DE102015117325A1 - Saunaofen - Google Patents

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Rainer Schmidt
Werner Hohenberger
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/06Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths
    • A61H33/063Heaters specifically designed therefor

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Saunaofen (1), umfassend eine zylindrisch ausgeformte Steinkammer (10) zur Aufnahme von zu erhitzenden Steinen sowie mindestens ein innerhalb der Steinkammer (10) vertikal angeordnetes Heizelement (21) zur Erhitzung der Steine. Der erfindungsgemäße Saunaofen ist dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Steinkammer (10) ein das Heizelement (21) abschirmender und im Wesentlichen zylindrisch ausgeformter Konfektionskanal vorgesehen ist, der sich zumindest annähernd über die Höhe der Steinkammer (10) erstreckt, wobei der Konvektionskanal (11) beabstandete Öffnungen (12) aufweist, durch die warme Luft in die Steinkammer (10) gelangt, um die darin befindlichen Steine zu erhitzen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Saunaofen, der eine Steinkammer zur Aufnahme von zu erhitzenden Steinen sowie mindestens ein innerhalb der Steinkammer vertikal angeordnetes Heizelement zur Erhitzung der Steine umfasst.
  • Stand der Technik
  • Bei herkömmlichen Saunaöfen werden die Saunasteine direkt in die Steinkammer bzw. Steinbehälter gegeben, in welchem sich auch die Heizelemente (Heizwiderstände) befinden. Dies führt dazu, dass erst die gesamte Steinmasse erhitzt werden muss, bevor diese die Wärme an die Luft weitergeben kann.
  • Die Heizelemente bestehen im wesentlichen Teil aus Stahl (Edelstahl, Stahl blank etc.), welcher sich bei Erwärmung ausdehnt bzw. bei Erkalten zusammenzieht. Durch die hohe Dichte der eng geschichteten Saunasteine werden die Heizelemente gequetscht und ein Ausdehnen bzw. Zusammenziehen der Heizelemente wirksam verhindert. Die Elemente versuchen, den vorhandenen Platz zwischen den Saunasteinen zu nutzen und verformen sich extrem. Da dieser Freiraum jedoch nicht ausreichend ist, steigt die Spannung im Material. Dies führt dazu, dass die Standzeit (Lebensdauer) der Heizelemente extrem verkürzt wird bzw. die Heizelemente sogar platzen.
  • Ein weiterer Nachteil liegt darin begründet, dass die Saunasteine wie ein Isolator wirken und die Heizelemente die aufgenommene Wärme nicht im notwendigen Umfang abgeben können. Ein Saunaofen mit einer theoretischen Leistung von 30 kW hat tatsächlich eine wesentlich geringere Leistungsabgabe, da die Wärme nicht im notwendigen Umfang abgeführt werden kann. Dies führt nebenbei auch dazu, dass die Heizelemente überhitzen und das Mantelmaterial bereits weich wird. Somit können die Saunasteine Abdrücke bzw. Einpressungen verursachen, welche wiederum die Heizelemente schwächen.
  • Ein weiterer Mangel ist in der fehlenden Konvektion zu sehen. Die Heizelemente sind vollumfänglich mit Saunasteinen umgeben. Da der Saunaofen von unten geschlossen ist, kann kalte Luft nur in einem sehr begrenzten Umfang zu den Heizelementen gelangen. Eine wirkungsvolle Konvektion kann nahezu nicht stattfinden. Die Wärmeabgabe des Saunaofens erfolgt zum überwiegenden Teil durch Strahlungswärme, welche durch die Saunasteine abgegeben wird.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Saunaofen zu schaffen, welcher die vorgenannten Nachteile ausräumt.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Saunaofens sind in den abhängigen Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist ein Saunaofen der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Steinkammer ein das mindestens eine Heizelement abschirmender und im Wesentlichen zylindrisch ausgeformter Konvektionskanal vorgesehen ist, der beabstandete Öffnungen aufweist, durch die warme Luft in die Steinkammer gelangt, um die darin befindlichen Steine zu erhitzen.
  • Der Konvektionskanal ist vorzugsweise vom Boden beabstandet, so dass kalte Frischluft in den Kanal ziehen kann. Durch die Erwärmung der Luft an den Heizelementen steigt diese innerhalb des Konvektionskanals nach oben – es entsteht ein regelrechter Kamineffekt. Die so erzeugte heiße Luft wird den Saunaraum in kürzester Zeit auf die gewünschte Soll-Temperatur aufwärmen.
  • Zielsetzung ist jedoch nicht nur eine möglichst kurze Aufheizzeit der Sauna, sondern auch ein schnelles Erwärmen des Steinvolumens, damit Saunaaufgüsse ermöglicht werden. Aus diesem Grund ist es besonders vorteilhaft, den Konvektionskanal oben mit einer Abdeckung vorzugsweise in Form einer Wasserschale zu verschließen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Saunaofens ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von der Zusammenfassung in einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • In den Zeichnungen zeigen
  • 1 den Saunaofen in perspektivischer Explosionsansicht;
  • 2 den Saunaofen in perspektivischer Seitenansicht.
  • Ausführung der Erfindung
  • Wie aus 1 ersichtlich, erstreckt sich der Konvektionskanal 11 vorzugsweise zumindest annähernd über die gesamte Höhe der Steinkammer 10. Unterhalb des Konvektionskanals 11 ist ein dem Durchmesser der Steinkammer 10 in etwa angepasster Sockel 13 mit einer Luftdurchlassöffnung 130 vorgesehen, wobei unterhalb des Sockels 13 eine Beabstandung 14 vorgesehen ist, durch die einströmende Luft 200 mittels Konvektion in den Konvektionskanal 11 gelangt.
  • Der Querschnitt der Öffnungen 12 ist vorteilhafterweise äquivalent zu dem freien Einlassquerschnitt der Beabstandung 14. Ganz besonders bevorzugt nimmt der Querschnitt der Öffnungen 12 im Konvektionskanal 11 dabei von unten nach oben ab, um eine schnelle und effektive Erwärmung der Saunasteine zu gewährleisten.
  • Unterhalb der Sockelplatte 16 ist ein Elektroanschlusskasten 22 vorgesehen.
  • Das mindestens eine Heizelement 21 kommt Dank des Konvektionskanals 11 nicht in unmittelbaren Kontakt mit den Saunasteinen, deshalb können sich die Heizelemente 21 ungehindert ausdehnen, und die Lebensdauer steigt erheblich. Zudem kann das mindestens eine Heizelement 21 seine Wärme nahezu ungehindert an die Luft abgeben. Dies führt dazu, dass das Heizelement 21 nicht überhitzt und immer im optimalen Temperaturbereich arbeitet.
  • Auf Grund des Kamineffektes innerhalb des Konvektionskanals 11 strömt durch die oberen Öffnungen 12 sehr heiße Luft aus, welche senkrecht zur Decke steigen würde und die Oberflächentemperaturen dort extrem ansteigen lässt. Um diesen Effekt entgegen zu wirken, ist der Konvektionskanal 11 vorzugsweise mit einer Abdeckung (Streu- oder Reflexionsscheibe) 15 verschlossen, welche bevorzugt schalenförmig ausgebildet ist. Diese sorgt dafür, dass die aufsteigende Luft 300 auf einen größeren Radius verteilt wird.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen Saunaofens liegen auf der Hand, einerseits sind die Heizelemente 21 von den Saunasteinen in vollem Umfang getrennt, so dass diese ihren Längenausgleich uneingeschränkt vornehmen können, andererseits kommt es somit zu keiner mechanischen Belastung der Heizelemente 21. Innerhalb des Konfektionskanals 11 entsteht ein Kamineffekt, der zu einem schnelleren Erwärmen der Sauna führt.
  • Darüber hinaus bewirkt die Konstruktion bei gleicher Leistungsaufnahme eine deutlich erhöhte Leistungsabgabe bei gleichzeitig gleichmäßigerer Erwärmung der Sauna.
  • Der erfindungsgemäße Saunaofen beschränkt sich in seiner Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsformen. Vielmehr sind eine Vielzahl von Ausgestaltungsvariationen denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteter Ausführung Gebrauch machen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Saunaofen
    10
    Steinkammer
    11
    Konfektionskanal
    12
    Öffnungen
    13
    Sockel
    14
    Beabstandung
    15
    Abdeckung
    16
    Sockelplatte
    17
    Mantelgehäuse des Elektroanschlusskastens
    18
    Bodenring
    19
    Stellfüße
    20
    Revisionsdeckel am Elektroanschlusskasten
    21
    Heizelement/e
    22
    Elektroanschlusskasten
    130
    Luftdurchlassöffnung
    200
    einströmende Luft
    300
    aufsteigende Luft

Claims (7)

  1. Saunaofen (1), umfassend eine Steinkammer (10) zur Aufnahme von zu erhitzenden Steinen sowie mindestens ein innerhalb der Steinkammer (10) vertikal angeordnetes Heizelement (21) zur Erhitzung der Steine, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Steinkammer (10) ein das mindestens eine Heizelement (21) abschirmender und im Wesentlichen zylindrisch ausgeformter Konvektionskanal (11) vorgesehen ist, der beabstandete Öffnungen (12) aufweist, durch die warme Luft in die Steinkammer (10) gelangt, um die darin befindlichen Steine zu erhitzen.
  2. Saunaofen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Konvektionskanal (11) sich zumindest annähernd über die gesamte Höhe der Steinkammer (10) erstreckt.
  3. Saunaofen (1) nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Konvektionskanals (11) ein dem Durchmesser der Steinkammer (10) in etwa angepasster Sockel (13) mit einer Luftdurchlassöffnung (130) vorgesehen ist, wobei unterhalb des Sockels (13) eine Beabstandung (14) vorgesehen ist, durch die Luft mittels Konvektion in den Konvektionskanal (11) gelangt.
  4. Saunaofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Öffnungen (12) äquivalent ist zu dem freien Einlassquerschnitt der Beabstandung (14).
  5. Saunaofen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Öffnungen (12) im Konvektionskanal (11) von unten nach oben abnimmt.
  6. Saunaofen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Konvektionskanal (11) mit einer Abdeckung (15) versehen ist.
  7. Saunaofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (15) schalenförmig ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3628302A1 (de) * 2018-09-25 2020-04-01 Karl-Rainer Keller Vorrichtung mit einem verdampferrohr zur erzeugung von dampf

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4217072A1 (de) * 1991-05-29 1992-12-03 Pertti Kalevi Harvia Elektrischer saunaofen

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