DE102015202553A1

DE102015202553A1 - Device for transporting and storing a weapon

Info

Publication number: DE102015202553A1
Application number: DE102015202553.5A
Authority: DE
Inventors: Matthias Junge; Udo Malerz
Original assignee: ThyssenKrupp AG; ThyssenKrupp Marine Systems GmbH
Current assignee: ThyssenKrupp AG; ThyssenKrupp Marine Systems GmbH
Priority date: 2015-02-12
Filing date: 2015-02-12
Publication date: 2016-08-18
Also published as: WO2016128151A1; KR101979137B1; EP3256808B1; ES2783223T3; KR20170124556A; EP3256808A1

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung 10 zum Transport und zur Lagerung einer Waffe 20. Die Vorrichtung 10 ist ausgebildet, eine Waffe 20 aus der Vorrichtung 10 in ein Waffenrohr 40 zu transportieren. Die Vorrichtung 10 weist einen Ladebock 50 auf, wobei der Ladebock 50 mit der Waffe 20 verbindbar ist und der Ladebock 50 ausgebildet ist, die Waffe 20 beim Transport der Waffe 20 zu bewegen.The invention relates to a device 10 for the transport and storage of a weapon 20. The device 10 is designed to transport a weapon 20 from the device 10 into a weapon barrel 40. The device 10 has a loading stand 50, wherein the loading stand 50 can be connected to the weapon 20 and the loading stand 50 is designed to move the weapon 20 during the transport of the weapon 20.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport und zur Lagerung einer Waffe. Die Vorrichtung ist ausgebildet, eine Waffe aus der Vorrichtung in ein Waffenrohr zu transportieren. Die Vorrichtung weist einen Ladebock auf, wobei der Ladebock mit der Waffe verbindbar ist und der Ladebock ausgebildet ist, die Waffe beim Transport der Waffe zu bewegen.The invention relates to a device for transporting and storing a weapon. The device is designed to transport a weapon from the device into a weapon barrel. The device has a loading dock, wherein the loading dock is connectable to the weapon and the loading dock is adapted to move the weapon during transport of the weapon.

Eine Waffe im Sinne der Erfindung ist insbesondere ein Torpedo, ein Flugkörper, ein Täuschkörper oder eine Mine. Solche Waffen werden regelmäßig von Kriegsschiffen, wie beispielsweise Korvetten, Fregatten, Zerstören, Kreuzern oder Unterseebooten mitgeführt. Diese Waffen werden regelmäßig durch ein Waffenrohr ausgestoßen, wobei auch andere Ausstoßarten üblich sind.A weapon in the sense of the invention is in particular a torpedo, a missile, a decoy or a mine. Such weapons are regularly carried by warships, such as corvettes, frigates, destroyers, cruisers or submarines. These weapons are regularly ejected through a gun barrel, although other types of emissions are common.

Vorrichtungen zur Lagerung einer Waffe werden regelmäßig als Mulde bezeichnet. In einer Mulde lagern eine oder mehrere Waffen, welche für eine spätere Verwendung bereit stehen und dazu in ein Waffenrohr eingeführt werden sollen.Devices for storing a weapon are regularly referred to as a trough. In a hollow store one or more weapons, which are ready for later use and are to be introduced into a weapon barrel.

Eine Waffenmulde hat eine übliche Länge, welcher größer ist als die längste Waffe, welche auf der Mulde gelagert werden soll. Beispielsweise hat ein DM2A4 Seehecht Torpedo eine Länge von bis zu 7 m, sodass eine Waffenmulde zur Aufnahme eines solchen Torpedos beispielsweise eine Länge von 7,8 m aufweisen kann. Eine Waffenmulde wird üblicher Weise so hinter ein Waffenrohr verfahren, dass das Waffenrohr und die Mulde miteinander fluchten, wodurch die Waffe alleine durch eine horizontale Bewegung in das Waffenrohr bewegt werden kann. Hierbei sind aus technischen Gründen die Mulde und das Waffenrohr üblicherweise beabstandet, wobei der Abstand mit einer Brücke überbrückt wird. Die Länge einer solchen Brücke liegt üblicher Weise zwischen 1 m und 2 m, beispielsweise bei etwa 1,3 m. Des Weiteren muss die Waffe, hier der Torpedo im Waffenrohr eine bestimmte Position einnehmen, welche üblicher Weise einen gewissen Abstand zu dem dem Schiffsinneren zugewandten Waffenrohrende aufweist. Dieser Abstand ist beispielsweise für den Abschuss der Waffe notwendig. Hierzu muss die Waffe üblicherweise etwa 1 m in das Waffenrohr eingeführt werden. Es ergibt sich somit die Notwendigkeit, die Waffe durch die Mulde über die Brücke und in das Waffenrohr zu befördern, im oben genannten Beispiel somit etwa 10 m und somit über eine Strecke, welche länger ist als die Mulde.A weapon trough has a usual length, which is larger than the longest weapon to be stored on the trough. For example, a DM2A4 hake torpedo has a length of up to 7 m, so that a gun trough for receiving such a torpedo, for example, may have a length of 7.8 m. A weapon trough is usually traversed behind a barrel so that the barrel and the trough are aligned with each other, whereby the weapon can be moved by a horizontal movement in the gun barrel alone. Here, the trough and the gun barrel are usually spaced for technical reasons, the distance is bridged with a bridge. The length of such a bridge is usually between 1 m and 2 m, for example about 1.3 m. Furthermore, the weapon, here the torpedo in the weapon barrel occupy a certain position, which usually has a certain distance to the ship's interior facing gun barrel end. This distance is necessary, for example, for firing the weapon. For this purpose, the weapon must usually be introduced about 1 m into the barrel. Thus, there is the need to carry the weapon through the trough over the bridge and into the weapon barrel, in the example above, thus about 10 m and thus over a distance which is longer than the trough.

Um die Waffe zu bewegen, ist regelmäßig hinter der Waffe ein Ladebock angeordnet, welcher die Waffe durch die Mulde schieben kann. Bei der Konstruktion des Ladebocks muss berücksichtigt werden, dass der Ladebock die Waffe, insbesondere ein Torpedo, auf der Rückseite berührt, an welcher üblicherweise die Schraube angeordnet ist. Da ein Torpedo üblicher Weise ein Gewicht von 1,3 bis 1,7 t aufweist, treten vergleichsweise große Kräfte auf, welche nicht zu einer Beschädigung des Antriebssystems der Waffe führen dürfen.In order to move the weapon, a loading stand is regularly arranged behind the weapon, which can push the weapon through the trough. When constructing the loading berth, it must be taken into account that the loading bock touches the weapon, in particular a torpedo, on the rear side, on which the screw is usually arranged. Since a torpedo usually has a weight of 1.3 to 1.7 t, comparatively large forces occur, which must not lead to damage to the drive system of the weapon.

Üblicher Weise werden zwei Antriebe verwendet, um die Waffe aus der Mulde in das Waffenrohr zu transportieren. Ein erster Antrieb fördert die Waffe aus der Mulde, ein zweiter fördert die Waffe über die Brücke und in das Waffenrohr. Diese beiden Antriebe basieren regelmäßig auf unterschiedlichen Antriebstechnologien, beispielsweise ist einer hydraulisch und der andere elektrisch angetrieben. Dieses erhöht die Komplexität und somit den Wartungsaufwand und die Fehleranfälligkeit des Systems.Typically, two drives are used to transport the weapon from the trough into the weapon barrel. A first drive conveys the weapon from the trough, a second promotes the weapon over the bridge and into the weapon barrel. These two drives are regularly based on different drive technologies, for example, one is hydraulically driven and the other electrically driven. This increases the complexity and thus the maintenance and the error rate of the system.

Aus der DE 10 2009 025 349 A1 ist eine Mulde zur Lagerung einer Waffe bekannt, wobei die Mulde aus einem faserverstärktem Verbundwerkstoff besteht.From the DE 10 2009 025 349 A1 a well for storing a weapon is known, wherein the trough is made of a fiber-reinforced composite material.

Aus der EP 2 363 341 A1 ist eine Vorrichtung zur Waffenlagerung in einem Unterseeboot bekannt, wobei die Vorrichtung motorisch betätigbares Spannelement aufweist.From the EP 2 363 341 A1 a device for weapons storage in a submarine is known, wherein the device has motor-operated clamping element.

Aus der nachveröffentlichten DE 10 2014 213 795 ist ein Waffentransportsystem bekannt, bei welchem die Waffe mittels eines Zahnriemens in ein Waffenrohr gefördert wird.From the post-published DE 10 2014 213 795 a weapon transport system is known in which the weapon is conveyed by means of a toothed belt in a weapon barrel.

Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der eine Waffe aus einer Mulde in einem einzigen Arbeitsschritt direkt in die Abschussposition in einem Waffenrohr befördert werden kann.The object of the invention is to provide a device with which a weapon can be transported from a trough in a single step directly into the firing position in a gun barrel.

Gelöst wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie den Zeichnungen.The object is achieved by a device having the features specified in claim 1. Advantageous developments emerge from the subclaims, the following description and the drawings.

Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Transport und zur Lagerung einer Waffe ist so ausgebildet, dass diese eine Waffe aus der Vorrichtung in ein Waffenrohr transportieren kann. Die Vorrichtung weist einen Ladebock auf, wobei der Ladebock mit der Waffe verbindbar ist und der Ladebock ausgebildet ist, die Waffe beim Transport der Waffe zu bewegen. Die Vorrichtung weist eine Schubkette auf, wobei die Schubkette mit dem Ladebock verbunden ist und wobei der Ladebock mittels der Schubkette von der Vorrichtung in das Waffenrohr verfahrbar ist. Hierdurch kann die Waffe in einem einzigen Schritt aus der Lagerposition in die Abschussposition befördert werden und hierfür ist nur ein einziges Antriebssystem notwendig.The device according to the invention for the transport and storage of a weapon is designed so that it can transport a weapon from the device into a weapon barrel. The device has a loading dock, wherein the loading dock is connectable to the weapon and the loading dock is adapted to move the weapon during transport of the weapon. The device has a push chain, wherein the push chain is connected to the loading dock and wherein the loading dock is movable by means of the push chain of the device in the barrel. As a result, the weapon can be transported from the storage position to the firing position in a single step and this is only a single drive system necessary.

Der Ladebock ist so mit dem hinteren Ende der Waffe verbindbar, dass der Ladebock die Waffe schieben und ziehen kann, wobei die Waffe durch Schub aus der Lagerungsposition in das Waffenrohr bewegt wird und durch Zug in die umgekehrte Richtung. Das vordere Ende der Waffe ist das Ende, welches zuerst aus dem Waffenrohr ausgestoßen wird, das hintere Ende ist dem vorderen Ende gegenüberliegend.The bucket is connectable to the rear end of the weapon so that the bucket can push and pull the weapon, whereby the weapon is moved by thrust from the storage position into the barrel and by pulling in the reverse direction. The front end of the weapon is the end which is first ejected from the barrel, the rear end being opposite the front end.

Schubketten sind aus dem Stand der Technik, beispielsweise der DE 20 2011 013 357 A1 und den darin zitierten Dokumenten, bekannt. Vorteil der Schubkette ist, dass diese aufgrund ihrer Konstruktion mit formschlüssig ineinander greifenden Gliedern sich in gerader Richtung bewegt versteift, jedoch durch die Gelenke eine Möglichkeit zur Bewegung in eine Drehrichtung möglich ist. Eine Schubkette ist somit eine biegesteife Kette, welche jedoch ohne Belastung in eine Richtung umlenkbar ist. Somit ergibt sich durch die Verwendung einer Schubkette ein Vorteil gegenüber einem Stab oder einer Stange, welche hinter der Waffe einen Platzbedarf in der vollen Länge des Weges, welchen die Waffe bewegt werden soll, benötigt. Ebenfalls ist dieses System gegenüber einem Teleskopsystem vorteilhaft, da ein Teleskopsystem für eine solche Länge und ein solches Gewicht ebenfalls sehr groß und zum anderen sehr fehleranfällig wäre. Zahnriemen und Gliederketten haben sich ebenfalls als nicht verwendbar erwiesen, da die notwendige Stabilisierung zu extrem hohen Kraftverlusten durch Reibung führt.Thrust chains are known in the art, such as DE 20 2011 013 357 A1 and the documents cited therein. Advantage of the push chain is that this stiffened due to their construction with positively interlocking links moves in a straight direction, but by the joints a way to move in one direction of rotation is possible. A push chain is thus a rigid chain, which, however, can be deflected without load in one direction. Thus, the use of a push chain an advantage over a rod or a rod, which behind the weapon requires a space in the full length of the path, which is to be moved, the weapon. Also, this system is advantageous over a telescope system, since a telescope system for such a length and weight would also be very large and very prone to error. Timing belts and link chains have also proved to be unusable, since the necessary stabilization leads to extremely high power losses due to friction.

In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Vorrichtung einen Schubkettenspeicher auf. Der Schubkettenspeicher ist derart ausgebildet, dass dieser sich unterhalb einer Auflagefläche für die Waffe befindet bzw. diese bildet und in zwei Ebenen angeordnet ist. Hierdurch ist der Schubkettenspeicher derart ausgebildet ist, dass der Schubkettenspeicher eine Schubkette aufnehmen kann, welche mindestens die 1,1 fache Länge, bevorzugt mindestens die 1,2 fache Länge, besonders bevorzugt die 1,5 fache Länge der Vorrichtung aufweist.In a further embodiment of the invention, the device has a push chain memory. The thrust chain memory is designed such that it is below a support surface for the weapon or forms these and is arranged in two planes. As a result, the thrust chain memory is designed such that the thrust chain memory can accommodate a push chain, which has at least 1.1 times the length, preferably at least 1.2 times the length, more preferably 1.5 times the length of the device.

Der große Vorteil der Schubkette ist die Umlenkbarkeit der Kette in genau eine Richtung. So kann die Schubkette am hinteren, dem Waffenrohr abgewandten Ende umgelenkt und im unteren Bereich der Vorrichtung gelagert werden, wenn die Waffe in der Vorrichtung gelagert ist.The big advantage of the push chain is the deflectability of the chain in exactly one direction. Thus, the push chain at the rear, the gun barrel end facing deflected and stored in the lower part of the device when the weapon is mounted in the device.

Da der gesamte Verfahrweg der Waffe länger als die Vorrichtung ist, ist es notwendig, die Schubkette ein weiteres Mal umzulenken, bevorzugt am vorderen, dem Waffenrohr zugewandten Ende. Da die Schubkette nur in eine Richtung umgelenkt werden kann, erfolgt diese Umlenkung der der Art, dass das Ende der Schubkette zwischen dem Verlauf der Schubkette am Ladebock und dem Verlauf der Schubkette an der Unterseite der Vorrichtung erfolgt.Since the entire travel distance of the weapon is longer than the device, it is necessary to redirect the push chain a second time, preferably at the front, the gun barrel end facing. Since the push chain can only be deflected in one direction, this deflection takes place of the type that the end of the push chain between the course of the push chain on the loading block and the course of the push chain on the underside of the device.

Durch diese Anordnung ergibt sich, dass der Schubkettenspeicher in erster Näherung eine Höhe aufweist, welche durch die Höhe für drei Führungen der Schubkette sowie den Abstand dazwischen, welcher durch den maximalen Krümmungsradius der Schubkette begrenzt ist, vorgegeben ist.As a result of this arrangement, the thrust chain accumulator as a first approximation has a height which is predetermined by the height for three guides of the thrust chain and the distance therebetween, which is limited by the maximum radius of curvature of the thrust chain.

Vorzugsweise weist die Schubkette maximal die doppelte Länge der Vorrichtung auf. Hierdurch kann auf eine weitere Umlenkung verzichtet und so die Bauhöhe minimal gehalten werden.Preferably, the push chain has a maximum of twice the length of the device. This makes it possible to dispense with a further deflection and so the height can be minimized.

In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht der Schubkettenspeicher aus Aluminium. Aluminium ist besonders geeignet, da es ein geringes spezifisches Gewicht mit guter Verarbeitbarkeit und guter Integrationsmöglichkeit für die Schubkette verbindet.In a further embodiment of the invention, the thrust chain memory is made of aluminum. Aluminum is particularly suitable because it combines a low specific weight with good processability and good integration possibilities for the push chain.

In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der Schubkettenspeicher Gleitschienen auf, wobei die Gleitschienen als Gleitfläche für die Waffe beim Transport dienen. Da die Waffe regelmäßig ein sehr hohes Gewicht aufweist, sind Gleitschienen zur Verringerung der Gleitreibung vorteilhaft, da so die benötigte Energie zum Transport der Waffe in das Waffenrohr reduziert werden kann. Gleitschienen bestehen beispielsweise aus Polyethylen oder Polytetrafluorethylen. Bevorzugt erstrecken sich die Gleitschienen über die gesamte Länge der Vorrichtung. Alternativ oder zusätzlich kann der Schubkettenspeicher Rollen zur Reduktion der Reibung aufweisen.In a further embodiment of the invention, the thrust chain memory on slide rails, wherein the slide rails serve as a sliding surface for the weapon during transport. Since the weapon regularly has a very high weight, slide rails to reduce the sliding friction are advantageous because the energy needed to transport the weapon can be reduced in the barrel. Slide rails are made of polyethylene or polytetrafluoroethylene, for example. Preferably, the slide rails extend over the entire length of the device. Alternatively or additionally, the push chain memory can have rollers for reducing the friction.

In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Schubkette Führungslaschen und die Vorrichtung Schienen zur Aufnahme der Führungslaschen auf. Die Führungslaschen sind vorzugsweise seitlich an beiden Seiten der Schubkette drehbar an den Achsen der Schubkettenglieder angebracht. Durch die Führungslaschen kann die Schubkette stabilisiert werden. Dieses ist vorteilhaft, da die Schubkette eine Waffe von beispielsweise 1,3 t über eine Fahrstrecke von etwa 10 m mit Hilfe des Ladebocks schieben muss. Durch die Führungslaschen wird der Schubkette insbesondere auch eine zusätzliche seitliche Stabilität gegeben.In a further embodiment of the invention, the push chain on guide plates and the device rails for receiving the guide tabs. The guide tabs are preferably mounted laterally on both sides of the push chain rotatably on the axes of the push chain links. Through the guide tabs, the push chain can be stabilized. This is advantageous because the push chain must push a weapon of, for example 1.3 t over a distance of about 10 m with the help of the loading dock. By the guide tabs of the push chain is given in particular also an additional lateral stability.

In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist zwischen der Vorrichtung und dem Waffenrohr eine Brücke anbringbar. Durch die Brücke wird die Vorrichtung mit dem Waffenrohr fluchtend verbunden, sodass eine Waffe in einer einzigen linearen Bewegung aus der Vorrichtung in das Waffenrohr bewegt werden kann. Die Brücke weist eine Führungsschiene auf, wobei die Führungsschienen zum Tragen der Schubkette, des Ladebocks und der Waffe ausgebildet ist. Die Führungsschiene kann in einer bevorzugten Ausführungsform geschlitzt ausgeführt sein. Der Schlitz ist hierbei an der oberen Seite, der der Waffe zugewandten Seiten angeordnet und in der Lage ein Führungselement insbesondere des Ladebocks, insbesondere einen Gleitstein des Ladebocks aufzunehmen.In a further embodiment of the invention, a bridge can be attached between the device and the weapon barrel. Through the bridge, the device is aligned with the gun barrel, so that a weapon can be moved in a single linear movement of the device in the gun barrel. The bridge has a guide rail, wherein the guide rails for Carrying the push chain, the loading bucket and the weapon is trained. The guide rail can be made slotted in a preferred embodiment. The slot is in this case arranged on the upper side, the side facing the weapon and able to receive a guide element in particular of the loading dock, in particular a sliding block of the loading dock.

In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Führungsschiene der Brücke eine Aufnahme der Führungslaschen auf. Hierdurch erfolgt auch auf der Brücke eine Stabilisierung der Schubkette.In a particularly preferred embodiment of the invention, the guide rail of the bridge has a receptacle of the guide tabs. This also stabilizes the push chain on the bridge.

In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das Waffenrohr ein Schlitzrohr auf, wobei das Schlitzrohr zum Tragen der Schubkette, des Ladebocks und der Waffe ausgebildet ist. Der Schlitz ist hierbei an der oberen Seite, der der Waffe zugewandten Seiten angeordnet und in der Lage ein Führungselement insbesondere des Ladebocks, insbesondere einen Gleitstein des Ladebocks aufzunehmen. Zwar kann auch das Schlitzrohr Schienen zur Aufnahme der Führungslaschen aufweisen, dieses ist jedoch nicht notwendig. Eine Schubkette weist eine ausreichende Steifheit auf, um eine Strecke von 1 bis 1,5 m im Waffenrohr ohne zusätzliche Führung überbrücken zu können. Vorteilhaft ist es, wenn das Schlitzrohr keine Schienen aufweist. Hierdurch ist es einfacher, ein Waffenrohr zur Verwendung mit der Vorrichtung nachzurüsten. Des Weiteren ist beim Verzicht auf die Führung der Schubkette im Waffenrohr eine größere Toleranz bei der Verbindung der Brücke mit dem Waffenrohr möglich.In a further embodiment of the invention, the weapon barrel has a slot tube, wherein the slot tube is designed for carrying the push chain, the loading bock and the weapon. The slot is in this case arranged on the upper side, the side facing the weapon and able to receive a guide element in particular of the loading dock, in particular a sliding block of the loading dock. Although the slotted tube can also have rails for receiving the guide straps, this is not necessary. A push chain has a sufficient rigidity to bridge a distance of 1 to 1.5 m in the barrel without additional guidance can. It is advantageous if the slot tube has no rails. This makes it easier to retrofit a gun barrel for use with the device. Furthermore, when dispensing with the leadership of the push chain in the barrel greater tolerance in the connection of the bridge with the gun barrel is possible.

In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Vorrichtung einen ersten Formkörper und einen zweiten Formkörper auf. Der erste Formkörper ist in Bewegungsrichtung der Waffe rechts an dem Schubkettenspeicher angeordnet und der zweite Formkörper in Bewegungsrichtung der Waffe links an dem Schubkettenspeicher angeordnet. Der erste und der zweite Formkörper sind so ausgebildet, dass diese die Waffe stützen. Die Waffe weist im Regelfall einen kreisförmigen Querschnitt auf. Beispielsweise haben Schwergewichtstorpedos regelmäßig einen Durchmesser von 533 mm. Vorteilhafter Weise weisen der erste und der zweite Körper auf der der Waffe zugewandten Seite einen Krümmungsradius auf, welcher dem der aufzunehmenden Waffe entspricht, beispielsweise 533 mm. Hierdurch wird die Waffe optimal gestützt. Besonders bevorzugt sind der erste und der zweite Formkörper so ausgebildet, dass der erste Formkörper, der Schubkettenspeicher und der zweite Formkörper eine kreisförmige Mulde bilden, wobei die Mulde einen Kreisbogen von 90° bis 180°, vorzugsweise von etwa 120° bis 160° bildet. Hierdurch kann die Waffe sicher und stabil gelagert werden.In a further embodiment of the invention, the device has a first shaped body and a second shaped body. The first molded body is arranged in the direction of movement of the weapon on the right of the thrust chain memory and the second molded body arranged in the direction of movement of the weapon on the left of the thrust chain memory. The first and second moldings are designed to support the weapon. The weapon usually has a circular cross-section. For example, heavy-weight torpedoes regularly have a diameter of 533 mm. Advantageously, the first and the second body on the side facing the weapon on a radius of curvature corresponding to that of the male weapon, for example, 533 mm. As a result, the weapon is optimally supported. Particularly preferably, the first and the second shaped body are formed so that the first molded body, the push chain memory and the second molded body form a circular trough, wherein the trough forms a circular arc of 90 ° to 180 °, preferably from about 120 ° to 160 °. This allows the weapon to be stored safely and stably.

In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung bestehen der erste und der zweite Formkörper aus Aluminium. Vorteil einer Aluminiumausführung ist das vergleichsweise geringe Gewicht der Formkörper.In a further embodiment of the invention, the first and the second moldings are made of aluminum. The advantage of an aluminum design is the comparatively low weight of the molded bodies.

In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung bestehen der erste und der zweite Formkörper faserverstärktem Verbundwerkstoff, bevorzugt aus kohlenstofffaserverstärktem Verbundwerkstoff. Vorteil der Ausführung aus Verbundwerkstoff ist zum einen das vergleichsweise geringe Gewicht, zum anderen die einfache formflexible Herstellung.In a further embodiment of the invention, the first and the second shaped body consist of fiber-reinforced composite material, preferably of carbon fiber-reinforced composite material. Advantage of the design of composite material is on the one hand, the relatively low weight, on the other hand, the simple form-flexible production.

Besonders bevorzugt sind Formkörper aus faserverstärkten Verbundwerkstoff aus acht Lagen aufgebaut, wobei die acht Lagen eine Lagenfolge D-C-B-A-A-B-C-D aufweisen. Die Lage A besteht aus einen unidirektional faserverstärkten Verbundwerkstoff, die Lage B aus einem biaxial faserverstärkten Verbundwerkstoff, wobei die beiden Achsen der Lage B um 45° gegenüber der Achse der Lage A gedreht ist. Die Lage C besteht aus einem unidirektional faserverstärkten Verbundwerkstoff, wobei die Achse der Lage C um 90° gegenüber der Achse der Lage A gedreht ist. Die Lage D weist Eigenschaften zum Brandschutz und zum Schutz des Verbunds gegen Beschädigung auf. Durch diese symmetrische Lageanordnung kann ein Verbundwerkstoff mit optimalen mechanischen Eigenschaften erhalten werden.Particular preference is given to moldings of fiber-reinforced composite material composed of eight layers, wherein the eight layers have a layer sequence D-C-B-A-A-B-C-D. The layer A consists of a unidirectional fiber-reinforced composite material, the layer B of a biaxial fiber-reinforced composite, wherein the two axes of the layer B is rotated by 45 ° relative to the axis of the layer A. The layer C consists of a unidirectionally fiber-reinforced composite, wherein the axis of the layer C is rotated by 90 ° relative to the axis of the layer A. The layer D has properties for fire protection and protection of the composite against damage. By this symmetrical position arrangement, a composite material with optimal mechanical properties can be obtained.

In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind der erste und der zweite Formkörper jeweils aus einer Oberschale und einer Unterschale zusammengefügt. Durch die Herstellung eines Formkörpers aus einer Oberschale und einer Unterschale, welche vorzugsweise mittels Kleben mit einander verbunden werden, ist es vergleichsweise einfach möglich, einen stabilen Formkörper herzustellen, welcher zur Gewichtsersparnis in der Mitte einen Hohlraum zwischen der Oberschale und der Unterschale aufweist.In a further embodiment of the invention, the first and second shaped bodies are each joined together from an upper shell and a lower shell. By producing a shaped body from an upper shell and a lower shell, which are preferably connected by means of gluing with each other, it is relatively easy to produce a stable molded body, which has a cavity between the upper shell and the lower shell for weight savings in the middle.

In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind der Schubkettenspeicher und der erste Formkörper sowie der Schubkettenspeicher und der zweite Formkörper lösbar miteinander verbunden. Besonders bevorzugt erfolgte die lösbare Verbindung mittels Schrauben. Vorteil einer lösbaren Verbindung ist zum einen die einfache Abtrennung der Formkörper für den Fall der Wartung oder Reparatur des Schubkettenspeichers. Hinzu kommt, dass so die drei einzelnen Elemente, erster Formkörper, Schubkettenspeicher und zweiter Formköper durch das Waffenrohr eingebracht werden können, da diese getrennt klein genug sind, um durch das Waffenrohr zu passen. Durch die einfache lösbare Verbindung können diese drei Teile dann im Inneren leicht und einfach zusammengesetzt werden. In a further embodiment of the invention, the thrust chain memory and the first molded body and the thrust chain memory and the second molded body are releasably connected to each other. The detachable connection was particularly preferably carried out by means of screws. Advantage of a releasable connection is the one hand, the simple separation of the moldings in the event of maintenance or repair of the push chain memory. In addition, so that the three individual elements, the first molded body, thrust chain memory and second form body can be introduced through the gun barrel, as these are separately small enough to fit through the barrel. Due to the simple detachable connection, these three parts can then be assembled easily and simply inside.

In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der Ladebock einen Gleitstein auf, wobei der Gleitstein mittig unten am Ladebock angeordnet ist und wobei der Gleitstein zur Führung des Ladebocks in der Brücke und in dem Schlitzrohr im Waffenrohr ausgebildet ist. Der Gleitstein weist bevorzugt eine T-Form auf, wobei das schmale Ende (untere Ende des T) an der Unterseite des Ladebocks ist. Durch diese Form wird der Ladebock besonders effizient stabilisiert, da der Querbalken (des T) die Unterseite des Gleitsteins bildet und so ein Herausheben des Gleitsteins aus der Führung in der Brücke (oder dem Schlitzrohr in dem Waffenrohr) verhindert werden kann. Des Weiteren können seitlich am Ladebock Führungslaschen angeordnet sein, wobei die Führungslaschen zur Führung des Ladebocks im Schubkettenspeicher und auf der Brücke ausgebildet sind. Durch den Gleitstein und die seitlichen Führungslaschen kann besonders effizient verhindert werden, dass Drehmomente auf die Schubkette übertragen werden.In a further embodiment of the invention, the loading block on a sliding block, wherein the sliding block is arranged centrally below the loading dock and wherein the sliding block is designed to guide the loading dock in the bridge and in the slot tube in the barrel. The sliding block preferably has a T-shape with the narrow end (lower end of the T) at the bottom of the loading block. By this shape, the loading block is stabilized particularly efficient, since the crossbar (the T) forms the bottom of the sliding block and so lifting out of the sliding block from the guide in the bridge (or the slot tube in the gun barrel) can be prevented. Furthermore, guide straps can be arranged laterally on the loading frame, wherein the guide straps are designed to guide the loading beam in the push chain storage and on the bridge. Through the sliding block and the lateral guide plates can be particularly efficiently prevented that torques are transmitted to the push chain.

In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Vorrichtung einen Antrieb auf, wobei der Antrieb auf der dem Waffenrohr abgewandten Seite der Vorrichtung angeordnet ist und wobei der Antrieb die Schubkette über ein Zahnrad antreibt.In a further embodiment of the invention, the device has a drive, wherein the drive is arranged on the side facing away from the weapon barrel of the device and wherein the drive drives the push chain via a gear.

In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Antrieb redundant aus wenigstens einer ersten und wenigstens einer zweiten Antriebseinrichtung, wobei die wenigstens eine erste und die wenigstens eine zweite Antriebseinrichtung unterschiedliche Antriebseinrichtungen sind, wobei die wenigstens eine erste und die wenigstens eine zweite Antriebseinrichtung ausgewählt sind aus der Gruppe umfassend hydraulischer Antrieb, pneumatischer Antrieb, elektrischer Antrieb, manueller Antrieb. Durch die redundante Auslegung kann erreicht werden, dass eine Waffe auch nach einem Ausfall eines Systems geladen und damit auch abgefeuert werden kann. Übliche Kombinationen bestehen aus einem hydraulischen und einem manuellen Antrieb, einem elektrischen und einem manuellen Antrieb, einem hydraulischen und einem elektrischen Antrieb sowie aus einem hydraulischen, einem elektrischen und einem manuellen Antrieb.In a further preferred embodiment of the invention, the drive consists redundantly of at least one first and at least one second drive device, wherein the at least one first and the at least one second drive means are different drive means, wherein the at least one first and the at least one second drive means are selected the group comprising hydraulic drive, pneumatic drive, electric drive, manual drive. Due to the redundant design can be achieved that a weapon can be loaded even after a failure of a system and thus can be fired. Common combinations consist of a hydraulic and a manual drive, an electric and a manual drive, a hydraulic and an electric drive as well as a hydraulic, an electric and a manual drive.

In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Vorrichtung wenigstens ein Klemmband auf, wobei das wenigstens eine Klemmband die Waffe auf der Vorrichtung fixiert. Ein Klemmband dient dazu, eine in der Vorrichtung gelagerte Waffe zu fixieren. Bei Bewegungen, beispielsweise bei Seegang oder bei einer Schockeinwirkung, beispielsweise durch Beschuss, könnte es ohne eine entsprechende Sicherung dazu kommen, dass die Waffe sich aus der Vorrichtung löst. Ein Klemmband wird dazu oberhalb der Waffe entlang geführt und verspannt, sodass die Waffe gleichsam in die Vorrichtung gedrückt wird. Besonders bevorzugt weist die Vorrichtung mehrere Klemmbänder auf, wobei die Klemmbänder typischer Weise einen Abstand von 1 bis 3 m, bevorzugt etwa 1,5 bis 2 m voneinander haben.In a further preferred embodiment of the invention, the device has at least one clamping band, wherein the at least one clamping band fixes the weapon on the device. A clamping band serves to fix a weapon mounted in the device. During movements, for example, when the sea or in a shock, for example by shelling, it could happen without a corresponding assurance that the weapon is released from the device. A clamping band is guided and clamped above the weapon, so that the weapon is pressed into the device. Particularly preferably, the device has a plurality of clamping straps, wherein the clamping straps typically have a distance of 1 to 3 m, preferably about 1.5 to 2 m from each other.

In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Vorrichtung wenigstens eine Zugstange auf, wobei die wenigstes eine Zugstange parallel zur Waffentransportrichtung bewegbar ist. Das wenigstens eine Klemmband weist wenigstens einen Keil auf. Das wenigstens eine Klemmband ist so befestigt, dass das Klemmband quer zur Waffentransportrichtung bewegbar ist. Beispielsweise ist das Klemmband über Schlitzlöcher an die Vorrichtung geschraubt. Die wenigstens eine Zugstange kann so auf den wenigstens einen Keil einwirken, dass das wenigstens eine Klemmband quer zur Waffentransportrichtung bewegt wird. Hierdurch kann das wenigstens eine Klemmband, üblicherweise alle Klemmbänder gleichzeitig, gelöst bzw. festgesetzt werden. Hierdurch kann die Waffe in einem einzigen Arbeitsschritt fixiert bzw. freigegeben werden.In a further preferred embodiment of the invention, the device has at least one pull rod, wherein the least one pull rod is movable parallel to the weapon transport direction. The at least one clamping band has at least one wedge. The at least one clamping band is fastened so that the clamping band is movable transversely to the direction of transport of the weapon. For example, the clamping band is screwed via slot holes to the device. The at least one pull rod can act on the at least one wedge such that the at least one clamping strap is moved transversely to the weapon transport direction. As a result, the at least one clamping band, usually all clamping bands at the same time, can be released or set. As a result, the weapon can be fixed or released in a single step.

In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Vorrichtung verfahrbar und in wenigstens einer Position mit dem Waffenrohr fluchtend. Um den Raum hinter einem Waffenrohr effizient nutzen zu können und auch verschiedene Waffen in ein Waffenrohr laden zu können, ist es vorteilhaft, die Vorrichtung wenigstens seitlich, bevorzugt in beide Raumrichtungen quer zur Längsrichtung des Waffenrohrs bewegen zu können. Üblicherweise weisen Wasserfahrzeuge eine Gruppe von Waffenrohren auf und eine Mehrzahl an Vorrichtungen zum Transport und zur Lagerung einer Waffe. Des Weiteren wird der Raum hinter den Waffenrohren regelmäßig anders genutzt, sofern gerade keine Waffe in ein Waffenrohr geladen werden soll. Beispielsweise kann der Raum hinter den Waffenrohren als Schlafbereich für die Mannschaft verwendet werden. Daher sind die Vorrichtungen zum Transport und zur Lagerung einer Waffe so verfahrbar, dass diese an der seitlichen Wand und ggf. unter dem Boden des Raums hinter den Waffenrohren angeordnet werden können, wenn diese gerade nicht benötigt werden. Zum Nachladen der Waffen in das Waffenrohr oder zum Laden der Vorrichtungen zum Transport und zur Lagerung einer Waffe aus dem Waffenrohr kann daher die Vorrichtung hinter wenigstens ein Waffenrohr verfahren werden. Die Vorrichtung und das Waffenrohr sind dann fluchtend angeordnet, was bedeutet, dass eine Waffe in einer direkten, einzelnen linearen Bewegung aus der Vorrichtung in das Waffenrohr bewegt werden kann.In a further embodiment of the invention, the device is movable and aligned in at least one position with the gun barrel. In order to efficiently use the space behind a gun barrel and to load various weapons in a barrel, it is advantageous to be able to move the device at least laterally, preferably in both directions transverse to the longitudinal direction of the barrel. Usually, watercraft have a group of weapon tubes and a plurality of devices for transporting and storing a weapon. Furthermore, the space behind the gun barrels regularly used differently, unless just a weapon to be loaded into a barrel. For example, the space behind the gun barrels can be used as a sleeping area for the crew. Therefore, the devices for transporting and storing a weapon are movable so that they can be arranged on the side wall and possibly under the floor of the room behind the weapon tubes when they are not needed. To reload the weapons in the gun barrel or to load the devices for transport and storage of a weapon from the gun barrel, therefore, the device can be moved behind at least one gun barrel. The device and the gun barrel are then aligned, which means that a weapon can be moved in a direct, single linear movement out of the device into the barrel.

In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung handelt es sich bei der Waffe um ein Torpedo, einen Flugkörper, einen Täuschkörper oder eine Mine.In a further embodiment of the invention, the weapon is a torpedo, a missile, a decoy or a mine.

In einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein Wasserfahrzeug mit wenigstens einem Waffenrohr und wenigstens einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Bei dem Wasserfahrzeug handelt es sich vorzugsweise um ein Kriegsschiff, beispielsweise um eine Korvette, eine Fregatte, einen Zerstörer, einen Kreuzer oder ein Unterseeboot. Besonders bevorzugt handelt es sich bei dem Wasserfahrzeug um ein Unterseeboot. In a further aspect, the invention relates to a watercraft with at least one weapon barrel and at least one device according to the invention. The watercraft is preferably a warship, such as a corvette, a frigate, a destroyer, a cruiser, or a submarine. Most preferably, the vessel is a submarine.

Nachfolgend ist die erfindungsgemäße Vorrichtung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.The device according to the invention is explained in more detail below with reference to an embodiment shown in the drawings.

1: schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Brücke und Waffenrohr 1 : schematic representation of a device according to the invention with bridge and gun barrel

2: schematische Darstellung gemäß 1 nach Verfahren der Waffe ins Waffenrohr 2 : schematic representation according to 1 after proceeding the weapon into the weapon barrel

3: weitere schematische Darstellung einer Vorrichtung mit Klemmbändern 3 : further schematic representation of a device with clamping bands

4: Querschnitt durch eine Vorrichtung mit aufliegender Waffe und Klemmbändern 4 Cross section through a device with a resting weapon and clamping straps

5: schematische Darstellung eines Schubkettenspeichers 5 : schematic representation of a Schubkettenspeichers

6: schematische Darstellung der Schubkette auf dem Schubkettenspeicher 6 : schematic representation of the push chain on the push chain memory

7: schematische Darstellung der Schubkette auf der Führung der Brücke 7 : schematic representation of the push chain on the guide of the bridge

8: schematischer Querschnitt durch den Ladebock 8th : schematic cross section through the loading dock

9: schematischer Querschnitt durch den Ladebock auf dem Schubkettenspeicher 9 : schematic cross section through the loading dock on the push chain storage

10: schematischer Querschnitt durch den Ladebock auf der Führung der Brücke 10 : schematic cross-section through the loading dock on the guide of the bridge

11: schematische Darstellung eines Klemmbandes mit Zugstange 11 : schematic representation of a clamping band with drawbar

In 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung 10 zum Transport und zur Lagerung einer Waffe 20, auf welcher sich eine Waffe 20 befindet, dargestellt. Die Vorrichtung 10 ist über eine Brücke 30 mit einem Waffenrohr 40 verbunden, in welchem ein zweites Schlitzrohr 42 angeordnet ist. Die Vorrichtung 10, die Brücke 30 und das Waffenrohr 40 fluchten, sodass die Waffe 20 in einer einzigen waagerechten linearen Bewegung aus der Vorrichtung 10 in das Waffenrohr 40 bewegt werden kann. Um die Waffe 20 zu bewegen, weist die Vorrichtung 10 einen Ladebock 50 auf, welcher mit der Waffe 20 verbunden ist. Der Ladebock 50 wird über die in 1 nicht dargestellte Schubkette 120 angetrieben, welche durch den Motor 60 angetrieben wird. Der Motor 60 wird beispielsweise elektrisch angetrieben. Um im Notfall funktionsfähig zu bleiben, kann der Motor 60 zusätzlich ein hier nicht dargestelltes Handrad aufweisen, damit beim Ausfall des elektrischen Systems der Motor 60 manuell betrieben werden kann.In 1 is a device according to the invention 10 for transport and storage of a weapon 20 on which a weapon 20 is shown. The device 10 is over a bridge 30 with a gun barrel 40 connected, in which a second slot pipe 42 is arranged. The device 10 , the bridge 30 and the barrel 40 Align the weapon 20 in a single horizontal linear movement out of the device 10 in the barrel 40 can be moved. To the weapon 20 to move, instructs the device 10 a loading dock 50 on which with the weapon 20 connected is. The loading dock 50 will about the in 1 not shown push chain 120 powered by the engine 60 is driven. The motor 60 is powered electrically, for example. To stay functional in an emergency, the engine can 60 additionally have a handwheel, not shown here, so that in case of failure of the electrical system of the engine 60 can be operated manually.

In 2 ist die in 1 gezeigte Vorrichtung 10 dargestellt, nachdem die Waffe 20 in das Waffenrohr 40 verfahren worden ist. Hierzu muss die Waffe 20 und somit auch der Ladebock 50 zum einen die Verfahrstrecke in der Vorrichtung 70 zurücklegen, zum anderen aber auch die Verfahrstrecke auf der Brücke 72 und die Verfahrstrecke im Waffenrohr 74. Die gesamte Verfahrstrecke ergibt sich somit als Summe der Verfahrstrecke in der Vorrichtung 70, der Verfahrstrecke auf der Brücke 72 und der Verfahrstrecke im Waffenrohr 74. Üblicherweise beträgt Verfahrstrecke in der Vorrichtung 70 etwa 7,8 m, die Verfahrstrecke auf der Brücke 72 etwa 1,3 m und die Verfahrstrecke im Waffenrohr 74 etwa 1,1 m, womit sich eine gesamte Verfahrstrecke von 10,2 m ergibt. Um diese Strecke muss der Motor 60 die hier nicht gezeigte Schubkette 120 aus dem in der Vorrichtung 10 befindlichen Schubkettenspeicher 90 in Richtung des Waffenrohres 40 bewegen. Die Länge der Schubkette 120 muss somit länger sein als die hier gezeigte Verfahrstrecke von 10,2 m. Da die Vorrichtung 10 selber eine Länge von etwa 7,8 m aufweist, muss die Schubkette 120 zweimal innerhalb des Schubkettenspeichers 90 umgelenkt werden, um vollständig gelagert werden zu können.In 2 is the in 1 shown device 10 shown after the weapon 20 in the barrel 40 has been moved. For this, the weapon must 20 and thus also the loading dock 50 on the one hand, the travel distance in the device 70 on the other hand also the travel distance on the bridge 72 and the trajectory in the barrel 74 , The entire travel distance thus results as the sum of the travel distance in the device 70 , the travel distance on the bridge 72 and the trajectory in the barrel 74 , Usually is travel distance in the device 70 about 7.8 m, the track on the bridge 72 about 1.3 m and the travel distance in the barrel 74 about 1.1 m, which results in a total travel distance of 10.2 m. The engine must be around this distance 60 the push chain, not shown here 120 from the in the device 10 located thrust chain memory 90 in the direction of the barrel 40 move. The length of the push chain 120 must therefore be longer than the distance shown here of 10.2 m. Because the device 10 itself has a length of about 7.8 m, the push chain must 120 twice within the push chain memory 90 be redirected to be stored completely.

3 zeigt eine weitere Vorrichtung 10. Die Vorrichtung 10 weist neben dem Ladebock 50 und dem Motor 60 vier Klemmbänder 80 auf, mit welchen eine Waffe 20, hier nicht gezeigt, auf der Vorrichtung 10 fixiert und somit gesichert werden kann. Die Klemmbänder 80 weisen beispielsweise einen Abstand von jeweils etwa 2 m auf. 3 shows another device 10 , The device 10 points next to the loading dock 50 and the engine 60 four clamping straps 80 on, with which a weapon 20 not shown here on the device 10 fixed and thus can be secured. The clamp bands 80 For example, have a distance of about 2 m each.

In 4 ist ein schematischer Querschnitt quer zur Längsrichtung durch eine Vorrichtung 10 mit einer darauf liegenden Waffe 20 gezeigt. Die Waffe 20 wird mit einem Klemmband 80 gesichert. Die Vorrichtung weist einen Schubkettenspeicher 90 sowie einen ersten Formkörper 100 und einen zweiten Formkörper 110 auf. Der Schubkettenspeicher 90 ist aus Aluminium hergestellt, der erste Formkörper 100 und der zweite Formkörper 110 bestehen aus einem kohlenstofffaserverstärktem Verbundwerkstoff. Der erste Formkörper 100 umfasst eine Oberschale 102 und eine Unterschale 104, der zweite Formkörper 110 umfasst eine Oberschale 112 und eine Unterschale 114. Die Oberschalen 102, 112 und die Unterschalen 104, 114 sind aus einem achtlagigem kohlenstofffaserverstärktem Verbundwerkstoff aufgebaut, wobei die acht Lagen eine Lagenfolge D-C-B-A-A-B-C-D aufweisen. Die Lage A besteht aus einen unidirektional faserverstärkten Verbundwerkstoff, die Lage B aus einem biaxial faserverstärkten Verbundwerkstoff, wobei die beiden Achsen der Lage B um 45° gegenüber der Achse der Lage A gedreht ist. Die Lage C besteht aus einem unidirektional faserverstärkten Verbundwerkstoff, wobei die Achse der Lage C um 90° gegenüber der Achse der Lage A gedreht ist. Die Lage D weist Eigenschaften zum Brandschutz und zum Schutz des Verbunds gegen Beschädigung auf. Durch diese symmetrische Lageanordnung kann ein Verbundwerkstoff mit optimalen mechanischen Eigenschaften erhalten werden. Die Oberschalen 102, 112 und die Unterschalen 104, 114 sind miteinander verklebt.In 4 is a schematic cross-section transverse to the longitudinal direction through a device 10 with a weapon lying on it 20 shown. The weapon 20 comes with a clamping band 80 secured. The device has a push chain memory 90 and a first shaped body 100 and a second molded body 110 on. The push chain memory 90 is made of aluminum, the first molded body 100 and the second molded body 110 consist of a carbon fiber reinforced composite material. The first molded body 100 includes an upper shell 102 and a lower shell 104 , the second shaped body 110 includes an upper shell 112 and a lower shell 114 , The upper shells 102 . 112 and the lower shells 104 . 114 are made of an eight-layered carbon fiber reinforced composite material, whereby the eight layers have a layer sequence D- CBAABCD have. The layer A consists of a unidirectional fiber-reinforced composite material, the layer B of a biaxial fiber-reinforced composite, wherein the two axes of the layer B is rotated by 45 ° relative to the axis of the layer A. The layer C consists of a unidirectionally fiber-reinforced composite, wherein the axis of the layer C is rotated by 90 ° relative to the axis of the layer A. The layer D has properties for fire protection and protection of the composite against damage. By this symmetrical position arrangement, a composite material with optimal mechanical properties can be obtained. The upper shells 102 . 112 and the lower shells 104 . 114 are glued together.

In 5 ist der Schubkettenspeicher 90 schematisch in einem Querschnitt gezeigt. Die Schubkette 120 befindet sich innerhalb des Schubkettenspeichers, wobei diese einmal am hinteren, dem Waffenrohr 40 abgewandten Ende umgelenkt wird und ein weiteres Mal am vorderen, dem Waffenrohr 40 zugewandten Ende. Hierdurch kann die benötigte Länge der Schubkette 120 im Schubkettenspeicher 90 untergebracht werden. Um eine gute Lagerung der Schubkette 120 zu ermöglichen, weist der Schubkettenspeicher 90 ein Trennelement 92 auf, welche die unteren beiden Ebenen der Schubkette 120 im Schubkettenspeicher 90 trennt. Die Schubkette 120 kann über das Zahnrad 62 mit Hilfe des hier nicht gezeigten Motors 60 angetrieben werden. Die Schubkette 120 schiebt dann den mit der Schubkette 120 verbundenen Ladebock 50 in Richtung Waffenrohr 40.In 5 is the push chain memory 90 shown schematically in a cross section. The push chain 120 is located inside the push chain memory, this once at the rear, the gun barrel 40 turned away from the opposite end and once again at the front, the gun barrel 40 facing the end. This allows the required length of the push chain 120 in the push chain memory 90 be housed. To ensure good storage of the push chain 120 to allow the push chain memory has 90 a separating element 92 on which the lower two levels of the push chain 120 in the push chain memory 90 separates. The push chain 120 can over the gear 62 with the help of the engine, not shown here 60 are driven. The push chain 120 then push the one with the push chain 120 connected loading dock 50 in the direction of the barrel 40 ,

6 zeigt die oben auf dem Schubkettenspeicher 90 laufende Schubkette 120. Die Schubkette 120 weist zwei Polymerrollen 122 auf, auf welchen die Schubkette 120 auf dem Schubkettenspeicher 90 aufliegt. Über die Achse 128 sind auch die Versteifungselemente 124 der Schubkette 120 gehalten. Die Versteifungselemente 124 bewirken, dass die Schubkette 120 unter Krafteinwirkung in sich versteift, sodass diese in der Lage ist, eine Kraft auszuüben, ohne wie eine Gliederkette seitlich wegzuknicken. Hierdurch werden Reibungsverluste bei der Stabilisierung der Schubkette weitgehend vermieden. Die Form der Versteifungselemente kann beispielsweise der DE 10 2011 013 357 A1 oder den darin zitierten Dokumenten entnommen werden. Zusätzlich dazu weist die Schubkette 120 Führungslaschen 126 auf, welche in eine entsprechende Führungsschiene in dem Schubkettenspeicher 90 eingreifen. Hierdurch erhält die Schubkette 120 eine zusätzliche, über die Versteifungselemente 124 hinausgehende Stabilisierung. Diese Führungslaschen 126 greifen, wie in 7 gezeigt, auch in eine entsprechende Führung der Führungsschiene 32 der Brücke 30. 6 shows the top of the push chain memory 90 running push chain 120 , The push chain 120 has two polymer rollers 122 on which the push chain 120 on the push chain memory 90 rests. About the axis 128 are also the stiffening elements 124 the push chain 120 held. The stiffening elements 124 cause the push chain 120 Stiffened by force, so that it is able to exert a force without buckling laterally like a link chain. As a result, friction losses in the stabilization of the push chain are largely avoided. The shape of the stiffening elements, for example, the DE 10 2011 013 357 A1 or the documents cited therein. In addition, the push chain points 120 guide plates 126 which is in a corresponding guide rail in the push chain memory 90 intervention. This gives the push chain 120 an additional, over the stiffening elements 124 beyond stabilization. These guide straps 126 grab as in 7 also shown in a corresponding guide of the guide rail 32 the bridge 30 ,

In 8 ist ein schematischer Querschnitt durch den Ladebock 50 gezeigt. Der Ladebock 50 weist einen Gleitstein 52 auf, welcher T-förmig ausgebildet ist. Zusätzlich weist der Ladebock 50 zwei Führungselemente 54 auf. In 9 ist in diesem Querschnitt zusätzlich der Schubkettenspeicher 90 dargestellt. Die Führungselemente 54 greifen in die Führung des Schubkettenspeichers 90. Auf diese Weise werden auf den Ladebock 50 wirkende Drehmomente auf den Schubkettenspeicher 90 übertragen und der Ladebock 50 kann geradlinig bewegt werden. Eine Übertragung von Drehmomenten auf die Schubkette 120 kann so effizient vermieden werden. Zusätzlich greifen die Führungselemente 54 seitlich in den Schubkettenspeicher 90 und geben dem Ladebock 50 zusätzlichen Halt. In 10 ist dieser Querschnitt im Gegensatz zu 9 nicht mit dem Schubkettenspeicher 90 sondern mit der Führungsschiene 32 der Brücke 30 gezeigt. Der Gleitstein 54 greift in den Schlitz der Führungsschiene 32 ein und erzielt somit die gleiche Stabilisierung des Ladebocks 50.In 8th is a schematic cross section through the loading dock 50 shown. The loading dock 50 has a sliding block 52 on, which is T-shaped. In addition, the loading dock 50 two guide elements 54 on. In 9 is in addition in this cross section of the push chain memory 90 shown. The guide elements 54 grab the guide of the push chain memory 90 , This way, the loading dock 50 acting torques on the thrust chain memory 90 transferred and the loading dock 50 can be moved in a straight line. A transfer of torques to the push chain 120 can be avoided so efficiently. In addition, the guide elements engage 54 laterally in the push chain memory 90 and give the loading dock 50 additional hold. In 10 this cross section is contrary to 9 not with the push chain memory 90 but with the guide rail 32 the bridge 30 shown. The sliding block 54 engages in the slot of the guide rail 32 and thus achieves the same stabilization of the loading dock 50 ,

11 zeigt ein Klemmband 80 und die Befestigung des Klemmbands 80 an der Vorrichtung 10 in einer schematischen Seitenansicht. Das Klemmband 80 ist über zwei Schrauben mit der Vorrichtung 10 verbunden, wobei die Schrauben in Schlitzlöchern 82 angeordnet sind. Hierdurch kann das Klemmband 80 nach oben und unten bewegt werden. Um alle Klemmbänder 80 der Vorrichtung 10 gleichzeitig zu lösen oder festzusetzen, weist die Vorrichtung eine Zugstange 130 auf. Die Zugstange 130 weist ein Schubelement 132 auf, welches auf zwei Keile 84 des Klemmbands 80 einwirken kann. Durch Verschieben der Zugstange 130 nach rechts oder links wird eine Kraft auf die Keile 84 ausgeübt, sodass sich das Klemmband nach unten bzw. nach oben bewegt. 11 shows a clamping band 80 and the attachment of the clamping band 80 at the device 10 in a schematic side view. The clamping band 80 is about two screws with the device 10 connected, with the screws in slot holes 82 are arranged. This allows the clamping band 80 to be moved up and down. To all clamp bands 80 the device 10 simultaneously solve or fix, the device has a pull rod 130 on. The drawbar 130 has a push element 132 on which two wedges 84 of the clamping band 80 can act. By moving the drawbar 130 to the right or left becomes a force on the wedges 84 exercised, so that the clamping band moves downwards or upwards.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

1010: Vorrichtung zum Transport und zur Lagerung einer WaffeDevice for transporting and storing a weapon
2020: Waffeweapon
3030: Brückebridge
3232: Führungsschieneguide rail
4040: Waffenrohrbarrel
4242: Schlitzrohrslotted tube
5050: Ladebockskid
5252: Gleitsteinslide
5454: Führungselementguide element
6060: Motorengine
6262: Zahnradgear
7070: Verfahrstrecke in der VorrichtungTrajectory in the device
7272: Verfahrstrecke auf der BrückeTrajectory on the bridge
7474: Verfahrstrecke im WaffenrohrTrajectory in the barrel
8080: Klemmbandclamp band
8282: Schlitzlochslotted hole
8484: Keilwedge
9090: SchubkettenspeicherPush chain store
9292: Trennelementseparating element
100 100: erster Formkörperfirst molded body
102102: Oberschale des ersten FormkörpersUpper shell of the first molded body
104104: Unterschale des ersten FormkörpersLower shell of the first molded body
110110: zweiter Formkörpersecond shaped body
112112: Oberschale des zweiten FormkörpersUpper shell of the second molded body
114114: Unterschale des zweiten FormkörpersLower shell of the second molded body
120120: Schubkettepush chain
122122: Polymerrollepolymer role
124124: Versteifungselementstiffener
126126: Führungslascheguide tab
128128: Achseaxis
130130: Zugstangepull bar
132132: Schubelementpush element

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

DE 102009025349 A1 [0007]
EP 2363341 A1 [0008]
DE 102014213795 [0009]
DE 202011013357 A1 [0014]
DE 102011013357 A1 [0057]

Claims

Contraption ( 10 ) for transporting and storing a weapon ( 20 ), the device ( 10 ) is a weapon ( 20 ) from the device ( 10 ) in a weapon barrel ( 40 ), the device ( 10 ) a loading dock ( 50 ), wherein the loading dock ( 50 ) with the weapon ( 20 ) is connectable and the loading dock ( 50 ), the weapon ( 20 ) when transporting the weapon ( 20 ), characterized in that the device ( 10 ) a push chain ( 120 ), wherein the push chain ( 120 ) with the loading dock ( 50 ) and wherein the loading dock ( 50 ) by means of the push chain ( 120 ) of the device ( 10 ) in the weapon barrel ( 40 ) is movable.

Contraption ( 10 ) according to claim 1, characterized in that the device ( 10 ) a shift chain memory ( 90 ), wherein the thrust chain memory ( 90 ) is formed such that this is below a support surface for the weapon ( 20 ) and is arranged in two levels so that the thrust chain memory ( 90 ) is designed such a push chain ( 120 ), which is at least 1.1 times the length, preferably at least 1.2 times the length, of the device ( 10 ) having.

Contraption ( 10 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the push chain ( 120 ) Guide straps ( 126 ) and wherein the device ( 10 ) Rails for receiving the guide tabs ( 126 ) having.

Contraption ( 10 ) according to one of the preceding claims, that between the device ( 10 ) and the weapon barrel ( 40 ) a bridge ( 30 ) is attachable, the bridge ( 30 ) a guide rail ( 32 ), wherein the guide rail ( 32 ) for carrying the push chain ( 120 ), the loading dock ( 50 ) and the weapon ( 20 ) is trained.

Contraption ( 10 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the weapon barrel ( 40 ) a slotted tube ( 42 ), wherein the slot tube ( 42 ) for carrying the push chain ( 120 ), the loading dock ( 50 ) and the weapon ( 20 ) is trained.

Contraption ( 10 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the device ( 10 ) a first shaped body ( 100 ) and a second shaped body ( 110 ), wherein the first molded body ( 100 ) in the direction of movement of the weapon ( 20 ) on the right of the push chain memory ( 90 ) is arranged and the second shaped body ( 110 ) in the direction of movement of the weapon ( 20 ) on the left of the push chain memory ( 90 ), wherein the first and the second shaped body ( 100 . 110 ) are so designed, the weapon ( 20 ) to support.

Contraption ( 10 ) according to claim 6, characterized in that the first and the second shaped body ( 100 . 110 ) fiber reinforced composite material, preferably made of carbon fiber reinforced composite material.

Contraption ( 10 ) according to claim 7, characterized in that the first and the second shaped body ( 100 . 110 ) each from an upper shell ( 102 . 112 ) and a lower shell ( 104 . 114 ) are joined together.

Contraption ( 10 ) according to one of claims 6 to 8, characterized in that the thrust chain memory ( 90 ) and the first shaped body ( 100 ) as well as the shift chain memory ( 90 ) and the second shaped body ( 110 ) are releasably connected together.

Contraption ( 10 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the device ( 10 ) has a drive, wherein the drive on the gun barrel ( 40 ) facing away from the device ( 10 ) and wherein the push chain ( 120 ) via a gear ( 62 ) drives.

Contraption ( 10 ) according to claim 10, characterized in that the drive consists redundantly of at least a first and at least a second drive means, wherein the at least one first and the at least one second drive means are different drive means, wherein the at least one first and the at least one second drive means selected are from the group comprising hydraulic drive, pneumatic drive, electric drive, manual drive.

Contraption ( 10 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the device ( 10 ) at least one clamping band ( 80 ), wherein the at least one clamping band ( 80 ) the weapon ( 20 ) on the device ( 10 ) fixed.

Contraption ( 10 ) according to claim 12, characterized in that the device ( 10 ) at least one pull rod ( 130 ), wherein the least one tie rod ( 130 ) is movable parallel to the weapon transport direction and wherein the at least one clamping band ( 80 ) at least one wedge ( 84 ) and wherein the at least one clamping band ( 80 ) is attached so that the clamping band ( 80 ) is movable transversely to the weapon transport direction, wherein the at least one tie rod ( 130 ) on the at least one wedge ( 84 ) can act, that the at least one clamping band ( 80 ) is moved transversely to the weapon transport direction.

Contraption ( 10 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the device ( 10 ) is movable and in at least one position with the weapon barrel ( 40 ) in alignment.

Contraption ( 10 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the weapon ( 20 ) is a torpedo, a missile, a decoy, or a mine.

Watercraft with at least one weapon barrel ( 40 ) and at least one device ( 10 ) according to any one of the preceding claims.

A watercraft according to claim 16, wherein the vessel is a submarine.