DE102015120187A1 - Einbringvorrichtung für eine Filtermembran in eine Portionskaffeemaschine - Google Patents

Einbringvorrichtung für eine Filtermembran in eine Portionskaffeemaschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einbringvorrichtung (1) zum, insbesondere permanenten, Anbringen einer Filtermembran (20) an ein Element, insbesondere eine Matrize, eines Heißgetränkesystems, insbesondere einer Portionskaffeemaschine, wobei die Einbringvorrichtung (1) ein Halteelement (10) mit wenigstens einem Befestigungsabschnitt (12) aufweist, an dem bevorzugt über eine erste Klebebeschichtung (14) eine Filtermembran (20) angeordnet ist, welche bevorzugt an einer dem Halteelement (10) abgewandten Oberfläche (21) eine Klebebeschichtung (22) aufweist. Erfindungsgemäß ist eine Haftfestigkeit zwischen der Filtermembran (20) und dem Halteelement (10) in einem Zustand, in dem die Einbringvorrichtung (1) an dem Element des Heißgetränkesystems angebracht ist, kleiner als eine Haftfestigkeit zwischen der Filtermembran (20) und dem Element des Heißgetränkesystems und/oder eine Haftkraft, mithilfe derer die Filtermembran (20) an dem Halteelement (10) gehalten wird, ist kleiner als eine von der Einbringvorrichtung (1) weg gerichtete Haftkraft einer Außenfläche der Einbringvorrichtung (1).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Einbringvorrichtungen zum insbesondere permanenten Anbringen einer Filtermembran an ein Heißgetränkesystem, insbesondere eine Portionskaffeemaschine, und insbesondere an eine Matrize eines Heißgetränkesystems bzw. einer Portionskaffeemaschine. Bekannt ist aus dem Stand der Technik eine Vielzahl an Kaffeemaschinen, bei denen über sogenannte Einweg-Pads oder Einweg-Kapseln eine bereits vorportionierte Einheit Kaffeepulver bzw. eine vorportionierte Einheit vorgemischte Kaffeepulvermischung eingebracht wird und aus dieser ein Kaffee zubereitet wird.
  • Der Begriff Heißgetränkesystem bezieht sich dabei allgemein auf Maschinen, mit denen nicht nur Heißgetränke, die einen Kaffeeanteil aufweisen, sondern auch weitere Geschmackssorten zubereitet werden können, die aber ebenfalls über vorportionierte Pads oder Kapseln bedient werden.
  • Bekannt sind aus dem Stand der Technik auch Kapseln, die dem Benutzer nicht nur eine einmalige Benutzung versprechen, sondern mehrmalig durch den Benutzer selbst wiederbefüllt und verwendet werden können. Für den Benutzer stehen dabei meist die zu erzielende Qualität des resultierenden Kaffees auch nach mehrmaliger Verwendung der wiederverwendbaren Kapseln sowie die Benutzerfreundlichkeit im Vordergrund, bezüglich dessen sich die Kapseln aus dem Stand der Technik stark unterscheiden.
  • Die Gewährleistung einer konstant hohen Qualität ist dabei insofern nichttrivial, als die marktüblichen Einwegkapseln etwa nicht nur der Bereitstellung der vorportionierten Kaffeepulvereinheit oder der Bereitstellung einer Sauerstoffbarriere zur luftdichten Aufbewahrung des Kaffeepulvers bis zur Nutzung in der Kaffeemaschine dienen, sondern zu dem Aufbrühvorgang selbst ebenfalls einen wichtigen Beitrag leisten. So ist in vielen der marktüblichen Portionskaffeemaschinen vorgesehen, dass der Deckel der Kapselbehältnisse während des Aufbrühvorgangs Aufgaben bei der Filterung des Kaffees wahrnimmt, insbesondere in Zusammenwirkung mit einem Teil der Portionskaffeemaschine, wie etwa einer Matrize.
  • Dementsprechend sind die Anbieter wiederverwendbarer Kapseln mit der Herausforderung konfrontiert, neben der Funktion der Kapseln als Bevorratungsbehältnisse auch Lösungen zur Ergänzung der bereits vorhandenen Filtersysteme in der Portionskaffeemaschine bzw. vollständig in eine Maschine einbringbare Filtersysteme bereitzustellen, die auch bei mehrmaliger Benutzung eine konstant hohe Filterleistung erbringen.
  • Ein wiederverwendbarer Einsatz für eine Portionskaffeemaschine mit einer auch bei mehrfacher Verwendung hocheffizient arbeitenden Filtermembran, durch die die einer hohen Qualität geschuldete Feinabstimmung der Betriebsparameter, wie Wasserdruck und Fließwiderstand, den das Filtersystem dem Wasser entgegensetzt, ermöglicht wird, ist dabei aus der Patentanmeldung EP 2 682 028 A1 des Anmelders bekannt.
  • Darin ist ein Behältnis mit einem Deckel gezeigt, welcher als sogenannter Halter für eine Filtermembran fungiert. Diese wird dabei zunächst über eine wasserlösliche, in einem zentralen Bereich des Deckels angeordnete Klebefläche an dem Halter gehalten. Die Filtermembran selbst weist zudem einen an ihrer Außenseite angebrachten, kreisringsegmentförmigen, beidseitig klebenden, nicht wasserlöslichen Klebestreifen auf, der zur Befestigung der Filtermembran etwa an der Matrize einer Portionskaffeemaschine vorgesehen ist. Der Benutzer legt nun diesen Einsatz in den für die Kapseln vorgesehenen Pressstock der Portionskaffeemaschine ein. Durch Spannen des Pressstocks wird die Filtermembran an die Matrize der Portionskaffeemaschine gepresst und diese durch, etwa pyramidenförmige, Vorsprünge der Matrize perforiert. Als nächster Schritt ist vorgesehen, dass durch den Benutzer das an der Portionskaffeemaschine vorgesehene Getränkezubereitungsprogramm gestartet wird, wodurch durch eine Öffnung des Deckels/ des Halters unter anderem die wasserlösliche Klebeschicht zwischen dem Deckel/Halter und der Filtermembran mit (heißem) Wasser beaufschlagt wird. Dadurch löst sich der Klebeverbund zwischen dem Deckel/Halter und der Filtermembran und nach dem Öffnen des Pressstocks kann das Behältnis mit daran angeordnetem Deckel/Halter entnommen werden, während die Filtermembran bereit zur mehrmaligen Verwendung permanent auf der Matrize der Portionskaffeemaschine verbleiben kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine kostengünstige Anbringhilfe für eine möglichst intuitiv einfache, anwenderfreundliche und zeit- und ressourcen-sparende Anbringung bzw. Ergänzung eines Filtersystems an der richtigen Position in einer Portionskaffeemaschine anzubieten bzw. eine Effizienzsteigerung bei der Umsetzung dieser Ziele im Vergleich zum Stand der Technik.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche erreicht. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine erfindungsgemäße Einbringvorrichtung zum, insbesondere permanenten, Anbringen einer Filtermembran an ein Element, insbesondere an eine Matrize, eines Heißgetränkesystems, insbesondere einer Portionskaffeemaschine, weist ein Halteelement mit wenigstens einem Befestigungsabschnitt auf, an dem, bevorzugt über eine erste, insbesondere beidseitig klebende Klebebeschichtung, eine Filtermembran angeordnet ist, welche bevorzugt an einer dem Halteelement abgewandten Oberfläche eine (zweite), insbesondere beidseitig klebende Klebebeschichtung aufweist.
  • Erfindungsgemäß ist eine Haftfestigkeit zwischen der Filtermembran und dem Halteelement in einem Zustand, in dem die Einbringvorrichtung an dem Element des Heißgetränkesystems angebracht ist, kleiner als eine Haftfestigkeit zwischen der Filtermembran und dem Element (insbesondere der Matrize) des Heißgetränkesystems bzw. der Portionskaffeemaschine, an dem die Filtermembran angebracht ist und/oder ist eine (Gesamt-)Haftkraft, mithilfe derer die Filtermembran an dem Halteelement gehalten wird, kleiner als eine (von der Einbringvorrichtung weg gerichtete) (Gesamt-)Haftkraft einer Außenfläche der Einbringvorrichtung, die bevorzugt zur Anbringung der Filtermembran an einem Element vorgesehen und bestimmt ist. Bevorzugt handelt es sich bei letzterer um eine (Gesamt-)Haftkraft einer (insbesondere einer der Filtermembran abgewandte äußere) Klebefläche einer (zweiten) Klebebeschichtung, Bevorzugt ist diese Außenfläche der Einbringvorrichtung ein dem Halteelement abgewandter Bereich der Außenoberfläche der Einbringvorrichtung. Bevorzugt bildet dabei ein Oberflächenbereich, bevorzugt der Bodenbereich, des Halteelementes einen Teil einer Außenoberfläche des Halteelementes aus.
  • Unter einer (Gesamt-)Haftfestigkeit zwischen einem Element A und einem weiteren Element B wird dabei diejenige aufzuwendende Kraft verstanden, die zur Trennung des Elementes A von dem Element B erforderlich ist. Die Haftfestigkeit hängt damit insbesondere von materialspezifischen und oberflächenspezifischen Eigenschaften des Elementes A und des Elementes B ab.
  • Unter der (Gesamt-)Haftkraft eines Elementes wird dabei diejenige Kraft verstanden, die erforderlich ist, um das an einer Standardprüfplatte haftende Element von dieser abzuziehen. Als Standardprüfplatte kann dabei etwa eine Aluminiumplatte verwendet werden.
  • Bevorzugt dient die Einbringvorrichtung zum (permanenten) Bereitstellen bzw. Ergänzen eines Filtersystems bzw. Teil eines Filtersystems für bzw. in Portionskaffeemaschinen, das bzw. der für mehrere Getränkezubereitungsvorgänge unter Verwendung wiederverwendbarer Kapseln in der Portionskaffeemaschine verbleibt.
  • Bevorzugt ist die Einbringvorrichtung damit derart ausgestaltet, dass zwischen der Filtermembran und dem Halteelement eine Art Sollbruchstelle bzw. ein Sollabtrennbereich ausgebildet ist. In einem an dem Heißgetränkesystem angebrachten Zustand (via der (Gesamt-)Haftkraft der Außenfläche der Einbringvorrichtung an dem Heißgetränkesystem anhaftend) ist daher eine gezielte und vorhersagbare Abtrennung des Halteelementes von dem Filterelement bei einer entsprechenden an dem Halteelement relativ zu dem Heißgetränkesystem (insbesondere dessen Matrize) wirkenden (und von diesem weg gerichteten) Kraft vorgesehen. Eine solche Abtrennung soll also insbesondere erfolgen, noch bevor sich die Filtermembran von dem Heißgetränkesystem bzw. der Portionskaffeemaschine bzw. einer Matrize hiervon wenigstens abschnittsweise und insbesondere vollständig löst bzw. abtrennt.
  • Bevorzugt resultiert die Haftfestigkeit zwischen der Filtermembran und dem Halteelement und/oder die Haftfestigkeit zwischen der Filtermembran und dem Element (insbesondere der Matrize) des Heißgetränkesystems bzw. der Portionskaffeemaschine, an der bzw. dem die Filtermembran anzubringen ist (bzw. angebracht ist) wenigstens teilweise und bevorzugt vollständig aus einem Magnetfeld, welches bevorzugt von dem Halteelement und/oder von dem Filterelement erzeugt wird.
  • Bevorzugt resultiert die Haftfestigkeit zwischen der Filtermembran und dem Halteelement und/oder die Haftfestigkeit zwischen der Filtermembran und dem Element (insbesondere der Matrize) des Heißgetränkesystems bzw. der Portionskaffeemaschine, an der bzw. dem die Filtermembran anzubringen ist (bzw. angebracht ist) wenigstens teilweise und bevorzugt vollständig aus einem Klebstoff.
  • Bevorzugt resultiert die Haftfestigkeit zwischen der Filtermembran und dem Halteelement wenigstens teilweise und bevorzugt vollständig aus einem Magnetfeld und die Haftfestigkeit zwischen der Filtermembran und dem Element (insbesondere der Matrize) des Heißgetränkesystems bzw. der Portionskaffeemaschine, an der bzw. dem die Filtermembran anzubringen ist (bzw. angebracht ist) wenigstens teilweise und bevorzugt vollständig aus einem Klebstoff.
  • Auch eine (Gesamt-)Haftkraft wenigstens eines Elementes der Einbringvorrichtung kann entsprechend eine Klebkraft oder eine aus einem Magnetfeld resultierende Kraft sein. Bevorzugt ist sowohl die (Gesamt-)Haftkraft, mithilfe derer die Filtermembran an dem Halteelement gehalten wird, als auch die (Gesamt-)Haftkraft der Außenfläche der Einbringvorrichtung eine Klebkraft. Bevorzugt ist die (Gesamt-)Haftkraft, mithilfe derer die Filtermembran an dem Halteelement gehalten wird, eine aus einem Magnetfeld (welches bevorzugt von dem Halteelement und/oder von dem Filterelement erzeugt wird) resultierende Kraft und die (Gesamt-)Haftkraft der Außenfläche der Einbringvorrichtung eine Klebkraft.
  • Bevorzugt resultiert eine geringere Haftfestigkeit zwischen zwei ersten aneinander haftenden Elementen der Einbringvorrichtung im Vergleich zu der Haftfestigkeit zwischen zwei zweiten Elementen der Einbringvorrichtung aus einer geringeren Kontaktfläche der zwei ersten aneinander haftenden Elementen im Vergleich zu der Kontaktfläche der zwei zweiten aneinander haftenden Elementen. Bevorzugt liegen dabei die beiden zweiten aneinander haftenden Elemente in ihrem Kontaktbereich vollflächig aneinander an, während die ersten beiden Elemente nur abschnittsweise, nicht aber vollflächig in ihrem Kontaktbereich aneinander anliegen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist eine bevorzugt der Filtermembran zugewandte und bevorzugt dem Befestigungsabschnitt des Halteelementes abgewandte äußere, Klebefläche der ersten Klebebeschichtung eine kleinere Haftkraft auf als eine, bevorzugt der Filtermembran abgewandte äußere, Klebefläche der zweiten (insbesondere beidseitig klebenden) Klebebeschichtung.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist eine bevorzugt der Filtermembran zugewandte und bevorzugt dem Befestigungsabschnitt des Halteelementes abgewandte äußere Klebefläche der ersten Klebebeschichtung eine kleinere Klebkraft auf als eine der Filtermembran abgewandte äußere Klebefläche der zweiten (insbesondere beidseitig klebenden) Klebebeschichtung, welche insbesondere an einer dem Halteelement (10) abgewandten Oberfläche (21) der Filtermembran angeordnet ist.
  • Unter Klebkraft wird dabei diejenige Kraft verstanden, die erforderlich ist, um einen Klebestreifen in bestimmter Breite unter definierten Bedingungen wie Abzugswinkel, Andruck und Geschwindigkeit von einer Standardprüfplatte abzuziehen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist eine aus der ersten Klebebeschichtung resultierende Klebefestigkeit zwischen dem Halteelement und der Filtermembran kleiner als die aus der zweiten Klebebeschichtung resultierende Klebefestigkeit zwischen der Filtermembran und einer Matrize einer Portionskaffeemaschine (oder zwischen einem einzubringenden System aus einer Filtermembran und einer daran angeordneten Matrize, und einem weiteren Element der Portionskaffeemaschine) in einem in die Portionskaffeemaschine eingebrachten und korrekt positionierten Zustand der Einbringvorrichtung. In diesem Zustand liegt die Filtermembran bereits an der angedachten Stelle der Portionskaffeemaschine (wie der Matrize oder einem weiteren Element) an, wurde mit ausreichender Kraft gegen die Matrize oder das weitere Element angepresst und haftet über die zweite Klebebeschichtung (bereits) an dieser an.
  • Im Gegensatz zu der einleitend aufgeführten Einbringvorrichtung aus dem eigenen Stand der Technik des Anmelders wird daher vorgeschlagen, die gewünschte Auflösung des Klebeverbunds zwischen einem Halteelement und der Filtermembran bei gleichzeitiger uneingeschränkter Erhaltung der Klebkraft der zweiten Klebebeschichtung, nicht via einer Wasserlösbarkeit der ersten Klebebeschichtung bei Wasserbeständigkeit der zweiten Klebebeschichtung zu erzielen, sondern über eine unterschiedliche Klebkraft der beiden Klebebeschichtungen bzw. der jeweils äußeren Klebefläche der beiden Klebebeschichtungen. Der Klebeverbund zwischen dem Halteelement und dem Filterelement ist also bevorzugt rein mechanisch (d.h. ohne vorherige erforderliche Wasserbeaufschlagung) lösbar, insbesondere noch bevor sich ein aus der zweiten Klebebeschichtung resultierender Klebeverbund löst.
  • Mit anderen Worten wird eine unterschiedliche Lösefähigkeit der beiden Klebeverbunde nicht über eine unterschiedliche Wasserlöslichkeit der jeweiligen Klebebeschichtungen generiert, sondern über eine unterschiedliche „mechanische“ Eigenschaft der Klebebeschichtungen, nämlich eine unterschiedlichen Klebkraft. Es sind bevorzugt unterschiedlich hohe (mechanische) Trennkräfte erforderlich, um einen mittels der ersten Klebebeschichtung geschlossenen Klebeverbund oder aber einen mittels der zweiten Klebebeschichtung geschlossenen Klebeverbund wieder zu trennen.
  • Dies bietet den Vorteil, dass die Einbringvorrichtung, sobald diese an der korrekten Stelle der Matrize der Portionskaffeemaschine (oder einem anderen Teil der Portionskaffeemaschine) positioniert ist und die Filtermembran mittels der zweiten Klebebeschichtung an dieser (bzw. diesem) haftet, nicht eigens noch mit Wasser beaufschlagt werden muss, um eine Aufhebung des Klebeverbunds zwischen dem Trägerelement und der Filtermembran zu erreichen. Bei der Anbringung der Filtermembran der Einbringvorrichtung an die gewünschte Stelle der Portionskaffeemaschine (wie etwa der Matrize der Portionskaffeemaschine) kann dadurch direkt nach Einbringen der Einbringvorrichtung in den Pressstock der Portionskaffeemaschine und anschließendes Spannen des Pressstocks das Halteelement (nach Öffnen des Presstocks) aus dem Pressstock entnommen werden, ohne zuvor erforderliches Beaufschlagen der Einbringvorrichtung bzw. der ersten Klebebeschichtung mit (heißem) Wasser.
  • Bevorzugt ist daher die Einbringvorrichtung bei Anhaftung der Einbringvorrichtung an einem weiteren Element mittels der zweiten Klebebeschichtung (vollflächig), durch eine zwischen dem Halteelement und dem weiteren Element wirkende Zugkraft, die das Halteelement von dem weiteren Element wegzieht, zwischen dem Halteelement und der Filtermembran und bevorzugt (genau) zwischen der ersten Klebebeschichtung und der Filtermembran trennbar bzw. lösbar.
  • Bevorzugt bildet also die erste Klebebeschichtung einen Solltrennbereich der Einbringvorrichtung aus, welche besonders bevorzugt bereits in einem Ausgangszustand der Einbringvorrichtung ausgebildet ist und nicht erst nach Beaufschlagung mit (heißem) Wasser erzeugt wird.
  • Bevorzugt ist die Klebkraft der dem Halteelement zugewandten inneren Klebefläche der ersten Klebebeschichtung größer (bevorzugt mehr als 1,2-fach, bevorzugt mehr als 1,5-fach, bevorzugt mehr als doppelt so groß) als die Klebkraft der dem Halteelement bzw. der Filtermembran zugewandten inneren Klebefläche der zweiten Klebebeschichtung.
  • Bevorzugt ist die Klebkraft der dem Halteelement bzw. der Filtermembran zugewandten inneren Klebefläche der zweiten Klebebeschichtung größer (bevorzugt mehr als 1,2-fach, bevorzugt mehr als 1,5-fach, bevorzugt mehr als doppelt so groß) als die Klebkraft der dem Halteelement bzw. der Filtermembran abgewandten äußeren Klebefläche der zweiten Klebebeschichtung.
  • Bevorzugt ist die Klebkraft der dem Halteelement bzw. der Filtermembran abgewandten äußeren Klebefläche der zweiten Klebebeschichtung größer (bevorzugt mehr als 1,2-fach, bevorzugt mehr als 1,5-fach, bevorzugt mehr als doppelt so groß) als die Klebkraft der dem Halteelement bzw. der Filtermembran abgewandten äußeren Klebefläche der ersten Klebebeschichtung.
  • Bevorzugt ist die zweite Klebebeschichtung zur permanenten bzw. längerfristigen Anbringung einer Filtermembrane in einer Portionskaffeemaschine, bevorzugt in dem Pressstock und besonders bevorzugt an der Matrize einer Portionskaffeemaschine geeignet. Voraussetzung hierfür ist beispielsweise deren Wasserbeständigkeit sowie Hitzebeständigkeit bis zu Temperaturen in dem Bereich von 100° C.
  • Bevorzugt ist in die Filtermembran bereits eine Matrize integriert, so dass beide Filterelemente zusammen mittels der zweiten Klebebeschichtung in eine Portionskaffeemaschine ohne Matrize eingebracht werden können.
  • Bevorzugt übersteigt die Klebkraft der äußeren Klebefläche der zweiten Klebebeschichtung die Klebekraft der äußeren Klebefläche der ersten Klebebeschichtung um mehr als das 1,2-Fache, bevorzugt um mehr als das 1,5-Fache, bevorzugt um mehr als das Doppelte und besonders bevorzugt um mehr als das Dreifache.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Einbringvorrichtung weist eine dem Befestigungsabschnitt des Halteelementes zugewandte innere Klebefläche der ersten Klebebeschichtung eine größere Klebkraft auf als die dem Befestigungsabschnitt des Halteelementes abgewandte äußere Klebefläche der ersten Klebebeschichtung. Bevorzugt ist die Klebefestigkeit zwischen dem Halteelement und der ersten Klebebeschichtung größer als die Klebefestigkeit zwischen der ersten Klebebeschichtung und der Filtermembran. Damit löst sich vorteilhaft der Klebeverbund zwischen der ersten Klebebeschichtung und der Filtermembran eher als zwischen der ersten Klebebeschichtung und dem Halteelement. Dadurch wird vorteilhaft erreicht, dass sich die erste Klebebeschichtung (nahezu vollständig und bevorzugt rückstandslos) von der Filtermembran löst, auf dem Halteelement verbleibt und zusammen mit diesem entnommen werden kann, während bevorzugt die Filtermembran rückstandsfrei in der Portionskaffeemaschine verbleibt.
  • Bevorzugt übersteigt die Klebkraft der inneren Klebefläche der ersten Klebebeschichtung die Klebekraft der äußeren Klebefläche der ersten Klebebeschichtung um mehr als das 1,2-Fache, bevorzugt um mehr als das 1,5-Fache, bevorzugt um mehr als das Doppelte und besonders bevorzugt um mehr als das Dreifache.
  • Bevorzugt ist die Klebkraft der äußeren Klebefläche der ersten Klebebeschichtung kleiner als alle anderen Klebeflächen der Einbringvorrichtung. Dies bietet den Vorteil, dass diese Fläche eine Soll-Abtrennfläche der Einbringvorrichtung darstellt.
  • Bevorzugt weisen alle Klebeflächen ausgenommen der äußeren Klebefläche der ersten Klebebeschichtung im Wesentlichen eine gleich große Klebkraft auf.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Einbringvorrichtung weist eine Klebefläche und bevorzugt die äußere Klebefläche der ersten Klebebeschichtung eine Klebkraft aus dem Bereich 1,1 N/ 25 mm–15 N/ 25 mm, bevorzugt aus dem Bereich 1,5 N/ 25 mm– 10 N/ 25 mm und besonders bevorzugt aus dem Bereich 2 N/ 25 mm–5 N/ 25 mm auf. Die angegebenen Absolutwerte der Klebkraft beziehen sich dabei auf ein Messverfahren entsprechend der DIN EN 1939.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Einbringvorrichtung weist eine Klebefläche und bevorzugt die äußere Klebefläche der ersten Klebebeschichtung eine Klebkraft aus dem Bereich 1 N/ cm2–30 N/ cm2, bevorzugt aus dem Bereich 1,5 N/ cm2–10 N/ cm2, bevorzugt aus dem Bereich 2 N/ cm2–7 N/ cm2 und besonders bevorzugt im Wesentlichen 5 N/ cm2 auf.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Einbringvorrichtung weist eine Klebefläche und bevorzugt eine dem Halteelement zugewandte (innere) Klebefläche der ersten Klebebeschichtung eine Klebkraft aus dem Bereich 1 N/ cm2–50 N/ cm2, bevorzugt aus dem Bereich 10 N/ cm2–40 N/ cm2, bevorzugt aus dem Bereich 15 N/ cm2–30 N/ cm2, bevorzugt aus dem Bereich 20 N/ cm2–28 N/ cm2 und besonders bevorzugt im Wesentlichen 25 N/ cm2 auf.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Einbringvorrichtung weist eine Klebefläche und bevorzugt die äußere Klebefläche der zweiten Klebebeschichtung eine Klebkraft aus dem Bereich 5 N/ 25 mm–30 N/ 25 mm, bevorzugt aus dem Bereich 5 N/ 25 mm–15 N/ 25 mm und besonders bevorzugt aus dem Bereich 6 N/ 25 mm–8 N/ 25 mm auf. Die angegebenen Absolutwerte der Klebkraft beziehen sich dabei wiederum auf ein Messverfahren entsprechend der DIN EN 1939.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Einbringvorrichtung weist eine Klebefläche und bevorzugt die äußere Klebefläche der zweiten Klebebeschichtung eine Klebkraft aus dem Bereich 1 N/ cm2–50 N/ cm2, bevorzugt aus dem Bereich 10 N/ cm2–40 N/ cm2, bevorzugt aus dem Bereich 15 N/ cm2–30 N/ cm2, bevorzugt aus dem Bereich 20 N/ cm2– 28 N/ cm2 und besonders bevorzugt im Wesentlichen 25 N/ cm2 auf.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Einbringvorrichtung weist eine Klebefläche und bevorzugt eine dem Halteelement zugewandte bzw. eine der Filtermembran zugewandte (innere) Klebefläche der zweiten Klebebeschichtung eine Klebkraft aus dem Bereich 1 N/ cm2–50 N/ cm2, bevorzugt aus dem Bereich 10 N/ cm2–40 N/ cm2, bevorzugt aus dem Bereich 15 N/ cm2–30 N/ cm2, bevorzugt aus dem Bereich 20 N/ cm2–28 N/ cm2 und besonders bevorzugt im Wesentlichen 25 N/ cm2 auf. In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Einbringvorrichtung folgt der Befestigungsabschnitt wenigstens abschnittsweise einem im Wesentlichen kreisringsegmentförmigen und bevorzugt einem kreisringförmigen Verlauf. In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Einbringvorrichtung ist das Halteelement im Wesentlichen rohrartig oder im Wesentlichen kegelstumpfförmig, bevorzugt wie ein nach unten offener und/oder nach oben offener Kegelstumpf und besonders bevorzugt kegelstumpfmantelförmig (oder auch kapselförmig) ausgebildet. Bevorzugt wird als Halteelement eine mehrfach verwendbare Kapsel verwendet. Bevorzugt weist das Halteelement eine Wandungsstärke in dem Bereich zwischen 0.1 mm und 8 mm, bevorzugt zwischen 0.3 mm und 3 mm, bevorzugt zwischen 0.7 mm und 1.5 mm und besonders bevorzugt zwischen 0.8 mm und 1.2 mm auf.
  • Bevorzugt weist das Halteelement auf zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils eine Öffnung auf. Bevorzugt weist wenigstens eine Öffnung und besonders bevorzugt weisen beide Öffnungen des Halteelementes einen Durchmesser von mindestens 0.5 cm, bevorzugt mindestens 1 cm, bevorzugt mindestens 1.5 cm und besonders bevorzugt mindestens 2 cm auf. Bevorzugt weist wenigstens eine Öffnung und besonders bevorzugt weisen beide Öffnungen des Halteelementes einen Durchmesser von maximal 5 cm, bevorzugt von maximal 4 cm und besonders bevorzugt von maximal 3.2 cm auf.
  • Besonders bevorzugt weist das Halteelement eine Öffnung an seiner dem Filterelement zugewandten Seite und/oder eine weitere Öffnung an seiner dem Filterelement abgewandten Seite auf. Bevorzugt ist der Durchmesser der Öffnung an der dem Filterelement zugewandten Seite des Halteelements mindestens genauso groß und bevorzugt größer als der Durchmesser der Öffnung an der dem Filterelement abgewandten Seite des Halteelementes.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist eine und bevorzugt die äußere Klebefläche der ersten Klebebeschichtung im Wesentlichen jeweils dieselbe Fläche auf wie eine und bevorzugt die äußere Klebefläche der zweiten Klebebeschichtung und/oder weist bevorzugt zudem im Wesentlichen dieselbe Form auf.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Einbringvorrichtung weisen die Klebeflächen der ersten beidseitig klebenden Klebebeschichtung im Wesentlichen jeweils dieselbe Fläche auf wie die Klebeflächen der zweiten beidseitig klebenden Klebebeschichtung und/oder weisen bevorzugt zudem im Wesentlichen dieselbe Form auf.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Einbringvorrichtung weist das Halteelement eine umlaufende Wandung auf, die mindestens einen sich in einer Längsrichtung erstreckenden Hohlraum begrenzt und die an einem Ende in Bezug auf die Längsrichtung einen umlaufenden, flanschartigen Vorsprung aufweist, der sich in Bezug auf die Längsrichtung (bzw. auf die Längsachse des Halteelementes) radial nach außen erstreckt.
  • Bevorzugt ist der Befestigungsabschnitt auf der Oberfläche des flanschartigen Vorsprungs ausgebildet. Bevorzugt ist der flanschartige Vorsprung (in Längsrichtung gesehen) kreisringförmig. Bevorzugt ist die umlaufende Wandung eine zylindrische Mantelfläche oder eine konische Mantelfläche.
  • Bevorzugt ist die umlaufende Wandung des Halteelementes derart ausgestaltet, dass dadurch ein zylinderförmiger oder kegelstumpfförmiger Hohlraum begrenzt ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Einbringvorrichtung bzw. des Halteelementes ist die Oberfläche des Befestigungsabschnittes plan bzw. eben ausgebildet.
  • Vorteilhaft ist die Oberfläche des Befestigungsabschnittes aber auch gerade nicht eben ausgebildet. Die Oberfläche des Befestigungsabschnittes kann dabei etwa mindestens eine Erhöhung und bevorzugt eine Vielzahl von Erhöhungen und mindestens eine Vertiefung und bevorzugt eine Vielzahl von Vertiefungen aufweisen. Beispielsweise kann die Oberfläche des Befestigungsabschnittes wellenförmig oder gerillt ausgestaltet sein, wobei die Wellen bzw. die Rillen etwa achsensymmetrisch, kreisringförmig oder geradlinig ausgestaltet sein können, und bevorzugt somit mehrere „Wellenberge“ und „Wellentäler“ aufweisen. Bevorzugt weist der Befestigungsabschnitt wenigstens eine, bevorzugt wenigstens zwei, abschnittsweise und bevorzugt (kreisringförmig) umlaufende Nut auf.
  • Der Befestigungsabschnitt kann aber auch derart ausgestaltet sein, dass dieser Abschnitt radial (bezüglich einer Längsachse des Halteelementes) nach außen hin und/oder radial nach innen hin abgeschrägt oder abgerundet ist. Bevorzugt ist damit ein Bereich des Befestigungsabschnittes eben ausgestaltet und verläuft bzw. erstreckt sich (ausschließlich) in einer Ebene, die senkrecht auf die Längsachse steht. Bevorzugt verläuft wenigstens ein weiterer Bereich des Befestigungsabschnittes, bevorzugt verlaufen wenigstens zwei Bereiche des Befestigungsabschnittes, bevorzugt (ein) umlaufende(r) und besonders bevorzugt (ein) achsensymmetrische(r) Bereich(e), nicht in dieser Ebene. Bevorzugt erstrecken sich jeweils diese Bereiche des Befestigungsabschnittes (unter anderem auch) in Längsrichtung und besonders bevorzugt ändern diese Bereiche ihre radiale Ausdehnung (stetig) in Längsrichtung. Bevorzugt liegt wenigstens einer dieser Bereiche bezogen auf eine Längsachse des Halteelementes innerhalb des in obig genannter Ebene verlaufenden Bereiches des Befestigungsabschnittes (in radialer Richtung). Bevorzugt umgibt wenigstens einer dieser Bereiche bezogen auf eine Längsachse des Halteelementes den in obig genannter Ebene verlaufenden Bereich des Befestigungsabschnittes (d.h. ist in radialer Richtung bezogen auf die Längsachse weiter von der Längsachse entfernt als der in besagter Ebene verlaufende Bereich des Befestigungsabschnittes). Bevorzugt ist das Halteelement im Bereich des Befestigungsabschnittes konisch nach außen hin (umlaufend) abgedreht.
  • Durch den Anmelder wurde dabei herausgefunden, dass eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Befestigungsbereiches des Halteelementes dadurch gegeben ist, dass dessen sich ausschließlich innerhalb der Ebene, die senkrecht zu der Längsrichtung angeordnet ist, erstreckende Bereich einen (relativen) Flächenanteil der Gesamtfläche des Befestigungsabschnittes von weniger als 0.95, bevorzugt weniger als 0.9, bevorzugt weniger als 0.7, bevorzugt weniger als 0,6 und besonders bevorzugt weniger als 0,5 aufweist und/oder bevorzugt von mehr als 0.3, bevorzugt mehr als 0,4, bevorzugt mehr als 0.6, besonders bevorzugt mehr als 0,7 aufweist.
  • Bevorzugt ist die erste und/oder die zweite Klebebeschichtung flexibel, kann also verbogen werden. Bevorzugt ist die Dicke (Ausdehnung in Längsrichtung) der ersten und/oder der zweiten Klebebeschichtung im Wesentlichen konstant.
  • Bevorzugt ist die erste Klebebeschichtung derart auf dem Befestigungsabschnitt angeordnet, dass die dem Halteelement zugewandte innere Klebefläche dem Oberflächenprofil des Befestigungsabschnittes des Halteelementes zumindest abschnittsweise und bevorzugt vollständig folgt. Bevorzugt kontaktiert somit die erste Klebebeschichtung bzw. die innere Klebefläche der ersten Klebebeschichtung den Befestigungsabschnitt wenigstens abschnittsweise und bevorzugt vollständig vollflächig.
  • Eine derartige Anordnung führt vorteilhaft dazu, dass sich auf der der inneren Klebefläche gegenüberliegenden, äußeren Klebefläche der ersten Klebebeschichtung ein dem Oberflächenprofil des Befestigungsabschnittes entsprechendes Oberflächenprofil ausbildet. Bevorzugt folgt damit das Oberflächenprofil der äußeren Klebefläche der ersten Klebebeschichtung im Wesentlichen (im Idealfall vollflächig) dem Oberflächenprofil des Befestigungsabschnittes (verläuft also nahezu parallel).
  • Erreicht werden kann eine solche Anordnung beispielsweise durch das Andrücken der ersten Klebebeschichtung auf den Befestigungsabschnitt des Halteelementes mittels eines Pressstempels („Gegenstempels“), der ein zu dem Oberflächenprofil des Befestigungsabschnittes komplementäres Oberflächenprofil aufweist (Negativmuster).
  • Besagte obige vollflächige Anordnung der inneren Klebefläche auf dem Befestigungsabschnitt und obig beschriebene daraus resultierende (nicht ebene) Oberflächenprofilierung der äußeren Klebefläche der ersten Klebebeschichtung bietet den Vorteil, dass die Kontaktfläche zwischen der äußeren Klebefläche der ersten Klebebeschichtung und einer daran angeordneten (ebenen) Filtermembran (die senkrecht zur Längsrichtung angeordnet ist) kleiner ist als die Fläche der Klebefläche. Mit anderen Worten ist die Filtermembran (Alufolie) derart auf der ersten Klebebeschichtung angeordnet, dass sie nicht einem Oberflächenprofil einer nicht-ebenen äußeren Klebefläche folgt, sondern die der äußeren Klebefläche zugewandte Oberfläche (stets) plan bleibt bzw. ist und/oder (stets) sich (ausschließlich) im Wesentlichen (d.h. deren Haupterstreckungsrichtungen) in einer Ebene erstreckt bzw. nach einer Ebene ausgerichtet ist, die senkrecht auf die Längsrichtung steht.
  • Da damit die Kontaktfläche zwischen der Filtermembran und der äußeren Klebefläche der ersten Klebebeschichtung geringer ist als die Kontaktfläche zwischen der inneren Klebefläche der ersten Klebebeschichtung und dem Befestigungsabschnitt des Halteelementes, wird hierdurch vorteilhaft eine geringere Klebefestigkeit zwischen der Filtermembran und der ersten Klebebeschichtung im Vergleich zu der Klebefestigkeit zwischen der ersten Klebebeschichtung und dem Halteelement erzeugt oder verstärkt. Dies trägt zumindest also dazu bei (unterstützend oder alternativ etwa zu einer unterschiedlich gewählten Klebkraft der inneren und der äußeren Klebefläche), dass eine Sollabtrennfläche bevorzugt zwischen der ersten Klebebeschichtung und der Filtermembran ausgebildet ist und die erste Klebebeschichtung rückstandsfrei von der Filtermembran abgetrennt werden kann und bevorzugt zugleich vollständig an dem Halteelement anhaftend verbleibt.
  • Damit kann also eine Differenz in der Haftfestigkeit bzw. Klebefestigkeit zwischen dem Klebeverbund des Halteelementes und der ersten Klebebeschichtung einerseits und dem Klebeverbund der Filtermembran und der ersten Klebebeschichtung andererseits (noch) erhöht bzw. gesteigert werden.
  • Bevorzugt ist die Oberfläche des Befestigungsabschnittes des Halteelementes kleiner und bevorzugt genau so groß wie die äußere Klebefläche der ersten Klebebeschichtung.
  • Bevorzugt kann wenigstens eine, bevorzugt die äußere Klebefläche der ersten Klebebeschichtung eine kleinere Fläche aufweisen als die innere und/oder die äußere Klebefläche der zweiten Klebebeschichtung. Bevorzugt weist die äußere Klebefläche der ersten Klebebeschichtung eine kleinere Fläche auf als die innere Klebefläche der ersten Klebebeschichtung. Weiterhin kann auch die äußere Klebefläche der zweiten Klebebeschichtung eine kleinere Fläche aufweisen als die innere Klebefläche der zweiten Klebebeschichtung, in manchen Fällen bevorzugt auch umgekehrt.
  • Bevorzugt sind die Klebebeschichtungen bzw. mindestens zwei und bevorzugt alle Klebeflächen der Einbringvorrichtung in Längsrichtung gesehen wenigstens abschnittsweise und bevorzugt genau übereinander angeordnet. Mit anderen Worten befindet sich bevorzugt in Längsrichtung gesehen oberhalb von jedem Abschnitt einer Klebefläche der ersten Klebebeschichtung auch ein Abschnitt einer Klebefläche der zweiten Klebebeschichtung. Überraschenderweise hat sich nämlich in einer Vielzahl von Experimenten gezeigt, dass es im Gegensatz zu der in der eingangs zitierten Anmeldung vorgeschlagenen Lösung nicht erforderlich ist, denjenigen Bereich, auf dem die Filtermembran auf einem Wulst bzw. umlaufenden Vorsprung eines Einsatzes (vorliegend als Halteelement bezeichnet) aufliegt, mit Klebsstoff auszusparen. Dies bietet den Vorteil, dass in der vorliegenden Erfindung auf einen Deckel, der die Filtermembran in dem Bereich der ihr zugewandten Öffnung stützt und die Filtermembran in diesem Bereich durch Klebstoff fixiert, verzichtet werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Einbringvorrichtung ist jeweils ein umlaufendes Dichtungselement an einer Oberseite und an einer Unterseite des flanschartigen Vorsprungs angeordnet, wobei bevorzugt das an der Oberseite angeordnete Dichtungselement radial (in Bezug auf die Längsrichtung bzw. bezüglich der Längsachse des Halteelementes) innerhalb des an der Unterseite angeordneten Dichtungselementes liegt.
  • Bevorzugt ist das Dichtungselement bzw. sind die Dichtungselemente Dichtungsringe bzw. O-Ringe. Dabei wird unter einer Oberseite die der Filtermembran zugewandte Seite des flanschartigen Vorsprungs verstanden. Entsprechend bezeichnet die Unterseite die der Filtermembran abgewandte Seite des flanschartigen Vorsprungs. Die Oberseite weist bevorzugt den Befestigungsabschnitt auf bzw. entspricht diesem besonders bevorzugt.
  • Bevorzugt ist das Material eines Dichtungselementes, bevorzugt aller Dichtungselemente ausgewählt aus einer Gruppe, die NBR, Silikon und lebensmitteltaugliche Gummiwerkstoffe, insbesondere mit einer Härte von 20–80 Shore, bevorzugt von 30–60 Shore und besonders bevorzugt von 40–50 Shore enthält.
  • Bevorzugt weist der umlaufende Vorsprung des Trageelementes, insbesondere die Oberfläche der Oberseite des Vorsprungs, keine Ringnut auf, sondern ist besonders bevorzugt glatt bzw. plan ausgestaltet.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Einbringvorrichtung weist das Halteelement einen maximalen Durchmesser zwischen 2 cm und 5 cm, bevorzugt zwischen 3 cm und 5 cm und besonders bevorzugt zwischen 3.2 cm und 3.8 cm und/oder eine maximale Ausdehnung in Längsrichtung zwischen 1 cm und 4 cm, bevorzugt zwischen 1.5 cm und 3.5 cm und besonders bevorzugt zwischen 2 cm und 3 cm auf.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Einbringvorrichtung weist das Halteelement eine in Längsrichtung gesehene maximale Ausdehnung, d.h. eine Höhe, von 5 cm, bevorzugt von 4 cm, bevorzugt von 3 cm und besonders bevorzugt von 2.5 cm und/oder eine minimale Ausdehnung von 1 cm, bevorzugt 1.5 cm, bevorzugt 2 cm und besonders bevorzugt 2,2 cm aufweist. Bevorzugt ist diese Höhe derart gewählt, dass sie an den Pressstock des Heißgetränkesystems bzw. der Portionskaffeemaschine angepasst ist, die Einbringvorrichtung in diesen einlegbar ist und sich die Einbringvorrichtung durch Spannen des Pressstocks gegen eine Matrize oder ein anderes Element des Heißgetränkesystems bzw. der Portionskaffeemaschine pressbar ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Einbringvorrichtung ist das Halteelement einteilig ausgebildet und insbesondere aus genau einem rohrförmigen Werkstück hergestellt oder geformt.
  • Bevorzugt weist das Halteelement der Einbringvorrichtung keinen Deckel auf. Vorzugsweise wird also der sich in Längsrichtung erstreckende Hohlraum an der der Filtermembran zugewandten Seite wenigstens abschnittsweise und bevorzugt vollständig durch die Filtermembran (und gegebenenfalls einen oder mehrere Dichtungsringe) begrenzt und bevorzugt nicht durch einen (abschnittsweise) zwischen Hohlraum und Filtermembran angeordneten Deckel.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Einbringvorrichtung ist das Material des Halteelementes ausgewählt aus einer Gruppe, die (massives) Metall, Edelstahl, V2A, Aluminium, magnetisches oder unmagnetisches Metall, Titanlegierungen, harte Kunststoffe, Polypropylen, Polysaccharid, Monosaccharid, Zucker, Maisstärke, Presspappe, Holz, kompostierbarer Kunststoff, biodegradable Materialien, Faserverbundwerkstoffe, wasserlösliche Feststoffe und Kombinationen hieraus enthält.
  • Bevorzugt ist das Material der ersten Klebebeschichtung ausgewählt aus einer Gruppe, die im Lebensmittelbereich zugelassene Klebstoffe, klebrige Materialien und Kombinationen hieraus enthält.
  • Bevorzugt ist das Material der zweiten Klebebeschichtung ausgewählt aus einer Gruppe, die im Lebensmittelbereich zugelassene Klebstoffe, klebrige Materialien und Kombinationen hieraus enthält.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Einbringvorrichtung ist das Material der Filtermembran ausgewählt aus einer Gruppe, die Metalle wie Aluminium, V2A-Stahl, Kunststoffe wie Polypropylen und Kombinationen hieraus enthält und/oder die Filtermembran weist eine gehärtete und/oder mittels Tiefziehen behandelte Folie auf bzw. ist daraus hergestellt bzw. besteht aus einer solchen. Dabei kann die Filtermembran auch eine Verbundfolie sein bzw. aus einer solchen hergestellt sein bzw. aus einer solchen bestehen.
  • Bevorzugt weist die Filtermembran, welche beispielsweise durch eine Aluminiumfolie gegeben ist, eine Dicke (Ausdehnung in Längsrichtung) aus dem Bereich zwischen 10 µm und 250 µm, bevorzugt aus dem Bereich zwischen 10 µm und 80 µm, bevorzugt aus dem Bereich zwischen 20 µm und 70 µm und besonders bevorzugt zwischen 30 µm und 50 µm auf.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Einbringvorrichtung weist die Filtermembran auf einer Seite und bevorzugt auf ihrer dem Halteelement abgewandten bzw. auf ihrer der zweiten Klebebeschichtung zugewandten Seite eine wenigstens eine Kavität, insbesondere eine eine Vielzahl von Kavitäten aufweisende Oberflächenstruktur auf. Eine derartige Oberflächenstruktur kann durch eine Gitterstruktur gegeben sein. Bevorzugt kann die Kavität bzw. können die jeweiligen Kavitäten kreisförmig, rechteckförmig, quadratisch, rautenförmig, polygonförmig und/oder hexagonal bzw. durch Kombinationen hieraus ausgestaltet sein. Bevorzugt weisen nebeneinander angeordnete Kavitäten einen minimalen Abstand von wenigstens 1 µm, bevorzugt wenigstens 5 µm, bevorzugt wenigstens 10 µm und besonders bevorzugt von wenigstens 20 µm und einen maximalen Abstand von höchstens 300 µm, bevorzugt höchstens 250 µm, bevorzugt höchstens 100 µm und besonders bevorzugt höchstens 50 µm auf. Bevorzugt weist eine Seite und bevorzugt die dem Halteelement zugewandte Seite der Filtermembran entsprechende Erhöhungen auf. Bevorzugt kann die Erhöhung bzw. können die jeweiligen Erhöhungen kreisförmig, rechteckförmig, quadratisch, rautenförmig, polygonförmig und/oder hexagonal bzw. durch Kombinationen hieraus ausgestaltet sein. Bevorzugt weisen nebeneinander angeordnete Erhöhungen einen minimalen Abstand von wenigstens 1 µm, bevorzugt wenigstens 5 µm, bevorzugt wenigstens 10 µm und besonders bevorzugt von wenigstens 20 µm und einen maximalen Abstand von höchstens 300 µm, bevorzugt höchstens 250 µm, bevorzugt höchstens 100 µm und besonders bevorzugt höchstens 50 µm auf.
  • Bevorzugt weist wenigstens eine Oberfläche der Filtermembran, bevorzugt wenigstens zwei Oberflächen der Filtermembran, wenigstens abschnittsweise und insbesondere ganzflächig eine Rauheit Rz (gemittelte Rauhtiefe, Mittelwert aus den gemessenen Rauhtiefen) von kleiner als 10 µm, bevorzugt kleiner als 8 µm, bevorzugt kleiner als 5 µm und besonders bevorzugt kleiner als 1 µm auf.
  • Bevorzugt ist die Oberflächenstruktur eine einem Trägermaterial, wie etwa einer Folie, durch Walzung aufgeprägte Oberflächenstruktur. Bevorzugt weist eine Filtermembran etwa eine gewalzte Metallfolie auf bzw. besteht aus einer solchen.
  • Eine derartige Profilierung der Oberfläche bietet den Vorteil, dass die durch Anpressen an eine Matrize durch hervorstehende Erhebungen der Matrize (etwa kegel(-stumpf)- oder pyramiden(-stumpf)-förmige Vorsprünge) entstehende Perforierung der Filtermembran in äußerst zuverlässiger Weise entsteht. Mit anderen Worten wird bei Verwendung einer derartigen Oberflächenstruktur der Filtermembran das Entstehen eines (gleichmäßigen) Rissbildes der Filtermembran unterstützt und die Filtermembran bilden bevorzugt ein gleichmäßiges Muster an (durch die Vorsprünge der Matrize vorgegebenen) Stegen aus, bevorzugt ohne dass unerwünscht Stege durchbrechen.
  • Die vorliegende Erfindung ist weiterhin gerichtet auf ein Halteelement aufweisend wenigstens einen Befestigungsabschnitt, an dem eine erste beidseitig klebende Klebebeschichtung angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß weist eine dem Befestigungsabschnitt des Halteelementes zugewandte innere Klebefläche der ersten beidseitig klebenden Klebebeschichtung eine größere Klebkraft auf als eine dem Befestigungsabschnitt des Halteelementes abgewandte äußere Klebefläche der ersten beidseitig klebenden Klebebeschichtung.
  • Dabei kann dieses Halteelement mit allen in der Beschreibung im Kontext mit der Einbringvorrichtung beschriebenen Merkmalen bzw. allen möglichen Kombinationen hieraus ausgestattet sein.
  • Die vorliegende Erfindung ist weiterhin gerichtet auf ein Verfahren zum, insbesondere permanenten, mechanischen Anbringen einer Filtermembran an eine Matrize einer Portionskaffeemaschine.
  • Erfindungsgemäß umfasst das Verfahren folgende Schritte:
    • – Einlegen einer Einbringvorrichtung aufweisend ein Halteelement mit wenigstens einem Befestigungsabschnitt, an dem, bevorzugt über eine erste, insbesondere beidseitig klebende Klebebeschichtung, eine Filtermembran angeordnet ist, welche an einer dem Halteelement abgewandten Oberfläche eine zweite, insbesondere beidseitig klebende Klebebeschichtung aufweist, in einen Pressstock der Portionskaffeemaschine;
    • – Anordnen der Filtermembran an die Matrize der Portionskaffeemaschine via Pressen der zweiten Klebebeschichtung gegen die Matrize der Portionskaffeemaschine durch Spannen des Pressstocks der Portionskaffeemaschine;
    • – Öffnen des Pressstocks und Entfernen des Halteelementes, insbesondere ohne vorherige Wasserbeaufschlagung der Einbringvorrichtung.
  • Bevorzugt wird dabei das Halteelement zusammen mit der ersten Klebebeschichtung entfernt. Bevorzugt ist die zweite Klebebeschichtung derart ausgestaltet und das Anordnen und Anpressen der Filtermembran an die Matrize ausreichend kräftig erfolgt, dass die Filtermembran nach Entfernung des Halteelementes an der Matrize der Kaffeemaschine verbleibt und zusammen mit der Matrize mehrfach als Filtereinheit für das Zubereiten eines Kaffees verwendet werden kann.
  • Dabei kann dieses Verfahren mit allen in der Beschreibung, im Kontext mit der Einbringvorrichtung oder mit dem Halteelement beschriebenen Merkmalen bzw. allen möglichen Kombinationen hieraus ausgestattet sein.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einem eine wiederverwendbare Kapsel für die Zubereitung eines Heißgetränks in etwa einer Portionskaffeemaschine bzw. einer Heißgetränkemaschine Verwendenden, die vor bzw. nach der tatsächlichen Zubereitung anfallenden (erforderlichen) Arbeitsschritte möglichst zu reduzieren, zu vereinfachen bzw. bedienerfreundlich zu gestalten.
  • Die vorliegende Erfindung ist daher weiterhin auf eine insbesondere handgeführte Verdichtungseinrichtung für das Verdichten eines zu verdichtenden (rieselfähigen bzw. pulvrigen) Materials insbesondere Kaffeepulver gerichtet, welches in einem Aufnahmebehältnis, dessen Innendurchmesser bevorzugt von einer Aufnahmeöffnung des Aufnahmebehältnisses in Richtung Behältnisboden konstant bleibt (oder abnimmt), aufgenommen ist, Dabei weist diese Verdichtungseinrichtung einen massiven, zylinderartigen Körper mit kreisförmiger Bodenfläche sowie einen in einem oberen Bereich der Verdichtungsvorrichtung angeordneten Haltebereich auf, der bevorzugt einen Bereich verringerten Querschnitts (Halsbereich) aufweist. Erfindungsgemäß verjüngt sich der zylinderartige Körper in Richtung der Bodenfläche der Verdichtungseinrichtung. Eine solche Verjüngung kann dabei allmählich (stufenlos) oder aber stufenartig mit bevorzugt wenigstens einer, bevorzugt zwei und besonders bevorzugt drei oder mehr Stufen ausgestaltet sein.
  • Bevorzugt weist die Verdichtungseinrichtung eine Stoppeinrichtung auf, mittels derer eine Eindringtiefe bzw. Einführtiefe der Verdichtungseinrichtung in einen (bevorzugt zylindrischen ausgestalteten) Innenraum eines Aufnahmebehältnisses begrenzt werden kann. Die hierdurch erzielte maximale Eindringtiefe entspricht einem (optimalen) vorgegebenen Verdichtungsgrad des in dem Innenraum des Aufnahmebehältnisses befindlichen zu verdichtenden Materials (bei vorgegebener Füllhöhe des Innenraums des Aufnahmebehältnisses an zu verdichtendem Material).
  • Damit kann im Vergleich zu aus dem Stand der Technik bekannten Verdichtungseinrichtungen vorteilhaft erreicht werden, dass eine Eindringtiefe der Verdichtungseinrichtung in den Innenraum des Aufnahmebehältnisses begrenzt wird und damit eine Verdichtungsgrad des zu komprimierenden Materials auf einen maximalen Wert hin begrenzt werden kann.
  • Bevorzugt weist der zylinderartige Körper in einem Bodenabschnitt der Verdichtungseinrichtung einen unteren zylinderförmigen Abschnitt auf, der einen kleineren Durchmesser aufweist als ein weiterer, oberer zylinderförmiger Abschnitt des zylinderartigen Körpers.
  • Bevorzugt ist der Durchmesser des oberen zylinderförmigen Abschnittes derart gewählt (bzw. an das Aufnahmebehältnis angepasst), dass er einen Innendurchmesser der Aufnahmeöffnung des Aufnahmebehältnisses (in dem sich das zu verdichtende Kaffeepulver befindet, übersteigt.
  • Bevorzugt ist der Durchmesser des unteren zylinderförmigen Abschnittes derart gewählt (bzw. an das Aufnahmebehältnis angepasst), dass er (etwas, bevorzugt lediglich geringfügig) kleiner ist als der Inndurchmesser der Aufnahmeöffnung des Aufnahmebehältnisses ist und somit vorteilhaft in das Aufnahmebehältnis einzudringen vermag. Bevorzugt ist die Höhe des unteren zylinderförmigen Abschnittes derart gewählt (bzw. an das Aufnahmebehältnis angepasst) und durch diese eine derartige maximale Eindringtiefe der Verdichtungseinrichtung in das Aufnahmebehältnis vorgegeben, dass eine vorgegebene (ausreichende bzw. gewünschte) Kompression des zu verdichtenden Materials erfolgen kann.
  • Bevorzugt weist der untere zylinderförmige Abschnitt einen Durchmesser von wenigstens 0,5 cm, bevorzugt wenigstens 1 cm, bevorzugt wenigstens 1.5 cm und besonders bevorzugt von wenigstens 2 cm und/oder einen Durchmesser von maximal 5 cm, bevorzugt maximal 3 cm, bevorzugt maximal 2 cm und besonders bevorzugt maximal 1.5 cm auf.
  • Bevorzugt weist der untere zylinderförmige Abschnitt eine Höhe von wenigstens 0.3 cm, bevorzugt wenigstens 0.5 cm, bevorzugt wenigstens 0.8 cm und besonders bevorzugt wenigstens 1 cm und/oder maximal 3 cm, bevorzugt maximal 2 cm, bevorzugt maximal 1.5 cm und bevorzugt maximal 1 cm auf.
  • Bevorzugt ist das Verhältnis des Durchmessers des unteren zylinderförmigen Abschnittes zu dem Durchmesser des oberen zylinderförmigen Abschnittes größer als 0.2, bevorzugt größer als 0.3, bevorzugt größer als 0.5, bevorzugt größer als 0.8 und besonders bevorzugt größer als 0.9 und/oder kleiner als 0.9, bevorzugt kleiner als 0.8 und besonders bevorzugt kleiner als 0.7.
  • Bevorzugt besteht der zylinderartige Körper aus genau zwei zylinderförmigen Körpern.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ebenfalls, dem Verwender von wiederverwendbaren Kapseln die Reinigung derselben nach Gebrauch dieser möglichst zu vereinfachen.
  • Die vorliegende Erfindung ist daher weiterhin auf eine Reinigungseinrichtung zur Reinigung einer Innenwandung eines Aufnahmebehältnisses insbesondere für Kaffeepulver und insbesondere nach der Verwendung eines solchen in einer Portionskaffeemaschine gerichtet, die wenigstens ein sich (unter anderem) in Längsrichtung erstreckendes Reinigungselement aufweist, welches dazu geeignet und fähig ist, in das Aufnahmebehältnis eingeführt zu werden.
  • Erfindungsgemäß ist das wenigstens eine Reinigungselement (bevorzugt sind alle Reinigungselemente) derart ausgestaltet, dass es dazu geeignet und fähig ist, durch eine relative Drehung des Aufnahmebehältnisses um eine sich in Längsrichtung erstreckende Achse und um das wenigstens eine Reinigungselement (bevorzugt alle Reinigungselemente) herum wenigstens abschnittsweise und bevorzugt vollständig die Innenwandung des Aufnahmebehältnisses zu reinigen bzw. Schmutzstoffe hiervon abzustreifen.
  • Bevorzugt weist die Reinigungseinrichtung ein Auffangbehältnis auf, welches in Längsrichtung gesehen unterhalb dem Reinigungselement angeordnet ist. Bevorzugt ist das wenigstens ein Reinigungselement und bevorzugt alle Reinigungselemente fest und bevorzugt lösbar wenigstens mittelbar und bevorzugt unmittelbar an dem Auffangbehältnis angeordnet, d.h. das Reinigungselement steht bzw. die Reinigungselemente stehen wenigstens indirekt über ein weiteres Element und bevorzugt unmittelbar mit dem Auffangbehältnis in Kontakt.
  • Bevorzugt weist die Reinigungseinrichtung eine Zentriereinrichtung auf, mittels derer ein Aufsetzen des Aufnahmebehältnisses auf die Reinigungseinrichtung und genauer auf das wenigstens eine Reinigungselement bzw. auf die Reinigungselemente zentriert werden kann. Darunter wird in diesem Zusammenhang verstanden, dass das Aufnahmebehältnis in einem auf die Reinigungseinrichtung aufgesetzten Zustand lediglich einen Bewegungsfreiheitsgrad (Translationsfreiheitsgrad) entlang der Längsrichtung, nicht aber in Richtungen senkrecht zur Längsrichtung aufweist.
  • Bevorzugt ist die Reinigungseinrichtung derart ausgestaltet, dass das Aufnahmebehältnis derart auf das wenigstens eine Reinigungselement bzw. auf die Reinigungselemente derart aufgesetzt werden kann, dass dieses um das wenigstens eine Reinigungselement bzw. um die Reinigungselemente drehbar gelagert ist. Das Aufnahmebehältnis ist dabei bevorzugt ausschließlich auf den Reinigungselementen bzw. auf dem Reinigungselement gelagert bzw. aufliegend.
  • Bevorzugt weist die Reinigungseinrichtung wenigstens zwei sich wenigstens in Längsrichtung erstreckende Reinigungselemente auf. Bevorzugt ist das wenigstens eine Reinigungselement und bevorzugt sind die wenigstens beiden Reinigungselemente dazu geeignet und fähig, die Bewegungsfreiheit eines auf diese aufgesetzten Aufnahmebehältnisses in wenigstens eine und bevorzugt in zwei zueinander verschiedene (nicht parallele), senkrecht auf die Längsachse stehenden Richtungen zu beschränken bzw. zu begrenzen.
  • Bevorzugt entspricht und besonders bevorzugt übersteigt wenigstens abschnittsweise (in Längsrichtung gesehen) eine Ausdehnung des wenigstens einen Reinigungselementes bzw. der wenigstens zwei Reinigungselemente in wenigstens eine Richtung senkrecht zur Längsrichtung bevorzugt in zwei zueinander verschiedene (und nicht parallele), senkrecht auf die Längsachse stehenden Richtungen (jeweils) einem (einen) Innendurchmesser wenigstens eines Abschnittes des Aufnahmebehältnisses.
  • Bevorzugt kreuzen sich wenigstens zwei Reinigungselemente besonders bevorzugt in einem Bereich der Drehachse, um die das zu reinigende Aufnahmebehältnis drehbar gelagert ist.
  • Bevorzugt weist das wenigstens ein Reinigungselement bzw. weisen die Reinigungselemente wenigstens abschnittsweise einen Oberflächenbereich auf, der an die Innenkontur des zu reinigenden Aufnahmebehältnisses angepasst ist bzw. dieser Innenkontur wenigstens abschnittsweise folgt. Bevorzugt verjüngt sich das wenigstens eine Reinigungselement und bevorzugt verjüngen sich alle Reinigungselemente in Längsrichtung.
  • Die Reinigungselemente können dabei aus einem Blech hergestellt sein. Die Reinigungselemente können ebenfalls aus Stahlwolle, aus nachgiebigem Material, aus (flexiblem) Kunststoff, oder etwa aus Silikon ausgebildet sein. Die Reinigungselemente können dabei im Wesentlichen flach ausgebildete Elemente sein.
  • Die Reinigungseinrichtung kann weiterhin wenigstens einen, bevorzugt aber wenigstens zwei und besonders bevorzugt wenigstens drei Fußelemente aufweisen, durch die die Reinigungselemente stabil auf eine ebene Oberfläche aufgesetzt werden können.
  • Eine Zentriereinrichtung kann auch durch eine Führungsnut oder Führungsschiene in dem Auffangbehältnis, welches beispielsweise eine (obere) Berandung des Aufnahmebehältnisses führt, gegeben sein.
  • Denkbar ist auch, dass das Reinigungselement und bevorzugt alle Reinigungselemente drehbar um (genau) eine Drehachse gelagert sind, insbesondere auf dem Auffangbehältnis.
  • Bevorzugt kann eine insbesondere elektrische Antriebseinrichtung vorgesehen sein, die einer (automatischen) Drehung der Reinigungselemente dient.
  • Weitere Vorteile und Ausführungsformen ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung. Darin zeigt:
  • 1 eine schematische Explosionszeichnung einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einbringvorrichtung;
  • 2 eine Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines Halteelementes;
  • 3 eine schematische Querschnittsdarstellung einer Ausführungsform einer Verdichtungseinrichtung nach dem Stand der Technik;
  • 4 eine schematische Querschnittsdarstellung einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verdichtungseinrichtung;
  • 5 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Reinigungseinrichtung.
  • In 1 ist eine schematische Explosionszeichnung einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einbringvorrichtung 1 dargestellt. Das Bezugszeichen 10 kennzeichnet dabei eine Ausführungsform eines Halteelementes, welches hier aus einer umlaufenden Wandung 10 besteht. Diese Wandung 10 begrenzt dabei einen sich in Längsrichtung L erstreckenden Hohlraum. An einer Bodenseite 9 des Halteelementes 10 weist das Halteelement eine Öffnung 9a auf, die sich (bevorzugt) nahezu über die komplette Bodenseite 9 des Halteelementes 10 erstreckt. Auf der gegenüberliegenden Seite weist das Halteelement 10 einen Befestigungsabschnitt 12 auf. Die Wandungsstärke der umlaufenden Wandung 10 ist dabei über die gesamte Wandung hinweg vorteilhaft gleich groß. In dieser Ausführungsform eines Halteelementes 10 ist dieses zylinderförmig bzw. zylindermantelförmig ausgestaltet.
  • An dem Befestigungsabschnitt 12 ist die erste Klebebeschichtung 14 angeordnet. Diese weist bevorzugt eine innere Klebefläche 16 (auf der dem Halteelement zugewandten Seite) sowie eine äußere Klebefläche 18 (auf der dem Halteelement abgewandten Seite) auf. Die Form der ersten Klebebeschichtung 14 entspricht dabei einem Kreisring.
  • An der äußeren Klebefläche 18 der ersten Klebebeschichtung 14 haftet eine Filtermembran 20 an. Diese weist (nicht gezeigt) eine derartige Oberflächenstruktur bzw. Oberflächenprägung auf, dass auf der äußeren Seite 21, also der dem Halteelement abgewandten Seite, Erhebungen bzw. Vorsprünge bzw. ein regelmäßiges (oder unregelmäßiges) Muster aus einer Vielzahl von Erhebungen ausgebildet sind. Entsprechend weist die dem Halteelement zugewandte Seite der Filtermembran 20 Vertiefungen auf. Nicht in den Figuren gezeigt ist ebenfalls, dass die Filtermembran 20 bevorzugt tiefgezogen ist. Damit liegt die Filtermembran 20 bevorzugt nicht straff auf der (ersten) Klebebeschichtung auf, sondern die Fläche des (radial) innerhalb der Klebebeschichtung befindlichen Bereichs der Filtermembran 20 ist größer als die Innenfläche der Öffnung, die durch die kreisringförmige Gestalt der (ersten oder zweiten) Klebebeschichtung 14, 22 gebildet wird.
  • Auf der äußeren Seite 21 der Filtermembran 20 ist eine zweite Klebebeschichtung 22, ebenfalls bevorzugt in kreisringförmiger Ausgestaltung, mit einer inneren Klebefläche 24 (auf der dem Halteelement 10 bzw. der ersten Klebebeschichtung 14 bzw. der Filtermembran 20 zugewandten Seite der zweiten Klebebeschichtung 22) und einer äußeren Klebefläche 26 (auf der dem Halteelement 10 bzw. der ersten Klebebeschichtung 14 bzw. der Filtermembran 20 abgewandten Seite der zweiten Klebebeschichtung 22) vorgesehen. Dessen geometrische Abmessungen entsprechen bevorzugt im Wesentlichen und besonders bevorzugt exakt den geometrischen Abmessungen der ersten Klebebeschichtung 14.
  • Vorgesehen ist nun, dass die Klebkraft der äußeren Klebefläche 18 der ersten Klebebeschichtung 14 kleiner ist als die Klebkraft der äußeren Klebefläche 26 der zweiten Klebebeschichtung 22. Bevorzugt ist diese Klebkraft der äußeren Klebefläche 18 der ersten Klebebeschichtung 14 ebenfalls kleiner als die Klebkraft der inneren Klebefläche 16 der ersten Klebebeschichtung 14 und/oder der inneren Klebefläche 24 der zweiten Klebebeschichtung 22. Bevorzugt weisen jeweils die inneren Klebeflächen 16 und 24 der ersten bzw. der zweiten Klebebeschichtung 14, 22 und die äußere Klebefläche 26 der zweiten Klebebeschichtung 22 (im Wesentlichen) dieselbe Klebkraft auf. Damit sind die beiden Kleberinge 14 und 22 bevorzugt mit Ausnahme der Klebkraft ihrer jeweils äußeren Klebefläche 18 bzw. 26 identisch.
  • Bevorzugt weist eine Klebefläche (16, 18) bzw. bevorzugt weisen alle Klebeflächen 16 und 18 der ersten Klebebeschichtung 14 eine kleinere (effektive) Fläche auf als eine Klebefläche (24, 26) und bevorzugt alle Klebeflächen 24 und 26 der zweiten Klebebeschichtung 22.
  • Durch die im Vergleich zu den anderen Klebeflächen (16, 24 und 26) geringere Klebkraft der äußeren Klebefläche 18 der ersten Klebebeschichtung 14 ist ein Bereich (nämlich der Bereich zwischen der ersten Klebebeschichtung 14 und der Filtermembran 20) erzeugt, an dem vorzugsweise die Einbringvorrichtung 1 in zwei Teile getrennt bzw. zerlegt werden kann, und welcher daher für die gesamte Einbringvorrichtung 1 eine Art Soll-Abtrennbereich (Sollbruchstelle) darstellt.
  • Weiterhin ist kein Deckel bzw. obere Abdeckung für das Halteelement 10 vorgesehen. Zwischen dem Halteelement 10 und der Filtermembran 20 ist damit (neben der ersten Klebebeschichtung 14) höchstens ein Dichtring angeordnet, nicht aber eine (zumindest abschnittsweise) Abdeckung (bzw. Deckel) des Halteelementes 10, insbesondere kein an das Halteelement befestigter bzw. angeordneter Deckel. Ein solcher bzw. eine solche kann gerade ausgespart werden.
  • Weiter befindet sich vorteilhaft (in Längsrichtung bzw. entlang der Längsachse des Halteelementes gesehen) die erste Klebebeschichtung 14 nicht radial innerhalb der zweiten Klebebeschichtung 22, sondern diese können bevorzugt (in Längsrichtung bzw. entlang der Längsachse des Halteelementes gesehen) miteinander in Deckung gebracht werden.
  • In einer alternativen Ausführungsform einer Einbringvorrichtung 1 ist die Filtermembran 14 und das Halteelement 8 magnetisch und bevorzugt unmittelbar (ohne zwischen ihnen angeordnetes Element 14) miteinander verbunden.
  • 2 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Halteelementes 10, welches Teil einer erfindungsgemäßen Einbringvorrichtung 1 sein kann. Diese Ausführungsform weist eine etwa kapselförmige Gestalt auf. Das Halteelement 10 weist eine umlaufende Wandung 8 auf, die einem Kegelstumpfmantel entspricht. Die Bodenseite 9 (die dem Filterelement abgewandte Seite) weist dabei eine Öffnung 9a auf, die sich nahezu über den kompletten Bodenbereich der Halteeinrichtung 10 erstreckt. Zu sehen ist zudem ein umlaufender Vorsprung 11, dessen Oberseite (die der Filtermembran 20 zugewandten Seite bzw. auf die dem Boden des Halteelemente 10 abgewandte Seite) einen Befestigungsabschnitt 12 aufweist, bzw. durch dessen Oberseite der Befestigungsabschnitt 12 gegeben ist.
  • Nicht gezeigt ist in der 2, dass das Halteelement 10 bevorzugt wenigstens einen an dem Vorsprung 11 angeordneten Dichtungsring, bevorzugt zwei Dichtungsringe, aufweist. Dabei ist bevorzugt ein Dichtungsring an einem inneren Rand des Vorsprungs 11 angeordnet, insbesondere bevorzugt derart, dass hierdurch eine Abdichtung des Halteelementes nach oben, also in Längsrichtung L, möglich ist, d.h. bevorzugt erstreckt sich wenigstens ein Bereich des Dichtungsringes weiter in Längsrichtung L als das Halteelement 10 selbst. Darüber hinaus ist bevorzugt (genau bzw. wenigstens) ein Dichtungsring auf der äußeren Mantelfläche der Wandung 8 des Halteelementes 10 angeordnet. Dieser befindet sich damit bevorzugt radial außerhalb bezüglich der Längsrichtung L (bzw. genauer bezüglich der Längsachse der den sich in Längsrichtung erstreckenden Hohlraum begrenzenden umlaufenden Wandung 8) zu einem weiteren (auf oder in der Nähe einer Oberseite) angeordneten Dichtungsring, der in Längsrichtung L gesehen weiter oberhalb von diesem auf dem Halteelement 10 angeordnet ist.
  • 3 zeigt eine schematische Querschnittsdarstellung einer Ausführungsform einer Verdichtungseinrichtung 30 nach dem Stand der Technik. Dieses zeigt einen massiven zylinderförmigen Körper 36, der im Wesentlichen eine zur Verdichtung erforderliche Masse bereitstellt, sowie einen Haltebereich 32, der durch einen im Querschnitt deutlich verjüngten Bereich 34 (Halsbereich) von dem zylinderförmigen Körper 36 abgegrenzt ist. Die (kreisförmige) Bodenfläche des zylinderförmigen Körpers 36 weist einen Durchmesser D auf. Dieser ist bei Verdichtungseinrichtungen 30 aus dem Stand der Technik derart an die Innendurchmesser der zu verdichtendes Material enthaltende Aufnahmebehältnisse angepasst, dass diese in letztere eingeführt werden können. Nachteilig hat sich hierbei allerdings gezeigt, dass diese Verdichtungseinrichtungen 30 aus dem Stand der Technik nahezu beliebig weit in das Aufnahmebehältnis eingeführt werden können und daher etwa eine ungewollte, zu starke Kompression des zu verdichtenden Materials erfolgen kann.
  • 4 zeigt eine schematische Querschnittsdarstellung einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verdichtungseinrichtung 30. Diese weist eine Stoppeinrichtung auf, die gebildet ist (durch eine Unterteilung des zylinderförmigen Körpers 36 aus dem Stand der Technik) aus einem unteren zylinderförmigen Abschnitt 38 und einem oberen zylinderförmigen Abschnittes 36 eines zylinderartigen Körpers (36 zusammen mit 38).
  • Der untere zylinderförmige Abschnitt weist einen derartigen Durchmesser Di auf, dass zumindest der untere zylinderförmige Abschnitt 38 in den Innenraum des das zu verdichtende Material enthaltenden Aufnahmebehältnisses insbesondere vollständig eingeführt werden kann.
  • Der obere zylinderförmige Abschnitt 36 weist dagegen einen derart gewählten bzw. vorgegebenen Durchmesser auf, dass dieser Bereich nicht in den Innenraum des das zu verdichtenden Materials enthaltenden Aufnahmebehältnisses einzudringen vermag. Dieser Durchmesser ist beispielsweise größer gewählt als der Durchmesser der Aufnahmeöffnung des Aufnahmebehältnisses.
  • Die Höhe h des unteren zylinderförmigen Abschnittes 38 ist so gewählt bzw. vorgegeben, dass eine mit der Eindringtiefe (bzw. dem Verdrängungsvolumen) korrelierende Verdichtung einem vorgegebenen bzw. gewünschten Wert bzw. Verdichtungsgrad entspricht. Da die Einführtiefe nach oben hin begrenzt ist, indem etwa der obere zylinderförmige Abschnitt 36 nicht in das Aufnahmebehältnis eingeführt werden kann, wird damit ebenfalls ein Verdichtungsgrad bzw. eine Kompression des zu verdichtenden Materials erzielt.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Reinigungseinrichtung 50 zusammen mit einem zu reinigenden Aufnahmebehältnis 20. Die dargestellte Reinigungseinrichtung 50 weist drei Reinigungselemente 52, 53 und 54 auf, wobei die Reinigungselemente 53 und 52 auch Teil eines einzigen Reinigungselementes sein können. Die Reinigungselemente 54, 53 und 52 sind dabei flächige Elemente, von denen die Reinigungselemente 53 und 52 in einer Ebene, der Figurenebene, angeordnet sind. Diese beiden Elemente erstrecken sich daher nicht nur (im Wesentlichen) in Längsrichtung L, sondern auch in eine hierzu senkrecht stehende Richtung (die ebenfalls in der Figurenebene liegt).
  • Das weitere Reinigungselement 54 erstreckt sich (im Wesentlichen) in Längsrichtung L und ebenfalls in eine zur Längsrichtung L senkrechte Richtung, die allerdings von derjenigen der Reinigungselemente 52 und 53 abweicht und hier senkrecht auf die Figurenebene steht.
  • Zu erkennen ist in 5, dass eine Außenkontur der (aller) Reinigungselemente (5254) an eine (in Längsrichtung L geführte) Innenkontur des Aufnahmebehältnisses 40 angepasst ist bzw. dieser folgt. Wird das Aufnahmebehältnis 40 vollständig auf die Reinigungselemente 5254 aufgesetzt, ist das Aufnahmebehältnis 40 noch drehbar um die Reinigungselemente 5254 gelagert, kann aber nicht mehr in eine Richtung senkrecht zur Längsrichtung L verschoben werden. Bei einer Drehung des aufgesetzten Aufnahmebehältnisses 40 um die Reinigungselemente 5254 streifen letztere wenigstens abschnittsweise entlang von wenigstens Abschnitten (bevorzugt vollumfänglich und bevorzugt im Wesentlichen vollständig) einer Innenwandung des Aufnahmebehältnisses 40 entlang. Hierdurch kann eine Reinigung des Aufnahmebehältnisses 40 erfolgen. Die während der Reinigung abgelösten Schmutzpartikel können dabei in ein Auffangbehältnis 56 der Reinigungseinrichtung 50 fallen und so aufgefangen werden.
  • Der Anmelder behält sich vor, sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale als erfindungswesentlich zu beanspruchen, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind. Es wird weiterhin darauf hingewiesen, dass in den einzelnen Figuren auch Merkmale beschrieben wurden, welche für sich genommen vorteilhaft sein können. Der Fachmann erkennt unmittelbar, dass ein bestimmtes in einer Figur beschriebenes Merkmal auch ohne die Übernahme weiterer Merkmale aus dieser Figur vorteilhaft sein kann. Ferner erkennt der Fachmann, dass sich auch Vorteile durch eine Kombination mehrerer in einzelnen oder in unterschiedlichen Figuren gezeigter Merkmale ergeben können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Einbringvorrichtung
    8
    Wandung
    9
    Bodenseite
    9a
    Öffnung
    10
    Halteelement
    12
    Befestigungsabschnitt
    14
    erste Klebebeschichtung
    16
    innere Klebefläche der ersten Klebebeschichtung
    18
    äußere Klebefläche der ersten Klebebeschichtung
    20
    Filtermembran
    21
    äußere Seite
    22
    zweite Klebebeschichtung
    24
    innere Klebefläche der zweiten Klebebeschichtung
    26
    äußere Klebefläche der zweiten Klebebeschichtung
    30
    Verdichtungseinrichtung
    32
    Haltebereich
    34
    verjüngter Bereich (Halsbereich)
    36
    oberer zylinderförmiger Abschnitt
    38
    unterer zylinderförmiger Abschnitt
    40
    Aufnahmebehältnis
    50
    Reinigungseinrichtung
    52, 53, 54
    Reinigungselement
    56
    Auffangbehältnis
    D
    Durchmesser
    Di
    Durchmesser des unteren zylinderförmigen Bereichs 38
    h
    Höhe
    L
    Längsrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2682028 A1 [0006]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN EN 1939 [0040]
    • DIN EN 1939 [0043]

Claims (10)

  1. Einbringvorrichtung (1) zum, insbesondere permanenten, Anbringen einer Filtermembran (20) an ein Element, insbesondere eine Matrize, eines Heißgetränkesystems, insbesondere einer Portionskaffeemaschine, wobei die Einbringvorrichtung (1) ein Halteelement (10) mit wenigstens einem Befestigungsabschnitt (12) aufweist, an dem bevorzugt über eine erste Klebebeschichtung (14) eine Filtermembran (20) angeordnet ist, welche bevorzugt an einer dem Halteelement (10) abgewandten Oberfläche (21) eine Klebebeschichtung (22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Haftfestigkeit zwischen der Filtermembran (20) und dem Halteelement (10) in einem Zustand, in dem die Einbringvorrichtung (1) an dem Element des Heißgetränkesystems angebracht ist, kleiner ist als eine Haftfestigkeit zwischen der Filtermembran (20) und dem Element des Heißgetränkesystems, und/oder eine Haftkraft, mithilfe derer die Filtermembran (20) an dem Halteelement (10) gehalten wird, kleiner als eine von der Einbringvorrichtung (1) weg gerichtete Haftkraft einer Außenfläche der Einbringvorrichtung (1) ist.
  2. Einbringvorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine, bevorzugt der Filtermembran (20) zugewandte und dem Befestigungsabschnitt (12) des Halteelementes (10) abgewandte äußere, Klebefläche (18) einer ersten Klebebeschichtung (14), über die die Filtermembran (20) an dem Befestigungsabschnitt (12) des Halteelementes (10) angeordnet ist, eine kleinere Klebkraft aufweist als eine bevorzugt der Filtermembran (20) abgewandte äußere Klebefläche (26) einer zweiten Klebebeschichtung (22), welche an einer dem Halteelement (10) abgewandten Oberfläche (21) der Filtermembran angeordnet ist.
  3. Einbringvorrichtung (1) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass, eine dem Befestigungsabschnitt (12) des Halteelementes (10) zugewandte innere Klebefläche (16) der ersten Klebebeschichtung (14) eine größere Klebkraft aufweist als die dem Befestigungsabschnitt (12) des Halteelementes (10) abgewandte äußere Klebefläche (18) der ersten Klebebeschichtung (14).
  4. Einbringvorrichtung (1) gemäß wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (10) einteilig ausgebildet und insbesondere aus genau einem rohrförmigen Werkstück hergestellt oder geformt ist.
  5. Einbringvorrichtung (1) gemäß wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtermembran (20) auf einer bevorzugt dem Halteelement (10) abgewandten bzw. auf der der zweiten Klebebeschichtung (22) zugewandten Seite (21) eine wenigstens eine Kavität, insbesondere eine eine Vielzahl von Kavitäten aufweisende Oberflächenstruktur aufweist.
  6. Einbringvorrichtung (1) gemäß wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 2, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Klebefläche (18) der ersten Klebebeschichtung (14) im Wesentlichen jeweils dieselbe Fläche aufweist wie die äußere Klebefläche (26) der zweiten Klebebeschichtung (22) und/oder bevorzugt zudem im Wesentlichen dieselbe Form aufweist.
  7. Halteelement (10) aufweisend wenigstens einen Befestigungsabschnitt (12), an dem eine erste beidseitig klebende Klebebeschichtung (14) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine dem Befestigungsabschnitt (12) des Halteelementes (10) zugewandte innere Klebefläche (16) der ersten beidseitig klebenden Klebebeschichtung (14) eine größere Klebkraft aufweist als eine dem Befestigungsabschnitt (12) des Halteelementes (10) abgewandte äußere Klebefläche (18) der ersten beidseitig klebenden Klebebeschichtung (14).
  8. Verfahren zum, insbesondere permanenten, mechanischen Anbringen einer Filtermembran (20) an eine Matrize einer Portionskaffeemaschine, gekennzeichnet durch die Schritte: – Einlegen einer Einbringvorrichtung (1) aufweisend ein Halteelement (10) mit wenigstens einem Befestigungsabschnitt (12), an dem eine Filtermembran (20) angeordnet ist, welche an einer dem Halteelement (10) abgewandten Oberfläche (21) eine zweite Klebebeschichtung (22) aufweist, in einen Pressstock der Portionskaffeemaschine; – Anordnen der Filtermembran (20) an die Matrize der Portionskaffeemaschine via Pressen der zweiten Klebebeschichtung (22) gegen die Matrize der Portionskaffeemaschine durch Spannen des Pressstocks der Portionskaffeemaschine; – Öffnen des Pressstocks und Entfernen des Halteelementes (10), insbesondere ohne vorherige Wasserbeaufschlagung der Einbringvorrichtung.
  9. Reinigungseinrichtung (50) zur Reinigung einer Innenwandung eines Aufnahmebehältnisses (40) insbesondere für Kaffeepulver, die wenigstens ein sich in Längsrichtung (L) erstreckendes Reinigungselement (52, 53, 54) aufweist, welches dazu geeignet und fähig ist, in das Aufnahmebehältnis (40) eingeführt zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Reinigungselement (52, 53, 54) derart ausgestaltet, dass es dazu geeignet und fähig ist, durch eine relative Drehung des Aufnahmebehältnisses (40) um eine sich in Längsrichtung (L) erstreckende Achse und um das wenigstens eine Reinigungselement (52, 53, 54) herum wenigstens abschnittsweise und bevorzugt vollständig die Innenwandung des Aufnahmebehältnisses (40) zu reinigen.
  10. Verdichtungseinrichtung (30) für das Verdichten eines zu verdichtenden Materials, welches in einem Aufnahmebehältnis (40) aufgenommen ist, wobei die Verdichtungseinrichtung (30) einen massiven, zylinderartigen Körper (36) mit kreisförmiger Bodenfläche sowie einen in einem oberen Bereich der Verdichtungsvorrichtung (30) angeordneten Haltebereich (32) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sich der zylinderartige Körper (36) in Richtung der Bodenfläche der Verdichtungseinrichtung (30) verjüngt.
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