DE102015200007A1 - Fortbewegungsmittel und Anwenderschnittstelle zur Handhabung von Favoriten mittels einer Fingerleiste - Google Patents

Fortbewegungsmittel und Anwenderschnittstelle zur Handhabung von Favoriten mittels einer Fingerleiste Download PDF

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Abstract

Es werden ein Fortbewegungsmittel sowie eine Anwenderschnittstelle vorgeschlagen. Die Anwenderschnittstelle umfasst: – eine Eingabeeinrichtung (3) zur Erfassung hinsichtlich zweier Dimensionen durch eine Struktur geführter Wischgesten eines Anwenders, im Folgenden „Fingerleiste (3)” genannt, – eine Anzeigeeinrichtung (2) und – eine Auswerteeinheit, wobei die Auswerteeinheit eingerichtet ist, – mittels der Fingerleiste (3) erfasste Wischgesten zur im Wesentlichen stufenlosen Anpassung eine Ausgabegröße auszuwerten und – mittels der Fingerleiste (3) erfasste Tippeingaben zur Auswahl und/oder zur Definition von Favoriten auszuwerten.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fortbewegungsmittel sowie eine Anwenderschnittstelle zur Handhabung von Favoriten mittels einer Fingerleiste in einem Fortbewegungsmittel. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung unterschiedliche Möglichkeiten zur Definition und zur Anwahl von Favoriten mittels einer Fingerleiste.
  • Derzeit geht der Trend beim Interieur von Fortbewegungsmitteln zu einem schalterlosen Design. Hierbei wird auch auf herkömmliche Dreh-Drück-Steller verzichtet. Für Eingaben kontinuierlicher Werte (z. B. Lautstärken, Positionen in einem wiedergegebenen Medieninhalt, Heiz-/Klimabedienumfänge etc.) besteht dennoch der Bedarf nach einem geeigneten Eingabeelement.
  • DE 10 2008 046 764 A1 offenbart kapazitive Hardwaretaster zum Abspeichern verschiedener Funktionen (siehe auch http://wwww.bmw.de/de/footer/publications-links/technology-quide/favoritentasten.html). Diesen Hardwaretastern können keine verschiedenen Piktogramme (Englisch ”Icons”) oder Grafiken zugeordnet werden. Sie können lediglich berührt und gedrückt werden, während andere Gesten, wie z. B. Wischen, nicht als solche aufgelöst werden können und daher nicht mit einer vordefinierten Funktion belegt sind.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine intuitive und schnelle Möglichkeit zur Definition sowie zur Anwahl von favorisierten Funktionsumfängen (”Favoriten”) bereitzustellen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorstehend identifizierte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Fortbewegungsmittel sowie eine Anwenderschnittstelle gelöst. Die erfindungsgemäße Anwenderschnittstelle weist eine Eingabevorrichtung zur Erfassung hinsichtlich zweier Dimensionen durch eine Struktur geführter eindimensionaler Wischgesten eines Anwenders auf. In der beim Deutschen Patent- und Markenamt eingereichten Anmeldung mit der Nummer DE 13166985 und dem Titel „Infotainmentsystem, Fortbewegungsmittel und Vorrichtung zur Bedienung eines Infotainmentsystems eines Fortbewegungsmittels” wird eine solche als „Fingerleiste” bezeichnete Eingabeeinrichtung vorgeschlagen, welche als Eingabeeinrichtung für kontinuierliche Eingaben verwendet werden kann. Der Inhalt der vorstehend identifizierten Anmeldung sei durch Bezugnahme in die vorliegende Beschreibung integriert. Die Eingabeeinrichtung wird nachfolgend ebenfalls als ”Fingerleiste” bezeichnet, da sie insbesondere zur Bedienung mittels einzelner Finger zur Anpassung wertkontinuierlicher Eingabegrößen vorgesehen und eingerichtet ist. Die Fingerleiste kann beispielsweise eine Längsnut und/oder ein Sims zur Auflage eines Fingers während einer im Wesentlichen horizontalen Wischgeste aufweisen. Weiter ist eine Anzeigeeinrichtung (z. B. ein Bildschirm) vorgesehen, welcher zur Anzeige wahlfreier Inhalte nach Art einer Matrixanzeige ausgestaltet sein kann. Schließlich ist eine Auswerteeinheit (z. B. ein elektronisches Steuergerät, umfassend einen programmierbaren Prozessor, einen Mikrocontroller, einen Nanocontroller o. Ä.) vorgesehen. Die Auswerteeinheit ist eingerichtet, mittels der Fingerleiste erfasste Wischgesten zur im Wesentlichen stufenlosen Anpassung einer Ausgabegröße auszuwerten. Zudem kann die Auswerteeinheit mittels der Fingerleiste erfasste Tippeingaben zur Auswahl und/oder zur Definition von Favoriten auswerten. Mit anderen Worten ist vorgesehen, einzelne Positionen (vordefinierte Positionen und/oder wahlfrei vom Anwender belegbar) auf der Fingerleiste einzelnen Favoriten zuordnen zu können und über eine Tippeingabe bezüglich der jeweiligen Position eine mit dem Favoriten assoziierte Funktion zu starten. Auf diese Weise wird die Definition und Auswahl von Favoriten einfacher gestaltet und eine in einer Anwenderschnittstelle vorgesehene Fingerleiste erhält einen zusätzlichen Funktionsumfang, wodurch auf weitere Favoritentasten verzichtet werden kann.
  • Die Unteransprüche zeigen bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Bevorzugt kann die Anwenderstelle eine Annäherungssensorik aufweisen, welche eingerichtet ist, eine Annäherung eines Anwenders zu erfassen, im Ansprechen auf welche die Auswerteeinheit eine aus einem Lichtauslass der Fingerleiste ausgeschüttete Lichtfarbe und/oder Helligkeit anpasst. Der Lichtauslass kann beispielsweise Bestandteil der Fingerleiste sein. Insbesondere kann der Lichtauslass eine im Wesentlichen lineare Erstreckung entlang einer Richtung über die Fingerleiste entgegenzunehmender Wischgesten aufweisen. Alternativ oder zusätzlich ist die Auswerteeinheit der erfindungsgemäßen Anwenderschnittstelle eingerichtet, vordefinierte Segmente der Fingerleiste bezüglich mit den Segmenten aktuell assoziierter Funktionen durch auf der Anzeigeeinrichtung angezeigte Hinweisfelder zu kennzeichnen. Mit anderen Worten kann die Anzeigeeinrichtung an vordefinierten und zur Fingerleiste benachbarten Positionen Piktogramme und/oder Texte anzeigen, mittels welcher eine jeweilige Position auf der Fingerleiste als zu der Funktion/zum Favoriten gehörig gekennzeichnet wird.
  • Die Fingerleiste kann an einem distalen Ende eine Schaltfläche zur Entgegennahme von Tippgesten aufweisen, wobei die Schaltfläche insbesondere als eine jenseits eines Wischbereiches mit der Fingerleiste verlängerte Struktur ausgestaltet sein kann. Die Schaltfläche ist eingerichtet, im Ansprechen auf eine mittels der Erfassungseinheit erfasste Annäherung eine veränderte Lichtfarbe und/oder eine veränderte Helligkeit (aus dem Lichtauslass) auszusenden. Mit anderen Worten wird im Ansprechen auf eine erfasste Annäherung eines Anwenders die an mindestens einem distalen Ende angeordnete Schaltfläche optisch gegenüber dem Wischbereich und/oder sonstigen Segmenten der Fingerleiste optisch hervorgehoben. Dies weist den Anmelder darauf hin, dass eine Interaktion mit der Schaltfläche bzw. den Schaltflächen eine besondere Funktion (insbesondere gegenüber einer auf dem Wischbereich ausgeführten Wischgeste) zugeordnet ist.
  • Die Schaltfläche kann bzw. die Schaltflächen können eingerichtet sein, im Ansprechen auf eine mittels der Erfassungseinrichtung erfasste Berührungsgeste auf der Anzeigeeinrichtung ein Favoritenauswahlfeld (z. B. nach Art eines Fensters, einer Schaltfläche o. ä.) anzuzeigen. Das Favoritenauswahlfeld kann beispielsweise für einen Wischgestenbereich der Fingerleiste vordefinierte Favoriten veranschaulichen. Beispielsweise kann das Favoritenauswahlfeld eine Liste der aktuell definierten Favoriten und/oder aktuell frei konfigurierbare (unbelegte) Favoritenpositionen kennzeichnen. Alternativ oder zusätzlich kann das Favoritenauswahlfeld zur Belegung eines Wischgestenbereiches der Fingerleiste mit Favoriten eingerichtet sein. Mit anderen Worten kann das Favoritenauswahlfeld Anwendereingaben entgegennehmen, im Ansprechen auf welche vordefinierte Positionen auf der Fingerleiste mit einem jeweiligen Favoriten belegt werden.
  • Eine Zuweisung eines Favoriten zu einer vordefinierten Position auf der Fingerleiste kann beispielsweise derart erfolgen, dass ein auf der Anzeigeeinheit angezeigtes Anzeige- und/oder Bedienelement mittels einer Wischgeste (Englisch ”Drag- and Drop-Geste”) auf eine Position innerhalb des Favoritenauswahlfeldes verschoben wird. Infolge dessen wird eine mit der Position innerhalb des Favoritenauswahlfeldes assoziierte Position auf der Fingerleiste mit dem Anzeigenelement bzw. einer dem Anzeigenelement zugeordneten Funktion assoziiert. Im Ergebnis kann eine Tippgeste auf die derart vordefinierte Position auf der Fingerleiste die zugeordnete Funktion starten. Selbstverständlich können unterschiedliche und vielzahlige Positionen innerhalb des Favoritenauswahlfeldes angezeigt bzw. vordefiniert sein, welche mit einer entsprechenden Vielzahl von Positionen auf der Fingerleiste korrespondieren.
  • Ferner kann die Fingerleiste einen Lichtauslass aufweisen, welcher eingerichtet ist, eine Position eines Favoriten durch Ausgabe einer gegenüber übrigen Positionen auf der Fingerleiste anderen Lichtfarbe optisch abzugrenzen. Beispielsweise kann eine Linienlichtquelle in bzw. parallel zur Fingerleiste vorgesehen sein, welche an der Position eines ersten Favoriten eine erste Farbe und an der Position eines zweiten Favoriten eine zweite Farbe ausstrahlt. Eine alternative Möglichkeit bzw. eine zusätzliche Möglichkeit zur Definition/Veranschaulichung der Positionen belegter und/oder belegbarer Favoriten besteht darin, dass eine für den Lichtauslass vordefinierte Hintergrundfarbe zumindest einmalig an einer Position eines jeweiligen Favoriten durch eine andere Lichtfarbe unterbrochen wird. Auf diese Weise wird der Anwender darauf hingewiesen, an welchen Positionen unterschiedliche Favoriten abgelegt sind bzw. abgelegt werden können. Eine Anwahl der Favoritenpositionen stellt sich daher umso einfacher und intuitiver dar.
  • Unter Vermittlung der Anzeigeeinrichtung, welche beispielsweise in unmittelbarer Nachbarschaft zu der Fingerleiste angeordnet sein kann, können vordefinierte Segmente der Fingerleiste bezüglich mit den Segmenten aktuell assoziierter Funktionen/Favoriten durch ein jeweiliges Hinweisfeld gekennzeichnet werden. Mit anderen Worten können Piktogramme und/oder Textbestandteile oberhalb bzw. unterhalb eines jeweiligen Segmentes der Fingerleiste eine mit dem Segment assoziierte Funktion versinnbildlichen. Dies verbessert die Orientierung des Anwenders bei der Bedienung von Favoriten mittels der Fingerleiste.
  • Bevorzugt ist die Auswerteeinheit eingerichtet, beim Ansprechen auf eine Anwendereingabe bezüglich eines der vordefinierten Segmente der Fingerleiste eine dem Segment zugeordnete Funktion zu starten. Dieser Vorgang kann als Aufruf bzw. eine Anwahl eines Favoriten verstanden werden. Insofern als eine direkte Anwahl der Funktion durch Interaktion mit dem Segment der Fingerleiste erfolgt, kann die Funktion auch als ”Primärfunktion” aufgefasst werden.
  • Dieser Aufruf eines Favoriten kann eine Eingabe mit einer vordefinierten Mindestdauer (englisch „Longpress”) erfordern, um eine kürzere Tippgeste lediglich zur Anzeige der auf der Anzeigeeinrichtung angezeigten Hinweisfelder zu veranlassen. Dies ermöglicht eine intuitive Unterstützung des Anwenders und eine aufgeräumte Bildschirmdarstellung der Anzeigeeinrichtung in einem Anzeigemodus.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Anzeigeeinrichtung eingerichtet sein, im Ansprechen auf eine Anwendereingabe bezüglich eines Hinweisfeldes dem Hinweisfeld zugeordnete Einträge anzuzeigen. Diese Einträge können auch als kontextbezogene Informationen und/oder Unterfunktionen bzw. „Sekundärfunktionen” verstanden werden. Beispielsweise kann eine als Favorit hinterlegte Funktionsgruppe innerhalb des Hinweisfeldes durch die zugeordneten Einträge feiner aufgegliedert werden, so dass noch exaktere Funktionsaufrufe mittels des Hinweisfeldes möglich sind. Die Einträge können nach Art einer Liste und/oder nach Art einer Piktogramm Ansammlung (z. B. innerhalb eines geschlossenen Feldes/Fensters) angezeigt werden. Hierbei stellt jeder Eintrag bzw. jedes Piktogramm eine eigene Schaltfläche dar, welche bei Erfassung einer zugeordneten Anwenderinteraktion einen jeweiligen Funktionsaufruf startet.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Fortbewegungsmittel (z. B. ein Pkw, ein Transporter, ein Lkw, ein Motorrad, ein Luft- und/oder Wasserfahrzeug) vorgeschlagen, welches eine Anwenderschnittstelle gemäß dem erstgenannten Erfindungsaspekt aufweist. Diese kann im Wesentlichen dauerhaft mechanisch und/oder informationstechnisch in das Fortbewegungsmittel integrierte Komponenten aufweisen. Die erfindungsgemäß verwendete Fingerleiste ermöglicht auch bei rasanter Fahrt über unebene Oberflächen eine sichere Führung des Fingers bei der Definition und/oder der Auswahl favorisierter Funktionsumfänge.
  • Gemäß beiden Erfindungsaspekten kann eine Tippeingabe mit einer vordefinierten Mindestdauer (Englisch ”Longpress-Geste”) auf die Fingerleiste vorgesehen sein, um gegenüber einem Aufruf einer Primärfunktion das der angewählten Position zugeordnete Hinweisfeld mit weiteren Einträgen zu Sekundärfunktionen einzublenden.
  • Bevorzugt kann eine Anwahl eines einzelnen Eintrages innerhalb des nun angezeigten Hinweisfeldes auch mittels einer Wischgeste über die Fingerleiste erfolgen (englisch „Scrollen”), wobei ein Abheben des Fingers von der Fingerleiste den aktuell angewählten Eintrag auswählt bzw. startet. Alternativ kann eine zusätzliche Geste auf eine beliebige Position der Fingerleiste erforderlich sein, um den derart ausgewählten Eintrag des Hinweisfeldes auszuwählen bzw. zu bestätigen.
  • Der Lichtauslass der erfindungsgemäß vorgeschlagenen bzw. verwendeten Fingerleiste kann vorgesehen sein, in einem aktuell nicht bedienten Zustand hinsichtlich der Helligkeit und der Farbe des ausgeschütteten Lichtes an eine Ambientebeleuchtung innerhalb des Fortbewegungsmittels angepasst zu werden.
  • Die Möglichkeit einer erfindungsgemäßen Verwendung der Fingerleiste kann unter Vermittlung der optionalen Annäherungssensorik angezeigt werden, indem eine Annäherung die distalen Schaltflächen der Fingerleiste in einer Farbe und/oder Helligkeit beleuchtet, welche sich von einer Farbe und/oder Helligkeit im Wischbereich der Fingerleiste zwischen den distalen Schaltflächen unterscheidet.
  • Um die Favoritenauswahlfelder zur Zuweisung bzw. zur Anwahl von Favoriten nicht zu unübersichtlich werden zu lassen, kann vorgesehen sein, dass eine erste distale Schaltfläche eine erste Vielzahl von Favoriten und eine zweite Schaltfläche eine zweite Vielzahl von Favoriten aufweist, welche sämtlich an unterschiedlichen Positionen der Fingerleiste verortet sind. Mit anderen Worten führt eine Tippgeste auf eine linke Schaltfläche zur Anzeige eines Favoritenauswahlfeldes mit Einträgen, repräsentierend die erste Hälfte der verfügbaren Favoritenpositionen und eine Tippgeste auf eine rechte Schaltfläche zur Anzeige eines Hinweisfeldes, umfassend die übrigen vordefinierten Favoritenpositionen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen im Detail beschrieben. In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine Übersicht über Komponenten eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Fortbewegungsmittels mit einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anwenderschnittstelle;
  • 2 eine schematische Ansicht auf Oberflächen eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Anwenderschnittstelle;
  • 3 eine Darstellung einer Annäherung eines Anwenders an das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anwenderschnittstelle;
  • 4 eine Darstellung des Ergebnisses einer Tippgeste auf eine linke Schaltfläche der Fingerleiste des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anwenderschnittstelle;
  • 5 eine Darstellung einer Wischgeste auf ein Hinweisfeld zur Definition eines Favoriten;
  • 6 eine Darstellung einer Tippgeste auf eine Schaltfläche einer Fingerleiste eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Anwenderschnittstelle;
  • 7 eine Darstellung des Ergebnisses der in 6 dargestellten Geste;
  • 8 eine Darstellung einer Tippgeste eines Anwenders auf eine mit einem Favoriten belegte Position auf einer Fingerleiste des zweiten Ausführungsbeispiels;
  • 9 eine Darstellung einer Tippgeste eines Anwenders auf ein dem in 8 angewählten Favoriten zugeordnetes Hinweisfeld;
  • 10 eine Darstellung einer im Ansprechen auf die in 9 dargestellten Tippgeste eingeblendete Sekundärfunktionsliste, umfassend Einträge repräsentierend Sekundärfunktionen; und
  • 11 eine Darstellung einer Tippgeste eines Anwenders auf einen Eintrag der Sekundärfunktionsliste.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 zeigt einen Pkw 10 als Fortbewegungsmittel mit einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anwenderschnittstelle 1. Die Anwenderschnittstelle 1 umfasst einen Bildschirm 2 mit einer berührungsempfindlichen Oberfläche, welcher einen Bestandteil einer Anzeigeeinrichtung sowie einen Bestandteil einer Eingabeeinrichtung darstellt. Unterhalb des Bildschirms 2 sind eine Infrarot-LED-Leiste 3a sowie eine Fingerleiste 3 als weitere Bestandteile der Eingabeeinrichtung dargestellt. Der Bildschirm 2 und die Infrarot-LED-Leiste 3a sowie die Fingerleiste 3 sind informationstechnisch mit einem elektronischen Steuergerät 4 als Auswerteeinheit verbunden. Das elektronische Steuergerät 4 verfügt zudem über eine informationstechnische Anbindung an einen Datenspeicher 5, in welchem Instruktionen zum Betrieb der erfindungsgemäßen Anwenderschnittstelle sowie Referenzen zur Definition vordefinierter Anwenderinteraktionen (z. B. Wischgesten) abgespeichert sind. Schließlich ist auch ein Lautsprecher 6 vorgesehen und zur Ausgabe von Hinweis- und/oder Quittiertönen sowie zur Untermalung von Anwendereingaben und Reaktionen der Anwenderschnittstelle 1 auf die Anwendereingaben vorgesehen.
  • 2 zeigt eine Ansicht auf Komponenten einer erfindungsgemäßen Anwenderschnittstelle 1, in welcher ein erster Bildschirm 2 und ein zweiter Bildschirm 2a zur Anordnung übereinander innerhalb eines Armaturenbrettes eines Fortbewegungsmittels vorgesehen sind. Zwischen den Bildschirmen 2, 2a sind eine Infrarot-LED-Leiste 3a und unterhalb dieser eine Fingerleiste 3 vorgesehen. Die Fingerleiste 3 gliedert sich in zwei distale Schaltflächen 7a, 7b, welche einen Wischgestenbereich 8 beidseitig begrenzen. Der Wischgestenbereich 8 weist einen Abschnitt 11a eines Lichtauslasses auf, welcher optisch im Wesentlichen nahtlos in zwei Abschnitte 11b des Lichtauslasses innerhalb der distalen Schaltflächen 7a, 7b übergeht.
  • 3 zeigt das Ergebnis einer Annäherung einer Hand 9 eines Anwenders an die erfindungsgemäße Anwenderschnittstelle 1, im Ansprechen worauf die Abschnitte 11b des Lichtauslasses eine gegenüber einer vom Wischgestenbereich 8 ausgeschütteten Lichtfarbe veränderte Lichtfarbe aussenden. Überdies senden die Abschnitte 11a, 11b des Lichtauslasses im Ansprechen auf die erfasste Annäherung eine erhöhte Lichtintensität aus.
  • 4 zeigt eine Tippgeste einer Hand 9 eines Anwenders auf eine links des Wischgestenbereiches 8 angeordnete Schaltfläche 7a, im Ansprechen worauf auf dem Bildschirm 2 oberhalb der Schaltfläche 7a ein Favoritenauswahlfeld 12 mit fünf Einträgen repräsentierend fünf unterschiedliche Positionen definierbarer Favoriten auf der Fingerleiste 3 angezeigt wird. Das Favoritenauswahlfeld 12 ist nach Art einer Liste gegliedert.
  • 5 zeigt eine Wischgeste der Hand 9 des Anwenders, welche auf einem Anzeigeelement 16, welches ebenfalls auf dem Bildschirm 2 dargestellt wird, startet, und auf dem Eintrag ”Favorit 3” des Favoritenauswahlfeldes 12 endet. Auf diese Weise wird der mit dem Favoriten 3 assoziierten Position auf der Fingerleiste 3 dieselbe Funktion zugeordnet, welche sich durch eine Betätigung des Anzeigeelementes 16 starten lässt.
  • 6 zeigt eine Tippgeste mit der Hand eines Anwenders 9 auf eine Schaltfläche 7a links des Wischgestenbereiches 8 der Fingerleiste 3 eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Anwenderschnittstelle 1, dessen Merkmale in Verbindung mit den folgenden Figuren erläutert werden.
  • 7 zeigt das Ergebnis der in 6 veranschaulichten Tippgeste. Auf der Fingerleiste 3 werden nun einzelne Positionen 7c durch Ausschüttung einer veränderten Lichtfarbe aus dem Lichtauslass der Fingerleiste 3 markiert. Oberhalb der Positionen 7c zeigt der Bildschirm 2 Piktogramme 13a bis 13h, welche die den Positionen 7c zugeordneten Funktionsaufrufe inhaltlich veranschaulichen. Das Piktogramm 13a veranschaulicht das Anrufen einer vordefinierten Nummer. Das Piktogramm 13b veranschaulicht eine Audio-Mute-Funktion. Das Piktogramm 13c veranschaulicht den Aufruf eines vordefinierten Adressbucheintrages in Form zugeordneter Telefonnummern. Das Piktogramm 13d veranschaulicht eine wiederholte Wiedergabe von Medieninhalten. Das Piktogramm 13e veranschaulicht Funktionsumfänge einer Bluetooth-Verbindung. Das Piktogramm 13f veranschaulicht eine Wiedergabefunktion für einen Datenträger am Laufwerk 3. Das Piktogramm 13g veranschaulicht einem USB-Datenspeicher zugeordnete Funktionsumfänge. Das Piktogramm 13h veranschaulicht einer Navigationsfunktion zugeordnete Funktionsumfänge.
  • 8 zeigt eine Tippgeste eines Anwenders auf eine Position 7c auf der Fingerleiste 3, welche dem Piktogramm 13c und somit dem favorisierten Eintrag des Adressbuches zugeordnet ist. Im Ansprechen darauf wird eine vordefinierte Telefonnummer des Adressbucheintrages angewählt.
  • 9 zeigt eine Tippgeste eines Anwenders auf das im Bildschirm 2 dargestellte Piktogramm 13c. Diese Eingabe wird durch eine berührungsempfindliche Oberfläche des Bildschirms 2 erfasst.
  • 10 zeigt die Darstellung einer Sekundärfunktionsliste 14, welche im Ansprechen auf die Tippgeste bezüglich des Piktogramms 13c zusätzliche Details bzw. Sekundärfunktionen betreffend den Favoriten 3 enthält. Der Eintrag 15a ist eine Mobilnummer des Kontaktes. Der Eintrag 15b ist eine Büronummer des Kontaktes. Der Eintrag 15c ist eine Privatnummer des Kontaktes.
  • 11 zeigt eine Tippgeste auf den Eintrag 15b innerhalb der Sekundärfunktionsliste 14, im Ansprechen worauf die Büronummer des Kontaktes gewählt wird.
  • Auch wenn die erfindungsgemäßen Aspekte und vorteilhaften Ausführungsformen anhand der in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungsfiguren erläuterten Ausführungsbeispiele im Detail beschrieben worden sind, sind für den Fachmann Modifikationen und Kombinationen von Merkmalen der dargestellten Ausführungsbeispiele möglich, ohne den Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen, deren Schutzbereich durch die beigefügten Ansprüche definiert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Anwenderschnittstelle
    2, 2a
    Bildschirm
    3
    Fingerleiste
    3a
    Infrarot-LED-Leiste
    4
    Elektronisches Steuergerät
    5
    Datenspeicher
    6
    Lautsprecher
    7a, 7b
    Schaltflächen der Fingerleiste 3
    8
    Wischgestenbereich der Fingerleiste 3
    9
    Hand des Anwenders
    10
    Pkw
    11a, 11b
    Segmente des Lichtauslasses
    12
    Favoritenauswahlfeld
    13a bis 13h
    Piktogramme
    14
    Sekundärfunktionsliste
    15a bis 15c
    Einträge der Sekundärfunktionsliste 14
    16
    Anzeigeelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008046764 A1 [0003]
    • DE 13166985 [0005]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • http://wwww.bmw.de/de/footer/publications-links/technology-quide/favoritentasten.html [0003]

Claims (12)

  1. Anwenderschnittstelle umfassend – eine Eingabeeinrichtung (3) zur Erfassung hinsichtlich zweier Dimensionen durch eine Struktur geführter Wischgesten eines Anwenders, im Folgenden „Fingerleiste (3)” genannt, – eine Anzeigeeinrichtung (2) und – eine Auswerteeinheit (4), wobei – die Auswerteeinheit (4) eingerichtet ist, – mittels der Fingerleiste (3) erfasste Wischgesten zur im Wesentlichen stufenlosen Anpassung eine Ausgabegröße auszuwerten und – mittels der Fingerleiste (3) erfasste Tippeingaben zur Auswahl und/oder zur Definition von Favoriten auszuwerten.
  2. Anwenderschnittstelle nach Anspruch 1 weiter umfassend – eine Annäherungssensorik (3a), welche eingerichtet ist, – eine Annäherung eines Anwenders zu erfassen und – die Auswerteeinheit (4) eingerichtet ist, im Ansprechen auf eine erfasste Annäherung – einen Lichtauslass (11a, 11b) der Fingerleiste (3) zur Ausschüttung einer veränderten Lichtfarbe und/oder Helligkeit zu veranlassen, und/oder – vordefinierte Segmente der Fingerleiste (3) bezüglich mit den Segmenten aktuell assoziierter Funktionen durch auf der Anzeigeeinrichtung (2) angezeigte Hinweisfelder (13a13h) zu kennzeichnen.
  3. Anwenderschnittstelle nach Anspruch 2, wobei die Fingerleiste (3) an einem distalen Ende eine Schaltfläche (7a, 7b) zur Entgegennahme von Tippgesten aufweist, welche eingerichtet ist, im Ansprechen auf eine mittels der Erfassungseinheit (3a) erfasste Annäherung eine veränderte Lichtfarbe und/oder eine veränderte Helligkeit auszusenden.
  4. Anwenderschnittstelle nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei – die Schaltfläche (7a, 7b) eingerichtet ist, im Ansprechen auf eine mittels der Erfassungseinheit (3) erfasste Berührungsgeste auf der Anzeigeeinrichtung (2) ein Favoritenauswahlfeld (12) – zur Kennzeichnung für einen Wischgestenbereich (8) der Fingerleiste (3) definierter Favoriten und/oder – zur Belegung des Wischgestenbereiches (8) der Fingerleiste (3) mit Favoriten anzuzeigen.
  5. Anwenderschnittstelle nach Anspruch 4, wobei – die Auswerteeinheit (4) eingerichtet ist, im Ansprechen auf das Erfassen einer Wischgeste, welche auf einem auf der Anzeigeeinrichtung (2) dargestellten Anzeigeelement (16) startet und auf dem Favoritenauswahlfeld (12) endet, der Fingerleiste (3) einen dem Anzeigeelement (16) zugeordneten Favoriten zuzuordnen.
  6. Anwenderschnittstelle nach Anspruch 4 oder 5, wobei das Favoritenauswahlfeld (12) eine Vielzahl auf der Fingerleiste (3) angeordneter unterschiedlicher Favoritenpositionen kennzeichnet.
  7. Anwenderschnittstelle nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Fingerleiste (3) einen Lichtauslass (11a, 11b) aufweist, welcher eingerichtet ist, eine Position eines Favoriten durch Ausgabe einer vordefinierten Lichtfarbe von übrigen Positionen auf der Fingerleiste (3) optisch abzugrenzen.
  8. Anwenderschnittstelle nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Anzeigeeinrichtung (2) eingerichtet ist, vordefinierte Segmente der Fingerleiste (3) bezüglich mit den Segmenten aktuell assoziierter Funktionen und/oder Favoriten durch ein Hinweisfeld (13a13h) zu kennzeichnen.
  9. Anwenderschnittstelle nach Anspruch 8, wobei die Auswerteeinheit (4) eingerichtet ist, im Ansprechen auf eine Anwendereingabe bezüglich eines der vordefinierten Segmente der Fingerleiste (3) eine dem Segment zugeordnete Funktion zu starten.
  10. Anwenderschnittstelle nach Anspruch 9, wobei die Anzeigeeinrichtung (2) eingerichtet ist, im Ansprechen auf eine Anwendereingabe bezüglich eines Hinweisfeldes (13a13h) dem Hinweisfeld (13a13h) zugeordnete Einträge (15a, 15b, 15c) in einer Sekundärfunktionsliste (14) anzuzeigen.
  11. Anwenderschnittstelle nach Anspruch 10, wobei die Auswerteeinheit (4) eingerichtet ist, im Ansprechen auf eine Anwendereingabe bezüglich eines Eintrags der Sekundärfunktionsliste (14) eine dem Eintrag zugeordnete Funktion zu starten.
  12. Fortbewegungsmittel umfassend eine Anwenderschnittstelle (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche.
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