor 104 vorgesehen.
  • Weiterhin ist im Gehäuse 118 eine Steuer- und Anzeigeneinheit 111 angeordnet, welche wiederum als Display ausgebildete Anzeigemittel 112, ein Tasten- bzw. Bedienfeld 113, ein Funkmodul 114 sowie eine Steuerelektronik 115 umfasst. Über das Funkmodul 114 kann der Schrauber 100 in eine übergeordnete Dateninfrastruktureinrichtung, bspw. ein Intranet, eingebunden werden.
  • In 2 ist erneut der Schrauber 100, hier in einer Draufsicht, dargestellt. Insbesondere sind in dieser Ansicht das Display 112 und das Bedienfeld 113 zu sehen. Auf dem Display 112 ist beispielhaft ein graphischer Code 130 in Form eines QR-Codes dargestellt. Dieser QR-Code 120 beinhaltet dabei in codierter Form eine für den Schrauber 100 spezifische Information. Bei dieser Information kann es sich bspw. um eine IP-Adresse handeln, mit welcher der Schrauber 100 über das Funkmodul 114 aktuell in ein Intranet eingebunden ist.
  • An dieser Stelle sei erwähnt, dass auf dem Display 112 neben dem QR-Code 130 auch andere Informationen wie bspw. aktuelle Aufgaben oder Arbeitsabläufe, die mit dem Schrauber 100 durchgeführt werden sollen, angezeigt werden können. Um den QR-Code 130 anzuzeigen, kann bspw. ein Tastendruck oder eine bestimmte Tastenkombination auf dem Bedienfeld 113 erforderlich sein.
  • In 3 ist der Schrauber 100 mit auf dem Display 112 angezeigtem QR-Code 130 dargestellt. Weiterhin ist eine als mobile Recheneinheit ausgebildete Recheneinheit 140 gezeigt, welche Erfassungsmittel aufweist, mittels welcher der QR-Code erfasst werden kann, dargestellt. Bspw. kann es sich bei der mobilen Recheneinheit 140 um einen Tablet-Computer mit einer Kamera handeln, auf dem eine geeignete Anwendung (sog. App) ausgeführt wird bzw. werden kann, um mit der im Tablet-Computer integrierten Kamera den QR-Code 130 auszulesen und zu verarbeiten.
  • Bspw. kann, wenn der QR-Code 130 eine IP-Adresse, mit der der Schrauber über den Access-Point 150 in ein Intranet eingebunden ist, enthält, mit dem Tablet-Computer 140, der bspw. ebenfalls über den Access-Point 150 in das Intranet eingebunden ist, direkt auf den Schrauber 100 bzw. darauf gespeicherte Daten zugreifen. Dies kann bspw. mit einer geeigneten Browser-Anwendung erfolgen. Eine manuelle Eingabe der IP-Adresse ist nicht mehr nötig.
  • Die auf der Erfindung basierenden Geräte, insbesondere Schrauber und andere Handwerkzeuge der Anmelderin umfassen weiterhin insbesondere alle nötigen Details zur Realisierung von sicherheitskritischen Verschraubungen wie Ergebnis-Speicherung, Ergebnisausgabe und Ergebnisdokumentation. Auf solche Daten, aber auch andere gerätespezifische Daten kann bspw. durch Erfassung des QR-Codes einfach und schnell zugegriffen werden.

Claims (12)

  1. Gerät (100) mit Anzeigemitteln (112), das dazu eingerichtet ist, auf den Anzeigemitteln (112) einen graphischen Code (130) anzuzeigen, der mittels vom Gerät (100) getrennter Erfassungsmittel erfassbar ist, und der wenigstens eine für das Gerät (100) spezifische Information enthält.
  2. Gerät (100) nach Anspruch 1, wobei das Gerät (100) ein Werkzeug oder eine Komponente einer automatisierten Anlage oder Maschine, insbesondere eine Steuerung, einen Antrieb, einen Sensor oder einen Aktor umfasst.
  3. Gerät (100) nach Anspruch 1, wobei das Gerät ein Handwerkzeug, insbesondere ein selbstmessendes und/oder auswertendes Handwerkzeug, insbesondere mit integrierter Werkzeugsteuerung umfasst.
  4. Gerät (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Anzeigemittel (112) graphische Anzeigemittel, insbesondere ein Display aufweisen.
  5. Gerät (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Gerät (100) dazu eingerichtet ist, mit einer Dateninfrastruktureinrichtung verbunden zu werden.
  6. Gerät (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der graphische Code (130) einen QR-Code oder einen Strichcode umfasst.
  7. Gerät (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die wenigstens eine für das Gerät (100) spezifische Information einen Gerätezustand, eine IP-Adresse, eine Seriennummer, eine Statusinformation und/oder eine Benutzerberechtigung umfasst.
  8. Gerät (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der graphische Code (100) auf den Anzeigemitteln (112) dauerhaft und/oder auf Anforderung angezeigt wird.
  9. Verfahren zum Bereitstellen wenigstens einer für ein Gerät (100) spezifischen Information, wobei die wenigstens eine Information in einen graphischen Code (130) codiert wird, und wobei der graphische Code (130) auf Anzeigemitteln (112) des Geräts (100) derart angezeigt wird, dass der graphische Code (130) mittels vom Gerät (100) getrennter Erfassungsmittel erfassbar ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der graphische Code (130) mittels vom Gerät (100) getrennter Erfassungsmittel, die in einer Recheneinheit (140), insbesondere einer mobilen Recheneinheit, angeordnet sind, erfasst und in der Recheneinheit (140) verarbeitet wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei mittels der Recheneinheit (140) auf das Gerät (100) zugegriffen wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei das Gerät (100) ein Gerät (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 umfasst.
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