DE102015121967A1 - Kommunikationsendgerät und Verfahren zum Auswählen einer Übertragungsantenne - Google Patents

Kommunikationsendgerät und Verfahren zum Auswählen einer Übertragungsantenne Download PDF

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Abstract

Gemäß einem Beispiel wird ein Kommunikationsendgerät beschrieben, das eine Vielzahl von Antennen, einen Sender-Empfänger, der dazu konfiguriert ist, eine Mitteilung zu empfangen, die eine erste Antenne der Vielzahl von Antennen zur Verwendung als Übertragungsantenne durch das Kommunikationsendgerät anzeigt, und eine Steuereinrichtung aufweist, die dazu konfiguriert ist, zu bestimmen, ob eine zweite Antenne der Vielzahl von Antennen gemäß einer zuvor bestimmten Leistungsmessung eine höhere Übertragungsleistung als die erste Antenne hat, und den Sender-Empfänger zu steuern, die zweite Antenne zur Übertragung zu verwenden, wenn die zweite Antenne eine höhere Übertragungsleistung als die erste Antenne hat.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Hierin beschriebene Ausführungsformen beziehen sich im Allgemeinen auf Kommunikationsendgeräte und Verfahren zum Auswählen einer Übertragungsantenne.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Moderne Kommunikationsvorrichtungen können eine Vielzahl von Antennen aufweisen, um die fortschrittlichen Kommunikationstechnologien zu unterstützen. So können beispielsweise Daten gleichzeitig über eine Vielzahl von Antennen empfangen werden, um eine größere Robustheit und einen höheren Durchsatz zu erreichen. Allerdings verwenden viele Vorrichtungen zur Übertragung (d. h. zum Senden) nur eine einzelne Antenne, so dass eine der Antennen als Übertragungsantenne ausgewählt werden muss. Zu diesem Zweck kann ein Netzwerk ein System zur Übertragungsantennenauswahl im geschlossenen Regelkreis (CL-TAS, Closed Loop Transmit Antenna Selection) verwenden, um von einem Kommunikationsendgerät zu fordern, eine bestimmte Antenne als Übertragungsantenne zu verwenden. Allerdings kann in Abhängigkeit von dem Zweck der Anwendung des CL-TAS-Systems durch das Netzwerk von dem Kommunikationsendgerät gefordert werden, eine Antenne zu verwenden, welche nicht die Antenne mit der besten Übertragungsleistung vom Standpunkt des Kommunikationsendgerätes aus ist. Dementsprechend sind Ansätze erwünscht, die es einem Kommunikationsendgerät ermöglichen, eine optimale Antenne als Übertragungsantenne zu verwenden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen beziehen sich gleiche Bezugszeichen in den verschiedenen Abbildungen im Allgemeinen auf dieselben Komponenten. Die Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu; vielmehr sollen sie im Allgemeinen die Grundsätze der Erfindung veranschaulichen. In der nachfolgenden Beschreibung werden verschiedene Aspekte unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen beschrieben; wobei:
  • 1 ein Kommunikationssystem zeigt, z. B. ein LTE(Long Term Evolution, Langzeitentwicklungssystem)-Kommunikationssystem.
  • 2 ein Beispiel einer zeitlichen Antennenplanung zeigt, die aus einer teilweisen CL-TAS-Implementierung unter maximalen Aufwärtsstrecken-Durchsatzbedingungen resultiert.
  • 3 ein Ablaufschaubild zeigt, das eine metrische Aktualisierung und eine Aufhebungsentscheidung durch die UE beim Empfang eines DCI0 darstellt, wenn CL-TAS konfiguriert ist.
  • 4 das Verhalten des Kommunikationsendgerätes darstellt, wenn das Vorgehen von 3 angewendet wird.
  • 5 das Verhalten des Kommunikationsendgerätes darstellt, wenn das Vorgehen von 3 mit einem zusätzlichen Tauschen der Antenne angewendet wird, die zur Übertragung von SRS verwendet wird.
  • 6 ein Kommunikationsendgerät zeigt.
  • 7 ein Ablaufschaubild zeigt, in welchem ein Verfahren zum Auswählen einer Übertragungsantenne dargestellt wird.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Die folgende ausführliche Beschreibung bezieht sich auf die beigefügten Zeichnungen, die zu Veranschaulichungszwecken spezifische Einzelheiten und Aspekte der vorliegenden Offenbarung darstellen, in denen die Erfindung praktisch ausgeführt werden kann. Andere Aspekte können verwendet werden, und strukturelle, logische und elektrische Änderungen können vorgenommen werden, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen. Die verschiedenen Aspekte der vorliegenden Offenbarung schließen sich nicht notwendigerweise gegenseitig aus, da einige Aspekte dieser Offenbarung mit einem oder mehreren anderen Aspekt(en) dieser Offenbarung kombiniert werden können, um neue Aspekte zu bilden.
  • 1 zeigt ein Kommunikationssystem 100, z. B. ein LTE(Long Term Evolution, Langzeitentwicklungssystem)-Kommunikationssystem.
  • Das Kommunikationssystem 100 umfasst ein Funkzugangsnetzwerk (z. B. ein E-UTRAN, Evolved UMTS (Universal Mobile Commmunications System, Weiterentwickeltes Universales Mobilkommunikationssystem) Terrestrisches Funkzugangsnetzwerk gemäß LTE (Long Term Evolution, Langzeitentwicklung)) 101 und ein Kernnetzwerk (z. B. ein EPC, Evolved Packet Core, Weiterentwickelter Paketkern gemäß LTE) 102. Das Funkzugangsnetzwerk 101 kann Basis-(Sender-Empfänger)-Stationen (z. B. eNodeBs, eNBs, gemäß LTE) 103 umfassen. Jede Basisstation 103 stellt die Funkdeckung für eine oder mehrere mobile Funkzelle(n) 104 des Funkzugangsnetzwerkes 101 bereit.
  • Ein mobiles Endgerät (auch als UE, User Equipment, Benutzereinrichtung, oder MS, Mobilstation bezeichnet) 105, das sich in einer mobilen Funkzelle 104 befindet, kann über die Basisstation, welche die Deckung in der mobilen Funkzelle bereitstellt (mit anderen Worten, welche die mobile Funkzelle betreibt), mit dem Kernnetzwerk 102 und mit anderen mobilen Endgeräten 105 kommunizieren.
  • Steuerungsdaten und Benutzerdaten werden zwischen einer Basisstation 103 und einem mobilen Endgerät 105 übertragen, das sich in der mobilen Funkzelle 104 befindet, welche durch die Basisstation 103 über die Luftschnittstelle 106 auf Basis eines Vielfachzugriffsverfahrens betrieben wird.
  • Die Basisstationen 103 sind mit Hilfe einer ersten Schnittstelle 107, z. B. einer X2-Schnittstelle, miteinander verbunden. Die Basisstationen 103 sind außerdem mit Hilfe einer zweiten Schnittstelle 108, z. B. einer S1-Schnittstelle, mit dem Kernnetzwerk, z. B. einer Mobilitätsmanagement-Entität (MME, Mobility Management Entity) 109 und einem Serving-Gateway (S-GW) 110 verbunden. So ist die MME 109 beispielsweise für die Steuerung der Mobilität von mobilen Endgeräten zuständig, welche sich in dem Deckungsbereich von E-UTRAN befinden, während das S-GW 110 für die Handhabung der Übertragung von Benutzerdaten zwischen mobilen Endgeräten 105 und dem Kernnetzwerk 102 zuständig ist.
  • Das Funkzugangsnetzwerk 101 und das Kernnetzwerk können Kommunikation gemäß verschiedenen Kommunikationstechnologien, z. B. Mobilkommunikationsstandards, unterstützen. So kann beispielsweise jede Basisstation 103 eine Funkkommunikationsverbindung über die Luftschnittstelle zwischen der Basisstation selbst und dem mobilen Endgerät 105 gemäß den Funkzugangstechnologien LTE, UMTS, GSM (Global System for Mobile Communications), EDGE (Enhanced Data Rates for GSM Evolution, Verbesserte Datenraten für GSM-Entwicklung) bereitstellen. Dementsprechend kann das Funkzugangsnetzwerk 102 als E-UTRAN-, UTRAN-, GSM-Funkzugangsnetzwerk oder als GERAN (GSM EDGE Radio Access Network, GSM-EDGE-Funkzugangsnetzwerk) betrieben werden. Analog hierzu kann das Kernnetzwerk 102 die Funktionalität eines EPC, eines UMTS-Kernnetzwerkes oder eines GSM-Kernnetzwerkes umfassen.
  • Für die Funkkommunikation über die Luftschnittstelle 106 weist das mobile Endgerät 105 einen Funk-Sender-Empfänger 111 und, in diesem Beispiel, zahlreiche Antennen 112 auf.
  • Das mobile Endgerät 105 (z. B. eine LTE-Benutzereinrichtung, UE) kann zum Beispiel die zahlreichen Antennen 112 für Abwärtsstrecken-Empfang verwenden. Allerdings kann die UE 105 wegen der Kosten und des Leistungsverbrauchs durch Hardware auf eine einzelne HF-übertragungs(TX)-kette (z. B. den Sender-Empfänger 111) beschränkt sein, die nur auf einer einzigen der verfügbaren Übertragungsantennen (welche zum Beispiel einige oder sogar alle der Antennen 112 sein können) zeitlich gemultiplext werden. Das Netzwerk, z. B. das E-UTRAN 101, kann die Übertragungsantennenauswahl im geschlossenen Regelkreis (CL-TAS) gemäß der 3GPP-Spezifikation einrichten, um die UE 105 so zu steuern, dass sie die beste verfügbare TX-Antenne ihrer verfügbaren TX-Antennen verwendet. Innerhalb der TAS im geschlossenen Regelkreis (CL) kann der Antennenanschluss (AP, Antenna Port), der durch die UE 105 für den physikalischen gemeinsam genutzten Aufwärtsstreckenkanal (PUSCH, Physical Uplink Shared Channel) verwendet wird, durch das Netzwerk innerhalb der Verwürfelung des DCI0 (Downlink Control Information Format 0, Abwärtsstrecken-Steuerungsinformationsformat 0) ausgewählt werden, wohingegen der TX-AP für Sondierungsreferenzsignale (SRS, Sounding Reference Signals) gemäß einem Muster, das durch das Netzwerk ausgestaltet wird, halbstatisch wechselt.
  • Abgesehen von der Aufwärtsstrecken-Kapazitätsoptimierung kann das Netzwerk CL-TAS aus anderen Gründen einrichten. Die SRS-Übertragungen auf wechselnden UE-TX-APs können verwendet werden, um präzise und aktuelle Kanalzustandsinformationen (CSI, Channel State Information) zu erhalten. Wenn Kanalreziprozität angenommen wird (die typischerweise in TD(Time Division, Zeitteilungs)-LTE-Systemen gültig ist), kann das Netzwerk die CSI innerhalb von Abwärtsstrecken-Strahlformung verwenden, um die Abwärtsstrecken-Kapazität zu verbessern. Tatsächlich können Netzwerkanbieter und Betreiber diesen Verwendungsfall als den Hauptgrund zum Einrichten von CL-TAS berücksichtigen.
  • Der Ausdruck „teilweise Implementierung” von CL-TAS wird nachfolgend verwendet, um sich auf eine Netzwerkeinrichtung zu beziehen, wobei CL-TAS (seitens des Netzwerkes) zum Verbessern der Abwärtsstrecken-Strahlformungsleistung verwendet wird, wohingegen bei solch einer Einrichtung der TX-AP für PUSCH auf der Basis von Kanalbedingungen und TX-Leistungsbegrenzungen nicht zeitlich adaptiv geplant wird. Bei einem Sprachanruf kann der Benutzer einen großen Teil der UE mit seiner Hand und seinem Kopf verdecken. Somit kann die Leistung von individuellen UE-TX-APs aufgrund von Abschattungseffekten stark beeinträchtigt werden. Modemanbieter begegnen diesem Problem im Allgemeinen mit Eigentums-TX-Antennenauswahlsystemen. Mit einer teilweisen Implementierung von CL-TAS kann es vorkommen, dass die UE aufgrund fehlender Anpassung auf der Netzwerkseite durch das Netzwerk zu dem schlechtesten TX-AP gezwungen wird.
  • 2 zeigt ein Beispiel einer zeitlichen Antennenplanung, die aus der teilweisen CL-TAS-Implementierung unter maximalen Aufwärtsstrecken-Durchsatzbedingungen resultiert.
  • Es wird angenommen, dass es dabei zwei verfügbare Übertragungsantennen gibt, eine erste Antenne wird als Antenne #A und eine zweite Antenne wird als Antenne #B bezeichnet.
  • Ein erster Kurvenverlauf 201 zeigt den Leistungsspielraum (von unten nach oben in Übereinstimmung mit der vertikalen Achse 203 ansteigend) im Verlauf der Zeit (von links nach rechts in Übereinstimmung mit der horizontalen Achse 204 ansteigend). In diesem Beispiel beginnt zum Zeitpunkt t1 die Leistung der ersten Antenne abzunehmen, bis sie ihre minimale Leistung zum Zeitpunkt t3 erreicht hat. Die erste Antenne wird beispielsweise durch den Benutzer abgeschattet. Die zweite Antenne hat eine konstante Leistung, wie durch einen zweiten Kurvenverlauf 202 gezeigt.
  • Ein Zuordnungsschaubild 205 zeigt die Zuweisung der Antennen als Übertragungsantenne, wobei ein Block mit einer steigenden diagonalen Schraffierung anzeigt, dass die erste Antenne als Übertragungsantenne zum jeweiligen Zeitpunkt zugewiesen ist, und ein Block mit einer fallenden diagonalen Schraffierung anzeigt, dass die zweite Antenne als Übertragungsantenne zum jeweiligen Zeitpunkt zugewiesen ist. Unter den breiteren Blöcken, welche die Übertragungsantennenzuweisung zur Übertragung von Aufwärtsstreckendaten, z. B. für PUSCH(Physical Uplink Shared Channel, physikalische gemeinsam genutzte Aufwärtsstreckenkanal)-Datenübertragung und PUCCH(Physical Uplink Control Channel, physikalische Aufwärtsstrecken-Steuerungskanal)-Übertragung angeben, weist das Zuordnungsschaubild 205 des Weiteren kleinere Blöcke auf, welche mittels ähnlicher Schraffierungen anzeigen, welche Antenne für SRS(Sounding Reference Signal, Sondierungsreferenzsignal)-Übertragung zu dem jeweiligen Zeitpunkt verwendet wird.
  • Jeder breitere Block in dem Zuordnungsschaubild 205 entspricht zum Beispiel einem Übertragungszeitintervall (TTI, Transmission Time Interval) gemäß der LTE-Rahmenstruktur, wobei, wenn dabei eine PUSCH-Übertragung für ein TTI ohne SRS-Übertragung zeitlich geplant ist, der PUSCH das gesamte TTI belegt, wohingegen mit einer SRS-Übertragung die PUSCH-Übertragung um die Dauer der SRS-Übertragung verkürzt wird.
  • In dem Beispiel von 2 plant das Netzwerk die TX-AP A (d. h. die erste Antenne) zeitlich als die Übertragungsantenne unabhängig von der beobachteten Verschlechterung. Dies kann folgende Konsequenzen für die UE haben:
    • • Die UE muss die TX-Leistung erhöhen, was zu einem höheren Energieverbrauch führt.
    • • Falls die TX-Leistung der UE bereits begrenzt ist, muss ihr Aufwärtsstrecken-Durchsatz reduziert werden, um die Verbindungsfähigkeit zu erhalten.
    • • Im schlimmsten Fall verliert die UE die Verbindungsfähigkeit mit dem Netzwerk.
  • In CL-TAS kann das Netzwerk des Weiteren vielleicht den UE-TX-AP in Übereinstimmung mit der empfangenen SRS-Leistung (anstelle des Leistungsspielraums) anpassen, wenn die maximale TX-Leistung unter den UE-TX-APs (d. h. unter den Übertragungsantennen) verschieden ist. Dieser Unterschied kann aufgrund von AP-spezifischen P-MPR(Power Management Maximum Power Reduction, Leistungsverwaltung maximaler Leistungsreduzierungs)-einstellungen sowie auch aufgrund von UE-TX-APs aufkommen, die nicht mit 3GPP kompatibel sind. Gemäß den Netzwerkkonfigurationen, die aus dem Feld erhalten werden, ist die SRS-Leistung häufig 9 bis 13 dB niedriger verglichen mit einem PUSCH hoher Bandbreite. Somit könnte die TX-Leistung der SRS-Übertragung nicht begrenzt sein, wohingegen die des nachfolgenden PUSCH hoher Bandbreite es sein wird.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass bei der TAS mit offenem Regelkreis (OL, Open Loop) die TX-AP-Auswahl für SRS der UE-Implementierung überlassen wird, wenn OL-TAS konfiguriert wird.
  • Im Allgemeinen ist es gemäß CL-TAS implementierungsspezifisch, ob und wie das Netzwerk den UE-TX-AP für PUSCH auswählt. Die nachfolgenden Gestaltungswahlen sind vorhanden:
    • 1. Das Netzwerk plant zeitlich nur einen feststehenden TX-AP ähnlich dem standardmäßigen Verhalten, wenn 3GPP-TAS nicht konfiguriert ist. Dies ist in dem Beispiel von 2 dargestellt.
    • 2. Das Netzwerk plant zeitlich den TX-AP auf der Basis der empfangenen Signalleistung von SRS, wie vorstehend erwähnt. In diesem Fall werden wie vorstehend erwähnt Schwankungen in der maximalen TX-Leistung pro UE-TX-AP sowie AP-spezifische P-MPR nicht richtig gemäß den Netzwerkkonfigurationen berücksichtigt, die aus dem Feld erhalten werden. Allerdings kann die maximale TX-Leistung aufgrund der Front-End-Gestaltung AP-spezifisch sein. Des Weiteren kann die P-MPR aufgrund der spezifischen Absorptionsraten(SAR, Specific Absorption Rate)-regulierungen AP-spezifisch sein, um die abgestrahlte Leistung an der Antenne zu reduzieren, die näher am Kopf des Benutzers ist.
    • 3. Das Netzwerk plant den TX-AP zeitlich auf der Basis von PH(Power Headroom, Leistungsspielraum)-Berichten.
  • Im Folgenden wird ein Ansatz beschrieben, bei dem die UE detektiert, ob das Netzwerk eine teilweise Implementierung von CL-TAS eingerichtet hat. In diesem Fall kann die UE die CL-TAS-Netzwerkentscheidung auf der Basis eines langfristig besten TX-AP, der auf der UE-Seite geschätzt wird, außer Kraft setzen.
  • Gemäß verschiedenen Beispielen schätzt die UE den besten TX-AP auf der Basis des Leistungsspielraums (PH, Power Head-Room), der den Pfadverlust sowie TX-Leistungsbegrenzungen aufweist. Für die Entscheidung, ob die UE die CL-TAS-Netzwerkauswahl außer Kraft setzt, wird gemäß einem nachstehend beschriebenen Beispiel eine Metrik eingeführt, welche sowohl die Schwankung von PH zwischen TX-APs als auch die Zeitplanungsentscheidung des Netzwerkes aufweist. Die Metrik wird gefiltert (d. h. weist eine Filterung über die Zeit auf, z. B. eine (möglicherweise gewichtete) Mittelung von früheren Werten, die Antennenleistung darstellen), um ein langfristiges Verhalten aufzudecken. Wenn die Metrik einen zuvor definierten Schwellenwert überschreitet, folgt die UE nicht dem TX-AP, der in dem DCI0 signalisiert wird, sondern invertiert zum Beispiel die DCI0-Informationen (z. B. im Fall von zwei Antennen, verwendet die andere anstatt die eine, die durch die DCI0-Informationen signalisiert wurde). Auf diese Weise kann die UE sicherstellen, dass sie langfristig die beste TX-Antenne unabhängig von der Netzwerkimplementierung von CL-TAS verwendet.
  • Im Folgenden wird ein Beispiel des Ansatzes, bei dem die UE die Netzwerkentscheidung außer Kraft setzen kann (d. h. die durch das Netzwerk vorgegebene Übertragungsantennenzuweisung), ausführlicher auf der Basis einer Kommunikationssystemarchitektur wie in 1 dargestellt beschrieben.
  • Es wird angenommen, dass die beiden TX-APs in dem UE-HF-Front-End eingerichtet sind, d. h. zwei der Antennen 112 können als Übertragungsantennen verwendet werden, wohingegen die UE 105 nur eine von ihnen zu einem Zeitpunkt zur Übertragung verwenden kann. Es wird des Weiteren angenommen, dass die UE 105 TAS unterstützt (z. B. gemäß 3GPP) und dass das Netzwerk (z. B. E-UTRAN 101) CL-TAS aktiviert hat.
  • Wie vorstehend beschrieben, ohne dass Netzwerkentscheidungen durch die UE 105 außer Kraft gesetzt werden, kann ein Verhalten, wie in 2 gezeigt, auftreten: Das Netzwerk wählt TX-AP #A für alle PUSCH-Übertragungen, obwohl zwischen t1 und t3 der PH (Power Headroom, Leistungsspielraum) an TX-AP #A aufgrund eines Pfadverlustanstiegs abnimmt, z. B. schattet der Benutzer die jeweilige Antenne ab. TX-AP #B ist in diesem Beispiel nicht betroffen und der hypothetische PH an dem AP #B bleibt konstant.
  • Von t2 aus weiter wäre der hypothetische PH an dem TX-AP #B größer als der tatsächliche PH an dem AP #A. Da das Netzwerk den UE-TX-AP nicht auf der Basis des PH steuert, wird die UE zu dem schlechteren AP gezwungen. Ohne Verschlechterung kann dies zu Folgendem führen:
    • • Höhere TX-Leistung: Höherer Verbrauch von Batteriestrom und somit kürzere Vorrichtungslebensdauer.
    • • Verschlechterung des Aufwärtsstrecken-Durchsatzes: Falls die TX-Leistung der UE 105 bereits begrenzt ist, muss ihr Aufwärtsstrecken-Durchsatz reduziert werden, um die Verbindungsfähigkeit zu erhalten.
    • • Verbindungsverlust: Die UE 105 kann ihre Verbindungsfähigkeit mit dem Netzwerk 101 verlieren, wenn sowohl die TX-Leistung als auch die Verbindungsanpassung nicht in der Lage sind, den Pfadverlustanstieg an dem jeweiligen AP zu kompensieren.
  • Um dies zu vermeiden ist die UE 105 gemäß dem vorliegenden Beispiel dazu konfiguriert, eine teilweise CL-TAS-Implementierung zu detektieren. Sie kann sicherstellen, dass langfristig die beste TX-Antenne unabhängig von der Netzwerkimplementierung von CL-TAS verwendet wird.
  • Gemäß dem 3GPP-Standard soll die UE 105, wenn CL-TAS aktiviert ist, den TX-AP (d. h. die Übertragungsantenne) anwenden, die in dem neuesten DCI0 angezeigt wird, welchen die UE 105 empfangen hat. Dem Netzwerkanbieter bleibt es überlassen, wie der UE-TX-AP ausgewählt wird. In Abhängigkeit von den vorstehend beschriebenen Gestaltungwahlen kann die UE 105 reduzierte Batterielebensdauer, UL-Durchsatzverschlechterungen und Verbindungsverluste erfahren. Es ist zu sehen, dass die vorstehend beschriebene Gestaltungswahl 1 (feststehender TX-AP) zu diesen Mängeln führen kann, wobei allerdings auch die vorstehend beschriebene Gestaltungswahl 2 (SRS auf der Basis von TX-AP-Auswahl) aus den folgenden Gründen beeinträchtigt werden kann:
    • • Die zweite Antenne ist vielleicht (in einem Szenario wie in dem Beispiel von 2) mit der 3GPP-Leistungsklasse 3 auf eine Weise nicht kompatibel, so dass ihre maximale TX-Leistung niedriger als z. B. 23 dBm ist. Dies kann beispielsweise der Fall für das Front-End eines Tier-1-UE-Anbieters mit einem hohen Marktanteil sein.
    • • Die P-MPR-Beiträge können an beiden Antennen unterschiedlich sein. Aufgrund von SAR-Regeln kann die Antenne, die näher an dem Kopf der Benutzer liegt, höhere Leistungsreduzierung empfangen.
    • • Gemäß den Netzwerkkonfigurationen, die aus dem Feld erhalten werden, ist die SRS-Leistung häufig 9 bis 13 dB niedriger verglichen mit einem PUSCH hoher Bandbreite. Somit könnte die TX-Leistung der SRS-Übertragung nicht begrenzt sein, wohingegen die des nachfolgenden PUSCH hoher Bandbreite es sein wird.
  • 3 zeigt ein Ablaufschaubild, das eine metrische Aktualisierungs- und eine Aufhebungsentscheidung durch die UE beim Empfang eines DCI0 darstellt, wenn CL-TAS konfiguriert ist.
  • In 301 empfängt die UE 105 zum Zeitpunkt t1 eine DCI0, die TX-AP x für PUSCH-Übertragung anzeigt. Der verbleibende TX-AP wird im Folgenden als y bezeichnet.
  • In 302 aktualisiert die UE 105 die Metrik m der Aufhebungsentscheidung auf ihren Wert m(t1) zu dem Zeitpunkt t1 gemäß m(t1) = M(m(t0), t0, PH(x) – PH(y)) wobei
    • • m(t0) der Wert der Metrik nach der neuesten Aktualisierung der Metrik zu dem Zeitpunkt t0 < t1 ist,
    • • PH(x) – PH(y) der Unterschied des Leistungsspielraumes zwischen dem verwendeten und nicht verwendeten TX-AP ist. Ein positiver Wert zeigt an, dass der aktuell verwendete TX-AP mehr Leistungsspielraum bietet.
    • • Die Filterfunktion M entfernt kurzfristige Variationen. Die Funktion M filtert sowohl kurzfristige Variationen in dem PH als auch in der Netzwerk TX-AP-Auswahl. Eine Implementierung von M könnte ein (IIR)-Filter (z. B. der Schicht 3 Filter gemäß 3GPP) mit einer langen Filterverzögerung sein, um eine Reaktionszeit von mehreren Hundert Millisekunden sicherzustellen.
  • In 303 vergleicht die UE 105 den Wert der Metrik m(t1) mit einem vorbestimmten Schwellenwert m_thres (der ohne Hysterese als Null oder von Null verschieden gewählt werden kann, um eine Hysterese zu implementieren). Falls m(t1) < m_thres, dann stellt die UE 105 in 304 das Aufhebungsumkehrbit auf „wahr” (d. h. angenommen der Anfangswert ist „falsch”, es negiert wird). Des Weiteren negiert die UE 105 den Wert der Metrik m(t1). Danach endet der Prozess in 305.
  • Der Leistungsspielraum wird zum Beispiel in dB im Verhältnis zu der maximalen TX-Leistung gemessen und ein Schwellenwert m_thres von –3 dB kann als ein typischer „niedriger” Schwellenwert (d. h. für eine aggressive Gestaltung) verwendet werden. Ein konservativerer Wert für den Schwellenwert m_thres kann zum Beispiel bei –6 dB oder –9 dB liegen.
  • Andererseits bleiben das Umkehrbit und der metrische Wert unverändert, und der Prozess endet in 305.
  • Wenn das Aufhebungsumkehrbit nach dem Prozess von 3 auf falsch eingestellt ist, verwendet die UE 105 die Übertragungsantenne wie in dem DCI0 angezeigt, d. h. folgt dem DCI0.
  • Wenn das Aufhebungsumkehrbit auf wahr eingestellt ist, verwendet die UE die andere der Übertragungsantennen für PUSCH-Übertragung als diejenige, die durch das Netzwerk in dem DCI0 als eingeschaltet signalisiert wird. Insbesondere wenn das Netzwerk TX-AP #A (d. h. falls x A entspricht) signalisiert, verwendet die UE #B (entsprechend y in diesem Fall) und umgekehrt genauso.
  • Das mobile Endgerät 105 kann die SRS-Übertragung auf den vom Netzwerk konfigurierten TX-APs halten, um Schwankungen zu verhindern.
  • Die Filterverzögerung der Filterfunktion M sowie auch der Schwellenwert m_thres können gemäß der gewünschten Ansprechzeit und Hysterese ausgewählt werden.
  • 4 stellt das Verhalten des Kommunikationsendgerätes dar, wenn das Vorgehen von 3 angewendet wird.
  • Wie in dem Beispiel von 2 zeigt ein erster Kurvenverlauf 401 den Leistungsspielraum (von unten nach oben in Übereinstimmung mit der vertikalen Achse 403 ansteigend) über die Zeit (von links nach rechts in Übereinstimmung mit der horizontalen Achse 404 ansteigend) und zu einem Zeitpunkt t1 fängt die Leistung der ersten Antenne (Antennenanschluss #A) an, sich zu verschlechtern, bis sie ihre minimale Leistung zu einem Zeitpunkt t3 (z. B. dadurch, dass sie durch den Benutzer abgeschattet wird) erreicht hat, wohingegen die zweite Antenne (Antennenanschluss #B) eine konstante Leistung hat, wie durch einen zweiten Kurvenverlauf 402 gezeigt.
  • Des Weiteren zeigt ähnlich wie 2 ein Zuordnungsschaubild 405 die Zuweisung der Antennen als Übertragungsantenne, wobei ein Block mit steigender diagonaler Schraffierung anzeigt, dass die erste Antenne als Übertragungsantenne zum jeweiligen Zeitpunkt zugewiesen ist, und ein Block mit fallender diagonaler Schraffierung anzeigt, dass die zweite Antenne als Übertragungsantenne zum jeweiligen Zeitpunkt zugewiesen ist. Unter den breiteren Blöcken, welche die Übertragungsantennenzuweisung angeben, weist das Zuordnungsschaubild 405 des Weiteren kleinere Blöcke auf, welche mittels ähnlicher Schraffierungen anzeigen, welche Antenne für SRS(Sounding Reference Signal, Sondierungsreferenzsignal)-Übertragung zu dem jeweiligen Zeitpunkt verwendet wird.
  • Es wird angenommen, dass zu einem Zeitpunkt t4 die gefilterte Metrik unter den Schwellenwert m_thres abfällt. Dementsprechend wählt das mobile Endgerät 105 die zweite Antenne (TX-AP #B) zu dem Zeitpunkt t4 aus.
  • 5 stellt das Verhalten des Kommunikationsendgerätes dar, wenn das Vorgehen von 3 mit einem zusätzlichen Tauschen der Antenne angewendet wird, die zur Übertragung von SRS verwendet wird.
  • Wie in dem Beispiel von 4 zeigt ein erster Kurvenverlauf 501 den Leistungsspielraum (von unten nach oben in Übereinstimmung mit der vertikalen Achse 503 ansteigend) über die Zeit (von links nach rechts in Übereinstimmung mit der horizontalen Achse 504 ansteigend), und zu einem Zeitpunkt t1 fängt die Leistung der ersten Antenne (Antennenanschluss #A) an, sich zu verschlechtern, bis sie ihre minimale Leistung zu einem Zeitpunkt t3 erreicht hat, wohingegen die zweite Antenne (Antennenanschluss #B) eine konstante Leistung hat, wie durch einen zweiten Kurvenverlauf 502 gezeigt.
  • Angefangen bei einem Zeitpunkt t5 verbessert sich die erste Antenne und erreicht die maximale Leistung zu einem Zeitpunkt t7.
  • Des Weiteren zeigt ähnlich wie 2 ein Zuordnungsschaubild 505 die Zuweisung der Antennen als Übertragungsantenne, wobei ein Block mit steigender diagonaler Schraffierung anzeigt, dass die erste Antenne als Übertragungsantenne zu dem jeweiligen Zeitpunkt zugewiesen ist, und ein Block mit fallender diagonaler Schraffierung anzeigt, dass die zweite Antenne als Übertragungsantenne zu dem jeweiligen Zeitpunkt zugewiesen ist. Unter den breiteren Blöcken, welche die Übertragungsantennenzuweisung (z. B. für PUSCH-Übertragung) angeben, weist das Zuordnungsschaubild 505 des Weiteren kleinere Blöcke auf, welche mittels ähnlicher Schraffierungen anzeigen, welche Antenne für SRS(Sounding Reference Signal, Sondierungsreferenzsignal)-Übertragung zu dem jeweiligen Zeitpunkt verwendet wird.
  • Des Weiteren zeigt ein dritter Kurvenverlauf 508 (in einem zusätzlichen Schaubild) das Verhalten der Metrik gemäß den Leistungsspielräumen, die in den Kurvenverläufen 501, 502 (auf der Basis derselben Zeitskala, d. h. wie durch die horizontale Achse 504 vorgegeben) dargestellt sind.
  • Es wird angenommen, dass zu dem Zeitpunkt t4 die gefilterte Metrik unter den Schwellenwert m_thres abfällt. Dementsprechend wählt das mobile Endgerät 105 die zweite Antenne (TX-AP #B) zu dem Zeitpunkt t4 aus.
  • Des Weiteren wird angenommen, dass zu dem Zeitpunkt t8 die gefilterte Metrik, da der Leistungsspielraum der ersten Antenne zugenommen hat, wieder unter den Schwellenwert m_thres dergestalt abfällt, dass das mobile Endgerät 105 dahin zurückgeht, die erste Antenne zu dem Zeitpunkt t8 zu verwenden.
  • Des Weiteren, wenn in diesem Beispiel die Antenne, die zur Übertragung verwendet wird, gewechselt wird, wechselt das mobile Endgerät 105 auch die Antenne, die für SRS-Meldung verwendet wird. Speziell führt das mobile Endgerät 105 die SRS-Meldung 506 nach dem Zeitpunkt t4 mit der zweiten Antenne aus (obwohl die erste Antenne gemäß dem Wechsel an der Reihe wäre) und fährt in abwechselnder Weise fort, bis es die SRS-Meldung 507 nach dem Zeitpunkt t8 mit der ersten Antenne ausführt (obwohl die zweite Antenne gemäß dem Wechsel an der Reihe wäre).
  • Gründe, um die Antenne für die SRS-Übertragung zusammen mit der Antenne für die PUSCH/PUCCH-Übertragung wie in dem Beispiel von 5 zu wechseln, können zum Beispiel folgende sein:
    • – Die TX-AP-Beziehung zwischen SRS-Übertragung und PUCCH/PUSCH-Übertragung verbleibt: Durch Beobachten der empfangenen Qualität von SRS kann die eNodeB vielleicht die Qualität der PUSCH/PUCCH ableiten.
    • – Dieser Ansatz kann in der UE einfach implementiert werden.
  • Gründe, um die Antenne für die SRS-Übertragung zusammen mit der Antenne für die PUSCH/PUCCH-Übertragung (d. h. das SRS-Übertragungsmuster unverändert behalten) wie in dem Beispiel von 4 nicht zu wechseln, können zum Beispiel folgende sein:
    • – Wenn die eNodeB-Implementierung SRS für die TX-AP-Auswahl verwendet, dann wird die UE-Entscheidung, den SRS-TX-AP (d. h. die Antenne zu wechseln, welche für SRS-Übertragung verwendet wurde) umzukehren, die eNodeB höchstwahrscheinlich veranlassen, auch die zu verwendende Antenne zu ändern, was Schwankungen hervorruft.
    • – Wenn die eNodeB die SRS in TD-LTE für DL-Kanalschätzung verwendet, dann besteht dort keine Diskontinuität in der Schätzung, weil die UE immer den SRS-TX-AP verwendet.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass, wenn das Netzwerk die vorstehende Gestaltungswahl 3 (PH auf der Basis von TX-AP-Auswahl) einrichtet, es regelmäßig PH-Berichte über den TX-AP anfordert, dass er nicht verwendet werden soll (d. h. dass er nicht signalisiert, verwendet zu werden). Mit dem Vorgehen von 3 verhindert das Filtern, dass die Netzwerkuntersuchungen die Metrik veranlassen, den Schwellenwert zu übersteigen. Angenommen eine sinnvolle lange Reaktionszeit ist auf der UE-Seite konfiguriert, dann reagiert das Netzwerk schneller bei PH-Änderungen, wodurch das Nebeneinander-Bestehen mit dem Vorgehen von 3 sichergestellt wird. In diesem Fall verfolgen sowohl die UE als auch das Netzwerk dasselbe Ziel, und das Vorgehen von 3 kann so angesehen werden, dass es weder Nutzen noch Kosten verursacht.
  • Des Weiteren wird darauf hingewiesen, dass, wenn das Netzwerk keine bestimmte Antenne bevorzugt, sondern stattdessen zwischen ihnen auf einer TTI-Basis wechselt, um Diversität zu erzeugen, die Metrik gegen Null geht. Da das Netzwerk keine bestimmt Antenne bevorzugt, kann es so betrachtet werden, dass kein Vorteil darin liegt, langfristig die beste Antenne auf der UE-Seite auszuwählen.
  • Das Vorgehen von 1 kann in dem LTE-Basisband des zellularen Modems des mobilen Endgerätes mit geringer Komplexität implementiert werden. Es stellt sicher, dass langfristig die beste UE-TX-Antenne unabhängig von der Netzwerkimplementierung von CL-TAS verwendet wird. Dies ermöglicht:
    • – Bessere Zuordnung von UL-Ressourcen und somit Verbessern der UE- und Systemkapazität,
    • – längere UE-Batterielebensdauer, und
    • – geringeres Risiko von Dienstverlust.
  • Gemäß einem weiteren Beispiel kann der Netzwerkseite ermöglicht werden, eine nachteilige Übertragungsantennenauswahl zu vermeiden, z. B. durch eine explizite Signalisierung durch das Netzwerk (z. B. Funkressourcensteuerungssignalisierung, RRC, Radio Resource Signaling) zum Aktivieren oder Sperren der TX-AP-Auswahl für PUSCH innerhalb des DCI0, wenn CL-TAS konfiguriert ist. Auf diese Weise kann das Netzwerk TX-AP-Hin-und-Herschalten für SRS zum Verbessern der DL-Strahlformungsleistung anfordern, wohingegen die Entscheidung über den TX-AP für PUSCH der UE-Implementierung überlassen werden kann, und das mobile Endgerät zum Beispiel dem Vorgehen von 3 folgen kann.
  • Die UE kann dann autonom den TX-AP für PUSCH auswählen. Da das DCI0 dann nicht mehr zum Befördern des TX-AP verwendet wird, d. h. die Antennenauswahlmaske nicht auf die verwürfelte CRC (Cyclic Redundancy Check, zyklische Redundanzprüfung) angewendet wird, reduziert dies auch das Risiko von falschen positiven DCIs auf dem PDCCH.
  • Die Signalisierung kann zum Beispiel durch eine Erweiterung der 3GPP-Spezifikation implementiert werden, z. B. durch Erweitern des Feldes „ue-TransmitAntennaSelection” gemäß 3GPP mit einem booleschen Feld „antennaSelectionMaskEnabled”, welches das mobile Endgerät 105 nur dann bewertet, wenn CL-TAS signalisiert wird. Wenn „antennaSelectionMaskEnabled” wahr ist, wendet das mobile Endgerät 105 das normale CL-TAS-Verhalten an. Wenn andererseits „antennaSelectionMaskEnabled” unwahr ist, wird das CL-TAS-Verhalten dahingehend geändert, dass das mobile Endgerät 105 die UE-Übertragungsantennenauswahlmaske innerhalb der DCI0-Detektion nicht berücksichtigt. Des Weiteren wird der UE-Implementierung die Auswahl des TX-AP für PUSCH überlassen.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die vorstehend beschriebenen Ansätze für eine Implementierung wie durch 3GPP OL-TAS beschrieben sowie auch eine UE-Anbieter-Eigentumserweiterung von TAS verwendet werden können, wenn 3GPP-TAS nicht konfiguriert ist. In diesen Fällen ist zum Beispiel die Eingabe für das Vorgehen von 3 nicht das DCI0, sondern der neueste TX-AP, der durch das Vorgehen selbst ausgewählt wird.
  • Des Weiteren wird darauf hingewiesen, dass die vorstehend beschriebenen Ansätze für die Anwendung auf zellulare Modems erweitert werden können, mit denen mehr als zwei Übertragungsantennen eingerichtet werden.
  • Zusammengefasst wird gemäß den verschiedenen Beispielen ein Kommunikationsendgerät wie in 6 dargestellt zur Verfügung gestellt.
  • 6 zeigt ein Kommunikationsendgerät 600.
  • Das Kommunikationsendgerät 600 weist eine Vielzahl von Antennen 601, 602 und einen Sender-Empfänger 603 (z. B. einen Sender und einen Empfänger aufweisend) auf, der dazu konfiguriert ist, eine Mitteilung zu empfangen, die eine erste Antenne 601 der Vielzahl von Antennen zur Verwendung als Übertragungsantenne durch das Kommunikationsendgerät aufweist.
  • Das Kommunikationsendgerät weist des Weiteren eine Steuereinrichtung 604 auf, die dazu konfiguriert ist, zu bestimmen, ob eine zweite Antenne 602 der Vielzahl von Antennen gemäß einer zuvor bestimmten Leistungsmessung eine höhere Übertragungsleistung als die erste Antenne 601 hat, und den Sender-Empfänger 603 zu steuern, die zweite Antenne 602 zur Übertragung zu verwenden, wenn die zweite Antenne eine höhere Übertragungsleistung als die erste Antenne 601 hat.
  • In anderen Worten, überprüft ein Kommunikationsendgerät gemäß verschiedenen Beispielen, ob eine Antenne, welche das Kommunikationsendgerät zur Übertragung verwenden soll (z. B. angezeigt durch eine Steuermitteilung von der Netzwerkseite eines zellularen Kommunikationsnetzwerkes), eine niedrigere Leistung als die andere Antenne des Kommunikationsendgerätes hat, und, wenn dies der Fall ist, setzt es die Anforderung außer Kraft und verwendet stattdessen die andere Antenne.
  • Die Übertragung besteht zum Beispiel aus einer Übertragung von Daten, z. B. eine Übertragung von Benutzerdaten oder Nutzdaten (z. B. im Gegensatz zu einem Referenzsignal), das auch eine Übertragung von Steuerdaten aufweisen kann. Die Übertragung weist zum Beispiel eine PUSCH-Übertragung oder eine PUCCH-Übertragung oder beide auf.
  • Die Komponenten des Kommunikationsendgerätes (z. B. der Sender-Empfänger und die Steuereinrichtung) können zum Beispiel durch eine oder mehrere Schaltung(en) implementiert sein. Eine „Schaltung” kann als eine beliebige Art einer Logikimplementierungsentität verstanden werden, wobei es sich hierbei um eine Spezialschaltungsanordnung oder um einen Prozessor handeln kann, die/der Software ausführt, die in einem Speicher, einer Firmware oder einer beliebigen Kombination davon gespeichert ist. Somit kann eine „Schaltung” eine festverdrahtete Logikschaltung oder eine programmierbare Logikschaltung, wie beispielsweise ein programmierbarer Prozessor, z. B. ein Mikroprozessor sein. Eine „Schaltung” kann auch ein Prozessor sein, der Software ausführt, z. B. jede beliebige Art eines Computerprogramms. Jede beliebige andere Art von Implementierung der jeweiligen Funktionen, die nachfolgend ausführlicher beschrieben werden, kann ebenfalls als eine „Schaltung” aufgefasst werden.
  • Das Kommunikationsendgerät 600 führt beispielsweise ein Verfahren wie in 7 dargestellt aus.
  • 7 zeigt ein Ablaufschaubild 700, in welchem ein Verfahren zum Auswählen einer Übertragungsantenne dargestellt wird, das zum Beispiel durch ein Kommunikationsendgerät ausgeführt wird.
  • In 701 empfängt das Kommunikationsendgerät eine Mitteilung, die eine erste Antenne einer Vielzahl von Antennen zur Verwendung als Übertragungsantenne anzeigt.
  • In 702 bestimmt das Kommunikationsendgerät, ob eine zweite Antenne der Vielzahl von Antennen gemäß einer zuvor bestimmten Leistungsmessung eine höhere Übertragungsleistung als die erste Antenne hat.
  • In 703 verwendet das Kommunikationsendgerät die zweite Antenne zur Übertragung, wenn die zweite Antenne eine höhere Übertragungsleistung als die erste Antenne hat.
  • Die folgenden Beispiele beziehen sich auf weitere Ausführungsformen.
  • In Beispiel 1 ist ein Kommunikationsendgerät wie in 6 dargestellt.
  • In Beispiel 2 kann der Gegenstand von Beispiel 1 optional die Steuereinrichtung aufweisen, die dazu konfiguriert ist, den Sender-Empfänger zu steuern, die zweite Antenne zur Übertragung zu verwenden, wenn sie eine höhere Übertragungsleistung als die erste Antenne um eine vorbestimmte Marge hat.
  • In Beispiel 3 kann der Gegenstand von jedem beliebigen der Beispiele 1 bis 2 optional den Sender-Empfänger aufweisen, der dazu konfiguriert ist, die Mitteilung von einer Kommunikationsvorrichtung zu empfangen.
  • In Beispiel 4 kann der Gegenstand von jedem beliebigen der Beispiele 1 bis 3 optional das Kommunikationsendgerät, das ein Teilnehmerendgerät eines zellularen Mobilkommunikationsnetzwerkes ist, und den Sender-Empfänger aufweisen, der dazu konfiguriert ist, die Mitteilung von einer Netzwerkkomponente des zellularen Mobilkommunikationsnetzwerkes zu empfangen.
  • In Beispiel 5 kann der Gegenstand von jedem beliebigen der Beispiele 1 bis 4 optional das Kommunikationsendgerät, das ein Teilnehmerendgerät eines zellularen Mobilkommunikationsnetzwerkes ist, und den Sender-Empfänger aufweisen, der dazu konfiguriert ist, die Mitteilung von einer Basisstation des zellularen Mobilkommunikationsnetzwerkes zu empfangen.
  • In Beispiel 6 kann der Gegenstand von jedem beliebigen der Beispiele 1 bis 5 optional die Mitteilung aufweisen, die eine Antennensignalisierungsmitteilung gemäß einer Übertragungsantennenauswahl im geschlossenen Regelkreis ist.
  • In Beispiel 7 kann der Gegenstand von jedem beliebigen der Beispiele 1 bis 6 optional die Mitteilung aufweisen, die eine Abwärtsstrecken-Steuerungsinformationsmitteilung ist.
  • In Beispiel 8 kann der Gegenstand von jedem beliebigen der Beispiele 1 bis 7 optional die Steuereinrichtung aufweisen, die dazu konfiguriert ist, wenn sie den Sender-Empfänger steuert, die zweite Antenne zur Übertragung zu verwenden, den Sender-Empfänger zu steuern, die zweite Antenne für die Übertragung eines Referenzsignales zu verwenden, das zeitlich für die erste Antenne geplant ist.
  • In Beispiel 9 kann der Gegenstand von jedem beliebigen der Beispiele 1 bis 8 optional die Steuereinrichtung aufweisen, die des Weiteren dazu konfiguriert ist, wenn sie den Sender-Empfänger steuert, die zweite Antenne zur Übertragung zu verwenden, den Sender-Empfänger zu steuern, die erste Antenne für die Übertragung eines Referenzsignales zu verwenden, das zeitlich für die zweite Antenne geplant ist.
  • In Beispiel 10 kann der Gegenstand von jedem beliebigen der Beispiele 1 bis 9 optional die Steuereinrichtung aufweisen, die des Weiteren dazu konfiguriert ist, wenn sie den Sender-Empfänger steuert, die zweite Antenne zur Übertragung zu verwenden, den Sender-Empfänger zu steuern, die erste Antenne für die Übertragung eines Referenzsignales beizubehalten, das zeitlich für die erste Antenne geplant ist, und die zweite Antenne für die Übertragung eines Referenzsignales beizubehalten, das zeitlich für die zweite Antenne geplant ist.
  • In Beispiel 11 kann der Gegenstand von jedem beliebigen der Beispiele 8 bis 10 optional das Referenzsignal aufweisen, das ein Referenzsignal für Aufwärtsstrecken-Kanalqualitätsschätzung ist.
  • In Beispiel 12 kann der Gegenstand von jedem beliebigen der Beispiele 1 bis 11 optional die Leistungsmessung aufweisen, die einen Vergleich der Übertragungsleistung der ersten Antenne mit der Übertragungsleistung der zweiten Antenne über ein vorbestimmtes Zeitintervall aufweist.
  • In Beispiel 13 kann der Gegenstand von jedem beliebigen der Beispiele 1 bis 12 optional die Leistungsmessung auf der Basis von Werten aufweisen, welche die Übertragungsleistung der ersten Antenne und der zweiten Antenne repräsentieren, und welche über die Zeit gefiltert werden.
  • In Beispiel 14 kann der Gegenstand von jedem beliebigen der Beispiele 1 bis 13 optional die Übertragungsleistung aufweisen, welche aus dem Leistungsspielraum besteht.
  • In Beispiel 15 kann der Gegenstand von jedem beliebigen der Beispiele 1 bis 14 optional den Sender-Empfänger, der dazu konfiguriert ist, eine zweite Mitteilung zu empfangen, die anzeigt, dass dem Kommunikationsendgerät ermöglicht wird, eine unterschiedliche Antenne zur Übertragung zu verwenden, als die erste Antenne, und die Steuereinrichtung aufweisen, die dazu konfiguriert ist, den Sender-Empfänger zu steuern, die zweite Antenne zur Übertragung auf der Basis des Empfangs der zweiten Mitteilung zu verwenden.
  • In Beispiel 16 kann der Gegenstand von Beispiel 15 optional die Steuereinrichtung aufweisen, die dazu konfiguriert ist, den Sender-Empfänger zu steuern, die zweite Antenne zur Übertragung zu verwenden, wenn der Sender-Empfänger die zweite Mitteilung empfängt.
  • Beispiel 17 ist ein Verfahren zum Auswählen einer Übertragungsantenne, wie in 7 dargestellt wird.
  • In Beispiel 18 kann der Gegenstand von Beispiel 17 optional die Verwendung der zweiten Antenne zur Übertragung aufweisen, wenn sie eine höhere Übertragungsleistung als die erste Antenne um eine vorbestimmte Marge hat.
  • In Beispiel 19 kann der Gegenstand von jedem beliebigen der Beispiele 17 bis 18 optional das Empfangen der Mitteilung von der Kommunikationsvorrichtung aufweisen.
  • In Beispiel 20 kann der Gegenstand von jedem beliebigen der Beispiele 17 bis 21 optional aufweisen, durch ein Teilnehmerendgerät eines zellularen Mobilkommunikationsnetzwerkes durchgeführt zu werden, und kann optional das Empfangen der Mitteilung von einer Netzwerkkomponente des zellularen Mobilkommunikationsnetzwerkes aufweisen.
  • In Beispiel 21 kann der Gegenstand von jedem beliebigen der Beispiele 17 optional aufweisen, durch ein Teilnehmerendgerät eines zellularen Mobilkommunikationsnetzwerkes durchgeführt zu werden, und kann optional das Empfangen der Mitteilung von einer Basisstation des zellularen Mobilkommunikationsnetzwerkes aufweisen.
  • In Beispiel 22 kann der Gegenstand von jedem beliebigen der Beispiele 17 bis 21 optional aufweisen, dass die Mitteilung eine Antennensignalisierungsmitteilung gemäß einer Übertragungsantennenauswahl im geschlossenen Regelkreis ist.
  • In Beispiel 23 kann der Gegenstand von jedem beliebigen der Beispiele 17 bis 22 optional aufweisen, dass die Mitteilung eine Abwärtsstrecken-Steuerungsinformationsmitteilung ist.
  • In Beispiel 24 kann der Gegenstand von jedem beliebigen der Beispiele 17 bis 23 optional aufweisen, falls die zweite Antenne zur Übertragung verwendet wird, die zweite Antenne für die Übertragung eines Referenzsignales zu verwenden, das zeitlich für die erste Antenne geplant ist.
  • In Beispiel 25 kann der Gegenstand von jedem beliebigen der Beispiele 17 bis 24 optional aufweisen, falls die zweite Antenne zur Übertragung verwendet wird, die erste Antenne für die Übertragung eines Referenzsignales zu verwenden, das zeitlich für die zweite Antenne geplant ist.
  • In Beispiel 26 kann der Gegenstand von jedem beliebigen der Beispiele 17 bis 25 optional aufweisen, falls die zweite Antenne zur Übertragung verwendet wird, die erste Antenne für die Übertragung eines Referenzsignales beizubehalten, das zeitlich für die erste Antenne geplant ist, und die zweite Antenne für die Übertragung eines Referenzsignales beizubehalten, das zeitlich für die zweite Antenne geplant ist.
  • In Beispiel 27 kann der Gegenstand von Beispiel 26 optional aufweisen, dass das Referenzsignal ein Referenzsignal für Aufwärtsstrecken-Kanalqualitätsschätzung ist.
  • In Beispiel 28 kann der Gegenstand von jedem beliebigen der Beispiele 17 bis 27 optional aufweisen, dass die Leistungsmessung einen Vergleich der Übertragungsleistung der ersten Antenne mit der Übertragungsleistung der zweiten Antenne über ein vorbestimmtes Zeitintervall aufweist.
  • In Beispiel 29 kann der Gegenstand von jedem beliebigen der Beispiele 17 bis 28 optional aufweisen, dass die Leistungsmessung auf Werten basiert, welche die Übertragungsleistung der ersten Antenne und der zweiten Antenne repräsentieren und welche über die Zeit gefiltert werden.
  • In Beispiel 30 kann der Gegenstand von jedem beliebigen der Beispiele 17 bis 29 optional aufweisen, dass die Übertragungsleistung aus dem Leistungsspielraum besteht.
  • In Beispiel 31 kann der Gegenstand von jedem beliebigen der Beispiele 17 bis 30 optional das Empfangen einer zweiten Mitteilung aufweisen, die anzeigt, dass dem Kommunikationsendgerät ermöglicht wird, eine unterschiedliche Antenne zur Übertragung zu verwenden, als die erste Antenne, und die zweite Antenne zur Übertragung auf der Basis des Empfangs der zweiten Mitteilung zu verwenden.
  • In Beispiel 32 kann der Gegenstand von Beispiel 31 optional das Verwenden der zweiten Antenne zur Übertragung aufweisen, falls die zweite Mitteilung empfangen wird.
  • Beispiel 33 ist ein computerlesbares Medium, auf dem Anweisungen gespeichert sind, welche, wenn sie von einem Prozessor ausgeführt werden, den Prozessor veranlassen, ein Verfahren zum Auswählen einer Übertragungsantenne gemäß einem beliebigen der Beispiele 17 bis 32 auszuführen.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass ein oder mehrere Merkmal(e) aus jedem beliebigen der obigen Beispiele mit jedem beliebigen Merkmal aus einem der anderen Beispiele kombiniert werden kann/können.
  • Obwohl bestimmte Aspekte beschrieben worden sind, ist für den Fachmann auf diesem Gebiet der Technik leicht einzusehen, dass verschiedene Veränderungen in Form und Detail daran vorgenommen werden können, ohne den Geist und Schutzbereich der Aspekte dieser Offenbarung zu verlassen, die durch die beigefügten Patentansprüche definiert sind. Der Schutzbereich wird somit durch die beigefügten Patentansprüche definiert, und alle in die Begriffsinhalte und Begriffsumfänge der Patentansprüche fallenden Änderungen sollen hierin inbegriffen sein.

Claims (18)

  1. Kommunikationsendgerät, umfassend: eine Vielzahl von Antennen; einen Sender-Empfänger, der dazu konfiguriert ist, eine Mitteilung zu empfangen, die eine erste Antenne der Vielzahl von Antennen zur Verwendung als Übertragungsantenne durch das Kommunikationsendgerät anzeigt; eine Steuereinrichtung, die dazu konfiguriert ist, zu bestimmen, ob eine zweite Antenne der Vielzahl von Antennen gemäß einer zuvor bestimmten Leistungsmessung eine höhere Übertragungsleistung als die erste Antenne hat, und den Sender-Empfänger zu steuern, die zweite Antenne zur Übertragung zu verwenden, wenn die zweite Antenne eine höhere Übertragungsleistung als die erste Antenne hat.
  2. Kommunikationsendgerät nach Anspruch 1, wobei die Steuereinrichtung dazu konfiguriert ist, den Sender-Empfänger zu steuern, die zweite Antenne zur Übertragung zu verwenden, wenn die zweite Antenne eine höhere Übertragungsleistung als die erste Antenne um eine vorbestimmte Marge hat.
  3. Kommunikationsendgerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Sender-Empfänger dazu konfiguriert ist, die Mitteilung von einer Kommunikationsvorrichtung zu empfangen.
  4. Kommunikationsendgerät nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Kommunikationsendgerät ein Teilnehmerendgerät eines zellularen Mobilkommunikationsnetzwerkes ist, und wobei der Sender-Empfänger dazu konfiguriert ist, die Mitteilung von einer Netzwerkkomponente des zellularen Mobilkommunikationsnetzwerkes zu empfangen.
  5. Kommunikationsendgerät nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Kommunikationsendgerät ein Teilnehmerendgerät eines zellularen Mobilkommunikationsnetzwerkes ist, und wobei der Sender-Empfänger dazu konfiguriert ist, die Mitteilung von einer Basisstation des zellularen Mobilkommunikationsnetzwerkes zu empfangen.
  6. Kommunikationsendgerät nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Mitteilung eine Antennensignalisierungsmitteilung gemäß der Übertragungsantennenauswahl im geschlossenen Regelkreis ist.
  7. Kommunikationsendgerät nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Mitteilung eine Abwärtsstrecken-Steuerinformationsmitteilung ist.
  8. Kommunikationsendgerät nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Steuereinrichtung dazu konfiguriert ist, wenn sie den Sender-Empfänger steuert, die zweite Antenne zur Übertragung zu verwenden, den Sender-Empfänger zu steuern, die zweite Antenne für die Übertragung eines Referenzsignales zu verwenden, das zeitlich für die erste Antenne geplant ist.
  9. Kommunikationsendgerät nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Steuereinrichtung des Weiteren dazu konfiguriert ist, wenn sie den Sender-Empfänger steuert, die zweite Antenne zur Übertragung zu verwenden, den Sender-Empfänger zu steuern, die erste Antenne für die Übertragung eines Referenzsignales zu verwenden, das zeitlich für die zweite Antenne geplant ist.
  10. Kommunikationsendgerät nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Steuereinrichtung des Weiteren dazu konfiguriert ist, wenn sie den Sender-Empfänger steuert, die zweite Antenne zur Übertragung zu verwenden, den Sender-Empfänger zu steuern, die erste Antenne für die Übertragung eines Referenzsignales beizubehalten, das zeitlich für die erste Antenne geplant ist, und die zweite Antenne für die Übertragung eines Referenzsignales beizubehalten, das zeitlich für die zweite Antenne geplant ist.
  11. Kommunikationsendgerät nach irgendeinem der Ansprüche 8 bis 10, wobei das Referenzsignal ein Referenzsignal für Aufwärtsstrecken-Kanalqualitätsschätzung ist.
  12. Kommunikationsendgerät nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Leistungsmessung einen Vergleich der Übertragungsleistung der ersten Antenne mit der Übertragungsleistung der zweiten Antenne über ein vorbestimmtes Zeitintervall aufweist.
  13. Kommunikationsendgerät nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Leistungsmessung auf Werten basiert, welche die Übertragungsleistung der ersten Antenne und der zweiten Antenne repräsentieren und welche über die Zeit gefiltert werden.
  14. Kommunikationsendgerät nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die Übertragungsleistung der Leistungsspielraum ist.
  15. Kommunikationsendgerät nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 14, wobei der Sender-Empfänger dazu konfiguriert ist, eine zweite Mitteilung zu empfangen, die anzeigt, dass dem Kommunikationsendgerät ermöglicht wird, eine unterschiedliche Antenne zur Übertragung zu verwenden, als die erste Antenne, und die Steuereinrichtung dazu konfiguriert ist, den Sender-Empfänger zu steuern, die zweite Antenne zur Übertragung auf der Basis des Empfangs der zweiten Mitteilung zu verwenden.
  16. Kommunikationsendgerät nach Anspruch 15, wobei die Steuereinrichtung dazu konfiguriert ist, den Sender-Empfänger zu steuern, die zweite Antenne zur Übertragung zu verwenden, wenn der Sender-Empfänger die zweite Mitteilung empfängt.
  17. Verfahren zum Auswählen einer Übertragungsantenne, umfassend: Empfangen einer Mitteilung, die eine erste Antenne einer Vielzahl von Antennen zur Verwendung als Übertragungsantenne anzeigt; Bestimmen, ob eine zweite Antenne der Vielzahl von Antennen gemäß einer zuvor bestimmten Leistungsmessung eine höhere Übertragungsleistung als die erste Antenne hat; und Verwenden der zweiten Antenne zur Übertragung, wenn die zweite Antenne eine höhere Übertragungsleistung als die erste Antenne hat.
  18. Computerlesbares Medium, auf dem Anweisungen gespeichert sind, welche, wenn sie von einem Prozessor ausgeführt werden, den Prozessor veranlassen, ein Verfahren zum Auswählen einer Übertragungsantenne gemäß Anspruch 17 auszuführen.
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