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TECHNISCHES ERFINDUNGSGEBIET
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Diese Offenbarung richtet sich auf das Reduzieren des Energieverbrauchs eines elektrisch betriebenen Fahrzeugs, insbesondere des Energieverbrauchs aus einer Quelle außerhalb des Fahrzeugs.
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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Im Allgemeinen unterscheiden sich elektrisch betriebene Fahrzeuge von konventionellen Kraftfahrzeugen, weil elektrisch betriebene Fahrzeuge selektiv unter Verwendung einer oder mehrerer batteriebetriebener Elektromaschinen angetrieben werden. Im Gegensatz dazu sind konventionelle Kraftfahrzeuge ausschließlich auf einen Motor mit innerer Verbrennung angewiesen, um das Fahrzeug anzutreiben. Elektrisch betriebene Fahrzeuge können Elektromaschinen anstelle des oder zusätzlich zum Motor mit innerer Verbrennung verwenden.
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Zu beispielhaften elektrisch betriebenen Fahrzeugen zählen hybridelektrisch betriebene Fahrzeuge (HEVs, Hybrid Electrified Vehicles), Plug-in hybridelektrisch betriebene Fahrzeuge (PHEVs), Brennstoffzellenfahrzeuge und batterieelektrisch betriebene Fahrzeuge (BEVs, Battery Electrified Vehicles). Ein Antriebsstrang eines elektrisch betriebenen Fahrzeugs ist typischerweise mit einem Batteriesatz mit Batteriezellen ausgestattet, der elektrische Leistung zur Versorgung der Elektromaschine speichert. Die Batteriezellen können vor der Verwendung aufgeladen werden. Die Batteriezellen können während einer Fahrt durch Bremsenergierückgewinnung oder den Motor mit innerer Verbrennung wiederaufgeladen werden.
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Wenn sie geparkt sind, können einige elektrisch betriebene Fahrzeuge, wie zum Beispiel Plug-in-Hybridelektrofahrzeuge oder Batterieelektrofahrzeuge, mit einer externen Energiequelle verbunden werden, um die Batterie wieder aufzuladen. Energie kann auch zum Vorkonditionieren des elektrisch betriebenen Fahrzeugs aus der externen Quelle bezogen werden. Ein Vorkonditionierungszyklus bereitet das Fahrzeug für einen Fahrzyklus vor.
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KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Ein Verfahren gemäß einem beispielhaften Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet unter anderem das Ändern eines geplanten Vorkonditionierungszyklus eines elektrisch betriebenen Fahrzeugs als Reaktion auf einen Zeitraum ohne einen Schlüsselzyklus des elektrisch betriebenen Fahrzeugs.
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In einem anderen Beispiel für das vorher genannte Verfahren umfasst das Ändern das Abbrechen des geplanten Vorkonditionierungszyklus.
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In einem anderen Beispiel für eines der vorher genannten Verfahren umfasst das Ändern das Platzieren des elektrisch betriebenen Fahrzeugs in einen erweiterten Parkmodus.
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In einem anderen Beispiel für eines der vorher genannten Verfahren umfasst das Verfahren weiterhin vor dem Ändern das Warnen eines Nutzers als Reaktion auf den Zeitraum ohne einen Schlüsselzyklus.
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In einem anderen Beispiel für eines der vorher genannten Verfahren umfasst das Verfahren das automatische Platzieren des elektrisch betriebenen Fahrzeugs in einen erweiterten Parkmodus, falls ein zeitlicher Schwellenwert nach dem Warnen verstrichen ist.
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In einem anderen Beispiel für eines der vorher genannten Verfahren umfasst der Vorkonditionierungszyklus das Vorkonditionieren einer Fahrzeugbatterie, eines Fahrzeuginnenraums oder von beiden.
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In einem anderen Beispiel für eines der vorher genannten Verfahren umfasst das Verfahren weiterhin das Aufrechterhalten einer Batterietemperatur nach dem Ändern.
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In einem anderen Beispiel für eines der vorher genannten Verfahren ist der Zeitraum ein Zeitraum, der länger als 72 Stunden ist.
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In einem anderen Beispiel für eines der vorher genannten Verfahren umfasst das Verfahren weiterhin das Aufwecken des Fahrzeugs und das Starten eines Vorkonditionierungszyklus vor dem Ändern.
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In einem anderen Beispiel für eines der vorher genannten Verfahren umfasst das Verfahren weiterhin das Aufwecken des Fahrzeugs und das Starten eines Innenraum- oder Batterie-Vorkonditionierungszyklus vor einer vom Kunden geplanten nächsten Nutzungszeit.
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In einem anderen Beispiel für eines der vorher genannten Verfahren umfasst das Verfahren weiterhin das Versorgen des Vorkonditionierungszyklus mit Energie unter Verwendung einer Energiequelle außerhalb des Fahrzeugs.
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In einem anderen Beispiel für eines der vorher genannten Verfahren umfasst das Verfahren weiterhin das Aufnehmen einer Eingabe vom Nutzer, um das Ändern einzuleiten.
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Ein Verfahren gemäß einem anderen beispielhaften Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet unter anderem das Kommunizieren einer Warnmeldung an einen Bediener eines elektrisch betriebenen Fahrzeugs als Reaktion auf wenigstens einen Vorkonditionierungszyklus des elektrisch betriebenen Fahrzeugs ohne einen Schlüsselzyklus des elektrisch betriebenen Fahrzeugs.
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In einem anderen Beispiel für das vorher genannte Verfahren umfasst das Verfahren weiterhin das Aufnehmen einer Eingabe des Bedieners als Reaktion auf die Warnmeldung und das Abbrechen eines geplanten Vorkonditionierungszyklus als Reaktion auf die Eingabe.
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In einem anderen Beispiel für eines der vorher genannten Verfahren umfasst das Verfahren weiterhin das Platzieren des elektrisch betriebenen Fahrzeugs in einen erweiterten Parkmodus als Reaktion auf wenigstens einen Vorkonditionierungszyklus eines elektrisch betriebenen Fahrzeugs ohne einen Schlüsselzyklus eines elektrisch betriebenen Fahrzeugs.
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In einem anderen Beispiel für eines der vorher genannten Verfahren erfolgt der Kommunikationsschritt weiterhin als Reaktion auf einen Zeitraum ohne den Schlüsselzyklus des elektrisch betriebenen Fahrzeugs.
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In einem anderen Beispiel für eines der vorher genannten Verfahren beträgt der Zeitraum 72 Stunden oder mehr.
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In einem anderen Beispiel für eines der vorher genannten Verfahren umfasst das Verfahren weiterhin das Versorgen des Vorkonditionierungszyklus mit Energie unter Verwendung einer Leistungsquelle außerhalb des Fahrzeugs.
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Eine Baugruppe eines elektrisch betriebenen Fahrzeugs gemäß noch einem anderen beispielhaften Aspekt der vorliegenden Offenbarung enthält unter anderem eine Steuerung des elektrisch betriebenen Fahrzeugs, die einen Vorkonditionierungszyklus in einem elektrisch betriebenen Fahrzeug selektiv einleitet, und einen Transmitter, der eine Warnmeldung an einen Bediener eines elektrisch betriebenen Fahrzeugs als Reaktion auf wenigstens einen Vorkonditionierungszyklus ohne einen Schlüsselzyklus eines elektrisch betriebenen Fahrzeugs kommuniziert.
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In einem anderen Beispiel für die vorher genannte Baugruppe bricht die Steuerung den Vorkonditionierungszyklus als Reaktion auf ein Aufnehmen einer Eingabe vom Bediener als Reaktion auf die Warnmeldung ab.
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In einem anderen Beispiel für die vorher genannte Baugruppe enthält die Baugruppe eines oder mehrere Heizelemente, die eine Fahrzeugbatterie, einen Fahrzeuginnenraum oder beide während des Vorkonditionierungszyklus beheizen.
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Die Ausführungsformen, Beispiele und Alternativen in den vorangehenden Absätzen, den Ansprüchen oder der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen, einschließlich jedes ihrer verschiedenen Aspekte oder entsprechender einzelner Merkmale, können unabhängig oder in irgendeiner Kombination aufgenommen werden. Merkmale, die in Verbindung mit einer Ausführungsform beschrieben werden, sind auf alle Ausführungsformen anwendbar, es sei denn, derartige Merkmale sind nicht kompatibel.
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BESCHREIBUNG DER FIGUREN
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Die verschiedenen Merkmale und Vorteile der offenbarten Beispiele werden sich für Fachleute aus der ausführlichen Beschreibung ergeben. Die Figuren, die zur ausführlichen Beschreibung gehören, können kurz wie folgt beschrieben werden:
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1 veranschaulicht eine schematische Ansicht eines beispielhaften Antriebsstrangs.
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2 veranschaulicht eine Kommunikationsanordnung, die in einem elektrisch betriebenen Fahrzeug mit dem Antriebsstrang aus 1 enthalten ist.
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3 veranschaulicht den Verlauf eines beispielhaften Verfahrens, das von einer Steuerung des elektrisch betriebenen Fahrzeugs aus 2 ausgeführt wird.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Viele elektrisch betriebene Fahrzeuge werden zur Vorbereitung auf einen Fahrzyklus vorkonditioniert. Ein Vorkonditionierungszyklus kann Energie aus einer Quelle beziehen, die sich außerhalb des elektrisch betriebenen Fahrzeugs befindet. Diese Offenbarung richtet sich auf das Ändern von geplanten Vorkonditionierungszyklen, um Energie zu sparen.
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Mit Bezug auf 1: Ein Antriebsstrang 10 für ein Plug-in-Hybridelektrofahrzeug (PHEV) enthält einen Batteriesatz 14, einen Elektromotor 18, einen Generator 20 und einen Motor 22 mit innerer Verbrennung.
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Der Elektromotor 18 und der Generator 20 sind Elektromaschinenarten. Der Elektromotor 18 und der Generator 20 können getrennt sein oder können die Form eines kombinierten Elektromotor-Generators aufweisen.
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In dieser Ausführungsform ist der Antriebsstrang 10 ein Power-Split-Antriebsstrangsystem, das ein erstes Antriebssystem und ein zweites Antriebssystem einsetzt. Sowohl das erste als auch das zweite Antriebssystem können Drehmoment erzeugen, um einen oder mehrere Sätze von Fahrzeugantriebsrädern 26 des Elektrofahrzeugs anzutreiben. Das erste Antriebssystem enthält eine Kombination aus dem Verbrennungsmotor 22 und dem Generator 20. Das zweite Antriebssystem enthält wenigstens den Elektromotor 18, den Generator 20 und den Batteriesatz 14. Der Elektromotor 18 und der Generator 20 sind Teile eines Elektroantriebssystems des Antriebsstrangs 10.
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Der Verbrennungsmotor 22, der in diesem Beispiel ein Motor mit innerer Verbrennung ist, und der Generator 20 können durch ein Verteilergetriebe 30, wie zum Beispiel ein Planetengetriebe, verbunden sein. Selbstverständlich können andere Verteilergetriebearten, einschließlich anderer Zahnradsätze und Getriebe, verwendet werden, um den Verbrennungsmotor 22 mit dem Generator 20 zu verbinden. In einer nicht einschränkenden Ausführungsform ist das Verteilergetriebe 30 ein Planetengetriebe, das einen Zahnkranz 32, ein Sonnenrad 34 und eine Trägerbaugruppe 36 enthält.
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Der Generator 20 kann vom Verbrennungsmotor 22 über das Verteilergetriebe 30 angetrieben werden, um kinetische Energie in elektrische Energie umzuwandeln. Der Generator 20 kann alternativ als ein Elektromotor funktionieren, um elektrische Energie in kinetische Energie umzuwandeln, wodurch er Drehmoment an eine Welle 38 abgibt, die mit dem Verteilergetriebe 30 verbunden ist. Weil der Generator 20 betriebsfähig mit dem Verbrennungsmotor 22 verbunden ist, kann die Drehzahl des Verbrennungsmotors 22 vom Generator 20 gesteuert werden.
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Der Zahnkranz 32 des Verteilergetriebes 30 kann mit einer Welle 40 verbunden sein, die mit Fahrzeugantriebsrädern 26 durch ein zweites Verteilergetriebe 44 verbunden ist. Das zweite Verteilergetriebe 44 kann einen Zahnradsatz enthalten, der mehrere Zahnräder 46 aufweist. Andere Verteilergetriebe können ebenfalls geeignet sein. Die Zahnräder 46 übertragen Drehmoment vom Verbrennungsmotor 22 an ein Differentialgetriebe 48, um schließlich Traktion an den Fahrzeugrädern 26 bereitzustellen. Das Differentialgetriebe 48 kann mehrere Zahnräder enthalten, die die Übertragung von Drehmoment zu den Fahrzeugrädern 26 ermöglichen. In diesem Beispiel ist das zweite Verteilergetriebe 44 mechanisch mit einer Achse 50 durch das Differentialgetriebe 48 verkoppelt, um Drehmoment an die Fahrzeugräder 26 zu verteilen.
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Der Elektromotor 18 kann auch eingesetzt werden, um die Fahrzeugräder 26 durch Drehmomentabgabe an eine Welle 52 anzutreiben, die ebenfalls mit dem zweiten Verteilergetriebe 44 verbunden ist. In einer Ausführungsform wirken der Elektromotor 18 und der Generator 20 als Teile eines Bremsenergierückgewinnungssystems zusammen, in dem sowohl der Elektromotor 18 als auch der Generator 20 als Elektromotoren eingesetzt werden können, um Drehmoment abzugeben. Zum Beispiel können sowohl der Elektromotor 18 als auch der Generator 20 jeweils elektrische Leistung an den Batteriesatz 14 abgeben.
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Mit Bezug auf 2, unter fortgesetzter Bezugnahme auf 1: Ein beispielhaftes elektrisch betriebenes Fahrzeug 56 enthält den Antriebsstrang 10. Wenn es geparkt ist, kann ein Ladegerät 58 das Fahrzeug 56 mit einer Energiequelle 60 verschalten, die sich außerhalb des Fahrzeugs 56 befindet.
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Das beispielhafte Fahrzeug 56 enthält weiterhin eine Steuerung 76 und einen Transmitter 80, der funktionsfähig mit der Steuerung 76 verschaltet ist. Die Steuerung 76 kann ein Hybrid-Antriebsstrangsteuermodul sein. Der Transmitter 80 kann eine Telematiksteuereinheit oder eine andere Art von Konnektivitätseinheit sein.
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Die beispielhafte Steuerung 76 kann einen Prozessor enthalten, der betriebsfähig mit einem Speicherabschnitt verknüpft ist. Der beispielhafte Prozessor ist dazu programmiert, ein im Speicherabschnitt gespeichertes Programm auszuführen. Das Programm kann im Speicherabschnitt als Software-Code gespeichert sein.
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Das im Speicherabschnitt gespeicherte Programm kann eines oder mehrere zusätzliche oder separate Programme enthalten, die jeweils eine geordnete Auflistung von ausführbaren Befehlen zur Umsetzung logischer Funktionen enthalten.
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Der Prozessor kann ein kundenspezifischer oder ein handelsüblicher Prozessor, ein Hauptprozessor (CPU, Central Processing Unit), ein Hilfsprozessor unter verschiedenen, zur Steuerung 76 gehörigen Prozessoren, ein Mikroprozessor auf Halbleiterbasis (in Form eines Mikrochip oder -chipsatzes) oder im Allgemeinen irgendeine Einrichtung zum Ausführen von Software-Befehlen sein.
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Der Speicherabschnitt kann irgendeines oder eine Kombination aus flüchtigen Speicherelementen enthalten. Außerdem kann der Speicher elektronische, magnetische, optische und/oder andere Arten von Speichermedien einbeziehen.
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Der Transmitter 80 kann mit Einrichtungen kommunizieren, wie zum Beispiel mit einem Mobiltelefon 82 oder einem Laptop 84. Die Einrichtungen können direkt mit dem Transmitter 80 kommunizieren, oder sie können mit dem Transmitter 80 über eine Cloud-Infrastruktur 86 kommunizieren, wie gezeigt wird. Die Cloud-Infrastruktur 86 kann privat, öffentlich oder irgendeine Kombination daraus sein.
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Wenn das Fahrzeug 56 geparkt ist und das Ladegerät 58 das Fahrzeug 56 mit der Energiequelle 60 verbindet, kann das Fahrzeug 56 Energie aus der Energiequelle 60 beziehen, um den Batteriesatz 14 wieder aufzuladen.
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Wenn das Fahrzeug 56 geparkt ist, muss die Temperatur des Batteriesatzes 14 möglicherweise innerhalb eines gewissen Bereichs gehalten werden. Die Temperatur des Batteriesatzes 14 innerhalb des gewissen Bereichs zu halten, kann zum Beispiel die Lebenserwartung des Batteriesatzes 14 verbessern oder die Fahr- oder Betriebsreichweite ausdehnen. Das Fahrzeug 56 kann somit Energie aus der Energiequelle 60 beziehen, um den Batteriesatz 14 zu beheizen oder zu kühlen, so dass der Batteriesatz 14 in einem gewissen, spezifizierten Temperaturbereich bleibt.
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Das Fahrzeug 56 kann zusätzlich Energie aus der Energiequelle 60 für einen Vorkonditionierungszyklus beziehen. Der Vorkonditionierungszyklus wiederum bereitet das Fahrzeug 56 für einen Fahrzyklus vor. Zum Vorkonditionierungszyklus können, unter anderem, das Beheizen oder Kühlen des Batteriesatzes 14, eines Fahrzeuginnenraums 88, der Fahrzeugsitze, des Lenkrads, anderer Berührungspunkte, des Getriebeöls, des Verbrennungsmotorkühlmittels zählen. Zum Vorkonditionierungszyklus kann weiterhin das Entfrosten der Front-, Seiten- und Rückspiegel zählen. In einigen Beispielen erweitert das Vorkonditionieren eine mögliche Reichweite für das Fahrzeug 56 zum Betrieb im elektrischen Modus zur Fahrzeit, indem Aktoren direkt oder indirekt thermisch konditioniert werden, die unter extremen Umgebungsbedingungen leiden können, indem Energie aus der Energiequelle 60 anstatt aus dem Fahrzeug verwendet wird.
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Die für das Beginnen des Fahrzyklus geeignete Temperatur des Batteriesatzes 14 kann sich von der aktuellen Temperatur des Batteriesatzes 14 unterscheiden. Somit kann der Vorkonditionierungszyklus das Beheizen oder das Kühlen des Batteriesatzes 14 auf eine Temperatur oder einen Bereich von Temperaturen erfordern, der spezifischer als der Temperaturbereich ist, der für den Batteriesatz 14 geeignet ist, wenn das Fahrzeug 56 geparkt ist.
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Während eines beispielhaften Vorkonditionierungszyklus bezieht das Fahrzeug 56 Energie aus der Energiequelle 60, um ein Heizelement 90 zu versorgen, das den Batteriesatz 14 auf eine Temperatur beheizt, die geeignet ist, um den Fahrzyklus zu beginnen. Das Fahrzeug 56 kann weiterhin ein anderes Heizelement zum Beheizen des Fahrzeuginnenraums 88 umfassen. In anderen Beispielen könnte ein üblicher Heizkreislauf sowohl den Batteriesatz 14 als auch den Fahrzeuginnenraum 88 beheizen.
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In einigen Beispielen für das Fahrzeug 56 kann ein Bediener einen oder mehrere Startzeitpunkte (oder „Anfangszeiten“) des Vorkonditionierungszyklus planen. Falls der Bediener typischerweise zum Beispiel einen Fahrzyklus jeden Tag um 7:00 Uhr morgens beginnt, kann der Bediener 7:00 Uhr morgens als eine tägliche Anfangszeit planen. Das Fahrzeug 56 beginnt dann den Vorkonditionierungszyklus vor 7:00 Uhr morgens, so dass der Vorkonditionierungszyklus jeden Tag genau vor 7:00 Uhr abgeschlossen ist. Das Fahrzeug 56 kann für jeden Tag mit einer oder mehreren unterschiedlichen Anfangszeiten programmiert sein.
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Der Bediener kann die Kommunikationseinrichtungen oder die fahrzeuginternen MMS-Einrichtungen verwenden, um einen Vorkonditionierungszyklus einzuleiten oder um eine oder mehrere Anfangszeiten für einen Vorkonditionierungszyklus einzurichten. Die Anfangszeiten können in der Cloud-Infrastruktur 86, im Fahrzeug 56 oder in beiden gespeichert werden.
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In einigen Beispielen wird der Vorkonditionierungszyklus abgebrochen, falls das Fahrzeug 56 nicht innerhalb von ungefähr fünfzehn Minuten der Anfangszeit einen Fahrzyklus begonnen hat. Falls ein Vorkonditionierungszyklus ohne einen Fahrzyklus stattfindet, ist die während des Vorkonditionierungszyklus verbrauchte Energie möglicherweise nicht erforderlich.
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In einigen Beispielen für das Fahrzeug 56 kann der Bediener das Fahrzeug 56 optional in einen erweiterten Parkmodus platzieren. Der Bediener kann zum Eintreten in den erweiterten Parkmodus direkt mit dem Fahrzeug 56 in Verbindung treten, oder er kann zum Eintreten in den erweiterten Parkmodus eine der externen Einrichtungen verwenden.
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Wenn das Fahrzeug 56 sich im erweiterten Parkmodus befindet, werden geplante Vorkonditionierungszyklen abgebrochen, wozu das Abbrechen von jedem per Steckkontakt verbundenem Wärmemanagement und mit dem Aufwecken des Fahrzeugs zusammenhängenden Funktionen zählen kann. Womit dem Bediener, unter anderem, die zu unnötigen Vorkonditionierungen gehörenden Energiekosten erspart werden.
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Der Bediener kann zum Beispiel das Fahrzeug 56 im erweiterten Parkmodus platzieren, falls der Bediener Urlaub macht und nicht plant, das Fahrzeug 56 zu den Anfangszeiten zu fahren. Der Bediener kann zum Beenden des erweiterten Parkmodus direkt mit dem Fahrzeug 56 in Verbindung treten, oder er kann zum Beenden des erweiterten Parkmodus eine der externen Einrichtungen verwenden.
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Falls der Bediener es unterlässt, das Fahrzeug 56 in den erweiterten Parkmodus zu platzieren, kann das Fahrzeug 56 weiter unnötige Vorkonditionierungszyklen durchmachen, die Leistung aus der Energiequelle 60 verwenden. Um unnötige Vorkonditionierungszyklen zu reduzieren, erkennt das beispielhafte Fahrzeug 56, wenn einer oder mehrere Vorkonditionierungszyklen ohne einen zugehörigen Fahrzyklus stattgefunden haben.
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In einigen Beispielen kann das Fahrzeug 56 darauf reagieren, dass einer oder mehrere Vorkonditionierungszyklen ohne einen zugehörigen Fahrzyklus stattfinden, indem es eine Warnmeldung an eine oder mehrere externe Einrichtungen kommuniziert. Nach dem Empfang der Warnmeldung kann der Bediener dann bewirken, dass das Fahrzeug 56 in den erweiterten Parkmodus eintritt, oder sonst geplante Vorkonditionierungszyklen abbrechen. Der Bediener kann diese Befehle von einer der externen Einrichtungen ausführen.
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In einigen Beispielen kann das Fahrzeug 56 darauf reagieren, dass einer oder mehrere Vorkonditionierungszyklen ohne einen zugehörigen Fahrzyklus stattfinden, indem es bewirkt, dass das Fahrzeug 56 automatisch in den erweiterten Parkmodus eintritt oder sonst die geplanten Vorkonditionierungszyklen abbricht.
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In einigen Beispielen sind zum Senden einer Warnmeldung oder zum Abbrechen der geplanten Vorkonditionierungszyklen einer oder mehrere Vorkonditionierungszyklen ohne zugehörigen Fahrzyklus nicht erforderlich. Stattdessen sendet das Fahrzeug 56 die Warnmeldung oder bricht die geplanten Vorkonditionierungszyklen auf Basis einer Zeit, die seit einem Fahrzyklus vergangen ist, ab. Zum Beispiel kann das Fahrzeug 56 für einen Vorkonditionierungszyklus aufwachen und vor dem Abschluss des Vorkonditionierungszyklus erkennen, dass das Fahrzeug 56 länger als sagen wir 72 Stunden nicht gefahren worden ist. Das Fahrzeug 56 sendet dann eine Warnmeldung oder bricht die geplanten Vorkonditionierungszyklen als Reaktion auf das Verstreichen einer Zeit ohne Fahrzyklus ab.
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Jetzt mit Bezug auf 3, unter fortgesetzter Bezugnahme auf die 1 und 2: Ein beispielhaftes Verfahren 100 zur Anforderung des erweiterten Parkens wird auf dem Prozessor der Steuerung 76 des Fahrzeugs 56 ausgeführt. In anderen Beispielen wird ein Teil oder das gesamte Verfahren 100 auf anderen Steuerungen des elektrisch betriebenen Fahrzeugs innerhalb des Fahrzeugs, anderen Steuerungen des elektrisch betriebenen Fahrzeugs außerhalb des Fahrzeugs oder beiden ausgeführt. Das beispielhafte Verfahren 100 wird ausgeführt, wenn das Fahrzeug 56 geparkt ist und das Ladegerät 58 das Fahrzeug 56 mit der Energiequelle 60 verbindet.
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Das Verfahren 100 beinhaltet einen Schritt 104, in dem das Fahrzeug 56 für einen Vorkonditionierungszyklus aufwacht. Das Aufwecken des Fahrzeugs 56 kann zum Beispiel Aufwecken der Steuerung 76 als Reaktion auf einen internen Zeitgeber sein. Das Aufwecken könnte als Reaktion auf eine Anfangszeit erfolgen.
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In einem Schritt 108 berechnet das Verfahren 100, ob die Zeit seit dem letzten Schlüsselzyklus größer als zum Beispiel 72 Stunden ist. Es könnten stattdessen andere Zeiträume als 72 Stunden verwendet werden. Die Zeiträume können kalibriert werden. Der Schritt 108 könnte weiterhin einen oder mehrere vorhergehende Vorkonditionierungszyklen ohne einen Schlüsselzyklus erfordern.
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Falls im beispielhaften Verfahren 100 innerhalb der letzten 72 Stunden ein Schlüsselzyklus stattgefunden hat, beendet die Steuerung 76 das Verfahren 100 und beginnt in einem Schritt 112 einen geplanten Vorkonditionierungszyklus. Der Schlüsselzyklus stellt in diesem Beispiel den Start eines Fahrzyklus dar.
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Falls innerhalb der letzten 72 Stunden kein Schlüsselzyklus abgeschlossen worden ist, bewegt sich das Verfahren 100 zu einem Schritt 116, in dem das Verfahren 100 berechnet, ob eine Zählung der Anforderung des erweiterten Parkens kleiner als eins ist. In diesem Beispiel erhöht eine Kommunikation mit einem Bediener des Fahrzeugs, in der abgefragt wird, ob der Bediener das Fahrzeug 56 in einen erweiterten Parkmodus bewegen möchte, die Zählung der Anforderung des erweiterten Parkens um eins. Eine Anforderungszählung des erweiterten Parkens kleiner als eins gibt an, dass die Anforderung des erweiterten Parkens nicht von der Steuerung gesetzt worden ist. Falls die Anforderungszählung im Block 116 1 ist, hat der Bediener des Fahrzeugs 56 eine Anforderung empfangen, das Fahrzeug in einen erweiterten Parkmodus zu platzieren.
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Dass der Schritt 116 vorhanden ist, stellt sicher, dass in Bezug auf das Bewegen des Fahrzeugs 56 in den erweiterten Parkmodus eine einzige Kommunikation gesendet wird. Im Schritt 116 könnten andere Werte als eins verwendet werden, abhängig von der maximal gewünschten Anzahl an den Bediener gesendeter Kommunikationen.
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Die Steuerung 76 kann einen Zähler enthalten, um die Anzahl der an den Bediener gesendeten Anforderungen für erweitertes Parken zu berechnen. Ein Schlüsselzyklus des Fahrzeugs 56 kann den Zähler auf null zurücksetzen.
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Falls die Anzahl der an den Bediener gesendeten Anforderungen für erweitertes Parken größer als eins ist, bewegt sich das Verfahren 100 zu einem Schritt 120, in dem das Verfahren 100 berechnet, ob die Zeit seit einem Abschluss des letzten Schlüsselzyklus größer als eine Woche ist.
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Falls die Zeit im Schritt 120 größer als eine Woche ist, setzt das Verfahren 100 das Fahrzeug automatisch in den erweiterten Parkmodus, der den Vorkonditionierungszyklus in einem Schritt 124 abbricht und dann das Verfahren 100 im Schritt 128 beendet. Falls die Zeit im Schritt 120 nicht größer als eine Woche ist, bewegt sich das Verfahren 100 zum Schritt 112 und beginnt den geplanten Vorkonditionierungszyklus. Der Schritt 120 spart Energie ein, indem das Vorkonditionieren abgebrochen wird, wenn klar ist, dass das Fahrzeug 56 für einen erweiterten Zeitraum geparkt worden ist. Der Zeitraum von einer Woche kann auf andere Werte als eine Woche eingestellt werden. Der Zeitraum kann kalibrierbar sein.
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Zurück zum Schritt 116: Falls die Anzahl der an den Bediener gesendeten Anforderungen für erweitertes Parken kleiner als eins ist, bewegt sich das Verfahren 100 zu einem Schritt 132, in dem das Verfahren 100 eine Warnmeldung an den Bediener des Fahrzeugs sendet, mit der abgefragt wird, ob der Bediener das Fahrzeug in einen erweiterten Parkmodus bringen möchte. Der Transmitter der Warnmeldung kann der Transmitter 80, ein anderer Transmitter außerhalb des Fahrzeugs 56 oder eine Kombination aus diesen sein.
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Das Verfahren 100 erhöht dann die Zählung der Anforderung des erweiterten Parkens in einem Schritt 136 um eins und beendet dann das Verfahren im Schritt 112 und beginnt den Vorkonditionierungszyklus.
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Wie sich versteht, wird der geplante Vorkonditionierungszyklus geändert, falls der Bediener auf die im Schritt 132 erfolgte Anforderung reagiert und zum Beispiel das Fahrzeug 56 in den erweiterten Parkmodus platziert. Das Ändern des geplanten Vorkonditionierungszyklus wird dadurch bewirkt, dass der erweiterte Parkmodus den geplanten Vorkonditionierungszyklus stoppt oder nicht startet.
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In einem anderen Beispiel ändert das Verfahren 100, anstatt eine Kommunikation an den Bediener zu senden, einen geplanten Vorkonditionierungszyklus durch automatisches Abbrechen aller geplanten Vorkonditionierungszyklen.
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Insbesondere kann ein Schlüsselzyklus bewirken, dass die Steuerung 76 das Verfahren 100 ungeachtet des Schrittes beendet. Das Verfahren 100 startet dann von Neuem, wenn das Fahrzeug 56 geparkt und mit der Energiequelle 60 verschaltet ist.
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Obwohl das beispielhafte Fahrzeug 56 ein PHEV ist, schließen andere Arten von elektrisch betriebenen Fahrzeugen Vorkonditionierungszyklen ein, wie zum Beispiel BEVs. Solche Fahrzeuge könnten von den Lehren dieser Offenbarung profitieren, sogar jene elektrisch betriebenen Fahrzeuge, die zum Vorkonditionieren auf Leistung aus einer Quelle innerhalb des Fahrzeugs, anstatt aus einer Quelle außerhalb des Fahrzeugs angewiesen sind.
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Sogar falls das Verfahren 100 insbesondere zum Abbruch der geplanten Vorkonditionierungszyklen führt, kann immer noch Leistung aus der Energiequelle 60 bezogen werden, um den Temperaturbereich des Batteriesatzes 14 innerhalb eines für ein geparktes Fahrzeug akzeptablen Bereichs zu halten.
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Zu Merkmalen für die offenbarten Beispiele zählt unter anderem, dass dem Bediener die Energiekosten für das Vorkonditionieren eines Fahrzeugs erspart werden, wenn keine Vorkonditionierung erforderlich ist.
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Die vorhergehende Beschreibung ist eher beispielhafter als einschränkender Art. Varianten und Modifikationen der offenbarten Beispiele, die nicht notwendigerweise vom Wesentlichen dieser Offenbarung abweichen, werden sich für Fachleute ergeben. Somit kann der für diese Offenbarung vergebene gesetzliche Schutzbereich nur durch das Prüfen der folgenden Ansprüche bestimmt werden.
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Es wird ferner beschrieben:
- A. Verfahren, das Folgendes umfasst: Ändern eines geplanten Vorkonditionierungszyklus eines elektrisch betriebenen Fahrzeugs als Reaktion auf einen Zeitraum ohne einen Schlüsselzyklus des elektrisch betriebenen Fahrzeugs.
- B. Verfahren nach A, wobei das Ändern das Abbrechen des geplanten Vorkonditionierungszyklus umfasst.
- C. Verfahren nach A, wobei das Ändern weiterhin das Platzieren des elektrisch betriebenen Fahrzeugs in einen erweiterten Parkmodus umfasst.
- D. Verfahren nach A, das weiterhin das Warnen eines Nutzers als Reaktion auf den Zeitraum ohne einen Schlüsselzyklus vor dem Ändern umfasst.
- E. Verfahren nach D, das weiterhin umfasst, das elektrisch betriebene Fahrzeug automatisch in einen erweiterten Parkmodus zu platzieren, falls ein zeitlicher Schwellenwert nach dem Warnen verstrichen ist.
- F. Verfahren nach A, wobei der geplante Vorkonditionierungszyklus dazu ausgelegt ist, eine Fahrzeugbatterie, einen Fahrzeuginnenraum oder beide vorzukonditionieren.
- G. Verfahren nach A, das eine Batterietemperatur nach dem Ändern aufrechterhält.
- H. Verfahren nach A, wobei der Zeitraum ein Zeitraum ist, der länger als 72 Stunden ist.
- I. Verfahren nach A, das weiterhin das Aufwecken des Fahrzeugs und das Starten eines Vorkonditionierungszyklus vor dem Ändern umfasst.
- J. Verfahren nach I, das weiterhin das Versorgen des Vorkonditionierungszyklus mit Energie unter Verwendung einer Energiequelle außerhalb des Fahrzeugs umfasst.
- K. Verfahren nach I, das weiterhin das Aufnehmen einer Eingabe vom Nutzer zum Einleiten des Änderns umfasst.
- L. Verfahren, das Folgendes umfasst: Kommunizieren einer Warnmeldung an einen Bediener eines elektrisch betriebenen Fahrzeugs als Reaktion darauf, dass wenigstens ein Vorkonditionierungszyklus des elektrisch betriebenen Fahrzeugs ohne einen Schlüsselzyklus des elektrisch betriebenen Fahrzeugs gewesen ist.
- M. Verfahren nach L, das weiterhin Folgendes umfasst: Aufnehmen einer Eingabe vom Bediener als Reaktion auf die Warnmeldung; und Abbrechen eines geplanten Vorkonditionierungszyklus als Reaktion auf die Eingabe.
- N. Verfahren nach L, das weiterhin das Platzieren des elektrisch betriebenen Fahrzeugs in einen erweiterten Parkmodus als Reaktion darauf umfasst, dass wenigstens ein Vorkonditionierungszyklus ohne einen Schlüsselzyklus eines elektrisch betriebenen Fahrzeugs gewesen ist.
- O. Verfahren nach L, wobei das Kommunizieren weiterhin als Reaktion auf einen Zeitraum ohne den Schlüsselzyklus des elektrisch betriebenen Fahrzeugs erfolgt.
- P. Verfahren nach O, wobei der Zeitraum 72 Stunden oder mehr beträgt.
- Q. Verfahren nach L, das weiterhin das Versorgen des wenigstens einen Vorkonditionierungszyklus mit Energie unter Verwendung einer Energiequelle außerhalb des Fahrzeugs umfasst.
- R. Baugruppe eines elektrisch betriebenen Fahrzeugs, die Folgendes umfasst: eine Steuerung des elektrisch betriebenen Fahrzeugs, die selektiv einen Vorkonditionierungszyklus in einem elektrisch betriebenen Fahrzeug einleitet; und einen Transmitter, der eine Warnmeldung an einen Bediener eines elektrisch betriebenen Fahrzeugs als Reaktion darauf kommuniziert, dass wenigstens ein Vorkonditionierungszyklus ohne einen Schlüsselzyklus eines elektrisch betriebenen Fahrzeugs gewesen ist.
- S. Elektrisch betriebenes Fahrzeug nach R, wobei die Steuerung den Vorkonditionierungszyklus als Reaktion auf ein Aufnehmen einer Eingabe vom Bediener als Reaktion auf die Warnmeldung abbricht.
- T. Elektrisch betriebenes Fahrzeug nach R, das ein Heizelement enthält, das eine Fahrzeugbatterie, einen Fahrzeuginnenraum oder beides während des Vorkonditionierungszyklus beheizt.