DE102015115441A1 - Von Hand ausdrückbares Mehrkomponentenbehältnis - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Mehrkomponentenbehältnis (1) mit aufeinander angeordneten Wandungen (2), die Kammern (5) zum getrennten Aufbewahren von Komponenten einer fließfähigen Masse aufweisen. Zwischen den Wandungen (2) ist eine Trennwand (4) angeordnet, die die Kammern (5) voneinander trennt. Durch Herausziehen eines Statikmischers (14), der in einem rohrförmigen Behältnisauslass (8) angeordnet ist, werden die Kammern (5) geöffnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein von Hand ausdrückbares Mehrkomponentenbehältnis zum getrennten Aufbewahren fließfähiger Komponenten, die durch Zusammendrücken des Mehrkomponentenbehältnis von Hand gemeinsam aus dem Mehrkomponentenbehältnis ausdrückbar sind, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Das Ausdrücken ist beispielsweise auch durch Aufrollen des Mehrkomponentenbehältnis von einem Ende her wie beispielsweise bei Zahnpasta- oder sonstigen Tuben möglich. "Ausdrücken von Hand" bringt zum Ausdruck, dass das gemeinsame Ausdrücken der getrennt im Mehrkomponentenbehältnis enthaltenen fließfähigen Komponenten ohne Werkzeug möglich ist. Andere Möglichkeiten des Ausdrückens oder allgemein Ausbringens, auch mit Werkzeug oder Vorrichtungen, sind nicht ausgeschlossen.
  • Fließfähig bedeutet, dass die Komponenten beispielsweise flüssig oder pastös sind. Es kann sich beispielsweise um einen Binder und einen Härter eines Zweikomponentenklebers oder Harzes handeln. Solche Komponenten müssen bis zum Gebrauch voneinander getrennt und meist auch luftdicht verschlossen aufbewahrt werden. Zum Gebrauch werden die Komponenten gemischt und binden dann ab, was auch als Aushärten aufgefasst werden kann. Nach dem Mischen und vor dem Abbinden müssen die Komponenten an einen Anwendungsort verbracht werden, beispielsweise an eine Klebestelle.
  • Ein von Hand ausdrückbares Zweikomponentenbehältnis zum getrennten Aufbewahren und durch Zusammendrücken des Zweikomponentenbehältnis von Hand gemeinsam ausdrückbaren, fließfähiger Komponenten ist bekannt aus dem US-Patent 4,952,068 . Das bekannte Zweikomponentenbehältnis weist zwei aufeinander angeordnete Platten mit Ausbauchungen auf, die zwei nebeneinander befindliche Kammern für zwei getrennt aufzubewahrende Komponenten, eine Mischkammer und einen Auslass bilden. Die beiden Platten sind am Umfang und zwischen den beiden Kammern beispielsweise durch geschweißte oder geklebte Nähte miteinander verbunden. Durchlässe von den Kammern zur Mischkammer sind mit Membranen verschlossen, so dass die Komponenten luftdicht und voneinander getrennt in den beiden nebeneinander angeordneten Kammern des Zweikomponentenbehältnis enthalten sind. In der Mischkammer weist das Zweikomponentenbehältnis Hindernisse auf, die beim Ausdrücken von den Komponenten umströmt werden müssen, um die Komponenten zu mischen. Die beiden Kammern des bekannten Zweikomponentenbehältnis lassen sich von Hand zusammendrücken, wodurch die Membranen, die die Kammern verschließen, zerstört werden und die beiden Komponenten aus den beiden Kammern durch die Mischkammer in den Auslass fließen. Die beiden Kammern lassen sich auch durch Aufrollen des Zweikomponentenbehältnis beginnend an einem dem Auslass fernen Ende ausdrücken. Zum Öffnen des bekannten Zweikomponentenbehältnis muss vor dem Auspressen eine Spitze des Auslass abgeschnitten oder abgerissen werden.
  • Ein weiteres Zwei- oder Mehrkomponentenbehältnis offenbart das Europäische Patent EP 1 843 952 B1 , bei dem ebenfalls zwei Platten mit Ausbauchungen aufeinander angeordnet und am Umfang um die Ausbuchungen herum verschweißt sind. Zwischen den Platten ist eine Folie als Trennwand angeordnet, die die Ausbauchungen dicht verschließt. Die mit der Trennwand verschlossenen Ausbauchungen bilden Kammern, in denen die Komponenten getrennt voneinander enthalten sind. In einer Verlängerung der Ausbauchungen weist das bekannte Zweikomponentenbehältnis ein Auslassrohr auf, das von zwei Halbrohren der beiden aufeinander angeordneten Platten gebildet ist, die seitlich entlang des Auslassrohrs miteinander verschweißt sind. In dem Auslassrohr ist ein Statikmischer angeordnet, der an einem den Ausbauchungen zugewandten Ende einen Öffnungsdorn mit zwei Spitzen aufweist. Durch Knicken des Auslassrohrs mit dem in ihm angeordneten Statikmischer gegenüber den Ausbauchungen zerstört der Öffnungsdorn des Statikmischers die Trennwand zwischen den beiden Kammern, wonach die von den Ausbauchungen gebildeten Kammern von Hand ausgedrückt werden können. Die in den Kammern enthaltenen Komponenten fließen beim Ausdrücken des Zweikomponentenbehältnis zusammen und durchfließen das Auslassrohr mit dem Statikmischer, in dem sie durchmischt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist ein alternatives, von Hand ausdrückbares Mehrkomponentenbehältnis vorzuschlagen.
  • Das erfindungsgemäße, von Hand ausdrückbare Mehrkomponentenbehältnis zum getrennten Aufbewahren und durch Zusammendrücken des Mehrkomponentenbehältnis von Hand gemeinsam ausdrückbaren, fließfähigen Komponenten mit den Merkmalen des Anspruchs 1 weist für jede Komponente eine zusammendrückbare Kammer auf, wobei jede Kammer durch einen Kammerauslass mit einer Sammelstelle kommuniziert, wo die Komponenten aus den Kammern zusammenfließen, wenn die Kammern zum Ausdrücken des Mehrkomponentenbehältnis zusammengedrückt oder beispielsweise auch das Mehrkomponentenbehältnis beginnend an einem den Kammerauslässen fernen Ende aufgerollt wird. Ein öffenbarer Absperrkörper trennt vergleichbar einem Ventil in einer geschlossenen Stellung die Kammerauslässe von der Sammelstelle, so dass die Komponenten in den Kammern voneinander getrennt und vorzugsweise luftdicht in den Kammern eingeschlossen sind. Wird der Absperrkörper, vorzugsweise von Hand, in eine offene Stellung bewegt, kommunizieren die Kammerauslässe mit der Sammelstelle. Im Unterschied zu einem Ventil muss bzw. soll der Absperrkörper des erfindungsgemäßen Mehrkomponentenbehältnis nicht wieder in die geschlossene Stellung bewegbar sein. Zum Gebrauch wird der Absperrkörper von der geschlossenen Stellung in die offene Stellung bewegt und damit die Kammerauslässe geöffnet. Durch anschließendes Zusammendrücken des Mehrkomponentenbehältnis bzw. seiner Kammern werden die getrennt in den Kammern enthaltenen Komponenten ausgedrückt und fließen durch die Kammerauslässe in die Sammelstelle zusammen.
  • Vorzugsweise ist der Absperrkörper beweglich in der Sammelstelle angeordnet, die eine Art Ventilgehäuse bzw. eine Art Ventilsitz bilden kann, mit dem der Absperrkörper zusammenwirkt.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung weist das Mehrkomponentenbehältnis einen Statikmischer auf, der verschiebbar in einem Behältnisauslass des Mehrkomponentenbehältnis angeordnet ist, der mit der Sammelstelle kommuniziert. Beispielsweise ist der Behältnisauslass schlauch- oder rohrförmig und der Statikmischer stangenförmig. Statikmischer zum Mischen von zwei oder mehr fließfähigen Komponenten sind bekannt. Sie weisen meist aneinander gereihte, beispielsweise schrauben-, lamellen- oder auch gitterförmige Elemente auf, die die Komponenten beim Durchströmen des Statikmischers wiederholt trennen und wieder zusammenführen, so dass die Komponenten gemischt werden. Erfindungsgemäß weist der Statikmischer den Absperrkörper auf, der durch eine Bewegung des Statikmischers im Behältnisauslass, insbesondere durch Verschieben, öffenbar ist. Beispielsweise wird der Statikmischer ein Stück herausgezogen, d. h. im Behältnisauslass von der Sammelstelle weg verschoben, wodurch der Absperrkörper in die offene Stellung bewegt wird und die Komponenten aus den Kammern ausgedrückt werden können. Durch das Ausdrücken strömen die Komponenten aus den Kammern durch die Kammerauslässe in die Sammelstelle und von dort weiter durch den Statikmischer im Behältnisauslass, wo sie gemischt werden und am Ende austreten. Vorzugsweise lässt sich der Statikmischer nach dem Ausdrücken oder einem teilweisen Ausdrücken der Kammern des Mehrkomponentenbehältnis nicht mehr gegen die Massen in den Kammerauslässen und der Sammelstelle zurückbewegen bzw. zurückschieben und die Kammern lassen sich nicht mehr schließen. Diese Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht ein einfaches und preisgünstiges sowie einfach und werkzeuglos handhabbares Mehrkomponentenbehältnis zum getrennten Aufbewahren fließfähiger Komponenten, die sich nach Bewegen des Absperrkörpers in die offene Stellung durch Verschieben des Statikmischers im Behältnisauslass von Hand ausdrücken lassen und im Statikmischer gemischt werden, so dass sie verwendungsfertig aus dem Behältnisauslass austreten.
  • Vorzugweise sind die Kammern des erfindungsgemäßen Mehrkomponentenbehältnis aufeinander angeordnet. Damit ist eine deckungsgleiche oder im Wesentlichen deckungsgleiche Anordnung der Kammern gemeint, so dass die Kammern durch Zusammendrücken des Mehrkomponentenbehältnis im Bereich der Kammern gemeinsam und in einem vorgesehenen Mischungsverhältnis ausgedrückt werden. Das Mischungsverhältnis der Komponenten entspricht vorzugsweise einem Verhältnis von Volumina der Kammern, die gleiche oder verschiedene Volumina aufweisen können. Verschiedene Volumina sind bei deckungsgleichen Kammern durch verschiedene Kammerhöhen möglich.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Kammern Füllöffnungen aufweisen, die vorzugsweise versetzt angeordnet sind. Die Füllöffnungen sind insbesondere nicht identisch mit den Kammerauslässen. Durch die Füllöffnungen lässt sich das Mehrkomponentenbehältnis nach seiner Herstellung befüllen, versetzte Öffnungen erleichtern das Befüllen. Nach dem Befüllen werden die Füllöffnungen beispielsweise durch Kleben oder eine Schweißnaht verschlossen. Denkbar ist auch ein Wickelfalz an einem Ende des Mehrkomponentenbehältnis zum Verschließen der Füllöffnungen nach dem Befüllen der Kammern.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Mehrkomponentenbehältnis aufeinander angeordnete Wandungen mit Ausbauchungen aufweist, die die Kammern, Kammerauslässe, die Sammelstelle und ggf. den Behältnisauslass und/oder die Füllöffnungen der Kammern bilden. Die Ausbauchungen für die Kammern und die Sammelstelle sind beispielsweise muldenförmig, für die Kammerauslässe und, sofern vorhanden, den Behältnisauslass und/oder die Füllöffnungen der Kammern sind beispielsweise halbrohr- oder halbschlauchförmig. Die Wandungen können beispielsweise Kunststofffolien, Kunststoffplatten oder Metallfolien sein, an denen die Ausbauchungen beispielsweise durch Thermoformen oder Tiefziehen hergestellt sind. Die Wandungen werden aufeinander gelegt und umlaufend verbunden, beispielsweise verklebt oder verschweißt. Das ermöglicht eine preisgünstige Herstellung des Mehrkomponentenbehältnis. Eine Weiterbildung der Erfindung sieht mindestens eine insbesondere ebene Trennwand zwischen den Ausbauchungen der Wandungen vor, die zusammen mit den Ausbauchungen die Kammern bildet. Die Trennwand ist beispielsweise eine ebene Folie oder Platte, die im Bereich der Kammern zwischen den Wandungen mit den Ausbauchungen angeordnet ist.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Mehrkammerbehältnis mehrere gleiche Wandungen mit gleichen Ausbauchungen aufweist, was zusätzliche andere Wandungen und/oder Trennwände nicht ausschließt. Mehrere Gleichteile verringern den Herstellungsaufwand. Versetzte Füllöffnungen lassen sich durch Versatz der Füllöffnungen zu einer Seite erreichen. Werden die Wandungen mit voneinander abstehenden Ausbauchungen aufeinander angeordnet, sind die Füllöffnungen zu verschiedenen Seiten versetzt.
  • Das erfindungsgemäße Mehrkomponentenverhältnis ist insbesondere ein Zweikomponentenbehältnis mit zwei voneinander getrennten Kammern. Insbesondere ist das Mehrkomponentenbehältnis für chemische Verankerungen im Bausektor vorgesehen, die Kammern enthalten in diesem Fall Komponenten eines Mörtels, beispielsweise eines Kunstharz-Mehrkomponentenmörtels. Bei einer chemischen Verankerung wird ein Anker, normalerweise eine Ankerstange, mit einer aushärtenden Masse, die, auch wenn sie aus Kunstharz besteht, auch als Mörtel bezeichnet wird, in einem Bohr- oder sonstigen Loch in Beton, Stein, Mauerwerk oder einem sonstigen Ankergrund befestigt wird. Alternativ ist das Mehrkomponentenbehältnis für einen Kleber vorgesehen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Einzelteile eines erfindungsgemäßen Mehrkomponentenbehältnis in Ansicht;
  • 2 die aufeinander angeordneten Einzelteile des Mehrkomponentenbehältnis aus 1 in Seitenansicht;
  • 3 das Mehrkomponentenbehältnis aus 1 und 2 in geschlossenem Zustand; und
  • 4 das Mehrkomponentenbehältnis aus 1 und 2 in offenem Zustand.
  • Das in 1 in Einzelteilen gezeichnete, erfindungsgemäße Mehrkomponentenbehältnis 1 dient zum getrennten Aufbewahren und gemeinsamen Ausdrücken fließfähiger Komponenten. Das gezeichnete Ausführungsbeispiel ist für zwei Komponenten, nämlich einen Binder und einen Härter eines Zweikomponenten-Kunstharzmörtels vorgesehen, d. h. es ist ein Zweikomponentenbehältnis. Das Mehrkomponentenbehältnis 1 ist wie eine Tube ausgebildet, allerdings mit mehreren – im Ausführungsbeispiel zwei – getrennten, noch zu erläuternden Kammern zum getrennten Aufbewahren der Komponenten. Durch Zusammendrücken der Kammern des Mehrkomponentenbehältnis 1 von Hand werden die Komponenten aus dem Mehrkomponentenbehältnis 1 ausgedrückt. Anstatt das Mehrkomponentenbehältnis 1 zusammenzudrücken, kann es auch beginnend an einem, einem Auslass fernen Ende aufgerollt werden, um die Komponenten aus den Kammern auszudrücken.
  • Das Mehrkomponentenbehältnis 1 weist zwei Wandungen 2 mit muldenförmigen Ausbauchungen 3 und Rillen und eine Trennwand 4 auf, die wie in 2 zu stehen, aufeinander angeordnet und verschweißt werden. Des Weiteren weist das Mehrkomponentenbehältnis 1 einen Statikmischer 14 auf, der in 2 nicht gezeichnet ist. Die Wandungen 2 sind thermogeformte Kunststofffolien und die Trennwand 4 ist eine ebene Kunststofffolie. Die muldenförmigen Ausbauchungen 3 bilden die Kammern 5 des Mehrkomponentenbehältnis 1 zum getrennten Aufbewahren der Komponenten. Die Kammern 5 werden mit der Trennwand 4 geschlossen, die die Kammern 5 vollständig abdeckt und die Kammern 5 umschließend mit den Wandungen 3 verschweißt wird. Es können auch für jede Wandung 3 eigene Trennwände 4 vorgesehen sein (nicht dargestellt), um die Kammern 5 einzeln zu verschließen und zu befüllen und anschließend die bereits mit den Trennwänden 4 verschweißten Wandungen 3 zum Mehrkomponentenbehältnis 1 zu verschweißen.
  • In einer Längsmitte weisen die Wandungen 2 mit Abstand von den die Kammern 5 bildenden Ausbauchungen 3 halbzylindrische Ausbauchungen auf, die eine Sammelstelle 6 bilden, die durch ebenfalls thermogeformte Rillen als Kammerauslässe 7 mit den die Kammern 5 bildenden Ausbauchungen 3 kommunizieren. Im Bereich der Sammelstelle 6 ist die Trennwand 4 ausgespart, so dass die aus den Kammern 5 durch die gegenüberliegenden Kammerauslässe 7 ausgedrückten Komponenten in der Sammelstelle 6 zusammenfließen. Von der Sammelstelle 6 führen Rillen als Behältnisauslass 8 in der Längsmitte der Wandungen 2 nach außen. Der Behältnisauslass 8 ist als gerade, halbrohrförmige Rille in den Wandungen 2 geformt, so dass sich durch die Anordnung der Wandungen 2 aufeinander ein gerader, rohrförmiger Behältnisauslass 8 ergibt. Im Bereich des Behältnisauslass 8 ist die Trennwand 4 ebenfalls ausgespart bzw. nicht vorhanden.
  • Der Sammelstelle 6 und dem Behältnisauslass 8 gegenüber führen Füllöffnungen 9 in die Kammern 5. Die Füllöffnungen 9 sind ebenfalls als halbzylindrische Rillen in den Wandungen 2 geformt. Die Füllöffnungen 9 sind ebenso wie die Kammerauslässe 7 zu einer Seite versetzt angeordnet, so dass sie am Mehrkomponentenbehältnis 1 zueinander versetzt sind.
  • Im Ausführungsbeispiel sind die Wandungen 2 gleiche Teile, die zum Verschweißen zu der das Mehrkomponentenbehältnis 1 bildenden Tube unter Zwischenlage der Trennwand 4 aufeinander gelegt werden, wie es in 2 zu sehen ist. Beim Aufeinanderlegen sind Hohlseiten der Ausbauchungen 3, Sammelstelle 6, Kammerauslässe 7, Behältnisauslass 8 und Füllöffnungen 9 einander bzw. der Trennwand 4 zugewandt. Die beiden Wandungen 2 sind wie bereits gesagt als gleiche Teile hergestellt, d. h. an den Wandungen 2 sind die Füllöffnungen 9 und die Kammerauslässe 7 zur gleichen Seite versetzt. Zum Verschweißen werden wie gesagt die Hohlseiten der Kammern 5 usw. einander zugewandt, d. h. eine der Wandungen 2 wird umgedreht, wodurch am Mehrkomponentenbehältnis 1 die Füllöffnungen 9 und die Kammerauslässe 7 zu entgegengesetzten Seiten versetzt sind. In 1 ist links eine erhabene Seite der einen Wandung 2 und rechts die Hohlseite der anderen Wandung 2 gezeigt.
  • 3 und 4 zeigen die Hohlseite einer der beiden Wandungen 2 mit dem eingelegten Statikmischer 14. Mit Strichlinien gezeichnet sind Schweißnähte 10 zum Verschweißen der Wandungen 2 und der Trennwand 4 zum Mehrkomponentenbehältnis 1. Die Kammern 5, die Sammelstelle 6 und der Behältnisauslass 8 befinden sich deckungsgleich aufeinander. Der Statikmischer 14 ist stabförmig und im Behältnisausslass 8 veschiebbar. Er weist schrauben- und/oder lamellenförmige Elemente auf, die die aus den Kammern 5 ausgedrückten Komponenten beim Durchströmen mehrfach teilen und wieder zusammenführen und auf diese Weise mischen. Solche Statikmischer 14 sind bekannt und werden hier nicht weiter erläutert.
  • Der Statikmischer 14 weist an einem Ende einen kreisscheibenförmigen Absperrkörper 11 mit einem zylindrischen Ansatz 12 auf, der sich in der Sammelstelle 6 befindet, wobei der zylindrische Ansatz 12 des Absperrkörpers 11 in einen zylindrischen Fortsatz 13 der Sammelstelle 6 zwischen den Kammerauslässen 7 ragt, die von entgegengesetzten Seiten in den Fortsatz 13 der Sammelstelle 6 münden. Der Absperrkörper 11 mit seinem zylindrischer Ansatz 12 wirken vergleichbar einem Absperrkörper eines Ventils und bilden zusammen mit der Sammelstelle 6 und deren Fortsatz 13 eine Art Ventil: In geschlossener Stellung, den 3 zeigt, befindet sind der Absperrkörper 11 an einem den Kammern 5 nahen Ende der Sammelstelle 6 und der zylindrische Ansatz 12 ragt in den Fortsatz 13 der Sammelstelle 6. In dieser Stellung verschließt der Absperrkörper 11 die Kammerauslässe 7, so dass die Kammern 5 voneinander getrennt und luftdicht verschlossen sind. Zum Öffnen wird wie in 4 gezeigt der Statikmischer 14 ein Stück weit aus dem Behältnisauslass 8 herausgezogen, wodurch sich der Absperrkörper 11 von dem den Kammern 5 nahen Ende der Sammelstelle 6 entfernt und der der zylindrische Ansatz 12 aus dem Fortsatz 13 der Sammelstelle 6 heraustritt. Die Kammerauslässe 7 sind jetzt zur Sammelstelle 6 offen, so dass die Komponenten aus den Kammern 5 ausgedrückt werden können und durch die Kammerauslässe 7 in die Sammelstelle 6 zusammenfließen. Durch einen hohlen Absperrkörper 11 und/oder durch Löcher im Absperrkörper 11 strömen die Komponenten durch den Absperrkörper 11 oder am Absperrkörper 11 vorbei in den Statikmischer 14, wo sie gemischt werden und an einem den Kammern 5 fernen Ende aus dem Statikmischer 14 und dem Behältnisauslass 8 austreten. Die deckungsgleich aufeinander angeordneten Kammern 5 werden wie bei einer Tube durch Zusammendrücken von Hand gemeinsam ausgedrückt. Wie gesagt kann zum Ausdrücken auch das Mehrkomponentenbehältnis 1 an dem dem Behältnisauslass 8 fernen Ende beginnend aufgerollt werden.
  • Die Wandungen 2 und die Trennwand 4 können auch anders als durch Schweißen, beispielsweise durch Kleben, verbunden werden. Die Füllöffnungen 9 bleiben bei Verschweißen der Wandungen 2 und der Trennwand 4 offen, so dass die Kammern 5 mit den Komponenten befüllt werden können. Nach dem Befüllen werden die Füllöffnungen 9 luftdicht verschlossen, beispielsweise verschweißt oder zugeklebt. Es ist auch eine Herstellung des Mehrkomponentenbehältnis 1 aus Metallfolien oder einer Mischung aus Metall- und Kunststofffolien möglich. Die Wandungen 2 sind in diesem Fall tiefgezogen. Die Füllöffnungen 9 können in diesem Fall auch durch einen Wickelfalz an dem kammerseitigen Ende des Mehrkomponentenbehältnis 1 verschlossen werden.
  • Anstatt aus Einzelteilen können die Wandungen 2 und die Trennwand 4 oder Trennwände 4 auch aus einer Folie bestehen, die so gefaltet wird, dass die Wandungen 2 mit ihren Hohlseiten einander zugewandt aufeinander gelangen und die Trennwand 4 oder Trennwände 4 zwischen die Wandungen 2 gelangt (nicht dargestellt).
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Mehrkomponentenbehältnis
    2
    Wandung
    3
    Ausbauchung
    4
    Trennwand
    5
    Kammer
    6
    Sammelstelle
    7
    Kammerauslass
    8
    Behältnisauslass
    9
    Füllöffnung
    10
    Schweißnaht
    11
    Absperrkörper
    12
    Ansatz
    13
    Fortsatz
    14
    Statikmischer
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 4952068 [0003]
    • EP 1843952 B1 [0004]

Claims (12)

  1. Von Hand ausdrückbares Mehrkomponentenbehältnis (1) zum getrennten Aufbewahren und durch Zusammendrücken des Mehrkomponentenbehältnis (1) von Hand gemeinsam ausdrückbaren, fließfähigen Komponenten, das für jede Komponente eine zusammendrückbare Kammer (5) aufweist, wobei jede Kammer einen Kammerauslass (7) aufweist, die zu einer Sammelstelle (6) führen, wo die Komponenten beim Ausdrücken der Kammern (5) zusammenfließen, dadurch gekennzeichnet, dass das Mehrkomponentenbehältnis (1) einen Absperrkörper (15) aufweist, der aus einer geschlossenen Stellung, in der er die Kammerauslässe (7) von der Sammelstelle (6) trennt, in eine offene Stellung, in der die Kammerauslässe (7) mit der Sammelstelle (6) kommunizieren, bewegbar ist.
  2. Mehrkomponentenbehältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Absperrkörper (15) in der Sammelstelle (5) angeordnet ist.
  3. Mehrkomponentenbehältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mehrkomponentenbehältnis (1) einen Behältnisauslass (8) aufweist, der mit der Sammelstelle (6) kommuniziert, dass das Mehrkomponentenbehältnis (1) einen Statikmischer (14) aufweist, der im Behältnisauslass (8) bewegbar, insbesondere verschiebbar, ist, und dass der Statikmischer (14) den Absperrkörper (15) aufweist, der durch eine Bewegung, insbesondere Verschieben, des Statikmischers (14) aus der geschlossenen in die offene Stellung bewegbar ist.
  4. Mehrkomponentenbehältnis nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern (5) aufeinander angeordnet sind.
  5. Mehrkomponentenbehältnis nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern (5) Füllöffnungen (9) aufweisen.
  6. Mehrkomponentenbehältnis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllöffnungen (9) versetzt angeordnet sind.
  7. Mehrkomponentenbehältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mehrkomponentenbehältnis (1) aufeinander angeordnete Wandungen (2) mit Ausbauchungen (3) und/oder Rillen zur Bildung der Kammern (5), Kammerauslässe (7), Sammelstelle (6) und ggf. des Behältnisauslass (8) und/oder der Füllöffnungen (9) aufweist.
  8. Mehrkomponentenbehältnis nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Mehrkompontenbehältnis (1) mindestens eine Trennwand (4) aufweist, die mit den Ausbauchungen (3) der Wandungen (2) die Kammern (5) bildet.
  9. Mehrkomponentenbehältnis nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Mehrkomponentenbehältnis (1) gleiche Wandungen (2) mit Ausbauchungen (3) und/oder Rillen aufweist.
  10. Mehrkomponentenbehältnis nach einem der Ansprüche 7 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandungen (2) Thermoformteile sind.
  11. Mehrkomponentenbehältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mehrkomponentenbehältnis (1) zwei Kammern (5) aufweist.
  12. Mehrkomponentenbehältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mehrkomponentenbehältnis (1) Komponenten eines Mörtels, insbesondere eines Kunstharzmörtels oder eines Klebers enthält.
DE102015115441.2A 2015-05-19 2015-09-14 Von Hand ausdrückbares Mehrkomponentenbehältnis Withdrawn DE102015115441A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4952068A (en) 1989-03-21 1990-08-28 Flint Theodore R Static mixing device and container
EP1843952B1 (de) 2005-01-26 2013-07-31 Sulzer Mixpac AG Mehrkomponentenfolienbehaelter

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4952068A (en) 1989-03-21 1990-08-28 Flint Theodore R Static mixing device and container
EP1843952B1 (de) 2005-01-26 2013-07-31 Sulzer Mixpac AG Mehrkomponentenfolienbehaelter

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