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QUERVERWEIS AUF BEZOGENE ANMELDUNG
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Diese Anmeldung beansprucht den Nutzen der
koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2014-0025824 , die am 5. März 2014 beim Koreanischen Amt für Geistiges Eigentum eingereicht wurde und deren Inhalt hier in seiner Gesamtheit einbezogen wird.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Radbefestigungseinheit für eine Autosensorkalibrierung und eine diese verwendende Kalibrierungsvorrichtung, und insbesondere auf eine Radbefestigungseinheit für eine Autosensorkalibrierung, die leicht und schnell ohne eine separate Kabelverbindungsstruktur installiert und entfernt werden kann, sowie eine diese verwendende Kalibrierungsvorrichtung.
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Beschreibung des Standes der Technik
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Fahrzeuge sind in jüngerer Zeit intelligenter geworden, um verbesserte Stabilität und Bequemlichkeit zu erhalten.
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Hinsichtlich der intelligenten Fahrzeuge werden verschiedene Fahrzeugsteuersysteme angewendet. Beispiele für die Fahrzeugsteuersysteme enthalten eine adaptive Steuerung (Adaptive Cruise Control, ACC) und Stop & Go, um einem vorherfahrenden Fahrzeug zu folgen, eine Totpunkterfassung (Blind Spot Detection, BSD) zum Erfassen eines Totpunkts eines Fahrzeugs, eine Spurwechselunterstützung (Lane Change Assist, LCA) für einen sicheren Spurwechsel, eine Vorkollisionssicherheit (Pre-Crash Safety, PCS) zum Verhindern einer Kollision mit einem vorherfahrenden Fahrzeug, ein Kollisionsvermeidungssystem (Collision Avoidance System, CAS) und eine Einparkunterstützung (Parking Assist, PA).
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Verschiedene Fahrzeugsteuersysteme nach dem Stand der Technik verwenden Radarsensoren, Ultraschallsensoren und dergleichen, die Signale senden und empfangen, um ein Objekt (einschließlich Fahrzeuge und Personen) um ein Fahrzeug herum zu erfassen.
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Derartige Sensoren müssen einen genauen Ausrichtungszustand haben, um ein Objekt genau zu erfassen, und eine Sensorausrichtungsoperation wird zum genauen Erfassen durchgeführt.
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Bei der herkömmlichen Sensorausrichtungs-Einstelloperation wird ein Reflexionssignal eines Objekts (Zielgruppe oder dergleichen), das ein Sendesignal reflektiert, empfangen, Charakteristiken des Sendesignals und des Reflexionssignals werden analysiert, und eine Sensorausrichtung wird auf der Grundlage des Analyseergebnisses eingestellt.
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Jedoch existieren im Stand der Technik in einem Fall, in welchem die Ausrichtung unter anderen Bedingungen als denjenigen einer Massenproduktionslinie eingestellt wird, eine Position eines Fahrzeugs und ein Positionsbezugspunkt einer Zielgruppe nicht, und daher ist es schwierig, die Genauigkeit der Ausrichtungseinstellung zu gewährleisten.
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Daher wird eine Technologie vorgeschlagen, die eine Sensorausrichtung selbst unter Bedingungen, die andere als diejenigen einer Massenproduktionslinie sind, genau einstellen und eine leichte und schnelle Installierung in einem Rad eines Fahrzeugs erzielen kann.
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Als das auf die vorliegende Erfindung bezogene Dokument des Standes der Technik offenbart die Veröffentlichung
Nr. 10-2013-0113102 (15. Oktober 2013) einer koreanischen Patentanmeldung ein Verfahren und eine Vorrichtung zur horizontalen Ausrichtungskalibrierung von Fahrzeugradars.
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KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, eine Radbefestigungseinheit für eine Fahrzeugsensorkalibrierung und eine diese verwendende Kalibrierungsvorrichtung vorzusehen, bei denen ein ein Intervall aufrechterhaltendes Kabel gekoppelt ist durch Koppeln der Radbefestigungseinheit mit einem Werkzeug-Verbindungsloch, das in einem Rad in einer Buchse-Stecker-Verbindungsweise gebildet ist, so dass eine Installierung leicht und schnell erhalten wird und eine separate Kabelverbindungsstruktur nicht benötigt wird.
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Zusätzlich ist die vorliegende Erfindung auf eine Radbefestigungseinheit für eine Fahrzeugsensorkalibrierung und eine diese verwendende Kalibrierungsvorrichtung gerichtet, in denen eine Dichtung mit Elastizität auf einem äußeren Umfang eines Radverbinders installiert ist, und wenn der Radverbinder mit einem Werkzeug-Verbindungsloch gekoppelt ist, ist es möglich, zu verhindern, dass der Radverbinder sich leicht nach außen hin löst oder gerüttelt wird.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält eine Radbefestigungseinheit für eine Fahrzeugsensorkalibrierung: einen Körper; mehrere Radverbinder, die von dem Körper in Vorwärtsrichtung vorstehen und in einem Zustand des Eingesetztseins in ein Werkzeug-Verbindungsloch, das in einem Rad eines Fahrzeugs gebildet ist, verbunden sind, und einen Kabelverbinder, der von dem Körper in Rückwärtsrichtung vorsteht und einen Verbindungsanschluss, der an einer Seite eines vorstehenden Endes gebildet ist, derart enthält, dass ein Kabel mit diesem verbindbar ist.
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Die Radverbinder können eine zylindrische Form mit einem in Vorwärtsrichtung geöffneten, hohlen Bereich haben.
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Eine ringförmige Nut kann entlang eines Umfangs in der äußeren Peripherie der Radverbinder gebildet sein, und eine ringförmige Dichtung mit einer elastischen Kraft zum Kontaktieren einer inneren Peripherie des Werkzeug-Verbindungslochs kann mit der Nut gekoppelt sein.
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Ein Schlitz mit einer Länge entlang einer Längsrichtung kann konkav in der äußeren Peripherie der Radverbinder gebildet sein.
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Ein vorderes Ende des Kabelverbinders kann in einer Buchse-Stecker-Entsprechung mit Bezug auf eine hintere Oberfläche des Körpers eingefügt sein und kann drehbar um ein horizontales Drehzentrum verriegelt sein.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält eine Kalibrierungsvorrichtung, die eine Radbefestigungseinheit für eine Fahrzeugsensorkalibrierung verwendet: Radbefestigungseinheiten, die jeweils mit linken und rechten Rädern eines Fahrzeugs gekoppelt sind; eine Zielplatte, die im Abstand in einer einem Fahrzeugkörper entsprechenden Richtung installiert und so konfiguriert ist, dass ein Sendesignal eines Sensors, der auf einer vorderen oder hinteren Oberfläche des Fahrzeugkörpers befestigt ist, von einem Reflektor reflektiert wird und auf den Sensor trifft; und ein Abstandsaufrechterhaltungskabel, das mit einem Ende der Radbefestigungseinheit und einer der beiden Seiten der Zielplatte verbunden ist und einen Abstand zwischen dem Fahrzeugkörper und der Zielplatte als ein voreingestelltes Intervall aufrechterhält.
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Die Fahrzeugbefestigungseinheit kann enthalten: einen Körper; mehrere Radverbinder, die von dem Körper in Vorwärtsrichtung vorstehen und in einem Zustand des Eingesetztseins in ein Werkzeug-Verbindungsloch, das in einem Rad eines Fahrzeugs gebildet ist, verbunden sind; und einen Kabelverbinder, der in Rückwärtsrichtung von dem Körper vorsteht und einen Verbindungsanschluss enthält, der an der Seite eines vorstehenden Endes so gebildet ist, dass ein Kabel mit diesem verbindbar ist.
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Eine ringförmige Nut kann entlang eines Umfangs in der äußeren Peripherie der Radverbinder gebildet sein, und eine ringförmige Dichtung mit einer elastischen Kraft zum Kontaktieren einer inneren Peripherie des Werkzeug-Verbindungslochs kann mit der Nut gekoppelt sein.
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Ein Schlitz mit einer Länge entlang einer Längsrichtung kann konkav in der äußeren Peripherie der Radverbinder gebildet sein.
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Ein vorderes Ende des Kabelverbinders kann in einer Buchse-Stecker-Entsprechung mit Bezug auf eine hintere Oberfläche des Körpers eingesetzt sein und um ein horizontales Drehzentrum drehbar verriegelt sein.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Radbefestigungseinheit für eine Fahrzeugsensorkalibrierung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist eine Vorderansicht, die die Radbefestigungseinheit für die Fahrzeugsensorkalibrierung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
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3 ist eine Seitenansicht, die die Radbefestigungseinheit für die Fahrzeugsensorkalibrierung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
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4 ist eine Draufsicht, die die Radbefestigungseinheit für die Fahrzeugsensorkalibrierung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
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5 ist eine Ansicht von unten, die einen Zustand zeigt, in welchem die Radbefestigungseinheit für die Fahrzeugsensorkalibrierung gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem Rad gekoppelt ist.
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6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem ein Schlitz in einem Radverbinder der Radbefestigungseinheit für die Fahrzeugsensorkalibrierung gemäß der vorliegenden Erfindung gebildet ist.
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7 ist ein Diagramm, das eine Kalibrierungsvorrichtung zeigt, die die Radbefestigungseinheit für die Fahrzeugsensorkorrektur gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
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Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung im Einzelnen auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
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Die Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung und Verfahren, um diese zu erhalten, werden augenscheinlicher anhand der folgenden Ausführungsbeispiele, die im Einzelnen in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen beschrieben werden.
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Die vorliegende Erfindung kann jedoch in verschiedenen Formen verkörpert sein und sollte nicht als auf die hier dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ausgelegt werden. Stattdessen sind diese Ausführungsbeispiele so vorgesehen, dass diese Offenbarung gründlich und vollständig ist und dem Fachmann den Bereich der vorliegenden Erfindung insgesamt übermittelt. In dieser Offenbarung bezeichnen gleiche Bezugszahlen durchgehend gleiche Elemente.
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Zusätzlich wird in der folgenden Beschreibung eine detaillierte Erläuterung von bekannten Technologien weggelassen, da diese sonst unnötigerweise das Verständnis des Gegenstands der vorliegenden Erfindung erschweren.
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1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Radbefestigungseinheit für eine Fahrzeugsensorkalibrierung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist eine Vorderansicht, die die Radbefestigungseinheit für die Fahrzeugsensorkalibrierung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
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3 ist eine Seitenansicht, die die Radbefestigungseinheit für die Fahrzeugsensorkalibrierung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. 4 ist eine Draufsicht, die die Radbefestigungseinheit für die Fahrzeugsensorkalibrierung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Gemäß den 1 bis 4 enthält eine Radbefestigungseinheit 100 für eine Fahrzeugsensorkalibrierung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einen Körper 110, Radverbinder 120 und einen Kabelverbinder 130.
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Zuerst wird der Körper 110 mit einer Oberfläche von jeweils einem linken und rechten Rad 40 durch die nachfolgend zu beschreibenden Radverbinder 120 gekoppelt.
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Der Körper 110 kann eine Scheibenform haben, und die Mitte des Körpers 110 und die Mitte des Rads 40 können auf derselben Achse angeordnet sein.
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Ein Durchgangsloch 111, durch das ein vorderes Ende des Kabelverbinders 130 hindurchgeht, kann in der Mitte des Körpers 110 gebildet sein.
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Wie in 3 gezeigt ist, geht das vordere Ende des Kabelverbinders 130 um eine vorbestimmte Länge durch das Durchgangsloch 111 hindurch.
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Wie in 1 gezeigt ist, steht der Radverbinder 120 in Vorwärtsrichtung von dem Körper 110 vor, und der Radverbinder 120 ist in einem Zustand des Eingesetztseins in ein Werkzeug-Verbindungsloch 41, das in dem Rad 40 des Fahrzeugs 10 gebildet ist, gekoppelt.
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Die Radverbinder 120 stehen in einer zylindrischen Form so vor, dass sie entsprechend in das in einer Oberfläche des Rads 40 gebildete Werkzeug-Verbindungsloch 41 eingesetzt sind.
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Es ist offensichtlich, dass die Radverbinder 120 so gebildet sind, dass sie jede Form haben können, solange die Form der Radverbinder 120 der Form des Werkzeug-Verbindungslochs 41 entspricht.
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Der Radverbinder 120 kann hohl sein. Beispielsweise kann der Radverbinder 120 in Vorwärtsrichtung hohl sein.
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Zusätzlich können ringförmig Nuten 121 in den äußeren Peripherien der Radverbinder 120 entlang ihres Umfangs gebildet sein.
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In der Nut 121 kann eine ringförmige Dichtung 140 mit einer elastischen Kraft vorgesehen sein, um die innere Peripherie des Werkzeug-Verbindungslochs 41 zu kontaktieren.
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Die Dichtung 140 kann in engem Kontakt mit der inneren Peripherie des Werkzeug-Verbindungslochs 41 sein und aus einem Material wie Gummi oder einem synthetischen Harz bestehen, das eine vorbestimmte Reibkraft und elastische Kraft hat.
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Ein Längsquerschnitt der Dichtung 140 kann eine kreisförmige oder rechteckige Form haben, und die Dicke der Dichtung 140 kann verschieden angewendet werden.
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Zusätzlich können mehrere Dichtungen 140 entlang einer Längsrichtung des Radverbinders 120 angeordnet sein. Die Dichtung 140 kann einen Durchmesser haben, der weiter vorsteht als ein äußerer Durchmesser des Radverbinders 120.
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Zusätzlich kann, wie in 6 gezeigt ist, ein konkaver Schlitz 150 mit einer Länge entlang einer Längsrichtung in der äußeren Peripherie des Radverbinders 120 gebildet sein.
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Mehrere Schlitze 150 können entlang der Peripherie des Radverbinders 120 gebildet sein, und die Form des Schlitzes 150 kann in verschiedener Weise angewendet werden.
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Wenn der Radverbinder 120 in das Werkzeug-Verbindungsloch 41 des Rads 40 eingesetzt ist, dient der Schlitz 150 als ein Durchgang, durch den Luft des Werkzeug-Verbindungslochs 41 nach außen ausgegeben wird.
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Somit kann, da Luft störungsfrei durch den Schlitz 150 nach außen entweichen kann, der Radverbinder 120 leicht in das Werkzeug-Verbindungsloch 41 eingesetzt oder aus diesem entfernt werden.
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Der Kabelverbinder 130 steht in Rückwärtsrichtung von dem Körper 110 vor, und ein Verbindungsanschluss 131 kann derart vorgesehen sein, dass ein Abstandsaufrechterhaltungskabel 300 mit diesem gekoppelt werden kann.
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Der Kabelverbinder 130 kann eine Stangenform mit derselben mittleren Achse wie das Drehzentrum 40 haben.
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Ein Verbindungsloch 131a kann in dem Verbindungsanschluss 131 so gebildet sein, dass ein Ende des Abstandsaufrechterhaltungskabels 300, das nachfolgend beschrieben wird, damit gekoppelt werden kann.
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Zusätzlich kann ein Verriegelungsvorsprung 132, der mit einem hinteren Ende des Durchgangslochs 111 zusammen mit einem Verbindungsteil B zu verriegeln ist, mit einem größeren Durchmesser auf dem Kabelverbinder 130 gebildet sein.
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Der Verriegelungsvorsprung 132 ist in engem Kontakt mit der hinteren Oberfläche des Körpers 110 angeordnet und derart verriegelt und gestützt, dass der Kabelverbinder 130 nicht vorwärtsbewegt wird.
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Zusätzlich kann das vordere Ende des Kabelverbinders 130 um eine horizontale Drehachse drehbar durch das Durchgangsloch 111 hindurchgehen und mit diesem verbunden sein.
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In diesem Zustand kann das Verbindungsteil B an das vordere Ende des Kabelverbinders 130, der in der Vorwärtsrichtung von dem Durchgangsloch 111 vorsteht, geschraubt sein.
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Zu dieser Zeit kann das Verbindungsteil B derart gekoppelt sein, dass der Kabelverbinder 130 gedreht wird und das Verbindungsteil B verriegelt wird, ohne gegen die vordere Oberfläche des Körpers 110 zu drücken.
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Da das Verbindungsteil B mit der vorderen Oberfläche des Körpers 110 verriegelt ist und der Verriegelungsvorsprung 132 mit der hinteren Oberfläche des Körpers 110 verriegelt ist, kann der Kabelverbinder 130 in einer horizontalen Richtung gedreht werden, ohne sich in einer axialen Richtung zu bewegen.
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Nachfolgend wird eine Kalibrierungsvorrichtung, die eine Radbefestigungseinheit für eine Fahrzeugsensorkalibrierung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet, beschrieben, und dieselben Elemente wie die vorstehend beschriebenen werden nicht wiederholt beschrieben.
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7 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Kalibrierungsvorrichtung zeigt, die eine Radbefestigungseinheit für eine Fahrzeugsensorkalibrierung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet.
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Gemäß 7 enthält die Kalibrierungsvorrichtung, die die Radbefestigungseinheit für die Fahrzeugsensorkalibrierung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet, eine Radbefestigungseinheit 100, eine Zielplatte 200 und ein Abstandsaufrechterhaltungskabel 300.
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Zuerst wird die Radbefestigungseinheit 100 mit jeweils einem linken und rechten Rad 40 eines Fahrzeugs gekoppelt. Die Radbefestigungseinheit 100 kann einen Körper 110, einen Radverbinder 120 und einen Kabelverbinder 130 enthalten.
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Der Körper 110 ist mit einer Oberfläche jeweils des linken und rechten Rads 40 des Fahrzeugs 10 gekoppelt, und ein oder mehrere Radverbinder 120 stehen in Vorwärtsrichtung von dem Körper 110 vor.
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Der Radverbinder 120 steht von dem Körper 110 in Rückwärtsrichtung vor, und der Radverbinder 120 ist im Zustand des Eingesetztseins in ein Werkzeug-Verbindungsloch 41, das in jeweils dem linken und rechten Rad 40 des Fahrzeugs 10 gebildet ist, gekoppelt.
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Der Kabelverbinder 130 steht in Rückwärtsrichtung von dem Körper 110 vor, und ein Verbindungsanschluss 131 kann so vorgesehen sein, dass das Abstandsaufrechterhaltungskabel 300 mit diesem gekoppelt sein kann.
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Die Zielplatte 200 ist im Abstand von einem Fahrzeugkörper 11 in einer entsprechenden Richtung installiert, und ein Reflektor 210 ist auf einer vorderen Oberfläche der Zielplatte 200 installiert, um ein Signal eines Sensors 20 zu reflektieren.
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In diesem Zustand kann die Zielplatte 200 bewirken, dass ein Signal auf den Sensor 20 auftrifft, indem ein Sendesignal des Sensors 20, der auf der vorderen oder hinteren Oberfläche des Fahrzeugkörpers 11 befestigt ist, zu dem Reflektor 210 reflektiert wird.
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Der auf der vorderen Oberfläche (vordere Stoßstange usw.) oder der hinteren Oberfläche (hintere Stoßstange usw.) des Fahrzeugkörpers 11 installierte Sensor 20 kann ein Radarsensor, ein Ultraschallsensor oder dergleichen sein, der ein Objekt, wie das Fahrzeug 10 oder Personen, erfasst.
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Wenn der Sensor 20 auf der vorderen oder hinteren Oberfläche des Fahrzeugs installiert ist und ein Fahrzeug oder eine Person innerhalb eines eingestellten Abstands erfasst, kann der Sensor 20 ein Erfassungssignal zu einer Steuereinheit 400 des Fahrzeugs 10 übertragen.
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Die Steuereinheit 400 kann eine Bezugsposition und einen Bezugsabstand für die Nulleinstellung des Sensors 20 speichern.
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Die Steuereinheit 400 kann einen Differenzwert zwischen einem Signal, das von dem Reflektor 210 reflektiert wurde und auf den Sensor 20 auftrifft, und einem voreingestellten Bezugssignalwert analysieren.
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Dann kann die Steuereinheit 400 den Differenzwert auf der Außenseite so anzeigen, dass einer Bedienungsperson ermöglicht wird, den Differenzwert zu prüfen.
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Zusätzlich kann die Steuereinheit 400 eine Sensorsignal-Einstelleinheit (nicht gezeigt) zum Einstellen eines Signals des Sensors 20 auf der Grundlage von Erfordernissen für einen Eingabemodus unter Erfordernissen für jeden voreingestellten Modus und eine Radarsende-/-empfangseinheit (nicht gezeigt) zum Senden des Signals des Sensors 20 über eine Antenne enthalten.
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Der Reflektor 210 kann bewegbar entsprechend einer Position des Sensors 20, der auf der vorderen oder hinteren Oberfläche des Fahrzeugkörpers 11 installiert ist, installiert sein.
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Zu diesem Zweck kann der Reflektor 210 entlang der Vorderfläche der Zielplatte 200 durch Verwendung eines getrennten Verbindungsteils gekoppelt sein.
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Das Abstandsaufrechterhaltungskabel 300 kann eine vorbestimmte Länge haben, und beide Enden des Abstandsaufrechterhaltungskabels 300 können mit dem Verbindungsloch 131a des Verbindungsanschlusses 131 und jeweils der linken und der rechten Seite der Zielplatte 200 gekoppelt sein.
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Zu diesem Zweck können weiterhin separate Verbindungsteile auf der linken und der rechten Seite der Zielplatte 200 vorgesehen sein.
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In diesem Zustand hält das Abstandsaufrechterhaltungskabel 300 einen Abstand zwischen dem Fahrzeugkörper 11 und der Zielplatte 200 als einen voreingestellten Abstand L aufrecht.
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Die Abstandsaufrechterhaltungskabel 300 haben dieselbe Länge, wenn der Sensor 20 in der Mitte des Fahrzeugkörpers 11 positioniert ist und der Reflektor 210 in der Mitte der Zielplatte 200 angeordnet ist. Die Abstandsaufrechterhaltungskabel 300 können aus einem Material wie einem Metall oder einem synthetischen Harz bestehen.
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Als eine Folge können die Abstandsaufrechterhaltungskabel 300 durch eine Buchse-Stecker-Verbindung entsprechend dem in dem Rad 40 gebildeten Werkzeug-Verbindungsloch 41 gekoppelt sein.
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Daher ist die Installierung leicht und schnell, und eine separate Kabelverbindungsstruktur ist nicht erforderlich, wodurch die Zeit und die Kosten verringert werden, die für die Ausrichtungseinstelloperation aufgewendet werden.
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Die Dichtung 140 mit Elastizität ist in der äußeren Peripherie des Radverbinders 120 installiert. Daher ist es möglich, wenn der Radverbinder 120 mit dem Werkzeug-Verbindungsloch 41 gekoppelt ist, zu verhindern, dass sich der Radverbinder 120 leicht zu der Außenseite hin löst oder gerüttelt wird.
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Zusätzlich ist der Schlitz 150, durch den sich Luft bewegen kann, in der äußeren Peripherie des Radverbinders 120 gebildet. Daher ist es, wenn der Radverbinder 120 installiert oder entfernt wird, nicht erforderlich, eine große Kraft auf den Radverbinder 120 auszuüben, wodurch die Installierung oder das Entfernen des Radverbinders 120 erleichtert wird.
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Weiterhin ist der Kabelverbinder 130 drehbar in dem Radverbinder 120 installiert. Daher ist es möglich, selbst wenn der Verbindungszustand des Radverbinders 120 und des Rads 40 geändert wird, den Verbindungszustand des Verbindungsanschlusses des Fahrzeugs 10 und des Abstandsaufrechterhaltungskabels 300 konstant aufrechtzuerhalten.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird, da das Abstandsaufrechterhaltungskabel durch Koppeln der Radbefestigungseinheit mit dem in dem Rad gebildeten Werkzeug-Verbindungsloch in der Buchse-Stecker-Verbindungsweise gekoppelt wird, die Installierung leicht und schnell erzielt, und eine separate Kabelverbindungsstruktur ist nicht erforderlich. Somit ist ein großer Zeit- und Kostenaufwand mit der Ausrichtungseinstelloperation nicht verbunden.
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Die Dichtung mit Elastizität ist in der äußeren Peripherie des Radverbinders installiert. Wenn daher der Radverbinder mit dem Werkzeug-Verbindungsloch gekoppelt ist, ist es möglich, zu verhindern, dass sich der Radverbinder leicht nach außen hin löst oder gerüttelt wird.
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Zusätzlich ist der Schlitz, durch den sich die Luft bewegen kann, in der äußeren Peripherie des Radverbinders gebildet. Daher ist es, wenn der Radverbinder installiert oder entfernt wird, nicht erforderlich, eine große Kraft auf den Radverbinder auszuüben, wodurch die Installierung und das Entfernen des Radverbinders erleichtert werden.
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Weiterhin ist der Kabelverbinder drehbar in dem Radverbinder installiert. Daher ist es möglich, selbst wenn der Verbindungszustand des Radverbinders und des Rads geändert wird, den Verbindungszustand des Verbindungsanschlusses des Fahrzeugs und des Abstandsaufrechterhaltungskabels konstant aufrechtzuerhalten.
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Die Radbefestigungseinheit für die Fahrzeugsensorkalibrierung und die diese verwendende Kalibrierungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wurden beschrieben, aber es ist offensichtlich, dass verschiedene Modifikationen vorgenommen werden können, ohne den Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Daher sollte der Bereich der vorliegenden Erfindung nicht durch die detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele definiert werden, sondern durch die beigefügten Ansprüche und ihre Äquivalente.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Fahrzeug
- 11
- Fahrzeugkörper
- 20
- Sensor
- 21
- Signal
- 30
- Rad
- 40
- Rad
- 41
- Werkzeug-Verbindungsloch
- 100
- Radbefestigungseinheit
- 110
- Körper
- 111
- Durchgangsloch
- 120
- Radverbinder
- 121
- Nut
- 130
- Kabelverbinder
- 131
- Verbindungsanschluss
- 131a
- Verbindungsloch
- 132
- Verriegelungsvorsprung
- 140
- Dichtung
- 150
- Schlitz
- 200
- Zielplatte
- 210
- Reflektor
- 300
- Abstandsaufrechterhaltungskabel
- 400
- Steuereinheit
- B
- Verbindungsteil
- L
- gesetzter Abstand
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- KR 10-2014-0025824 [0001]
- KR 10-2013-0113102 [0010]