DE102015115941A1 - Strömungsraten-Einstellsystem einer Arbeitsmaschine - Google Patents

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DE102015115941A1
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Keisuke Miura
Ryosuke Kinugawa
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Kubota Corp
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Kubota Corp
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Abstract

Ein Strömungsraten-Einstellsystem einer Arbeitsmaschine umfasst: ein Anbaugerät, das dazu konfiguriert ist, an die Arbeitsmaschine angebaut zu werden; ein Steuerteil, das dazu konfiguriert ist, eine Strömung einer hydraulischen Betriebsflüssigkeit auf der Grundlage einer maximalen Strömungsrate der an das Anbaugerät zu liefernden hydraulischen Betriebsflüssigkeit zu steuern, wobei das Steuerteil an der Arbeitsmaschine angebracht ist; und ein mobiles Endgerät, das dazu konfiguriert ist, in drahtloser Kommunikation zu kommunizieren, wobei das mobile Endgerät aufweist: ein erstes Beschaffungsteil, das dazu konfiguriert ist, Identifizierungsinformationen zu beschaffen, wobei die Identifizierungsinformationen zum Identifizieren des Anbaugeräts verwendet werden; ein zweites Beschaffungsteil, das dazu konfiguriert ist, eine maximale Strömungsrate des Anbaugeräts zu beschaffen; und ein Ausgabeteil, das dazu konfiguriert ist, die Identifizierungsinformationen und die maximale Strömungsrate in der drahtlosen Kommunikation an die Arbeitsmaschine auszugeben, wobei die Identifizierungsinformationen von dem ersten Beschaffungsteil beschafft werden, wobei die maximale Strömungsrate von dem zweiten Beschaffungsteil beschafft wird.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Strömungsraten-Einstellsystem einer Arbeitsmaschine, wie zum Beispiel eines Löffelbaggers, eines Kompaktladers, eines Kettenladers und eines kompakten Kettenladers.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine Arbeitsmaschine, die in der ungeprüften japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2009-235720 offenbart ist, ist vorbekannt als ein Verfahren zum Einstellen der maximalen Strömungsrate, die an verschiedene Anbaugeräte geliefert wird.
  • Die ungeprüfte japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2009-235720 weist ein Strömungsraten-Einschränkungs-Einstellmittel zum variablen Einstellen des maximalen Strömungsratenpegels eines hydraulischen Betriebsöls auf, und der maximale Strömungsratenpegel kann entsprechend verschiedenen Typen von Anbaugeräten von dem Strömungsraten-Einschränkungs-Einstellmittel eingestellt werden.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Von der Erfindung zu lösende Probleme
  • In der ungeprüften japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2009-235720 (Patentdokument 1) liest eine auf einer Arbeitsmaschine angeordnete Anzeigevorrichtung ein zuvor gespeichertes Bild eines Anbaugeräts nach dem Einstellen eines Steuerteils in einen Strömungsraten-Einschränkungs-Einstellmodus, und eine Abbildung eines vorbestimmten Anbaugeräts wird auf dem Anzeigegerät angezeigt. Dann kann die maximale Strömungsrate des Anbaugeräts durch Betätigen eines Schalters der Anzeigevorrichtung eingestellt werden, wobei das Anbaugerät der angezeigten Abbildung entspricht.
  • Eine Bedienperson verfügt üblicherweise über verschiedene Typen von Anbaugeräten und möchte die maximale Strömungsrate für die zur Verfügung stehenden Anbaugeräten einfach einstellen. In der japanischen ungeprüften Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2009-235720 (Patentdokument 1) kann die maximale Strömungsrate des Anbaugeräts dadurch eingestellt werden, dass die Anzeigevorrichtung verwendet wird; insbesondere ist jedoch das der Bedienperson zur Verfügung stehende Anbaugerät nicht im Voraus gespeichert, weshalb der Vorgang zum Einstellen der maximalen Strömungsrate manchmal ungünstig ist.
  • Zum Lösen der oben erwähnten Probleme sieht die vorliegende Erfindung vor, ein Strömungsraten-Einstellsystem zur Verfügung zu stellen, das dazu fähig ist, die maximale Strömungsrate eines Anbaugeräts durch die Verwendung eines mobilen Endgeräts einfach einzustellen.
  • Mittel zum Lösen der Probleme
  • Zum Lösen der oben erwähnten technischen Probleme sind die vorliegende Erfindung darstellende Techniken durch die folgenden Punkte gekennzeichnet.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Strömungsraten-Einstellsystem einer Arbeitsmaschine Folgendes auf: ein Anbaugerät, das dazu konfiguriert ist, an die Arbeitsmaschine angebaut zu werden; ein Steuerteil, das dazu konfiguriert ist, eine Strömung einer hydraulischen Betriebsflüssigkeit auf der Grundlage einer maximalen Strömungsrate der an das Anbaugerät zu liefernden hydraulischen Betriebsflüssigkeit zu steuern, wobei das Steuerteil an der Arbeitsmaschine angebracht ist; und ein mobiles Endgerät, das dazu konfiguriert ist, in drahtloser Kommunikation zu kommunizieren, wobei das mobile Endgerät aufweist: ein erstes Beschaffungsteil, das dazu konfiguriert ist, Identifizierungsinformationen zu beschaffen, wobei die Identifizierungsinformationen zum Identifizieren des Anbaugeräts verwendet werden; ein zweites Beschaffungsteil, das dazu konfiguriert ist, eine maximale Strömungsrate des Anbaugeräts zu beschaffen; und ein Ausgabeteil, das dazu konfiguriert ist, die Identifizierungsinformationen und die maximale Strömungsrate in der drahtlosen Kommunikation an die Arbeitsmaschine auszugeben, wobei die Identifizierungsinformationen von dem ersten Beschaffungsteil beschafft werden, wobei die maximale Strömungsrate von dem zweiten Beschaffungsteil beschafft wird.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das mobile Endgerät auf: ein Beziehungsteil, das dazu konfiguriert ist, die Identifizierungsinformationen des Anbaugeräts und die maximale Strömungsrate in Beziehung zueinander zu setzen, wobei die Identifizierungsinformationen von dem ersten Beschaffungsteil beschafft werden, wobei die maximale Strömungsrate von dem zweiten Beschaffungsteil beschafft wird, und das Ausgabeteil die Identifizierungsinformationen und die maximale Strömungsrate ausgibt, die beide von dem Beziehungsteil zueinander in Beziehung gesetzt wurden.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das Anbaugerät einen Code auf, der zeigt: die Identifizierungsinformationen; und Informationen, die die maximale Strömungsrate angeben, und weist das mobile Endgerät auf: ein Abbildungsteil, das dazu konfiguriert ist, den Code abzubilden; und ein Extraktionsteil, das dazu konfiguriert ist, die Identifizierungsinformationen und die maximale Strömungsrate aus dem von dem Abbildungsteil abgebildeten Code zu extrahieren.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung bildet das Abbildungsteil das Anbaugerät getrennt von dem Code ab und setzt das Beziehungsteil die Identifizierungsinformationen, die maximale Strömungsrate und ein Bild des Anbaugeräts zueinander in Beziehung, wobei das Bild von dem Abbildungsteil gemacht wurde.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das mobile Endgerät auf: ein Registrierungsteil, das dazu konfiguriert ist, die Identifizierungsinformationen und die maximale Strömungsrate zu registrieren, und das Ausgabeteil gibt die Identifizierungsinformationen und die maximale Strömungsrate aus, die jeweils von dem Registrierungsteil ausgegeben wurden.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das mobile Endgerät auf: ein Anzeigeteil, das dazu konfiguriert ist, Folgendes anzuzeigen: die Identifizierungsinformationen und die maximale Strömungsrate, die jeweils von dem Registrierungsteil registriert wurden; oder einen Namen des Anbaugeräts und die maximale Strömungsrate, die jeweils aus den Identifizierungsinformationen erhalten wurden, wobei die Identifizierungsinformationen von dem Beziehungsteil mit der maximalen Strömungsrate in Beziehung gebracht wurden.
  • Gemäß einem siebenten Aspekt der vorliegenden Erfindung zeigt das Anzeigeteil ein Auswahlteil an, das zum Auswählen des Anbauteils verwendet wird, und gibt das Anbauteil Folgendes aus: die Identifizierungsinformationen, die dem von dem Auswahlteil ausgewählten Anbauteil entsprechen; und die maximale Strömungsrate, die mit den Identifizierungsinformationen in Beziehung gebracht wurden.
  • Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Strömungsraten-Einstellsystem einer Arbeitsmaschine Folgendes auf: ein Anbaugerät, das dazu konfiguriert ist, an die Arbeitsmaschine angebaut zu werden; ein Steuerteil, das dazu konfiguriert ist, eine Strömung einer hydraulischen Betriebsflüssigkeit auf der Grundlage eines Pegels, der einer maximalen Strömungsrate der an das Anbaugerät zu liefernden hydraulischen Betriebsflüssigkeit entspricht, zu steuern, wobei das Steuerteil an der Arbeitsmaschine angebracht ist; und ein mobiles Endgerät, das dazu konfiguriert ist, in drahtloser Kommunikation zu kommunizieren, wobei das mobile Endgerät aufweist: ein erstes Beschaffungsteil, das dazu konfiguriert ist, Identifizierungsinformationen zu beschaffen, wobei die Identifizierungsinformationen zum Identifizieren des Anbaugeräts verwendet werden; ein zweites Beschaffungsteil, das dazu konfiguriert ist, den Pegel des Anbaugeräts zu beschaffen; und ein Ausgabeteil, das dazu konfiguriert ist, die Identifizierungsinformationen und den Pegel in der drahtlosen Kommunikation an die Arbeitsmaschine auszugeben, wobei die Identifizierungsinformationen von dem ersten Beschaffungsteil beschafft werden, wobei der Pegel von dem zweiten Beschaffungsteil beschafft wird.
  • Gemäß einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das mobile Endgerät auf: ein Beziehungsteil, das die Identifizierungsinformationen des Anbaugeräts und den Pegel in Beziehung zueinander setzt, wobei die Identifizierungsinformationen von dem ersten Beschaffungsteil beschafft werden, wobei der Pegel von dem zweiten Beschaffungsteil beschafft wird, und das Ausgabeteil die Identifizierungsinformationen und den Pegel ausgibt, die beide von dem Beziehungsteil zueinander in Beziehung gesetzt wurden.
  • Gemäß einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das Anbaugerät einen Code auf, der zeigt: die Identifizierungsinformationen; und Informationen, die den Pegel angeben, und weist das mobile Endgerät auf: ein Abbildungsteil, das dazu konfiguriert ist, den Code abzubilden; und ein Extraktionsteil, das dazu konfiguriert ist, die Identifizierungsinformationen und den Pegel aus dem von dem Abbildungsteil abgebildeten Code zu extrahieren.
  • Gemäß einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung bildet das Abbildungsteil das Anbaugerät getrennt von dem Code ab und setzt das Beziehungsteil die Identifizierungsinformationen, den Pegel und ein Bild des Anbaugeräts zueinander in Beziehung, wobei das Bild von dem Abbildungsteil gemacht wurde.
  • Gemäß einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das mobile Endgerät auf: ein Registrierungsteil, das dazu konfiguriert ist, die Identifizierungsinformationen und den Pegel zu registrieren, und gibt das Ausgabeteil die Identifizierungsinformationen und den Pegel aus, die jeweils von dem Registrierungsteil ausgegeben wurden.
  • Gemäß einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das mobile Endgerät auf: ein Anzeigeteil, das dazu konfiguriert ist, Folgendes anzuzeigen: die Identifizierungsinformationen und den Pegel, die jeweils von dem Registrierungsteil registriert wurden; oder einen Namen des Anbaugeräts und den Pegel, die jeweils aus den Identifizierungsinformationen erhalten wurden, wobei die Identifizierungsinformationen von dem Beziehungsteil mit dem Pegel in Beziehung gebracht wurden.
  • Gemäß einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung zeigt das Anzeigeteil ein Auswahlteil an, das zum Auswählen des Anbauteils verwendet wird, und gibt das Ausgabeteil Folgendes aus: die Identifizierungsinformationen, die dem von dem Auswahlteil ausgewählten Anbauteil entsprechen; und den Pegel, der mit den Identifizierungsinformationen in Beziehung gebracht wurde.
  • Auswirkungen der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die maximale Strömungsrate eines Anbauteils durch die Verwendung eines mobilen Endgeräts einfach eingestellt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Gesamtansicht eines Strömungsraten-Einstellsystems für eine Arbeitsmaschine gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine schematische Darstellung eines Hydrauliksystems gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 3 ist eine Ansicht, die eine Beziehung zwischen einem Betätigungsgrad θ eines Betätigungselements und einem elektrischen Stromwert gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 4 ist eine Ansicht, die ein Beispiel für einen ersten Bildschirm gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 5 ist eine Ansicht, die eine Beziehung zwischen Identifizierungsinformationen und einem Einstellpegel gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 6 ist eine Ansicht, die ein Beispiel für einen zweiten Bildschirm gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 7 ist eine Ansicht, die eine Beziehung zwischen den Identifizierungsinformationen und einer Soll-Strömungsrate gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 8 ist eine Ansicht, die ein Beispiel für einen Auswahlbildschirm gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 9 ist eine Gesamtansicht eines Strömungsraten-Einstellsystems für eine Arbeitsmaschine gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist eine Ansicht, die ein Beispiel für einen dritten Bildschirm zeigt, der zum Einstellen eines Standardpegels gemäß der zweiten Ausführungsform vorgesehen ist;
  • 11 ist eine Ansicht, die ein Beispiel für den dritten Bildschirm zeigt, der dazu fähig ist, den Standardpegel gemäß der zweiten Ausführungsform zu ändern;
  • 12 ist eine Ansicht, die ein Beispiel für den dritten Bildschirm zeigt, der zum Einstellen einer Standard-Strömungsrate gemäß der zweiten Ausführungsform vorgesehen ist;
  • 13 ist eine Ansicht, die ein Beispiel für den dritten Bildschirm gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt, der dazu fähig ist, die Standard-Strömungsrate zu ändern;
  • 14 ist eine Ansicht, die ein weiteres Beispiel für den Auswahlbildschirm gemäß des zweiten Ausführungsform zeigt; und
  • 15 ist eine Gesamtansicht, die eine Seitenoberfläche eines Löffelbaggers gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen werden bevorzugte Ausführungsformen von Strömungsraten-Einstellsystemen der vorliegenden Erfindung nachfolgend beschrieben.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Zuerst wird eine Gesamtkonfiguration einer Arbeitsmaschine gemäß der Ausführungsform beschrieben.
  • Wie in 15 gezeigt, weist die Arbeitsmaschine 1 Folgendes auf: eine Fahrvorrichtung 2, die an einem unteren Teil der Arbeitsmaschine 1 angeordnet ist; einen Drehkörper 3, der an einem oberen Teil der Arbeitsmaschine 1 angeordnet ist. Dabei ist ein Löffelbagger gezeigt, der hier als ein Beispiel für die Arbeitsmaschine 1 in 15 dient; die Arbeitsmaschine 1 ist jedoch nicht auf den Löffelbagger eingeschränkt, und entsprechend können auch ein Kompaktlader, ein kompakter Kettenlader und auch ein Traktor als Beispiele dienen. Hiernach entspricht in Erläuterungen der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und in Erläuterungen der modifizierten Beispiele der Ausführungsform eine Vorwärtsrichtung (eine Richtung die in 5 durch den Pfeil F angezeigt ist) einer Vorderseite eine Bedienperson, die auf dem Fahrersitz der Arbeitsmaschine 1 sitzt, eine Rückwärtsrichtung (eine Richtung, die in 15 durch den Pfeil B gezeigt ist) einer Rückseite der Bedienperson, eine Richtung nach links (eine Richtung von einer Rückseite von 15 zur Vorderseite hin) einer linken Seite der Bedienperson, und eine Richtung nach rechts (eine Richtung von der Vorderseite von 15 zur Rückseite hin) einer rechten Seite der Bedienperson.
  • Die Fahrvorrichtung 2 weist ein paar Fahreinrichtungen 4 auf, die jeweils über Gummiraupen verfügen, wobei eine der Fahreinrichtungen 4 auf einer rechten Seite der Arbeitsmaschine 1 und die andere der Fahreinrichtungen 4 auf einer linken Seite der Arbeitsmaschine 1 angeordnet ist. Die Fahrvorrichtung 2 verwendet eine Fahrvorrichtung eines Kettentyps, die dazu konfiguriert ist, die Fahreinrichtungen 4 unter der Verwendung eines Fahrmotors anzutreiben. Eine Räumschildeinheit 5 ist an einem Vorderteil der Fahrvorrichtung 2 angeordnet.
  • Eine Dreheinheit 3 weist eine Drehbasis 12 und eine Arbeitseinheit 13 (eine Baggereinheit) auf. Die Drehbasis 12 ist auf der Fahrvorrichtung 2 über ein Drehlager 11 gelagert und ist zum freien Drehen um eine senkrechte Achse des Drehlagers 11 fähig. Die Arbeitseinheit 13 ist an einem vorderen Teil der Drehbasis 12 angeordnet. Ein Verbrennungsmotor 7, ein Kühler 8, ein Fahrersitz 9, ein Kraftstofftank, ein Hydraulikflüssigkeitstank und dergleichen sind auf der Drehbasis 12 angebracht. Zusätzlich ist auch eine Kabine 14 auf der Drehbasis 12 angebracht, wobei die Kabine 14 den Fahrersitz 9 umgibt.
  • Die Arbeitseinheit 13 weist einen Schwenkbock 17, einen Ausleger 18, einen Stiel 19 und einen Löffel 20 auf. Der Schwenkbock 17 wird von einem Schwenkbock 16 gelagert, der an dem vorderen Teil der Drehbasis 12 angeordnet ist, und ist zum freien Verschwenken fähig. Zusätzlich ist der Schwenkbock 17 mit einem Schwenkzylinder verbunden, der innerhalb der Drehbasis 12 angeordnet ist. Der Ausleger 18 ist von dem Lagerbock 16 gelagert und dazu fähig, frei nach oben und nach unten verschwenkt zu werden. Der Ausleger 18 wird durch Ausfahren und Einfahren eines Auslegerzylinders 22 verschwenkt, wobei der Auslegerzylinder 22 zwischen dem Ausleger 18 und dem Schwenkbock 17 angebracht ist. Der Stiel 19 ist vom Ausleger 18 gelagert und dazu fähig, frei nach oben und nach unten verschwenkt zu werden. Der Stiel 19 wird durch Ausfahren und Einfahren eines Stielzylinders 23 verschwenkt, wobei der Stielzylinder 23 zwischen dem Stiel 19 und dem Ausleger 18 angebracht ist. Der Löffel 20 wird von dem Stiel 19 gelagert. Der Löffel 20 wird durch Ausfahren und Einfahren eines Löffelzylinders 21 verschwenkt, wobei der Löffelzylinder 21 zwischen dem Löffel 20 und dem Stiel 19 angebracht ist.
  • Anstelle des Löffels 20 kann auch ein Anbaugerät, wie zum Beispiel ein Greifer, ein Daumen, ein Brecher, ein Heckenschneider, ein Schwenklöffel oder ein Drehgreifer, am vorderen Endteil des Stiels 19 angebracht werden. Die Anbaugeräte, wie zum Beispiel der Greifer, der Daumen, der Brecher, der Heckenschneider, der Schwenklöffel und der Drehgreifer, die jeweils anstelle des Löffels 20 angebracht sind, werden zur einfacheren Erläuterung als Hilfs-Anbaugerät bezeichnet.
  • Eine (in den Zeichnungen nicht dargestellte) Hydraulikbetriebsöl-Liefereinheit ist am vorderen Ende des Stiels 19 angeordnet, wobei die Hydraulikbetriebsöl-Liefereinheit dazu konfiguriert ist, ein Hydraulikbetriebsöl (eine Hydraulikbetriebsflüssigkeit) an einen Aktor zum Betätigen des Hilfs-Anbaugeräts (hiernach auch als ein Hilfs-Aktor bezeichnet) zu liefern.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Hydraulikkreislaufs (eines Hydrauliksystems) zum Betätigen des Hilfs-Aktors.
  • Zunächst wird das Hydrauliksystem beschrieben.
  • Wie in 2 gezeigt, ist das Hydrauliksystem auf der Arbeitsmaschine 1 angebracht und weist eine erste Pumpe 30, eine zweite Pumpe 31, ein Steuerventil 32 und ein Paar Solenoidventile 33 und 34 auf.
  • Die erste Pumpe 30 ist eine Vorrichtung, die dazu konfiguriert ist, ein Hydraulikbetriebsöl zum Betätigen eines Aktors, wie zum Beispiel eines Hilfs-Aktors 35, zu fördern. Das Steuerventil 32 ist ein Ventil, das mit der ersten Pumpe 30 und dem Hilfs-Aktor 35 verbunden ist, wobei das Steuerventil 32 dazu konfiguriert ist, eine Strömungsrate des von der ersten Pumpe 30 geförderten Hydraulikbetriebsöls zu steuern, um das Hydraulikbetriebsöl an den Hilfs-Aktor 35 zu liefern. Die Strömungsrate des aus dem Steuerventil 32 zum Hilfs-Aktor 35 fließenden Hydraulikbetriebsöls variiert in Abhängigkeit von einem Pilotdruck eines Pilotöls (eines Pilotöls), wobei der Pilotdruck an einen Schieber des Steuerventils 32 angelegt wird.
  • Die zweite Pumpe 31 ist eine Vorrichtung, die dazu konfiguriert ist, das Pilotöl zu fördern, wobei das Pilotöl ein Hydraulikbetriebsöl zum Steuern und ein Hydraulikbetriebsöl zum Signalisieren ist. Jedes der Solenoidventile 33 und 34 ist ein Ventil, das dazu konfiguriert ist, eine Öffnungsposition des Ventils zu ändern, wobei die Öffnungsposition sich in Abhängigkeit von einem Steuersignal (einem elektrischen Strom) ändert, der an ein Solenoid angelegt wird, das in jedem der Solenoidventile 33 und 34 enthalten ist. Das Solenoidventil 33 (das hiernach auch als ein erstes Solenoidventil 33 bezeichnet wird), eines des Paars von Solenoidventilen 33 und 34, ist mit der zweiten Pumpe 31 und einem Schieber 32A (der hiernach auch als ein erster Schieber 32A bezeichnet wird) verbunden, wobei der Schieber 32A einer der Schieber des Steuerventils 32 ist. Das Solenoidventil 34 (das hiernach auch als ein zweites Solenoidventil 34 bezeichnet wird), das andere des Paars von Solenoidventilen 33 und 34, ist mit der zweiten Pumpe 31 und einem Schieber 32B (der hiernach auch als ein zweiter Schieber 32B bezeichnet wird) verbunden, wobei der Schieber 32B der andere der Schieber des Steuerventils 32 ist.
  • Das erste Solenoidventil 33 ändert die Öffnungsposition des ersten Solenoidventils 33 und steuert auf diese Weise einen Druck der Pilotflüssigkeit (den Pilotdruck), der von der zweiten Pumpe 31 gefördert wird, um den Druck an den ersten Schieber 32A des Steuerventils 32 anzulegen. Das zweite Solenoidventil 34 ändert die Öffnungsposition des zweiten Solenoidventils 34 und steuert auf diese Weise den Pilotdruck, der von der zweiten Pumpe 31 gefördert wird, um den Druck an den zweiten Schieber 32B des Steuerventils 32 anzulegen.
  • 1 zeigt eine Gesamtansicht des Strömungsraten-Einstellsystems für die Arbeitsmaschine 1.
  • Wie in 1 gezeigt, weist das Strömungsraten-Einstellsystem ein Betätigungselement 40 und ein Steuerteil 41 auf.
  • Das Betätigungselement 40 ist auf der Arbeitsmaschine 1 angeordnet. Das Betätigungselement 40 ist eine Vorrichtung, die zum Betätigen des Hilfs-Anbaugeräts, d.h. des Hilfs-Aktors 35, verwendet wird. Das Betätigungselement 40 besteht aus: einem Hebel, der dazu konfiguriert ist, dass er frei geschwenkt werden kann; einem Wippschalter, der dazu konfiguriert ist, frei wie eine Wippe geschwenkt zu werden; einem Schieberegler, der dazu konfiguriert ist, frei verschoben zu werden; einem Druckschalter, der dazu konfiguriert ist, frei gedrückt zu werden; und dergleichen. Ein Betätigungsgrad (zum Beispiel ein Betätigungswinkel θ) des Betätigungselements 40 wird von einem Positionsgeber, einem Sensor oder dergleichen erfasst, wobei der Positionsgeber und der Sensor an dem Betätigungselement angeordnet sind. Der Betätigungsgrad wird nach seiner Erfassung in das Steuerteil 41 eingegeben.
  • Das Steuerteil 41 ist auf der Arbeitsmaschine 1 angeordnet. Das Steuerteil 41 besteht aus einer CPU oder dergleichen und stellt eine Ausgabe (zum Beispiel einen elektrischen Stromwert) eines Steuersignals auf der Grundlage des Betätigungsgrads des Betätigungselements 40 ein. Eine Steuerung des Steuerungsteils 41 wird hier zur leichteren Erläuterung unter der Annahme beschrieben, dass das Betätigungselement 40 ein Hebel ist, der dazu konfiguriert ist, nach rechts und nach links geschwenkt zu werden.
  • In einem Fall, in dem das Betätigungselement 40 von einer neutralen Position nach links geschwenkt wird, gibt das Steuerteil 41 einen elektrischen Strom I (ein Steuersignal) eines vorbestimmten Werts an ein Solenoid des ersten Solenoidventils 33 auf der Grundlage des Betätigungswinkels θ des Betätigungselements 40 aus.
  • Auf diese Weise wird das erste Solenoidventil 33 in Abhängigkeit von dem elektrischen Stromwert I geöffnet und wird auf diese Weise der Pilotdruck gesteuert, wobei der Pilotdruck an den ersten Schieber 32A des Steuerventils 32 angelegt wird. Entsprechend bewegt sich, wenn das erste Solenoidventil 33 betätigt wird, der erste Schieber 32A des Steuerventils 32 in Abhängigkeit von dem Betätigungswinkel θ des Betätigungselements 40, wodurch der Hilfs-Aktor 35 in eine Richtung bewegt wird.
  • In einem Fall, in dem das Betätigungselement 40 von der neutralen Position nach rechts geschwenkt wird, gibt das Steuerteil 41 auf der Grundlage des Betätigungsgrads θ des Betätigungselements 40 den elektrischen Strom I (das Steuersignal) eines vorbestimmten Werts an ein Solenoid des zweiten Solenoidventils 34 aus. Auf diese Weise wird das zweite Solenoidventil 34 in Abhängigkeit von dem elektrischen Stromwert I geöffnet und wird auf diese Weise der Pilotdruck gesteuert, wobei der Pilotdruck an den zweiten Schieber 32B des Steuerventils 32 angelegt wird. Entsprechend bewegt sich, wenn das zweite Solenoidventil 34 betätigt wird, der zweite Schieber 32B des zweiten Ventils 32 in Abhängigkeit von dem Betätigungswinkel θ des Betätigungselements 40, wodurch der Hilfs-Aktor 35 in eine andere Richtung bewegt wird. Hierbei wird, je mehr der elektrische Stromwert I ansteigt, das Solenoidventil desto weiter geöffnet.
  • Gemäß dem Hydrauliksystem werden das erste Solenoidventil 33 und das zweite Solenoidventil 34 proportional zum Betätigungsgrad θ des Betätigungselements 40 betätigt, wodurch eine Strömungsrate des Hilfs-Aktors 35 geändert wird.
  • 3 ist eine Ansicht, die eine Beziehung zwischen dem Betätigungsgrad θ des Betätigungselements 40 und dem von dem Steuerteil ausgegebenen elektrischen Stromwert zeigt.
  • Wie in 3 gezeigt, weist das Steuerteil 41 mehrere elektrische Stromwerte auf, wobei die elektrischen Stromwerte jeweils ausgegeben werden, wenn der Betätigungsgrad θ maximal (der maximale elektrische Stromwert) wird. Mit anderen Worten weist das Steuerteil 41 mehrere Steuerlinien auf, die jeweils unterschiedliche Steigungen haben, wobei die Steuerlinien eine Beziehung zwischen dem Betätigungsgrad θ und dem elektrischen Stromwert zeigen. Wie in 3 gezeigt, weist das Steuerteil 41 zehn der maximalen elektrischen Stromwerte auf, die jeweils ausgegeben werden, wenn der Betätigungsgrad θ maximal wird. Hiernach entspricht zur einfacheren Beschreibung in dem Beispiel der größte der maximalen elektrischen Stromwerte „Pegel 10“, und entsprechen „Pegel 9, Regel 8, Pegel 7, Pegel 6, Pegel 5, Pegel 4, Pegel 3, Pegel 2 und Pegel 1“ den maximalen elektrischen Stromwerten in absteigender Reihenfolge der maximalen elektrischen Stromwerte. In 3 sind Pegel 6 bis Pegel 2 weggelassen. Je höher der Pegel ist, desto größer wird die Steigung der in 3 gezeigten Steuerlinien.
  • Zum Beispiel ist in einem Fall, in dem der Betätigungsgrad θ bei dem Pegel 1 am größten wird, die Öffnungsposition des Solenoidventils kleiner als die Öffnungsposition in einem Fall, in dem der Betätigungsgrad θ an einem beliebigen der Pegel maximal wird, die größer als der Pegel 1 sind, wodurch der Hilfs-Aktor 35 langsam bewegt werden kann. Zum Beispiel ist in einem Fall, in dem der Betätigungsgrad θ beim Pegel 10 maximal wird, die Öffnungsposition des Solenoidventils größer als die Öffnungsposition in einem Fall, in dem der Betätigungsgrad θ in einem beliebigen der anderen Pegel, die kleiner als der Pegel 10 sind, maximal wird, weshalb der Hilfs-Aktor 35 schnell bewegt werden kann.
  • Dann werden der oben beschriebene Pegel und die maximale Strömungsrate, die dem Pegel entsprechen, von außerhalb erhalten.
  • Es folgt die Erläuterung eines Verfahrens zum Erhalten des Pegels und der maximalen Strömungsrate, die dem Pegel entspricht.
  • Wie in 1 gezeigt, weist die Arbeitsmaschine 1 ein erstes Speicherteil 45 und ein erstes Kommunikationsteil 46 auf. Das erste Speicherteil 45 ist dazu fähig, den Pegel (der hiernach auch als ein Einstellpegel bezeichnet wird) zu speichern, der von außerhalb gesendet wurde. Zusätzlich ist das erste Speicherteil 45 dazu fähig, die maximale Strömungsrate (die hiernach auch als eine Einstellströmungsrate bezeichnet wird) zu speichern, die dem Einstellpegel entspricht. Darüber hinaus ist das erste Speicherteil 45 dazu fähig, Identifizierungsinformationen und dergleichen zu speichern, die zum Identifizieren des Hilfs-Aktors 35 verwendet werden.
  • Das erste Kommunikationsteil 46 besteht aus einer Vorrichtung für eine Kurzstrecken-Drahtloskommunikation oder für eine Langstrecken-Drahtloskommunikation und ist dazu fähig, mit einem externen Gerät verbunden zu werden. Zum Beispiel ist das erste Kommunikationsteil 46 eine Vorrichtung, die dazu konfiguriert ist, eine drahtlose Kommunikation, zum Beispiel in einem WLAN (WiFi, eingetragene Marke), bei dem es sich um einen Kommunikationsstandard der Serie IEEE802.11 handelt, durchzuführen. Hierbei kann das erste Kommunikationsteil 46 eine Vorrichtung sein, die dazu konfiguriert ist, eine drahtlose Kommunikation über ein Mobiltelefon-Kommunikationsnetzwerk durchzuführen, und kann eine Vorrichtung sein, die dazu konfiguriert ist, eine drahtlose Kommunikation über ein Datenkommunikationsnetzwerk durchzuführen.
  • Das Strömungsraten-Einstellsystem der Arbeitsmaschine 1 weist ein mobiles Endgerät 50 auf.
  • Das mobile Endgerät 50 besteht zum Beispiel aus einem Smartphone (mobilen Multifunktionstelefon) oder einem mobilen Rechner, wie zum Beispiel einem Tablet-PC, der eine relativ hohe Rechenleistung hat. Das mobile Endgerät 50 ist dazu fähig, den Einstellpegel oder die Einstellströmungsrate auf der Grundlage des Hilfs-Anbaugeräts zu erhalten und erhält den Einstellpegel oder die Einstellströmungsrate zum Senden des Einstellpegels oder der Einstellungsströmungsrate an die Arbeitsmaschine 1 (das erste Kommunikationsteil 46). Das mobile Endgerät 50 weist ein zweites Kommunikationsteil (ein Ausgabeteil) 51, ein Beschaffungsteil 52, ein Anzeigeteil 53 und ein zweites Speicherteil 54 auf.
  • Das zweite Kommunikationsteil 51 besteht aus einer Kommunikationsvorrichtung für eine drahtlose Kommunikation. Das zweite Kommunikationsteil 51 ist eine Vorrichtung, die dazu konfiguriert ist, eine drahtlose Kommunikation zum Beispiel in einem WLAN (WiFi, eingetragene Marke), bei dem es sich um einen Kommunikationsstandard der Serie IEEE802.11 handelt, durchzuführen. Zusätzlich ist das zweite Kommunikationsteil 51 eine Vorrichtung, die dazu konfiguriert ist, eine drahtlose Kommunikation über ein Mobiltelefon-Kommunikationsnetzwerk oder über ein Datenkommunikationsnetzwerk durchzuführen.
  • Das Beschaffungsteil 52 beschafft den Einstellpegel oder die Einstellungsströmungsrate und besteht aus einer elektronischen Schaltung, einem Computerprogramm oder dergleichen. Das Beschaffungsteil 52 weist ein erstes Beschaffungsteil 55 und ein zweites Beschaffungsteil 56 auf. Das erste Beschaffungsteil 55 und das zweite Beschaffungsteil 56 bestehen jeweils zum Beispiel aus einer elektronischen Schaltung, einem Computerprogramm oder dergleichen.
  • Das erste Beschaffungsteil 55 beschafft die Identifizierungsinformationen, die zum Identifizieren des Hilfs-Anbaugeräts verwendet werden. Das zweite Beschaffungsteil 56 beschafft den Einstellpegel oder die Einstellungsströmungsrate des Hilfs-Anbaugeräts.
  • Betriebsweisen des ersten Beschaffungsteils 55 und des zweiten Beschaffungsteils 56 werden unten im Einzelnen erläutert.
  • Das Beschaffungsteil 52 zeigt einen ersten Bildschirm Q1 auf dem Anzeigeteil 53 an, um den Einstellpegel zu erhalten, wobei der erste Bildschirm Q1 in 4 gezeigt ist.
  • Der erste Bildschirm Q1 zeigt ein erstes Eingabeteil 60 an, dass zum Eingeben von Folgendem vorgesehen ist: einen Namen des Hilfs-Anbaugeräts; oder die Identifizierungsinformationen des Hilfs-Anbaugeräts. Zusätzlich zeigt der erste Bildschirm Q1 ein erstes Einstellteil 61 und ein zweites Einstellteil 62 an, wobei das erste Einstellteil 61 zum Einstellen des Einstellpegels für das erste Solenoidventil 33 vorgesehen ist, wobei das zweite Einstellteil 21 zum Einstellen des Einstellpegels des zweiten Solenoidventils 34 vorgesehen ist. Das erste Einstellteil 61 zeigt ein Skalenteil 61A und einen ersten Balken 61B an, wobei der erste Balken 61B einen gegenwärtigen Pegel anzeigt. Ein erstes Angabeteil 61C kann sich entlang dem Skalenteil 61A bewegen, wobei das erste Angabeteil 61C an einem oberen Ende des ersten Balkens 61B gezeigt ist, und der gegenwärtige Pegel von einer Position des ersten Angabeteils 61C angegeben wird, wobei die Position dem Skalenteil 61A entspricht. Der Pegel kann dadurch verändert werden, dass das erste Angabeteil 61C entlang dem Skalenteil 61A bewegt wird.
  • Das zweite Einstellteil 62 zeigt auch ein Skalenteil 62A und einen zweiten Balken 62B an, wobei der zweite Balken 62B einen gegenwärtigen Pegel anzeigt. Ein zweites Angabeteil 62C kann sich entlang dem Skalenteil 62A bewegen, wobei das zweite Angabeteil 62C an einem oberen Ende des zweiten Balkens 62B gezeigt ist, und der gegenwärtige Pegel von einer Position des zweiten Angabeteils 62C angegeben wird, wobei die Position dem Skalenteil 62A entspricht. Der Pegel kann dadurch verändert werden, dass das zweite Angabeteil 62C entlang dem Skalenteil 62A bewegt wird.
  • Der erste Bildschirm Q1 zeigt eine Einstellschaltfläche 63 an.
  • Beim Auswählen der Einstellschaltfläche 63 erhält das zweite Beschaffungsteil 56 den gegenwärtigen Pegel als den Einstellpegel des ersten Solenoidventils 33, wobei der gegenwärtige Pegel vom ersten Balken 61B gezeigt wird, und beschafft den gegenwärtigen Pegel als den Einstellpegel des zweiten Solenoidventils 34, wobei der gegenwärtige Pegel vom zweiten Balken 62B gezeigt wird. Zusätzlich beschafft bei der Auswahl der Einstellschaltfläche 63 das erste Beschaffungsteil 55: die Identifizierungsinformationen, die einem Namen des Hilfs-Anbaugeräts entsprechen, wobei der Name in das erste Eingabeteil 60 eingegeben wird; oder die Identifizierungsinformationen des Hilfs-Anbaugeräts, die in das erste Eingabeteil 60 eingegeben werden. Hierbei ist in einem Fall, in dem die Identifizierungsinformationen auf der Grundlage des Namens des Hilfs-Anbaugeräts beschafft werden, der Name des Hilfs-Anbaugeräts im Voraus mit den Identifizierungsinformationen in Beziehung gebracht.
  • Das zweite Kommunikationsteil (ein Ausgabeteil) 51 gibt an die Arbeitsmaschine 1 (das erste Kommunikationsteil 46) Folgendes aus: die Identifizierungsinformationen des Anbaugeräts, wobei die Identifizierungsinformationen von dem ersten Beschaffungsteil 55 beschafft werden; und den Einstellpegel, der von dem zweiten Beschaffungsteil 56 beschafft wird. Zum Beispiel gibt das Ausgabeteil 51 Folgendes aus: die in den ersten Bildschirm Q1 eingegebenen Identifizierungsinformationen; wobei der Einstellpegel durch das Auswählen der Einstellschaltfläche 63 eingestellt wurde. Wie oben beschrieben, werden die notwendigen Informationen in den ersten Bildschirm Q1 eingegeben und dadurch der den Identifikationsinformationen entsprechende Einstellpegel ausgegeben.
  • Zusätzlich können, nachdem die Identifizierungsinformationen und der Einstellpegel miteinander in Beziehung gebracht wurden, die Identifizierungsinformationen und der Einstellpegel, die miteinander in Beziehung stehen, an das erste Kommunikationsteil 46 ausgegeben werden.
  • Das mobile Endgerät 50 enthält auch ein Beziehungsteil 57. Das Beziehungsteil 57 bezieht die Identifizierungsinformationen und den Einstellpegel aufeinander, wobei die Identifizierungsinformationen von dem ersten Beschaffungsteil 55 beschafft wurden, wobei der Einstellpegel von dem zweiten Beschaffungsteil 56 beschafft wurde, und besteht zum Beispiel aus einer elektronischen Schaltung oder einem Computerprogramm. Zum Beispiel setzt durch Auswahl der Einstellschaltfläche 63 das Beziehungsteil 57 die Identifizierungsinformationen und den Einstellpegel miteinander in Beziehung. Das Ausgabeteil 51 gibt die Identifizierungsinformationen und den Einstellpegel an das erste Kommunikationsteil 46 aus, wobei die Identifizierungsinformationen und der Einstellpegel miteinander in Beziehung gesetzt wurden.
  • Hierbei zeigt in einem Fall, in dem anstelle des Einstellpegels die Einstellströmungsrate beschafft wird, das Beschaffungsteil 52 einen zweiten Bildschirm Q2 auf dem Anzeigeteil 53 an, wobei der zweite Bildschirm Q2 in 6 gezeigt ist. Ein modifiziertes Beispiel wird nachfolgend beschrieben, wobei das modifizierte Beispiel die Einstellströmungsrate anstelle des Einstellpegels einstellt.
  • Der zweite Bildschirm Q2 zeigt auch das erste Eingabeteil 60 an. Zusätzlich zeigt der zweite Bildschirm Q2 ein drittes Einstellteil 65 und ein viertes Einstellteil 66 an, wobei das dritte Einstellteil 65 zum Einstellen der Einstellströmungsrate für das erste Solenoidventil 33 vorgesehen ist, wobei das vierte Einstellteil 66 zum Einstellen der Einstellströmungsrate für das zweite Solenoidventil 34 vorgesehen ist. Das dritte Einstellteil 65 zeigt ein Skalenteil 65A und einen dritten Balken 65B an, wobei der dritte Balken 65B eine aktuelle Strömungsrate anzeigt. Ein drittes Angabeteil 65C kann sich entlang dem Skalenteil 65A bewegen, wobei das dritte Angabeteil 65C an einem oberen Ende des dritten Balkens 65B gezeigt ist und die aktuelle Strömungsrate von einer Position des dritten Angabeteils 65C angegeben wird, wobei die Position dem Skalenteil 65A entspricht. Die Strömungsrate kann dadurch geändert werden, dass das dritte Angabeteil 65C entlang dem Skalenteil 65A bewegt wird.
  • Das vierte Einstellteil 66 zeigt auch ein Skalenteil 66A und einen vierten Balken 66B an, wobei der vierte Balken 66B eine aktuelle Strömungsrate anzeigt. Ein viertes Angabeteil 66C kann sich entlang dem Skalenteil 66A bewegen, wobei das vierte Angabeteil 66C an einem oberen Ende des vierten Balkens 66B gezeigt ist und die aktuelle Strömungsrate von einer Position des vierten Angabeteils 66C angegeben wird, wobei die Position dem Skalenteil 61A entspricht. Die Strömungsrate kann dadurch geändert werden, dass das vierte Angabeteil 66C entlang dem Skalenteil 66A bewegt wird.
  • Der zweite Bildschirm Q2 zeigt die Einstellschaltfläche 63 an.
  • Beim Auswählen der Einstellschaltfläche 63 beschafft das zweite Beschaffungsteil 56 die aktuelle Strömungsrate als die Einstellströmungsrate des ersten Solenoidventils 33, wobei die aktuelle Strömungsrate vom dritten Balken 65B gezeigt wird, und beschafft die aktuelle Strömungsrate als die Einstellströmungsrate des zweiten Solenoidventils 34, wobei die aktuelle Strömungsrate vom vierten Balken 66B gezeigt wird. Zusätzlich beschafft bei der Auswahl der Einstellschaltfläche 63 das erste Beschaffungsteil 55: die Identifizierungsinformationen, die einem Namen des Hilfs-Anbaugeräts entsprechen, wobei der Name in das erste Eingabeteil 60 eingegeben wird; oder die Identifizierungsinformationen des Hilfs-Anbaugeräts, die in das erste Eingabeteil 60 eingegeben werden. Hierbei ist in einem Fall, in dem die Identifizierungsinformationen auf der Grundlage des Namens des Hilfs-Anbaugeräts beschafft werden, der Name des Hilfs-Anbaugeräts in vorläufiger Weise mit den Identifizierungsinformationen in Beziehung gebracht.
  • Das Ausgabeteil 51 gibt an die Arbeitsmaschine 1 (das erste Kommunikationsteil 46) Folgendes aus: die Identifizierungsinformationen des Anbaugeräts, wobei die Identifizierungsinformationen von dem ersten Beschaffungsteil 55 beschafft werden; und die Einstellströmungsrate, die von dem zweiten Beschaffungsteil 56 beschafft wird. Zum Beispiel gibt das Ausgabeteil 51 Folgendes aus: die in den zweiten Bildschirm Q2 eingegebenen Identifizierungsinformationen; wobei die Einstellströmungsrate durch das Auswählen der Einstellschaltfläche 63 eingestellt wurde. Wie oben beschrieben, werden die notwendigen Informationen in den zweiten Bildschirm Q2 eingegeben und dadurch die den Identifikationsinformationen entsprechende Einstellströmungsrate ausgegeben.
  • Zusätzlich können wie in dem Fall des Einstellpegels, nachdem die Identifizierungsinformationen und die Einstellströmungsrate miteinander in Beziehung gebracht wurden, die Identifizierungsinformationen und die Einstellströmungsrate, die miteinander in Beziehung stehen, an das erste Kommunikationsteil 46 ausgegeben werden.
  • Zum Beispiel setzt durch Auswahl der Einstellschaltfläche 63 das Beziehungsteil 57 die Identifizierungsinformationen und die Einstellströmungsrate zueinander in Beziehung. Das Ausgabeteil 51 gibt die Identifizierungsinformationen und die Einstellströmungsrate an das erste Kommunikationsteil 46 aus, wobei die Identifizierungsinformationen und die Einstellströmungsrate miteinander in Beziehung gesetzt wurden.
  • Dabei werden in der oben beschriebenen Ausführungsform die Identifizierungsinformationen und die Einstellinformationen (der Einstellpegel und die Einstellströmungsrate) in den ersten Bildschirm Q1 und den zweiten Bildschirm Q2 eingegeben und werden dadurch die Identifizierungsinformationen und die Einstellinformationen, die jeweils eingegeben wurden, an die Arbeitsmaschine 1 gesendet. Die Identifizierungsinformationen und die Einstellinformationen (der Einstellpegel und die Einstellströmungsrate) können beim mobilen Endgerät 50 registriert werden.
  • Das mobile Endgerät 50 enthält ein Registrierungsteil 58. Das Registrierungsteil 58 besteht zum Beispiel aus einer elektronischen Schaltung, einem Computerprogramm oder dergleichen. Wenn das Beziehungsteil 57 die Identifizierungsinformationen und die Einstellinformationen aufeinander bezieht, speichert das Registrierungsteil 58 die Identifizierungsinformationen und die Einstellinformationen als die Registrierungsinformationen im zweiten Speicherteil 54 des mobilen Endgeräts 50, wobei die Identifizierungsinformationen und die Einstellinformationen aufeinander bezogen wurden. D.h., dass das Registrierungsteil 58 das mobile Endgerät die Identifizierungsinformationen und die Einstellinformationen, die jeweils auf dem ersten Bildschirm Q1 oder dem zweiten Bildschirm Q2 eingegeben werden, speichern lässt.
  • Wie in 5 gezeigt, speichert das Registrierungsteil 58 die Identifizierungsinformationen und den Einstellpegel als die Registrierungsinformationen im zweiten Speicherteil 54, wobei die Identifizierungsinformationen und der Einstellpegel aufeinander bezogen wurden. Außerdem speichert, wie in 7 gezeigt, das Registrierungsteil 58 die Identifizierungsinformationen und die Einstellströmungsrate als die Registrierungsinformationen im zweiten Speicherteil 54, wobei die Identifizierungsinformationen und die Einstellströmungsrate aufeinander bezogen wurden.
  • Wie in 8 gezeigt, ist nach der Registrierung des Einstellpegel oder der Einstellströmungsrate das Anzeigeteil 53 dazu fähig, einen Auswahlbildschirm Q3 anzuzeigen, der eine Liste registrierter Anbaugeräte zeigt. Auch wenn der Einstellpegel registriert ist und selbst wenn die Einstellströmungsrate registriert ist, bezieht sich das mobile Endgerät auf das zweite Speicherteil 54 und extrahiert die Identifizierungsinformationen, die registriert wurden. Dann zeigt das mobile Endgerät 50 die Identifizierungsinformationen und einen Namen des Hilfs-Aktors 35 auf dem Auswahlbildschirm Q3, wobei die Identifizierungsinformationen registriert wurden, wobei der Name den Identifizierungsinformationen entspricht.
  • Der Auswahlbildschirm Q3 zeigt ein Auswahlteil 67 an, das zum Auswählen des Hilfs-Anbaugeräts vorgesehen ist. Dann ist es möglich, ein vorbestimmtes Anbaugerät auszuwählen. Wenn das Hilfs-Anbaugerät ausgewählt wurde, extrahiert das mobile Endgerät 50 aus dem zweiten Speicherteil 54: die Identifizierungsinformationen des ausgewählten Hilfs-Anbaugeräts; und den Einstellpegel oder die Einstellströmungsrate, die jeweils auf die Identifizierungsinformationen bezogen sind. Das zweite Kommunikationsteil 51 (das Ausgabeteil) sendet an die Arbeitsmaschine 1 (das Steuerteil 41): den Einstellpegel oder die Einstellströmungsrate, die jeweils extrahiert wurden; und die Identifizierungsinformationen.
  • Außerdem empfängt das Steuerteil 41: den Einstellpegel oder die Einstellströmungsrate; und die Identifizierungsinformationen, wobei der Einstellpegel, die Einstellströmungsrate und die Identifizierungsinformationen jeweils von dem mobilen Endgerät 50 gesendet wurden, und dann validiert in einem Fall, in dem das den Identifizierungsinformationen entsprechende Hilfs-Anbaugerät angebracht ist, das Steuerteil 41 den Einstellpegel oder die Einstellströmungsrate, die jeweils empfangen wurden. Hiernach gibt das Steuerteil 41 das Steuersignal auf der Grundlage des Einstellpegels oder der Einstellströmungsrate, die jeweils validiert wurden, an das erste Solenoidventil 33 und das zweite Solenoidventil 34 aus.
  • Das Strömungsraten-Einstellsystem der Arbeitsmaschine 1 enthält das Steuerteil 41 und das mobile Endgerät 50, und das mobile Endgerät 50 enthält das erste Beschaffungsteil 55, das zweite Beschaffungsteil 56 und das zweite Kommunikationsteil (das Ausgabeteil) 51. Demgemäß können das Anbaugerät und die maximale Strömungsrate ganz einfach unter der Verwendung des mobilen Endgeräts 50 eingestellt werden, wobei eine Bedienperson über das Anbaugerät verfügt, wobei die maximale Strömungsrate zum Betrieb des Anbaugeräts verwendet wird. Ferner kann die maximale Strömungsrate an die Arbeitsmaschine 1 (das Steuerteil 41) ausgegeben werden, wobei die maximale Strömungsrate auf das Anbaugerät bezogen ist, das eingestellt wurde, und auf diese Weise kann die maximale Strömungsrate des an die Arbeitsmaschine 1 angebauten Anbaugeräts einfach eingestellt werden.
  • Auf der anderen Seite kann das Anbaugerät einfach dadurch eingestellt werden, dass das mobile Endgerät 50 verwendet wird, und der Pegel, der der maximalen Strömungsrate entspricht, kann einfach anstelle der maximalen Strömungsrate unter der Verwendung des mobilen Endgeräts 50 eingestellt werden, wobei von einer Bedienperson über das Anbaugerät verfügt wird. Das Einstellen des Pegels erfordert nicht das Einstellen eines konkreten numerischen Werts im Vergleich mit der Einstellung der maximalen Strömungsrate, weshalb im Vergleich mit der Einstellung der maximalen Strömungsrate die Einstellung einfach ist. Zum Beispiel ist bei der Einstellung der maximalen Strömungsrate die Strömungsrate der hydraulischen Betriebsflüssigkeit, wie zum Beispiel 50 l/min, erforderlich; die Strömungsrate der hydraulischen Betriebsflüssigkeit ist jedoch schrittweise in Pegeln dargestellt, weshalb die Einstellung vorgenommen kann, selbst wenn eine konkrete Strömungsrate der hydraulischen Betriebsflüssigkeit nicht bekannt ist. Zum Beispiel kann durch ein gleichmäßiges Aufteilen der maximalen Strömungsrate, die geliefert wird, wenn das Betätigungselement vollständig betätigt wird, und durch Anzeigen der jeweiligen Unterteilungsschritte nach Pegeln die Einstellung nach Pegeln durchgeführt werden.
  • Außerdem kann auch in einem Fall, in dem der Pegel eingestellt wurde, der auf das Anbaugerät bezogene Pegel an die Arbeitsmaschine 1 (das Steuerteil 41) ausgegeben werden, wie auch in dem Fall, in dem die maximale Strömungsrate eingestellt wurde, weshalb auch die maximale Strömungsrate des Anbaugeräts einfach eingestellt werden kann, wobei das Anbaugerät an der Arbeitsmaschine 1 angebracht ist. Insbesondere können in einem Fall, in dem das mobile Endgerät 50 das Beziehungsteil 57 aufweist, die Identifizierungsinformationen und die Einstellinformationen (der Einstellpegel und die Einstellströmungsrate) in Kombination gesendet werden, und kann demgemäß ein Vorgang zum Einstellen ganz einfach auf einer Seite der Arbeitsmaschine 1 durchgeführt werden.
  • Zusätzlich enthält das mobile Endgerät 50 das Registrierungsteil 58 und können auf diese Weise die maximale Strömungsrate und der Pegel jeweils für die Identifizierungsinformationen der Anbaugeräte selbst in einem Fall registriert werden, in dem eine Bedienperson über mehrere Anbaugeräte verfügt. Insbesondere kann die Bedienperson über mehrere identische Anbaugeräte verfügen. Die maximale Strömungsrate und der Pegel können für jedes der Anbaugeräte selbst in einem Fall registriert werden, in dem die Bedienperson über die mehreren identischen Anbaugeräte verfügt.
  • Das Anzeigeteil 53 ist dazu fähig, Folgendes anzuzeigen: die Identifizierungsinformationen und die maximale Strömungsrate, die von dem Beziehungsteil 57 aufeinander bezogen wurden; oder den Namen und die maximale Strömungsrate des Anbaugeräts, die aus den Identifizierungsinformationen beschafft wurden, wobei die Identifizierungsinformationen von dem Beziehungsteil 57 auf das Anbaugerät bezogen wurden. Zusätzlich ist das Anzeigeteil 53 dazu fähig, Folgendes anzuzeigen: die Identifizierungsinformationen und den Pegel, die von dem Beziehungsteil 57 aufeinander bezogen wurden; oder den Namen und den Pegel des Anbaugeräts, die aus den Identifizierungsinformationen beschafft wurden, wobei die Identifizierungsinformationen von dem Beziehungsteil 57 auf das Anbaugerät bezogen wurden. Auf diese Weise kann die Bedienperson lediglich durch Betrachten des Anzeigeteils 53 des mobilen Endgeräts 50 ganz einfach wissen: das Anbaugerät; und die maximale Strömungsrate oder den Pegel des Anbaugeräts.
  • Das Anzeigeteil 53 zeigt das Auswahlteil 67 an, das zum Auswählen des Anbaugeräts vorgesehen ist. Dann gibt das Ausgabeteil 51 die Identifizierungsinformationen und die maximale Strömungsrate aus, wobei die Identifizierungsinformationen dem unter der Verwendung des Auswahlteils 67 ausgewählten Anbauteil entsprechen, wobei die maximale Strömungsrate auf die Identifizierungsinformationen bezogen ist. Oder das Ausgabeteil 51 gibt die Identifizierungsinformationen und den Pegel aus, wobei die Identifizierungsinformationen dem unter der Verwendung des Auswahlteils 67 ausgewählten Anbaugerät entsprechen, wobei der Pegel auf die Identifizierungsinformationen bezogen ist. Demgemäß können die maximale Strömungsrate und der Pegel des Anbaugeräts lediglich durch Auswählen des auf dem Anzeigeteil angezeigten Anbaugeräts eingestellt werden, wobei das Anbaugerät an der Arbeitsmaschine 1 angebracht ist.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • In der ersten Ausführungsform werden die Identifizierungsinformationen und der Name des Hilfs-Anbaugeräts in den ersten Bildschirm Q1 und den zweiten Bildschirm Q2 beim Einstellen eingegeben. In der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Voraus das Hilfs-Anbaugerät mit einem Code versehen, wobei der Code zum Lesen von Informationen, wie zum Beispiel der Identifizierungsinformationen und des Einstellpegels vorgesehen ist, und erfolgt das Einstellen dadurch, dass der Code gelesen wird. Die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend beschrieben. In der zweiten Ausführungsform wird eine Erläuterung von Konfigurationen, die die gleichen wie die Konfigurationen der ersten Ausführungsform sind, weggelassen.
  • Ein QR-Code (eine eingetragene Marke) ist auf einer Oberfläche des Hilfs-Anbaugeräts angebracht, wobei der QR-Code enthält: die Identifizierungsinformationen des Hilfs-Anbaugeräts; und den Einstellpegel, der im Voraus bestimmt wurde. Dabei kann der QR-Code (eine eingetragene Marke) anstelle des Einstellpegels auch die Einstellströmungsrate enthalten.
  • Wie in 9 gezeigt, weist das mobile Endgerät 50 ein Abbildungsteil 70 und ein Extraktionsteil 71 auf. Das Abbildungsteil 70 besteht aus einer CCD-Kamera oder dergleichen und ist dazu fähig, den QR-Code (eine eingetragene Marke) abzubilden. Das Extraktionsteil 71 besteht aus einer elektronischen Schaltung, einem Computerprogramm oder dergleichen. Das Extraktionsteil 71 extrahiert: die Identifizierungsinformationen des Hilfs-Anbaugeräts; und den Einstellpegel oder die Einstellströmungsrate aus einem Bild des QR-Codes (eine eingetragene Marke), der von dem Abbildungsteil 70 abgebildet wurde.
  • Nachfolgend wird im Einzelnen die Einstellung des Einstellpegels oder der Einstellströmungsrate erläutert.
  • Wie in 10 gezeigt, ist das Anzeigeteil 53 dazu fähig, den dritten Bildschirm Q4 anzuzeigen. Der dritte Bildschirm Q4 ist dazu fähig, den Einstellpegel und die Einstellströmungsrate, je nachdem, was gerade gebraucht wird, anzuzeigen.
  • Der dritte Bildschirm Q4 zeigt eine Leseschaltfläche 73 an, die zum Lesen des QR-Codes (eine eingetragene Marke) vorgesehen ist. Wenn die Leseschaltfläche ausgewählt wird, wird das mobile Endgerät 50 in einen Modus zum Lesen des QR-Codes (eine eingetragene Marke) geschaltet und ist dazu fähig, den QR-Code (eine eingetragene Marke) unter der Verwendung des Abbildungsteils 70 abzubilden.
  • Das Extraktionsteil 71 extrahiert die in dem QR-Code (eine eingetragene Marke) enthaltenen Informationen, nachdem der QR-Code (eine eingetragene Marke) abgebildet wurde. Zum Beispiel extrahiert das Extraktionsteil 71 den Einstellpegel (der als ein Standardpegel bezeichnet wird), der im QR-Code (eine eingetragene Marke) gezeigt ist, in einem Fall, in dem der QR-Code (eine eingetragene Marke) den Einstellpegel enthält. Dann zeigt, wenn das Extraktionsteil 71 den Standardpegel extrahiert, der dritte Bildschirm Q4 das erste Einstellteil 61 und das zweite Einstellteil 62 an. Dann wird der in dem QR-Code (eine eingetragene Marke) gezeigte Standardpegel als ein gegenwärtiger Pegel auf dem ersten Balken 61B des ersten Einstellteils 61 und auf dem zweiten Balken 62B des zweiten Einstellteils 62 angezeigt. Hierbei ist in einem Fall, in dem die Leseschaltfläche 73 ausgewählt wird, die auf dem dritten Bildschirm Q4 angezeigt ist, das zweite Beschaffungsteil 56 dazu fähig, den gegenwärtigen Pegel (den Standardpegel) zu beschaffen, der von dem ersten Balken 61B gezeigt wird, und dazu fähig, den gegenwärtigen Pegel (den Standardpegel) zu beschaffen, der von dem zweiten Balken 62B gezeigt wird. Das Beziehungsteil 57 bezieht die Identifizierungsinformationen des Anbauteils und den Standardpegel aufeinander, wobei die Identifizierungsinformationen von dem ersten Beschaffungsteil 55 beschafft werden, wobei der Standardpegel von dem zweiten Beschaffungsteil 56 beschafft wird.
  • Hierbei enthält der QR-Code (eine eingetragene Marke) als die Informationen den im Voraus bestimmten Einstellpegel, d.h. den Standardpegel, bevor das Hilfs-Anbaugerät betrieben wird; der Standardpegel kann in dem dritten Bildschirm Q4 jedoch geändert werden.
  • Wie in 11 gezeigt, zeigt der dritte Bildschirm Q4 das erste Angabeteil 61C auf dem ersten Balken 61B an und zeigt das zweite Angabeteil 62C auf dem zweiten Balken 62B an. Wie oben beschrieben, ist das erste Angabeteil 61C dazu fähig, entlang dem Skalenteil 61A bewegt zu werden, wobei das zweite Angabeteil 62C dazu fähig ist, entlang dem Skalenteil 62A bewegt zu werden, und kann auf diese Weise der gegenwärtige Pegel geändert werden. Der gegenwärtige Pegel wird dadurch geändert, dass das erste Angabeteil 61C und das zweite Angabeteil 62C verwendet werden, wodurch der von dem QR-Code (eine eingetragene Marke) vorläufig bestimmte Standardpegel geändert wird.
  • Die oben beschriebene zweite Ausführungsform erläutert das Einstellen des Einstellpegels, wobei die Einstellung durch Lesen des QR-Codes (eine eingetragene Marke) erfolgt; die Einstellströmungsrate kann jedoch anstelle des Einstellpegels eingestellt werden.
  • In einem Fall, in dem die Einstellströmungsrate in dem QR-Code (eine eingetragene Marke) enthalten ist, wird die Einstellströmungsrate (die als Standardströmungsrate bezeichnet wird), die in dem QR-Code (eine eingetragene Marke) gezeigt ist, extrahiert, nachdem der QR-Code (eine eingetragene Marke) abgebildet wurde. Außerdem zeigt in einem Fall, in dem das Extraktionsteil 71 die Standardströmungsrate extrahiert, der dritte Bildschirm Q4 das dritte Einstellteil 65 und das vierte Einstellteil 66 an, wie in 12 gezeigt. Dann wird die in dem QR-Code (eine eingetragene Marke) gezeigte Standardströmungsrate als die aktuelle Strömungsrate auf dem dritten Balken 65B des dritten Einstellteils 65 und auf dem vierten Balken 66B des vierten Einstellteils 66 angezeigt. Hierbei ist in einem Fall, in dem die Einstellschaltfläche 63, die auf dem dritten Bildschirm Q4 angezeigt ist, ausgewählt wird, das zweite Beschaffungsteil 56 dazu fähig, die aktuelle Strömungsrate (die Standardströmungsrate) zu beschaffen, die von dem dritten Balken 65B gezeigt wird, und dazu fähig, die aktuelle Strömungsrate (die Standardströmungsrate), die von dem vierten Balken 66B gezeigt wird, zu beschaffen. Das Beziehungsteil 57 bezieht die Identifizierungsinformationen des Anbaugeräts und die Standardströmungsrate aufeinander, wobei die Identifizierungsinformationen von dem ersten Beschaffungsteil 55 beschafft werden, wobei die Standardströmungsrate von dem zweiten Beschaffungsteil 56 beschafft wird.
  • Dabei kann die Standardströmungsrate in dem dritten Bildschirm Q4 in der gleichen Weise wie der Standardpegel geändert werden. In diesem Fall zeigt, wie in 13 gezeigt, der dritte Bildschirm Q4 das dritte Angabeteil 65C auf dem dritten Balken 65B an und zeigt das vierte Angabeteil 66C auf dem vierten Balken 66B an. Wie oben beschrieben, sind das dritte Angabeteil 65C und das vierte Angabeteil 66C dazu fähig, entlang dem Skalenteil 61A bewegt zu werden, und sind dazu fähig, die aktuelle Strömungsrate zu ändern. Die aktuelle Strömungsrate wird dadurch verändert, dass das dritte Angabeteil 65C und das vierte Angabeteil 66C verwendet werden, wodurch die von dem QR-Code (eine eingetragene Marke) vorläufig bestimmte Standardströmungsrate geändert wird.
  • Dabei ist das Abbildungsteil 70 des mobilen Endgeräts 50 dazu fähig, außer den QR-Code (eine eingetragene Marke) auch das Hilfs-Anbaugerät abzubilden. Das Bild des Hilfs-Anbaugeräts, das von dem Abbildungsteil 70 abgebildet wurde, kann mit den Identifizierungsinformationen und dem Einstellpegel durch das Beziehungsteil 57 miteinander in Beziehung gebracht werden. Zusätzlich kann das Bild des Hilfs-Anbaugeräts von dem Beziehungsteil 57 auf die Identifizierungsinformationen und die Einstellströmungsrate bezogen werden. Wenn zum Beispiel, wie oben beschrieben, der QR-Code (eine eingetragene Marke) gelesen wird, nachdem das Abbildungsteil 70 das Hilfs-Anbaugerät abgebildet hat, zeigt der dritte Bildschirm Q4 das Bild (ein Foto) an, nachdem es abgebildet wurde, wie in 10 bis 13 gezeigt. Dann bezieht in einem Fall, in dem die Einstellschaltfläche 63 in dem dritten Bildschirm Q4 ausgewählt wurde, das Beziehungsteil 57 das in dem dritten Bildschirm Q4 angezeigte Bild, die Einstellinformationen (den Einstellpegel und die Einstellströmungsrate) sowie die Identifizierungsinformationen aufeinander. Das Bild, die Einstellinformationen (der Einstellpegel und die Einstellströmungsrate) sowie die Identifizierungsinformationen, die aufeinander bezogen wurden, werden als eine Registrierungsinformation im zweiten Speicherteil 54 gespeichert.
  • In diesem Fall ist, wie in 14 gezeigt, der Auswahlbildschirm Q3 dazu fähig, eine Liste der Registrierungsinformationen (das Bild, die Einstellinformationen und die Identifizierungsinformationen) anzuzeigen. In dem Auswahlbildschirm Q3 kann das auf dem Auswahlbildschirm Q3 angezeigte Bild als das Auswahlteil 67 ausgewählt werden, wobei das Auswahlteil 67 zum Auswählen des Hilfs-Anbaugeräts vorgesehen ist. Wenn das Bild des Hilfs-Anbaugeräts durch Antippen oder dergleichen ausgewählt wird, extrahiert das mobile Endgerät 50 aus dem zweiten Speicherteil 54: die Identifizierungsinformationen des Hilfs-Anbaugeräts; und den Einstellpegel oder die Einstellströmungsrate, die jeweils auf die Identifizierungsinformationen bezogen sind, wobei die Identifizierungsinformationen dem Bild entsprechen, das ausgewählt wurde. Das zweite Kommunikationsteil 51 (das Ausgabeteil) sendet an die Arbeitsmaschine (das Steuerteil 41): den Einstellpegel oder die Einstellströmungsrate; sowie die Identifizierungsinformationen, wobei der Einstellpegel oder die Einstellströmungsrate jeweils extrahiert wurden.
  • Gemäß dem Strömungsraten-Einstellsystem der Arbeitsmaschine 1 enthält das mobile Endgerät 50 das Abbildungsteil 70 und das Extraktionsteil 71. Auf diese Weise können die maximale Strömungsrate und der Pegel des Anbaugeräts lediglich dadurch eingestellt und registriert werden, dass unter der Verwendung des Abbildungsteils 70 der Code abgebildet wird, wobei der Code auf dem Anbaugerät angebracht ist.
  • Zusätzlich ist das Abbildungsteil 70 dazu fähig, das Anbaugerät getrennt von dem Code (dem QR-Code (eine eingetragene Marke)) abzubilden, und das Beziehungsteil 57 bezieht die Identifizierungsinformationen, die Einstellinformationen (den Einstellpegel und die Einstellströmungsrate) sowie das Bild des Anbaugeräts aufeinander, wobei das Bild von dem Abbildungsteil 70 beschafft wurde. Auf diese Weise ist das Anzeigeteil 53 dazu fähig, Folgendes anzuzeigen: das Bild des Anbaugeräts; und zum Beispiel die Einstellinformationen, und eine Bedienperson ist dazu fähig, die maximale Strömungsrate und den Pegel während einer Betrachtung des Bildes einzustellen.
  • In der oben gegebenen Beschreibung wurde die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. Es sollten jedoch alle Merkmale der in der vorliegenden Anmeldung offenbarten Ausführungsform lediglich als Beispiele betrachtet werden, und die Ausführungsform schränkt die vorliegende Erfindung demnach nicht ein. Ein Umfang der vorliegenden Erfindung ist nicht in der oben beschriebenen Ausführungsform, sondern in Ansprüchen gezeigt und soll alle Modifikationen innerhalb eines Umfangs der Patentansprüche und Äquivalente zu diesen mit einschließen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2009-235720 [0002, 0003, 0004, 0005]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • IEEE802.11 [0066]
    • IEEE802.11 [0069]

Claims (14)

  1. Strömungsraten-Einstellsystem einer Arbeitsmaschine, umfassend: ein Anbaugerät, das dazu konfiguriert ist, an die Arbeitsmaschine angebaut zu werden; ein Steuerteil, das dazu konfiguriert ist, eine Strömung einer hydraulischen Betriebsflüssigkeit auf der Grundlage einer maximalen Strömungsrate der an das Anbaugerät zu liefernden hydraulischen Betriebsflüssigkeit zu steuern, wobei das Steuerteil an der Arbeitsmaschine angebracht ist; und ein mobiles Endgerät, das dazu konfiguriert ist, in drahtloser Kommunikation zu kommunizieren, wobei das mobile Endgerät aufweist: ein erstes Beschaffungsteil, das dazu konfiguriert ist, Identifizierungsinformationen zu beschaffen, wobei die Identifizierungsinformationen zum Identifizieren des Anbaugeräts verwendet werden; ein zweites Beschaffungsteil, das dazu konfiguriert ist, eine maximale Strömungsrate des Anbaugeräts zu beschaffen; und ein Ausgabeteil, das dazu konfiguriert ist, die Identifizierungsinformationen und die maximale Strömungsrate in der drahtlosen Kommunikation an die Arbeitsmaschine auszugeben, wobei die Identifizierungsinformationen von dem ersten Beschaffungsteil beschafft werden, wobei die maximale Strömungsrate von dem zweiten Beschaffungsteil beschafft wird.
  2. Strömungsraten-Einstellsystem einer Arbeitsmaschine gemäß Anspruch 1, wobei das mobile Endgerät aufweist: ein Beziehungsteil, das dazu konfiguriert ist, die Identifizierungsinformationen des Anbaugeräts und die maximale Strömungsrate in Beziehung zueinander zu setzen, wobei die Identifizierungsinformationen von dem ersten Beschaffungsteil beschafft werden, wobei die maximale Strömungsrate von dem zweiten Beschaffungsteil beschafft wird, und das Ausgabeteil die Identifizierungsinformationen und die maximale Strömungsrate ausgibt, die beide von dem Beziehungsteil zueinander in Beziehung gesetzt wurden.
  3. Strömungsraten-Einstellsystem einer Arbeitsmaschine gemäß Anspruch 1, wobei das Anbaugerät einen Code enthält, der zeigt: die Identifizierungsinformationen; und Informationen, die die maximale Strömungsrate angeben, und das mobile Endgerät aufweist: ein Abbildungsteil, das dazu konfiguriert ist, den Code abzubilden; und ein Extraktionsteil, das dazu konfiguriert ist, die Identifizierungsinformationen und die maximale Strömungsrate aus dem von dem Abbildungsteil abgebildeten Code zu extrahieren.
  4. Strömungsraten-Einstellsystem einer Arbeitsmaschine gemäß Anspruch 3, wobei das Abbildungsteil das Anbaugerät getrennt von dem Code abbildet, und das Beziehungsteil die Identifizierungsinformationen, die maximale Strömungsrate und ein Bild des Anbaugeräts zueinander in Beziehung setzt, wobei das Bild von dem Abbildungsteil gemacht wurde.
  5. Strömungsraten-Einstellsystem einer Arbeitsmaschine gemäß Anspruch 1, wobei das mobile Endgerät aufweist: ein Registrierungsteil, das dazu konfiguriert ist, die Identifizierungsinformationen und die maximale Strömungsrate zu registrieren, und das Ausgabeteil die Identifizierungsinformationen und die maximale Strömungsrate ausgibt, die jeweils von dem Registrierungsteil ausgegeben wurden.
  6. Strömungsraten-Einstellsystem einer Arbeitsmaschine gemäß Anspruch 5, wobei, das mobile Endgerät aufweist: ein Anzeigeteil, das dazu konfiguriert ist, Folgendes anzuzeigen: die Identifizierungsinformationen und die maximale Strömungsrate, die jeweils von dem Registrierungsteil registriert wurden; oder einen Namen des Anbaugeräts und die maximale Strömungsrate, die jeweils aus den Identifizierungsinformationen erhalten wurden, wobei die Identifizierungsinformationen von dem Beziehungsteil mit der maximalen Strömungsrate in Beziehung gebracht wurden.
  7. Strömungsraten-Einstellsystem einer Arbeitsmaschine gemäß Anspruch 6, wobei das Anzeigeteil ein Auswahlteil anzeigt, das zum Auswählen des Anbauteils verwendet wird, und das Ausgabeteil Folgendes ausgibt: die Identifizierungsinformationen, die dem von dem Auswahlteil ausgewählten Anbauteil entsprechen; und die maximale Strömungsrate, die mit den Identifizierungsinformationen in Beziehung gebracht wurde.
  8. Strömungsraten-Einstellsystem einer Arbeitsmaschine, umfassend: ein Anbaugerät, das dazu konfiguriert ist, an die Arbeitsmaschine angebaut zu werden; ein Steuerteil, das dazu konfiguriert ist, eine Strömung einer hydraulischen Betriebsflüssigkeit auf der Grundlage eines Pegels, der einer maximalen Strömungsrate der an das Anbaugerät zu liefernden hydraulischen Betriebsflüssigkeit entspricht, zu steuern, wobei das Steuerteil an der Arbeitsmaschine angebracht ist; und ein mobiles Endgerät, das dazu konfiguriert ist, in drahtloser Kommunikation zu kommunizieren, wobei das mobile Endgerät aufweist: ein erstes Beschaffungsteil, das dazu konfiguriert ist, Identifizierungsinformationen zu beschaffen, wobei die Identifizierungsinformationen zum Identifizieren des Anbaugeräts verwendet werden; ein zweites Beschaffungsteil, das dazu konfiguriert ist, den Pegel des Anbaugeräts zu beschaffen; und ein Ausgabeteil, das dazu konfiguriert ist, die Identifizierungsinformationen und den Pegel in der drahtlosen Kommunikation an die Arbeitsmaschine auszugeben, wobei die Identifizierungsinformationen von dem ersten Beschaffungsteil beschafft werden, wobei der Pegel von dem zweiten Beschaffungsteil beschafft wird.
  9. Strömungsraten-Einstellsystem einer Arbeitsmaschine gemäß Anspruch 8, wobei das mobile Endgerät aufweist: ein Beziehungsteil, das die Identifizierungsinformationen des Anbaugeräts und den Pegel in Beziehung zueinander setzt, wobei die Identifizierungsinformationen von dem ersten Beschaffungsteil beschafft werden, wobei der Pegel von dem zweiten Beschaffungsteil beschafft wird, und das Ausgabeteil die Identifizierungsinformationen und den Pegel ausgibt, die beide von dem Beziehungsteil zueinander in Beziehung gesetzt wurden.
  10. Strömungsraten-Einstellsystem einer Arbeitsmaschine gemäß Anspruch 8, wobei das Anbaugerät einen Code enthält, der zeigt: die Identifizierungsinformationen; und Informationen, die den Pegel angeben, und das mobile Endgerät aufweist: ein Abbildungsteil, das dazu konfiguriert ist, den Code abzubilden; und ein Extraktionsteil, das dazu konfiguriert ist, die Identifizierungsinformationen und den Pegel aus dem von dem Abbildungsteil abgebildeten Code zu extrahieren.
  11. Strömungsraten-Einstellsystem einer Arbeitsmaschine gemäß Anspruch 10, wobei das Abbildungsteil das Anbaugerät getrennt von dem Code abbildet, und das Beziehungsteil die Identifizierungsinformationen, den Pegel und ein Bild des Anbaugeräts zueinander in Beziehung setzt, wobei das Bild von dem Abbildungsteil gemacht wurde.
  12. Strömungsraten-Einstellsystem einer Arbeitsmaschine gemäß Anspruch 8, wobei das mobile Endgerät aufweist: ein Registrierungsteil, das dazu konfiguriert ist, die Identifizierungsinformationen und den Pegel zu registrieren, und das Ausgabeteil die Identifizierungsinformationen und den Pegel ausgibt, die jeweils von dem Registrierungsteil ausgegeben wurden.
  13. Strömungsraten-Einstellsystem einer Arbeitsmaschine gemäß Anspruch 12, wobei, das mobile Endgerät aufweist: ein Anzeigeteil, das dazu konfiguriert ist, Folgendes anzuzeigen: die Identifizierungsinformationen und den Pegel, die jeweils von dem Registrierungsteil registriert wurden; oder einen Namen des Anbaugeräts und den Pegel, die jeweils aus den Identifizierungsinformationen erhalten wurden, wobei die Identifizierungsinformationen von dem Beziehungsteil mit dem Pegel in Beziehung gebracht wurden.
  14. Strömungsraten-Einstellsystem einer Arbeitsmaschine gemäß Anspruch 13, wobei das Anzeigeteil ein Auswahlteil anzeigt, das zum Auswählen des Anbauteils verwendet wird, und das Ausgabeteil Folgendes ausgibt: die Identifizierungsinformationen, die dem von dem Auswahlteil ausgewählten Anbauteil entsprechen; und den Pegel, der mit den Identifizierungsinformationen in Beziehung gebracht wurde.
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