DE102015122007A1 - Verfahren zum Überwachen eines Röntgenapparats - Google Patents

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Michael Feucht
Holger Leonhard
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überwachen eines Röntgenapparats, umfassend die Schritte, Erstellen einer ersten Röntgenaufnahme (2) eines Prüflings (1), wobei der Prüfling (1) mindestens ein Referenzmaterial (S, Ti, Cr, Fe, Ni, Cu, Zn, Zr, Mo, Ag, Sn, W, Au, Pb, Luft) aufweist, der in der ersten Röntgenaufnahme (2) eine bestimmte Graustufe aufweist, Ermitteln eines primären Referenzwertes anhand der ersten Röntgenaufnahme (2) des Prüflings (1), wobei der primäre Referenzwert abhängig von der Graustufe des mindestens einen Referenzmaterials (S, Ti, Cr, Fe, Ni, Cu, Zn, Zr, Mo, Ag, Sn, W, Au, Pb, Luft) ermittelt wird, Erstellen einer zweiten Röntgenaufnahme des Prüflings (1) nach einer vorbestimmten Zeit nach der primären Röntgenaufnahme, Ermitteln eines sekundären Referenzwertes anhand der zweiten Röntgenaufnahme, wobei der sekundäre Referenzwert abhängig von der Graustufe des mindestens einen Referenzmaterials (S, Ti, Cr, Fe, Ni, Cu, Zn, Zr, Mo, Ag, Sn, W, Au, Pb, Luft) ermittelt wird, Vergleichen des primären und des sekundären Referenzwertes, Erzeugen einer Fehlermeldung, falls eine Abweichung zwischen dem primären und sekundären Referenzwert eine entsprechende Fehlergrenze überschreitet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Überwachen eines Röntgenapparats mittels einer Röntgenaufnahme eines Prüflings.
  • Ein Röntgenapparat ist eine zur Verwendung in der Röntgendurchleuchtung optimierte Filmkamera oder elektronische Kamera. Im Unterschied zu normalen Kameras ist die Optik dafür ausgelegt, die Bilder zu fotografieren, die auf der Oberfläche eines Leuchtschirms (Szintillators) durch Bildwandlung von Röntgenstrahlung in sichtbares Licht entstehen.
  • Röntgenapparate müssen jedoch von Zeit zu Zeit neu eingestellt werden, da die eingestellten Parameter durch Umwelteinflüsse veränderbar sind. Dies geschieht manuell. Hierzu werden häufig Bildgüteprüfkörper (DIN 462) eingesetzt. Diese Bildgüteprüfkörper bestehen aus mehreren parallel angeordneten Metallstegen, die in eine rechteckige Plastikfolie eingeschweißt sind. Die Metallstege weisen unterschiedliche Durchmesser auf, so dass jeder der Metallstege eine andere Graustufe in einer Röntgenaufnahme aufweist. Ist die Intensität des Röntgenapparats zu stark eingestellt, dann weisen die dünnsten Metallstege in einer Röntgenaufnahme jeweils eine Graustufe auf, die nicht voneinander unterscheidbar sind. Ist die die Intensität des Röntgenapparats zu schwach eingestellt, dann weisen die dicksten Metallstege in einer Röntgenaufnahme jeweils eine Graustufe auf, die nicht voneinander unterscheidbar sind. Folglich muss die Intensität des Röntgenapparats so eingestellt sein, dass in einer Röntgenaufnahme sämtliche Metallstege eine Graustufe aufweisen, die von den Graustufen der anderen Metallstege unterscheidbar ist.
  • Da die Metallstege des Bildgüteprüfkörpers unterschiedliche Durchmesser aufweisen, nimmt der Bildgüteprüfkörper bei einer größeren Anzahl an Metallstegen große Dimensionen an. Dies führt zu einem Bildgüteprüfkörper, der sperrig ist und in einem engen Röntgenapparat viel Platz einnimmt.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es ein alternatives Verfahren zum Überwachen eines Röntgenapparats mittels eines Prüflings anzugeben, der wenig Platz einnimmt.
  • Die Aufgabe wird durch den Gegenstad der Erfindung gelöst. Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Überwachen eines Röntgenapparats, umfassend die Schritte, Erstellen einer ersten Röntgenaufnahme (2) eines Prüflings, wobei der Prüfling mindestens ein Referenzmaterial aufweist, der in der ersten Röntgenaufnahme eine bestimmte Graustufe aufweist, Ermitteln eines primären Referenzwertes anhand der ersten Röntgenaufnahme des Prüflings, wobei der primäre Referenzwert abhängig von der Graustufe des mindestens einen Referenzmaterials ermittelt wird, Erstellen einer zweiten Röntgenaufnahme des Prüflings nach einer vorbestimmten Zeit nach der primären Röntgenaufnahme, Ermitteln eines sekundären Referenzwertes anhand der zweiten Röntgenaufnahme, wobei der sekundäre Referenzwert abhängig von der Graustufe des mindestens einen Referenzmaterials ermittelt wird, Vergleichen des primären und des sekundären Referenzwertes, Erzeugen einer Fehlermeldung, falls eine Abweichung zwischen dem primären und sekundären Referenzwert eine entsprechende Fehlergrenze überschreitet.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung werden das Erstellen der primären und zweiten Röntgenaufnahme des Prüflings, das Ermitteln des primären und sekundären Referenzwertes des mindestens einen Referenzmaterials nach einer vorbestimmten Zeit, und das Vergleichen des primären und des sekundären Referenzwertes, in beliebigen Zeitintervallen wiederholt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Variante weist der Prüfling mindestens einen ersten und einen zweiten Referenzmaterial auf, und wobei der primäre und sekundäre Referenzwert als eine Differenz zwischen einem ersten Referenzwert des ersten Referenzmaterials und einem zweiten Referenzwert des zweiten Referenzmaterials ermittelt wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist eines der mindestens zwei Referenzmaterialien Luft.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung werden nach dem Erzeugen der Fehlermeldung, entsprechende Korrekturmaßnahmen eingeleitet.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1: eine Draufsicht auf einen Prüfling mit 10 Referenzmaterialien, und
  • 2: eine Röntgenaufnahme eines Prüflings entsprechend 1.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Prüfling mit 10 Referenzmaterialien. Bei den Referenzmaterialien handelt es sich um Schwefel S, Titan Ti, Chrom Cr, Eisen Fe, Nickel Ni, Kupfer Cu, Zink Zn, Zirkonium Zr, Molybdän Mo, Silber Ag, Zinn Sn, Wolfram W, Gold Au, Blei Pb und Luft.
  • 2 zeigt eine Röntgenaufnahme eines Prüflings entsprechend 1. Man erkennt die Graustufen der Referenzmaterialien. Ferner erkennt man, dass die beiden hellsten Graustufen zu Titan und Chrom gehören. Diese weisen unterscheidbare Graustufen auf. Die Referenzmaterialien mit den dunkelsten Graustufen sind Gold Au und Blei Pb. Diese beiden Referenzmaterialien weisen fast identische Graustufen auf. Folglich ist die Intensität des Röntgenapparats zu schwach eingestellt.
  • In der nachfolgenden Tabelle sind die Referenzwerte von drei verschiedenen Materialpaaren dargestellt. Die Materialpaare sind jeweils aus einem Metall und Luft zusammengestellt. Bei den Metallen handelt es sich um Aluminium Al, Kupfer Cu und Zinn Sn. Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand von des Materialpaares Al/Luft beschrieben.
  • Von einem Prüfling mit den beiden Materialien Al und Luft wird ein erstes Röntgenbild erstellt. Aus den Graustufen von Al und Luft lassen sich ein erster und ein zweiter Referenzwert ermitteln. Die Differenz aus dem ersten und zweiten Referenzwert ergibt den primären Referenzwert, wobei der primäre Referenzwert ebenfalls eine vorgegebene Fehlergrenze beinhaltet.
  • Ferner kann der primäre Referenzwert mehrmals ermittelt werden, so dass eine Standardabweichung ebenfalls ermittelt werden kann. Diese Standardabweichung wird der Fehlergrenze gleich gesetzt.
  • Nach einer bestimmten Zeit wird ein zweites Röntgenbild von demselben Prüfling erstellt und ein sekundärer Referenzwert mit der gleichen Methode wie der primäre Referenzwert ermittelt. Liegt der sekundäre Referenzwert außerhalb der Fehlergrenze des primären Referenzwertes, dann ist die Fehlergrenze überschritten und es wird eine Fehlermeldung erzeugt.
    Material Al/Luft Cu/Luft Sn/Luft
    Referenzwert 0.890427 0.381656 0.177520
    Standardabweichung des Referenzwerts 0.000707 0.000474 0.000256
    Tabelle
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Prüfling
    2
    primären Röntgenaufnahme
    S, Ti,Cr, Fe, Ni, Cu, Zn, Zr, Mo, Ag, Sn, W, Au, Pb, Luft
    Referenzmaterialien
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN 462 [0003]

Claims (5)

  1. Verfahren zum Überwachen eines Röntgenapparats, umfassend die Schritte, Erstellen einer ersten Röntgenaufnahme (2) eines Prüflings (1), wobei der Prüfling (1) mindestens ein Referenzmaterial (S, Ti, Cr, Fe, Ni, Cu, Zn, Zr, Mo, Ag, Sn, W, Au, Pb, Luft) aufweist, der in der ersten Röntgenaufnahme (2) eine bestimmte Graustufe aufweist, Ermitteln eines primären Referenzwertes anhand der ersten Röntgenaufnahme (2) des Prüflings (1), wobei der primäre Referenzwert abhängig von der Graustufe des mindestens einen Referenzmaterials (S, Ti, Cr, Fe, Ni, Cu, Zn, Zr, Mo, Ag, Sn, W, Au, Pb, Luft) ermittelt wird, Erstellen einer zweiten Röntgenaufnahme des Prüflings (1) nach einer vorbestimmten Zeit nach der primären Röntgenaufnahme, Ermitteln eines sekundären Referenzwertes anhand der zweiten Röntgenaufnahme, wobei der sekundäre Referenzwert abhängig von der Graustufe des mindestens einen Referenzmaterials (S, Ti, Cr, Fe, Ni, Cu, Zn, Zr, Mo, Ag, Sn, W, Au, Pb, Luft) ermittelt wird, Vergleichen des primären und des sekundären Referenzwertes, Erzeugen einer Fehlermeldung, falls eine Abweichung zwischen dem primären und sekundären Referenzwert eine entsprechende Fehlergrenze überschreitet.
  2. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Erstellen der primären und zweiten Röntgenaufnahme (2) des Prüflings (1), das Ermitteln des primären und sekundären Referenzwertes des mindestens einen Referenzmaterials (S, Ti, Cr, Fe, Ni, Cu, Zn, Zr, Mo, Ag, Sn, W, Au, Pb, Luft) nach einer vorbestimmten Zeit, und das Vergleichen des primären und des sekundären Referenzwertes, in beliebigen Zeitintervallen wiederholt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Prüfling (1) mindestens einen ersten und einen zweiten Referenzmaterial (S, Ti, Cr, Fe, Ni, Cu, Zn, Zr, Mo, Ag, Sn, W, Au, Pb, Luft) aufweist, und wobei der primäre und sekundäre Referenzwert als eine Differenz zwischen einem ersten Referenzwert des ersten Referenzmaterials (S, Ti, Cr, Fe, Ni, Cu, Zn, Zr, Mo, Ag, Sn, W, Au, Pb, Luft) und einem zweiten Referenzwert des zweiten Referenzmaterials (S, Ti, Cr, Fe, Ni, Cu, Zn, Zr, Mo, Ag, Sn, W, Au, Pb, Luft) ermittelt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei eines der mindestens zwei Referenzmaterialien (S, Ti, Cr, Fe, Ni, Cu, Zn, Zr, Mo, Ag, Sn, W, Au, Pb, Luft) Luft ist.
  5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche, wobei nach dem Erzeugen der Fehlermeldung, entsprechende Korrekturmaßnahmen eingeleitet werden.
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