DE7816035U1 - Kartusche zur getrennten Aufnahme und Lagerung zum Mischen und Abgeben von Zweikomponenten-Stoffen - Google Patents

Kartusche zur getrennten Aufnahme und Lagerung zum Mischen und Abgeben von Zweikomponenten-Stoffen

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DE7816035U1
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    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/32Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging two or more different materials which must be maintained separate prior to use in admixture
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

Köln, den 24. Mai 1978 vA.
Anmelder: 1. Alfred Schupp
DUrener Straße 164 5000 Köln 41 Lindenthal
2. Dieter Steguweit Lindenburger Allee 2 5000 Köln 41 Lindenthal
Mein Zeichen: Sch 48/4
Kartusche zur getrennten Aufnahme und Lagerung, zum Mischen und Abgeben von Zwelkomponenten-Stoffen
Die Erfindung betrifft eine Kartusche zur getrennten Aufnahme und Lagerung, zum Mischen und Abgeben von Zweikomponenten-Stoffen, wie zum Beispiel Klebern, mit einem zylinderförmigsn Mantel, mit einer Ausspritztülle an dessen einem und einer abnehmbaren Verschlußkappe an dessen anderein Ende, und mit einem in den Mantel einsetzbaren und in diesen einschiebbaren Boden.
Kartuschen oder Patronen dieser Art sind bekannt. Sie sind mit kittartigen Massen, Vergußmassen, Klebemassen und dergleichen gefüllt. Zum Abgeben und Ausspritzen dieser Massen werden die Patronen oder Kartuschen in eine andere Vorrichtung eingesetzt. Diese Vorrichtung enthält einen Stößel oder Stempel, der durch sich wiederholendes Betätigen eines Handgriffes gegen den verschiebbaren Boden der Patrone oder Kartusche vorgeschoben wird und diesen dabei schrittweise in die Kartusche hineinschiebe. Dabei wird die in der Kartusche enthaltene Masse durch die Aussprit ztülle ausgepreßt. Bei diesem Vorgang wird die Ausspritztülle an der Fuge oder derjenigen Stelle entlanggeführt, die mit der Masse ausgefüllt werden soll.
Zum Verbinden von zwei Teilen, zum Befestigen und Eingießen von Mauerankern, zum Befestigen und Eingießen der Anker der Schließbleche von Türrahmen usw. empfiehlt sich in vielen Fällen die Sch 48/4 Verwendung von Zwelkomponenten-Stoffen, sogenannten Zweikomponen-
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ten-Klubern. Die Anwendung dieser Kleber wird dadurch erschwert oder sogar unmöglich gemacht, weil die beiden Komponenten erst wenige Minuten vor ihrer Anwendung und ihrem sich anschließenden Aushärten zusammengebracht und dabei rasch miteinander vermischt und verrührt werden müssen. Dabei ist weiter zu beachten, daß der Zweikomponenten-Kleber mit einer Patrone oder Kartusche und Vorrichtungen der oben genannten Arten abgegeben werden muß, damit ■an ihn in Hohlräume, Ausbrüche oder Bohrungen in Mauerwerk einspritzen kann. Mit den bekannten Spritzverfahren unter Verwendung der genannten Patrone und der Abgabevorrichtung ist dies nicht möglich. Es hat sich als undurchführbar herausgestellt, die beiden getrennt gelagerten Komponenten in das Behältnis oder die Patrone einzugeben, dort zu mischen, aanschließend gemeinsam auszupressen und alles dies in der kurzen Zeit durchzuführen, die zwischen vollständigem Vermischen und Aushärten zur Verfügung steht.
Hiervon ausgehend stellt sich für vorliegende Erfindung die Aufgabe, eine Kartusche der bekannten und im Handel erhältlichen Art mit möglichst wenigen Änderungen so auszubilden, daß die beiden Komponenten eines Zweikomponenten-Stoffes getrennt aufgenommen und gelagert und anschließend so schnell vermischt werden können, daß die für das Vermischen und Ausspritzen notwendige Zeit innerhalb der durch die Aushärtezeit vorgegebenen Zeitspanne liegt. , Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich nach der Erfindung dadurch, daß in der Längsrichtung des Mantels der bekannten Kartusche in dieser ein an der Innenwand des Mantels, an der Ausspritztülle und an der Verschlußkappe anliegender und den Innenraum der Kartusche in zwei Abschnitte unterteilender Trennschieber herausnehmbar angeordnet ist und daß die Verschlußkappe eine im Stuck innerhalb des Mantels liegende und an diesem anliegende Platte mit einem den Trennschieber aufnehmenden Schlitz aufweist. Dieser Trennschieber teilt den Innenraum der Kartusche in zwei Abschnitte oder Kammern auf. Der Hersteller füllt die beiden Komponenten getrennt in diese beiden Kammern ein. Dort werden sie bis zur Verwendung getrennt gelagert. Die an der Verschlußkappe vorgesehene Platte, die ein Stück innerhalb der Kartusche liegt und den Trennschieber übergreift, dichtet die auf dessen beiden Seiten Sch 48/4 liegenden Kammern nach außen ab. Sie verhindern, daß die beiden
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Komponenten um das Ende des Trennschiebers herum miteinander in Berührung geraten. Zu ihrer Verwendung wird der Trennschieber aus der Abschlußkappe herausgezogen und dabei gleichzeitig an den Schiitständern abgestreift. Ein besonderer RUhrstab kann in den Schlitz eingeschoben und zum Vermischen der beiden Komponenten hin- und herbewegt werden. Nach diesem Mischen wird auch die Abschlußkappe herausgenommen und am Rand des Mantels abgestreift. Der Boden wird in den Mantel eingeschoben. Alle diese Arbeiten sind eine Sache von nur einigen Sekunden. Die beiden Komponenten haben noch nicht so weit miteinander reagiert, daß die Aushärtung eintritt. Die Kartusche wird dann in die Ausdruckvorrichtung eingesetzt. Der Boden wird schrittweise in die Kartusche eingedrückt und die beiden nun miteinander vermischten Komponenten werden durch die Ausspritztülle ausgepreßt.
Die erfindungsgemäße Kartusche; die das getrennte Lagern, das anschließende Mischet und dann das gemeinsame Ausgeben der beiden Komponenten zuläßt, unterscheidet sich von der bekannten Kartusche somit nur durch den Trennschieber und die besondere Ausbildung der Verschlußkappe. Im übrigen entspricht sie der handelsüblichen Form. Die Herstellungskosten der erfindungsgemäßen Kartusche liegen somit auch nur geringfügig über den Herstellungskosten der bekannten handelsüblichen Kartusche.
Damit der Benutzer das außerhalb der Platte der Verschlußkappe liegende Ende des Trennschiebers besser fassen und diesen leichter herausziehen kann, ist in einer zweckmäßigen Ausgestaltung vorgesehen, daß der Trennschieber in seinem Bereich zwischen Platte und Rand des Mantels der Kartusche ein Loch aufweist. Dieses kann man leicht mit den Fingern fassen oder einen Haken oder dergleichen einstecken. Da das Loch außerhalb der Platte liegt, können die beiden Komponenten nicht durch dieses Loch ineinanderfließen und sich vermischen.
Zum Erzielen einer ausreichenden Abdichtung umschließt der Schlitz den Trennschieber mit 4e* sehr enger Passung.
Sch 48/4 £s wurde ausgeführt, daß die geschlitzte Platte eine Abdichtfunk-
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tion ausübt. Sie kann in beliebiger vielfältiger Weise mit der an sich bekannten Abschluiikappe verbunden und in einem Abstand von dieser gehalten werden. Als zweckmäßig hat sich herausgestellt, daß die Verschlußkappe einen in den Mantel hineinragenden uni. an dessen Innenwand anliegenden zylinderförmigen Abschnitt aufweist, die Platte mit diesem Abschnitt verbunden ist und dieser mit einem um 180° abgewinkelten Randstreifen den Rand des Mantels übergreift .
Der Trennschieber weist zweckmäßig an seinem innerhalb der Verscrlußkappe liegenden Ende abgeschrägte Ecken auf.
Die den Mantel der Kartusche an einem Ende abschließende Ausspritztülle besteht, wie bekannt, aus einer Kappe und einem rohrförmigen Ausguß. Die Innenwand der Kappe dieser bekannten Ausspritztülle ist häufig nicht eben. Sie ist trichterförmig oder konisch ausgebildet. Das heißt, daß der Trennschieber nicht an dieser Innenwand anliegt und damit die beiden Abschnitte oder Kammern nicht gegeneinander abdichtet. Hierzu sieht die Erfindung vor, daß eine durchstoßbare Abschlußplatte in den Mantel zwischen Ausspritztülle und Trennschieber eingelegt ist. Auf dieser steht der Trennschieber unmittelbar auf. Dadurch werden die· beiden Kammern oder Abschnitte gegeneinander abgedichtet. Die Abschlußplatte besteht insgesamt aus einem leicht zerbrechbaren oder durchstoßbaren Material, Ebenso kann sie auch eine Sollbruchstelle oder eine mit einer Folie überklebte Öffnung aufweisen. Vor Gebrauch kann sie daher leicht zerbrochen oder durchstoßen werden.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
Blatt 1 die Kartusche von der Seite, einmal im Schnitt, und den Rührstab,
Blatt 2 den Mantel der Kartusche und den Trennschieber, von der Seite und im Schnitt,
Sch 48/4 Blatt 3 die Ausspritztülle, einmal von der Seite, einmal im Längs-
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- 5 und einmal im Querschnitt,
Blatt 4 die Verschlußkappe von oben, sowie in verschiedenen Schnitten und
Blatt 5 die Kartusche noch einmal von der Seite mit abgenommener Verschlußkappe und eingesetztem einschiebbaren Boden.
Die verschiedenen Darstellungen zeigen die Kartusche 12 mit dem Mantel 14, der Ausspritztülle 16 und der Verschlußkappe 18. Im Mantel befindet sich der Trennschieber 20 mit dem Loch 22 an einem Ende und den beiden abgeschrägten Ecken. Blatt 1 zeigt weiter den Rührstab 26. Blatt 3 zeigt die Einzelheiten der Ausspritztülle 16. In ihr liegt die durchstoßbare Abschlußplatte 28. Im gezeigten Beispiel hat die Abschlußplatte 28 ein Loch. Dieses ist liit einer Folie überklebt. Auf der Abschlußplatte 28 sitzt der Trennschieber 20 unmittelbar auf. Blatt 4 zeigt die Verschlußkappe 18. Zu ihr gehört die Platte 30 mit dem Schlitz 32. Dieser übergreift den Trennschieber 20 mit enger Passung. Die Platte 30 ist mit der eigentlichen Verschlußkappe 18 durch den zylInderformigen Abschnitt 34 verbunden. Dieser gewährleistet gleichzeitig den sicheren Halt der Verschlußkappe 18 im Mantel 14. Der Abschnitt 34 geht in einen um 180° abgebogenen Randstreifen 36 über. Dieser sitzt von außen auf dem Rand 38 des Mantels 14 auf.
Die Kartusche 12 wird gefüllt in der auf Blatt 1 dargestellten Form geliefert. Die beiden auf beiden Seiten des Trennschiebers 20 liegenden Kammern sind mit den beiden Komponenten gefüllt. Zur Benutzung nimmt der Verwender einen noch gegebenenfalls auf die Verschlußkappe 18 aufgesetzten Deckel 40 ab. Dann zieht er den Trennschieber 20 heraus. An ihm anhaftende Komponenten werden an den beiden Seiten des Schlitzes 32 der Platte 30 abgestreift. Nun wird der Rührstab 26 durch den Schlitz 32 oder auch bei schon abgenommener Verschlußkappe 18 eingeführt. ür wird hin- und herbewegt, und die beiden Komponenten werden miteinander verrührt und gemischt. Nach nun erfolgter oder nun stattfindender Abnahme der Verschlusskappe 18 wird der Boden 42 eingeschoben. Siehe Blatt 5! Die Kartusche entspricht nun Weder der handelsüblichen Form mit
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einem aus nur einer Komponente bestehenden Inhalt. Sie wird in eine Abgabevorrichtung eingesetzt. Deren Stößel oder Stempel wird auf den Boden 42 aufgesetzt. Durch Hin- und Herbewegen eines Handgriffes wird der Boden 42 dann in bekannter Weise in die Kartusche 12 hineingeschoben. Durch den dabei entstehenden Druck oder durch vorheriges Einschieben eines spitzen Gegenstandes in die Ausspritztülle, zum Beispiel des RührStabes 26, wird die Abschlußplatte 28 durchstoßen. Die beiden nun miteinander vermischten Komponenten werden in bekannter Weise aus der Ausspritztülle 16 ausgepreßt. Sämtliche oben geschilderten Vorgänge lassen sich so schnell ausführen, daß sie ohne Mühe und sicher innerhalb der Aushärtezeit liegen.
Die gesamte Vorrichtung wird ebenso wie die geschilderten bekannten Patronen oder Kartuschen als Einweg-Behältnis ausgebildet und nach ihrer Verwendung weggeworfen.
Sch 48/4
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Claims (6)

  1. Köln, den 24. Mai 1978 vA.
    Anmelder: 1. Alfred Schupp
    Dürendr Straße 164 5000 Köln 41 Lindentaal
  2. 2. Dieter Steguweit Lindenburger Allee 2 5000 K31n 41 Lindenthal
    Mein Zeichen: Sch 48/4
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Kartusche zur getrennten Aufnahme und Lagerung, zum Mischen und Abgeben von Zweikomponenten-Stoffen, wie zum Beispiel Klebern, mit einem zylinderförmigen Mantel, mit einer Ausspritztülle an dessen einem und einer abnehmbaren Verschlußkappe an dessen anderem Ende, und mit einem in den Mantel einsetzbaren und in diesen einschiebbaren Boden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Längsrichtung des Mantels (14) in diesem ein an dessen Innenwand, an der Ausspritztülle (16) und an der Verschlußkappe (18) anliegender und den Innenraum der Kartusche (12) in zwei Abschnitte unterteilender Trennschieber (20) herausnehmbar angeordnet ist und daß die Verschlußkappe (18) eine ein Stück innerhalb des Mantels (14) liegende und an diesem anliegende Platte (30) mit einem den Trennschieber (20) aufnehmenden Schlitz (32) aufweist.
    2. Kartusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennschieber ',2O) in seinem Bereich zwischen Platte (30) und Rand (38) des Mantels (14) ein Loch (22) aufweist.
  3. 3. Kartusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (32) den Trennschieber (20) mit sehr enger Passung umschließt.
  4. 4. Kartusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sch 48/4 Verschlußkappe ("B) einen in den Mantel (14) hineinragenden und
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    an dessen Innenwand anliegenden zylinderfönnigen Abschnitt (34) aufweist, die Platte (28) mit diesem Abschnitt (34) verbunden ist und dieser mit einem um 180° abgewinkelten Randstreifen (36) den Rand (38) des Mantels (14) übergreift.
  5. 5. Kartusche nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennschieber (20) an seinem innerhalb der Verschlußkappe (18) liegenden Ende abgeschrägte iscken (24) aufweist.
  6. 6. Kartusche nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine durchstoßbare Abschlußplatte (28) in den Spatel (14) zwischen AusspritstülT-e (16) und Trennschieber (20) eingelegt ist.
    Sch 48/4
    7816035 05.10.78
DE7816035U 1978-05-29 1978-05-29 Kartusche zur getrennten Aufnahme und Lagerung zum Mischen und Abgeben von Zweikomponenten-Stoffen Expired DE7816035U1 (de)

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