DE102015116580A1

DE102015116580A1 - Elektronische Vorrichtung und Moduswechselverfahren

Info

Publication number: DE102015116580A1
Application number: DE102015116580.5A
Authority: DE
Inventors: Jincherl Kwon; Sang-Ho Lee
Original assignee: Lenovo Beijing Ltd
Current assignee: Lenovo Beijing Ltd
Priority date: 2015-06-30
Filing date: 2015-09-30
Publication date: 2017-01-05
Anticipated expiration: 2035-10-01
Also published as: US10261601B2; DE102015116580B4; US20170003763A1; CN106325372A

Abstract

Die Offenbarung betrifft eine elektronische Vorrichtung und ein Moduswechselverfahren dafür. Die elektronische Vorrichtung umfasst: einen ersten Körper mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende; einen Verbindungskörper mit einem dritten Ende und einem vierten Ende, wobei das dritte Ende mit dem zweiten Ende verbunden ist; einen zweiten Körper mit einem fünften Ende und einem sechsten Ende, wobei das fünfte Ende mit dem vierten Ende verbunden ist, wobei der zweite Körper zumindest imstande ist, aufgrund des Verbindungskörpers relativ zum ersten Körper zu drehen; wobei die elektronische Vorrichtung zumindest einen ersten Modus hat, in dem eine erste Oberfläche des ersten Körpers vom Verbindungskörper und dem zweiten Körper bedeckt ist, und einen zweiten Modus, in dem eine Oberfläche, bestehend aus der ersten Oberfläche des ersten Körpers und einer ersten Oberfläche des Verbindungskörpers vom zweiten Körper bedeckt ist.

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Offenbarung betrifft das Gebiet elektronischer Vorrichtungen, und insbesondere eine elektronische Vorrichtung und ein Moduswechselverfahren dafür.
HINTERGRUND
Derzeit haben elektronische Klappvorrichtungen wie Notebook-Computer, Flip-Mobiltelefon, üblicherweise nur einen zusammengeklappten Zustand (z.B. einen zusammengeklappten Zustand und einen aufgeklappten Zustand). Somit ist im zusammengeklappten Zustand ein Hauptanzeigeschirm der elektronischen Vorrichtungen bedeckt, während im aufgeklappten Zustand ihr Hauptanzeigeschirm nicht bedeckt ist. Dieses einfache Wechseln zwischen dem zusammengeklappten Zustand und dem aufgeklappten Zustand kann üblicherweise nur einen Wechsel zwischen einem Betriebszustand und einem Standby-Zustand erreichen.
KURZDARSTELLUNG
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, umfassend: einen ersten Körper mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende; einen Verbindungskörper mit einem dritten Ende und einem vierten Ende, wobei das dritte Ende mit dem zweiten Ende verbunden ist; einen zweiten Körper mit einem fünften Ende und einem sechsten Ende, wobei das fünfte Ende mit dem vierten Ende verbunden ist, wobei der zweite Körper zumindest imstande ist, aufgrund des Verbindungskörpers relativ zum ersten Körper zu drehen; wobei die elektronische Vorrichtung zumindest einen ersten Modus hat, in dem eine erste Oberfläche des ersten Körpers vom Verbindungskörper und dem zweiten Körper bedeckt ist, und einen zweiten Modus, in dem eine Oberfläche, bestehend aus der ersten Oberfläche des ersten Körpers und einer ersten Oberfläche des Verbindungskörpers vom zweiten Körper bedeckt ist.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird ein Moduswechselverfahren bereitgestellt, das bei einer elektronischen Vorrichtung angewendet wird, wobei das Moduswechselverfahren umfasst: Detektieren eines Modus der elektronischen Vorrichtung; und Steuern eines Moduswechsels der elektronischen Vorrichtung gemäß einem detektierten Modus; wobei die elektronische Vorrichtung umfasst: einen ersten Körper mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende; einen Verbindungskörper mit einem dritten Ende und einem vierten Ende, wobei das dritte Ende mit dem zweiten Ende verbunden ist; einen zweiten Körper mit einem fünften Ende und einem sechsten Ende, wobei das fünfte Ende mit dem vierten Ende verbunden ist, wobei der zweite Körper zumindest imstande ist, aufgrund des Verbindungskörpers relativ zum ersten Körper zu drehen; wobei die elektronische Vorrichtung zumindest einen ersten Modus hat, in dem eine erste Oberfläche des ersten Körpers vom Verbindungskörper und dem zweiten Körper bedeckt ist, und einen zweiten Modus, in dem eine Oberfläche, bestehend aus der ersten Oberfläche des ersten Körpers und einer ersten Oberfläche des Verbindungskörpers vom zweiten Körper bedeckt ist.
Es ist klar, dass sowohl die vorangehenden allgemeinen Beschreibungen wie auch die folgenden ausführlichen Beschreibungen beispielhaft sind und nähere Erklärungen der beanspruchten Technik bereitstellen sollen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Durch die ausführlichere Beschreibung von Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen werden die obengenannten und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung offensichtlicher. Die Zeichnungen dienen dem besseren Verständnis der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung und bilden einen Teil der Beschreibung und sollen die vorliegende Offenbarung gemeinsam mit den Ausführungsformen erklären und nicht die vorliegende Offenbarung einschränken. In den Zeichnungen bezieht sich dasselbe Bezugszeichen allgemein auf dieselbe Komponente oder denselben Schritt.
1A und 1B sind schematische Darstellungen, die eine elektronische Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigen.
2A bis 2C sind schematische Darstellungen, die einen Wechselvorgang zwischen einem ersten Modus und einem zweiten Modus der elektronischen Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigen.
3 ist eine schematische Darstellung, die den Verbindungskörper gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung näher zeigt.
4A bis 4C sind schematische Darstellungen, die einen Wechselvorgang zwischen dem ersten Modus und dem zweiten Modus der elektronischen Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigen.
5 ist eine schematische Darstellung, die den Verbindungskörper gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung näher zeigt.
6A und 6B sind schematische Darstellungen, die einen dritten Modus der elektronischen Vorrichtung gemäß der ersten und zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigen.
7A bis 7C sind schematische Darstellungen, die einen Wechselvorgang zwischen dem ersten Modus und dem dritten Modus gemäß der ersten und zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigen.
8A und 8B sind schematische Darstellungen, die die elektronische Vorrichtung näher zeigen, die mit einer Anzeige bereitgestellt ist.
9 ist eine Seitenansicht, die schematisch den ersten Modus der elektronischen Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
10 ist eine Draufsicht, die schematisch den ersten Modus der elektronischen Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
11 ist eine Seitenansicht, die schematisch den zweiten Modus der elektronischen Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
12 ist eine Draufsicht, die schematisch den zweiten Modus der elektronischen Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
13A und 13B sind schematische Darstellungen, die die elektronische Vorrichtung näher zeigen, die mit einem Sensor bereitgestellt ist.
14A zeigt ein Beispiel eines Anzeigeinhalts, wenn eine freiliegende Region (der unbedeckte Teil) der Anzeige groß ist, 14B zeigt ein Beispiel eines Anzeigeinhalts, wenn eine freiliegende Region (der unbedeckte Teil) der Anzeige klein ist, und 14C zeigt ein weiteres Beispiel eines Anzeigeinhalts, wenn eine freiliegende Region (der unbedeckte Teil) der Anzeige klein ist.
15 ist ein erstes Ablaufdiagramm, das ein Moduswechselverfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
16 ist ein zweites Ablaufdiagramm, das ein Moduswechselverfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
17 ist ein Blockdiagramm, das schematisch eine Struktur der elektronischen Vorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
18A und 18B sind schematische Darstellungen, die eine Anzeige der elektronischen Vorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung in verschiedenen Modi zeigen.
19 ist ein Ablaufdiagramm, das Hauptschritte eines Informationsverarbeitungsverfahrens gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
20 ist ein Blockdiagramm, das schematisch eine Struktur der elektronischen Vorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
21A und 21B sind schematische Darstellungen, die eine Anzeige der elektronischen Vorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung in verschiedenen Modi zeigen.
22 ist ein Ablaufdiagramm, das Hauptschritte eines Informationsverarbeitungsverfahrens gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
23 ist eine perspektivische Ansicht des ersten Modus der elektronischen Vorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
24 ist eine perspektivische Ansicht des zweiten Modus der elektronischen Vorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
25 ist eine perspektivische Ansicht des dritten Modus der elektronischen Vorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
26 ist eine perspektivische Ansicht eines vierten Modus der elektronischen Vorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
27 ist eine perspektivische Ansicht von Teileingabeeinheiten entsprechender Körper der elektronischen Vorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
28 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Eingabeeinheit der elektronischen Vorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
29 ist eine perspektivische Ansicht von Teilanzeigen entsprechender Körper der elektronischen Vorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
30 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Anzeige der elektronischen Vorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
31 ist ein Ablaufdiagramm eines Steuerverfahrens der elektronischen Vorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
32 ist eine perspektivische Ansicht einer verbindenden Teileingabeeinheit der elektronischen Vorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
Zur Verdeutlichung der Aufgaben, technischen Lösungen und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ausführlich unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Da offensichtlich die beschriebenen Ausführungsformen nur ein Teil der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung und nicht alle der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sind, sollte klar sein, dass die vorliegende Offenbarung nicht auf die hier beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen beschränkt ist. Alle anderen Ausführungsformen, die von Fachleuten auf dem Gebiet ohne erfinderischen Aufwand erhalten werden, sollen alle in den Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung fallen. In der Folge werden die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ausführlich unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
1A und 1B sind schematische Darstellungen, die eine elektronische Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigen. Die elektronische Vorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann eine elektronische Vorrichtung wie ein Tablet-Computer, ein Smart-Phone, ein Persönlicher Digitaler Assistent, eine smarte tragbare Vorrichtung sein. In der Folge wird der einfachen Beschreibung wegen das Smart-Phone als Beispiel der elektronischen Vorrichtung beschrieben.
Wie in 1A dargestellt, umfasst die elektronische Vorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung einen ersten Körper 10, einen zweiten Körper 20 und einen Verbindungskörper 30. Mit anderen Worten, der Körper, der weder der erste Körper 10 noch der zweite Körper 20 in der elektronischen Vorrichtung 1 ist, ist der Verbindungskörper 30. Der erste Körper 10 hat ein erstes Ende 11 und ein zweites Ende 12; der Verbindungskörper 30 hat ein drittes Ende 31 und ein viertes Ende 32, das dritte Ende 31 ist mit dem zweiten Ende 12 verbunden; der zweite Körper 20 hat ein fünftes Ende 21 und ein sechstes Ende 22, das fünfte Ende 21 ist mit dem vierten Ende 32 verbunden, der zweite Körper 20 ist aufgrund des Verbindungskörpers 30 zumindest imstande, relativ zum ersten Körper 10 zu drehen.
Im Speziellen zeigt 1B ein schematisches Strukturblockdiagramm der elektronischen Vorrichtung 1 gemäß einem Beispiel der vorliegenden Offenbarung. Wie in 1B dargestellt, kann das zweite Ende 12 des ersten Körpers 10 mit dem dritten Ende 31 des Verbindungskörpers 30 durch ein erstes Verbindungselement 140 verbunden sein, wobei das erste Verbindungselement 140 dem ersten Körper 10 und dem zweiten Körper 20 eine relative Drehung zueinander ermöglichen kann, wodurch eine erste Oberfläche des ersten Körpers 10 und eine erste Oberfläche des zweiten Körpers 20 eng beieinander oder relativ weit voneinander entfernt sein können. Und der Verbindungskörper 30 und der zweite Körper 20 können durch ein zweites Verbindungselement 150 verbunden sein, wobei die relative Drehung des Verbindungskörpers 30 und des zweiten Körpers 20 die erste Oberfläche des Verbindungskörpers 30 und die erste Oberfläche des zweiten Körpers 20 nahe zueinander oder relativ weit auseinander bringen kann. Wenn in diesem Beispiel die elektronische Vorrichtung einen Anzeigeschirm hat, können die erste Oberfläche des ersten Körpers 10, die erste Oberfläche des Verbindungskörpers 30 und die erste Oberfläche des zweiten Körpers 20 eine Oberfläche sein, auf der die elektronische Vorrichtung 1 den Anzeigeschirm hat.
Die Konfiguration des Verbindungskörpers 30 wird in der Folge ausführlich beschrieben, der Verbindungskörper 30 kann aus mehreren Drehelementen und einem dazwischen liegenden Nicht-Drehelement bestehen, wobei die Drehelemente, die eine Verbindung zwischen dem Verbindungskörper 30 und dem ersten Körper 10 und eine Verbindung zwischen dem Verbindungskörper 30 und dem zweiten Körper 20 herstellen, gemeinsam als ein Bestandteil des Verbindungskörpers 30 angesehen werden. Mit anderen Worten, der gesamte Körper, der weder der erste Körper 10 noch der zweite Körper 20 in der elektronischen Vorrichtung 1 ist, wird als der Verbindungskörper 30 angesehen. Zusätzlich sollte festgehalten werden, dass der Begriff "Ende", der hier verwendet wird, sich auf einen Teil in einem gewissen Bereich entsprechender Endflächen des ersten Körpers 10, des zweiten Körpers 20 und des Verbindungskörpers 30 bezieht.
Die Konfiguration des Verbindungskörpers 30 der elektronischen Vorrichtung 1 und ein Moduswechselvorgang der elektronischen Vorrichtung 1 in einem Fall, wo der zweite Körper 20 aufgrund des Verbindungskörpers 30 zumindest relativ zum ersten Körper 10 dreht, werden in der Folge unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ausführlicher beschrieben.
2A bis 2C sind schematische Darstellungen, die einen Wechselvorgang zwischen einem ersten Modus und einem zweiten Modus der elektronischen Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigen. Im Speziellen zeigt 2A den ersten Modus der elektronischen Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, 2C zeigt den zweiten Modus der elektronischen Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung und 2B zeigt einen beliebigen Modus während eines Wechselvorgangs zwischen dem ersten Modus und dem zweiten Modus gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
Wie in 2A dargestellt, ist im ersten Modus eine erste Oberfläche 100 des ersten Körpers 10 von dem Verbindungskörper 30 und dem zweiten Körper 20 bedeckt. Wie in 2C dargestellt, ist im zweiten Modus eine Oberfläche, die aus der ersten Oberfläche 100 des ersten Körpers 10 und einer ersten Oberfläche 300 des Verbindungskörpers 30 besteht, vom zweiten Körper 20 bedeckt. Es ist klar, dass eine Abdeckung im ersten Modus und zweiten Modus eine Gesamtabdeckung und eine Teilabdeckung umfasst. Im Speziellen, wenn der zweite Körper 20 kurz genug ist, kann im zweiten Modus, der in 2C dargestellt ist, in dem eine Oberfläche, die aus der ersten Oberfläche 100 des ersten Körpers 10 und einer ersten Oberfläche 300 des Verbindungskörpers 30 besteht, vom zweiten Körper 20 bedeckt ist, sein, dass der zweite Körper 20 nur die erste Oberfläche 300 des Verbindungskörpers 30 bedeckt.
Wie in 2B dargestellt, ist ein beliebiger Modus ein Modus, der ohne äußere Kraft stabil gehalten werden kann, da im beliebigen Modus in einem Wechselvorgang zwischen dem ersten Modus und dem zweiten Modus eine Dämpfung zwischen entsprechenden Elementen vorhanden ist, die den Verbindungskörper 30 bilden. Aus denselben Gründen sind in diesem Fall der erste Modus und der zweite Modus auch Modi, die ohne äußere Kraft stabil gehalten werden können. Die vorliegende Offenbarung ist nicht darauf beschränkt, der erste Modus, der zweite Modus und der beliebige Modus können während eines Wechselvorgangs zwischen dem ersten Modus und dem zweiten Modus möglicherweise Modi sein, die eine äußere Kraft benötigen, um stabil zu bleiben. Die Konfiguration des Verbindungskörpers 30 wird in der Folge ausführlich unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Zusätzlich, wie in 2A bis 2C dargestellt ist, ist im ersten Modus und zweiten Modus ein Maximalabstand zwischen entsprechenden Punkten des ersten Körpers 10 und des zweiten Körpers 20 geringer als ein erster vorbestimmter Schwellenwert L. Wie offensichtlich ist, sind die entsprechenden Punkte des ersten Körpers 10 und des zweiten Körpers 20 ein Paar von interkorporellen Punkten einer geraden Linie, die vertikal durch eine Ebene geht, wo sich der erste Körper 10 und der zweite Körper 20 auf der obengenannten Ebene befinden. In der elektronischen Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, wie in 2A bis 2C dargestellt, sind der erste Körper 10 und der zweite Körper 20 imstande, sich im ersten Modus, zweiten Modus und einem beliebigen Zustand zwischen den beiden in einer ungefähren Passung zu befinden. Das heißt, der erste Schwellenwert L kann 5 mm oder weniger sein.
In einem Fall wird in einem Vorgang, in dem die elektronische Vorrichtung durch den beliebigen Modus vom ersten Modus zum zweiten Modus wechselt, eine Distanz zwischen dem sechsten Ende 22 des zweiten Körpers 20 und der ersten Oberfläche 100 des ersten Körpers 10 kleiner als der erste vorbestimmte Schwellenwert gehalten. Die Distanz zwischen dem sechsten Ende 22 des zweiten Körpers 20 und der ersten Oberfläche 100 ist eine Distanz zwischen einem beliebigen Punkt am sechsten Ende 22 und einem entsprechenden Punkt am ersten Körper 10.
In einem anderen Fall, wenn zwischen dem ersten Modus und dem zweiten Modus gewechselt wird, ist eine Distanz zwischen der ersten Oberfläche 100 des ersten Körpers 10 und einer ersten Oberfläche 200 des zweiten Körpers 20 auch kleiner als der erste vorbestimmte Schwellenwert. Das heißt, in diesem Fall gleiten der erste Körper 10 und der zweite Körper 20 insgesamt relativ parallel, um einen Moduswechsel auszuführen. In der Folge wird eine Konfiguration des Verbindungskörpers 30 unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, um eine Entsprechung zwischen einem anderen Moduswechselvorgang und der Konfiguration des Verbindungskörpers 30 zu zeigen.
Zusätzlich muss in dem Moduswechselvorgang, der in 2A bis 2C dargestellt ist, eine äußere Kraft auf die elektronische Vorrichtung wirken. Im Speziellen, wenn im ersten Modus, der in 2A dargestellt ist, eine äußere Kraft F, die eine Komponente in eine Richtung vom sechsten Ende 22 zum fünften Ende 21 hat, auf den zweiten Körper 20 wirkt und eine Größe der Komponente der äußeren Kraft eine erste vorbestimmte Bedingung erfüllt, wechselt die elektronische Vorrichtung vom ersten Modus in den zweiten Modus. Wenn im zweiten Modus, der in 2C dargestellt ist, eine äußere Kraft F, die eine Komponente in eine Richtung vom fünften Ende 21 zum sechsten Ende 22 hat, auf den zweiten Körper 20 wirkt, und eine Größe der Komponente der äußeren Kraft eine erste vorbestimmte Bedingung erfüllt, wechselt die elektronische Vorrichtung ebenso vom zweiten Modus in den ersten Modus. Wie offensichtlich ist, wird die äußere Kraft, die auf den zweiten Körper 20 der elektronischen Vorrichtung wirkt, zum Verbindungskörper 30 übertragen, um die Dämpfung zwischen entsprechenden Elementen des Verbindungskörpers 30 zu überwinden. Die Konfiguration des Verbindungskörpers 30 wird in der Folge unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, um eine Entsprechung zwischen der Kraft, die einen Moduswechsel bei der elektronischen Vorrichtung bewirkt, und der Konfiguration des Verbindungskörpers 30 zu zeigen.
3 ist eine schematische Darstellung, die den Verbindungskörper gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung näher zeigt. Wie in 3 dargestellt, kann der Verbindungskörper 30 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zumindest drei Drehelemente 301–30n (n ist eine ganze Zahl größer oder gleich 3) umfassen, wobei jedes der zumindest drei Drehelemente 301–30n eine selbst drehende Welle 311–31n hat, wobei die jeweiligen selbst drehenden Wellen 311–31n der zumindest drei Drehelemente 301–30n parallel zueinander sind. Wenn zum Beispiel eine äußere Kraft, die auf ein Drehelement 301 wirkt, zur selbst drehenden Welle 311 vertikal ist, und eine Größe einer Komponente in eine Richtung tangential zu einer Außenfläche des einen Drehelements 301 eine zweite vorbestimmte Bedingung erfüllt, kann das eine Drehelement 301 um die selbst drehende Welle 311 drehen. Hier ist die zweite vorbestimmte Bedingung mit dem Herstellungsmaterial, dem Herstellungsprozess und anderen Faktoren der zumindest drei Drehelemente 301–30n verknüpft. Wenn zusätzlich keine äußere Kraft, die die zweite vorbestimmte Bedingung erfüllt, an jedem der zumindest drei Drehelemente 301–30n vorhanden ist, können die zumindest drei Drehelemente 301–30n wahrscheinlich aufgrund der Dämpfung eine wechselseitige Stabilität aufrechterhalten, um somit einen relativen stabilen Zustand zwischen dem ersten Körper 10, dem zweiten Körper 20 und dem Verbindungskörper 30 der elektronischen Vorrichtung 1 zu garantieren.
Wie oben unter Bezugnahme auf 2A bis 2C dargestellt, dient die äußere Kraft, die auf den zweiten Körper 20 wirkt, dazu, dass das zumindest eine Drehelement im Verbindungskörper 30 die obengenannte zweite vorbestimmte Bedingung erfüllt und dadurch um die selbst drehende Welle dreht. Da in einem Vorgang zum Übertragen der äußeren Kraft, die auf den zweiten Körper 20 wirkt, auf zumindest ein Drehelement im Verbindungskörper 30 eine Richtungsdifferenz (das heißt, die Richtung vom sechsten Ende 22 zum fünften Ende 21 unterscheidet sich wahrscheinlich von der Richtung vertikal zur selbst drehenden Welle und tangential zu einer Außenfläche des einen Drehelements) oder ein anderer Verlust vorhanden sein kann, kann die erste vorbestimmte Bedingung größer sein als die zweite vorbestimmte Bedingung.
Ferner kann in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung der Verbindungskörper 30 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung nur aus den zumindest drei Drehelementen 301–30n bestehen. Wenn zusätzlich in einem Beispiel der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ein Drehelement (z.B. Drehelement 301) dreht, drehen die anderen Drehelemente (Drehelemente 302–30n) entsprechend. Zum Beispiel sind die zumindest drei Drehelemente 301–30n Zahnradelemente, die ineinander greifen, wenn ein Zahnradelement dreht, treibt es alle anderen eingreifenden Zahnradelemente an, die in Verbindung mit derselben Liniengeschwindigkeit (mit derselben Winkelgeschwindigkeit im Fall desselben Radius) drehen. Alternativ, wenn alle Drehelemente in Verbindung drehen, können Drehzahlen der entsprechenden Drehelemente (Liniengeschwindigkeit und/oder Winkelgeschwindigkeit) wahrscheinlich aufgrund anderer Eingriffsarten und anderer Reibung und eines anderen Verbrauchs der entsprechenden Drehelemente unterschiedlich sein. Wenn zusätzlich in einem anderen Beispiel der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ein Drehelement (z.B. Drehelement 301) dreht, dreht zumindest eines der anderen Drehelemente nicht, das heißt, nicht alle Drehelemente sind in Verbindung, vielmehr ist zumindest ein Drehelement vorhanden, das nicht in Verbindung ist.
In einem Fall, wo alle Drehelemente des Verbindungskörpers 30 in Verbindung sind, versetzt eine Drehung eines Drehelements alle anderen Drehelemente bei derselben oder einer anderen Drehzahl in Drehung, so dass im Moduswechselvorgang, der in 2A bis 2C dargestellt ist, der erste Körper 10 und der zweite Körper 20 insgesamt keine parallele Gleitbewegung aufrechterhalten können und stattdessen die Drehung aller Drehelemente im Verbindungskörper 30 zu einer Fluktuation führt. Im Gegensatz dazu drehen in einem Fall, wo zumindest ein Drehelement, das im Verbindungskörper 30 nicht in Verbindung ist, wahrscheinlich nur Drehelemente in einer zusammengeklappten Region des Verbindungskörpers 30, Drehelemente in den anderen Regionen des Verbindungskörpers 30 drehen nicht in Verbindung, wodurch der Moduswechselvorgang in 2A bis 2C dargestellt ist.
4A bis 4C sind schematische Darstellungen, die einen Wechselvorgang zwischen dem ersten Modus und dem zweiten Modus der elektronischen Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigen. Im Speziellen zeigt 4A den ersten Modus der elektronischen Vorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, 4C zeigt den zweiten Modus der elektronischen Vorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung und 4B zeigt einen beliebigen Modus während eines Wechselvorgangs zwischen dem ersten Modus und dem zweiten Modus gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
Ähnlich der elektronischen Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, die in 2A bis 2C dargestellt ist, ist im ersten Modus, wie in 4A dargestellt, eine erste Oberfläche 100 des ersten Körpers 10 von dem Verbindungskörper 30 und dem zweiten Körper 20 bedeckt. Wie in 4C dargestellt, ist im zweiten Modus eine Oberfläche, die aus der ersten Oberfläche 100 des ersten Körpers 10 und einer ersten Oberfläche 300 des Verbindungskörpers 30 besteht, vom zweiten Körper 20 bedeckt.
Ebenso kann ähnlich der elektronischen Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, wie in 2A bis 2C dargestellt, der beliebige Modus in einem Wechselvorgang zwischen dem ersten Modus und dem zweiten Modus in einem Modus sein, der ohne äußere Kraft stabil gehalten werden kann, oder einem Modus, der bei einer äußeren Kraft stabil gehalten werden muss.
Es sollte festgehalten werden, dass sich die elektronische Vorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, wie in 4A bis 4C dargestellt, von der elektronischen Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, wie in 2A bis 2C dargestellt, darin unterscheidet, dass: da die Konfiguration des Verbindungskörpers 30 anders ist als jene des Verbindungskörpers der elektronischen Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform, die unter Bezugnahme auf 3 beschrieben ist, gleiten im Wechselvorgang vom ersten Modus, wie in 4A dargestellt, in den zweiten Modus wie in 4C dargestellt, der erste Körper 10 und der zweite Körper 20 insgesamt nicht parallel in einer ungefähren Passung, sondern es gleitet nur das sechste Ende 22 des zweiten Körpers 20 in einer ungefähren Passung mit dem ersten Körper 10. Das heißt, es ist immer ein erster Winkel α zwischen der ersten Oberfläche 100 des ersten Körpers 10 und der ersten Oberfläche 200 des zweiten Körpers 20 vorhanden und es ist immer ein zweiter Winkel β zwischen dem zweiten Körper 20 und dem Verbindungskörper 30 vorhanden.
Obwohl in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung der erste Körper 10 und der zweite Körper 20 insgesamt nicht parallel in einer ungefähren Passung gleiten, wie in 4A bis 4C dargestellt, ist im ersten Modus und zweiten Modus ein Maximalabstand zwischen entsprechenden Punkten des ersten Körpers 10 und des zweiten Körpers 20 auch geringer als ein erster vorbestimmter Schwellenwert. Wie offensichtlich ist, ist der erste vorbestimmte Schwellenwert in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung größer als der erste vorbestimmte Schwellenwert in der ersten Ausführungsform, zum Beispiel ist der erste vorbestimmte Schwellenwert in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung 1 cm, wobei seine spezifische Länge vorwiegend von dem Nicht-Drehelement 60 im Verbindungskörper 30 abhängt. Ebenso wird in einem Vorgang, in dem die elektronische Vorrichtung durch den beliebigen Modus vom ersten Modus zum zweiten Modus wechselt, eine Distanz zwischen dem sechsten Ende 22 des zweiten Körpers 20 und der ersten Oberfläche 100 kleiner gehalten als der erste vorbestimmte Schwellenwert.
Zusätzlich muss in dem Moduswechselvorgang, der in 4A bis 4C dargestellt ist, eine äußere Kraft auf die elektronische Vorrichtung wirken. Im Speziellen, wenn im ersten Modus, wie in 4A dargestellt, eine äußere Kraft F, die eine Komponente in eine Richtung vom sechsten Ende 22 zum fünften Ende 21 hat, auf den zweiten Körper 20 wirkt, und eine Größe der Komponente der äußeren Kraft eine erste vorbestimmte Bedingung erfüllt, wechselt die elektronische Vorrichtung vom ersten Modus in den zweiten Modus. Ebenso, wenn im zweiten Modus wie in 4C dargestellt, eine äußere Kraft F, die eine Komponente in eine Richtung vom fünften Ende 21 zum sechsten Ende 22 hat, auf den zweiten Körper 20 wirkt, und eine Größe der Komponente der äußeren Kraft eine erste vorbestimmte Bedingung erfüllt, wechselt die elektronische Vorrichtung vom zweiten Modus in den ersten Modus. Wie bereits oben unter Bezugnahme auf 2A bis 2C und 3 beschrieben, kann die erste vorbestimmte Bedingung größer sein als die zweite vorbestimmte Bedingung.
5 ist eine schematische Darstellung, die den Verbindungskörper gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung näher zeigt. Wie in 5 dargestellt, umfasst der Verbindungskörper 30 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zwei Drehelementgruppen 40 und 50 und zumindest ein Nicht-Drehelement 60 zwischen den zwei Drehelementgruppen, wobei jede Drehelementgruppe 40 und 50 zumindest zwei Drehelemente 401, 402, 501, 502 umfasst. Wie oben beschrieben, hat jedes der zumindest zwei Drehelemente 401 und 402 (oder 501 und 502) eine selbst drehende Welle 411 und 412 (oder 511 und 512) und entsprechende selbst drehende Wellen 411 und 412 (oder 511 und 512) der zumindest zwei Drehelemente 401 und 402 (oder 501 und 502) sind parallel zueinander. Ebenso, wenn zum Beispiel eine äußere Kraft, die auf ein Drehelement 401 wirkt, zur selbst drehenden Welle 411 vertikal ist, und eine Größe einer Komponente in einer Richtung tangential zu einer Außenfläche des einen Drehelements 401 eine zweite vorbestimmte Bedingung erfüllt, kann das eine Drehelement 401 um die selbst drehende Welle 411 drehen. Wenn zusätzlich keine äußere Kraft an jedem der Drehelemente der zwei Drehelementgruppen 40 und 50 vorhanden ist, die die zweite vorbestimmte Bedingung erfüllt, halten die entsprechenden Drehelemente der zwei Drehelementgruppen 40 und 50 wahrscheinlich eine wechselseitige Stabilität aufgrund der Dämpfung aufrecht, so dass der relative stabile Zustand zwischen dem ersten Körper 10, dem zweiten Körper 20 und dem Verbindungskörper 30 der elektronischen Vorrichtung 1 garantiert ist.
Ebenso, wenn in einem Beispiel der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ein Drehelement (z.B. Drehelement 401 oder 501) dreht, drehen die anderen Drehelemente (Drehelement 402 oder 502) dementsprechend. Zusätzlich, wenn in einem anderen Beispiel der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung das eine Drehelement (z.B. Drehelement 401) dreht, dreht das andere Drehelement 502 nicht. Anders als der Verbindungskörper 30, der in der obenstehenden ersten Ausführungsform vollständig aus Drehelementen gebildet ist, halten der erste Körper 10 und der zweite Körper 20 insgesamt keine parallele Gleitbewegung im gesamten Moduswechselvorgang aufrecht, da es den nicht drehenden Körper 60 im Verbindungskörper 30 der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung gibt, egal, ob die Drehelemente darin alle in Verbindung drehen oder ein Drehelement vorhanden ist, das nicht in Verbindung dreht.
6A und 6B sind schematische Darstellungen, die einen dritten Modus der elektronischen Vorrichtung gemäß der ersten und zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigen. Im Speziellen zeigt 6A einen Fall der ersten Ausführungsform, wo der Verbindungskörper 30 aus zumindest drei Drehelementen 301–30n besteht, 6B zeigt einen Fall der zweiten Ausführungsform, wo der Verbindungskörper 30 zwei Drehelementgruppen 40 und 50 und zumindest ein Drehelement 60 zwischen den zwei Drehelementgruppen umfasst. Wie in 6A und 6B dargestellt, hat die elektronische Vorrichtung ferner einen dritten Modus, in dem eine erste Außenfläche, die aus der ersten Oberfläche 100 des ersten Körpers 10, der ersten Oberfläche 300 des Verbindungskörpers 30 und der ersten Oberfläche 200 des zweiten Körpers 20 besteht, flach oder annähernd flach ist. Im Speziellen sind die Dicke des ersten Körpers 10, Dicke des zweiten Körpers 20 und Dicke des Verbindungskörpers 30 exakt dieselben und wenn der erste Körper 10 und der Verbindungskörper 30 und der zweite Körper 20 und der Verbindungskörper 30 vollständig relativ zueinander drehen, um einen Winkel von 180 Grad dazwischen zu erreichen, ist die erste Außenfläche flach. Wenn die Dicke des ersten Körpers 10, Dicke des zweiten Körpers 20 und Dicke des Verbindungskörpers 30 unterschiedlich sind oder der erste Körper 10 und der Verbindungskörper 30 und der zweite Körper 20 und der Verbindungskörper 30 nicht vollständig relativ zueinander drehen und ein Winkel dazwischen kleiner als 180 Grad (z.B. 175 bis 180 Grad) ist, ist die erste Außenfläche annähernd flach.
Wie oben beschrieben, sind 2A bis 2C schematische Darstellungen, die einen Wechselvorgang zwischen einem ersten Modus und einem zweiten Modus der elektronischen Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigen, und 4A bis 4C sind schematische Darstellungen, die einen Wechselvorgang zwischen dem ersten Modus und dem zweiten Modus der elektronischen Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigen. Es ist erkennbar, dass obwohl in der ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform die Konfiguration des Verbindungskörpers 30 unterschiedlich ist, die Art des Wechsels zwischen dem ersten Modus und dem zweiten Modus dieselbe ist. Zusätzlich sind 7A bis 7C schematische Darstellungen, die einen Wechselvorgang zwischen dem ersten Modus und dem dritten Modus gemäß der ersten und zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigen. In 7A bis 7C ist die spezielle Konfiguration des Verbindungskörpers 30 nicht im Besonderen dargestellt. Mit anderen Worten, in 7A bis 7C kann der Verbindungskörper 30 entweder die Konfiguration in der ersten Ausführungsform oder die Konfiguration in der zweiten Ausführungsform annehmen. Im Speziellen zeigt 7A den dritten Modus der elektronischen Vorrichtung der vorliegenden Offenbarung, 7C zeigt den ersten Modus der elektronischen Vorrichtung der vorliegenden Offenbarung und 7B zeigt einen beliebigen Modus während des Wechselvorgangs zwischen dem dritten Modus und dem ersten Modus. Bei einem Vergleich der 2A bis 2C, 4A bis 4C und 7A bis 7C ist klar erkennbar, dass der Unterschied zwischen der ersten Art und der zweiten Art umfasst: ein Bewegungsmodus des zweiten Körpers in der ersten Art und der zweiten Art ist anders.
In der Folge werden verschiedene Bewegungsmodi des zweiten Körpers 20 in der ersten Art und der zweiten Art aus verschiedenen Perspektiven erklärt.
Erstens ist eine Betrachtung aus der Perspektive unterschiedlicher Arten einer wirkenden Kraft möglich.
Die elektronische Vorrichtung 1 kann zu einem Wechsel zwischen dem zweiten Modus und dem ersten Modus mit einer ersten Art veranlasst werden. Im zweiten Modus mit der ersten Art wirkt eine äußere Kraft, die eine Komponente in die Richtung vom fünften Ende 21 zum sechsten Ende 22 hat, auf den zweiten Körper 20 und eine Größe der äußeren Kraft erfüllt die zweite vorbestimmte Bedingung, das heißt, die äußere Kraft ist ausreichend, um den zweiten Körper 20 durch den Verbindungskörper 30 relativ zum ersten Körper 10 gleiten zu lassen, so dass die elektronische Vorrichtung vom zweiten Modus in den ersten Modus wechselt. Das heißt, in diesem Fall mit der ersten Art wirkt auf den zweiten Körper ein Schub parallel zur ersten Oberfläche der elektronischen Vorrichtung 1 und geht vom fünften Ende 21 zum sechsten Ende 22, mit anderen Worten, auf den zweiten Körper 20 wirkt ein Schub, der ihn in eine Richtung nahe zum ersten Körper 10 gleiten lässt, so dass die elektronische Vorrichtung 1 vom zweiten Modus in den ersten Modus wechselt. Natürlich wirkt andererseits im ersten Modus mit der ersten Art eine äußere Kraft, die eine Komponente in der Richtung vom sechsten Ende 22 zum fünften Ende 21 hat, auf den zweiten Körper 20, und eine Größe der äußeren Kraft erfüllt die zweite vorbestimmte Bedingung, das heißt, die äußere Kraft ist ausreichend, um den Verbindungskörper 30 in Bewegung zu versetzen, so dass die elektronische Vorrichtung vom ersten Modus in den zweiten Modus wechselt. Das heißt, in diesem Fall mit der ersten Art wirkt auf den zweiten Körper ein Schub parallel zur ersten Oberfläche der elektronischen Vorrichtung 1 und geht vom sechsten Ende 22 zum fünften Ende 21, mit anderen Worten, auf den zweiten Körper 20 wirkt ein Schub, so dass er in eine Richtung weg vom ersten Körper 10 gleitet, so dass die elektronische Vorrichtung 1 vom ersten Modus in den zweiten Modus wechselt.
Die elektronische Vorrichtung 1 kann veranlasst werden, mit der zweiten Art zwischen dem dritten Modus und dem ersten Modus zu wechseln. Im dritten Modus mit der zweiten Art wirkt eine äußere Kraft, die eine Komponente in Drehrichtung vom sechsten Ende 22 in die Nähe der ersten Oberfläche des ersten Körpers hat, auf den zweiten Körper 20 und eine Größe der äußeren Kraft erfüllt eine dritte vorbestimmte Bedingung, das heißt, die äußere Kraft ist ausreichend, um den zweiten Körper 20 durch den Verbindungskörper 30 relativ zum ersten Körper 10 in Drehung zu versetzen, so dass die elektronische Vorrichtung vom dritten Modus in den ersten Modus wechselt. Das heißt, in diesem Fall mit der zweiten Art wirkt auf den zweiten Körper ein Schub mit einem gewissen Winkel (zum Beispiel ist der Winkel 90 Grad) mit der ersten Oberfläche des zweiten Körpers 20 und geht aus einer Drehrichtung vom sechsten Ende 22 in die Nähe der ersten Oberfläche des ersten Körpers 10, mit anderen Worten, auf den zweiten Körper 20 wirkt ein Schub, der den zweiten Körper 10 in eine Richtung nahe der ersten Oberfläche des ersten Körpers 10 dreht, so dass die elektronische Vorrichtung 1 vom dritten Modus in den ersten Modus wechselt. Natürlich wirkt andererseits im dritten Modus mit der zweiten Art eine äußere Kraft, die eine Komponente in Drehrichtung vom sechsten Ende 22 weg von der ersten Oberfläche des ersten Körpers hat, auf den zweiten Körper 20 und eine Größe der äußeren Kraft erfüllt die dritte vorbestimmte Bedingung, das heißt, die äußere Kraft ist ausreichend, um den zweiten Körper 20 durch den Verbindungskörper 30 relativ zum ersten Körper 10 in Drehung zu versetzen, so dass die elektronische Vorrichtung vom ersten Modus in den dritten Modus wechselt. Das heißt, in diesem Fall mit der zweiten Art wirkt auf den zweiten Körper 20 ein Schub mit einem gewissen Winkel (zum Beispiel ist der Winkel 90 Grad) mit der ersten Oberfläche des zweiten Körpers 20 und geht aus einer Drehrichtung vom sechsten Ende 22 weg von der ersten Oberfläche des ersten Körpers 10, mit anderen Worten, auf den zweiten Körper 20 wirkt ein Schub, der den zweiten Körper 10 in eine Richtung weg von einer ersten Oberfläche des ersten Körpers 10 dreht, so dass die elektronische Vorrichtung 1 vom ersten Modus in den dritten Modus wechselt.
Zweitens ist es möglich, eine Betrachtung aus der Perspektive verschiedener Bewegungsrichtungen anzustellen.
Die elektronische Vorrichtung 1 kann veranlasst werden, zwischen dem zweiten Modus und dem ersten Modus mit der ersten Art zu wechseln. Im zweiten Modus mit der ersten Art können sich der zweite Körper 20 und der erste Körper 10 relativ parallel (im Wesentlichen vollständig parallel oder annähernd parallel) bewegen, wobei ein Winkel zwischen dem ersten Körper 10 und dem zweiten Körper 20 konstant und kleiner als der zweite vorbestimmte Schwellenwert bleibt, so dass die elektronische Vorrichtung 1 vom zweiten Modus in den ersten Modus wechselt. Zum Beispiel bewegen sich in der ersten Ausführungsform der zweite Körper 20 und der erste Körper 10 relativ insgesamt parallel, so dass der Winkel zwischen dem ersten Körper 10 und dem zweiten Körper 20 konstant bleibt und null ist. In der zweiten Ausführungsform jedoch bewegen sich der zweite Körper 20 und der erste Körper 10 in einem zulässigen Bereich relativ annähernd parallel, in diesem Fall bleibt der Winkel zwischen dem ersten Körper 10 und dem zweiten Körper 20 konstant und ist α, natürlich ist α ein Wert, der kleiner als der zweite vorbestimmte Schwellenwert ist. Andererseits bewegen sich im ersten Modus mit der ersten Art der zweite Körper 20 und der erste Körper 10 relativ in entgegengesetzte Richtungen, so dass die elektronische Vorrichtung 1 vom ersten Modus in den zweiten Modus wechselt.
Die elektronische Vorrichtung 1 kann veranlasst werden, zwischen dem dritten Modus und dem ersten Modus mit der zweiten Art zu wechseln. Im dritten Modus mit der zweiten Art drehen der zweite Körper 20 und der erste Körper 10 relativ, wobei der Winkel zwischen dem ersten Körper 10 und dem zweiten Körper 20 kontinuierlich abnimmt, so dass die elektronische Vorrichtung vom dritten Modus in den ersten Modus wechselt. Andererseits drehen im dritten Modus mit der zweiten Art der zweite Körper 20 und der erste Körper 10 relativ in Richtungen entgegengesetzt zueinander, wobei der Winkel zwischen dem ersten Körper 10 und dem zweiten Körper 20 kontinuierlich zunimmt, so dass die elektronische Vorrichtung vom ersten Modus in den dritten Modus wechselt.
Anschließend ist es auch möglich, eine Betrachtung aus der Perspektive verschiedener Distanzen zwischen dem sechsten Ende 22 und der erste Oberfläche 100 des ersten Körpers 10 während einer Bewegung anzustellen.
Die elektronische Vorrichtung 1 kann veranlasst werden, zwischen dem zweiten Modus und dem ersten Modus mit der ersten Art zu wechseln. Im zweiten Modus, mit der ersten Art bewegt sich der zweite Körper 20, während die Distanz zwischen dem sechsten Ende 22 und der ersten Oberfläche 100 des ersten Körpers 10 kleiner als der erste vorbestimmte Schwellenwert gehalten wird, so dass die elektronische Vorrichtung 1 vom zweiten Modus in den ersten Modus wechselt. Natürlich bewegt sich andererseits im ersten Modus mit der ersten Art der zweite Körper 20, während die Distanz zwischen dem sechsten Ende 22 und der ersten Oberfläche 100 des ersten Körpers 10 kleiner als der erste vorbestimmte Schwellenwert gehalten wird, so dass die elektronische Vorrichtung 1 vom ersten Modus in den zweiten Modus wechselt. Zum Beispiel kann der Wechsel zwischen dem zweiten Modus und dem ersten Modus mit der ersten Art in einem Fall erfolgen, wo der Körper 20 und der erste Körper 10 in einer vollständigen Passung sind, wobei in diesem Fall die Distanz zwischen dem sechsten Ende 22 und der ersten Oberfläche des ersten Körpers 10 null ist. Als ein anderes Beispiel ist es auch möglich, das sechste Ende 22 des zweiten Körpers 20 die erste Oberfläche 100 des ersten Körpers 10 kontaktieren zu lassen, während jedoch der Rest des zweiten Körpers 20 nicht kontaktiert wird, in diesem Fall ist die Distanz zwischen dem sechsten Ende 22 und der ersten Oberfläche des ersten Körpers 10 ein kleiner Wert in einem zulässigen Bereich, das heißt, kleiner als der erste vorbestimmte Schwellenwert.
Die elektronische Vorrichtung 1 kann veranlasst werden, zwischen dem dritten Modus und dem ersten Modus mit der zweiten Art zu wechseln. Im dritten Modus mit der zweiten Art bewegt sich der zweite Körper 20, während die Distanz zwischen dem sechsten Ende 22 und der ersten Oberfläche des ersten Körpers 10 vom zweiten vorbestimmten Schwellenwert auf ein Maximum steigen gelassen wird und dann unter den ersten vorbestimmten Schwellenwert gesenkt wird, so dass die elektronische Vorrichtung 1 vom dritten Modus in den ersten Modus wechselt. Im Speziellen ist im dritten Modus, wenn, wie oben beschrieben, die erste Oberfläche 100 des ersten Körpers 10, die zweite Oberfläche 200 des zweiten Körpers 10 und die dritte Oberfläche 300 des dritten Körpers 30 präzise in einer Ebene sind, dann beim Wechseln vom dritten Modus in den ersten Modus mit der zweiten Art zuerst die Distanz zwischen dem sechsten Ende 22 und der ersten Oberfläche des ersten Körpers 10 null, das heißt, der zweite vorbestimmte Schwellenwert ist null. Angesichts dessen, dass der zweite Körper in eine Richtung in die Nähe des ersten Körpers 10 dreht, nimmt dann die Distanz zwischen den beiden allmählich auf das Maximum zu, zum Beispiel ist das Maximum erreicht, wenn der zweite Körper 20 und der erste Körper 10 vertikal sind, danach nimmt die Distanz zwischen den beiden allmählich auf den ersten vorbestimmter Schwellenwert ab, das heißt, das Minimum ist erreicht, wenn der zweite Körper 20 und der erste Körper 10 vollständig oder im Wesentlichen in Passung sind. Im dritten Modus, wenn, wie oben beschrieben, die erste Oberfläche 100 des ersten Körpers 10, die zweite Oberfläche 200 des zweiten Körpers 10 und die dritte Oberfläche 300 des dritten Körpers 10 präzise in einer Ebene sind, ist dann bei einem Wechsel vom dritten Modus in den ersten Modus mit der zweiten Art zunächst die Distanz zwischen dem sechsten Ende 22 und der ersten Oberfläche des ersten Körpers 10 ein kleiner Wert ungleich null. Andererseits bewegt sich im ersten Modus mit der zweiten Art der zweite Körper 20, während die Distanz zwischen dem sechsten Ende 22 und der ersten Oberfläche des ersten Körpers 10 allmählich von unter dem ersten vorbestimmten Schwellenwert auf ein Maximum steigen gelassen wird und dann auf den zweiten vorbestimmter Schwellenwert verringert wird, so dass die elektronische Vorrichtung vom ersten Modus in den dritten Modus wechselt.
Zuvor wurden für ein besseres Verständnis Unterschiede zwischen der ersten Art und der zweiten Art zum Ändern eines Modus aus drei verschiedenen Perspektiven erklärt. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Wie für Fachleute auf dem Gebiet offensichtlich ist, können alle anderen möglichen Perspektiven ebenso verwendet werden, um die Unterschiede zwischen der ersten Art und der zweiten Art zu erklären.
8A und 8B sind schematische Darstellungen, die die elektronische Vorrichtung näher zeigen, die mit einer Anzeige bereitgestellt ist. Wie in 8A und 8B dargestellt ist, umfasst die elektronische Vorrichtung gemäß der ersten und zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung des Weiteren eine Anzeige 70, die zumindest auf der ersten Oberfläche 100 des ersten Körpers 10 angeordnet ist. Wie ferner in 8A und 8B dargestellt ist, unterscheidet sich eine Fläche eines ersten unbedeckten Teils 701 der Anzeige 70 im ersten Modus von einer Fläche eines zweiten unbedeckten Teils 702 der Anzeige 70 im zweiten Modus.
Wie ferner in 8A und 8B dargestellt ist, ist die Anzeige 70 eine verformbare Anzeige, die Anzeige 70 ist zumindest in einer Region angeordnet, die durch die erste Oberfläche 100 des ersten Körpers 10 und die erste Oberfläche 200 des zweiten Körpers 20 gebildet wird; oder die Anzeige 70 ist in einer Region angeordnet, die durch die erste Oberfläche 100 des ersten Körpers 10, die erste Oberfläche 300 des Verbindungskörpers 30 und die erste Oberfläche 200 des zweiten Körpers 20 gebildet wird. Im ersten Modus und zweiten Modus, wie unter Bezugnahme auf 2A bis 2C und 4A bis 4C beschrieben, bedeckt ein Teil der Anzeige einen anderen Teil der Anzeige 70.
In der Folge ist die elektronische Vorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ausführlich unter Bezugnahme auf 9 und 10 beschrieben. 9 ist eine Seitenansicht, die schematisch den ersten Modus der elektronischen Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt. 10 ist eine Draufsicht, die schematisch den ersten Modus der elektronischen Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
Wie in 9 und 10 dargestellt, hat die elektronische Vorrichtung 1 einen ersten Modus, in dem die erste Oberfläche 100 des ersten Körpers 10 und die erste Oberfläche 200 des zweiten Körpers 20 in einem parallelen Zustand oder einem annähernd parallelen Zustand sind, und eine erste Region 41 der Anzeige 40 wahrgenommen werden kann.
Es sollte festgehalten werden, dass, obwohl in 10 der erste Modus der elektronischen Vorrichtung 1 als jener dargestellt ist, in dem der erste Körper 10 und der zweite Körper 20 parallel sind (d.h., die erste Oberfläche 100 des ersten Körpers 10 und die erste Oberfläche 200 des zweiten Körpers 20 sind parallel), ist die vorliegende Offenbarung nicht darauf beschränkt. Im ersten Modus der elektronischen Vorrichtung 1 können der erste Körper 10 und der zweite Körper 20 annähernd parallel sein, das heißt, der zweite Körper 20 kann leicht zur Position des ersten Körpers 10 geneigt sein, so dass die erste Oberfläche 100 des ersten Körpers 10 und die erste Oberfläche 200 des zweiten Körpers 20 einen gewissen Winkel bilden, oder der zweite Körper 20 kann von der Position des ersten Körpers 10 weg geneigt sein, so dass die erste Oberfläche 100 des ersten Körpers 10 und die erste Oberfläche 200 des zweiten Körpers 20 ebenso einen gewissen Winkel bilden. Zum Beispiel ist der Winkel zwischen 0 und 30 Grad, aber die vorliegende Offenbarung ist nicht darauf beschränkt, Fachleute auf dem Gebiet können die obengenannten zwei Neigungsrichtungen und Winkel nach dem tatsächlichen Bedarf einstellen, solange die erste Region 41 der Anzeige 40 im ersten Modus wahrgenommen werden kann.
Zum Beispiel kann im ersten Modus eine zweite Region 42 (mit Strichlinien in 10 dargestellt) der Anzeige 40 nicht wahrgenommen werden, während die erste Region 41 der Anzeige 40 wahrgenommen werden kann. "Nicht wahrgenommen werden kann" kann sich darauf beziehen, dass, wenn die elektronische Vorrichtung 1 im ersten Modus ist, ein Benutzer der elektronischen Vorrichtung den in der zweiten Region 42 der Anzeige 40 angezeigten Inhalt nicht sehen oder nicht klar sehen kann, oder, wenn die elektronische Vorrichtung 1 im ersten Modus ist, ein Benutzer der elektronischen Vorrichtung die zweite Region 42 der Anzeige 40 nicht berühren kann.
Zum Beispiel ist im ersten Modus die erste Region 41 der Anzeige 40 nicht vom zweiten Körper 20 bedeckt und die zweite Region 42 der Anzeige ist vom zweiten Körper 20 bedeckt. Im ersten Modus, der in 9 dargestellt ist, sind der zweite Körper 20 und der erste Körper 10 parallel, wodurch die zweite Region 42 der Anzeige 40 vollständig vom zweiten Körper 20 bedeckt ist, während die erste Region 41 der Anzeige 40 nicht vom zweiten Körper 20 bedeckt ist. Da die zweite Region 42 vom zweiten Körper 20 bedeckt ist, kann der Benutzer zumindest die zweite Region 42 nicht berühren. Es sollte festgehalten werden, dass, obwohl 9 einen Fall zeigt, in dem die zweite Region 42 vom zweiten Körper 20 bedeckt ist, Fachleute auf dem Gebiet nicht unbedingt ableitet, dass der Anzeigeinhalt in der zweiten Region 42 der Anzeige 40 unsichtbar ist. Wenn zum Beispiel der zweite Körper 20 aus einem transparenten Material wie Glas, transparentem Kunststoff besteht, der Benutzer im ersten Modus, der in 9 dargestellt ist, den Anzeigeinhalt in der zweiten Region 42 der Anzeige 40 durch die Anzeige 40 sehen kann. Alternativ, wenn der zweite Körper aus einem durchscheinenden Material wie durchscheinendem Harz besteht, kann der Benutzer den Anzeigeinhalt in der zweiten Region 42 noch immer durch den zweiten Körper 20 sehen, aber in diesem Fall ist die Lesbarkeit des Anzeigeinhalts in der zweiten Region 42 nicht hoch.
Zum Beispiel hat der Verbindungskörper 30 eine Drehwelle (in 9 nicht dargestellt) und der erste Körper 10 und der zweite Körper 20 haben unterschiedliche Längen in einer Richtung vertikal zur Drehwelle. Wie in 9 dargestellt, ist eine Länge des ersten Körpers 10 in eine Richtung vertikal zur Drehwelle L1, eine Länge des zweiten Körpers 20 in eine Richtung vertikal zur Drehwelle ist L2 und L1 > L2. Wenn in diesem Fall der Benutzer den zweiten Körper 20 entlang der Drehwelle des Verbindungskörpers 30 relativ zum ersten Körper dreht, ist es für den zweiten Körper 20 unmöglich, den ersten Körper 10 vollständig zu bedecken, das heißt, der Benutzer kann die erste Region 41 der Anzeige 40 wahrnehmen.
Es sollte festgehalten werden, dass, obwohl zuvor dargestellt ist, dass die Länge L1 des ersten Körpers 10 größer als die Länge L2 des zweiten Körpers 20 ist, die vorliegende Offenbarung nicht darauf beschränkt ist, die Länge L1 des ersten Körpers 10 kann in diesem Fall kleiner als die Länge L2 des zweiten Körpers 20 sein, da der Verbindungskörper 30 auch eine gewisse Länge in eine Richtung vertikal zur Drehwelle hat, kann der zweite Körper 20 noch immer relativ zum ersten Körper 10 drehen, um einen Teil der Region des ersten Körpers 10 zu bedecken, so dass der Benutzer die erste Region 41 der Anzeige 40 wahrnehmen kann. Zusätzlich kann in diesem Fall der Benutzer schließlich einen parallelen oder relativ parallelen Zustand zwischen der ersten Oberfläche 100 des ersten Körpers 10 und der ersten Oberfläche 200 des zweiten Körpers 20 durch Drehen des ersten Körpers 10 entlang der Drehwelle des Verbindungskörpers 30 relativ zum zweiten Körper 20 erreichen, so dass ein Teil der Anzeige, der am zweiten Körper 20 angeordnet ist, wahrgenommen werden kann.
Zusätzlich sollte festgehalten werden, dass zur näheren Erklärung des ersten Modus 10 die zweite Anzeigeregion 42 als vom zweiten Körper 20 und dem Verbindungskörper 30 bedeckt zeigt, aber Fachleute auf dem Gebiet können aus der Beschreibung und Lehre der obenstehenden Ausführungsformen ableiten, dass die zweite Region 42 nur vom zweiten Körper 20 bedeckt sein kann, nicht aber vom Verbindungskörper 30 bedeckt ist. Zusätzlich wird in dieser Ausführungsform auch gezeigt, dass die Anzeige 40 nur auf der ersten Oberfläche 100 des ersten Körpers 10 angeordnet ist, aber die vorliegende Offenbarung ist nicht darauf beschränkt, die Anzeige 40 kann auf der ersten Oberfläche 100 des ersten Körpers 10 und der dritten Oberfläche 300 des dritten Körpers 30 angeordnet sein oder auf einer ersten Außenfläche (die aus der ersten Oberfläche 100 des ersten Körpers 10, der ersten Oberfläche 300 des Verbindungskörpers 30 und der erste Oberfläche 200 des zweiten Körpers 20 besteht) der elektronischen Vorrichtung 1 angeordnet sein.
Die elektronische Vorrichtung kann einen zweiten Modus haben. Der zweite Modus der elektronischen Vorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist in der Folge ausführlich unter Bezugnahme auf 11 und 12 beschrieben. 11 ist eine Seitenansicht, die schematisch den zweiten Modus der elektronischen Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt. 12 ist eine Draufsicht, die schematisch den zweiten Modus der elektronischen Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
Im zweiten Modus, wie in 11 und 12 dargestellt, sind die erste Oberfläche 100 des ersten Körpers 10 und die erste Oberfläche 200 des zweiten Körpers 20 in einem parallelen Zustand oder in einem annähernd parallelen Zustand, und eine dritte Region 43 der Anzeige 40 kann wahrgenommen werden und die dritte Region 43 unterscheidet sich von der ersten Region 41.
Obwohl der zweite Modus der elektronischen Vorrichtung 1 dargestellt ist als jener, in dem der erste Körper 10 und der zweite Körper 20 parallel sind (d.h., die erste Oberfläche 100 des ersten Körpers 10 und die erste Oberfläche 200 des zweiten Körpers 20 sind parallel), können der erste Körper 10 und der zweite Körper 20 wie bei der Beschreibung des ersten Modus oben unter Bezugnahme auf 9 und 10 auch annähernd parallel sein, das heißt, die erste Oberfläche 100 des ersten Körpers 10 und die erste Oberfläche 200 des zweiten Körpers 20 bilden einen gewissen Winkel. Zum Beispiel ist der Winkel auch zwischen 0 und 30 Grad, aber die vorliegende Offenbarung ist nicht darauf beschränkt, Fachleute auf dem Gebiet können einen Grad des Winkels nach dem tatsächlichen Bedarf einstellen, solange die dritte Region 43 der Anzeige 40 im zweiten Modus wahrgenommen werden kann.
Wie in 12 dargestellt, ist im zweiten Modus die dritte Region 43 der Anzeige 40 nicht vom zweiten Körper 20 bedeckt und eine vierte Region 44 der Anzeige 40 ist vom zweiten Körper 20 bedeckt. Ähnlich wie im oben beschriebenen ersten Modus kann der Benutzer zumindest die vierte Region 44 nicht berühren, da die vierte Region 44 vom zweiten Körper 20 bedeckt ist. Obwohl 12 einen Fall zeigt, in dem die vierte Region 44 vom zweiten Körper 20 bedeckt ist, leiten Fachleute auf dem Gebiet nicht unbedingt ab, dass der Anzeigeinhalt in der vierten Region 44 der Anzeige 40 unsichtbar ist. Wenn zum Beispiel der zweite Körper 20 aus einem transparenten Material, wie Glas, transparentem Kunststoff, besteht, kann der Benutzer auf diese Weise noch immer den Anzeigeinhalt in der vierten Region 44 der Anzeige 40 durch die Anzeige 40 sehen. Wie in 12 dargestellt, da die Region, die vom ersten Körper 20 des ersten Körpers 10 im zweiten Modus bedeckt ist, kleiner als im ersten Modus ist, ist die dritte Region 43 der Anzeige 40 größer als die erste Region 41.
Obwohl in dem Fall, der unter Bezugnahme auf 11 und 12 beschrieben ist, die dritte Region 43 der Anzeige 40 größer als die erste Region 41 ist, ist die vorliegende Offenbarung nicht darauf beschränkt, die dritte Region 43 kann kleiner als die erste Region 41 sein. Wie oben beschrieben, wenn in dem Fall zum Beispiel, wo die Länge L1 des ersten Körpers 10 kleiner als die Länge L2 des zweiten Körpers 20 ist, der Benutzer den ersten Körper 10 dreht und ihn den zweiten Körper 20 bedecken lässt, kann ein Teil der Region der Anzeige, der auf dem zweiten Körper 20 angeordnet ist, wahrgenommen werden, da der erste Körper 10 den zweiten Körper 20 nicht vollständig bedeckt, so dass ein Teil der Region der Anzeige als die dritte Region betrachtet werden kann und die dritte Region unter passenden Umständen kleiner als die erste Region 41 sein kann.
Zusätzlich sollte auch festgehalten werden, dass zur näheren Erklärung des zweiten Modus 12 die vierte Region 44 nur vom zweiten Körper 20 bedeckt zeigt, aber Fachleute auf dem Gebiet aus der Beschreibung und Lehre der oben beschriebenen Ausführungsformen ableiteten können, dass die vierte Region 44 vom Verbindungskörper 30 bedeckt sein kann (d.h., vom zweiten Körper 20 und vom Verbindungskörper 30 bedeckt). Zusätzlich, wie oben beschrieben, kann die Anzeige 40 auf der ersten Oberfläche 100 des ersten Körpers 10 und der dritten Oberfläche 300 des dritten Körpers 30 angeordnet sein oder auf einer ersten Außenfläche der elektronischen Vorrichtung 1 angeordnet sein.
13A und 13B sind schematische Darstellungen, die die elektronische Vorrichtung näher zeigen, die mit einem Sensor bereitgestellt ist. Wie oben unter Bezugnahme auf 1 bis 12 beschrieben, hat die elektronische Vorrichtung gemäß der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung mehrere verschiedene Betriebsmodi (wie den ersten Modus, den zweiten Modus und den dritten Modus) und, wie in 9A bis 12 dargestellt, ist in verschiedenen Betriebsmodi die Anzeige 70, die auf der elektronischen Vorrichtung angeordnet ist, anders bedeckt, wodurch es verschiedene freiliegende Regionen gibt. Daher können mehrere verschiedene Betriebsmodi der elektronischen Vorrichtung verschiedenen Betriebsmodi entsprechen und unterschiedlicher Anzeigeinhalt kann auf der Anzeige 70 gemäß verschiedenen Betriebsmodi bereitgestellt sein.
Daher kann die elektronische Vorrichtung des Weiteren einen Sensor (nicht dargestellt) umfassen, der im ersten Körper 10 und/oder im Verbindungskörper 30 und/oder im zweiten Körper 20 angeordnet und zum Detektieren eines Modus der elektronischen Vorrichtung konfiguriert ist; und einen Prozessor (nicht dargestellt), der im ersten Körper 10 und/oder im Verbindungskörper 30 und/oder im zweiten Körper 20 angeordnet und zum Steuern eines Moduswechsel der elektronischen Vorrichtung gemäß einem Modus, der vom Sensor detektiert wird, konfiguriert ist.
Im Speziellen umfasst in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, wie in 13A dargestellt, der Sensor einen lichtempfindlichen Sensor 80, der lichtempfindliche Sensor 80 umfasst eine Lichtdetektionsanordnung, die entsprechend einer Leuchtanordnung der Anzeige 70 angeordnet und zum Bestimmen einer freiliegenden Region der Anzeige gemäß einer Region angeordnet ist, die einen vorbestimmten Leuchtstärkenschwellenwert in der Lichtdetektionsanordnung erfüllt, so dass ein Modus der elektronischen Vorrichtung bestimmt wird. Der Grund ist, dass in verschiedenen Modi der elektronischen Vorrichtung die Anzeige unterschiedlich vom Verbindungskörper 30 und/oder vom zweiten Körper 20 bedeckt ist und dadurch eine unterschiedliche freiliegende Region hat. Nur der Teil, der unter der äußeren Region der Lichtdetektionsanordnung angeordnet ist, erfasst einen Einfall von Licht, der den vorbestimmten Leuchtstärkenschwellenwert erfüllt, und das Licht, das durch den anderen bedeckten Teil der Lichtdetektionsanordnung erfasst wird, erfüllt den vorbestimmten Leuchtstärkenschwellenwert nicht. Daher entspricht der Teil, der das Licht detektiert, das den vorbestimmten Leuchtstärkenschwellenwert der Lichtdetektionsanordnung erfüllt, einer freiliegenden Region der Anzeige 70 in einem aktuellen Modus.
Zusätzlich kann der lichtempfindliche Sensor 80 des Weiteren bestimmen, ob eine Größe des Teils, der das Licht erfasst, das den vorbestimmten Leuchtstärkenschwellenwert der Lichtdetektionsanordnung erfüllt, allmählich oder abrupt größer wird. Wenn der lichtempfindliche Sensor 80 bestimmt, dass eine Größe des Teils, der das Licht erfasst, das den vorbestimmten Leuchtstärkenschwellenwert der Lichtdetektionsanordnung erfüllt, allmählich größer wird, sollte bestimmt werden, dass der Modus mit der ersten Art gewechselt wird. Wenn andererseits der lichtempfindliche Sensor bestimmt, dass die Größe des Teils, der das Licht erfasst, das den vorbestimmten Leuchtstärkenschwellenwert der Lichtdetektionsanordnung erfüllt, abrupt größer wird, sollte bestimmt werden, dass der Modus mit der zweiten Art. gewechselt wird.
In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, wie in 13B dargestellt, umfasst der Sensor einen Biegungsdetektionssensor 90, der im Verbindungskörper 30 angeordnet und zum Bestimmen eines Modus der elektronischen Vorrichtung gemäß einem Zustand des Verbindungskörpers 30 konfiguriert ist. Zum Beispiel kann der Biegungsdetektionssensor 90 ein Winkelsensor sein, der einen aktuellen Biegungswinkel des Verbindungskörpers 30 erfasst. Durch Einstellen spezieller Dimensionen des ersten Körpers 10, des Verbindungskörpers 30 und des zweiten Körpers 20 im Voraus, nachdem der aktuelle Biegungswinkel des Verbindungskörpers 30 erfasst wurde, ist es möglich, einen aktuellen Modus der elektronischen Vorrichtung zu bestimmen.
Zusätzlich kann der Biegungsdetektionssensor 90 des Weiteren eine Drehung der Drehwellen erfassen, die im Verbindungskörper 30 enthalten sind. Im Speziellen, wie oben beschrieben, kann der Verbindungskörper 30 mehrere Drehwellen umfassen. Wenn zum Beispiel der Biegungsdetektionssensor 90 detektiert, dass nur einige Drehwellen von den mehreren Drehwellen drehen, während der Rest dies nicht macht, und die drehenden Drehwellen sich der Reihe nach ändern (z.B. 311, 312, 313 in einem aktuellen Moment, 312, 313, 314 in einem nächsten Moment), sollte bestimmt werden, dass der Modus mit der ersten Art gewechselt wird. Wenn andererseits der Biegungsdetektionssensor 90 detektiert, dass alle Drehwellen von den mehreren Drehwellen drehen, sollte bestimmt werden, dass der Modus mit der zweiten Art gewechselt wird.
Zusätzlich umfasst in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung der Prozessor einen Anzeigesteuerungsprozessor (nicht dargestellt), der einen Anzeigeinhalt auf der Anzeige gemäß einem Moduswechsel der elektronischen Vorrichtung wechselt und dadurch dem Benutzer adaptiv eine Anzeige bereitstellt, die am besten für einen aktuellen Modus der elektronischen Vorrichtung geeignet ist.
Anschließend werden verschiedene Beispiele zum Wechseln des Anzeigeinhalts während eines Moduswechsels ausführlich beschrieben.
Als erstes Beispiel wird angenommen, dass im zweiten Modus die Anzeige 70 einen dritten Inhalt anzeigt. Wenn der Sensor detektiert, dass die elektronische Vorrichtung 1 vom zweiten Modus in den ersten Modus mit der ersten Art wechselt, wie oben beschrieben, steuert der Anzeigesteuerungsprozessor die Anzeige 70, um von einer Anzeige des dritten Inhalts zur Anzeige eines ersten Inhalts zu wechseln.
Da, wie oben beschrieben, eine Fläche eines ersten unbedeckten Teils der Anzeige im ersten Modus kleiner ist als eine Fläche eines zweiten unbedeckten Teils der Anzeige im zweiten Modus, ist somit der erste Inhalt, der im ersten Modus angezeigt werden kann, sicher kleiner als der zweite Inhalt, der im zweiten Modus angezeigt werden kann. Hier ist der erste Inhalt ein Teil des dritten Inhalts und der erste Inhalt ist anders als ein erster Teilinhalt des dritten Inhalts, der erste Teilinhalt ist ein Inhalt, der im zweiten Modus in der Region angezeigt wird, wo sich der erste Inhalt befindet. Das heißt, obwohl der erste Inhalt ein Teil des dritten Inhalts ist, ist er nicht einfach ein Ausschnitt des dritten Inhalts als solches, sondern eine vereinfachte Rekombination entsprechender Punkte im dritten Inhalt. Das heißt, bei einem Wechsel vom zweiten Modus in den ersten Modus mit der ersten Art ist es möglich, die elektronische Vorrichtung in einen einfacheren Betriebsmodus zu schalten.
Zum Beispiel zeigt 14A ein Beispiel des Anzeigeinhalts, wenn die freiliegende Region (d.h., der unbedeckte Teil) der Anzeige 70 groß ist, während 14B ein anderes Beispiel des Anzeigeinhalts zeigt, wenn die freiliegende Region (d.h., der unbedeckte Teil) der Anzeige 70 klein ist, Wie in 14A und 14B dargestellt, kann der dritte Inhalt ein vollständiger Inhalt sein, der Wiedergabesteuertasten (umfassend Wiedergabe, Pause, Vorwärtslauf, usw.), einen Abspielverlaufsbalken, Texte, Album-Covers, usw. umfasst, und der erste Inhalt kann ein vereinfachter Inhalt sein, der nur die Wiedergabesteuertasten und den Abspielverlaufsbalken umfasst. Natürlich muss im ersten Inhalt ein Layout der Wiedergabesteuertasten und des Abspielverlaufsbalkens neu angeordnet werden.
Es ist üblicherweise klar, dass, wenn der Benutzer vom zweiten Modus in den ersten Modus mit der ersten Art wechselt, eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass der Benutzer die elektronische Vorrichtung weiter betreiben möchte, und da eine gültige Fläche, die das Anzeigen der Anzeige ausführt, verringert wird, wird somit eine Anzeige auf die vereinfachte Inhaltsanzeige geschaltet, um einen weiteren Betrieb für den Benutzer zu erleichtern.
Andererseits wird angenommen, dass die Anzeige 70 im ersten Modus den ersten Inhalt anzeigt. Wenn der Sensor detektiert, dass die elektronische Vorrichtung 1 vom ersten Modus in den zweiten Modus mit der ersten Art, wie oben beschrieben, wechselt, steuert der Anzeigesteuerungsprozessor die Anzeige 70, um von einer Anzeige des ersten Inhalts zur Anzeige des dritten Inhalts zu wechseln.
Als zweites Beispiel wird angenommen, dass die Anzeige 70 im dritten Modus einen vierten Inhalt anzeigt, wenn der Sensor detektiert, dass die elektronische Vorrichtung 1 vom dritten Modus in den ersten Modus mit der zweiten Art, wie oben beschrieben wechselt, steuert der Anzeigesteuerungsprozessor die Anzeige 70, so dass sie von der Anzeige des vierten Inhalts zur Anzeige eines zweiten Inhalts wechselt.
Anders als dass der erste Inhalt und der dritte Inhalt im ersten Beispiel relevant sind, ist im zweiten Beispiel der zweite Inhalt ein vorbestimmter Inhalt und der zweite Inhalt ist für den vierten Inhalt irrelevant. Ein Wechsel vom dritten Modus in den ersten Modus mit der zweiten Art kann die elektronische Vorrichtung in einen Betriebsmodus schalten, der einen geringeren Stromverbrauch und/oder weniger Betriebsprozeduren hat. Zum Beispiel zeigt 14A ein Beispiel des Anzeigeinhalts wenn die freiliegende Region (d.h., der unbedeckte Teil) der Anzeige 70 groß ist, während 14C ein anderes Beispiel des Anzeigeinhalts zeigt, wenn die freiliegende Region (d.h., der unbedeckte Teil) der Anzeige 70 klein ist. Wie in 14A und 14C dargestellt, kann der vierte Inhalt auch ein vollständiger Inhalt sein, der Wiedergabesteuertasten (umfassend Wiedergabe, Pause, Vorwärtslauf, usw.), einen Abspielverlaufsbalken, Texte, Album-Covers, usw. umfasst, und der zweite Inhalt kann eine Bildschirmsperrschnittstelle sein.
Es ist üblicherweise bekannt, dass, wenn der Benutzer den zweiten Modus zum dritten Modus mit der zweiten Art ändert, eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass der Benutzer wünscht, die elektronische Vorrichtung nicht mehr zu betreiben, so dass die elektronische Vorrichtung direkt in einen Bildschirmsperrmodus geschaltet wird und die Anzeige eine Bildschirmsperrschnittstelle anzeigt, um den Stromverbrauch effektiv zu verringern.
Andererseits zeigt unter Annahme des ersten Modus die Anzeige 70 den zweiten Inhalt an. Wenn der Sensor detektiert, dass die elektronische Vorrichtung 1 vom ersten Modus in den dritten Modus mit der zweiten Art wechselt, wie oben beschrieben, steuert der Anzeigesteuerungsprozessor die Anzeige 70, um von der Anzeige des zweiten Inhalts zur Anzeige des vierten Inhalts zu wechseln.
Zuvor wurden Situationen eines Wechsels zwischen dem ersten Modus und dem zweiten Modus mit der ersten Art und Wechseln zwischen dem ersten Modus und dem dritten Modus mit der zweiten Art mit zwei unabhängigen Beispielen gezeigt. Es ist jedoch auch möglich, das erste Beispiel und das zweite Beispiel zu kombinieren, das heißt, in einem Beispiel sind beide Situationen, der Wechsel zwischen dem ersten Modus und dem zweiten Modus mit der ersten Art und der Wechsel zwischen dem ersten Modus und dem dritten Modus mit der zweiten Art enthalten.
Als drittes Beispiel wird im zweiten Modus angenommen, dass die Anzeige 70 einen fünften Inhalt anzeigt. Wenn der Sensor detektiert, dass die elektronische Vorrichtung 1 vom ersten Modus in den zweiten Modus mit der ersten Art wechselt, wie oben beschrieben, steuert der Anzeigesteuerungsprozessor die Anzeige 70, um von einer Anzeige des fünften Inhalts der ersten Offenbarung zur Anzeige eines sechsten Inhalts der ersten Anwendung zu wechseln. Und unter der Annahme des dritten Modus zeigt die Anzeige 70 einen siebenten Inhalt der ersten Anwendung an. Im dritten Beispiel sollte der Schwerpunkt darauf liegen, dass der Anzeigeinhalt unterschiedlich ist, wenn in den ersten Modus mit verschiedenen Arten (der ersten Art oder der zweiten Art) in einem Fall gewechselt wird, wo dieselbe Anwendung im ersten Modus und im dritten Modus angezeigt wird. Hier sollte festgehalten werden, dass, da die Fläche des zweiten unbedeckten Teils der Anzeige im zweiten Modus kleiner ist als die Fläche des dritten unbedeckten Teils der Anzeige im dritten Modus, somit selbst wenn dieselbe Anwendung im zweiten Modus und dritten Modus angezeigt wird, der Inhalt derselben Anwendung leicht unterschiedlich sein wird. Daher werden oben die zwei mit dem fünften Inhalt der ersten Anwendung und dem siebenten Inhalt der ersten Anwendung differenziert. Wenn die Detektionseinheit detektiert, dass die elektronische Vorrichtung 1 mit der zweiten Art vom dritten Modus in den ersten Modus wechselt, steuert der Anzeigesteuerungsprozessor die Anzeige 70, um von der Anzeige des siebenten Inhalts der ersten Anwendung zur Anzeige eines achten Inhalts einer nicht ersten Anwendung zu wechseln, wobei der achte Inhalt einer nicht ersten Anwendung für den siebenten Inhalt der ersten Anwendung irrelevant ist. Zum Beispiel kann der achte Inhalt einer nicht ersten Anwendung eine Bildschirmsperrschnittstelle sein.
Auf diese Weise, wenn der Benutzer vom zweiten Modus in den ersten Modus mit der ersten Art wechselt, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass der Benutzer die elektronische Vorrichtung weiter betreiben möchte, und wenn der Benutzer vom dritten Modus in den ersten Modus mit der zweiten Art wechselt, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass der Benutzer die elektronische Vorrichtung nicht mehr betreiben möchte, somit ist die Anzeigensteuerungsuntereinheit zum Wechseln des Anzeigeinhalts vom fünften Inhalt der ersten Anwendung zum sechsten Inhalt konfiguriert, wenn ein Wechsel des zweiten Modus in den ersten Modus mit der ersten Art erfolgt, wobei der sechste Inhalt und der fünfte Inhalt relevant sind, so dass ein weiterer Betrieb für den Benutzer erleichtert ist, und die Anzeigensteuerungsuntereinheit ist zum Wechseln des Anzeigeinhalts vom siebenten Inhalt der ersten Anwendung in den achten Inhalt einer nicht ersten Anwendung konfiguriert, wenn vom dritten Modus in den ersten Modus mit der zweiten Art gewechselt wird, so dass eine Verringerung des Stromverbrauchs effektiv erleichtert wird.
Der sechste Inhalt der ersten Anwendung kann in der Folge auf zwei Weisen generiert werden. Ähnlich dem oben beschriebenen ersten Beispiel kann der sechste Inhalt der ersten Anwendung ein Teil des fünften Inhalts der ersten Anwendung sein, aber anders als ein erster Teilinhalt des fünften Inhalts ist der erste Teilinhalt ein Inhalt, der im zweiten Modus in der Region angezeigt wird, wo sich der fünfte Inhalt befindet. Das heißt, der sechste Inhalt der ersten Anwendung kann teilweise derselbe sein wie der fünfte Inhalt der ersten Anwendung.
Zusätzlich kann alternativ der sechste Inhalt der ersten Anwendung anhand des fünften Inhalts der ersten Anwendung generiert werden, wobei sich der sechste Inhalt vom fünften Inhalt unterscheidet. Zum Beispiel ist die erste Anwendung eine Einkaufsanwendung und der fünfte Inhalt der ersten Anwendung im zweiten Modus sind Wareninformationen. Wenn die elektronische Vorrichtung vom zweiten Modus in den ersten Modus mit der ersten Art wechselt, ist der angezeigte sechste Inhalt der ersten Anwendung Strichcodes, die der Ware entsprechen.
Somit ist erkennbar, dass nach einem Wechsel mit der ersten Art der sechste Inhalt derselbe wie oder vollständig anders als der fünfte Inhalt sein kann. Der sechste Inhalt und der fünfte Inhalt sind jedoch relevant, unabhängig davon, ob die zwei dieselben sind oder nicht. Im Gegensatz dazu sind nach dem Wechseln mit der zweiten Art der achte Inhalt und der siebente Inhalt nicht dieselben und sind irrelevant.
Als viertes Beispiel wird angenommen, dass im zweiten Modus die Anzeige 70 den fünften Inhalt der ersten Anwendung anzeigt. Der Anzeigesteuerungsprozessor ist ferner zum Bestimmen einer Art der ersten Anwendung konfiguriert und anhand der Art der ersten Anwendung steuert der Anzeigesteuerungsprozessor einen Inhalt, der nach einem Wechsel angezeigt wird.
Im Speziellen, wenn der Sensor detektiert, dass die elektronische Vorrichtung 1 vom zweiten Modus in den ersten Modus wechselt, wenn der Anzeigesteuerungsprozessor des Weiteren bestimmt, dass die Art der ersten Anwendung eine kontinuierliche Art, wie Musik-Player, Navigation und andere Anwendungen, ist, steuert der Anzeigesteuerungsprozessor die Anzeige 70, um einen sechsten Inhalt der ersten Anwendung anzuzeigen, der sechste Inhalt ist ein Teil des fünften Inhalts und ist anders als ein erster Teilinhalt des fünften Inhalts, der erste Teilinhalt ist ein Inhalt, der im zweiten Modus in der Region angezeigt wird, wo sich der fünfte Inhalt befindet. Zum Beispiel bestimmt der Anzeigesteuerungsprozessor des Weiteren, dass die Art der ersten Anwendung eine kontinuierliche Art ist, dann steuert der Anzeigesteuerungsprozessor zur Anzeige einer vereinfachten Schnittstelle der ersten Anwendung, in der vereinfachten Schnittstelle wird ein Teil des vollständigen Inhalts zur Anzeige gewählt. Zum Beispiel ist die erste Anwendung ein Musik-Player, nach einem Wechsel vom zweiten Modus in den ersten Modus ändert sich der erste Inhalt zu einem Teil des Inhalts, der aus einem vollständigen Inhalt der Wiedergabesteuertasten (umfassend Wiedergabe, Pause, Vorwärtslauf, usw.), einem Abspielverlaufsbalken, Texten, Album-Covers, usw., ausgewählt ist, wie Wiedergabesteuertasten und Abspielverlaufsbalken. Alternativ kann der Anzeigesteuerungsprozessor die Anzeige 70 auch steuern, um einen sechsten Inhalt der ersten Anwendung anzuzeigen, der sechste Inhalt wird anhand des ersten Inhalts generiert und unterscheidet sich vom fünften Inhalt. Wenn zum Beispiel der Anzeigesteuerungsprozessor bestimmt, dass die Art der ersten Anwendung eine kontinuierliche Art ist, kann der Anzeigesteuerungsprozessor auch wieder eine vereinfachte Schnittstelle der ersten Anwendung generieren. Zum Beispiel ist die erste Anwendung eine Navigationsanwendung, nach einem Wechsel vom zweiten Modus in den ersten Modus ändert sich der erste Inhalt zu einer Pfeil-Navigation, die Pfeil-Navigation ist hier vollkommen anders als ein zuvor angezeigter vollständiger Navigationsinhalt.
Wenn andererseits der Anzeigesteuerungsprozessor bestimmt, dass die Art der ersten Anwendung eine nicht kontinuierliche Art ist, steuert der Anzeigesteuerungsprozessor die Anzeige 70. um einen achten Inhalt einer nicht ersten Anwendung anzuzeigen, wobei der achte Inhalt einer nicht ersten Anwendung für den fünften Inhalt der ersten Anwendung irrelevant ist. Wenn zum Beispiel der Anzeigesteuerungsprozessor bestimmt, dass die Art der ersten Anwendung eine nicht kontinuierliche Art ist, steuert der Anzeigesteuerungsprozessor die Anzeige 70. um eine Bildschirmsperrschnittstelle anzuzeigen.
Auf diese Weise, wenn der Benutzer den zweiten Modus in den ersten Modus in einem Fall ändert, wo die aktuell laufende Anwendung eine Anwendung der kontinuierlichen Art ist, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass der Benutzer die elektronische Vorrichtung 1 weiter betreiben möchte, und wenn der Benutzer den zweiten Modus in den ersten Modus in einem Fall ändert, wo die aktuell laufende Anwendung nicht eine Anwendung der kontinuierlichen Art ist, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass der Benutzer die elektronische Vorrichtung nicht mehr betreiben möchte, so dass der Anzeigesteuerungsprozessor zum Wechseln des Anzeigeinhalts vom fünften Inhalt der ersten Anwendung zum sechsten Inhalt konfiguriert ist, wenn die aktuell laufende Anwendung eine Anwendung der kontinuierlichen Art ist, wobei der sechste Inhalt und der fünfte Inhalt relevant sind, so dass ein weiterer Betrieb für den Benutzer erleichtert ist, und der Anzeigesteuerungsprozessor ist für einen Wechsel des Anzeigeinhalts vom fünften Inhalt der ersten Anwendung zum achten Inhalt einer nicht ersten Anwendung konfiguriert, wenn vom zweiten Modus in den ersten Modus in dem Fall gewechselt wird, in dem die aktuell laufende Anwendung nicht eine Anwendung der kontinuierlichen Art ist, so dass eine Verringerung des Stromverbrauchs effektiv erleichtert wird.
Als fünftes Beispiel wird angenommen, dass im zweiten Modus die Anzeige 70 den fünften Inhalt der ersten Anwendung anzeigt. Anders als der Anzeigesteuerungsprozessor, der des Weiteren zum Bestimmen einer Art der ersten Anwendung im vierten Beispiel konfiguriert ist, ist im fünften Beispiel der Anzeigesteuerungsprozessor zum Bestimmen des Weiteren einer Art eines Betriebs konfiguriert, der aktuell ausgeführt wird, und anhand der Art eines Betriebs, der aktuell ausgeführt wird, steuert der Anzeigesteuerungsprozessor einen Inhalt, der nach einem Wechsel angezeigt wird. Das heißt, selbst wenn die Art der Anwendung, die aktuell läuft, eine Anwendung der kontinuierlichen Art ist, aber kein Betrieb der kontinuierlichen Art (wie Abspielen von Musik, Durchführen einer Navigation und andere Betriebe) aktuell ausgeführt wird, wird die Anzeige weiterhin zum achten Inhalt einer nicht ersten Anwendung gewechselt.
Im Speziellen, wenn der Sensor detektiert, dass die elektronische Vorrichtung 1 vom zweiten Modus in den ersten Modus wechselt, wenn der Anzeigesteuerungsprozessor des Weiteren bestimmt, dass die Betriebsart eine kontinuierliche Art ist, wie Wiedergabe von Musik, Durchführen einer Navigation und andere Betriebe, steuert der Anzeigesteuerungsprozessor die Anzeige 70, um einen sechsten Inhalt der ersten Anwendung anzuzeigen, der sechste Inhalt ist ein Teil des fünften Inhalts und ist anders als ein erster Teilinhalt des fünften Inhalts, der erste Teilinhalt ist ein angezeigter Inhalt im zweiten Modus in der Region, wo sich der fünfte Inhalt befindet. Zum Beispiel bestimmt der Anzeigesteuerungsprozessor des Weiteren, dass die Betriebsart eine kontinuierliche Art ist, dann steuert der Anzeigesteuerungsprozessor zur Anzeige einer vereinfachten Schnittstelle der ersten Anwendung. Alternativ kann der Anzeigesteuerungsprozessor auch die Anzeige 70 steuern, um einen sechsten Inhalt der ersten Anwendung anzuzeigen, der sechste Inhalt wird anhand des fünften Inhalts generiert und unterscheidet sich vom fünften Inhalt. Wenn zum Beispiel der Anzeigesteuerungsprozessor bestimmt, dass die Art des ersten Betriebs eine kontinuierliche Art ist, kann der Anzeigesteuerungsprozessor auch wieder eine vereinfachte Schnittstelle der ersten Anwendung generieren.
Wenn andererseits der Anzeigesteuerungsprozessor bestimmt, dass die Betriebsart eine nicht kontinuierliche Art ist, steuert der Anzeigesteuerungsprozessor die Anzeige 70, um einen achten Inhalt einer nicht ersten Anwendung anzuzeigen, wobei der achte Inhalt einer nicht ersten Anwendung für den fünften Inhalt der ersten Anwendung irrelevant ist. Wenn zum Beispiel der Anzeigesteuerungsprozessor bestimmt, dass die Betriebsart eine nicht kontinuierliche Art ist, steuert der Anzeigesteuerungsprozessor die Anzeige 70, um eine Bildschirmsperrschnittstelle anzuzeigen.
Auf diese Weise, wenn der Benutzer den zweiten Modus in den ersten Modus ändert, wenn die Art eines Betriebs, der aktuell ausgeführt wird, eine kontinuierliche Art ist, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass der Benutzer die elektronische Vorrichtung 1 weiter betreiben möchte, und wenn der Benutzer den zweiten Modus in den ersten Modus ändert, wenn die Art eines Betriebs, der aktuell ausgeführt wird, eine nicht kontinuierliche Art ist, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass der Benutzer die elektronische Vorrichtung nicht mehr betreiben möchte, und somit ist der Anzeigesteuerungsprozessor zum Wechseln des fünften Inhalts der ersten Anwendung zum sechsten Inhalt konfiguriert, wenn die Art eines Betriebs, der aktuell ausgeführt wird, eine kontinuierliche Art ist, wobei der sechste Inhalt und der fünfte Inhalt relevant sind, so dass ein weiterer Betrieb für den Benutzer erleichtert ist, und der Anzeigesteuerungsprozessor ist zum Wechseln des fünften Inhalts der ersten Anwendung zum achten Inhalt einer nicht ersten Anwendung konfiguriert, wenn der zweite Modus zum ersten Modus gewechselt wird, wenn die Art eines Betriebs, der aktuell ausgeführt wird, eine nicht kontinuierliche Art ist, so dass eine Verringerung des Stromverbrauchs effektiv erleichtert wird.
15 ist ein erstes Ablaufdiagramm, das ein Moduswechselverfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt. Wie in 15 dargestellt, umfasst ein erstes Beispiel des Moduswechselverfahrens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die in der Folge angeführten Schritte.
In Schritt S1501 wird ein Modus der elektronischen Vorrichtung detektiert. Wie oben beschrieben, hat die elektronische Vorrichtung zumindest einen ersten Modus, in dem eine erste Oberfläche des ersten Körpers vom Verbindungskörper und dem zweiten Körper bedeckt ist, und einen zweiten Modus, in dem eine Oberfläche, bestehend aus der ersten Oberfläche des ersten Körpers und einer ersten Oberfläche des Verbindungskörpers vom zweiten Körper bedeckt ist. Der Modus der elektronischen Vorrichtung kann von einem Sensor detektiert werden, der im ersten Körper und/oder im Verbindungskörper und/oder im zweiten Körper angeordnet ist. Danach fährt der Vorgang mit Schritt S1502 fort.
In Schritt S1502 wird ein Moduswechsel der elektronischen Vorrichtung gemäß einem detektierten Modus gesteuert. Danach fährt der Vorgang mit Schritt S1503 fort.
In Schritt S1503 wird ein Anzeigeinhalt auf einer Anzeige der elektronischen Vorrichtung gemäß einem Moduswechsel der elektronischen Vorrichtung gewechselt.
16 ist ein zweites Ablaufdiagramm, das ein Moduswechselverfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt. Wie in 16 dargestellt, umfasst ein erstes Beispiel des Moduswechselverfahrens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die folgenden Schritte.
In Schritt S1601 werden ein Moduswechsel und/oder eine Moduswechselart einer elektronischen Vorrichtung detektiert. Wie oben beschrieben, umfasst die elektronische Vorrichtung: einen ersten Körper; einen Verbindungskörper; und einen zweiten Körper, der mit dem ersten Körper durch den Verbindungskörper verbunden ist; wobei die elektronische Vorrichtung aufgrund des Verbindungskörpers zumindest drei Modi hat, in einem ersten Modus haben der erste Körper und der zweite Körper ein erstes relatives Positionsverhältnis, in einem zweiten Modus haben der erste Körper und der zweite Körper ein zweites relatives Positionsverhältnis und in einem dritten Modus haben der erste Körper und der zweite Körper ein drittes relatives Positionsverhältnis, wobei sich das erste relative Positionsverhältnis, das zweite relative Positionsverhältnis und das dritte Positionsverhältnis voneinander unterscheiden; und die elektronische Vorrichtung kann vom zweiten Modus in den ersten Modus mit einer ersten Art wechseln und vom dritten Modus in den ersten Modus mit einer zweiten Art wechseln. Die erste Art und die zweite Art sind unterschiedlich. Der Modus der elektronischen Vorrichtung kann von einem Sensor detektiert werden, der im ersten Körper und/oder im Verbindungskörper und/oder im zweiten Körper angeordnet ist. Danach fährt der Vorgang mit Schritt S1602 fort.
In Schritt S1602 wird ein Moduswechsel der elektronischen Vorrichtung gemäß einem detektierten Moduswechsel oder einer detektierten Moduswechselart gesteuert. Danach fährt der Vorgang mit Schritt S1603 fort.
In Schritt S1603 wird ein Anzeigeinhalt auf einer Anzeige der elektronischen Vorrichtung gemäß einem Moduswechsel der elektronischen Vorrichtung gewechselt.
Als erstes Beispiel wird angenommen, dass im zweiten Modus die Anzeige 70 den dritten Inhalt anzeigt. Wenn detektiert wird, dass die elektronische Vorrichtung 1 vom zweiten Modus in den ersten Modus mit der ersten Art wechselt, wie oben beschrieben, wird die Anzeige 70 zum Wechseln von der Anzeige des dritten Inhalts zur Anzeige eines ersten Inhalts gesteuert.
Da wie oben beschrieben die Fläche eines ersten unbedeckten Teils der Anzeige im ersten Modus kleiner ist als eine Fläche eines zweiten unbedeckten Teils der Anzeige im zweiten Modus, ist somit der erste Inhalt, der im ersten Modus angezeigt werden kann, sicher kleiner als der dritte Inhalt, der im zweiten Modus angezeigt werden kann. Hier ist der erste Inhalt ein Teil des dritten Inhalts und der erste Inhalt ist anders als ein erster Teilinhalt des dritten Inhalts, der erste Teilinhalt ist ein Inhalt, der im zweiten Modus in der Region angezeigt wird, wo sich der erste Inhalt befindet. Das heißt, obwohl der erste Inhalt ein Teil des dritten Inhalts ist, ist er nicht einfach ein Ausschnitt des dritten Inhalts als solches, sondern ist eine vereinfachte Neukombination entsprechender Punkte im dritten Inhalt.
Andererseits wird angenommen, dass im ersten Modus die Anzeige 70 den ersten Inhalt anzeigt. Wenn detektiert wird, dass die elektronische Vorrichtung 1 vom ersten Modus in den zweiten Modus mit der ersten Art, wie oben beschrieben, wechselt, wird die Anzeige 70 gesteuert, um von der Anzeige des ersten Inhalts zur Anzeige des dritten Inhalts zu wechseln.
Als zweites Beispiel wird angenommen, dass im dritten Modus die Anzeige 70 einen vierten Inhalt anzeigt, wenn detektiert wird, dass die elektronische Vorrichtung 1 vom dritten Modus in den ersten Modus mit der zweiten Art wechselt, wie oben beschrieben, wird die Anzeige 70 zu einem Wechsel von der Anzeige des vierten Inhalts zur Anzeige des zweiten Inhalts gesteuert.
Anders als dass der erste Inhalt und der dritte Inhalt im ersten Beispiel relevant sind, ist in der zweiten Ausführungsform der zweite Inhalt ein vorbestimmter Inhalt und der zweite Inhalt ist für den vierten Inhalt irrelevant.
Andererseits wird angenommen, dass im ersten Modus die Anzeige 70 den zweiten Inhalt anzeigt. Wenn detektiert wird, dass die elektronische Vorrichtung 1 vom ersten Modus in den dritten Modus mit der zweiten Art wechselt, wie oben beschrieben, wird die Anzeige 70 gesteuert, um von der Anzeige des zweiten Inhalts zur Anzeige des vierten Inhalts zu wechseln.
Als drittes Beispiel wird angenommen, dass im zweiten Modus die Anzeige 70 den fünften Inhalt anzeigt. Wenn detektiert wird, dass die elektronische Vorrichtung 1 vom zweiten Modus in den ersten Modus mit der ersten Art wechselt, wie oben beschrieben, wird die Anzeige 70 gesteuert, um von einer Anzeige des fünften Inhalts zu Anzeige eines sechsten Inhalts der ersten Anwendung zu wechseln. Und es wird angenommen, dass im dritten Modus die Anzeige 70 einen siebenten Inhalt der ersten Anwendung anzeigt. Im dritten Beispiel sollte der Schwerpunkt darauf liegen, dass sich der Anzeigeinhalt unterscheidet, wenn auf verschiedene Arten (der ersten Art oder der zweiten Art) in einem Fall, wo dieselbe Anwendung im zweiten Modus und im dritten Modus angezeigt wird, in den ersten Modus gewechselt wird. Hier sollte festgehalten werden, dass, da die Fläche des zweiten unbedeckten Teils der Anzeige im zweiten Modus kleiner ist als die Fläche des dritten unbedeckten Teils der Anzeige im dritten Modus, der Inhalt derselben Anwendung leicht unterschiedlich ist, selbst wenn dieselbe Anwendung im zweiten Modus und dritten Modus angezeigt wird. Daher wird oben zwischen den beiden mit dem fünften Inhalt der ersten Anwendung und dem siebenten Inhalt der ersten Anwendung unterschieden. Wenn detektiert wird, dass die elektronische Vorrichtung 1 vom dritten Modus in den ersten Modus mit der zweiten Art wechselt, wie oben beschrieben, wird die Anzeige 70 gesteuert, um von einer Anzeige des siebenten Inhalts der ersten Anwendung zu einer Anzeige des achten Inhalts einer nicht ersten Anwendung zu wechseln, wobei der achte Inhalt einer nicht ersten Anwendung für den siebenten Inhalt der ersten Anwendung irrelevant ist. Zum Beispiel kann der achte Inhalt einer nicht ersten Anwendung eine Bildschirmsperrschnittstelle sein.
Als viertes Beispiel wird angenommen, dass im zweiten Modus die Anzeige 70 den fünften Inhalt der ersten Anwendung anzeigt. Das Moduswechselverfahren umfasst des Weiteren ein Bestimmen einer Art der ersten Anwendung, und ein Inhalt, der nach einem Wechsel angezeigt wird, wird anhand der Art der ersten Anwendung gesteuert.
Wenn andererseits bestimmt wird, dass die Art der ersten Anwendung eine nicht kontinuierliche Art ist, wird die Anzeige 70 gesteuert, um einen achten Inhalt einer nicht ersten Anwendung anzuzeigen, wobei der achte Inhalt einer nicht ersten Anwendung für den fünften Inhalt der ersten Anwendung irrelevant ist. Wenn zum Beispiel bestimmt wird, dass die Art der ersten Anwendung eine nicht kontinuierliche Art ist, wird die Anzeige 70 gesteuert, um eine Bildschirmsperrschnittstelle anzuzeigen.
Als fünftes Beispiel wird angenommen, dass im zweiten Modus die Anzeige 70 den fünften Inhalt der ersten Anwendung anzeigt. Anders als beim weiteren Bestimmen einer Art der ersten Anwendung im vierten Beispiel umfasst im fünften Beispiel das Moduswechselverfahren des Weiteren ein Bestimmen einer Art eines Betriebs, der aktuell ausgeführt wird, und Inhalt, der nach einem Wechsel angezeigt wird, wird anhand der Art eines Betriebs gesteuert, der aktuell ausgeführt wird.
Wenn andererseits bestimmt wird, dass die Betriebsart eine nicht kontinuierliche Art ist, wird die Anzeige 70 gesteuert, um einen achten Inhalt einer nicht ersten Anwendung anzuzeigen, wobei der achte Inhalt einer nicht ersten Anwendung für den fünften Inhalt der ersten Anwendung irrelevant ist. Wenn zum Beispiel bestimmt wird, dass die Betriebsart eine nicht kontinuierliche Art ist, wird die Anzeige 70 gesteuert, um eine Bildschirmsperrschnittstelle anzuzeigen.
In der Folge werden eine elektronische Vorrichtung und ein Informationsverarbeitungsverfahren dafür gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung des Weiteren unter Bezugnahme auf 17 bis 19 ausführlich beschrieben.
Wie in 17 dargestellt, umfasst die elektronische Vorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung: einen ersten Körper 10 mit einer ersten Oberfläche und einer zweiten Oberfläche, die einander gegenüber liegen; einen Verbindungskörper 30 mit einer ersten Oberfläche und einer zweiten Oberfläche, die einander gegenüber liegen; und einen zweiten Körper 20 mit einer ersten Oberfläche und einer zweiten Oberfläche, die einander gegenüber liegen, und der mit dem ersten Körper durch den Verbindungskörper verbunden ist; wobei die elektronische Vorrichtung eine erste Außenfläche und eine zweite Außenfläche hat, die erste Außenfläche eine erste Oberfläche des ersten Körpers, eine erste Oberfläche des Verbindungskörpers und eine erste Oberfläche des zweiten Körpers umfasst, die zweite Außenfläche eine zweite Oberfläche des ersten Körpers, eine zweite Oberfläche des Verbindungskörpers und eine zweite Oberfläche des zweiten Körpers umfasst.
Zusätzlich, wie in 17 dargestellt, umfasst die elektronische Vorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung des Weiteren: eine erste Anzeige 40, die zumindest in einem Teil der Region der ersten Außenfläche der elektronischen Vorrichtung angeordnet ist, dargestellt in Volllinie in 17.
Im Speziellen kann im ersten Beispiel die erste Anzeige in der gesamten ersten Außenfläche angeordnet sein, d.h., über drei Teile: die erste Oberfläche des ersten Körpers, die erste Oberfläche des Verbindungskörpers und die erste Oberfläche des zweiten Körpers. In einem zweiten Beispiel kann die erste Anzeige in einem Teil der Region der ersten Außenfläche angeordnet sein, zum Beispiel über zumindest einen Teil der ersten Oberfläche des ersten Körpers und der ersten Oberfläche des Verbindungskörpers. Natürlich, wie für Fachleute auf dem Gebiet offensichtlich ist, kann die erste Anzeige nur auf der ersten Oberfläche des ersten Körpers angeordnet sein.
Es sollte festgehalten werden, dass in einem Fall, wo die erste Anzeige über zwei Körper oder drei Körper angeordnet ist, im ersten Beispiel die erste Anzeige entsprechend zwei oder drei Anzeigeschirme umfassen kann, wobei die entsprechenden Anzeigeschirme eng nebeneinander angeordnet sind. Im zweiten Beispiel kann die erste Anzeige nur ein ganzes Stück eines Anzeigeschirms umfassen.
Zusätzlich hat die elektronische Vorrichtung in dieser Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zumindest zwei Modi, die in der Folge als ein zweiter Modus bzw. ein dritter Modus beschrieben sind. Im zweiten Modus kann eine zweite Region der ersten Anzeige von einem Betrachter wahrgenommen werden. Im dritten Modus kann eine dritte Region der ersten Anzeige von einem Betrachter wahrgenommen werden. Die dritte Region ist größer als die zweite Region.
Im Speziellen ist eine Oberfläche, die aus der ersten Oberfläche des ersten Körpers und der ersten Oberfläche des Verbindungskörpers besteht, im zweiten Modus vom zweiten Körper bedeckt und ein zweiter unbedeckter Teil des ersten Körpers entspricht der zweiten Region. Das heißt, die zweite Region, die von einem Betrachter wahrgenommen werden kann, ist in diesem Fall eine freiliegende Region der ersten Anzeige. Im dritten Modus ist die erste Oberfläche des ersten Körpers nicht bedeckt. Ein Winkel zwischen dem ersten Körper und dem zweiten Körper ist größer als ein Schwellenwert, der Schwellenwert kann von Fachleuten auf dem Gebiet nach Bedarf beliebig eingestellt werden, die vorliegende Offenbarung setzt dabei keine Einschränkungen fest. Beispielsweise ist der Schwellenwert größer als 120 Grad. Als ein anderes Beispiel ist der Schwellenwert größer als 150 Grad. Das heißt, im dritten Modus wird ein stumpfer Winkel zwischen dem ersten Körper und dem zweiten Körper gebildet, der sogar annähernd 180 Grad ist, das heißt, die Ebene, die durch den ersten Körper und den zweiten Körper gebildet wird, ist annähernd flach. Zusätzlich entspricht die erste Außenfläche der dritten Region. Ebenso ist die dritte Region, die vom Betrachter wahrgenommen werden kann, in diesem Fall eine freiliegende Region der ersten Anzeige.
Zusätzlich kann die elektronische Vorrichtung des Weiteren einen ersten Modus haben. Im ersten Modus kann eine erste Region der ersten Anzeige von einem Betrachter wahrgenommen werden und eine Oberfläche, die aus der ersten Oberfläche des ersten Körpers und der ersten Oberfläche des Verbindungskörpers besteht, ist vom zweiten Körper bedeckt, und ein erster unbedeckter Teil des ersten Körpers entspricht der ersten Region. Die in der Folge beschriebene Anzeigesteuereinheit dient zum Steuern einer Anzeige einer ersten Schnittstelle in der ersten Region im ersten Modus.
Zusätzlich können der erste Modus und der zweite Modus durch einen Modus gewechselt werden, der eine Distanz zwischen dem sechsten Ende und der ersten Oberfläche unter dem ersten vorbestimmten Schwellenwert hält.
Zusätzlich wie in 17 dargestellt, umfasst die elektronische Vorrichtung in dieser Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung des Weiteren eine Anzeigesteuereinheit (nicht dargestellt). Die Anzeigesteuereinheit kann in jedem vom ersten Körper, zweiten Körper und Verbindungskörper angeordnet sein. Im Speziellen dient die Anzeigesteuereinheit zum Steuern zur Anzeige einer dritten Schnittstelle in einer dritten Region im dritten Modus. Die dritte Schnittstelle umfasst zumindest eine erste Teilschnittstelle und eine zweite Teilschnittstelle. Zusätzlich dient die Anzeigesteuereinheit des Weiteren zum Steuern zur Anzeige einer zweiten Schnittstelle in der zweiten Region im zweiten Modus, die zweite Schnittstelle umfasst nur eine dritte Teilschnittstelle. Mit anderen Worten, anders als die dritte Schnittstelle, die zumindest zwei Teilschnittstellen umfasst, besteht die zweite Schnittstelle aus einer einzigen Teilschnittstelle. Die zweite Schnittstelle und die dritte Schnittstelle werden später unter Bezugnahme auf spezielle Beispiele ausführlich beschrieben.
Zusätzlich kann die elektronische Vorrichtung in dieser Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung des Weiteren einen ersten Sensor (nicht dargestellt) umfassen. Der erste Sensor dient zum Erfassen eines Parameters, der einen Modus der elektronischen Vorrichtung anzeigt, so dass ein entsprechendes Auslösesignal generiert wird. Im Speziellen umfasst im ersten Beispiel der erste Sensor einen lichtempfindlichen Sensor, der lichtempfindliche Sensor umfasst eine Lichtdetektionsanordnung, die entsprechend einer Leuchtanordnung der Anzeige angeordnet ist, und ist zum Bestimmen einer freiliegenden Region der Anzeige gemäß einer Region, die einen vorbestimmten Leuchtstärkenschwellenwert in der Lichtdetektionsanordnung erfüllt, als einen Parameter, der einen Modus der elektronischen Vorrichtung anzeigt, konfiguriert. In einem zweiten Beispiel umfasst der erste Sensor eine Biegungsdetektionseinheit, die im Verbindungskörper angeordnet und zum Bestimmen eine Biegungszustandes des Verbindungskörpers als einen Parameter, der einen Modus der elektronischen Vorrichtung anzeigt, konfiguriert ist.
Als Reaktion auf ein Auslösesignal, das vom ersten Sensor generiert wird und anzeigt, dass die elektronische Vorrichtung vom zweiten Modus in den dritten Modus wechselt, wechselt daher die Anzeigesteuereinheit von der zweiten Schnittstelle zur dritten Schnittstelle, oder als Reaktion auf ein Auslösesignal, das anzeigt, dass die elektronische Vorrichtung vom dritten Modus in den zweiten Modus wechselt, wechselt die Anzeigesteuereinheit von der dritten Schnittstelle zur zweiten Schnittstelle.
In der Folge werden verschiedene Szenarien der elektronischen Vorrichtung in der dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ausführlich beschrieben.
In einem ersten Szenario ist die elektronische Vorrichtung im zweiten Modus und die zweite Schnittstelle wird in der zweiten Region der ersten Anzeige angezeigt. Die zweite Schnittstelle ist eine Chat-Schnittstelle einer Chat-Anwendung. Wenn der erste Sensor erfasst, dass die elektronische Vorrichtung vom zweiten Modus in den dritten Modus wechselt, wechselt die Anzeigesteuereinheit entsprechend die zweite Schnittstelle zur dritten Schnittstelle. Die dritte Schnittstelle ist eine andere Schnittstelle der Chat-Anwendung, die sich von der Chat-Schnittstelle unterscheidet, wie eine Sharing-Schnittstelle, die eine Karte und eine Sharing-Position anzeigt. Die Sharing-Schnittstelle kann eine erste Teilschnittstelle und eine zweite Teilschnittstelle aufweisen. Die erste Teilschnittstelle ist zum Beispiel eine Betriebsregion zum Teilnehmen und Verlassen eines Sharings. Die zweite Teilschnittstelle ist zum Beispiel eine gemeinsame Region, wo gemeinsamer Inhalt angezeigt wird. Das heißt, im ersten Szenario wird im zweiten Modus eine erste aufgerufene Schnittstelle einer gewissen Anwendung angezeigt. Wenn die elektronische Vorrichtung vom zweiten Modus in den dritten Modus wechselt, wird eine zweite aufgerufene Schnittstelle derselben Anwendung, die sich von jener der ersten aufgerufenen Schnittstelle unterscheidet, angezeigt. Daher kann der Benutzer praktisch zwischen mehreren Schnittstellen einer Anwendung wechseln, wodurch verschiedene Funktionen der Anwendung vollständig genützt werden, was die Erfahrung des Benutzers verbessert.
In einem zweiten Szenario ist die elektronische Vorrichtung im zweiten Modus und die zweite Schnittstelle wird in der zweiten Region der ersten Anzeige angezeigt. Die zweite Schnittstelle ist eine Chat-Schnittstelle einer Chat-Anwendung. Wenn der erste Sensor erfasst, dass die elektronische Vorrichtung vom zweiten Modus in den dritten Modus wechselt, wechselt die Anzeigesteuereinheit entsprechend die zweite Schnittstelle zur dritten Schnittstelle. Die dritte Schnittstelle ist eine andere Schnittstelle der Chat-Anwendung, wie eine erweiterte Chat-Schnittstelle. Die erweiterte Chat-Schnittstelle kann eine erste Teilschnittstelle und eine zweite Teilschnittstelle haben. Die erste Teilschnittstelle entspricht zum Beispiel einer Chat-Schnittstelle im zweiten Modus. Die zweite Teilschnittstelle ist zum Beispiel eine gemeinsame Schnittstelle für ein Sharing. Das heißt, im zweiten Szenario wird im zweiten Modus eine erste aufgerufene Schnittstelle einer gewissen Anwendung angezeigt. Wenn die elektronische Vorrichtung vom zweiten Modus in den dritten Modus wechselt, wird eine zweite aufgerufene Schnittstelle derselben Anwendung angezeigt und die erste Teilschnittstelle in der zweiten aufgerufenen Schnittstelle entspricht der ersten aufgerufenen Schnittstelle. Daher kann der Benutzer praktisch zwischen mehreren Schnittstellen einer Anwendung wechseln, die Schnittstellen vor und nach dem Wechsel haben eine funktionelle Kontinuität, wodurch die Erfahrung des Benutzers verbessert wird.
In einem dritten Szenario ist die elektronische Vorrichtung im zweiten Modus und die zweite Schnittstelle wird in der zweiten Region der ersten Anzeige angezeigt. Die zweite Schnittstelle ist eine Chat-Schnittstelle einer Chat-Anwendung. Wenn der erste Sensor erfasst, dass die elektronische Vorrichtung vom zweiten Modus in den dritten Modus wechselt, wechselt die Anzeigesteuereinheit entsprechend die zweite Schnittstelle zur dritten Schnittstelle. Die dritte Schnittstelle ist eine Schnittstelle einer anderen Anwendung, die sich von jener der Chat-Anwendung unterscheidet, wie eine Schnittstelle einer Navigationsanwendung. Die Schnittstelle der Navigationsanwendung kann eine erste Teilschnittstelle und eine zweite Teilschnittstelle haben. Die erste Teilschnittstelle ist zum Beispiel eine Realansicht-Navigationsschnittstelle. Die zweite Teilschnittstelle ist zum Beispiel eine ebene Kartennavigationsschnittstelle. Das heißt, im dritten Szenario wird im zweiten Modus eine erste aufgerufene Schnittstelle einer gewissen Anwendung angezeigt. Wenn die elektronische Vorrichtung vom zweiten Modus in den dritten Modus wechselt, wird eine zweite aufgerufene Schnittstelle einer anderen Anwendung angezeigt. Daher kann der Benutzer praktisch zwischen mehreren Anwendungen wechseln, ohne eine Anwendung zu verlassen, wodurch die Erfahrung des Benutzers verbessert wird.
In einem vierten Szenario ist die elektronische Vorrichtung im zweiten Modus und die zweite Schnittstelle wird in der zweiten Region der ersten Anzeige angezeigt. Die zweite Schnittstelle ist eine Chat-Schnittstelle einer Chat-Anwendung. Wenn der erste Sensor erfasst, dass die elektronische Vorrichtung vom zweiten Modus in den dritten Modus wechselt, wechselt die Anzeigesteuereinheit entsprechend die zweite Schnittstelle zur dritten Schnittstelle. Die dritte Schnittstelle hat eine erste Teilschnittstelle und eine zweite Teilschnittstelle. Die erste Teilschnittstelle ist zum Beispiel eine Schnittstelle einer anderen Anwendung, die sich von der Chat-Anwendung unterscheidet, wie eine Navigationsschnittstelle. Die zweite Teilschnittstelle ist zum Beispiel eine Schnittstelle einer weiteren anderen Anwendung, die sich von der Chat-Anwendung unterscheidet, wie eine Memo-Schnittstelle. Das heißt, im vierten Szenario wird im zweiten Modus eine erste aufgerufene Schnittstelle einer gewissen Anwendung angezeigt. Wenn die elektronische Vorrichtung vom zweiten Modus in den dritten Modus wechselt, wird eine zweite aufgerufene Schnittstelle angezeigt, die Anwendungsschnittstellen von zwei Anwendungen umfasst, die sich von der obengenannten Anwendung unterscheiden. Daher kann der Benutzer praktisch zwischen mehreren Anwendungen wechseln, ohne eine Anwendung zu verlassen, wodurch die Erfahrung des Benutzers verbessert wird.
Es sollte festgehalten werden, dass zuvor die obengenannten mehreren Szenarien mit einem Wechsel vom zweiten Modus in den dritten Modus als Beispiel beschrieben wurden. Wie für Fachleute in dem Gebiet offensichtlich ist, können die obenstehenden Szenarien auch im Fall eines Wechsels vom dritten Modus in den zweiten Modus angewendet werden.
Zusätzlich sollte festgehalten werden, dass in den verschiedenen oben beschriebenen Szenarien, Layout, Anzeigerichtung und Größe entsprechender Schnittstellen auf verschiedene Weisen gestaltet werden können.
Im ersten Beispiel kann ein Layout zwischen der ersten Teilschnittstelle und der zweiten Teilschnittstelle wie folgt gestaltet werden. Im Speziellen, wenn die elektronische Vorrichtung vom zweiten Modus in den dritten Modus wechselt, kann die Anzeigesteuereinheit zur Anzeige der ersten Teilschnittstelle in der zweiten Region, welcher der zweite Modus entspricht, und Anzeige der zweiten Teilschnittstelle in der Region, die nicht die zweite Region ist, in der dritten Region steuern. Dies ist insbesondere im oben beschriebenen zweiten Szenario vorteilhaft. Das heißt, die Schnittstellen vor und nach dem Wechsel haben nicht nur eine funktionelle Kontinuität, sondern die Schnittstellen vor und nach dem Wechseln haben eine Anzeigekontinuität, was die Erfahrung des Benutzers weiter verbessert.
Im zweiten Beispiel kann eine Anzeigerichtung der Anzeigeschnittstelle unter Bezugnahme auf einen Modus der elektronischen Vorrichtung bestimmt werden. Das heißt, selbst wenn die elektronische Vorrichtung einen Sensor wie einen Schwerkraftsensor umfasst und eine Funktion für eine adaptive Änderung einer Anzeigerichtung aufweist, ist es auch möglich zu bestimmen, ob diese Funktion gemäß einem Modus der elektronischen Vorrichtung freigegeben ist. Im Speziellen kann in diesem Beispiel die elektronische Vorrichtung des Weiteren einen zweiten Sensor umfassen, der zum Erfassen eines Raumbewegungsparameters der elektronischen Vorrichtung konfiguriert ist. Der zweite Sensor ist zum Beispiel ein Schwerkraftsensor, ein Beschleunigungssensor und andere Sensoren. Der Raumbewegungsparameter ist zum Beispiel eine Beschleunigung der elektronischen Vorrichtung und andere Parameter. Wenn die elektronische Vorrichtung im zweiten Modus ist, spricht die Anzeigesteuereinheit nicht auf den Raumbewegungsparameter an, um die Richtung der zweiten Schnittstelle zu ändern. Wenn andererseits die elektronische Vorrichtung im dritten Modus ist, spricht die Anzeigesteuereinheit auf den Raumbewegungsparameter an, um die Anzeigerichtung der dritten Schnittstelle zu ändern. Das heißt, wenn in diesem Beispiel die elektronische Vorrichtung im zweiten Modus ist, ist die Anzeigerichtung der elektronischen Vorrichtung "verriegelt" und kann auch so verstanden werden, dass die Funktion, dass die elektronische Vorrichtung die Anzeigerichtung gemäß dem Raumbewegungsparameter adaptiv ändert, gesperrt ist. Wenn die elektronische Vorrichtung im dritten Modus ist, ist die Anzeigerichtung der elektronischen Vorrichtung nicht "verriegelt", und kann auch so verstanden werden, dass die Funktion, dass die elektronische Vorrichtung die Anzeigerichtung gemäß dem Raumbewegungsparameter adaptiv ändert, freigegeben ist.
In einem dritten Beispiel, auf der Basis des oben beschriebenen zweiten Beispiels, kann die elektronische Vorrichtung des Weiteren ein Layout der ersten Teilschnittstelle und der zweiten Teilschnittstelle im dritten Modus gemäß der Raumbewegungsparameter bestimmen. Im Speziellen zeigt in diesem Beispiel im dritten Modus der Prozessor als Reaktion auf einen ersten Raumbewegungsparameter, der anzeigt, dass die elektronische Vorrichtung vertikal ist, die erste Teilschnittstelle und die zweite Teilschnittstelle vertikal angeordnet an; der Prozessor zeigt als Reaktion auf einen ersten Raumbewegungsparameter, der anzeigt, dass die elektronische Vorrichtung horizontal ist, die erste Teilschnittstelle und die zweite Teilschnittstelle horizontal angeordnet an. Daher kann ein Layout der ersten Teilschnittstelle und der zweiten Teilschnittstelle im dritten Modus gemäß dem Raumbewegungsparameter der elektronischen Vorrichtung gesteuert werden, so dass es den Gewohnheiten des Benutzers besser entspricht, wodurch die Erfahrung des Benutzers verbessert wird.
Zusätzlich umfasst die elektronische Vorrichtung des Weiteren: eine erste Eingabeeinheit, die zumindest in einer zweiten Oberfläche des zweiten Teils angeordnet ist; eine zweite Anzeige, die zumindest in einer zweiten Oberfläche des zweiten Körpers angeordnet ist; wobei die erste Eingabeeinheit und zweite Anzeige, die zumindest in einer zweiten Oberfläche des zweiten Teils angeordnet sind, stapelförmig angeordnet sind. Im zweiten Modus wird eine Zeichenfolge (z.B. eine virtuelle Tastatur) auf der zweiten Anzeige angezeigt, wobei jede Position der Zeichenfolge ein entsprechendes eingegebenes Zeichen anzeigt, wenn der Benutzer eine Berührungseingabe ausführt, der Prozessor ein entsprechendes Zeichen als Reaktion auf eine Click-Eingabevorgang an der ersten Eingabeeinheit bestimmt, und das Zeichen in der zweiten Schnittstelle angezeigt wird. Daher kann der Benutzer im zweiten Modus einfach einen Zeicheneingabevorgang in einem Fall ausführen, dass die Anzeigerichtung der elektronischen Vorrichtung "verriegelt" ist, wodurch eine Eingabeeffizienz erhöht wird, wodurch die Erfahrung des Benutzers verbessert wird.
18A und 18B sind schematische Darstellungen, die eine Anzeige der elektronischen Vorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigen.
Wie in 18A dargestellt, ist die elektronische Vorrichtung in einem zweiten Modus. Im zweiten Modus ist eine Oberfläche, die aus der ersten Oberfläche des ersten Körpers und der ersten Oberfläche des Verbindungskörpers besteht, im zweiten Modus vom zweiten Körper bedeckt und ein zweiter unbedeckter Teil des ersten Körpers entspricht der zweiten Region. Eine Chat-Schnittstelle einer Chat-Anwendung wird in der zweiten Region angezeigt.
Wenn zusätzlich auch eine zweite Anzeige in der zweiten Oberfläche des zweiten Körpers angeordnet ist, um eine Berührungsanzeige zu bilden, wie in 18B dargestellt, wird eine Zeichenfolge (z.B. eine virtuelle Tastatur) auf der Berührungsanzeige angezeigt, jede Position der Zeichenfolge gibt ein entsprechendes Eingabezeichen an, wenn der Benutzer eine Berührungseingabe ausführt. Wenn in diesem Fall ein Click-Eingabevorgang auf der virtuellen Tastatur durch die Berührungsanzeige empfangen wird, kann der Prozessor ein entsprechendes Zeichen bestimmen und das Zeichen wird in der ersten Anzeige angezeigt. Das heißt, im zweiten Modus kann der Benutzer einen Eingabevorgang wie ein Editieren von Zeichen ausführen.
Wenn in diesem Fall der erste Sensor erfasst, dass die elektronische Vorrichtung vom zweiten Modus in den dritten Modus wechselt und ein entsprechendes Auslösesignal generiert, wechselt dann die Anzeigesteuereinheit als Reaktion auf das Auslösesignal die zweite Schnittstelle zur dritten Schnittstelle, wie in 18B dargestellt. In 18B wechselt die elektronische Vorrichtung nicht nur vom zweiten Modus in den dritten Modus, sondern wechselt auch von der vertikalen Richtung zur horizontalen Richtung. Somit wird die Anzeigeschnittstelle, die die erste Teilschnittstelle und die zweite Teilschnittstelle umfasst, in der dritten Region angezeigt und die dritte Region wird horizontal angezeigt, wobei die erste Teilschnittstelle und die zweite Teilschnittstelle horizontal angeordnet angezeigt werden.
Die elektronische Vorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist oben unter Bezugnahme auf 17 und 18 beschrieben. Die elektronische Vorrichtung umfasst den ersten Körper und den zweiten Körper, die durch den Verbindungskörper verbunden sind, eine Anzeige ist auf der ersten Oberfläche des ersten Körpers angeordnet und eine andere Region der Anzeige wird von einem Betrachter in einem anderen Modus der elektronischen Vorrichtung wahrgenommen, wodurch eine neue Produktform, die zumindest zwei Modi umfasst, bereitgestellt wird, die dadurch eine Auswahl für einen Benutzer reicher macht und die Erfahrung des Benutzers verbessert.
Ferner kann in der elektronischen Vorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eine entsprechende Schnittstelle gemäß einem Modus angezeigt werden, in dem sich die elektronische Vorrichtung befindet, so dass sich der Anzeigeinhalt der elektronischen Vorrichtung an ihren Modus anpasst, wodurch eine Betrachtung und Verwendung durch den Benutzer erleichtert wird, die Betriebseffizienz erhöht und des Weiteren die Erfahrung des Benutzers verbessert wird.
In der Folge wird ein Anzeigeverarbeitungsverfahren gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf 19 beschrieben. Das Anzeigeverarbeitungsverfahren gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann bei einer elektronischen Vorrichtung angewendet werden. Die elektronische Vorrichtung umfasst: einen ersten Körper 10 mit einer ersten Oberfläche und einer zweiten Oberfläche, die einander gegenüber liegen; einen Verbindungskörper 30 mit einer ersten Oberfläche und einer zweiten Oberfläche, die einander gegenüber liegen; und einen zweiten Körper 20 mit einer ersten Oberfläche und einer zweiten Oberfläche, die einander gegenüber liegen, und der mit dem ersten Körper durch den Verbindungskörper verbunden ist; wobei die elektronische Vorrichtung eine erste Außenfläche und eine zweite Außenfläche hat, die erste Außenfläche eine erste Oberfläche des ersten Körpers, eine erste Oberfläche des Verbindungskörpers und eine erste Oberfläche des zweiten Körpers umfasst, die zweite Außenfläche eine zweite Oberfläche des ersten Körpers, eine zweite Oberfläche des Verbindungskörpers und eine zweite Oberfläche des zweiten Körpers umfasst; eine erste Anzeige ist zumindest in einem Teil einer Region der ersten Außenfläche der elektronischen Vorrichtung angeordnet, die elektronische Vorrichtung hat zumindest zwei Modi, einen zweiten Modus bzw. einen dritten Modus. Im zweiten Modus kann eine zweite Region der ersten Anzeige von einem Betrachter wahrgenommen werden. Im dritten Modus kann eine dritte Region der ersten Anzeige von einem Betrachter wahrgenommen werden. Die dritte Region ist größer als die zweite Region.
Wie in 19 dargestellt wird zuerst in Schritt S1910 ein Parameter, der einen Modus der elektronischen Vorrichtung anzeigt, erfasst.
Danach wird in Schritt S1920 anhand des Parameters bestimmt, ob die elektronische Vorrichtung im zweiten Modus oder dritten Modus ist.
Wenn bestimmt wird, dass die elektronische Vorrichtung im dritten Modus ist, wird mit Schritt S1930 fortgefahren, eine dritte Schnittstelle wird in der dritten Region angezeigt, die dritte Schnittstelle hat eine erste Teilschnittstelle und eine zweite Teilschnittstelle.
In einer Ausführungsform umfasst das Anzeigeverarbeitungsverfahren des Weiteren: wenn bestimmt wird, dass die elektronische Vorrichtung im zweiten Modus ist, wird eine zweite Schnittstelle in der zweiten Region angezeigt, die zweite Schnittstelle hat nur eine dritte Teilschnittstelle; ein erstes Auslösesignal, das anzeigt, dass die elektronische Vorrichtung vom zweiten Modus in den dritten Modus wechselt, wird empfangen; als Reaktion auf das erste Auslösesignal wird ein erstes Anzeigewechselsignal generiert; und als Reaktion auf das erste Anzeigewechselsignal, wird eine zweite Schnittstelle in der zweiten Region angezeigt, die zweite Schnittstelle umfasst nur die dritte Teilschnittstelle.
In einer anderen Ausführungsform umfasst das Anzeigeverarbeitungsverfahren des Weiteren: wenn bestimmt wird, dass die elektronische Vorrichtung im dritten Modus ist, wird eine dritte Schnittstelle angezeigt; ein zweites Auslösesignal, das anzeigt, dass die elektronische Vorrichtung vom dritten Modus in den zweiten Modus wechselt, wird empfangen; als Reaktion auf das zweite Auslösesignal wird ein zweites Anzeigewechselsignal generiert; und als Reaktion auf das zweite Anzeigewechselsignal wird eine zweite Schnittstelle in der zweiten Region angezeigt, die zweite Schnittstelle umfasst nur die dritte Teilschnittstelle.
In einer anderen Ausführungsform, wenn bestimmt wird, dass die elektronische Vorrichtung im zweiten Modus ist, die zweite Schnittstelle in der zweiten Region angezeigt wird, die zweite Schnittstelle nur die dritte Teilschnittstelle umfasst, umfasst das Anzeigeverarbeitungsverfahren des Weiteren: ein Raumbewegungsparameter der elektronischen Vorrichtung wird erfasst; im zweiten Modus wird die Richtung der zweiten Schnittstelle als Reaktion auf den Raumbewegungsparameter nicht geändert; im dritten Modus wird der Richtung der zweiten Schnittstelle als Reaktion auf den Raumbewegungsparameter geändert.
In einer anderen Ausführungsform hat die elektronische Vorrichtung des Weiteren einen ersten Modus. Im ersten Modus kann eine erste Region der ersten Anzeige von einem Betrachter wahrgenommen werden und eine Oberfläche, die aus der ersten Oberfläche des ersten Körpers und der ersten Oberfläche des Verbindungskörpers besteht, ist vom zweiten Körper bedeckt und ein zweiter unbedeckter Teil des ersten Körpers entspricht der ersten Region. Das Anzeigeverarbeitungsverfahren umfasst des Weiteren: es wird anhand des obengenannten Parameters bestimmt, ob die elektronische Vorrichtung im ersten Modus, zweiten Modus oder dritten Modus ist; und wenn die elektronische Vorrichtung im ersten Modus ist, wird die erste Schnittstelle gesteuert, um in der ersten Region angezeigt zu werden.
Das Anzeigeverarbeitungsverfahren gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist oben unter Bezugnahme auf 19 beschrieben. In dem Anzeigeverarbeitungsverfahren gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann eine entsprechende Schnittstelle gemäß einem Modus angezeigt werden, in dem sich die elektronische Vorrichtung befindet, so dass sich der Anzeigeinhalt der elektronischen Vorrichtung an ihren Modus anpasst, wodurch eine Betrachtung und Verwendung durch den Benutzer erleichtert wird, die Betriebseffizienz erhöht und des Weiteren die Erfahrung des Benutzers verbessert wird.
In der Folge wird die elektronische Vorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eines Informationsverarbeitungsverfahrens dafür unter Bezugnahme auf 20 bis 22 beschrieben.
20 ist ein Blockdiagramm, das schematisch eine Struktur der elektronischen Vorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt. Wie in 20 dargestellt, umfasst die elektronische Vorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung: einen ersten Körper 10 mit einer ersten Oberfläche und einer zweiten Oberfläche, die einander gegenüber liegen; einen Verbindungskörper 30; und einen zweiten Körper 20 mit einer ersten Oberfläche und einer zweiten Oberfläche, die einander gegenüber liegen, und der mit dem ersten Körper durch den Verbindungskörper verbunden ist; eine erste Anzeige 40, die zumindest in der ersten Oberfläche des ersten Körpers angeordnet ist; eine erste Eingabeeinheit 25, die zumindest in der zweiten Oberfläche des zweiten Körpers angeordnet ist; wobei die elektronische Vorrichtung eine erste Außenfläche und eine zweite Außenfläche hat, die erste Außenfläche die erste Oberfläche des ersten Körpers und die erste Oberfläche des zweiten Körpers umfasst, die zweite Außenfläche die zweite Oberfläche des ersten Körpers und die zweite Oberfläche des zweiten Körpers umfasst.
Optional hat der erste Körper ein erstes Ende und ein zweites Ende; der Verbindungskörper hat ein drittes Ende und ein viertes Ende, das dritte Ende ist mit dem zweiten Ende verbunden; der zweite Körper hat ein fünftes Ende und ein sechstes Ende, das fünfte Ende ist mit dem vierten Ende verbunden, der zweite Körper ist zumindest aufgrund des Verbindungskörpers imstande, relativ zum ersten Körper zu drehen.
Zusätzlich kann die elektronische Vorrichtung zumindest einen ersten Modus haben, in dem eine erste Oberfläche des ersten Körpers vom Verbindungskörper und dem zweiten Körper bedeckt ist, und einen zweiten Modus, in dem eine Oberfläche, bestehend aus der ersten Oberfläche des ersten Körpers und einer ersten Oberfläche des Verbindungskörpers vom zweiten Körper bedeckt ist.
Zusätzlich kann die elektronische Vorrichtung des Weiteren einen dritten Modus haben. Im dritten Modus ist die erste Oberfläche des ersten Körpers nicht bedeckt. Ein Winkel zwischen dem ersten Körper und dem zweiten Körper ist größer als ein Schwellenwert, der von Fachleuten auf dem Gebiet nach Bedarf beliebig eingestellt werden kann, die vorliegende Offenbarung setzt dabei keine Einschränkungen fest. Beispielsweise ist der Schwellenwert größer als 120 Grad. Als ein anderes Beispiel ist der Schwellenwert größer als 150 Grad. Das heißt, im dritten Modus wird ein stumpfer Winkel zwischen dem ersten Körper und dem zweiten Körper gebildet, der sogar annähernd 180 Grad sein kann, das heißt, die Ebene, die durch den ersten Körper und den zweiten Körper gebildet wird, ist annähernd flach.
Zusätzlich, wie in 20 dargestellt, umfasst die elektronische Vorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung des Weiteren: eine erste Anzeige 40, die zumindest in der ersten Oberfläche des ersten Körpers angeordnet ist, die in Volllinien in 20 dargestellt ist. Die erste Anzeige ist zumindest in der ersten Oberfläche des ersten Körpers angeordnet. Es sollte festgehalten werden, dass obwohl in 20 die erste Anzeige in einem Teil der Region der ersten Oberfläche des ersten Körpers angeordnet dargestellt ist, sie tatsächlich in der gesamten Region der ersten Oberfläche des ersten Körpers angeordnet sein kann. Zusätzlich kann im ersten Beispiel die erste Anzeige in nur der ersten Oberfläche des ersten Körpers angeordnet sein. Im zweiten Beispiel, wie oben beschrieben, hat der Verbindungskörper auch einen ersten Körper und einen zweiten Körper, die einander gegenüber liegen, und die erste Anzeige kann zumindest in einem Teil der ersten Oberfläche des ersten Körpers und der ersten Oberfläche des Verbindungskörpers angeordnet sein. Mit anderen Worten, die erste Anzeige kann über zwei Körper angeordnet sein: den ersten Körper und den Verbindungskörper. Im dritten Beispiel kann die erste Anzeige in der ersten Oberfläche des ersten Körpers, der ersten Oberfläche des Verbindungskörpers und der ersten Oberfläche des zweiten Körpers angeordnet sein. Mit anderen Worten, die erste Anzeige kann über drei Körper angeordnet sein: den ersten Körper, den Verbindungskörper und den zweiten Körper.
Es sollte festgehalten werden, dass in dem Fall, dass die erste Anzeige über zwei Körper oder drei Körper angeordnet ist, im ersten Beispiel die erste Anzeige entsprechende zwei oder drei Anzeigeschirme umfassen kann wobei die entsprechenden Anzeigeschirme eng nebeneinander angeordnet sind. Im zweiten Beispiel kann die erste Anzeige nur ein ganzes Stück eines Anzeigeschirms umfassen.
Zusätzlich, wie in 20 dargestellt, umfasst die elektronische Vorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung des Weiteren: eine erste Eingabeeinheit 25, die zumindest in der zweiten Oberfläche des zweiten Körpers angeordnet ist, dargestellt in Strichlinie in 20. Es sollte festgehalten werden, dass obwohl in 20 die erste Eingabeeinheit in einem Teil der Region der zweiten Oberfläche des zweiten Körpers angeordnet dargestellt ist, sie tatsächlich in der gesamten Region der zweiten Oberfläche des zweiten Körpers angeordnet sein kann. Die erste Eingabeeinheit kann zum Beispiel eine Berührungssteuereinheit, wie ein Berührungsfeld sein. Im Speziellen kann im ersten Beispiel die erste Eingabeeinheit nur in der zweiten Oberfläche des zweiten Körpers angeordnet sein. Im zweiten Beispiel kann die erste Eingabeeinheit zumindest in einem Teil der zweiten Oberfläche des zweiten Körpers und der zweiten Oberfläche des Verbindungskörpers angeordnet sein. Mit anderen Worten, die erste Eingabeeinheit kann über zwei Körper angeordnet sein: den ersten Körper und den Verbindungskörper. Im dritten Beispiel kann die erste Eingabeeinheit in der zweiten Oberfläche des ersten Körpers, der zweiten Oberfläche des Verbindungskörpers und der zweiten Oberfläche des zweiten Körpers angeordnet sein. Mit anderen Worten, die erste Eingabeeinheit kann über drei Körper angeordnet sein: den ersten Körper, den Verbindungskörper und den zweiten Körper.
Ebenso sollte festgehalten werden, dass in dem Fall, dass die erste Eingabeeinheit über zwei Körper oder drei Körper angeordnet ist, die erste Eingabeeinheit entsprechende zwei oder drei Berührungsfelder umfassen kann oder die erste Eingabeeinheit nur ein ganzes Stück eines Berührungsfeldes umfassen kann.
Zusätzlich kann die elektronische Vorrichtung optional des Weiteren umfassen: eine zweite Anzeige, die zumindest in der zweiten Oberfläche des zweiten Körpers angeordnet ist. Ebenso kann die zweite Anzeige nur in der zweiten Oberfläche des zweiten Körpers angeordnet sein oder in der zweiten Oberfläche des ersten Körpers und der zweiten Oberfläche des ersten Verbindungskörpers angeordnet sein oder im zweiten Körper des ersten Körpers, der zweiten Oberfläche des Verbindungskörpers und der zweiten Oberfläche des zweiten Körpers angeordnet sein.
Es sollte festgehalten werden, dass, unabhängig von der Anordnung, die erste Eingabeeinheit und die zweite Anzeige, die auf der zweiten Oberfläche des Körpers angeordnet sind, stapelförmig eingerichtet sein können. Das heißt, in dem Fall, dass die erste Eingabeeinheit eine Berührungssteuereinheit ist, ist es möglich eine Berührungsanzeige auf der zweiten Oberfläche des zweiten Körpers einzurichten.
Zusätzlich kann die elektronische Vorrichtung optional des Weiteren umfassen: eine zweite Eingabeeinheit, die zumindest in der ersten Oberfläche des ersten Körpers angeordnet ist. Ebenso kann die zweite Eingabeeinheit nur in der ersten Oberfläche des ersten Körpers angeordnet sein oder nur in der ersten Oberfläche des ersten Körpers und der ersten Oberfläche des Verbindungskörpers angeordnet sein oder in der ersten Oberfläche des ersten Körpers, der ersten Oberfläche des Verbindungskörpers und der ersten Oberfläche des zweiten Körpers angeordnet sein.
Es sollte auch festgehalten werden, dass, unabhängig von der Anordnung, die zweite Eingabeeinheit und die erste Anzeige, die auf der ersten Oberfläche des Körpers angeordnet sind, stapelförmig eingerichtet sein können. Das heißt, in dem Fall, dass die zweite Eingabeeinheit eine Berührungssteuereinheit ist, es möglich ist, eine Berührungsanzeige auf der ersten Oberfläche des ersten Körpers einzurichten. Und es sollte festgehalten werden, dass, wenn die zweite Eingabeeinheit und die erste Anzeige stapelförmig eingerichtet sind, die erste Anzeige die Übernahme und Eingabe der zweiten Eingabeeinheit nicht beeinträchtigt, die zweite Eingabeeinheit keinen Einfluss auf die Wahrnehmung der ersten Anzeige durch einen Betrachter hat.
Zusätzlich kann in der vierten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, wie oben beschrieben, die elektronische Vorrichtung zumindest einen ersten Modus und einen zweiten Modus haben. Im ersten Modus haben der erste Körper und der zweite Körper ein erstes relatives Positionsverhältnis. In einem zweiten Modus haben der erste Körper und der zweite Körper ein zweites relatives Positionsverhältnis. Im ersten Modus zeigen ein erster bedeckter Teil der ersten Anzeige und die erste Eingabeeinheit in dieselbe Richtung. Im zweiten Modus zeigen ein zweiter unbedeckter Teil der ersten Anzeige und die erste Eingabeeinheit in dieselbe Richtung. Eine Fläche eines ersten unbedeckten Teils der Anzeige unterscheidet sich von der Fläche eines zweiten unbedeckten Teils der Anzeige. Zum Beispiel ist die Fläche des ersten unbedeckten Teils kleiner als die Fläche des zweiten unbedeckten.
Zusätzlich kann die elektronische Vorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung des Weiteren einen Prozessor umfassen. Daher kann der Prozessor im ersten Modus auf eine Eingabe der ersten Eingabeeinheit durch eine Anweisung in einem ersten Anweisungssatz reagieren. Im zweiten Modus kann der Prozessor auf eine Eingabe der ersten Eingabeeinheit durch eine Anweisung in einem zweiten Anweisungssatz reagieren. Der erste Anweisungssatz und der zweite Anweisungssatz sind zumindest teilweise verschieden.
Im Speziellen kann der Prozessor eine Anzeigesteuereinheit umfassen, die zur Steuerung einer Änderung des Anzeigeinhalts auf der ersten Anzeige als Reaktion auf eine Eingabe in die erste Eingabeeinheit konfiguriert ist.
Im Speziellen kann die Anzeigesteuereinheit im ersten Modus den Anzeigeinhalt auf der ersten Anzeige als Reaktion auf einen Wischeingabevorgang auf der ersten Eingabeeinheit ändern. Andererseits kann die Anzeigesteuereinheit im zweiten Modus ein entsprechendes Zeichen als Reaktion auf einen Click-Eingabevorgang auf der ersten Eingabeeinheit ändern und das Zeichen auf der ersten Anzeige anzeigen.
Zusätzlich kann die elektronische Vorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung des Weiteren einen ersten Sensor umfassen. Der erste Sensor ist zum Erfassen eines Parameters konfiguriert, der einen Modus der elektronischen Vorrichtung anzeigt, und zum Generieren eines entsprechenden Auslösesignals. Der Prozessor reagiert auf eine Eingabe an der ersten Eingabeeinheit durch eine Anweisung in einem zweiten Anweisungssatz als Reaktion auf ein erstes Auslösesignal, das anzeigt, dass die elektronische Vorrichtung vom ersten Modus in den zweiten Modus wechselt; und reagiert auf eine Eingabe auf der ersten Eingabeeinheit durch eine Anweisung in einem ersten Anweisungssatz als Reaktion auf ein zweites Auslösesignal, das anzeigt, dass die elektronische Vorrichtung vom zweiten Modus in den ersten Modus wechselt.
Im Speziellen kann im ersten Beispiel der ersten Sensor einen lichtempfindlichen Sensor umfassen, der lichtempfindliche Sensor umfasst eine Lichtdetektionsanordnung, die entsprechend einer Leuchtanordnung der Anzeige angeordnet ist und zum Bestimmen einer freiliegenden Region der Anzeige gemäß einer Region, die einen vorbestimmten Leuchtstärkenschwellenwert in der Lichtdetektionsanordnung erfüllt, als einen Parameter, der einen Modus der elektronischen Vorrichtung anzeigt, konfiguriert.
In einem zweiten Beispiel kann der erste Sensor eine Biegungsdetektionseinheit umfassen, die im Verbindungskörper angeordnet ist und zum Bestimmen eines Biegungszustandes des Verbindungskörpers als einen Parameter, der einen Modus der elektronischen Vorrichtung anzeigt, konfiguriert ist.
21A und 21B sind schematische Darstellungen, die Betriebsweisen und Anzeigeinhalt der elektronischen Vorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung in verschiedenen Modi zeigen.
Wie in 21A dargestellt ist, ist die elektronische Vorrichtung in einem ersten Modus. Im ersten Modus weisen ein erster unbedeckter Teil der ersten Anzeige und die erste Eingabeeinheit in dieselbe Richtung. Und der erste unbedeckte Teil hat eine relativ kleine Fläche. In diesem ersten Modus wird der Anzeigeinhalt auf der ersten Anzeige angezeigt. Wenn in diesem Fall ein Betrieb eines ersten Modus (wie eines Wischeingabevorgangs) durch die erste Eingabeeinheit empfangen wird, ändert die Anzeigesteuereinheit die Anzeige der ersten Anzeige entsprechend durch eine Anweisung im ersten Anweisungssatz als Reaktion auf den Wischeingabevorgang. Wenn zum Beispiel der Anzeigeinhalt eine erste Meldungsnachricht ist, kann die Anzeigesteuereinheit die erste Meldungsnachricht als Reaktion auf den Wischeingabevorgang zu einer zweiten Meldungsnachricht wechseln.
Zusätzlich, wenn im ersten Modus, der in 21A dargestellt ist, ein Betrieb eines zweiten Modus (wie eines Click-Eingabevorgangs), der sich vom ersten Modus unterscheidet, durch die erste Eingabeeinheit empfangen wird, kann der Prozessor optional keine Verarbeitung durchführen.
Wie in 21B dargestellt, ist die elektronische Vorrichtung im zweiten Modus. Im zweiten Modus zeigen ein zweiter unbedeckter Teil der ersten Anzeige und die erste Eingabeeinheit in dieselbe Richtung. Und der zweite unbedeckte Teil hat eine relativ große Fläche. In diesem zweiten Modus ist der Anzeigeinhalt, der auf der ersten Anzeige angezeigt wird, mehr als jener, der auf der ersten Anzeige im ersten Modus wie in 21A angezeigt ist, die Informationsmenge ist größer. Wenn in diesem Fall ein Betrieb eines zweiten Modus (wie eines Click-Eingabevorgangs) durch die erste Eingabeeinheit empfangen wird, ändert der Prozessor die Anzeige der zweiten Anzeige entsprechend durch eine Anweisung im zweiten Anweisungssatz als Reaktion auf den Click-Eingabevorgang.
Zusätzlich kann in dem Fall, dass eine zweite Anzeige ebenso in der zweiten Oberfläche des zweiten Körpers zur Bildung einer Berührungsanzeige angeordnet ist, eine Zeichenfolge auf der Berührungsanzeige angezeigt werden, jedes Position der Zeichenfolge gibt ein entsprechendes Eingabezeichen an, wenn der Benutzer eine Berührungseingabe ausführt. Im Speziellen liegt in 21B eine Darstellung der Zeichenfolge als ein Beispiel vor, die eine virtuelle Tastatur ist. Wenn in diesem Fall ein Click-Eingabevorgang auf der virtuellen Tastatur durch die Berührungsanzeige empfangen wird, kann der Prozessor ein entsprechendes Zeichen bestimmen und das Zeichen wird in der ersten Anzeige angezeigt. Das heißt, im zweiten Modus kann der Benutzer einen Eingabevorgang wie ein Editieren eines Zeichens durchführen.
Zusätzlich kann optional im zweiten Modus, der in 21B dargestellt ist, wenn ein Betrieb eines ersten Modus (wie ein Wischeingabevorgang), der sich vom zweiten Modus unterscheidet, durch die erste Eingabeeinheit empfangen wird, der Prozessor keine Verarbeitung durchführen, da der zweite Anweisungssatz möglicherweise keine Anweisung umfasst, die dem ersten Modus entspricht.
Wie für Fachleute in dem Gebiet offensichtlich ist, obwohl oben eine Beschreibung mit Vorgängen in zwei verschiedenen Modi, dem Wischeingabevorgang und Click-Eingabevorgang, als Beispiele angeführt ist, ist die vorliegende Offenbarung nicht darauf beschränkt. Stattdessen kann in der elektronischen Vorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die erste Eingabeeinheit verschiedene Modi von Eingabevorgängen in verschiedenen Modi empfangen und der Prozessor kann durch Anweisungen in verschiedenen Anweisungssätzen reagieren. Zusätzlich kann in dem Fall, dass die erste Eingabeeinheit und die optionale zweite Anzeige stapelförmig eine Berührungsanzeige bilden, im ersten Modus die zweite Anzeige gesperrt sein, so dass die Berührungsanzeige nur als ein Berührungsfeld dient, wodurch Energie der elektronischen Vorrichtung gespart wird. Im zweiten Modus kann die zweite Anzeige einen Inhalt entsprechend einer Betriebsart des zweiten Modus, wie einer virtuellen Tastatur usw., anzeigen so dass sie dem Benutzer bei der Eingabe hilft. Das heißt, die Berührungsanzeige unterstützt eine andere Funktion in einem anderen Modus.
Im Speziellen erfasst im ersten Beispiel, wie oben beschrieben, der erste Sensor einen Parameter, der einen Modus der elektronischen Vorrichtung anzeigt. Solange der erste Sensor erfasst, dass sich der Modus der elektronischen Vorrichtung ändert, ändert der Prozessor entsprechend einen ansprechenden Modus zu einer Eingabe der ersten Eingabeeinheit. Zum Beispiel solange der erste Sensor erfasst, dass die elektronische Vorrichtung in den zweiten Modus wechselt, ändert der Prozessor entsprechend einen ansprechenden Modus zu einer Eingabe der ersten Eingabeeinheit, zum Beispiel reagiert er durch eine Anweisung im zweiten Anweisungssatz. Wenn ferner die zweite Anzeige im früheren Modus gesperrt ist, kann der Prozessor die Freigabe der zweiten Anzeige auslösen.
Im zweiten Beispiel, wie oben beschrieben, kann die elektronische Vorrichtung den ersten Modus, den zweiten Modus und den dritten Modus haben. Wenn der erste Sensor erfasst, dass sich der Modus der elektronischen Vorrichtung ändert, bestimmt der Prozessor, ob der Modus vor der Änderung in einem speziellen Modus ist. Nur wenn die elektronische Vorrichtung von einem speziellen Modus zu einem anderen Modus wechselt, ändert der Prozessor einen ansprechenden Modus entsprechend zu einer Eingabe der ersten Eingabeeinheit. Zum Beispiel nur wenn die elektronische Vorrichtung vom ersten Modus in den zweiten Modus wechselt, ändert der Prozessor einen ansprechenden Modus entsprechend zu einer Eingabe der ersten Eingabeeinheit, zum Beispiel reagiert er durch eine Anweisung im zweiten Anweisungssatz. Wenn ferner die zweite Anzeige im früheren Modus gesperrt ist, kann der Prozessor die Freigabe der zweiten Anzeige auslösen.
Im dritten Beispiel, wenn der erste Sensor erfasst, dass sich der Modus der elektronischen Vorrichtung ändert, bestimmt der Prozessor des Weiteren, ob eine spezielle Anwendung auf der elektronischen Vorrichtung in dem Modus läuft, bevor eine Änderung erfolgt. Nur wenn eine spezielle Anwendung auf der elektronischen Vorrichtung in dem Modus läuft, bevor eine Änderung erfolgt, ändert der Prozessor einen ansprechenden Modus entsprechend zu einer Eingabe der ersten Eingabeeinheit. Zum Beispiel, nur wenn die elektronische Vorrichtung von einem gewissen Modus in den zweiten Modus wechselt und eine Anwendung, die eine Zeicheneingabe unterstützt, in dem Modus läuft, bevor eine Änderung erfolgt, ändert der Prozessor einen ansprechenden Modus entsprechend zu einer Eingabe der ersten Eingabeeinheit, zum Beispiel reagiert er durch eine Anweisung im zweiten Anweisungssatz. Wenn ferner die zweite Anzeige im früheren Modus gesperrt ist, kann der Prozessor die Freigabe der zweiten Anzeige auslösen.
Daher umfasst die elektronische Vorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung den ersten Körper und den zweiten Körper, die durch den Verbindungskörper verbunden sind, eine Anzeige ist auf der ersten Oberfläche des ersten Körpers angeordnet, und eine Eingabeeinheit ist in der zweiten Oberfläche des zweiten Körpers angeordnet, dadurch wird eine neue Produktform, die eine Anzeige und Eingabeeinheit umfasst, bereitgestellt, die dadurch eine Auswahl für einen Benutzer reicher macht und die Erfahrung des Benutzers verbessert.
Ferner kann in der elektronischen Vorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, wenn ein Eingabesignal empfangen wird, eine Reaktion durch Anweisungen in verschiedenen Anweisungssätzen gemäß einem aktuellen Modus der elektronischen Vorrichtung erfolgen, so dass der Betriebsmodus der elektronischen Vorrichtung mit mehreren Modi sich an ihren Modus anpasst, so dass der Benutzer die elektronische Vorrichtung mit einem einfachen Vorgang steuern kann, der den Wahrnehmungsgewohnheiten des Benutzers entspricht, wodurch die Betriebseffizienz erhöht und des Weiteren die Erfahrung des Benutzers verbessert wird.
In der Folge wird ein Informationsverarbeitungsverfahren gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf 20 beschrieben.
Das Anzeigeverarbeitungsverfahren gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann bei einer elektronischen Vorrichtung angewendet werden. Die elektronische Vorrichtung umfasst: einen ersten Körper mit einer ersten Oberfläche und einer zweiten Oberfläche, die einander gegenüber liegen; einen Verbindungskörper; und einen zweiten Körper mit einer ersten Oberfläche und einer zweiten Oberfläche, die einander gegenüber liegen, und der mit dem ersten Körper durch den Verbindungskörper verbunden ist; eine erste Anzeige, die zumindest in der ersten Oberfläche des ersten Körpers angeordnet ist; eine erste Eingabeeinheit, die zumindest in der zweiten Oberfläche des zweiten Körpers angeordnet ist; wobei die elektronische Vorrichtung eine erste Außenfläche und eine zweite Außenfläche hat, die erste Außenfläche die erste Oberfläche des ersten Körpers und die erste Oberfläche des zweiten Körpers umfasst, die zweite Außenfläche die zweite Oberfläche des ersten Körpers und die zweite Oberfläche des zweiten Körpers umfasst.
Zusätzlich kann die elektronische Vorrichtung zumindest einen ersten Modus und einen zweiten Modus haben. Im ersten Modus haben der erste Körper und der zweite Körper ein erstes relatives Positionsverhältnis. Im zweiten Modus haben der erste Körper und der zweite Körper ein zweites relatives Positionsverhältnis.
Wie in 22 dargestellt, wird zuerst in Schritt S2210 ein Eingabesignal empfangen. Danach wird in Schritt S2220 anhand des Parameters bestimmt, ob die elektronische Vorrichtung im ersten Modus oder zweiten Modus ist. Wenn die elektronische Vorrichtung im ersten Modus ist, wird mit Schritt S2230 fortgefahren, es erfolgt eine Reaktion auf das Eingabesignal durch eine Anweisung in einem ersten Anweisungssatz; wenn die elektronische Vorrichtung im zweiten Modus ist, wird mit Schritt S2240 fortgefahren, es erfolgt eine Reaktion auf das Eingabesignal durch eine Anweisung in einem zweiten Anweisungssatz. Der erste Anweisungssatz und der zweite Anweisungssatz sind zumindest teilweise verschieden.
In einer Ausführungsform, im Speziellen im ersten Modus, wird als Reaktion auf ein Eingabesignal, das einen Wischeingabevorgang anzeigt, ein Anzeigeinhalt auf der ersten Anzeige geändert. Im zweiten Modus wird als Reaktion auf ein Eingabesignal, das einen Click-Eingabevorgang anzeigt, ein entsprechendes Zeichen bestimmt und das Zeichen wird auf der ersten Anzeige angezeigt.
In einer anderen Ausführungsform, wenn bestimmt wird, dass die elektronische Vorrichtung im ersten Modus ist, wird ein Parameter, der einen Modus der elektronischen Vorrichtung anzeigt, detektiert, um ein entsprechendes Auslösesignal zu generieren. Eine Reaktion auf das Eingabesignal erfolgt durch eine Anweisung in einem zweiten Anweisungssatz als Reaktion auf ein erstes Auslösesignal, das anzeigt, dass die elektronische Vorrichtung vom ersten Modus in den zweiten Modus wechselt.
In einer anderen Ausführungsform, wenn bestimmt wird, dass die elektronische Vorrichtung im zweiten Modus ist, wird ein Parameter, der einen Modus der elektronischen Vorrichtung anzeigt, detektiert, um ein entsprechendes Auslösesignal zu generieren. Eine Reaktion auf das Eingabesignal erfolgt durch eine Anweisung in einem ersten Anweisungssatz als Reaktion auf ein zweites Auslösesignal, das anzeigt, dass die elektronische Vorrichtung vom zweiten Modus in den ersten Modus wechselt.
Spezielle Ausführungen entsprechender Schritte des Informationsverarbeitungsverfahren wurden bereits in der ausführlichen Beschreibung für die elektronische Vorrichtung unter Bezugnahme auf 20 und 21 beschrieben, eine Wiederholung erübrigt sich.
Wenn ferner in dem Informationsverarbeitungsverfahren gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ein Eingabesignal empfangen wird, kann eine Reaktion mit Anweisungen in verschiedenen Anweisungssätzen gemäß einem aktuellen Modus der elektronischen Vorrichtung erfolgen, so dass der Betriebsmodus der elektronischen Vorrichtung mit mehreren Modi an ihren Modus angepasst wird, so dass der Benutzer die elektronische Vorrichtung mit einem einfachen Vorgang steuern kann, der den Wahrnehmungsgewohnheiten des Benutzers entspricht, wodurch die Betriebseffizienz erhöht und des Weiteren die Erfahrung des Benutzers verbessert wird.
23 ist eine perspektivische Ansicht des ersten Modus der elektronischen Vorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Wie in 23 dargestellt, ist im ersten Modus die erste Oberfläche 100 des ersten Körpers 10 vom Verbindungskörper und dem zweiten Körper 20 bedeckt.
24 ist eine perspektivische Ansicht des zweiten Modus der elektronischen Vorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Wie in 24 dargestellt, ist im zweiten Modus eine Oberfläche, die aus der ersten Oberfläche 100 des ersten Körpers 10 und der ersten Oberfläche 300 des Verbindungskörpers 30 besteht, vom zweiten Körper 20 bedeckt.
25 ist eine perspektivische Ansicht des dritten Modus der elektronischen Vorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Wie in 25 dargestellt, wenn die elektronische Vorrichtung 1 im dritten Modus ist, bilden die erste Oberfläche 100 des ersten Körpers 10 und die erste Oberfläche 300 des Verbindungskörpers 30 und die erste Oberfläche 200 des zweiten Körpers 20 annähernd eine einzige Ebene.
26 ist eine perspektivische Ansicht des vierten Modus der elektronischen Vorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Wie in 26 dargestellt, liegen im vierten Modus die erste Oberfläche 100 des ersten Körpers 10 und die erste Oberfläche 200 des zweiten Körpers 20 einander gegenüber. Im Speziellen kann der vierte Modus sein, dass die zweite Oberfläche 201 des zweiten Körpers 20 und die zweite Oberfläche 101 des ersten Körpers 10 in Kontakt sind, und kann auch sein, dass eine Distanz zwischen der zweiten Oberfläche 201 des zweiten Körpers 20 und der zweiten Oberfläche 101 des ersten Körpers 10 kleiner als ein vorbestimmter Schwellenwert ist.
In der Folge werden entsprechende Eingabeeinheiten der elektronischen Vorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ausführlich beschrieben. 27 ist eine perspektivische Ansicht von Teileingabeeinheiten entsprechender Körper der elektronischen Vorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Wie in 27 dargestellt, umfasst der Verbindungskörper 30 eine Verbindungsteileingabeeinheit 230, die zum Erlangen eines Eingabevorgangs durch den Benutzer konfiguriert ist. Zum Beispiel können der zweite Körper 20 und der erste Körper 10 auch eine erste Teileingabeeinheit 210 bzw. eine zweite Teileingabeeinheit 220 haben. Auf diese Weise kann der Prozessor (nicht dargestellt) der elektronischen Vorrichtung 1 eine entsprechende Verarbeitung gemäß dem Eingabevorgang durchführen, der von den entsprechenden Teileingabeeinheiten erhalten wird. Zum Beispiel sind diese Teileingabeeinheiten ein Berührungssensor, können aber auch eine physische Taste oder eine andere Form von Eingabeeinheiten sein, solange sie den Eingabevorgang des Benutzers erlangen können. Typischerweise können die erste Teileingabeeinheit 210, die zweite Teileingabeeinheit 220 und die Verbindungsteileingabeeinheit 230 auf derselben Außenfläche der elektronischen Vorrichtung 1 angeordnet sein. 27 zeigt ein Beispiel, dass die entsprechenden Teileingabeeinheiten an der ersten Außenfläche der elektronischen Vorrichtung angeordnet sind, das heißt, die erste Teileingabeeinheit 210 ist auf der ersten Oberfläche 100 des ersten Körpers 10 angeordnet, die zweite Teileingabeeinheit 220 ist auf der ersten Oberfläche 200 des zweiten Körpers 20 angeordnet und die Verbindungsteileingabeeinheit 230 ist auf der ersten Oberfläche 300 des Verbindungskörpers 30 angeordnet. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht auf den oben beschriebenen Fall beschränkt, zumindest eine Teileingabeeinheit kann auch auf den zweiten Oberflächen entsprechender Körper angeordnet sein, zum Beispiel ist die Verbindungsteileingabeeinheit 230 auf der zweiten Oberfläche des Verbindungskörpers 30 angeordnet. Zusätzlich kann zumindest eine Teileingabeeinheit auch auf der ersten und zweiten Oberfläche entsprechender Körper angeordnet sein, zum Beispiel ist die zweite Teileingabeeinheit 220 auf der ersten Oberfläche 201 und der zweiten Oberfläche 202 des zweiten Körpers angeordnet.
Anschließend werden die Ausführungsformen der elektronischen Vorrichtung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ausführlich beschrieben. 28 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Eingabeeinheit der elektronischen Vorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Wie in 28 dargestellt, kann die elektronische Vorrichtung 1 auch eine zweite Eingabeeinheit 200 auf der ersten Außenfläche zum Erlangen eines Eingabevorgangs auf der gesamten ersten Außenfläche haben. In diesem Fall bilden die erste Teileingabeeinheit 210, die Verbindungsteileingabeeinheit 230 und die zweite Eingabeeinheit 220 die erste Region, die zweite Region bzw. die dritte Region auf der zweiten Eingabeeinheit. Durch die oben beschriebene Struktur ist es möglich, eine Eingabe von einem Benutzer integriert auf der ersten Außenfläche zu erlangen, so dass der Benutzer Anweisungen in einem größeren Raum eingeben kann, stärkere Funktionen erreichen kann.
Zusätzlich zu der Funktion einer Erlangung einer Benutzereingabe kann die elektronische Vorrichtung 1 gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung auch gleichzeitig eine Anzeigefunktion haben. 29 ist eine perspektivische Ansicht von Teilanzeigen entsprechender Körper der elektronischen Vorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Wie in 29 dargestellt, kann die erste Oberfläche 100 des ersten Körpers 10 die erste Teilanzeige 310 umfassen, die erste Oberfläche 300 des Verbindungskörpers 30 kann die Verbindungsteilanzeige 330 umfassen, die erste Oberfläche 201 des zweiten Körpers 20 kann die zweite Teilanzeige 320 umfassen. Auf diese Weise können entsprechende Teilanzeigen Inhalt anzeigen, der mit Verarbeitungen verknüpft ist, die vom Prozessor der elektronischen Vorrichtung 1 ausgeführt werden. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht auf den oben beschriebenen Fall beschränkt, zumindest eine Teilanzeige kann auch auf den zweiten Oberflächen entsprechender Körper angeordnet sein, zum Beispiel ist die zweite Teilanzeige 320 auf der ersten Oberfläche 201 und der zweiten Oberfläche 202 des zweiten Körpers angeordnet. Zusätzlich kann zumindest eine Teileingabeeinheit auch auf den ersten und zweiten Oberflächen entsprechender Körper angeordnet sein, zum Beispiel ist die zweite Teilanzeige 320 auf der ersten Oberfläche 201 bzw. der zweiten Oberfläche 202 des zweiten Körpers angeordnet. Andererseits kann die elektronische Vorrichtung 1 gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung auch eine oder zwei von der ersten Teilanzeige, der Verbindungsteilanzeige und der zweiten Teilanzeige umfassen. Zum Beispiel kann die elektronische Vorrichtung 1 gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung keine zweite Teilanzeige haben, die auf der ersten Oberfläche des zweiten Körpers angeordnet ist.
In einer Ausführungsform können die erste Teilanzeige 310, die zweite Teilanzeige 320 und die Verbindungsteilanzeige 330 mit zumindest einem Teil der ersten Teileingabeeinheit 210, der zweiten Teileingabeeinheit 220 bzw. der Verbindungseingabeeinheit 230 überlappen, um eine Berührungsbildschirmfunktion des ersten Körpers 10, des zweiten Körper 20 und des Verbindungskörpers 30 zu erhalten.
Zum Beispiel ist es möglich, eine verformbare Anzeige auf der ersten Außenfläche der elektronischen Vorrichtung einzurichten. 30 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Anzeige der elektronischen Vorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Wie in 30 dargestellt, bilden die erste Teilanzeige 310, die Verbindungsteilanzeige 330 und die zweite Teilanzeige 320 die erste Region, die zweite Region bzw. die dritte Region der ersten Anzeige 300. Es sollte festgehalten werden, dass die vorliegende Offenbarung nicht darauf beschränkt ist, die erste Anzeige 300 kann nur eine oder zwei von den entsprechenden Teilanzeigen bedecken, zum Beispiel dienen die erste Teilanzeige 310 und die Verbindungsteilanzeige 330 als die erste Region und die zweite Region der ersten Anzeige 300 und die zweite Teilanzeige 320 ist unabhängig von der ersten Anzeige 300. In diesem Fall kann die erste Anzeige 300 eine Verformung gemeinsam mit dem Verbindungskörper 30 haben, wodurch sie sich an verschiedene Modi der elektronischen Vorrichtung 1 anpassen kann. Durch Anordnen der ersten Anzeige auf der ersten Außenfläche kann ein damit verknüpfter Inhalt in einer großen Fläche in der ersten Außenfläche der elektronischen Vorrichtung 1 angezeigt werden, wie eine Wiedergabe eines Videos usw. Zusätzlich kann die erste Anzeige 300 mit zumindest einem Teil der zweiten Eingabeeinheit 200 überlappen und dies kann die Berührungsbildschirmfunktion vollständig auf der ersten Außenfläche der elektronischen Vorrichtung 1 erreichen.
Die elektronische Vorrichtung 1 kann in einer Speichereinheit (nicht dargestellt) verschiedene Anweisungssätze speichern und Anweisungen in jedem Anweisungssatz geben ein Abbildungsverhältnis zwischen einer Benutzereingabe und einer entsprechenden Verarbeitung an, die vom Prozessor (nicht dargestellt) ausgeführt wird. In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann der Prozessor auf einen Eingabevorgang, der von der ersten Teileingabeeinheit 210, der zweiten Teileingabeeinheit 220 bzw. der Verbindungsteileingabeeinheit 230 erlangt wird (oder vollständig von der zweiten Eingabeeinheit 220 erlangt wird) gemäß einem anderen Modus der elektronischen Vorrichtung 1 und abhängig von Anweisungen in einem anderen Anweisungssatz reagieren. Dies wird in der Folge mit dem dritten Modus und dem vierten Modus als Beispiel gezeigt.
In der Folge werden Maßnahmen des Prozessors der elektronischen Vorrichtung 1 unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ausführlich beschrieben, diese Schritte stellen ein Steuerverfahren für die elektronische Vorrichtung in der vorliegenden Offenbarung dar. Es sollte festgehalten werden, dass in der Folge eine Darstellung mit dem dritten Modus und dem vierten Modus der elektronischen Vorrichtung 1 als Beispiel angeführt ist, die aber eigentlich keine Beschränkung darstellt, die vorliegende Offenbarung kann bei anderen Modi der elektronischen Vorrichtung 1 angewendet werden. 31 ist ein Ablaufdiagramm eines Steuerverfahrens der elektronischen Vorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, wie in 31 dargestellt:
Zuerst wird ein Modus bestimmt, in dem sich die elektronische Vorrichtung 1 aktuell befindet (Schritt S3110). Wie oben beschrieben, da der Verbindungskörper 30 verformbar ist, kann der zweite Körper 20 zumindest aufgrund des Verbindungskörpers relativ zum ersten Körper drehen, wodurch die elektronische Vorrichtung 1 zwischen verschiedenen Modi wechseln kann. Daher ist es möglich, einen Sensor am Verbindungskörper 30 der elektronischen Vorrichtung 1 einzurichten und ein Modus, in dem sich die elektronische Vorrichtung 1 aktuell befindet, kann gemäß einem Verformungszustand des Verbindungskörpers 30 bestimmt werden.
Wenn die elektronische Vorrichtung im dritten Modus ist, wird auf eine Eingabe, die von der Verbindungsteileingabeeinheit erlangt wird, gemäß einer Anweisung in einem dritten Anweisungssatz (Schritt S3120) reagiert. In diesem Fall präsentiert die elektronische Vorrichtung 1 dem Benutzer eine gesamte erste Außenfläche, so dass der dritte Anweisungssatz die Verbindungsteileingabeeinheit, die erste Teileingabeeinheit und die zweite Teileingabeeinheit zu einer gemeinsamen Eingabe machen kann (oder die zweite Eingabeeinheit zu einer Eingabe machen kann), um eine entsprechende Verarbeitung auszuführen. Auf diese Weise kann eine Eingabe vom Benutzer auf der gesamten ersten Außenfläche erlangt werden, wodurch verschiedene Funktionen erreicht werden, die einen weiten Bereich benötigen.
Wenn die elektronische Vorrichtung im vierten Modus ist, wird auf eine Eingabe, die von der Verbindungsteileingabeeinheit erlangt wird, gemäß einer Anweisung im vierten Anweisungssatz reagiert (Schritt S3130). Der vierte Anweisungssatz kann aus Anweisungen bestehen, die der Verbindungsteileingabeeinheit 230 ein Erlangen unabhängig von der ersten Teileingabeeinheit 210 und der zweiten Teileingabeeinheit 220 ermöglichen. Beispielsweise kann eine Anzeige der ersten Teilanzeige 310 und/oder der zweiten Teilanzeige 329 als Reaktion auf eine Eingabe gesteuert werden, die von der Verbindungsteileingabeeinheit 230 erlangt wird. Zum Beispiel ist es während einer Video-Wiedergabefunktion der elektronischen Vorrichtung 1 möglich, die Verbindungsteileingabeeinheit 230 zur Einstellung der Lautstärke zu verschieben; während einer Bildanzeigefunktion ist es möglich, die Verbindungsteileingabeeinheit 230 zum Vergrößern und Verkleinern eines Bildes zu verschieben; während einer elektronischen Buchlesefunktion ist es möglich, die Verbindungsteileingabeeinheit 230 zum Steuern beim Seitenblättern zu verschieben, usw.. 32 ist eine perspektivische Ansicht einer verbindenden Teileingabeeinheit der elektronischen Vorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Wie in 32 dargestellt, wenn die elektronische Vorrichtung 1 im vierten Modus ist, wird der Verbindungsteil gebogen, so dass eine erste Oberfläche, die dem Benutzer zugewandt ist, eine dünne Streifenregion entlang der Richtung der Drehwelle bildet. In diesem Fall umfasst die Verbindungseingabeeinheit 230 zum Beispiel einen Berührungssensor und der Prozessor der elektronischen Vorrichtung bestimmt eine Eingabe des Berührungssensors, wenn ein Bestimmungsergebnis anzeigt, dass die Eingabe eine Wischeingabe entlang der Richtung der Drehwelle ist, sind verschiedene oben beschriebene Prozesse auszuführen. Auf diese Weise ist eine Identifizierung einer Wischeingabe entlang der Richtung der Drehwelle möglich, wodurch ein Fehlerbetrieb vermieden wird.
Durch die obenstehenden Prozesse wird in der elektronischen Vorrichtung, die einen ersten Körper, einen Verbindungskörper und einen zweiten Körper, der aufgrund des Verbindungskörpers imstande ist, relativ zum ersten Körper zu drehen, umfasst und zwischen verschiedenen Modi wechseln kann, ein Eingabevorgang durch eine Verbindungsteileingabeeinheit erlangt, die im Verbindungskörper angeordnet ist, wobei die elektronische Vorrichtung in verschiedenen Modi Raum effizient nutzen kann und die elektronische Vorrichtungen flexibel steuern kann.
Die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sind oben beschrieben. Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen können die elektronische Vorrichtung und das Moduswechselverfahren gemäß der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung zumindest zwei verschiedene Betriebsmodi implementieren, um somit verschiedene Anzeigeregionen in verschiedenen Betriebsmodi bereitzustellen, und basierend auf den Betriebsmodi eine Anzeige des entsprechenden Inhalts in den verschiedenen Anzeigeregionen ausführen.
Es sollte festgehalten werden, dass in der Beschreibung die Begriffe “umfassen”, “umfassen” und sämtliche Variationen davon einen nicht ausschließenden Einschluss abdecken sollen, so dass die Prozedur, das Verfahren, das Produkt oder das Gerät, die bzw. das eine Reihe von Elementen umfasst, nicht nur diese Elemente umfasst, sondern auch andere Elemente, die nicht ausdrücklich aufgezählt sind, oder auch inhärente Elemente dieser Prozedur, dieses Verfahrens, dieses Produkts oder dieses Geräts umfasst. Wenn es keine weitere Einschränkung gibt, schließen Elemente, die durch den Ausdruck “umfasst ein...” definiert sind, nicht aus, dass es zusätzliche Identitätselemente in der Prozedur, dem Verfahren, dem Produkt oder dem Gerät der Elemente gibt.
Schließlich sollte festgehalten werden, dass die oben beschriebene Reihe von Prozessen nicht nur Prozesse umfasst, die chronologisch in der hier genannten Reihenfolge ausgeführt werden, sondern auch Prozesse umfasst, die parallel oder einzeln, nicht aber chronologisch ausgeführt werden.
Durch die obenstehende Beschreibung der Implementierungen ist für einen Fachmann auf dem Gebiet vollkommen klar, dass die vorliegende Offenbarung in einer Art von Software plus einer notwendigen Hardware-Plattform implementiert werden kann und natürlich die vorliegende Offenbarung auch vollständig durch Hardware implementiert sein kann. Aufgrund dieser Erkenntnis kann die technische Lösung der vorliegenden Offenbarung, die zum Stand der Technik beiträgt, zur Gänze oder zum Teil in der Form eines Softwareprodukts implementiert sein. Das Computer-Softwareprodukt kann in einem Speichermedium, wie ROM/RAM, Diskette, CD-ROM gespeichert sein und mehrere Anweisungen umfassen, die ein Computergerät (das ein Personal-Computer, ein Server oder eine Netzvorrichtung sein kann) veranlassen, das Verfahren, das in den verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beschrieben ist, oder gewisse Teile davon auszuführen.
Obwohl die vorliegende Offenbarung zuvor ausführlich beschrieben wurde, werden spezielle Beispiele in diesem Text angewendet, um die Prinzipien und Implementierungen der vorliegenden Offenbarung zu zeigen, diese Beschreibungen der obenstehenden Ausführungsformen dienen nur dem Verständnis des Verfahrens der vorliegenden Offenbarung und ihres Kernkonzepts. Übrigens können von einem Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet, abhängig von den Konzepten der vorliegenden Offenbarung Modifizierungen an den speziellen Implementierungen und Anwendungen vorgenommen werden. Zusammenfassend sollte der Inhalt dieser Beschreibung nicht als Einschränkung der vorliegenden Offenbarung ausgelegt werden.

Claims

Elektronische Vorrichtung, umfassend: einen ersten Körper mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende; einen Verbindungskörper mit einem dritten Ende und einem vierten Ende, wobei das dritte Ende mit dem zweiten Ende verbunden ist; einen zweiten Körper mit einem fünften Ende und einem sechsten Ende, wobei das fünfte Ende mit dem vierten Ende verbunden ist, wobei der zweite Körper zumindest imstande ist, aufgrund des Verbindungskörpers relativ zum ersten Körper zu drehen; wobei die elektronische Vorrichtung zumindest einen ersten Modus hat, in dem eine erste Oberfläche des ersten Körpers vom Verbindungskörper und dem zweiten Körper bedeckt ist, und einen zweiten Modus, in dem eine Oberfläche, bestehend aus der ersten Oberfläche des ersten Körpers und einer ersten Oberfläche des Verbindungskörpers vom zweiten Körper bedeckt ist.
Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei im ersten Modus und zweiten Modus ein Maximalabstand zwischen entsprechenden Punkten des ersten Körpers und des zweiten Körpers kleiner als ein erster vorbestimmter Schwellenwert ist und der erste Modus und der zweite Modus in einer Art gewechselt werden, dass eine Distanz zwischen dem sechsten Ende und der ersten Oberfläche des ersten Körpers kleiner als der erste vorbestimmte Schwellenwert aufrechterhalten wird.
Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei bei einem Wechsel zwischen dem ersten Modus und dem zweiten Modus eine Distanz zwischen der ersten Oberfläche des ersten Körpers und einer ersten Oberfläche des zweiten Körpers kleiner als der erste vorbestimmte Schwellenwert ist und ein beliebiger Modus während eines Wechsels zwischen dem ersten Modus und dem zweiten Modus ein Modus ist, der ohne äußere Kraft stabil aufrechterhalten wird.
Elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–3, wobei: im ersten Modus, wenn eine äußere Kraft, die eine Komponente in eine Richtung vom sechsten Ende zum fünften Ende hat, auf den zweiten Körper wirkt, und eine Größe der Komponente der äußeren Kraft eine erste vorbestimmte Bedingung erfüllt, die elektronische Vorrichtung vom ersten Modus in den zweiten Modus wechselt; im zweiten Modus, wenn eine äußere Kraft, die eine Komponente in eine Richtung vom fünften Ende zum sechsten Ende hat, auf den zweiten Körper wirkt, und eine Größe der Komponente der äußeren Kraft eine erste vorbestimmte Bedingung erfüllt, die elektronische Vorrichtung vom zweiten Modus in den ersten Modus wechselt.
Elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–4, wobei die elektronische Vorrichtung des Weiteren einen dritten Modus hat, in dem die erste Oberfläche des ersten Körpers, die erste Oberfläche des Verbindungskörpers und die erste Oberfläche des zweiten Körpers eine erste Außenfläche bilden, und die erste Außenfläche im dritten Modus flach oder annähernd flach ist.
Elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–5, wobei der Verbindungskörper zumindest drei Drehelemente umfasst, wobei jedes der zumindest drei Drehelemente eine selbst drehende Welle hat, wobei die entsprechenden selbst drehenden Wellen der zumindest drei Drehelemente parallel zueinander sind, und wenn eine äußere Kraft, die auf ein Drehelement wirkt, vertikal zur selbst drehenden Welle ist und eine Größe einer Komponente in eine Richtung tangential zu einer Außenfläche des einen Drehelements eine zweite vorbestimmte Bedingung erfüllt, das eine Drehelement imstande ist, um die selbst drehende Welle zu drehen, und wenn das eine Drehelement dreht, die anderen Drehelemente dementsprechend drehen; oder wenn das eine Drehelement dreht, zumindest eines der anderen Drehelemente nicht dreht.
Elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–6, wobei der Verbindungskörper aus den zumindest drei Drehelementen besteht; oder der Verbindungskörper zwei Drehelementgruppen und zumindest ein Nicht-Drehelement zwischen den zwei Drehelementgruppen umfasst, wobei jede Drehelementgruppe zumindest zwei Drehelemente umfasst.
Elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–7, des Weiteren umfassend eine Anzeige, die zumindest auf der ersten Oberfläche des ersten Körpers angeordnet ist, wobei eine Fläche eines ersten unbedeckten Teils der Anzeige im ersten Modus anders ist als eine Fläche eines zweiten unbedeckten Teils der Anzeige im zweiten Modus.
Elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–8, wobei die Anzeige eine verformbare Anzeige ist, wobei die Anzeige zumindest in einer Region angeordnet ist, die durch die erste Oberfläche des ersten Körpers und die erste Oberfläche des zweiten Körpers gebildet ist; oder die Anzeige in einer Region angeordnet ist, die durch die erste Oberfläche des ersten Körpers, die erste Oberfläche des Verbindungskörpers und die erste Oberfläche des zweiten Körpers gebildet ist; und im ersten Modus und im zweiten Modus ein Teil der Anzeige einen anderen Teil der Anzeige bedeckt.
Elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–9, des Weiteren umfassend: einen Sensor, der im ersten Körper und/oder im Verbindungskörper und/oder im zweiten Körper angeordnet ist und zum Detektieren eines Modus der elektronischen Vorrichtung konfiguriert ist; und einen Prozessor, der im ersten Körper und/oder im Verbindungskörper und/oder im zweiten Körper angeordnet ist, und zum Steuern eines Moduswechsels der elektronischen Vorrichtung gemäß einem vom Sensor detektierten Modus konfiguriert ist, der Prozessor einen Anzeigesteuerungsprozessor umfasst, der den Anzeigeinhalt auf der Anzeige gemäß einem Moduswechsel der elektronischen Vorrichtung wechselt.
Elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–10, wobei der Sensor einen lichtempfindlichen Sensor und/oder Biegungsdetektionssensor umfasst, der lichtempfindliche Sensor eine Lichtdetektionsanordnung umfasst, die entsprechend einer Leuchtanordnung der Anzeige angeordnet ist und zum Bestimmen einer freiliegenden Region der Anzeige gemäß einer Region konfiguriert ist, die einen vorbestimmten Leuchtstärkenschwellenwert in der Lichtdetektionsanordnung erfüllt, um einen Modus der elektronischen Vorrichtung zu bestimmen, der Biegungsdetektionssensor im Verbindungskörper angeordnet ist und zum Bestimmen eines Modus der elektronischen Vorrichtung gemäß einem Zustand des Verbindungskörpers konfiguriert ist.
Moduswechselverfahren, das bei einer elektronischen Vorrichtung angewendet wird, wobei das Moduswechselverfahren umfasst: Detektieren eines Modus der elektronischen Vorrichtung; und Steuern eines Moduswechsels der elektronischen Vorrichtung gemäß einem detektierten Modus; wobei die elektronische Vorrichtung umfasst: einen ersten Körper mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende; einen Verbindungskörper mit einem dritten Ende und einem vierten Ende, wobei das dritte Ende mit dem zweiten Ende verbunden ist; einen zweiten Körper mit einem fünften Ende und einem sechsten Ende, wobei das fünfte Ende mit dem vierten Ende verbunden ist, wobei der zweite Körper zumindest imstande ist, aufgrund des Verbindungskörpers relativ zum ersten Körper zu drehen; wobei die elektronische Vorrichtung zumindest einen ersten Modus hat, in dem eine erste Oberfläche des ersten Körpers vom Verbindungskörper und dem zweiten Körper bedeckt ist, und einen zweiten Modus, in dem eine Oberfläche, bestehend aus der ersten Oberfläche des ersten Körpers und einer ersten Oberfläche des Verbindungskörpers vom zweiten Körper bedeckt ist.
Moduswechselverfahren nach Anspruch 12, des Weiteren umfassend: Wechseln eines Anzeigeinhalts auf einer Anzeige der elektronischen Vorrichtung gemäß einem Moduswechsel der elektronischen Vorrichtung.