DE102015200118B4 - Vorrichtungskonfiguration mit mehreren profilen für einen einzelnen benutzer unter verwendung von benutzer-biometriken aus der ferne - Google Patents

Vorrichtungskonfiguration mit mehreren profilen für einen einzelnen benutzer unter verwendung von benutzer-biometriken aus der ferne Download PDF

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Abstract

System (100) zum Konfigurieren elektronischer Vorrichtungen auf mehrere Arten für einen einzelnen Benutzer basierend auf aus der Ferne empfangenen Benutzer-Biometriken, umfassend:zumindest eine Fernsteuerungsvorrichtung (101), umfassend zumindest einen Sensor (104), der zumindest eine Biometrik ermittelt; undzumindest eine elektronische Vorrichtung (102), die konfiguriert ist zum Empfangen von zumindest einer Anweisung, von der zumindest einen Fernsteuerungsvorrichtung (101); wobei die zumindest eine elektronische Vorrichtung (102) dazu konfiguriert ist:Daten, die mit der zumindest einen Biometrik assoziiert sind, zu empfangen (303),welches Profil eines Benutzers mit den Daten aus einer Mehrzahl von Profilen des Benutzers assoziiert ist, zu bestimmen (304),die zumindest eine elektronische Vorrichtung (102) entsprechend dem Profil zu konfigurieren (305), undals Reaktion darauf, dass die empfangenen Daten, die mit der zumindest einen Biometrik assoziiert sind, nicht erkannt werden können:Vorrichtungen in einem lokalen Netzwerk nach irgendwelchen Vorrichtungen anzufragen, die die Daten, die mit der zumindest einen Biometrik assoziiert sind, erkennen,Informationen, die eine andere Vorrichtung, welche die Daten, die mit der zumindest einen Biometrik assoziiert sind, erkennt, mit den Daten assoziiert hat, zu empfangen, unddie zumindest eine elektronische Vorrichtung (102) basierend auf den von der anderen Vorrichtung empfangenen Informationen zu konfigurieren.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Offenbarung bezieht sich allgemein auf elektronische Vorrichtungskonfigurationen und insbesondere auf das Konfigurieren elektronischer Vorrichtungen auf mehrere Arten für einen einzelnen Benutzer basierend auf aus der Ferne empfangenen Benutzer-Biometriken.
  • Hintergrund
  • Viele elektronische Vorrichtungen (wie beispielsweise Rechenvorrichtungen, Smartphones, Set-Top-Boxen, usw.) können konfigurierbar sein zum Bereitstellen personalisierter Erlebnisse für Benutzer. Solche personalisierten Erlebnisse können ein Konfigurieren einer Vielzahl von unterschiedlichen Aspekten eines Erlebnisses eines Benutzers mit einer elektronischen Vorrichtung beinhalten.
  • Viele elektronische Vorrichtungen sind nur fähig zum Bereitstellen eines einzelnen personalisierten Erlebnisses für jeden Benutzer. In solchen Fällen kann die elektronische Vorrichtung konfiguriert sein zum Abändern von einem oder mehreren Aspekten eines Erlebnisses eines Benutzers mit der Vorrichtung, jedoch werden solche Abänderungen jedes Erlebnis, welches der Benutzer hat (oder von jedem Benutzer), wenn die Vorrichtung verwendet wird, abändern.
  • Einige elektronische Vorrichtungen sind fähig zum Bereitstellen unterschiedlicher Erlebnisse für einen Benutzer über ein oder mehrere unterschiedliche Benutzerkonten. In solchen Fällen kann es für einen Benutzer erforderlich sein, mehrere Profile für sich selbst anzulegen und einen Anmeldenamen (login) und/oder ein Passwort bereitzustellen, um das bestimmte gewünschte Konto zu betreten und auf das spezifische personalisierte Erlebnis zuzugreifen. Dies kann störend und stressig oder belastend für Benutzer sein und diese Störung oder Last kann vergrößert werden, wenn ein Benutzer versucht, die elektronische Vorrichtung über eine oder mehrere Fernsteuerungsvorrichtungen zu verwenden.
  • US 2009/0146779 A1 offenbart ein Home-Entertainment-System mit Präsenz und Mobilität durch Authentifizierung per Fernbedienung.
  • US 2006/0107281 A1 offenbart ein ferngesteuertes elektronisches Gerät, das auf die biometrische Identifizierung eines Benutzers reagiert.
  • US 2003/0108227 A1 offenbart eine Fernsteuerung mit Fingerabdruckerkennung.
  • Es besteht Bedarf für verbesserte elektronische Vorrichtungen, die die beschriebenen Probleme vermeidet.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet die oben aufgeführten Probleme bekannter elektronischer Vorrichtungen.
  • Die Erfindung ist in den unabhängigen Ansprüchen definiert. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert. Die gegenwärtige Offenbarung offenbart Systeme und Verfahren zum Konfigurieren elektronischer Vorrichtungen auf mehrere Arten für einen einzelnen Benutzer basierend auf aus der Ferne empfangenen Benutzer-Biometriken. Eine elektronische Vorrichtung kann Daten, die mit zumindest einer Biometrik assoziiert sind, die durch einen Sensor auf einer Fernsteuerungsvorrichtung ermittelt wurde, die betriebsbereit ist, um eine oder mehrere Anweisungen zu der elektronischen Vorrichtung zu übermitteln, empfangen. Ein Profil für einen Benutzer, der mit den Daten assoziiert ist, kann aus einer Anzahl von Profilen für den Benutzer basierend auf den Daten bestimmt werden. Die elektronische Vorrichtung kann auf eine oder auf mehrere Arten konfiguriert sein gemäß des bestimmten Benutzerprofils. Ein Benutzer kann jede Anzahl von unterschiedlichen Profilen für die elektronische Vorrichtung haben, wobei jedes mit einer unterschiedlichen Biometrik oder Kombination von Biometriken assoziiert ist. Auf diese Art kann ein Benutzer leicht auf unterschiedliche Erlebnisse mit derselben Vorrichtung zugreifen, die alle in einer unterschiedlichen Art und/oder für einen bestimmten Zweck komplett personalisiert sein können.
  • In einigen Implementierungen kann die Biometrik einen oder mehrere Fingerabdrücke beinhalten. Somit kann der Benutzer unterschiedliche Profile, die mit unterschiedlichen Fingerabdrücken und/oder unterschiedlichen Kombinationen von Fingerabdrücken assoziiert sind, haben. Allerdings in anderen Implementierungen kann die Biometrik eine oder mehrere einer Vielzahl von unterschiedlichen Biometriken beinhalten, welche beinhaltend aber nicht begrenzt sind auf, Netzhaut oder Gesichtsbilder, Handflächenabdrücke, Zehabdrücke, Handabdrücke, Sprachproben, Gestenmuster und/oder jeder anderen Art von Biometrik, die durch einen oder mehrere Sensoren der Fernsteuerungsvorrichtung ermittelbar sind. In solchen Implementierungen kann der Benutzer unterschiedliche Profile, die mit unterschiedlichen Netzhautscans, unterschiedlichen Handflächenabdrücken, unterschiedlichen Zehabdrücken, unterschiedlichen Gestenmustern und/oder unterschiedlichen Kombinationen von diesen und/oder unterschiedliche Kombination von unterschiedlichen Biometriken assoziiert sind, haben.
  • In verschiedenen Implementierungen kann die Fernsteuerungsvorrichtung die Biometrik, einen Hash-Wert, der von der Biometrik abgeleitet ist, eine Profilbezeichnung, die mit der Biometrik assoziiert ist und/oder andere Daten, die von der Biometrik abgeleitet sind und/oder in einer anderen Weise mit ihr assoziiert sind, an die elektronische Vorrichtung übermitteln. In einer oder mehreren Implementierungen kann die Fernsteuerungsvorrichtung mit einer oder mehreren elektronischen Vorrichtungen im Rahmen der Übermittlung solcher Daten interagieren.
  • Personalisierung von Erlebnissen durch solche Konfiguration der elektronischen Vorrichtung kann beinhalten ist aber nicht begrenzt auf Bereitstellen von Zugriff und/oder Nichtbereitstellen von Zugriff zu einer oder mehreren Dateien oder Anwendungen, Abändern der Darstellung von einer oder mehreren Benutzerschnittstellen, Aktivierung und/oder Deaktivieren einer oder mehrerer Software- und/oder Hardware-Komponenten, Abändern der Art, in welcher mit einer oder mehreren Benutzerschnittstellen interagiert wird, Modifizieren von Darstellungseinstellungen, die Funktionalität von einer mehreren Software- und/oder Hardware-Komponenten abändern, Organisieren der Speicherung von einer oder mehreren Dateien und/oder Anwendungen, Konfigurieren von Benutzer-Authentifikation für eine oder mehrere Inhaltsauslieferungen (content delivery) und/oder andere Dienste und/oder jeder andere Aspekt eines Erlebnisses eines Benutzers mit der elektronischen Vorrichtung.
  • In einigen Fällen kann die elektronische Vorrichtung entsprechend dem bestimmten Benutzerprofil konfiguriert bleiben bis zum Auftreten von einem oder mehreren Neukonfigurierungsereignissen. Solche Neukonfigurierungsereignisse können einen Empfang eines Hinweises zum Neukonfigurieren, ein Ablaufen eines Timers, ein Empfang von Daten, die mit zumindest einer unterschiedlichen Biometrik assoziiert sind und/oder jede andere Art solcher Ereignisse, die angeben, dass eine Neukonfiguration durchgeführt werden soll, beinhalten. In solchen Fällen kann die elektronische Vorrichtung entsprechend einer oder mehrerer anderer bestimmter Benutzerprofile, generischer Profile, Standard-Profilen usw. neu konfiguriert werden.
  • In verschiedenen Fällen kann die Konfiguration der elektronischen Vorrichtung teilweise anstelle von gesamt sein. Zum Beispiel kann die elektronische Vorrichtung für ein persönliches Profil eines Benutzers konfiguriert sein, so dass ein Zugriff auf eine Arbeitsdatei nicht aktiviert worden ist. Eine Biometrik, die mit der Arbeit des Benutzers assoziiert ist, kann aus der Ferne empfangen werden und in Antwort kann die elektronische Vorrichtung konfiguriert sein, um Zugriff auf die Arbeitsdatei basierend auf der Arbeitsprofil assoziierten Biometrik zu aktivieren ohne irgendeinen anderen Aspekt der elektronischen Vorrichtung, welcher zur Zeit für das persönliche Profil des Benutzers konfiguriert ist, neu zu konfigurieren.
  • In einigen Implementierungen kann ein System zum Konfigurieren elektronischer Vorrichtungen auf mehrere Arten für einen einzelnen Benutzer basierend auf aus der Ferne empfangenen Benutzer-Biometriken beinhalten: zumindest eine Fernsteuerungsvorrichtung, die zumindest einen Sensor, der zumindest eine Biometrik ermittelt, beinhaltet und zumindest eine elektronische Vorrichtung, die konfiguriert ist zum Empfangen von zumindest einer Anweisung von zumindest einer Fernsteuerungsvorrichtung, wobei die zumindest eine elektronische Vorrichtung Daten empfängt, die mit der zumindest einen Biometrik assoziiert sind, bestimmt welches Profil eines Benutzers mit den Daten aus einer Vielzahl von Profilen für den Benutzer assoziiert ist und konfiguriert die zumindest eine elektronische Vorrichtung entsprechend des Profils.
  • In einer oder mehreren Implementierungen kann ein Verfahren zum Konfigurieren von elektronischen Vorrichtungen basierend auf aus der Ferne empfangenen Benutzer-Biometriken beinhalten: Empfangen unter Verwendung von zumindest einer elektronischen Vorrichtung Daten, die mit zumindest einer Biometrik assoziiert sind, die durch zumindest einen Sensor detektiert wird, auf zumindest einer Fernsteuerungsvorrichtung, die konfiguriert ist zum Übermitteln von zumindest einer Anweisung zu der zumindest einen elektronischen Vorrichtung; Bestimmen, unter Verwendung der zumindest einen elektronischen Vorrichtung, welches Profil eines Benutzers mit den Daten aus einer Vielzahl von Profilen für den Benutzer assoziiert ist; und Konfigurieren der zumindest einen elektronischen Vorrichtung entsprechend dem bestimmten Profil.
  • In verschiedenen Implementierungen kann die elektronische Vorrichtung beinhalten: zumindest eine Kommunikationskomponente, die konfiguriert ist zum Empfangen von zumindest einer Anweisung von zumindest einer Fernsteuerungsvorrichtung und zumindest einer Verarbeitungseinheit, die: Daten assoziiert mit zumindest einer Biometrik empfängt, die zumindest von einem Sensor auf zumindest einer Fernsteuerungsvorrichtung ermittelt wird; bestimmt, welches Profil eines Benutzers mit den Daten aus einer Vielzahl von Profilen für den Benutzer assoziiert ist; und konfiguriert die elektronische Vorrichtung entsprechend des Profils.
  • Es wird verstanden, dass sowohl die allgemeine Beschreibung als auch die nachfolgende detaillierte Beschreibung zum Zwecke des Beispiels und der Erklärung sind und nicht die gegenwärtige Offenbarung zwangsläufig begrenzen. Die begleitenden Zeichnungen, welche in die Spezifikation einbezogen sind und einen Teil dieser darstellen, veranschaulichen den Gegenstand der Offenbarung. Zusammen dienen die Beschreibungen und die Zeichnungen dazu, die Prinzipien der Offenbarung zu erklären.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine isometrische Ansicht eines Systems zum Konfigurieren elektronischer Vorrichtungen auf mehrere Arten für einen einzelnen Benutzer basierend auf aus der Ferne empfangenen Benutzer-Biometriken.
    • 2 ist ein Blockdiagramm, das die funktionale Beziehungen von Komponenten des Systems aus 1 veranschaulicht.
    • 3 ist ein Flussdiagramm, welches ein Verfahren zum Konfigurieren elektronischer Vorrichtungen auf mehrere Arten für einen einzelnen Benutzer basierend auf aus der Ferne empfangenen Benutzer-Biometriken veranschaulicht. Dieses Verfahren kann durch das System aus 1 durchgeführt werden.
    • 4 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum aus der Ferne Erhalten von Benutzer-Biometriken, die von dem Verfahren aus 3 verwendet werden können, veranschaulicht. Dieses Verfahren kann durch das System aus 1 durchgeführt werden.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die Beschreibung, die folgt, beinhaltet Beispielsysteme, Verfahren und Computerprogrammprodukte, die verschiedene Elemente der gegenwärtigen Offenbarung verkörpern. Allerdings soll verstanden werden, dass die beschriebene Offenbarung in einer Vielzahl von Formen zusätzlich zu denen, die hierin beschrieben sind, ausgeführt werden kann.
  • Die gegenwärtige Offenbarung offenbart Systeme und Verfahren zum Konfigurieren elektronischer Vorrichtungen auf mehrere Arten für einen einzelnen Benutzer basierend auf aus der Ferne empfangenen Benutzer-Biometriken. Eine elektronische Vorrichtung kann Daten empfangen, die mit zumindest einer Biometrik assoziiert sind, die durch einen Sensor auf einer Fernsteuerungsvorrichtung ermittelt wird. Ein Profil für einen Benutzer, das mit den Daten assoziiert ist, kann aus einer Anzahl von Profilen für den Benutzer basierend auf den Daten bestimmt werden. Die elektronische Vorrichtung kann dann konfiguriert werden auf eine oder mehrere Arten entsprechend dem bestimmten Benutzerprofil.
  • Ein Benutzer kann eine Anzahl von unterschiedlichen Profilen für die elektronische Vorrichtung haben, wobei jedes mit einer unterschiedlichen Biometrik oder Kombination von Biometriken assoziiert ist. Auf diese Art kann ein Benutzer leicht auf unterschiedliche Erlebnisse mit derselben Vorrichtung zugreifen, die alle in einer unterschiedlichen Art und/oder für einen bestimmten Zweck vollständig personalisiert sein können. In einigen Fällen kann der Benutzer fähig sein, so viele unterschiedliche Profile zu behalten, wie der Benutzer fähig ist, unterschiedliche Biometriken und/oder Kombinationen von Biometriken bereitzustellen.
  • In einigen Implementierungen kann die Biometrik einen oder mehrere Fingerabdrücke, die durch einen oder mehrere Berührungssensoren auf der Fernsteuerungsvorrichtung ermittelt werden und/oder andere Sensoren, die fähig sind zum Ermitteln von einem oder mehreren Fingerabdrücken, beinhalten. Somit kann der Benutzer unterschiedliche Profile, die mit unterschiedlichen Fingerabdrücken und/oder unterschiedlichen Kombinationen von Fingerabdrücken assoziiert sind, haben.
  • Allerdings in anderen Implementierungen kann die Biometrik eine oder mehrere von einer Vielzahl von unterschiedlichen Biometriken beinhalten, welche beinhalten aber nicht begrenzt sind auf, Netzhaut oder Gesichtsbilder, Handflächenabdrücke, Zehabdrücke, Handabdrücke, Sprachproben, Gestenmuster und/oder irgendeine andere Art von Biometrik, die durch einen oder mehrere Sensoren der Fernsteuerungsvorrichtung ermittelbar ist. In solchen Implementierungen kann der Benutzer unterschiedliche Profile haben, die mit unterschiedlichen Netzhautscans, unterschiedlichen Handflächenabdrücken, unterschiedlichen Zehabdrücken, unterschiedlichen Gestenmustern und/oder unterschiedlichen Kombinationen von solchen und/oder unterschiedliche Kombinationen von unterschiedlichen Biometriken haben.
  • Personalisierung von Erlebnissen durch solche Konfiguration von der elektronischen Vorrichtung kann beinhalten, ist jedoch nicht begrenzt auf Bereitstellen von Zugriff (und/oder Nichtbereitstellen von Zugriff) zu einer oder mehreren Dateien oder Anwendungen, Abändern der Darstellung von einem oder mehreren Benutzerschnittstellen, Aktivieren und/oder Deaktivieren von einer oder mehreren Software- und/oder Hardware-Komponenten, Abändern der Art in welcher mit einer oder mehreren Benutzerschnittstellen interagiert wird, Modifizieren von Darstellungseinstellungen (wie beispielsweise Lautstärke, Helligkeit, Kontrast usw.); Abändern der Funktionalität von einer oder mehreren Software- und/oder Hardware-Komponenten, Organisieren von Speicher von einer oder mehreren Dateien und/oder Anwendungen, Konfigurieren von Benutzer-Authentifikation für eine oder mehrere Inhaltsauslieferungen und/oder andere Dienste und/oder irgendein anderen Aspekt eines Erlebnisses eines Benutzers mit der elektronischen Vorrichtung.
  • In einigen Fällen kann die elektronische Vorrichtung entsprechend dem bestimmten Benutzerprofil konfiguriert bleiben bis zu dem Auftritt von einem oder mehreren Neukonfigurationsereignissen. Solche Neukonfigurationsereignisse können einen Empfang eines Hinweises zum Neukonfigurieren (wie beispielsweise ein Abmelden eines Benutzers), ein Ablaufen eines Timers, ein Empfangen von Daten, die mit zumindest einer unterschiedlichen Biometrik assoziiert sind und/oder irgendein anderes solches Ereignis, das angibt, dass eine Neukonfiguration durchgeführt werden soll, beinhalten. In solchen Fällen kann die elektronische Vorrichtung entsprechend einem oder mehreren anderen bestimmten Benutzerprofilen, generischen Profilen, Standardprofilen usw. neu konfiguriert werden.
  • In verschiedenen Implementierungen kann die Fernsteuerungsvorrichtung die Biometrik, einen Hash-Wert abgeleitet von der Biometrik, eine Profilbezeichnung, die mit der Biometrik assoziiert ist und/oder andere Daten, die von der Biometrik abgeleitet sind, und/oder anderweitig mit dieser assoziiert sind, zu der elektronischen Vorrichtung übermitteln. In einer oder mehreren Implementierungen kann die Fernsteuerungsvorrichtung mit einer oder mehreren anderen elektronischen Vorrichtungen (wie beispielsweise einer oder mehreren Rechenvorrichtungen, die in einer Cloud-Computing-Konfiguration über ein oder mehrere Kommunikationsnetzwerke konfiguriert sind) im Rahmen der Übermittlung von solchen Daten interagieren.
  • In einer oder mehreren Implementierungen kann die elektronische Vorrichtung mit einer oder mehreren elektronischen Vorrichtungen (wie beispielsweise einer oder mehrere Rechenvorrichtungen, die in einer Cloud-Computing-Konfiguration, die über ein oder mehrere Kommunikationsnetzwerke konfiguriert sind) im Rahmen der Bestimmung des bestimmten Profils des Benutzers basierend auf den empfangenen Daten, die mit der Biometrik assoziiert sind, interagieren. Solch eine Interaktion kann beinhalten, ist jedoch nicht begrenzt auf, Übermitteln der Biometrik und/oder eines Hash-Wertes abgeleitet von der Biometrik und Erhalten von Daten hinsichtlich des bestimmten Profils (wie beispielsweise eine Profilbezeichnung) und/oder das Profil, Übermitteln einer Bezeichnung, die von den Daten abgeleitet ist und/oder in den Daten beinhaltet ist und Empfangen von Daten hinsichtlich des bestimmten Profils und/oder eine andere solche Interaktion.
  • In verschiedenen Fällen kann die Konfiguration der elektronischen Vorrichtung teilweise anstelle von gesamt sein. Zum Beispiel kann die elektronische Vorrichtung für ein persönliches Profil eines Benutzers konfiguriert sein, so dass ein Zugriff auf eine Arbeitsdatei nicht aktiviert worden ist. Eine Biometrik, die mit der Arbeit des Benutzers assoziiert ist, kann aus der Ferne empfangen werden und in Antwort kann die elektronische Vorrichtung konfiguriert sein, um Zugriff auf die Arbeitsdatei basierend auf dem Arbeitsprofil, das mit der Biometrik assoziiert ist, zu aktivieren ohne irgendeinen anderen Aspekt der elektronischen Vorrichtung, welche zur Zeit für das persönliche Profil des Benutzers konfiguriert ist, neu zu konfigurieren.
  • Auf diese Art, wie es ausführlicher unten und in den begleitenden Zeichnungen ausgearbeitet wird, kann eine elektronische Vorrichtung eine Anzahl von unterschiedlichen personalisierten Erlebnissen für einen Benutzer und/oder unterschiedliche Benutzer ohne Last und/oder Störung bereitstellen.
  • 1 ist eine isometrische Ansicht eines Systems 100 für eine elektronische Vorrichtungskonfiguration, die aus der Ferne empfangene Benutzer-Biometriken verwendet. Das System 100 beinhaltet eine elektronische Vorrichtung 102 und eine Fernsteuerungsvorrichtung 101. Die Fernsteuerungsvorrichtung kann betriebsbereit sein, um eine oder mehrere Anweisungen zu der elektronischen Vorrichtung zu übermitteln.
  • Obwohl die elektronische Vorrichtung 102 als ein Fernseher und die Fernsteuerungsvorrichtung 101 als eine dedizierte Fernsteuerung mit einem einzigen Steuerungselement 104 veranschaulicht ist, wird verstanden, dass dies ein Beispiel ist. In verschiedenen Implementierungen kann die elektronische Vorrichtung jede elektronische Vorrichtung sein, die fähig ist zum Empfangen von Anweisungen von der Fernsteuerungsvorrichtung und die Fernsteuerungsvorrichtung kann jede elektronische Vorrichtung beinhalten, die fähig ist zum Übermitteln von Anweisungen zu der elektronischen Vorrichtung. Solche elektronischen Vorrichtungen (und/oder Fernsteuerungen, in einigen Ausführungsformen) können eine(n) oder mehrere Fernseher, Set-Top-Boxen, Mediencenter, Desktop-Rechenvorrichtungen, Mediensteuerungen, Medienspieler, Laptop-Rechenvorrichtungen, tragbare Vorrichtungen, Tablet-Rechenvorrichtungen, mobile Rechenvorrichtungen, zelluläre Telefone, Smartphones, tragbare Vorrichtungen, Küchengeräte, Kraftfahrzeuge, Internetprotokolltelefone (Voice over internet protocol telephones), Anzeigen, Mikrofone, Lautsprecher, Videospielkonsolen, HLK (Heizung, Lüftung, Ventilation und/oder Klimatechnik)-Systeme, Lichtsysteme und/oder irgendwelche andere elektronische(n) Vorrichtung(en) beinhalten.
  • Die Fernsteuerungsvorrichtung 101 kann zumindest einen Sensor 104 beinhalten, der zumindest eine Biometrik von zumindest einem Benutzer 103 ermittelt. Wie veranschaulicht, kann der Sensor ein Berührungssensor (wie beispielsweise ein kapazitiver Sensor, ein Ultraschallsensor und/oder ein anderer Berührungssensor) sein, der betriebsbereit ist zum Ermitteln von zumindest einem Fingerabdruck. Allerdings wird verstanden, dass dies ein Beispiel ist. In verschiedenen Implementierungen kann der Sensor jede Art von Sensor sein (wie beispielsweise ein oder mehrere Kameras, Trägheitssensoren, fotoplethismografische Sensoren usw.), der betriebsbereit ist zum Ermitteln von zumindest einer Biometrik des Benutzers. Solche Biometriken können beinhalten, sind aber nicht begrenzt auf, Netzhaut oder Gesichtsbilder, Handflächenabdrücke, Zehabdrücke, Handabdrücke, Sprachproben, Gestenmustern und/oder jeder andere Art von Biometrik, die durch den Sensor ermittelbar ist.
  • Die Fernsteuerungsvorrichtung 101 kann Daten hinsichtlich der Biometrik zu der elektronischen Vorrichtung 102 übermitteln. Die übermittelten Daten können die Biometrik, einen Hash-Wert abgeleitet von der Biometrik (welcher die Biometrik eindeutig identifizieren kann), eine Profilbezeichnung, die mit der Biometrik assoziiert ist und/oder andere Daten, die von der Biometrik abgeleitet sind und/oder anderweitig mit der Biometrik assoziiert sind, beinhalten. In einer oder mehreren Implementierungen kann die Fernsteuerungsvorrichtung mit einer oder mehreren anderen elektronischen Vorrichtungen (wie beispielsweise einer oder mehreren Rechenvorrichtungen, die in einer Cloud-Computing-Konfiguration über ein oder mehrere Kommunikationsnetzwerke konfiguriert sind) (siehe zusätzliche elektronische Vorrichtung(en) 208 in 2) im Rahmen der Übermittlung solcher Daten interagieren.
  • Die elektronische Vorrichtung 102 kann Daten, die mit der Biometrik assoziiert sind, empfangen. Ein Profil für einen Benutzer 103, das mit den Daten assoziiert ist, kann aus einer Anzahl von möglichen Profilen für diesen Benutzer bestimmt werden (und/oder Profile für eine Vielzahl anderer Benutzer). Die elektronische Vorrichtung kann sich dann auf eine oder mehrere Arten entsprechend des bestimmten Benutzerprofils selbst konfigurieren.
  • Durch die Konfiguration von sich selbst entsprechend des bestimmten Benutzerprofils, kann die elektronische Vorrichtung 102 ein Erlebnis, welches der Benutzer 103 haben wird, wenn er mit der elektronischen Vorrichtung unter dem Profil interagiert, personalisieren. Solch eine Personalisierung kann beinhalten, ist aber nicht begrenzt auf, Bereitstellen von Zugriff (und/oder Nichtbereitstellen von Zugriff) zu einer oder mehreren Dateien oder Anwendungen über die elektronische Vorrichtung, Abändern der Darstellung von einer oder mehreren Benutzerschnittstellen, die durch die elektronische Vorrichtung bereitgestellt werden, Aktivieren und/oder Deaktivieren einer oder mehrerer Software- und/oder Hardware-Komponenten der elektronischen Vorrichtung, Abändern der Art in welcher mit einer oder mehreren Benutzerschnittstellen der elektronischen Vorrichtung interagiert wird, Modifizieren von Darstellungseinstellungen (wie beispielsweise Lautstärke, Helligkeit, Kontrast, usw.) der elektronischen Vorrichtung, Abändern der Funktionalität von einer oder mehreren Software- und/oder Hardware-Komponenten der elektronischen Vorrichtung, Organisieren der Speicherung von einer oder mehreren Dateien und/oder Anwendungen, von einem oder mehreren Favoriten, von einem oder mehreren Terminkalendereinträgen, von einem oder mehreren Kontakten, von einem oder mehreren Emails oder Email-Datenbanken, die durch die elektronische Vorrichtung gespeichert werden, Konfigurieren von Benutzer-Authentifikation für einen oder mehrere Inhaltsauslieferungen und/oder andere Dienste und/oder irgendeinen anderen Aspekt des Erlebnisses des Benutzers mit der elektronischen Vorrichtung.
  • Als erstes Beispiel kann ein Benutzer 103 die elektronische Vorrichtung 102 sowohl für Heim- als auch Arbeitszwecke verwenden und kann ein getrenntes Profil, das für jeden angelegt ist, haben. Jedes Profil kann einen entsprechenden Satz von Dateien und Anwendungen auf der elektronischen Vorrichtung geladen haben. Ferner kann jedes Profil eine entsprechende Benutzerschnittstellenkonfiguration für die elektronische Vorrichtung konfiguriert haben (wie beispielsweise eine Lautstärkenstufe, ein Bildschirmlayout, ein Hintergrundbild, einen Screensaver, Screensaver und/oder Energiesaver-Einstellungen, eine Desktop-Konfiguration, eine Dateiordner-Organisationsstruktur, eine Helligkeits- und/oder Kontraststufe, Browserfavoriten, eine Navigationskursor-Geschwindigkeit und/oder jede andere solche Benutzerschnittstellenkonfigurations-Einstellungen). Wenn der Benutzer eine erste Biometrik (wie beispielsweise den Fingerabdruck des linken Zeigefingers des Benutzers) der Fernsteuerungsvorrichtung 101 über den Sensor 104 bereitstellt, kann die elektronische Vorrichtung sich selbst konfigurieren zum Bereitstellen seines Satzes an Dateien und Anwendungen und zum Bereitstellen von einer oder mehreren Benutzerschnittstellen, die seinem Arbeitsprofil entsprechen. Dem gegenüber kann, wenn der Benutzer eine zweite Biometrik (wie beispielsweise der Fingerabdruck des linken Daumens des Benutzers) der Fernsteuerungsvorrichtung über den Sensor bereitstellt, die elektronische Vorrichtung sich selbst konfigurieren zum Bereitstellen ihres Satzes von Dateien und Anwendungen und zum Bereitstellen von einer oder mehreren Benutzerschnittstellen entsprechend seines Heimprofils.
  • Als ein zweites Beispiel, kann ein Benutzer 103 getrennte Profile, die auf der elektronischen Vorrichtung 102 für private und Familienverwendung konfiguriert sind, haben. Der Benutzer kann den Kindern des Benutzers erlauben, die elektronische Vorrichtung zu verwenden, wenn sie entsprechend des Familienverwendungsprofils konfiguriert ist, welches Erwachsenenprogramm blockieren kann. Der Benutzer kann den Kindern des Benutzers erlauben, die elektronische Vorrichtung nicht zu verwenden, wenn sie entsprechend des privaten Profils konfiguriert ist, welches Zugriff zu Erwachsenenprogramm erlauben kann. In einigen Fällen kann der Benutzer eine erste Biometrik bereitstellen, wie beispielsweise den rechten Zeigefinger des Benutzers), um die elektronische Vorrichtung entsprechend des Familienprofils zu konfigurieren und eine zweite Biometrik (wie beispielsweise jedes der Fingerabdrücke von jedem der Finger der linken Hand des Benutzers in einer Reihe vom kleinen Finger bis zum Daumen), um die elektronische Vorrichtung entsprechend des privaten Profils zu konfigurieren. Alternativ kann in einigen Fällen die Konfiguration der elektronischen Vorrichtung entsprechend dem Familienprofil nicht erfordern, dass der Benutzer eine Biometrik bereitstellt, aber ein Konfigurieren der elektronischen Vorrichtung entsprechend dem privaten Profil kann weiterhin erfordern, dass der Benutzer eine Biometrik bereitstellt.
  • Als ein drittes Beispiel kann die elektronische Vorrichtung 102 eine Mediencenter-Steuerungsvorrichtung sein, die konfiguriert ist zum Steuern der Verbindungen und Konfigurationen von mehreren Mediencenter-Elementen (wie beispielsweise einen oder mehreren Fernsehern, Lichtsystemen, Videokassettenrecorder, digitale Videodiscspieler, Soundsysteme, digitale Medienspieler, usw.). Der Benutzer 103 kann die elektronische Vorrichtung veranlassen, einen ersten Satz von Mediencenter-Elementen in einer ersten Art als ein normales Fernsehprofile (wie beispielsweise das Lichtsystem auf eine „Tageslicht“-Stufe einzustellen, den Fernseher zu konfigurieren, um das Programm einer Set-Top-Box anzuzeigen und das Soundsystem auf ein Nicht-Surround-Sound-Einstellung zu konfigurieren) und einen zweiten Satz von Mediencenter-Elementen in einer zweiten Art als ein Filmansehprofil zu konfigurieren (wie beispielsweise das Lichtsystem auf eine „gedimmte“ Lichtstufe einzustellen, den Fernsehen zu konfigurieren zum Anzeigen von einem Programm eines Digital Video Disc-Spielers und das Soundsystem auf eine Surround-Sound-Einstellung zu konfigurieren). Somit kann der Benutzer den Fingerabdruck von dem linken Daumen des Benutzers bereitstellen, um die elektronische Vorrichtung entsprechend des normalen Fernsehansehprofils zu konfigurieren und der rechte Daumen des Benutzers um die elektronische Vorrichtung entsprechend des Filmansehprofils zu konfigurieren.
  • Als ein viertes Beispiel kann die elektronische Vorrichtung 102 Inhalte während der Verwendung vorschlagen (wie beispielsweise einen oder mehrere Filme, Lieder, Musikvideos, Spiele, Produktwerbungen, Fernsehsendungen, usw.). Solche Vorschläge können auf andere Inhalte, auf die zugegriffen wurde, nach denen gesucht wurde, usw. während der Verwendung basieren. In diesem Beispiel können solche Vorschläge auf Inhalten basieren, auf die zugegriffen, nach denen gesucht, usw. wurde, während der Verwendung, während die Vorrichtung entsprechend auf das aktuelle Profil konfiguriert ist. Inhalte, auf die zugegriffen wurde, nach denen gesucht wurde, usw. während der Verwendung während die Vorrichtung entsprechend einem anderen Profil konfiguriert war, dürfen nicht verwendet werden, wenn Inhalte zum Vorschlagen bestimmt werden.
  • Zum Beispiel kann ein Benutzer 103 eine erste Biometrik bereitstellen unter Verwendung der Fernsteuerungsvorrichtung 101 und kann die elektronische Vorrichtung 102, die entsprechend eines ersten Profils zum Zugreifen auf Inhalte an einem ersten Zeitpunkt konfiguriert ist, verwenden. Der Benutzer kann dann eine zweite Biometrik bereitstellen unter Verwendung der Fernsteuerungsvorrichtung und kann die elektronische Vorrichtung, die entsprechend eines zweiten Profils zum Zugreifen auf Inhalte an einem zweiten Zeitpunkt konfiguriert ist, verwenden. Dann kann der Benutzer erneut die erste Biometrik bereitstellen unter Verwendung der Fernsteuerungsvorrichtung und kann die elektronische Vorrichtung, die entsprechend des ersten Profils zum Zugreifen auf Inhalte an einem dritten Zeitpunkt konfiguriert ist, verwenden. Während der Verwendung an dem dritten Zeitpunkt kann die elektronische Vorrichtung bestimmen, Inhalte vorzuschlagen. In dem Vorschlagen solcher Inhalte, kann die elektronische Vorrichtung Inhalte zum Vorschlagen basierend auf den Inhalten, die an dem ersten Zeitpunkt und dem dritten Zeitpunkt, aber nicht an dem zweiten Zeitpunkt, zugegriffen wurden, bestimmen. Somit wird der vorgeschlagene Inhalt für den Benutzer basierend auf den Entscheidungen, die mit dem ersten Profil assoziiert sind, nicht mit den Entscheidungen, die mit dem zweiten Profil assoziiert sind, ausgewählt, obwohl die elektronische Vorrichtung unter beiden Profilen verwendet wurde. Folglich kann der Benutzer fähig sein zum Verwenden unterschiedlicher Profile für unterschiedliche Zwecke (wie beispielsweise ein „Action“-Profil, wenn der Benutzer in der Stimmung für Action-Programm ist und ein „romantische Komödie“-Profil, wenn der Benutzer in der Stimmung für romantische Komödie-Programm ist) und angemessene Inhaltsvorschläge für jedes haben.
  • Als ein fünftes Beispiel kann ein Benutzer 103 eine Anzahl von unterschiedlichen Geschäften betreiben, wie beispielsweise zehn und kann die elektronische Vorrichtung 102 für jedes verwenden. Um die Dateien, Programme, Emails und andere solche Konfigurationen getrennt für jedes der Geschäfte zu halten, kann der Benutzer getrennte Profile für jedes Geschäft konfigurieren. Der Benutzer kann auch jedes der getrennten Profile mit einer getrennten Biometrik assoziieren, wie beispielsweise jedes der getrennten Geschäftsprofile mit den Fingerabdrücken mit einem der zehn Finger des Benutzers. Um die elektronische Vorrichtung für ein bestimmtes Geschäftsprofil zu konfigurieren, kann der Benutzer den Fingerabdruck des entsprechenden Fingers bereitstellen.
  • Als ein sechstes Beispiel kann der Benutzer 103 die elektronische Vorrichtung 102 mit einem oder mehreren Inhaltsauslieferungen und/oder anderen Diensten, bei welchen der Benutzer ein Konto hat, verwenden. Solch ein Konto kann ein Anwendungsdienstkonto, ein Video- oder Musikdownload-Konto, ein Video- oder Musik-on-Demand-Konto und/oder jede andere Art von Inhaltsauslieferung oder anderer Dienste sein. Ferner kann/können eine solche Inhaltsauslieferung und/oder ein anderer Dienst konfiguriert sein, um Benutzer-Authentifikation, wie beispielsweise ein Passwort, die Biometrik und/oder andere solche Authentifikationsmechanismen zu erfordern. Der Benutzer kann sicherstellen wollen, dass der Benutzer keine Inhalte unbeabsichtigt kauft. Somit kann der Benutzer ein normales Verwendungsprofil konfigurieren, welches konfiguriert ist, so dass der Benutzer sich weiterhin an der Inhaltsauslieferung und/oder dem anderen Dienst anmelden muss und ein Kaufprofil, welches konfiguriert ist, so dass der Benutzer automatisch bei der Inhaltsauslieferung und/oder dem anderen Dienst angemeldet ist, konfigurieren.
  • In solch einem Fall kann, wenn der Benutzer 103 eine Biometrik für das Kaufprofil bereitstellt (wie beispielsweise Fingerabdrücke von der linken Hand in irgendeiner Reihenfolge) die elektronische Vorrichtung 102 bestätigen (wie beispielsweise durch Bereitstellen der Biometrik, Bereitstellen eines Belegs, dass die richtige Biometrik bereitgestellt wurde, Bereitstellen eines Passworts oder anderer Authentifikationsinformation, die mit der Biometrik oder dem Benutzer assoziiert ist, usw.), dass der Benutzer authentifiziert wurde durch Bereitstellen der Biometrik, um den Benutzer automatisch zu authentifizieren für das Inhaltauslieferungs- und/oder das andere Dienst-Konto. Somit, wenn der Benutzer die Inhaltsauslieferung und/oder den anderen Dienst über die elektronische Vorrichtung 102, die entsprechend des Kaufprofils konfiguriert ist, verwendet, kann/können die Inhaltsauslieferung und/oder der andere Dienst den Benutzer als bereits authentifiziert behandeln. Allerdings, wenn der Benutzer die Inhaltsauslieferung und/oder den anderen Dienst über die elektronische Vorrichtung, die entsprechend des normalen Verwendungsprofils konfiguriert ist, verwendet, kann die elektronische Vorrichtung den Benutzer nicht automatisch authentifizieren und es können Anmeldeinformationen vom Benutzer verlangt werden.
  • Als ein siebtes Beispiel kann ein Fernseher mit einer Fernsteuerungsvorrichtung ausgeliefert werden und mit einem anderen Profil für einen generischen Benutzer konfiguriert sein (eines das nicht mit einer Biometrik assoziiert ist und/oder eines, das definiert ist verwendet zu werden, wenn eine bereitgestellte Biometrik nicht erkannt wird). Wenn der Käufer des Fernsehers („Fred“) eine bestimmte Biometrik der Fernsteuerung bereitstellt, kann der Fernseher die empfangenen Daten nicht erkennen, die mit der bestimmten Biometrik von Fred assoziiert sind, weil der Fernseher noch nicht konfiguriert ist, um Daten, die mit irgendwelchen Biometriken assoziiert sind, zu erkennen. Somit kann der Fernseher Vorrichtungen in einem lokalen Netzwerk und/oder in einem anderen lokalen Kommunikationsmedium nach irgendwelchen Vorrichtungen anfragen, die die Daten, die mit der bestimmten Biometrik assoziiert sind, erkennen. Eine andere Vorrichtung (wie beispielsweise der Smartphone von Fred), welche die Daten, die mit der bestimmten Biometrik assoziiert sind, erkennt, kann mit Informationen antworten, die die andere Vorrichtung mit den Daten assoziiert hat. Der Fernseher kann sich dann selbst basierend auf den empfangenen Informationen konfigurieren.
  • In einigen Fällen des oberen Beispiels kann die Information das Profil und/oder andere Konfigurationsdetails beinhalten. Allerdings können in anderen Fällen nicht alle die Konfigurationsdetails, die der anderen Vorrichtung bekannt sind, auf den Fernseher anwendbar sein. In solch einem Fall kann die andere Vorrichtung nur Konfigurationsdetails, die auf den Fernseher anwendbar sind, übermitteln und/oder der Fernseher kann sich nur selbst entsprechend der Konfigurationsdetails, die für den Fernseher anwendbar sind, konfigurieren. Zum Beispiel können Konfigurationsdetails, die auf dem Smartphone gespeichert sind, die auf den Fernseher anwendbar sind, nur Freds Namen beinhalten. Somit kann der Fernseher sich selbst konfigurieren, um eine Anzeige darzustellen, die heißt: „Hallo Fred. Sollen wir mich für dich einstellen?“.
  • In verschiedenen Fällen kann die andere Vorrichtung eine Bestätigung erfordern, bevor sie auf die Informationsanfrage von dem Fernseher hinsichtlich der Daten, die mit der Biometrik assoziiert sind, antwortet. Zum Beispiel kann das Smartphone von Fred eine solche Anfrage empfangen und von Fred fordern, die bestimmte Biometrik bereitzustellen, bevor das Smartphone die Information dem Fernseher bereitstellt.
  • Als achtes Beispiel kann der Benutzer 103 die elektronische Vorrichtung 102 in einer Anzahl von Modi verwenden. In einem solchen Modus kann der Benutzer die elektronische Vorrichtung verwenden zum Spielen von Video-Spielen. In einem anderen solchen Modus kann der Benutzer die elektronische Vorrichtung verwenden zum Betreiben von Produktivitätssoftware wie beispielsweise Textverarbeitungsprogramme oder Tabellenkalkulationsprogramme. Der Benutzer kann sich verschiedene Benutzerschnittstellen-Vorrichtungen wünschen (wie beispielsweise eine oder mehrere Tastaturen, Joysticks, Mäuse, usw.), die unterschiedlich für den Videospielmodus als für Produktivitätsmodus konfiguriert sind. Zum Beispiel können in dem Videospielmodus nur bestimmte Tasten zugewiesene Spielfunktionen haben und der Benutzer kann die Tastatur konfigurieren, um jede Eingabe von anderen Tasten zu ignorieren, wohingegen in dem Produktivitätsmodus die gesamte Tastatur aktiv sein kann. Der Benutzer kann dann jeden Modus mit einer bestimmten Biometrik assoziieren. So kann, wenn der Benutzer eine erste Biometrik bereitstellt (wie beispielsweise ein Netzhautscan von dem linken Auge des Benutzers) die Tastatur auf den Videospielmodus beschränkt sein. Dem gegenüber kann, wenn der Benutzer eine zweite Biometrik bereitstellt (wie beispielsweise ein Fingerabdruck des rechten kleinen Fingers des Benutzers) die Tastatur vollständig für den Produktivitätsmodus aktiviert werden.
  • Als ein neuntes Beispiel kann der Benutzer sich wünschen, bestimmte Dateien, die auf der elektronischen Vorrichtung 102 gespeichert sind, geheim zu halten. Wenn der Benutzer die elektronische Vorrichtung in der Umgebung anderer betreibt, kann der Benutzer ein „öffentliches“ Profil, welches keinen Zugriff auf bestimmte Dateien hat, für den Benutzer anlegen zur Verwendung, wenn andere um ihn herum sind. Der Benutzer kann dann auch ein „geheimes“ Profil anlegen, welches Zugriff auf bestimmte Dateien für den Benutzer hat zur Verwendung, wenn andere nicht um ihn herum sind. Da der Benutzer die elektronische Vorrichtung verwendet, wenn andere um ihn herum sind, können die anderen nicht vermuten, dass die bestimmten Dateien existieren. Der Benutzer kann jedes Profil mit unterschiedlichen Biometriken assoziieren, so dass wenn eine erste Biometrik bereitgestellt wird (wie beispielsweise ein Fingerabdruck des linken Zeigefingers des Benutzers) die elektronische Vorrichtung entsprechend des öffentlichen Profils konfiguriert wird, wohingegen wenn die zweite Biometrik bereitgestellt wird (wie beispielsweise jedes der Fingerabdrücke des Benutzers in einer abwechselnden Reihenfolge von dem linken kleinen Finger bis zum rechten kleinen Finger) die elektronische Vorrichtung entsprechend dem privaten Profil konfiguriert wird.
  • Zusätzlich, obwohl die vorangegangene Diskussion die verschiedenen Biometriken als die des Benutzers beschreibt, wird verstanden, dass diese nur Beispiele sind. Andere Implementierungen sind möglich ohne von dem Umfang der gegenwärtigen Offenbarung abzuweichen. Zum Beispiel in dem neunten Beispiel oben kann der Benutzer eine Kombination von den Biometriken des Benutzers und Biometriken von einem oder mehreren anderen für die zweite Biometrik verwenden, um die bestimmten Dateien sogar noch geheimer zu halten. In einigen Fällen kann die zweite Biometrik die Fingerabdrücke des Benutzers in einer abwechselnden Reihenfolge von dem linken kleinen Finger zu dem rechten kleinen Finger gefolgt von der Vorderseite der linken Pfote der Katze des Benutzers sein. Da andere nicht einmal ahnen, dass der Benutzer die Katze des Benutzers als einen Teil der biometrischen Sequenz verwenden könnte, ist es noch weniger wahrscheinlich, dass andere einen Weg finden könnten, um auf die bestehenden Dateien zuzugreifen und/oder von deren Existenz zu erfahren.
  • Als ein zehntes Beispiel kann der Benutzer 103 die elektronische Vorrichtung 102 gelegentlich verwenden zum Auswerten von Dateien, von welchen der Benutzer glaubt, dass sie Malware, Viren und/oder anderen verdächtigen Inhalt beinhalten können. Um mögliche Folgen vom Auswerten solcher Dateien zu vermeiden, kann der Benutzer die elektronische Vorrichtung mit einem „gewöhnlichen Betriebs“-Modus konfigurieren, der mit einer ersten Biometrik assoziiert ist und einem „sicheren“ Modus, der mit einer zweiten Biometrik assoziiert ist. Der sichere Modus kann ähnlich zu dem gewöhnlichen Betriebsmodus sein, außer dass Zugriff auf andere Dateien als die verdächtigen Dateien nicht erlaubt sein kann, und dass die Netzwerkkommunikations-Komponenten der elektronischen Vorrichtung deaktiviert sein können. Der Benutzer kann somit, wenn der Benutzer die erste Biometrik bereitstellt, die elektronische Vorrichtung wie gewöhnlich verwenden. Allerdings wenn der Benutzer die zweite Biometrik bereitstellt, kann der Benutzer fähig sein zum Auswerten von verdächtigen Dateien ohne Angst zu haben, die normalen Dateien des Benutzers zu kontaminieren und/oder möglicherweise andere Vorrichtung über die Netzwerkkommunikationskomponenten zu infizieren.
  • Als ein elftes Beispiel kann der Benutzer 103 die elektronische Vorrichtung 102 mit anderen Benutzern teilen. Inhalte, die durch die elektronische Vorrichtung gespeichert sind, können von den beiden Benutzern geteilt werden. Somit kann das Löschen und/oder anderweitiges Modifizieren des geteilten Inhalts beide Benutzer betreffen. In so einem Fall kann der Benutzer ein getrenntes Profil haben, das mit einer Biometrik von nur dem Benutzer assoziiert ist (wie beispielsweise der rechte Daumenabdruck des Benutzers) und ein kombiniertes Profil haben, das mit einer Kombination der Biometrik des Benutzers gefolgt von einer Biometrik des anderen Benutzers assoziiert ist (wie beispielsweise der Fingerabdruck des linken kleinen Fingers des anderen Benutzers). Wenn der Benutzer die Biometrik des Benutzers bereitstellt, kann die elektronische Vorrichtung dem Benutzer erlauben, den Inhalt anzusehen. Allerdings, wenn der Benutzer die Biometrik des Benutzers bereitstellt und dann der andere Benutzer die Biometrik des anderen Benutzers bereitstellt, kann die elektronische Vorrichtung sich selbst konfigurieren entsprechend dem kombinierten Profil und dem Inhalt erlauben, gelöscht und/oder anderweitig modifiziert zu werden.
  • In einer oder mehreren Implementierungen kann die elektronische Vorrichtung 102 mit einer oder mehreren elektronischen Vorrichtungen (wie beispielsweise einer oder mehreren Rechenvorrichtungen, die in einer Cloud-Computing-Konfiguration über ein oder mehrere Kommunikationsnetzwerke konfiguriert sind) (siehe zusätzliche elektronische Vorrichtung(en) 208 in 2) im Rahmen der Bestimmung des Profils basierend auf den empfangenen Daten, die mit der Biometrik assoziiert sind, interagieren. Solche Interaktion kann beinhalten, ist aber nicht begrenzt auf, Übermitteln der Biometrik und/oder eines Hash-Wertes der von der Biometrik abgeleitet ist und Erhalten von Daten entsprechend dem Profil (wie beispielsweise einer Bezeichnung) und/oder das Profil, Übermitteln einer Bezeichnung, die von den Daten abgeleitet ist und/oder in den Daten beinhaltet ist und Empfangen von Daten hinsichtlich des Profils und/oder einer anderen solchen Interaktion.
  • In einigen Fällen kann die elektronische Vorrichtung 102 entsprechend dem bestimmten Profil konfiguriert bleiben bis zu dem Auftreten von einem oder mehreren Neukonfigurationsereignissen. Solche Neukonfigurationsereignisse können den Empfang eines Hinweises zum Neukonfigurieren (wie beispielsweise ein Abmelden), ein Ablaufen eines Timers, ein Empfangen von Daten, die mit zumindest einer unterschiedlichen Biometrik assoziiert sind und/oder jedes andere solche Ereignis, das angibt, dass eine Neukonfiguration durchgeführt werden soll, beinhalten. In solchen Fällen kann die elektronische Vorrichtung entsprechend einem oder mehreren anderen bestimmten Profilen für den Benutzer und/oder einem oder mehreren anderen Benutzern, generischen Profilen, Standardprofilen, usw. neu konfiguriert werden.
  • Zum Beispiel kann ein Benutzer 103 einen Fernseher mit einem persönlichen Profil konfigurieren, das mit einer Biometrik assoziiert ist, um den Benutzer zu erlauben, um auf jedes Programm zuzugreifen und mit einem generischen Profil, das keine Biometrik erfordert, welches Erwachsenenprogramm blockiert. Wenn der Benutzer die Biometrik bereitstellt, kann der Fernseher sich selbst auf das persönliche Profil des Benutzers konfigurieren. Allerdings nach einer bestimmten Untätigkeitsperiode (wie beispielsweise einer Stunde) kann der Fernseher sich selbst entsprechend dem generischen Profil neu konfigurieren. Auf diese Art kann der Benutzer sich was auch immer für einen Inhalt, der der Benutzer wünscht, ansehen und sich keine Sorgen machen, sich daran erinnern zu müssen, nach der Verwendung neu zu konfigurieren, um ihre Kinder oder andere daran zu hindern, auf das Erwachsenenprogramm zuzugreifen.
  • Als ein anderes Beispiel kann ein Benutzer die elektronische Vorrichtung 102 konfigurieren zum Bereitstellen eines personalisierten Konfigurierens zum Bereitstellen einer personalisierten Umgebung, wenn der Benutzer eine erste Biometrik bereitstellt unter Verwendung der Fernsteuerungsvorrichtung 101. Allerdings kann der Benutzer eine Änderung machen wollen, die die elektronische Vorrichtung dazu veranlasst, nicht mehr richtig irgendwie zu funktionieren (wie beispielsweise Löschen von einer oder mehreren von installierten Programmen, nicht richtiges Modifizieren von Einstellungen einer Kommunikationskomponente, so dass die Kommunikationskomponente nicht mehr mit einer oder mehreren anderen Vorrichtungen kommunizieren kann usw.). Somit kann der Benutzer ein zweites Profil, das mit einer zweiten Biometrik assoziiert ist, konfigurieren, das eine Kopie des ersten Profils ist. Der Benutzer kann dann Änderungen an dem zweiten Profil machen. Falls die Änderung die elektronische Vorrichtung dazu veranlasst nicht mehr zu funktionieren, kann der Benutzer die erste Biometrik bereitstellen, um die elektronische Vorrichtung entsprechend dem ersten Profil zu konfigurieren und die elektronische Vorrichtung zu einem funktionierenden Betrieb wiederherzustellen.
  • In verschiedenen Fällen kann die Konfiguration der elektronischen Vorrichtung 102 teilweise an Stelle von gesamt sein. Zum Beispiel kann die elektronische Vorrichtung für ein persönliches Profil eines Benutzers 103 konfiguriert sein, so dass ein Zugriff auf eine Arbeitsdatei nicht aktiviert worden ist. Eine Biometrik, die mit der Arbeit des Benutzers assoziiert ist, kann aus der Ferne empfangen werden und in Antwort kann die elektronische Vorrichtung konfiguriert sein zum Aktivieren eines Zugriffs auf die Arbeitsdatei basierend auf der Arbeitsprofil assoziierten Biometrik ohne irgendeinen anderen Aspekt der elektronischen Vorrichtung neu zu konfigurieren, die gegenwärtig für das persönliche Profil des Benutzers konfiguriert ist.
  • Obwohl das System 100 in einigen Fällen als einen Benutzer 103 beinhaltend, der eine einzelne Biometrik bereitstellt, oben veranschaulicht und beschrieben wird, wird verstanden, dass dies ein Beispiel ist. In verschiedenen Fällen kann der Benutzer eine Mehrzahl und/oder Sequenz von verschiedenen Biometriken bereitstellen (welche von der gleichen Art Biometrik sein können oder nicht) und Daten, die mit der Mehrzahl und/oder Sequenz der verschiedenen Biometriken assoziiert sind, können verwendet werden zum Bestimmen, welches Profil des Benutzers verwendet werden soll. Zum Beispiel kann eines der Profile des Benutzers mit jedem der Fingerabdrücke der linken Hand des Benutzers von dem kleinen Finger bis zum Daumen assoziiert sein. So kann der Benutzer die Fingerabdrücke von jedem Finger des Benutzers von der linken Hand des Benutzers von dem kleinen Finger bis zum Daumen über die Fernsteuerungsvorrichtung 101 bereitstellen, damit die elektronische Vorrichtung 102 sich selbst entsprechend diesem spezifischen Profil für den Benutzer konfigurieren kann.
  • Ferner obwohl das System 100 als einen Benutzer beinhaltend, der eine Biometrik für den Benutzer bereitstellt, oben veranschaulicht und beschrieben wird, ist dies ein Beispiel. In verschiedenen Fällen kann der Benutzer eine Biometrik für einen anderen als den Benutzer bereitstellen. Zum Beispiel kann der Benutzer ein Profil des Benutzers haben, das mit einem Fingerabdruck der Frau des Benutzers und/oder anderer solcher Biometrik eines anderen assoziiert ist und der Benutzer kann die Bereitstellung solcher veranlassen, über die Fernsteuerungsvorrichtung 101, damit die elektronische Vorrichtung 102 sich selbst entsprechend dem spezifischen Profil konfiguriert.
  • Zusätzlich obwohl die Fernsteuerungsvorrichtung 101 Anweisungen übermittelnd zu der elektronischen Vorrichtung 102, oben veranschaulicht und beschrieben wird, wird verstanden, dass dies ein Beispiel ist. In verschiedenen Implementierungen kann die Fernsteuerungsvorrichtung fähig sein zum Übermitteln von Anweisungen zu einer oder mehreren elektronischen Vorrichtungen (wie beispielsweise der zusätzlichen elektronischen Vorrichtung(en) 208 aus 2) ohne von dem Umfang der gegenwärtigen Offenbarung abzuweichen.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das die funktionalen Beziehungen 200 der Komponenten des Systems 100 aus 1 veranschaulicht. Die Fernsteuerungsvorrichtung 101 und die elektronische Vorrichtung 102 können betriebsbereit sein zum Kommunizieren miteinander und/oder mit einer oder mehreren zusätzlichen elektronischen Vorrichtung(en) 208 (wie beispielsweise einer oder mehreren Rechenvorrichtungen, die in einer Cloud-Computing-Konfiguration konfiguriert sind) über einen oder mehrere drahtgebundene, drahtlose, lokale und/oder Netzwerkkommunikations-Verbindungen.
  • Wie veranschaulicht kann die Fernsteuerungsvorrichtung 101 einen oder mehrere Sensoren 104, einen oder mehrere Verarbeitungseinheiten 201, einen oder mehrere nichtflüchtige Speichermedien 202 (welche die Form annehmen können von, aber nicht begrenzt sind auf, ein magnetisches Speichermedium; optisches Speichermedium; magnetooptisches Speichermedium; ein Nur-Lesespeicher; Speicher mit wahlfreiem Zugriff; Löschbarer programmierbarer Speicher; Flash-Speicher, usw.) und/oder einer oder mehrere Kommunikationskomponenten 203 (wie beispielsweise ein oder mehrere drahtgebundene und/oder drahtlose Kommunikationskomponenten, die beinhalten, aber nicht begrenzt sind auf, eine oder mehrere Bluetooth-Kommunikationskomponenten, WiFi-Kommunikationskomponenten, Infrarot-Kommunikationskomponenten, Ethernet-Kommunikationskomponenten usw.), die verwendet werden können, um mit der elektronischen Vorrichtung 102 und/oder den zusätzlichen elektronischen Vorrichtung(en) 208 zu kommunizieren, beinhalten.
  • Wie auch veranschaulicht, kann die elektronische Vorrichtung 102 eine oder mehrere Verarbeitungseinheiten 204, eine oder mehrere nichtflüchtige Speichermedien 207, ein oder mehrere Kommunikationskomponenten 205, die verwendet werden können zum Kommunizieren mit der Fernsteuerungsvorrichtung 101 und/oder den zusätzlichen elektronischen Vorrichtung(en) 208 und/oder einer oder mehreren Eingabe/Ausgabe-Komponenten 206 beinhalten (wie beispielsweise eine oder mehrere Anzeigen, Lautsprecher, Mikrofone, Berührungsbildschirme, Touchpads, Tastaturen, virtuelle Tastaturen, Mäuse, Drucker und/oder jede andere Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung und/oder Eingabe/Ausgabe-Vorrichtungsschnittstelle).
  • Obwohl die Fernsteuerungsvorrichtung 101 und die elektronische Vorrichtung 102 als bestimmte Komponenten wie beispielsweise Verarbeitungseinheiten 201 und 204 beinhaltend, veranschaulicht und beschrieben sind, wird verstanden, dass diese Beispiele sind. In verschiedenen Fällen können die Fernsteuerungsvorrichtung und/oder die elektronische Vorrichtung verschiedene Anordnungen der gleichen, ähnlichen und/oder unterschiedlichen Komponenten beinhalten ohne von dem Umfang der gegenwärtigen Offenbarung abzuweichen.
  • Zum Beispiel kann in einigen Fällen die Fernsteuerungsvorrichtung 101 eine Verarbeitungseinheit 201 beinhalten. Anstelle davon kann die Fernsteuerungsvorrichtung nur den Sensor 104 und die Kommunikationskomponenten 203 beinhalten. In solch einem Fall kann die Fernsteuerungsvorrichtung alle Biometriken, die durch den Sensor 104 ermittelt werden, zu der elektronischen Vorrichtung 102 über die Kommunikationskomponente 203 kommunizieren, ohne irgendeine Verarbeitung durchzuführen.
  • Als ein anderes Beispiel kann in einigen Fällen die elektronische Vorrichtung einen oder mehrere Sensoren (nicht gezeigt) beinhalten. Zum Beispiel kann in einigen Fällen ein Fernseher einen Umgebungslichtsensor beinhalten, der in dem Dimmen der Fernsehanzeige, wenn das Umgebungslicht hell ist und/oder Aufhellen der Fernsehanzeige, wenn das Umgebungslicht dunkel ist, verwendet wird.
  • Als noch ein anderes Beispiel kann in einigen Fällen der Sensor 104 die einzige Benutzerschnittstellen-Komponente der Fernsteuerungsvorrichtung 101 sein.
  • Ferner kann/können die zusätzlichen elektronischen Vorrichtung(en) 208 auf ähnliche Weise eine oder mehrere Komponenten (nicht gezeigt), wie beispielsweise eine oder mehrere Verarbeitungseinheiten, Speichermedien, Kommunikationskomponenten, Eingabe/Ausgabe-Vorrichtungen und/oder irgendwelche andere solche Komponenten beinhalten. Zum Beispiel kann/können die zusätzlichen elektronischen Vorrichtung(en) eine oder mehrere Kommunikationskomponenten beinhalten zum Kommunizieren mit der Fernsteuerungsvorrichtung 101 und/oder der elektronischen Vorrichtung 102.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren 300 zur elektronischen Vorrichtungskonfiguration veranschaulicht unter Verwendung von aus der Ferne empfangenen Benutzer-Biometriken. Dieses Verfahren kann durch das System 100 aus 1 durchgeführt werden.
  • Der Fluss beginnt bei Block 301 und führt mit Block 302 fort, in welchem eine elektronische Vorrichtung arbeitet. Der Fluss führt dann mit Block 303 fort, in welchem die elektronische Vorrichtung bestimmt, ob Daten, die mit zumindest einer ermittelten Biometrik assoziiert sind von zumindest einer Fernsteuerungsvorrichtung, die mit der elektronischen Vorrichtung assoziiert ist, empfangen werden oder nicht. Falls dem so ist, fährt der Fluss mit dem Block 304 fort. Sonst kehrt der Fluss zu Block 302 zurück, in welchem die elektronische Vorrichtung weiterarbeitet.
  • Bei Block 304, nachdem die elektronische Vorrichtung bestimmt, dass Daten, die mit zumindest einer ermittelten Biometrik assoziiert sind, empfangen werden, bestimmt die elektronische Vorrichtung, welches der Profile des Benutzers aus einer Anzahl von möglichen Profilen für den Benutzer (und/oder einen oder mehrere andere Benutzer) mit den empfangenen Daten assoziiert sind. Der Fluss fährt dann mit dem Block 305 fort, in welchem die elektronische Vorrichtung basierend auf dem bestimmten Profil konfiguriert wird.
  • Schlussendlich kehrt der Fluss zu Block 302 zurück, in welchem die elektronische Vorrichtung weiterarbeitet, während sie entsprechend dem bestimmten Profil konfiguriert ist.
  • Obwohl das Verfahren 300 als bestimmte Operationen, die in einer bestimmten Reihenfolge durchgeführt werden, veranschaulicht und beschrieben ist, wird verstanden, dass dies ein Beispiel ist. In einer oder mehreren Implementierungen kann das Verfahren 300 verschiedene Anordnungen von den gleichen, ähnlichen und/oder unterschiedlichen Operationen beinhalten, ohne von dem Umfang der gegenwärtigen Offenbarung abzuweichen.
  • Zum Beispiel beschreibt die Operation 304 die elektronische Vorrichtung als bestimmend, welches der Profile des Benutzers basierend auf den Daten, die mit einer Biometrik, die von der Fernsteuerungsvorrichtung empfangen wurde, assoziiert sind. Allerdings kann in einigen Implementierungen die elektronische Vorrichtung solche Daten von der Fernsteuerungsvorrichtung empfangen, die Daten zu einer anderen Rechenvorrichtung übermitteln (wie beispielsweise einem Fern-Datenserver, welcher Teil einer Cloud-Computing-Anordnung sein kann), Informationen in Antwort von der anderen Rechenvorrichtung empfangen und aus den Profilen des Benutzers basierend auf den empfangenen Informationen von der anderen Rechenvorrichtung auswählen. Zum Beispiel können die empfangenen Informationen eine Bezeichnung beinhalten, die mit den übermittelten Daten assoziiert ist, welche verwendet wird, um aus den Profilen des Benutzers auszuwählen.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren 400 veranschaulicht zum aus der Ferne Erhalten von Benutzer-Biometriken, die mit dem Verfahren 300 aus 3 verwendet werden können. Dieses Verfahren 400 kann durch das System aus 1 durchgeführt werden.
  • Das Flussdiagramm beginnt bei Block 401 und fährt bei Block 402 fort, in welchem eine Fernsteuerungsvorrichtung arbeitet. Der Fluss fährt dann mit Block 403 fort, in welchem die Fernsteuerungsvorrichtung bestimmt, ob eine oder mehrere Biometriken über einen oder mehrere Sensoren ermittelt werden oder nicht. Falls dem so ist, fährt der Fluss mit dem Block 404 fort. Sonst geht der Fluss zurück zu dem Block 402, in welchem die Fernsteuerungsvorrichtung weiter arbeitet.
  • Bei Block 404, nachdem die Fernsteuerungsvorrichtung bestimmt, dass eine Biometrik ermittelt wurde, übermittelt die Fernsteuerungsvorrichtung Daten, die mit der empfangenen Biometrik assoziiert sind zu der elektronischen Vorrichtung. Der Fluss kehrt dann zu dem Block 402 zurück, in welchem die Fernsteuerungsvorrichtung weiter arbeitet.
  • Obwohl das Verfahren 400 als bestimmte Operationen, die in einer bestimmten Reihenfolge durchgeführt werden, beinhaltend, veranschaulicht und beschrieben wird, wird verstanden, dass dies ein Beispiel ist. In einer oder mehreren Implementierungen kann das Verfahren 400 verschiedene Anordnungen von der gleichen, ähnlichen, und/oder unterschiedlichen Operationen beinhalten, ohne von dem Umfang der gegenwärtigen Offenbarung abzuweichen.
  • Zum Beispiel beschreibt die Operation 404 die Fernsteuerungsvorrichtung beim Übermitteln von Daten zu der elektronischen Vorrichtung hinsichtlich jeder Biometrik, die empfangen wird. Allerdings in verschiedenen Fällen kann die Fernsteuerungsvorrichtung zuerst bestätigen, dass die Biometrik erkannt wird, bevor die Daten übermittelt werden. In solch einem Fall, falls die Fernsteuerungsvorrichtung nicht konfiguriert wird, um eine bestimmte Biometrik eines Benutzers zu erkennen, kann die Fernsteuerungsvorrichtung nicht alle Daten hinsichtlich dieser Biometrik des Benutzers übermitteln.
  • Wie oben diskutiert und in den beiden Zeichnungen veranschaulicht offenbart die gegenwärtige Offenbarung Systeme und Verfahren zum Konfigurieren elektronischer Vorrichtungen auf mehrere Arten für einen einzelnen Benutzer basierend auf aus der Ferne empfangenen Benutzer-Biometriken. Eine elektronische Vorrichtung kann Daten empfangen, die mit zumindest einer Biometrik assoziiert sind, die durch einen Sensor auf einer Fernsteuerungsvorrichtung ermittelt werden. Ein Profil für einen Benutzer, der mit den Daten assoziiert ist, kann aus einer Anzahl von Profilen für den Benutzer, basierend auf den Daten, bestimmt werden. Die elektronische Vorrichtung kann dann auf eine oder mehrere Arten entsprechend dem bestimmten Benutzerprofil konfiguriert werden.
  • In der gegenwärtigen Offenbarung können die Verfahren, die offenbart sind, als Sätze von Anweisungen oder als Software implementiert werden, die durch eine Vorrichtung lesbar sind. Ferner wird verstanden, dass die spezifische Reihenfolge oder Hierarchie der Schritte in den Verfahren, die offenbart sind, Beispiele von Beispielsherangehensweisen sind. In anderen Ausführungsformen können die spezifische Reihenfolge oder die Hierarchie der Schritte in den Verfahren neu geordnet werden, während sie innerhalb des offenbarten Gegenstands bleiben. Die begleitenden Verfahrensansprüche stellen Elemente von verschiedenen Schritten in einer Beispielreihenfolge dar und sind nicht zwangsläufig dazu gedacht, auf die spezifizierte Reihenfolge oder dargestellte Hierarchie zu begrenzen.
  • Die beschriebene Offenbarung kann als ein Computerprogrammprodukt oder als Software bereitgestellt werden, welche ein nichtflüchtiges maschinenlesbares Medium beinhalten kann, welche darauf Anweisungen gespeichert hat, welche verwendet werden können, um ein Computersystem zu programmieren (oder andere elektronische Vorrichtungen), um ein Verfahren entsprechend der gegenwärtigen Offenbarung durchzuführen. Ein nichtflüchtiges maschinenlesbares Medium beinhaltet jeden Mechanismus zum Speichern von Informationen in einer Form (z.B. Software, Verarbeitungsanwendung), die durch eine Maschine lesbar ist (z.B. ein Computer). Das nichtflüchtige maschinenlesbare Medium kann die Form annehmen von, ist aber nicht begrenzt auf, ein Magnetspeichermedium (z.B. Floppy-Diskette, Videokassette usw.); ein optisches Speichermedium (z.B. CD-ROM); ein magnetooptisches Speichermedium; einen Nur-Lesespeicher (ROM); einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM); einen löschbaren programmierbaren Speicher (z.B. EPROM und EEPROM); einen Flash-Speicher; usw.
  • Es wird davon ausgegangen, dass die gegenwärtige Offenbarung und viele zugehörige Vorteile durch die vorangegangene Beschreibung verstanden werden und es wird offensichtlich sein, dass verschiedene Änderungen in der Form, Konstruktion und Anordnung der Komponenten gemacht werden können, ohne von dem offenbarten Gegenstand abzuweichen oder ohne alle ihre materiellen Vorteile zu verlieren. Die beschriebene Form ist nur beispielhaft und es ist die Absicht der nachfolgenden Ansprüche, solche Änderungen zu umfassen und zu beinhalten.
  • Während die gegenwärtige Offenbarung mit Bezug auf verschiedene Ausführungsformen beschrieben wurde, wird verstanden werden, dass diese Ausführungsformen nur veranschaulichend sind und dass der Umfang der Offenbarung nicht durch diese begrenzt ist. Viele Änderungen, Modifikationen, Zusätze und Verbesserungen sind möglich. Allgemeiner wurden Ausführungsformen in Übereinstimmung mit der gegenwärtigen Offenbarung in dem Kontext oder bestimmten Ausführungsformen beschrieben. Funktionalität kann getrennt oder kombiniert in Blöcken unterschiedlich in verschiedenen Ausführungsformen der Offenbarung oder mit unterschiedlicher Terminologie beschrieben sein. Diese oder andere Änderungen, Modifikationen, Zusätze und Verbesserungen können in den Umfang der Offenbarung fallen, wie er in den Ansprüchen, die folgen, definiert ist.

Claims (20)

  1. System (100) zum Konfigurieren elektronischer Vorrichtungen auf mehrere Arten für einen einzelnen Benutzer basierend auf aus der Ferne empfangenen Benutzer-Biometriken, umfassend: zumindest eine Fernsteuerungsvorrichtung (101), umfassend zumindest einen Sensor (104), der zumindest eine Biometrik ermittelt; und zumindest eine elektronische Vorrichtung (102), die konfiguriert ist zum Empfangen von zumindest einer Anweisung, von der zumindest einen Fernsteuerungsvorrichtung (101); wobei die zumindest eine elektronische Vorrichtung (102) dazu konfiguriert ist: Daten, die mit der zumindest einen Biometrik assoziiert sind, zu empfangen (303), welches Profil eines Benutzers mit den Daten aus einer Mehrzahl von Profilen des Benutzers assoziiert ist, zu bestimmen (304), die zumindest eine elektronische Vorrichtung (102) entsprechend dem Profil zu konfigurieren (305), und als Reaktion darauf, dass die empfangenen Daten, die mit der zumindest einen Biometrik assoziiert sind, nicht erkannt werden können: Vorrichtungen in einem lokalen Netzwerk nach irgendwelchen Vorrichtungen anzufragen, die die Daten, die mit der zumindest einen Biometrik assoziiert sind, erkennen, Informationen, die eine andere Vorrichtung, welche die Daten, die mit der zumindest einen Biometrik assoziiert sind, erkennt, mit den Daten assoziiert hat, zu empfangen, und die zumindest eine elektronische Vorrichtung (102) basierend auf den von der anderen Vorrichtung empfangenen Informationen zu konfigurieren.
  2. System (100) nach Anspruch 1, wobei zumindest ein erstes der Mehrzahl an Profilen des Benutzers mit einer ersten zumindest einen Biometrik assoziiert ist und zumindest ein zweites der Mehrzahl an Profilen des Benutzers mit einer zweiten zumindest einen Biometrik assoziiert ist.
  3. System (100) nach Anspruch 2, wobei die erste zumindest eine Biometrik zumindest einen ersten Fingerabdruck des Benutzers umfasst und der zweite zumindest eine Fingerabdruck einen zweiten Fingerabdruck des Benutzers umfasst.
  4. System (100) nach Anspruch 1, wobei die zumindest eine elektronische Vorrichtung (102) zusätzliche Daten, die mit der zumindest einen zusätzlichen Biometrik assoziiert sind, empfängt, ein zusätzliches Profil des Benutzers, das mit den Daten assoziiert ist aus einer Mehrzahl von möglichen Profilen des Benutzers bestimmt und die zumindest eine elektronische Vorrichtung (102) entsprechend dem zusätzlichen Profil neu konfiguriert.
  5. System (100) nach Anspruch 4, wobei das Profil und das zusätzliche Profil zumindest eine unterschiedliche Konfigurationseinstellung beinhalten.
  6. System (100) nach Anspruch 4, wobei das Profil einem Arbeitsmodus von der zumindest einen elektronischen Vorrichtung (102) entspricht und das zusätzliche Profil einem persönlichen Modus der zumindest einen elektronischen Vorrichtung (102) entspricht.
  7. System (100) nach Anspruch 1, wobei die zumindest eine elektronische Vorrichtung (102) die zumindest eine elektronische Vorrichtung (102) entsprechend einem zusätzlichen Profil bei dem Auftreten von zumindest einem Neukonfigurationsereignis neukonfiguriert.
  8. System (100) nach Anspruch 1, wobei die Daten, die mit der zumindest einen Biometrik assoziiert sind, zumindest eine Biometrik, zumindest einen Hash-Wert, der von der zumindest einen Biometrik abgeleitet ist, oder zumindest eine Bezeichnung, die mit der zumindest einen Biometrik assoziiert ist, umfassen.
  9. System (100) nach Anspruch 1, wobei Konfigurieren der zumindest einen elektronischen Vorrichtung (102) Konfigurieren von zumindest einer Empfehlung, die durch die zumindest eine elektronische Vorrichtung (102) bereitgestellt wird, umfasst.
  10. System (100) nach Anspruch 1, wobei die zumindest eine elektronische Vorrichtung (102) zusätzliche Daten, die mit der zumindest einen zusätzlichen Biometrik assoziiert sind, empfängt, ein zusätzliches Profil, das nicht mit dem Benutzer, der mit den Daten assoziiert ist, assoziiert ist, bestimmt und die zumindest eine elektronische Vorrichtung (102) entsprechend dem zusätzlichen Profil neu konfiguriert.
  11. System (100) nach Anspruch 1, wobei die Mehrzahl von möglichen Profilen des Benutzers zumindest eines von zumindest einem generischen Profil, das nicht mit einer Biometrik assoziiert ist, oder zumindest einem Standardprofil beinhaltet.
  12. System (100) nach Anspruch 1, wobei der zumindest eine Sensor (104) eine einzige Benutzerschnittstellenkomponente der zumindest einen Fernsteuerungsvorrichtung (101) ist.
  13. System (100) nach Anspruch 1, wobei die zumindest eine elektronische Vorrichtung (102) zumindest eine Anfrage für zumindest eine Operation, die nicht entsprechend dem Profil erlaubt ist, empfängt, eine Eingabe von zumindest einer zusätzlichen Biometrik, die mit einem zusätzlichen Profil des Benutzers assoziiert ist, entsprechend welcher die zumindest eine Operation erlaubt ist, verlangt und zumindest eine Operation erlaubt, falls zusätzliche Daten, die mit der zumindest einen zusätzlichen Biometrik assoziiert sind, empfangen werden.
  14. System (100) nach Anspruch 1, wobei Konfigurieren der zumindest einen elektronischen Vorrichtung (102) Konfigurieren von zumindest einer von zumindest einem Favoriten, von zumindest einem Kontakt, von zumindest einem Kalendereintrag, von zumindest einem Terminkalendereintrag oder von zumindest einem Emaildatenbankeintrag umfasst.
  15. System (100) nach Anspruch 1, wobei die zumindest eine Biometrik zumindest einen Fingerabdruck umfasst.
  16. System (100) nach Anspruch 15, wobei der zumindest eine Fingerabdruck eine Sequenz von Fingerabdrücken umfasst.
  17. System (100) nach Anspruch 1, wobei der zumindest eine Sensor (104) zumindest einen Berührungssensor umfasst.
  18. System (100) nach Anspruch 1, wobei Konfigurieren der zumindest einen elektronischen Vorrichtung (102) zumindest eines der folgenden umfasst: Bereitstellen von Zugriff auf zumindest eine Datei, Bereitstellen von Zugriff auf zumindest eine Anwendung, Verhindern von Zugriff auf die zumindest eine Datei, Verhindern von Zugriff auf die zumindest eine Anwendung, Abändern der Darstellung von zumindest einer Benutzerschnittstelle, Aktivieren von zumindest einer Hardware-Komponente, Aktiveren von zumindest einer Software-Komponente, Deaktivieren von der zumindest einen Hardware-Komponente, Deaktivieren von der zumindest einen Software-Komponente, Abändern von einer Art, in welcher mit der zumindest einen Benutzerschnittstelle interagiert wird, Modifizieren zumindest einer Darstellungseinstellung, Abändern von Funktionalität von der zumindest einen Hardware-Komponente, Abändern von Funktionalität von der zumindest einen Software-Komponente, Organisieren von Speicher von der zumindest einen Datei oder Organisieren von Speicher von der zumindest einen Anwendung.
  19. Verfahren zum Konfigurieren elektronischer Vorrichtungen basierend auf aus der Ferne empfangenen Benutzer-Biometriken, das Verfahren umfassend: unter Verwendung von zumindest einer elektronischen Vorrichtung (102): Empfangen (303) von Daten, die mit zumindest einer Biometrik assoziiert sind, die von zumindest einem Sensor (104) von zumindest einer Fernsteuerungsvorrichtung (101) ermittelt wird, die konfiguriert ist, um zumindest eine Anweisung zu der zumindest einen elektronischen Vorrichtung (102) zu übermitteln; Bestimmen(304), welches Profil eines Benutzers mit den Daten aus einer Mehrzahl von Profilen des Benutzers assoziiert ist; Konfigurieren (305) der zumindest einen elektronischen Vorrichtung (102) entsprechend dem bestimmten Profil, und als Reaktion darauf, dass die empfangenen Daten, die mit der zumindest einen Biometrik assoziiert sind, nicht erkannt werden können: Anfragen von Vorrichtungen in einem lokalen Netzwerk nach irgendwelchen Vorrichtungen, die die Daten, die mit der zumindest einen Biometrik assoziiert sind, erkennen, Empfangen von Informationen, die eine andere Vorrichtung, welche die Daten, die mit der zumindest einen Biometrik assoziiert sind, erkennt, mit den Daten assoziiert hat, und Konfigurieren der zumindest einen elektronischen Vorrichtung (102) basierend auf den von der anderen Vorrichtung empfangenen Informationen.
  20. Elektronische Vorrichtung (102) umfassend: zumindest eine Kommunikationskomponente (205), die konfiguriert ist zum Empfangen von zumindest einer Anweisung von zumindest einer Fernsteuerungsvorrichtung (101); und zumindest einer Verarbeitungseinheit (204), die dazu konfiguriert ist: Daten, die mit zumindest einer Biometrik assoziiert sind, die von zumindest einem Sensor (104) der zumindest einen Fernsteuerungsvorrichtung (101) ermittelt wird, zu empfangen (303); welches Profil eines Benutzers mit den Daten assoziiert ist, aus einer Mehrzahl von Profilen des Benutzers, zu bestimmen (304); die elektronische Vorrichtung (102) entsprechend dem Profil zu konfigurieren (305), und als Reaktion darauf, dass die empfangenen Daten, die mit der zumindest einen Biometrik assoziiert sind, nicht erkannt werden können: Vorrichtungen in einem lokalen Netzwerk nach irgendwelchen Vorrichtungen anzufragen, die die Daten, die mit der zumindest einen Biometrik assoziiert sind, erkennen, Informationen, die eine andere Vorrichtung, welche die Daten, die mit der zumindest einen Biometrik assoziiert sind, erkennt, mit den Daten assoziiert hat, zu empfangen, und die zumindest eine elektronische Vorrichtung (102) basierend auf den von der anderen Vorrichtung empfangenen Informationen zu konfigurieren.
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