DE102015200846A1 - Drehmomentübertragungseinrichtung für einen Antriebsstrang - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Drehmomentübertragungseinrichtung (1) für einen Antriebsstrang mit einem Eingangsteil (3) und einem Ausgangsteil (8) und einer zwischen Eingangsteil (3) und Ausgangsteil (8) angeordneten Rutschkupplung (13). Um die Rutschkupplung (13) zu verbessern, ist diese aus einer Press-Presslöt-Verbindung (14) gebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Drehmomentübertragungseinrichtung für einen Antriebsstrang mit einem Eingangsteil und einem Ausgangsteil und einer zwischen Eingangsteil und Ausgangsteil angeordneten Rutschkupplung.
  • In Antriebssträngen von Kraftfahrzeugen, insbesondere in Antriebssträngen mit Drehschwingungsdämpfern können hohe Drehmomentspitzen auftreten, die Antriebsstrangbauteile schädigen können. Zur Drehmomentbegrenzung sind beispielsweise aus den Druckschriften DE 10 2010 025 579 A1 und DE 10 2009 033 864 A1 Drehmomentübertragungseinrichtungen bekannt, über die ein vorgesehenes maximales Drehmoment übertragen wird und unerwünschte Drehmomentspitzen nicht übertragen werden, indem in der Drehmomentübertragungseinrichtung zwischen einem Eingangsteil und einem Ausgangsteil eine Rutschkupplung vorgesehen ist, die bei größeren Drehmomenten als dem maximal zu übertragenden Drehmoment rutscht.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Weiterbildung einer Drehmomentübertragungseinrichtung mit einer Rutschkupplung. Insbesondere ist die Aufgabe der Erfindung, eine Drehmomentübertragungseinrichtung mit verbesserter Rutschkupplung vorzuschlagen. Beispielsweise soll die Reproduzierbarkeit eines Rutschmoments einer Drehmomentübertragungseinrichtung mit Rutschkupplung verbessert werden. Außerdem soll die Rutschkupplung kostengünstig herstellbar und platzsparend sein.
  • Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Die von diesem abhängigen Ansprüche geben vorteilhafte Ausführungsformen des Gegenstands des Anspruchs 1 wieder.
  • Die vorgeschlagene Drehmomentübertragungseinrichtung ist für einen Antriebsstrang insbesondere in einem Kraftfahrzeug vorgesehen. Die Drehmomentübertragungseinrichtung enthält ein Eingangsteil, über das beispielsweise ein Drehmoment in Form eines Zugmoments beispielsweise einer Brennkraftmaschine und/oder Elektromaschine eingeleitet wird und ein Ausgangsteil, über das ein Drehmoment auf eine weitere Antriebsstrangkomponente übertragen wird. Desweiteren kann das Ausgangsteil mit einem Schubmoment belastet werden und das Eingangsteil ein Schubmoment auf ein Antriebsstrangbauteil, beispielsweise auf die Kurbelwelle und/oder den Rotor einer Brennkraftmaschine beziehungsweise einer Elektromaschine übertragen. Ebenso kann zumindest eine Elektromaschine an einer anderen Stelle im Antriebsstrang beispielsweise am oder im Getriebe vorgesehen sein. Zwischen Eingangsteil und Ausgangsteil ist eine Rutschkupplung angeordnet, die das maximal über die Drehmomentübertragungseinrichtung zu übertragende Drehmoment überträgt und bei einem vorgesehenen Rutschmoment über dem maximal zu übertragenden Drehmoment in Schlupf übergeht.
  • Hierbei ist die Rutschkupplung aus einer Press-Presslöt-Verbindung gebildet, so dass unter einer Drehmomentübertragung der Rutschkupplung, also ein „Haften“ der Rutschkupplung ein Mischbetrieb zwischen einem Reibschluss und einem Stoffschluss zu verstehen ist und unter einem Rutschen der Rutschkupplung, also einem „Schlupfen“ dieser ein Mischbetrieb zwischen einer Grenzflächenreibung und einer plastischer Volumenscherung zu verstehen ist. Die Rutschkupplung kann als Welle/Nabe-Verbindung ausgebildet sein, wobei ein Pressverband zwischen Nabe und Welle zumindest einseitig eine Weichmetallschicht enthält.
  • Die Welle/Nabe-Verbindung kann als Quer- und/oder Längspressverbindung ausgebildet sein.
  • Die Weichmetallschicht kann beispielsweise als zwischen Welle und Nabe eingelegtes Band, Buchse und/oder Beschichtung ausgebildet sein, wobei der Begriff „Beschichtung“ sowohl Dick- als auch Dünnschichten beinhaltet, die durch unterschiedliche Verfahren wie z.B. Reibauftragslöten, Galvanik, Pulverbeschichtung, Tauchen oder auch mit einer Paste aufgebracht werden.
  • Desweiteren kann zwischen der Nabe und der Welle ein Zwischenflansch aus Weichmetall angeordnet sein. Dies bedeutet, dass mit der Nabe oder der Welle ein Zwischenflansch fest, beispielsweise formschlüssig verbunden ist, der die Kontaktfläche des Pressverbands zu der Nabe beziehungsweise der Welle ausbildet. Die Press-Presslöt-Verbindung beispielsweise in Form der Weichmetallschicht enthält zumindest eines der Metalle Zinn, Zink, Kupfer, Aluminium, Silber.
  • Die Rutschkupplung kann axial gesichert sein. Hierzu können beispielsweise die Press-Presslöt-Verbindung radial übergreifende Anlaufelemente vorgesehen sein. Beispielsweise kann eine Tellerfeder an einer Nabe oder Welle befestigt sein und das radial gegenüber liegende Bauteile – Nabe oder Welle – radial übergreifen. Alternativ oder zusätzlich können Nietköpfe von Stufennieten und dergleichen diese Funktion wahrnehmen. Die axiale Sicherung kann einseitig oder beidseitig vorgesehen sein. Bei einer einseitigen Sicherung kann auf der Gegenseite ein „Bord“ vorhanden sein, der rutschfähig ist.
  • Die Rutschkupplung kann grundsätzlich durch Bildung einer Drehmomentübertragungseinrichtung mit Eingangsteil und Ausgangsteil und dazwischen liegender Rutschkupplung an jedem Ort des Antriebsstrangs vorgesehen sein. Beispielsweise kann die Rutschkupplung zwischen einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine und einer Getriebeeingangswelle eines Getriebes vorgesehen sein. Beispielsweise kann als Drehmomentübertragungseinrichtung ein Drehschwingungsdämpfer, beispielsweise ein Zweimassenschwungrad, ein Torsionsschwingungsdämpfer einer Kupplungsscheibe, ein Lock-Up-Dämpfer eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers oder dergleichen vorgesehen sein, wobei die Rutschkupplung in einem derartigen Drehschwingungsdämpfer untergebracht sein kann. Beispielsweise kann die Rutschkupplung zwischen einem eine Federeinrichtung, beispielsweise mit Schraubendruckfedern wie kurzen geraden Federn und/oder Bogenfedern, beaufschlagenden Flanschteil und einer trägen Masse mit einer Trägheit beispielsweise größer 0,05 kgm2 wie beispielsweise einer Sekundärschwungmasse des Drehschwingungsdämpfers oder einer Elektromaschine beispielsweise bei einem Hybridkopf angeordnet sein.
  • Durch die vorgeschlagene Rutschkupplung mit einer Press-Presslöt-Verbindung können Pressverbände aus gleichartigen Werkstoffen mittels eines Presssitzes verbundenen Bauteilen verbessert werden. Bei diesen wird eine Nabe mit ihrer Bohrung auf eine Welle mit Übermaß aufgepresst. Typischerweise werden hierbei Stähle für Welle und Nabe verwendet. Das übertragbare Moment einer solchen Verbindung ist dabei von mehreren Parametern abhängig, beispielsweise Übermaß, Oberflächenbeschaffenheit, Reibwert, Bauteilgeometrie, Umgebungseinflüsse und dergleichen. Aufgrund der Vielzahl an Einflüssen ist das tatsächlich über die Rutschkupplung übertragbare Drehmoment sehr starken Streuungen ausgesetzt, so dass die Reproduzierbarkeit derartiger Welle-Nabe-Verbindungen einer Drehmomentbegrenzung begrenzt ist. Bei dem Einsatz der vorgeschlagenen Press-Presslöt-Verbindung für eine Rutschkupplung kann an der Verbindungsstelle auf mindestens einem der beiden Bauteile eine dünne Schicht aus einem Weichmetall aufgebracht sein. Beispielsweise sind Zinn, Zink, Kupfer, Aluminium und/oder Silber vorgesehen. Beispielsweise wird nach dem Fügen die Verbindung wie Rutschkupplung gezielt mehrere Male verdreht. Hierbei kann ein Ansteigen des übertragbaren Drehmoments bei jedem Verdrehen erzielt werden, bis sich ein nahezu konstantes und reproduzierbares Torsionsschermoment wie Rutschmoment einstellt. Diese Vorbehandlung kann daher zur Erhöhung der Reproduzierbarkeit der Rutschkupplung vorgesehen sein. Die Scherung bei rutschender Rutschkupplung kann dabei innerhalb des Weichmetalls und/oder an dessen Randschicht vorgesehen sein, so dass Einflüsse von Rauheit, Übermaß und Reibwert minimiert werden können.
  • Die Press-Presslöt-Verbindung kann als Beschichtung auf einem oder beiden Bauteilen – Welle oder Nabe – der Rutschkupplung ausgebildet sein. Weiterhin kann zumindest eines der beiden Bauteile aus einem weicheren Metall gebildet sein. Vorteilhaft ist, wenn die Nabe aus dem weicheren Material gefertigt ist. Weiter kann eine Buchse aus Weichmetall zwischen Welle und Nabe eingepresst sein. Weiterhin kann ein Band aus einem Weichmetall zwischen Welle und Nabe eingepresst sein. Dieses Band kann als geschlitzte Buchse mit geringer Wandstärke ausgebildet sein. Die Rutschkupplung mit der Press-Presslöt-Verbindung kann nahe an der bezüglich der Drehmomentspitzen schwächsten Stelle platziert sein. Beispielsweise kann die Rutschkupplung zwischen einer Brennkraftmaschine wie Verbrennungsmotor und einem Getriebe wie Handschaltgetriebe, automatisiertem Handschaltgetriebe, Doppelkupplungsgetriebe, Automatgetriebe, CVT-Getriebe oder Hybridgetriebe wie beispielsweise mit Hybridgetriebe mit Leistungsverzweigung vorgesehen sein. Beispielsweise kann die Rutschkupplung an einem Zweimassenschwungrad, Einmassenschwungrad, Reibungskupplung, Kupplungsscheibe und dergleichen angeordnet sein. Insbesondere kann die Rutschkupplung aufgrund der bei Zweimassenschwungrädern (ZMS) vorhandenen Federeinrichtung mit weichen Federn und daraus resultierender, großer darin gespeicherter Energie mit hohen Impactmomenten zum Schutz vor Verschleiß oder Zerstörung von Bauteilen in das Zweimassenschwungrad beispielsweise nahe an Bogenfedern der Federeinrichtung integriert sein. Es sind jedoch auch alle anderen Positionen im Momentenfluss zwischen Brennkraftmaschine und Getriebe und/oder im Getriebe selbst, beispielsweise als Zahnradschutz möglich.
  • Beispielsweise kann ein Zweimassenschwungrad mit einer als Impactschutz dienenden Rutschkupplung enthaltend eine Press-Presslöt-Verbindung versehen sein. Hierbei kann eine Weichmetallschicht zwischen einem Flanschteil zur Beaufschlagung der Federeinrichtung und einer Sekundärschwungmasse beispielsweise flanschseitig aufgebracht sein.
  • Die Press-Presslöt-Verbindung kann gegen axiales Herauswandern gesichert sein. Dies kann beispielsweise mittels einer Tellerfeder erfolgen, die fest mit der Sekundärschwungmasse vernietet ist und die Rutschkupplung radial übergreift. Alternativ können weitere Axialsicherungen vorgesehen sein. Beispielsweise können anstelle der Tellerfeder Stufenniete mit der Sekundärschwungmasse vernietet sein, deren Köpfe radial über einen Presssitzdurchmesser der Press-Presslöt-Verbindung hinausragen. Vorteilhaft kann eine Materialpaarung der Press-Presslöt-Verbindung sein, bei der zwischen dem aus Blech hergestellten Flanschteil mit der Weichmetallschicht eine Sekundärschwungmasse, beispielsweise eine Sekundärschwungscheibe aus Gussmaterial, beispielsweise aus Grauguss vorgesehen ist. Es ist nicht zwingend erforderlich, dass die Materialpaarung der Press-Presslöt-Verbindung aus Stahl – Weichmetall – Stahl gebildet ist, sondern ein Bauteil – beispielsweise aufgrund der Bruchgefahr bevorzugt die Welle – kann aus einem Gusswerkstoff hergestellt sein. Insbesondere aus Gründen einer besseren Montierbarkeit kann zur Bildung der Press-Presslöt-Verbindung zwischen Flanschteil und Sekundärschwungmasse ein Zwischenflansch vorgesehen sein. Die Weichmetallschicht kann hierbei zwischen Flanschteil und Zwischenflansch angeordnet sein. Der Zwischenflansch kann beispielsweise mittels Nieten fest mit der Sekundärschwungmasse oder mit dem Flanschteil verbunden sein.
  • In der Summe ergeben sich folgende, nicht abschließend aufgezählte und beliebig kombinierbare, beispielhafte Ausführungsformen:
    • – eine Rutschkupplung als Impact- oder Überlastschutz auf Basis einer Press-Presslöt-Verbindung in einem Antriebsstrang von Kraftfahrzeugen,
    • – die drehmomentbegrenzende Rutschkupplung ist zwischen der Antriebsmaschine/Verbrennungsmotor und dem Fahrzeuggetriebe angeordnet,
    • – die Rutschkupplung befindet sich bei einem Zweimassenschwungrad nahe der Bogenfedern zwischen Flanschteil und Sekundärschwungmasse,
    • – die Rutschkupplung besteht aus einer Nabe, die auf eine Welle über eine Queroder Längspressverbindung aufgepresst ist, beispielsweise Fügen mit oder ohne Temperaturunterschied, mit oder ohne Presskraft,
    • – an der Verbindungsstelle des Pressverbandes befindet sich eine Weichmetallschicht, die beispielsweise aus den Metallen oder Legierungsbestandteilen Zinn, Zink, Kupfer, Aluminium oder Silber besteht,
    • – die Weichmetallschicht ist mittels eines materialauftragenden Verfahrens, beispielsweise galvanisch, Reibauftragslöten, mittels einer Paste, durch Tauchen in eine Schmelze oder dergleichen aufgebracht,
    • – die Weichmetallschicht ist auf mindestens eine der beiden am Pressverband beteiligten Oberflächen aufgebracht,
    • – anstelle einer aufgetragenen Weichmetallschicht kann eine Buchse aus Weichmetall an der Verbindungsstelle der Rutschkupplung eingepresst sein,
    • – ein dünnes Band aus Weichmetall kann zwischen Welle und Nabe eingepresst sein, welche als geschlitzte Buchse wirksam sein kann,
    • – die Press-Presslöt-Verbindung kann axial gegen herauswandern gesichert sein,
    • – eine derartige Axialsicherung kann beispielsweise mittels einer Tellerfeder erfolgen, die mit Flanschteil oder der Sekundärmasse verbunden wie beispielsweise vernietet ist,
    • – eine derartige Axialsicherung kann direkt mittels eines Anlaufelements, beispielsweise Köpfen von Stufennieten und dergleichen vorgesehen sein,
    • – die Press-Presslöt-Verbindung kann direkt zwischen Flanschteil und Sekundärschwungmasse vorgesehen sein,
    • – die Sekundärschwungmasse kann als Gussmaterial, beispielsweise Grauguss hergestellt sein,
    • – die Press-Presslöt-Verbindung kann zwischen dem Flanschteil und einem Zwischenflansch vorgesehen sein,
    • – der Zwischenflansch kann fest mit einer Sekundärschwungmasse verbunden sein.
    • – die Press-Presslöt-Verbindung kann im Getriebe beispielsweise an/unter einem Eingangs-Übersetzungszahnrad oder dergleichen vorgesehen sein.
    • – während des Fügevorganges kann über einen chemischen Prozess eine Beschleunigung des Ausbildens der stoffschlüssigen Verbindung oder eine anderweitige Verbesserung der Verbindung erfolgen. Dies kann beispielsweise über ein Flussmittel erfolgen.
    • – Mindestens eine der beiden Fügeflächen kann mit einem Drall versehen sein.
  • Die Erfindung wird anhand des in den 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 den oberen Teil einer um eine Drehachse verdrehbar angeordneten Drehmomentübertragungseinrichtung im Schnitt,
  • 2 ein Detail der 1,
  • 3 ein Detail einer gegenüber der Drehmomentübertragungseinrichtung der 1 und 2 abgeänderten Drehmomentübertragungseinrichtung,
  • 4 eine gegenüber der Drehmomentübertragungseinrichtung der 1 und 2 abgeänderte Drehmomentübertragungseinrichtung in derselben Darstellung
    und
  • 5 ein Detail der 4.
  • Die 1 zeigt den oberen Teil der um eine Drehachse verdrehbar angeordneten Drehmomentübertragungseinrichtung 1 im Längsschnitt. Die Drehmomentübertragungseinrichtung 1 ist hier als Drehschwingungsdämpfer 2 in Form eines Zweimassenschwungrads ausgebildet. Das Eingangsteil 3 ist beispielsweise mit einer Kurbelwelle verbunden und ist aus den die Primärschwungmasse bildenden Scheibenteilen 4, 5 gebildet. Die Scheibenteile 4, 5 bilden eine Ringkammer, in der die Federeinrichtung 6 untergebracht ist. Diese enthält die über den Umfang angeordneten Bogenfedern 7, die eine ein- oder mehrstufige Kennlinie des Drehschwingungsdämpfers 2 bilden können. Die Bogenfedern 7 werden jeweils eingangsseitig und ausgangsseitig an deren Stirnseiten beaufschlagt. Hierzu sind beispielsweise an den Scheibenteilen 4, 5 entsprechende Anprägungen zur eingangsseitigen Beaufschlagung der Bogenfedern 7 vorgesehen.
  • Das Ausgangsteil 8 ist mittels der Lagerung 9 gegenüber dem Eingangsteil 3 entgegen der Wirkung der Federeinrichtung 6 begrenzt verdrehbar gleit- oder wälzgelagert und damit begrenzt gegenüber dem Eingangsteil 3 verdrehbar. Das Ausgangsteil 8 ist aus der Sekundärschwungmasse 10 und dem Flanschteil 11 gebildet. Das Flanschteil 11 enthält das Fliehkraftpendel 12 und verfügt radial außen über radial erweiterte und in die Ringkammer eingreifende und die Stirnseite der Bogenfedern 7 ausgangsseitig beaufschlagende Arme.
  • Die Drehmomentübertragungseinrichtung 1 in Form des Drehschwingungsdämpfers 2 weist zum Impactschutz die Rutschkupplung 13, die hier zwischen dem Flanschteil 11 und der Sekundärschwungmasse 10 und damit bezogen auf die Drehmomentübertragungseinrichtung 1 zwischen Eingangsteil 3 und Ausgangsteil 8 angeordnet ist. Die Rutschkupplung 13 ist als Press-Presslöt-Verbindung 14 ausgebildet und bildet einen Presssitz zwischen der scheibenförmig ausgebildeten Sekundärschwungmasse 10, welche hier als Welle vorgesehen ist, und dem Flanschteil 11, welches hier als Nabe ausgebildet ist, aus.
  • Die Ausbildung der Rutschkupplung 13 aus der Press-Press-Lötverbindung 14 geht aus dem vergrößert dargestellten Detail der 2 hervor. Zwischen der Presssitzfläche 15 des Flanschteils 11 und der Presssitzfläche 16 der Sekundärschwungmasse 10 ist die Schicht 17 aus Weichmetall vorgesehen. Diese kann als Beschichtung auf einer oder beiden Presssitzflächen 15, 16 aufgebracht sein oder eine geschlossene oder geschlitzte Ringform ausbilden und damit eine Buchse ausbilden, die auf eine der Presssitzflächen 15, 16 vor dem Fügen dieser aufgebracht ist. Mit dem Fügen von Flanschteil 11 und Sekundärschwungmasse 10 wird ein Presssitz hergestellt. Durch Einlaufen, beispielsweise mehrfache Drehungen des Presssitzes kann ein reproduzierbares Rutschmoment hergestellt werden. Durch das Einlaufen der Rutschkupplung 13 wird eine Verdrehung zwischen dem Flanschteil 11 und der Sekundärschwungmasse 10 innerhalb der Schicht 17 des Weichmetalls erzielt, so dass eine Abhängigkeit der Rutschmoments von der Oberflächenbeschaffenheit der Presssitzflächen 15, 16 weitgehend vermieden und damit ein besonders reproduzierbares Rutschmoment an der Rutschkupplung 13 eingestellt werden kann.
  • Die Rutschkupplung 13 ist mittels der Axialsicherung 18 gesichert. Hierzu weist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Sekundärschwungmasse 10 den radial gegenüber der Presssitzfläche 16 erweiterten Axialanschlag 19 auf, gegen die das Flanschteil 11 mittels der Tellerfeder 20 axial vorgespannt ist. Die Tellerfeder 20 ist hierbei mittels der Niete 21 radial innen an der Sekundärschwungmasse 10 befestigt. Die 3 zeigt ein Detail einer gegenüber der Axialsicherung 18 der 2 geänderten Axialsicherung 18a. Hierbei ist das Flanschteil 11 mittels der Nietköpfe 20a der an der Sekundärschwungmasse 10 angeordneten Niete 21a, beispielsweise Stufennieten gegenüber dem Axialanschlag 19 vorgespannt und damit axial gesichert.
  • Die 4 und 5 zeigen die Drehmomentübertragungseinrichtung 101 im Teilschnitt entsprechend 1 (4) und im Detail (5). Im Unterschied zu der Drehmomentübertragungseinrichtung 1 der 1 bis 3 weist die als Drehschwingungsdämpfer 102 ausgebildete Drehmomentübertragungseinrichtung 101 zwischen dem Flanschteil 111 und der Sekundärschwungmasse 110 den Zwischenflansch 122 auf. Der Zwischenflansch 122 ist mittels der Niete 121 an der Sekundärschwungmasse 110 aufgenommen. Die Rutschkupplung 113 mit der Press-Presslöt-Verbindung 114 ist zwischen dem Zwischenflansch 122 und dem Flanschteil 111 angeordnet. Hierzu weisen Flanschteil 111 und Zwischenflansch 122 axial ausgerichtete Presssitzflächen 115, 116 auf. Der Zwischenflansch 122 und oder das Flanschteil 111 können die Schicht 117 der Press-Presslöt-Verbindung 114 enthalten. Alternativ kann die Schicht 117 als Buchse oder Band zwischen die Presssitzflächen 115, 116 eingepresst sein.
  • Die Axialsicherung 118 ist zwischen dem Zwischenflansch 122 und dem Flanschteil 111 eingerichtet. Hierzu weist der Zwischenflansch 122 den radial nach außen erweiterten Axialanschlag 119 auf. Die Tellerfeder 120 ist zusammen mit dem Zwischenflansch 122 mit der Sekundärschwungmasse 110 vernietet und übergreift das Flanschteil 111 radial und spannt dieses gegen den Axialanschlag 119 vor.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Drehmomentübertragungseinrichtung
    2
    Drehschwingungsdämpfer
    3
    Eingangsteil
    4
    Scheibenteil
    5
    Scheibenteil
    6
    Federeinrichtung
    7
    Bogenfeder
    8
    Ausgangsteil
    9
    Lagerung
    10
    Sekundärschwungmasse
    11
    Flanschteil
    12
    Fliehkraftpendel
    13
    Rutschkupplung
    14
    Press-Presslöt-Verbindung
    15
    Presssitzfläche
    16
    Presssitzfläche
    17
    Schicht
    18
    Axialsicherung
    18a
    Axialsicherung
    19
    Axialanschlag
    20
    Tellerfeder
    20a
    Nietkopf
    21
    Niet
    21a
    Niet
    101
    Drehmomentübertragungseinrichtung
    102
    Drehschwingungsdämpfer
    110
    Sekundärschwungmasse
    111
    Flanschteil
    113
    Rutschkupplung
    114
    Press-Presslöt-Verbindung
    115
    Presssitzfläche
    116
    Presssitzfläche
    117
    Schicht
    118
    Axialsicherung
    119
    Axialanschlag
    120
    Tellerfeder
    121
    Niet
    122
    Zwischenflansch
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010025579 A1 [0002]
    • DE 102009033864 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Drehmomentübertragungseinrichtung (1, 101) für einen Antriebsstrang mit einem Eingangsteil (3) und einem Ausgangsteil (8) und einer zwischen Eingangsteil (3) und Ausgangsteil (8) angeordneten Rutschkupplung (13, 113), dadurch gekennzeichnet, dass die Rutschkupplung (13, 113) aus einer Press-Presslöt-Verbindung (14, 114) gebildet ist.
  2. Drehmomentübertragungseinrichtung (1, 101) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rutschkupplung (13, 113) als Welle/Nabe-Verbindung ausgebildet ist, wobei ein Pressverband zumindest einseitig eine Schicht (17, 117) aus Weichmetall enthält.
  3. Drehmomentübertragungseinrichtung (1, 101) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (17, 117) aus Weichmetall als Band, Buchse und/oder Beschichtung ausgebildet ist.
  4. Drehmomentübertragungseinrichtung (101) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Nabe und der Welle ein Zwischenflansch (122) angeordnet ist.
  5. Drehmomentübertragungseinrichtung (1, 101) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Press-Presslöt-Verbindung (14, 114) zumindest eines der Metalle Zinn, Zink, Kupfer, Aluminium, Silber enthält.
  6. Drehmomentübertragungseinrichtung (1, 101) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rutschkupplung (13, 113) axial gesichert ist.
  7. Drehmomentübertragungseinrichtung (1, 101) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rutschkupplung (13, 113) zwischen einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine und einer Getriebeeingangswelle eines Getriebes an einem Drehschwingungsdämpfer vorgesehen ist.
  8. Drehmomentübertragungseinrichtung (1, 101) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rutschkupplung (13, 113) zwischen einer Antriebswelle eines Elektromotors und einer Getriebeeingangswelle oder Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine vorgesehen ist.
  9. Drehmomentübertragungseinrichtung (1, 101) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rutschkupplung (13, 113) zwischen einem eine Federeinrichtung (6) beaufschlagenden Flanschteil (11, 111) und einer Sekundärschwungmasse (10, 110) des Drehschwingungsdämpfers (2, 102) angeordnet ist.
  10. Drehmomentübertragungseinrichtung (1, 101) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rutschkupplung (13, 113) zwischen einem Getriebeteil und einer Schwungmasse angeordnet ist.
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Cited By (9)

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