DE102015203787A1 - Vorrichtung zum Verstellen eines Spiegels, Head-Up-Display - Google Patents

Vorrichtung zum Verstellen eines Spiegels, Head-Up-Display Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (10) zum Verstellen eines um wenigstens eine Achse (8) verschwenkbaren Spiegels (5), insbesondere eines Head-Up-Displays (2), mit einem Antriebsmotor (11) und mit einem an dem Spiegel (5) fest angeordneten/anordenbaren Führungselement (6), wobei der Antriebsmotor (11) durch ein Getriebe (22) mit dem Führungselement (6) zum Verstellen des Spiegels (5) wirkverbunden ist. Es ist vorgesehen, dass das Getriebe (22) einen von dem Antriebsmotor (11) antreibbaren Exzenterhebel (14) und eine in/an dem Führungselement (6) ausgebildete Führungskulisse (18) aufweist, wobei der Exzenterhebel (14) entlang der Führungskulisse (18) zwangsgeführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen eines um wenigstens eine Achse verschwenkbaren Spiegels, insbesondere eines Head-Up-Displays, mit einem Antriebsmotor und mit einem an dem Spiegel fest angeordneten/anordenbaren Führungselement, wobei der Antriebsmotor durch ein Getriebe mit dem Führungselement zum Verstellen des Spiegels wirkverbunden ist.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Head-Up-Display mit einer entsprechenden Vorrichtung.
  • Stand der Technik
  • In heutigen Kraftfahrzeugen werden immer häufiger Head-Up-Displays verwendet, die insbesondere dem Fahrer des Kraftfahrzeugs Informationen in das Sichtfeld derart einblenden, dass sie aus Sicht des Fahrers über der Fahrbahn schwebend vor dem Kraftfahrzeug erscheinen. Dies bietet dem Fahrer den Vorteil, dass er den Blick nicht von der Straße nehmen muss, um die dargestellten Informationen abzulesen, wodurch einerseits der Komfort und andererseits die Fahrsicherheit erhöht werden.
  • Damit die Informationen an einer für den Fahrer gut ablesbaren Position angezeigt werden können, müssen Mittel vorhanden sein, die es dem Fahrer ermöglichen, die Position der dargestellten Informationen zu verändern. Üblicherweise weist ein Head-Up-Display einen Projektor auf, der die Informationen ausgibt und einen Spiegel, der die von dem Projektor ausgegebenen Informationen gegen die Windschutzscheibe des Kraftfahrzeugs projiziert. Es ist bekannt, den Spiegel verschwenkbar zu lagern und durch eine Vorrichtung um zumindest eine Achse bei Bedarf zu verschwenken, um die Position der angezeigten Informationen zu verändern. Hierzu offenbart beispielsweise die Offenlegungsschrift EP 1 674 323 A1 eine Vorrichtung, bei welcher der Spiegel an einem Führungselement angeordnet ist, welches wiederum durch ein Zahnradgetriebe mit einem Elektromotor wirkverbunden ist. Wird der Elektromotor betätigt, so wird über das Zahnradgetriebe der Spiegel verschwenkt, um die Position des angezeigten Bildes beziehungsweise der dargestellten Informationen zu verändern.
  • Für einen vorteilhaften Betrieb ist es erforderlich, dass die Vorrichtung den Spiegel in kleinen Schritten um einen Winkel von etwa ±1° um die Achse verschwenken kann. Außerdem sollte die Vorrichtung in der Lage sein, den Spiegel bei Bedarf auch um einen größeren Winkel von beispielsweise 10° in die sogenannte Parkposition zu verschwenken.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruch 1 hat den Vorteil, dass die oben beschriebenen Anforderungen auf einfache und kostengünstige Art und Weise erfüllt werden. Hierzu ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Getriebe der Vorrichtung einen von dem Antriebsmotor antreibbaren Exzenterhebel und eine in/an dem Führungselement ausgebildete Führungskulisse aufweist, wobei der Exzenterhebel entlang der Führungskulisse zwangsgeführt ist. Durch das derart ausgebildete Getriebe wird eine Art Kurvengetriebe gebildet, durch welches, insbesondere in Abhängigkeit vom Verlauf der Führungskulisse, ein Verstellbereich oder mehrere Verstellbereiche für den Spiegel zur Verfügung gestellt werden, der oder die einerseits eine sehr feine Justierung des Spiegels erlauben, und andererseits auch einen weiten Verstellwinkel von beispielsweise 10° ermöglichen. Dadurch, dass der Exzenterhebel entlang der Führungskulisse zwangsgeführt ist, sind Führungselement und Exzenterhebel stets miteinander gekoppelt, insbesondere spielfrei oder zumindest im Wesentlichen spielfrei, sodass eine präzise Führung und Einstellung des Schwenkwinkels gewährleistet sind. Bei der Führungskulisse kann es sich beispielsweise um eine Führungsbahn handeln, die sich insbesondere in einer Ebene senkrecht zur Schwenkachse und beabstandet zur Schwenkachse erstreckt. Die Erfindung hat weiterhin den Vorteil, dass auf kostengünstige Antriebsmotoren zurückgegriffen werden kann, insbesondere auf solche, die auf Leiterplatten montierbar oder montiert sind. Vorzugsweise ist als Antriebsmotor ein Schrittmotor, insbesondere mit integriertem Stirnradübersetzungsgetriebe vorgesehen. Bevorzugt wird auf die Abtriebswelle des Antriebsmotors der Exzenterhebel aufgebracht, insbesondere aufgepresst, wodurch eine einfache und bauraumsparende Montage gewährleistet ist. Der Antriebsmotor kann auch in das Head-Up-Display vormontiert werden und erst bei der Montage des Spiegels oder des Führungselements beziehungsweise Spiegelhalters mit diesem verbunden werden. Bei Verwendung eines Schrittmotors ist die Referenzierung der Position des Antriebs durch Detektion der induzieren Spannung beim Erreichen von einer der beiden Endlagen auf einfache Art und Weise möglich.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Führungskulisse als Führungsnut ausgebildet ist, in welche der Exzenterhebel mit einem Führungsstift eingreift. Der Exzenterhebel ist dadurch formschlüssig in der Führungsnut zwangsgeführt. Dabei entspricht die Breite der Führungsnut vorzugsweise der Breite des Führungsstifts, sodass der Führungsstift zumindest im Wesentlichen spielfrei, insbesondere spielfrei, in der Führungsnut gehalten ist. Wird der Exzenterhebel angetrieben, bewegt er sich entlang der Führungsnut und zwingt das Führungselement aufgrund der im Wesentlichen spielfreien Führung in eine beliebige Schwenkposition, die durch den Schwenkwinkel des Exzenterhebels und den Verlauf der Führungsbahn bestimmt ist. Bevorzugt weist die Führungsnut einen Montageabschnitt auf, welcher das Einfädeln des Führungsstifts in die Führungsnut erleichtert. Der Montageabschnitt kann dabei beispielsweise an einem randoffenen Ende der Führungsnut als kegelförmige Nutverbreiterung ausgebildet sein.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform ist bevorzugt vorgesehen, dass die Zwangsführung von Exzenterhebel und Führungskulisse dadurch gewährleistet wird, dass der Exzenterhebel anstelle eines Führungsstifts eine Führungsgabel aufweist, die mit einer die Führungskulisse bildenden Führungsrippe des Führungselements zusammenwirkt, indem die Führungsrippe zwischen voneinander beanstandeten Schenkeln der Führungsgabel einliegt beziehungsweise geführt ist.
  • Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass die Führungskulisse beabstandet zu der Achse an dem Spiegel angeordnet ist. Das Führungselement ist also derart ausgebildet, dass die Führungskulisse, insbesondere die Führungsnut, beabstandet zur Schwenkachse des Spiegels liegt. Desto weiter entfernt die Führungsnut zu der Achse angeordnet ist, desto feiner lässt sich die Spiegelposition durch den Exzenterhebel justieren. Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Führungsnut an einem Seitenrand des Spiegels angeordnet ist, um einen größtmöglichen Hebelarm beziehungsweise Abstand von Führungsnut zu Achse zu gewährleisten.
  • Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass die Führungskulisse parallel oder im Wesentlichen parallel zu der Achse verläuft. Dadurch lässt sich in Abhängigkeit von der Stellposition des Exzenterhebels auf einfache Art und Weise die Schwenkstellung des Spiegels ermitteln beziehungsweise vorgeben. Darüber hinaus ist eine gerade beziehungsweise nahezu gerade verlaufende Führungskulisse einfach und kostengünstig herstellbar.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist außerdem vorgesehen, dass die Führungskulisse wenigstens eine Krümmung aufweist. die Führungskulisse, insbesondere die Führungsnut, bildet somit eine Kurvenbahn, durch welche oder entlang welcher der Exzenterhebel verfahrbar ist. In Abhängigkeit von der Krümmung, insbesondere in Abhängigkeit von dem Krümmungsradius und der Krümmungsrichtung kann das Schwenkverhalten des Spiegels auf einfache Art und Weise an die Bedürfnisse des Fahrers oder die Randbedingungen, die durch das Kraftfahrzeug selbst vorgegeben werden, angepasst werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist außerdem vorgesehen, dass der Exzenterhebel an dem Führungsstift einen Kugelkopf oder Zylinderkopf aufweist. Der Durchmesser des Kugelkopfs oder Zylinderkopfs entspricht dabei der zuvor genannten Breite des Führungsstifts. Durch den Kugelkopf oder Zylinderkopf, insbesondere Kreiszylinderkopf, wird gewährleistet, dass der Führungsstift an der Führungskulisse, insbesondere in der Führungsnut, verschleißfrei und reibungsarm verlagerbar ist. Insbesondere wird ein Verklemmen oder Verspannen des Führungsstifts in oder an der Führungskulisse dadurch sicher vermieden.
  • Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass der Kugelkopf oder Zylinderkopf drehbar gelagert ist. Dadurch wird Reibung zwischen dem Kugelkopf/Zylinderkopf und der Führungskulisse weiter vermindert und das Verschwenken des Spiegels erleichtert.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, dass wenigstens ein Federelement den Exzenterhebel und die Kulissenführung gegeneinander verspannt beziehungsweise vorspannt. Es ist somit ein Federelement vorgesehen, das derart in die Vorrichtung integriert ist, dass es Exzenterhebel und Kulissenführung gegeneinander vorspannt, sodass der Exzenterhebel stets insbesondere mit dem Führungsstift an der oder in der Kulissenführung zwangsgeführt ist. Auch dann, wenn die Führungskulisse als Führungsnut ausgebildet ist, ist das Vorsehen des Federelements von Vorteil, weil dann gewährleistet ist, dass der Führungsstift stets entlang einer vorbestimmten Seitenwand der Führungsnut geführt ist. Der Hebel liegt somit immer an der gleichen Flanke der Führungsnut an, wodurch sich ein vorteilhafter Spielausgleich und eine sehr präzise Einstellung des Schwenkwinkels des Spiegels ergibt.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist außerdem vorgesehen, dass das Federelement zwischen dem Spiegel und/oder dem Führungselement einerseits und einem Gehäuseteil andererseits vorgespannt gehalten ist. Das Federelement drängt somit den Spiegel beziehungsweise das Führungselement gegen den Exzenterhebel und gewährleistet dadurch die eindeutige Anlage und Zwangsführung des Getriebes, welches zu den zuvor bereits genannten Vorteilen führt.
  • Das erfindungsgemäße Head-Up-Display mit den Merkmalen des Anspruchs 10 zeichnet sich durch die erfindungsgemäße Vorrichtung aus. Es ergeben sich hierdurch die bereits genannten Vorteile. Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus dem zuvor Beschriebenen sowie aus den Ansprüchen. Im Folgenden soll die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Dazu zeigen
  • 1 ein Kraftfahrzeug mit einem Head-Up-Display in einer vereinfachten Darstellung,
  • 2 eine Spiegelvorrichtung des Head-Up-Displays in einer vereinfachten Seitenansicht,
  • 3 die Spiegelvorrichtung in einer vereinfachten Draufsicht und
  • 4 ein Diagramm zur Erläuterung der Spiegelvorrichtung.
  • 1 zeigt in einer vereinfachten Darstellung ein Kraftfahrzeug 1, das ein Head-Up-Display 2 aufweist, welches Informationen gegen eine Windschutzscheibe 3 des Kraftfahrzeugs 1 derart projiziert, dass sie für einen Fahrer als vor dem Kraftfahrzeug 1 schwebend erscheinen. Dazu projiziert das Head-Up-Display 2 einen Lichtstrahl LS gegen die Windschutzscheibe 3, der an der Innenseite der Windschutzscheibe 3 reflektiert und in Richtung von Augen A des Fahrers reflektiert wird. Für den Fahrer kommt es nun so vor, als ob die Informationen I vor dem Fahrzeug schwebend erscheinen.
  • Das Head-Up-Display 2 weist eine Spiegelvorrichtung 4 auf, mittels welcher das von dem Projektor ausgesendete Licht in Richtung der Windschutzscheibe 3 gelenkt beziehungsweise reflektiert wird. Die Spiegelvorrichtung 4 ist dabei dazu ausgebildet, den Lichtstrahl LS derart zu verschwenken, dass die Reflektion für den Fahrer an der Windschutzscheibe 3 optimal erfolgt.
  • 2 und 3 zeigen dazu jeweils die Spiegelvorrichtung 4 in einer Seitenansicht (2) und in einer vereinfachten Draufsicht (3).
  • Die Spiegelvorrichtung 4 weist einen Spiegel 5 auf, der im Lichtstrahl des Projektors angeordnet ist. Der Spiegel 5 ist an einem Führungselement 6 gehalten, welches in einem Gehäuse 7 des Head-Up-Displays 2 um eine Achse 8 verschwenkbar gelagert ist, wie durch einen Doppelpfeil 9 angedeutet. Durch das Verschwenken des Spiegels 5 lässt sich der Strahlengang des Lichtstrahls LS für den Fahrer optimal einstellen. Zum Verstellen des Schwenkwinkels ist eine Vorrichtung 10 vorgesehen, die im Folgenden näher erläutert werden soll.
  • Die Vorrichtung 10 weist einen Antriebsmotor 11 auf, der insbesondere als Elektromotor, insbesondere mit integriertem Übersetzungsgetriebe, vorzugsweise als Schrittmotor, ausgebildet ist. Der Antriebsmotor 11 ist vorliegend auf einer Leiterplatte 12 angeordnet und wird dort auf herkömmliche Art und Weise elektrisch kontaktiert. Gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel (hier nicht dargestellt) ist vorgesehen, dass der Antriebsmotor 11 nicht auf der Leiterplatte 12, sondern separat, beispielsweise an einem Gehäuse oder an einem Karosserieteil des Kraftfahrzeugs 1 angeordnet ist. Der Antriebsmotor 11 weist eine Abtriebswelle 13 auf, an welcher ein Exzenterhebel 14 angeordnet ist. Der Exzenterhebel 14 ist dabei drehfest mit der Abtriebswelle 13 verbunden. Hierzu ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass der Exzenterhebel 14 auf die Abtriebswelle 13 aufgepresst ist, sodass eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Exzenterhebel 14 und Abtriebswelle 13 vorliegt. Radial beabstandet zu der Abtriebswelle 13 weist der Exzenterhebel 14 einen Führungsstift 15 auf, der an seinem freien Ende einen Kugelkopf 16 trägt. Der Kugelkopf 16 ist dabei dem Führungselement 6 zugeordnet, wobei das Führungselement 6 an seinem der Leiterplatte 12 zugewandten Rand 17 eine Führungskulisse 18 in Form einer Führungsnut 19 aufweist. Die Führungskulisse 18 ist beabstandet zu der Schwenkachse 8 vorgesehen. Die Führungsnut 19 ist nach unten beziehungsweise in Richtung der Leiterplatte 12 hin offen ausgebildet und der Führungsstift 15 ragt somit von unten mit dem Kugelkopf 16 in die Führungsnut 19 hinein. Die Breite der Führungsnut 19 entspricht dabei zumindest im Wesentlich dem Durchmesser des Kugelkopfs 16, sodass der Kugelkopf 16 zumindest im Wesentlichen spielfrei zwischen den Seitenwänden der Führungsnut 19 gehalten ist, wie in 2 gezeigt.
  • Wird nun der Antriebsmotor 11 angesteuert, sodass der Exzenterhebel 14 um die Drehachse der Abtriebswelle 13 verschwenkt wird, so wird der Kugelkopf 16 in der Führungsnut 19 entlang bewegt (gemäß 2 in die Papierebene hinein oder aus der Papierebene heraus) und beaufschlagt dabei die eine der Seitenwände der Führungsnut 19 mit einer Führungskraft, durch welche das Führungselement 6 zusammen mit dem Spiegel 5 um die Achse 8 verschwenkt wird. Der Exzenterhebel 14 bildet somit zusammen mit dem Führungselement 6 und dessen Führungskulisse 18 ein Getriebe 22, durch welches der Spiegel 5 mit dem Antriebsmotor 11 gekoppelt ist. Die Führungsnut 19 verläuft in etwa längs und beabstandet zur Achse 8, ist jedoch bevorzugt nicht (nur) parallel zu dieser verlaufend ausgerichtet. Der Abstand zur Achse bestimmt dabei einen Hebelarm des Getriebes 22, der auf den Spiegel 5 wirkt.
  • Die Führungsnut 19 ist vorzugsweise als Kurvenbahn ausgeführt, sodass beispielsweise ein Drehwinkel von 45° an der Abtriebswelle 13 zu einem Verstellwinkel von α = ±1° führt, und sodass sich zwischen dem Drehwinkel der Abtriebswelle 13 und dem Schwenkwinkel des Spiegels 5 ein lineares Verhältnis ergibt. Vorzugweise ist die Kurvenbahn derart ausgeführt, dass in einem Winkelabschnitt γ der Führungsnut 19 ein Verschwenken des Spiegels 5 um bis zu 10° oder mehr ergibt, sodass, wenn der Kugelkopf 16 diesen Abschnitt der Führungsnut 19 erreicht und darin entlang bewegt wird, der Spiegel 5 in eine Parkposition verschwenkt wird. Des Weiteren kann die Führungsnut 19 mit einem speziellen Montageabschnitt 20 versehen sein, durch welchen der Kugelkopf 16 bei der Montage der Vorrichtung 10 leicht einfädelbar beziehungsweise in die Führungsnut 19 einführbar ist. Der Montageabschnitt 20 befindet sich dabei in einem Bereich der Führungsnut 19, welcher im normalen Betrieb von dem Kugelkopf 16 nicht angefahren wird. Wie in 3 gezeigt, kann der Montageabschnitt 20 beispielsweise durch eine Verbreiterung der Führungsnut 19 gebildet sein. Um Verschleißerscheinungen zu vermindern beziehungsweise das Verstellen des Spiegels 5 zu erleichtern, kann vorgesehen sein, dass der Kugelkopf 16 drehbar an dem Exzenterhebel 14 beziehungsweise an dem Führungsstift 15 angeordnet ist. Alternativ zu dem Kugelkopf 16 kann an dem Führungsstift 15 auch ein Kreiszylinderkopf ausgebildet oder drehbar gelagert angeordnet sein.
  • 3 zeigt in der Draufsicht auf die Vorrichtung 4 vereinfacht die Drehwinkelbereiche der Abtriebswelle 13 und des Kugelkopfes 16 in Bezug auf die Führungsnut 19. Damit ist der Drehwinkel in mehrere Abschnitte 20, β und γ aufgeteilt. Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei dem Abschnitt 20 um den Montageabschnitt, bei dem Abschnitt β handelt es sich um den Verstellbereich, innerhalb dessen der Spiegel 5 zur Anpassung an den Benutzer/Fahrer um den Winkel α verschwenkbar ist, und bei dem Randbereich γ handelt es sich um den Drehwinkelbereich, in welchem der Spiegel 5 in eine Parkposition verfahren wird. Die dargestellten Drehwinkelbereiche sowie die Krümmung der Führungskulisse 19 sind dabei rein beispielhaft zu verstehen.
  • Wie aus 2 ersichtlich, weist die Vorrichtung 10 außerdem ein Federelement 21 auf, das vorliegend als Blattfeder ausgebildet ist und zwischen dem Gehäuse 7 und dem Führungselement 6 vorgespannt gehalten ist. Durch das Federelement 21 wird die Führungskulisse 19 mit einer ihrer Seitenwände gegen den Kugelkopf 16 beziehungsweise den Exzenterhebel 14 gedrängt. Dadurch wird gewährleistet, dass der Kugelkopf 16 stets an der gleichen Seitenwand der Führungsnut 19 sicher anliegt und geführt ist, sodass insbesondere auch dann, wenn der Kugelkopf 16 spielbehaftet in der Führungsnut 19 einliegt, eine Zwangsführung des Kugelkopfes 16 an einer der Seitenwände gewährleistet ist.
  • Gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass das Federelement 21 als Schraubenfeder oder als ein anderes elastisch verformbares Element ausgebildet ist. Während gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel vorgesehen ist, dass das Federelement als Druckfeder wirkt, ist es auch denkbar, das Federelement als Zugfeder auszubilden beziehungsweise anzuordnen. Vorzugsweise greift das Federelement 21 an dem größtmöglichen Hebelarm zur Achse 8 des Spiegels 5 an, sodass die Federkraft der Feder klein/gering gehalten werden kann. Vorzugsweise weist das Federelement 21 eine möglichst flache Feder-Kraft-Kennlinie auf, damit die Federkraft bei einem Verstellen des Spiegels 5 nicht unnötig weit ansteigt.
  • Im Einstellbereich β zum Anpassen der Projektion an der Windschutzscheibe 3 ist das Federelement 21 vorzugsweise zum Spielausgleich wirksam, um den Kugelkopf 16 immer gegen die gleiche Seitenwand der Führungsnut 19 anzulegen. Der Nutzbereich des Exzenterhebels 14 muss so gewählt werden, dass im Einstellbereich β das Federelement immer in die gleiche Richtung gegen den Antrieb drückt, sodass auch immer die gleiche Seitenwand an dem Kugelkopf 16 anliegt. Vorzugsweise ist der Einstellbereich β derart ausgebildet, dass das Getriebe beziehungsweise Übersetzungsgetriebe des Antriebsmotors 11 derart mit einer Gegenkraft beaufschlagt wird, dass immer die gleichen Zahnflanken des Getriebes aneinander anliegen. Muss der Nutzbereich so gewählt werden, dass die Federkraft je nach Stellung des Exzenterhebels 14 in beide Drehrichtungen gegen den Antrieb drückt, so muss das Getriebespiel beim Überfahren des Übergangsbereichs kompensiert werden. Vorzugsweise ist das Federelement 21 derart ausgebildet, dass die erzeugte beziehungsweise zur Verfügung gestellte Federkraft größer ist, als die Kraft, die sich durch die Unwucht der Spiegelvorrichtung 4 bei Vibration ergeben kann. Aufgrund der für den kleinen Einstellbereich α geringen erforderlichen Steigung beziehungsweise Krümmung der Führungsnut 19 wird außerdem erreicht, dass die Vorrichtung 10 selbsthemmend ausgebildet ist, sodass der Spiegel 5 nicht durch die Kraft der Feder 21 verstellt werden kann.
  • Alternativ zu dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist es auch denkbar, den Antrieb der Vorrichtung 10 in der Art eines Servomotors zu gestalten, sodass der Exzenterhebel 14 durch eine Koppelstange/Steuerstange mit dem Spiegel 5 beziehungsweise dem Führungselement 6 gelenkig verbunden ist. Weiterhin ist gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel (hier nicht dargestellt) vorgesehen, dass der Exzenterhebel eine Führungsgabel aufweist, die mit einer die Führungskulisse bildenden Führungsrippe an dem Führungselement zusammenwirkt, sodass der Exzenterhebel entlang der Führungskulisse zwangsgeführt ist.
  • 4 zeigt in einem Diagramm aufgetragen den Verstellweg x des Spiegels 5 in Millimetern über den Drehwinkel ω des Exzenterhebels 14. Die in der 4 gezeigten Werte für den Verstellweg x und den Drehwinkel ω sind dabei rein beispielhaft zu verstehen.
  • Der bevorzugte Gesamtverstellbereich des Drehwinkels ω verläuft von einer Parkposition ωp bis zu einem maximalen Verstellwinkel ωmax. Eine erste Kurve A zeigt dabei den Verstellwinkel xA des Spiegels 5 für den Fall an, in welchem die Führungskulisse einen geraden Verlauf aufweist. Durch den geraden Verlauf der Führungskulisse ergibt sich insbesondere ein Sinus-förmiger Verlauf des Verstellwegs xA. Dies führt dazu, dass in Richtung des maximalen Verstellwinkels ωmax der Verstellweg nicht weiter zunimmt, sondern zum Ende hin abnimmt. Der Verlauf der Führungskulisse 18 ist daher vorliegend derart gewählt, dass der Verstellweg xB in dem Einstellbereich β linear weiter läuft, anstatt Sinus-förmig abzunehmen. Dies wird durch das entsprechende Formen der Krümmung oder Krümmungen der Führungskulisse 18 auf einfache Art und Weise mechanisch erreicht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1674323 A1 [0004]

Claims (11)

  1. Vorrichtung (10) zum Verstellen eines um wenigstens eine Achse (8) verschwenkbaren Spiegels (5), insbesondere eines Head-Up-Displays (2), mit einem Antriebsmotor (11) und mit einem an dem Spiegel (5) fest angeordneten/anordenbaren Führungselement (6), wobei der Antriebsmotor (11) durch ein Getriebe (22) mit dem Führungselement (6) zum Verstellen des Spiegels (5) wirkverbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (22) einen von dem Antriebsmotor (11) antreibbaren Exzenterhebel (14) und eine in/an dem Führungselement (6) ausgebildete Führungskulisse (18) aufweist, wobei der Exzenterhebel (14) entlang der Führungskulisse (18) zwangsgeführt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskulisse (18) als Führungsnut (19) ausgebildet ist, in die der Exzenterhebel (14) mit einem Führungsstift (15) eingreift.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskulisse (18) als Führungsrippe ausgebildet ist, die der Exzenterhebel (14) mit einer Führungsgabel umgreift.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskulisse (18) beabstandet zu der Achse (8) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskulisse (18) parallel oder im Wesentlichen parallel zu der Achse (8) verläuft.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskulisse (18) wenigstens eine Krümmung aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsstift (15) des Exzenterhebels (14) einen Kugelkopf (16) oder einen Zylinderkopf aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kugelkopf (16) oder der Zylinderkopf an dem Exzenterhebel (14) drehbar gelagert ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Federelement (21) den Exzenterhebel (14) und die Kulissenführung (18) gegeneinander verspannt/vorspannt.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (21) zwischen dem Spiegel (5) und/oder dem Führungselement (6) einerseits und einem Gehäuseteil (7) andererseits vorgespannt gehalten ist.
  11. Head-Up-Display (2) für ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug (1), mit einem um wenigstens eine Achse (8) verschwenkbaren Spiegel (5) und mit einer Vorrichtung (10) zum Verschwenken des Spiegels (5), gekennzeichnet durch die Ausbildung der Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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