DE102010048514A1 - Wiederverwendbare Filtereinheit für Genußmittel - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/06Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor
    • A47J31/0642Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor specially adapted to cooperate with a cartridge, e.g. having grooves or protrusions to separate cartridge from the bottom of the brewing chamber
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/70Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for
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    • A47J31/0657Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor for brewing coffee under pressure, e.g. for espresso machines
    • A47J31/0689Reusable cartridges suitable to be opened for being filled with brewing material and to be closed to envelope the brewing material therein

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Filtern von Genußmitteln, wie z. B. Tee oder Kaffee, welches mit beliebiger Menge an Genußmitteln dosiert werden kann, das in ein bestehendes Gerät eingelegt wird, welches wiederum Wasser aufbrüht und mit Druck das Wasser durch die Vorrichtung und dem Genußmittel in ein Gefäß, z. B. Tasse, einfließen läßt. Zu diesem Zweck wird die Vorrichtung 01 mit Geschmacksstoffen 50 gefüllt (3). Der Filter 30, welches die Filtereigenschaften besitzt wird nun in den Topf 10 (4) eingelegt und der Deckel 20 (5) geschlossen. Die Vorrichtung 01 wird in das bestehende System 40 eingelegt (6), der Haltemechanismus 4Oc (8) und der Startknopf des Systems betätigt. Das aufgebrühte Wasser 40d läuft nun über den Wassereinlauf 20a und durch die dafür vorgesehene Rinne 1Oa in das Innere der Vorrichtung. Hier durchläuft das Wasser den Geschmacksstoff, den Filter 30 und durch den Wasserauslauf 20b im filtrierten Zustand in ein Gefäß 60, z. B. Tasse, ein. Nach dem das Gefäß 60 gefüllt ist kann nun die Vorrichtung 01 aus dem System 40 entfernt, und der filtrierte Geschmacksstoff aus der Vorrichtung 01 in ein Biomüll-Behälter entleert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Filtern von Genußmitteln, wie z. B. Tee oder Kaffee, welches mit beliebiger Menge an Genußmitteln dosiert werden kann, das in ein bestehendes Gerät eingelegt wird, welches wiederum Wasser aufbrüht und mit Druck das Wasser durch die Vorrichtung und dem Genußmittel in ein Gefäß, z. B. Tasse, einfließen läßt.
  • Vorrichtungen zum Filtern von Genußmitteln in der Art weisen eine nicht Wiederverwendbarkeit der Vorrichtung auf. Nach Gebrauch müssen diese im Restmüll-Behälter entsorgt werden, da der Inhalt, wie z. B. Kaffee oder Tee, der bestehenden Vorrichtungen biologisch und die Vorrichtung selber aus Kunststoff und einem Leichtmetall wie z. B. Aluminium besteht, wobei die Trennung der Rohstoffe mehr Kosten verursachen würde als sie selbst wert wären. Zudem hat der Verbraucher kein Einfluß auf den Inhalt und die Menge der Genußmittel, welche hierbei verwendet wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Vorrichtung ist, Genußmittel zu filtern und den dabei entstandenen Abfall (filtriertes Genußmittel) nahezu ohne Verluste trennbar zu machen, wobei ja die Vorrichtung selbst wieder verwendbar ist und nicht gleichzeitig entsorgt werden muß und sich somit das Müllaufkommen verringert, welches natürlich der Umwelt zu Gute kommt. Der Benutzer hat hier noch den Vorteil, die Marke, Qualität und Menge der Genußmittel selber zu bestimmen und kann somit nach eigenem ermessen Geld Sparen und ist nicht mehr vom Systemhersteller abhängig.
  • Die Erfindung ist in den anliegenden Skizzen und Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1: in grafischer Darstellung die Vorrichtung selbst
  • 2: in grafischer Darstellung die Vorrichtung mit Bezugszeichen
  • 3: in grafischer Darstellung die Funktionsweise der Vorrichtung mit gefülltem Geschmacksstoff
  • 4: in grafischer Darstellung die Funktionsweise der Vorrichtung mit eingelegtem Filter
  • 5: in grafischer Darstellung die Funktionsweise der Vorrichtung mit verschlossenem Deckel
  • 6: in grafischer Darstellung die Vorrichtung in einem bestehenden System (nicht Teil der Erfindung)
  • 7: in grafischer Darstellung die Vorrichtung in einem bestehenden System (nicht Teil der Erfindung) mit weiteren Bezugszeichen
  • 8: in grafischer Schnittdarstellung die Funktionsweise der Vorrichtung in einem bestehenden System (nicht Teil der Erfindung)
  • 9: in grafischer Darstellung der Topf mit weiteren Bezugszeichen
  • 10: in grafischer Darstellung, der Deckel mit weiteren Bezugszeichen
  • 11: in grafischer Darstellung der Filter mit weiteren Bezugszeichen
  • 12: in grafischer Schnittdarstellung, Ansicht der Vorrichtung mit Schnitt durch die Mitte in gefüllter Lage
  • 13: in grafischer Schnittdarstellung, Ansicht der Vorrichtung mit Schnitt durch die Mitte in eingelegter Position
  • 14: in grafischer Darstellung die Vorrichtung mit Ausschnitt und Wasserverlauf
  • In der 1 wird die Vorrichtung 01, bestehend aus einem topfförmigem Gehäuse, hier Topf 10 genannt, und einem Deckel 20, welches mit Öffnungen 20a/20b (2) zum Ein- und Ausfließen des Wassers gedacht ist, dargestellt. Um eine Filterfunktion zu erreichen wird ein Filter 30 verwendet.
  • Der Topf 10 und der Deckel 20 sind in ihrer Funktion über ein Scharnier 10c/20c (5) zusammen verbunden, so das über diesen Scharnier der Deckel 20 über den Topf 10 zugeklappt werden kann.
  • In den 3/4/5 wird die Vorrichtung 01 in mehreren Skizzen in seiner Anwendung dargestellt. Der Topf 10 wird mit Geschmacksstoffen 50 wie z. B. Kaffe oder Tee gefüllt (3).
  • Anschließend wird der Filter 30 über die dafür vorgesehenen Einlegeschlitze 30c und der Führungsdome 10e (2) in das Gehäuse 10 über den Geschmacksstoff 50 eingelegt (4) und der Deckel 20 mit einer Drehung über den Scharnier 10c/20c auf das Gehäuse 10 zu geklappt (5).
  • In der 6/7 wird die Vorrichtung 01 in einem bestehenden System 40 (nicht vollständig abgebildet und nicht Bestandteil der Erfindung) in eingelegtem (6) funktionsfähigem Zustand dargestellt. Zum Fixieren und Festhalten der Vorrichtung 01 wird die Kappe 40c des Systems über die Vorrichtung 01 geklappt (7).
  • In 8 wird im Schnitt die Funktionsweise der Vorrichtung in einem bestehenden System grafisch dargestellt. Durch betätigen des Startknopfes (nicht dargestellt) des Systems wird nun das aufgebrühte Wasser 40d durch das Rohr 40a in die Vorrichtung 01 mit hohem Druck weitergegeben.
  • Das Wasser 40d gelangt hier durch den Wassereinlauf 20a der Vorrichtung 01 und verteilt sich in der Rinne 10g und fließt durch die Einlauföffnungen 10f in das Innere der Vorrichtung 01. Hier wird der Geschmacksstoff 50 mit Wasser angereichert und entfaltet sein Aroma.
  • Das Wasser fließt nun durch den Filter 30 und die Ausgangsöffnung 20b über den Auslauf 40b des Systems in ein Gefäß 60. Nach dem Filtrieren kann die Vorrichtung 01 aus dem System 40 entnommen und der Inhalt, Geschmacksstoff 50, in den Biomüll-Behälter entleert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 01
    Vorrichtung
    10
    Topf
    10a
    Rinne
    10b
    Auflage Filter
    10c
    Scharnierzapfen
    10d
    Klemmflügel Topf
    10e
    Führungsdom
    10f
    Einlauföffnung
    10g
    Vertiefung
    20
    Deckel
    20a
    Wassereinlauf
    20b
    Wasserauslauf
    20c
    Scharnieraufnahme
    20d
    Klemmflügel Deckel
    20e
    Dichtung
    20f
    Abstützrippen
    20g
    Aufnahme Führungsdome
    20h
    Erhöhung
    30
    Filter
    30a
    Sieb
    30b
    Filterstütze
    30c
    Einlegeschlitze
    40
    Bestehendes System
    40a
    Rohr
    40b
    Auslauf
    40c
    Haltekappe
    40d
    Wasser
    50
    Geschmacksstoff (z. B. Tee oder Kaffee)
    60
    Gefäß/Tasse

Claims (5)

  1. Geschützt werden soll die Idee der Vorrichtung 01 (1) selbst, das eine Wiederverwendbarkeit derselben aufweist, welches aus einem Topf 10, einem Deckel 20 und einem Filter 30 besteht, das wiederum in einem bestehenden System 40 (nicht Teil der Erfindung) verwendet werden kann. a) Das die Vorrichtung 01 (2) in einem bestehenden System oder eigenständig verwendet werden kann. b) Das der Topf 10 mit Geschmacksstoffen 50 (3), wie z. B. Tee oder Kaffee, in beliebiger Menge gefüllt werden kann.
  2. Geschützt werden soll nach Anspruch 1, das der Topf 10 aus einem festen Werkstoff wie z. B. Metall oder Kunststoff besteht. a) Das der Topf 10 über zwei gegenüberliegende Scharnierzapfen 10c mit dem Deckel 20 und dessen Scharnieraufnahme 20c (5) verbunden werden kann. b) Das der Topf 10 entlang der Rinne 10a eine oder mehrere Führungsdome 10e (9) besitzt, welche zur Aufnahme und Fixierung des Filters 30 (10) im Topf 10 dient. c) Das die Führungsdome 10e (9), länger sind als die Materialstärke der Filterstütze 30b (11) und im Deckel 20 in die dafür vorgesehenen Aufnahme Führungsdome 20g (10), durch die Einlegeschlitze 30c hindurch (11), eindringen können. d) Das die Führungsdome 10e in Form, Größe und Anordnung verschieden sein können. e) Das der Topf 10 im Inneren eine Vertiefung 10g besitzt, welche dem Sieb 30a als Filterstütze 10b (2; 9) dient und die Form der Vertiefung 10g je nach Notwendigkeit in der Herstellung z. B. zylindrisch, rechteckig, quadratisch, dreieckig oder einer beliebigen Form ausgeführt werden kann. f) Das der Topf 10 im Inneren eine Rinne 10a aufweist, durch daß im geschlossenen Zustand das Wasser 40d (9; 14) in alle Bereiche des Topfes 10 und durch den Genußmittel 50 gelangen kann. g) Das der Topf 10 entlang der Rinne 10a in Richtung Topfmitte mehrere Einlauföffnungen 10f (9; 14) aufweist, deren Größe, Form und Anordnung verschieden sein können. h) Das der Topf 10 im oberen Bereich mehrere Klemmflügel 10d besitzt, die nach dem Schließen des Deckels 20 und dessen Klemmflügel 20d ein Flansch ergibt (6; 12), das nach dem Herunterklappen der Halteklappe 40c, ein Abdichten der Vorrichtung 01 (6; 6) gegen Wasseraustritt ermöglicht.
  3. Geschützt werden soll nach Anspruch 1, das der Deckel 20 aus einem festen Werkstoff wie z. B. Kunststoff oder einem Leichtmetall besteht. a) Das der Deckel 20 durch eine Scharnieraufnahme 20c, mit dem Topf über dessen Scharnierzapfen 10c (5) verbunden werden kann. b) Das der Deckel 20 zwei Löcher aufweist, welche hier als Wassereinlauf 20a und Wasserauslauf 20b (2) gekennzeichnet sind, die in Form, Größe und Anordnung verschieden sein können. c) Das der Wasserauslauf 20b des Deckels 20 (2) mittig angeordnet ist d) Das der Wassereinlauf 20a im äußeren Bereich des Deckels 20 (2) angeordnet ist. e) Das der Wasserauslauf 20b mit mehreren Abstützrippen 20f eine Erhöhung 20h darstellt (10; 12), welche zur Abstützung und Einhaltung des Abstands des Filters 30 (12, 13) zur Vertiefung 10g, dienen. f) Das die Abstützrippen 20f höher sind als die Erhöhung des Wasserauslaufs 20b (10), und die wiederum ein Aufliegen des Filters 30 (12), welche durch den hohen Wasserdruck zur Verstopfung führen könnte, verhindert.
  4. Geschützt werden soll nach Anspruch 3 auch, das der Deckel 20 im äußeren Bereich eine weiche Dichtung 20e (10; 12; 13) aufweist, welches z. B. aus Gummi oder Silikon besteht. a) Das die Dichtung 20e so ausgeführt ist, das es zwischen dem Topf 10 und dem Deckel 20 am Rand (12) auf einer Stufe aufliegt. b) Das die Dichtung 20e auch den Wassereinlauf 20a umgibt. c) Das der Deckel 20 auf der Sichtseite (2) mit Text oder Grafik versehen werden kann. d) Das die Dichtung 20e nach Anspruch 2 so ausgelegt ist, das es nach dem Schließen des Deckels 10 und dem Zuklappen der Halteklappe 40c auf die Klemmflügel 10d/20d eine geschlossene Einheit bildet, welche das Austreten des Wassers 40d, welche mit hohem Druck durch die Vorrichtung 01 geleitet wird, am Wassereinlauf 20a und am äußeren Bereich der Vorrichtung (13), verhindert. e) Das der Deckel 20 eine oder mehrere Aufnahmen 20g (10) besitzt, die zur Aufnahme der Führungsdome 10e dienen, die auch in der selben Anordnung und Form der Führungsdome 10e sein können, aber nicht müssen.
  5. Geschützt werden soll nach Anspruch 1, das der Filter 30 aus einem oder mehreren festen Werkstoffen wie z. B. Kunststoff, Metall oder Papier besteht. a) Das der Sieb 30a aus einem festen Werkstoff wie z. B. Metall, Kunststoff oder Papier ist. b) Das der Sieb 30a über die Stütze 30b in Form gehalten wird. c) Das die Stütze 30b (11) in Form des Topfes 10 ausgelegt ist, so das dieser auf der Rinne 10a aufliegen kann (9). d) Das die Stütze 30b aus einem festen Werkstoff wie z. B. Metall, Kunststoff oder Karton ist. e) Das die Stütze 30b eine oder mehrere Einlegeschlitze 30c besitzt (2; 11), durch die, die Führungsdome 10e des Topfes 10 hindurch geführt werden können.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2682028A1 (de) * 2012-07-04 2014-01-08 Piero Kobler Einsatz für eine Portionskaffeemaschine
WO2014158841A1 (en) * 2013-03-14 2014-10-02 Keurig Green Mountain, Inc. Reusable beverage cartridge
WO2017085310A3 (de) * 2015-11-20 2017-07-13 Peter Kobler Einbringvorrichtung für eine filtermembran in eine portionskaffeemaschine
US9919864B2 (en) 2010-06-11 2018-03-20 Koninklijke Douwe Egberts B.V. Cartridge and method for the preparation of beverages

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