DE102015114115A1 - Blutschonender schlauch mit variablem durchmesser für extrakorporalkreislauf - Google Patents

Blutschonender schlauch mit variablem durchmesser für extrakorporalkreislauf Download PDF

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DE102015114115A1
DE102015114115A1 DE102015114115.9A DE102015114115A DE102015114115A1 DE 102015114115 A1 DE102015114115 A1 DE 102015114115A1 DE 102015114115 A DE102015114115 A DE 102015114115A DE 102015114115 A1 DE102015114115 A1 DE 102015114115A1
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Zhang Fuqiang
Cao Changzai
Wang Ming
Chi Yingjun
Zhang Donghui
Jiang Weikang
Mou Hanlin
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TIANJIN PLASTICS RES INST CO Ltd
TIANJIN PLASTICS RESEARCH INSTITUTE Co Ltd
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TIANJIN PLASTICS RESEARCH INSTITUTE Co Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M39/00Tubes, tube connectors, tube couplings, valves, access sites or the like, specially adapted for medical use
    • A61M39/08Tubes; Storage means specially adapted therefor

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen blutschonenden Schlauch mit variablem Durchmesser für einen Extrakorporalkreislauf, mit einem Schlauchkörper, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauchkörper eine Schlauchstruktur mit verschiedenen Durchmessern aufweist, der Durchmesser des Mittelabschnitts des Schlauchkörpers kleiner ist als derjenige eines Endes A und eines Endes B des Schlauchkörpers, der Durchmesser des Endes B des Schlauchkörpers größer ist als derjenige des Endes A, ein glatter Übergangsabschnitt mit variablem Durchmesser zwischen dem Mittelabschnitt des Schlauchkörpers und dem Ende A des Schlauchkörpers und zwischen dem Mittelabschnitt und dem Ende B angeordnet ist, und das Ende A und das Ende B des Schlauchkörpers jeweils Anschlussstellen aufweisen, die einem arteriellen Perfusionsschlauch, einem Venendrainageschlauch, einem Mikroemboliefilteranschluss, einem linksventrikulären Saugschlauch, einem rechtsventrikulären Saugschlauch und einem Anschlussstutzen eines Oxygenators angepasst sind. Dadurch werden folgende Vorteile erzielt: die beiden Enden des Schlauchkörpers erfüllen die Anforderung, dass sie an die Anschlussstellen aller Einrichtungen eines kardiopulmonalen Bypasses anpassbar sind, und ermöglichen auf bequeme Weise eine direkte Verbindung mit allen Komponenten und vermindern somit eine Schädigung der Hämozyten von Patienten und vermeiden eine Leckage an den Verbindungsstellen zwischen dem Schlauchkörper und allen Schlauchleitungen, wobei die Innenwand des Schlauchkörpers eine Heparinbeschichtung zum Schützen des Blutes aufweist, wodurch die Zahl nachteiliger Bluttransfusionsreaktionen, die durch eine Transfusion von heterologem Blut verursacht werden, und die Gefahr einer Infektion mit auf das Blut übertragbaren Krankheiten wesentlich vermindert werden kann, Blut eingespart und ein sicherer Betrieb gewährleistet wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet medizinischer Geräte und insbesondere einen blutschonenden Schlauch mit variablem Durchmesser für einen Extrakorporalkreislauf.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Klinisch ist bei der Durchführung einer Chirurgie am offenen Herzen die Einrichtung eines Extrakorporalkreislaufsystems erforderlich. Es werden zunehmend Einweg-Extrakorporalkreislauf-Blutschläuche im Extrakorporalkreislaufsystem verwendet, weil die Blutverträglichkeit dieser beschichteten Schläuche im Vergleich zu derjenigen herkömmlicher Schläuche wesentlich besser ist, die biologische Verträglichkeit von Materialien effektiv verbessert ist, das Blut von Patienten besser geschützt wird, die Wahrscheinlichkeit dafür reduziert wird, dass beim Patienten nach einer Operation eine Entzündung auftritt, und die Erzeugung von Blutgerinnseln und -gerinnung im Blut der Patienten wesentlich vermindert wird. Die beschichteten Schläuche sind normalerweise Schläuche mit einem festen Durchmesser, im klinischen Betrieb werden aber verschiedene arterielle Perfusionsschläuche, Venendrainageschläuche, linksventrikuläre Saugschläuche, rechtsventrikuläre Saugschläuche und Oxygenatoren verwendet, die andere Schlauchdurchmesser haben und daher nicht direkt mit den beschichteten Schläuchen verbindbar sind, so dass Verbinder 5 erforderlich sind, um die Schlauchdurchmesser umzuwandeln und eine Verbindung herzustellen (vergl. 5). Die vorstehende Verbindung hat die folgenden Nachteile: 1. Es werden viele Teile verbunden, so dass während der Installation leicht eine Schlauchverunreinigung verursacht werden kann, was die Betriebseffizienz beeinträchtigt, so dass es schwierig ist, die Sicherheit des Betriebs zu gewährleisten. 2. Bei der Verbindung zwischen jedem Schlauch und anderen Teilen sind drei Verbindungsschläuche und zwei Verbinder oder ein Verbindungsschlauch und ein Verbinder erforderlich, wobei jede Verbindungsstelle einen rauen Abschnitt aufweist, so dass das durch die Verbindungsstelle fließende Blut normalerweise Turbulenzen erzeugt und eine Schädigung der Hämozyten und Verletzungen der Blutzellen verursacht wird, und an der Verbindung zwischen dem Schlauchkörper und dem Verbinder tritt normalerweise eine Leckage auf. 3. Bei einer Operation am offenen Herzen eines Kleinkindes geht aufgrund der geringen Blutmenge im Körper des Kleinkindes bei der Verwendung herkömmlicher Extrakorporalkreislauf-Blutschläuche unvermeidbar eine bestimmte Blutmenge im Hohlraum eines Schlauchs mit festem Durchmesser verloren, so dass zusätzlich eine Transfusion des heterologen Blutes oder ein Vorspülfluid erforderlich ist, um das Ziel, die Schläuche vollständig zu füllen, zu erreichen, wodurch die Zahl nachteiliger Bluttransfusionsreaktionen erhöht wird und die Gefahr zunimmt, dass Krankheiten auf das Blut übertragen werden. 4. Die Vorfüllmenge der Schläuche mit festem Durchmesser ist fest, so dass das Vorspülfluid nicht reduziert werden kann.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Um die technischen Probleme des Stands der Technik zu lösen, wird durch die vorliegende Erfindung ein blutschonender Schlauch mit variablem Durchmesser für einen Extrakorporalkreislauf bereitgestellt, der eine geeignete Konfiguration hat, bequem handhabbar und dazu geeignet ist, die Betriebsqualität und die Betriebseffizienz erheblich zu verbessern.
  • Die vorliegende Erfindung verwendet die folgende technische Lösung zum Lösen der technischen Probleme des Stands der Technik.
  • Ein blutschonender Schlauch mit variablem Durchmesser für einen Extrakorporalkreislauf, der einen Schlauchkörper aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauchkörper eine Schlauchstruktur mit variablen Durchmessern hat, der Durchmesser des Mittelabschnitts des Schlauchkörpers kleiner ist als derjenige eines Endes A und eines Endes B des Schlauchkörpers, der Durchmesser des Endes B des Schlauchkörpers größer ist als derjenige des Endes A, ein glatter Übergangsabschnitt mit variablem Durchmesser zwischen dem Mittelabschnitt des Schlauchkörpers und dem Ende A des Schlauchkörpers und zwischen dem Mittelabschnitt und dem Ende B angeordnet ist, das Ende A und das Ende B des Schlauchkörpers jeweils Anschlussstellen aufweisen, die einem arteriellen Perfusionsschlauch, einem Venendrainageschlauch, einem Mikroemboliefilteranschluss, einem linksventrikulären Saugschlauch, einem rechtsventrikulären Saugschlauch und einem Anschlussstutzen eines Oxygenators angepasst sind.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch die folgenden technischen Lösungen verwenden:
    Die Länge des Endes B des Schlauchkörpers ist kleiner als diejenige des Endes A des Schlauchkörpers.
  • Ein blutschonender Schlauch mit variablem Durchmesser für einen Extrakorporalkreislauf weist einen Schlauchkörper auf, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauchkörper aus einer Schlauchstruktur mit verschiedenen Durchmessern besteht, der Durchmesser des Mittelabschnitts des Schlauchkörpers kleiner ist als derjenige eines Endes A und eines Endes B des Schlauchkörpers, der Durchmesser des Endes A des Schlauchkörpers demjenigen des Endes B gleicht, ein glatter Übergangsabschnitt mit variablem Durchmesser zwischen dem Mittelabschnitt des Schlauchkörpers und dem Ende A des Schlauchkörpers und zwischen dem Mittelabschnitt und dem Ende B angeordnet ist, das Ende A und das Ende B des Schlauchkörpers jeweils Anschlussstellen aufweisen, die einem arteriellen Perfusionsschlauch, einem Venendrainageschlauch, einem Mikroemboliefilteranschluss, einem linksventrikulären Saugschlauch, einem rechtsventrikulären Saugschlauch und einem Anschlussstutzen eines Oxygenators angepasst sind.
  • Die Länge des Endes A des Schlauchkörpers ist größer als diejenige des Endes B des Schlauchkörpers.
  • Ein blutschonender Schlauch mit variablem Durchmesser für einen Extrakorporalkreislauf weist einen Schlauchkörper auf, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauchkörper aus einer Schlauchstruktur mit verschiedenen Durchmessers besteht, der Durchmesser des Endes A des Schlauchkörpers größer ist als derjenige des Mittelabschnitts und des Endes B des Schlauchkörpers, der Mittelabschnitt und das Ende B den gleichen Durchmesser haben, ein glatter Übergangsabschnitt mit variablem Durchmesser zwischen dem Mittelabschnitt des Schlauchkörpers und dem Ende A des Schlauchkörpers angeordnet ist, das Ende A und das Ende B des Schlauchkörpers jeweils Anschlussstellen aufweisen, die einem arteriellen Perfusionsschlauch, einem Venendrainageschlauch, einem Mikroemboliefilteranschluss, einem linksventrikulären Saugschlauch, einem rechtsventrikulären Saugschlauch und einem Anschlussstutzen eines Oxygenators angepasst sind.
  • Die Länge des Endes A des Schlauchkörpers ist kleiner als die Summe aus der Länge des Mittelabschnitts und der Länge des Endes B des Schlauchkörpers.
  • Ein blutschonender Schlauch mit variablem Durchmesser für einen Extrakorporalkreislauf weist einen mit einer Heparinbeschichtung auf der Innenwand beschichteten Schlauchkörper auf, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauchkörper eine Schlauchstruktur mit verschiedenen Durchmessern hat, der Durchmesser des Mittelabschnitts des Schlauchkörpers kleiner ist als derjenige eines Endes A und eines Endes B des Schlauchkörpers, der Durchmesser des Endes B des Schlauchkörpers größer ist als derjenige des Endes A, ein glatter Übergangsabschnitt mit variablem Durchmesser zwischen dem Mittelabschnitt des Schlauchkörpers und dem Ende A des Schlauchkörpers und zwischen dem Mittelabschnitt und dem Ende B angeordnet ist, das Ende A und das Ende B des Schlauchkörpers jeweils Anschlussstellen aufweisen, die einem arteriellen Perfusionsschlauch, einem Venendrainageschlauch, einem Mikroemboliefilteranschluss, einem linksventrikulären Saugschlauch, einem rechtsventrikulären Saugschlauch und einem Anschlussstutzen eines Oxygenators angepasst sind und die Länge des Endes B des Schlauchkörpers kleiner ist als diejenige des Endes A des Schlauchkörpers.
  • Ein blutschonender Schlauch mit variablem Durchmesser für einen Extrakorporalkreislauf weist einen mit einer Heparinbeschichtung auf der Innenwand beschichteten Schlauchkörper auf, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauchkörper eine Schlauchstruktur mit verschiedenen Durchmessern hat, der Durchmesser des Mittelabschnitts des Schlauchkörpers kleiner ist als derjenige eines Endes A und eines Endes B des Schlauchkörpers, das Ende A und das Ende B des Schlauchkörpers den gleichen Durchmesser haben, ein glatter Übergangsabschnitt mit variablem Durchmesser zwischen dem Mittelabschnitt des Schlauchkörpers und dem Ende A des Schlauchkörpers und zwischen dem Mittelabschnitt und dem Ende B angeordnet ist, das Ende A und das Ende B des Schlauchkörpers jeweils Anschlussstellen aufweisen, die einem arteriellen Perfusionsschlauch, einem Venendrainageschlauch, einer Mikroemboliefilteranschluss, einem linksventrikulären Saugschlauch, einem rechtsventrikulären Saugschlauch und einem Anschlussstutzen eines Oxygenators angepasst sind, und die Länge des Endes A des Schlauchkörpers größer ist als diejenige des Endes B des Schlauchkörpers.
  • Ein blutschonender Schlauch mit variablem Durchmesser für einen Extrakorporalkreislauf weist einen mit einer Heparinbeschichtung auf der Innenwand beschichteten Schlauchkörper auf, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauchkörper eine Schlauchstruktur mit verschiedenen Durchmessern hat, der Durchmesser des Endes A des Schlauchkörpers größer ist ist als derjenige des Mittelabschnitts und des Endes B des Schlauchkörpers, der Mittelabschnitt und das Ende B den gleichen Durchmesser haben, ein glatter Übergangsabschnitt mit variablem Durchmesser zwischen dem Mittelabschnitt des Schlauchkörpers und dem Ende A des Schlauchkörpers angeordnet ist, das Ende A und das Ende B des Schlauchkörpers jeweils Anschlussstellen aufweisen, die einem arteriellen Perfusionsschlauch, einem Venendrainageschlauch, einem Mikroemboliefilteranschluss, einem linksventrikulären Saugschlauch, einem rechtsventrikulären Saugschlauch und einem Anschlussstutzen eines Oxygenators angepasst sind, und die Länge des Endes A des Schlauchkörpers kleiner ist als die Summe aus der Länge des Mittelabschnitts und der Länge des Endes B des Schlauchkörpers.
  • Die vorliegende Erfindung hat die folgenden Vorteile und vorteilhaften Wirkungen: in der vorstehenden technischen Lösung ist der Schlauch mit der Heparinbeschichtung als ein integrierter Schlauchkörper mit einem glattem Übergang und variablem Durchmesser ausgebildet, wobei der Schlauchkörper die Anforderungen für eine Installation aller Vorrichtungen des Extrakorporalkreislaufsystems erfüllt, indem an den beiden Enden des Schlauchkörpers jeweils Anschlussstellen ausgebildet sind, die einem arteriellen Perfusionsschlauch, einem Venendrainageschlauch, einem linksventrikulären Saugschlauch, einem rechtsventrikulären Saugschlauch und einem Oxygenator angepasst sind, so dass eine direkte Verbindung mit allen Komponenten herstellbar ist. Auf diese Weise können in der klinischen Anwendung durch jeden Schlauch zwei Verbindungsschläuche und zwei Verbinder oder ein Verbindungsschlauch und ein Verbinder eingespart werden. Daher werden Schädigungen der Blutzellen des Patienten vermindert, wird eine Leckage an der Verbindungsstelle zwischen dem Schlauchkörper und jedem Schlauch vermieden, wird die Sicherheit des Betriebs effektiv sichergestellt, wird die Arbeitsbelastung des medizinischen Personals reduziert, werden die Risiken einer sekundären Verunreinigung der Schläuche verringert und wird die Betriebseffizienz verbessert. Außerdem können aufgrund der Verminderung des Volumens (Vorfüllmenge) des Abschnitts mit dünnen Durchmesser die Zahl nachteiliger Bluttransfusionsreaktionen und die Gefahr der Übertragung von Krankheiten auf das Blut vermindert werden, die durch eine Transfusion von heterologem Blut verursacht werden, wird Blut eingespart und wird die Betriebssicherheit erhöht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Strukturansicht einer Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine Strukturansicht einer Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung;
  • 3 zeigt eine Strukturansicht einer Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung;
  • 4 zeigt eine vergrößerte Ansicht des axialen Abschnitts des Schlauchkörpers mit ein Heparinbeschichtung auf der Innenwand; und
  • 5 zeigt eine Strukturansicht eines herkömmlichen Blutschlauchs für einen Extrakorporalkreislauf.
  • In den Figuren bezeichnen: 1. Ende A; 2. glatter Übergangsabschnitt mit variablem Durchmesser; 3. Mittelabschnitt; 4. Ende B; 5. Verbinder; 6. Heparinbeschichtung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Zum besseren Verständnis des Inhalts, der Eigenschaften und Wirkungen der vorliegenden Erfindung wird die vorliegende Erfindung anhand der folgenden Ausführungsformen und der Zeichnungen beschrieben.
  • Ausführungsform 1 (vergl. Fig. 1):
  • Ein blutschonender Schlauch mit variablem Durchmesser für einen Extrakorporalkreislauf weist einen Schlauchkörper auf, wobei der Schlauchkörper eine Schlauchstruktur mit verschiedenen Durchmessern hat, wobei der Durchmesser des Mittelabschnitts 3 des Schlauchkörpers kleiner ist als derjenige eines Endes A 1 und eines Endes B 4 des Schlauchkörpers, der Durchmesser des Endes B des Schlauchkörpers größer ist als derjenige des Endes A, ein glatter Übergangsabschnitt 2 mit variablem Durchmesser zwischen dem Mittelabschnitt des Schlauchkörpers und dem Ende A des Schlauchkörpers und zwischen dem Mittelabschnitt und dem Ende B angeordnet ist, und das Ende A und das Ende B des Schlauchkörpers jeweils Anschlussstellen aufweisen, die einem arteriellen Perfusionsschlauch, einem Venendrainageschlauch, einem Mikroemboliefilteranschluss, einem linksventrikulären Saugschlauch, einem rechtsventrikulären Saugschlauch und einem Anschlussstutzen eines Oxygenators angepasst sind.
  • In dieser Ausführungsform ist die Länge des Endes B des Schlauchkörpers kleiner ist als diejenige des Endes A des Schlauchkörpers.
  • Ausführungsbeispiel 2 (vergl. Fig. 2):
  • Ein blutschonender Schlauch mit variablem Durchmesser für einen Extrakorporalkreislauf weist einen Schlauchkörper auf, wobei der Schlauchkörper eine Schlauchstruktur mit verschiedenen Durchmessern hat, wobei der Durchmesser des Mittelabschnitts 3 des Schlauchkörpers kleiner ist als derjenige eines Endes A 1 und eines Endes B 4 des Schlauchkörpers, der Durchmesser des Endes A des Schlauchkörpers demjenigen des Endes B gleicht, ein glatter Übergangsabschnitt 2 mit variablem Durchmesser zwischen dem Mittelabschnitt des Schlauchkörpers und dem Ende A des Schlauchkörpers und zwischen dem Mittelabschnitt und dem Ende B angeordnet ist, und das Ende A und das Ende B des Schlauchkörpers jeweils Anschlussstellen aufweisen, die einem arteriellen Perfusionsschlauch, einem Venendrainageschlauch, einem Mikroemboliefilteranschluss, einem linksventrikulären Saugschlauch, einem rechtsventrikulären Saugschlauch und einem Anschlussstutzen eines Oxygenators angepasst sind.
  • In dieser Ausführungsform ist die Länge des Endes A des Schlauchkörpers größer ist als diejenige des Endes B des Schlauchkörpers.
  • Ausführungsform 3 (vergl. Fig. 3):
  • Ein blutschonender Schlauch mit variablem Durchmesser für ein Extrakorporalkreislaufsystem weist einen Schlauchkörper auf, wobei der Schlauchkörper eine Schlauchstruktur mit verschiedenen Durchmessern hat, wobei der Durchmesser des Endes A 1 des Schlauchkörpers größer ist als derjenige des Mittelabschnitts 3 und des Endes B 4 des Schlauchkörpers, der Mittelabschnitt und das Ende B den gleichen Durchmesser haben, ein glatter Übergangsabschnitt 2 mit variablem Durchmesser zwischen dem Mittelabschnitt des Schlauchkörpers und dem Ende A des Schlauchkörpers angeordnet ist, und das Ende A und das Ende B des Schlauchkörpers jeweils Anschlussstellen aufweisen, die einem arteriellen Perfusionsschlauch, einem Venendrainageschlauch, einem Mikroemboliefilteranschluss, einem linksventrikulären Saugschlauch, einem rechtsventrikulären Saugschlauch und einem Anschlussstutzen eines Oxygenators angepasst sind.
  • In dieser Ausführungsform ist die Länge des Endes A des Schlauchkörpers kleiner als die Summe aus der Länge des Mittelabschnitts und der Länge des Endes B des Schlauchkörpers.
  • Gemäß 4 weist ein blutschonender Schlauch mit variablem Durchmesser für einen Extrakorporalkreislauf einen mit einer Heparinbeschichtung 6 auf der Innenwand beschichteten Schlauchkörper auf, wobei der Schlauchkörper eine Schlauchstruktur mit verschiedenen Durchmessern hat, wobei der Durchmesser des Mittelabschnitts des Schlauchkörpers kleiner ist als derjenige eines Endes A und eines Endes B des Schlauchkörpers, der Durchmesser des Endes B des Schlauchkörpers größer ist als derjenige des Endes A, ein glatter Übergangsabschnitt 2 mit variablem Durchmesser zwischen dem Mittelabschnitt des Schlauchkörpers und dem Ende A des Schlauchkörpers und zwischen dem Mittelabschnitt und dem Ende B angeordnet ist, das Ende A und das Ende B des Schlauchkörpers jeweils Anschlussstellen aufweisen, die einem arteriellen Perfusionsschlauch, einem Venendrainageschlauch, einem Mikroemboliefilteranschluss, einem linksventrikulären Saugschlauch, einem rechtsventrikulären Saugschlauch und einem Anschlussstutzen eines Oxygenators angepasst sind, und wobei die Länge des Endes B des Schlauchkörpers kleiner ist als diejenige des Endes A des Schlauchkörpers.
  • Ein blutschonender Schlauch mit variablem Durchmesser für einen Extrakorporalkreislauf weist einen mit einer Heparinbeschichtung auf der Innenwand beschichteten Schlauchkörper auf, wobei der Schlauchkörper eine Schlauchstruktur mit verschiedenen Durchmessern hat, wobei der Durchmesser des Mittelabschnitts des Schlauchkörpers kleiner ist als derjenige eines Endes A und eines Endes B des Schlauchkörpers, das Ende A und das Ende B des Schlauchkörpers den gleichen Durchmesser haben, ein glatter Übergangsabschnitt 2 mit variablem Durchmesser zwischen dem Mittelabschnitt des Schlauchkörpers und dem Ende A des Schlauchkörpers und zwischen dem Mittelabschnitt und dem Ende B angeordnet ist, das Ende A und das Ende B des Schlauchkörpers jeweils Anschlussstellen aufweisen, die einem arteriellen Perfusionsschlauch, einem Venendrainageschlauch, einem Mikroemboliefilteranschluss, einem linksventrikulären Saugschlauch, einem rechtsventrikulären Saugschlauch und einem Anschlussstutzen eines Oxygenators angepasst sind, und wobei die Länge des Endes A des Schlauchkörpers größer ist als diejenige des Endes B des Schlauchkörpers.
  • Ein blutschonender Schlauch mit variablem Durchmesser für einen Extrakorporalkreislauf weist einen mit einer Heparinbeschichtung auf der Innenwand beschichteten Schlauchkörper auf, wobei der Schlauchkörper eine Schlauchstruktur mit verschiedenen Durchmessern hat, wobei der Durchmesser des Endes A des Schlauchkörpers größer ist als derjenige des Mittelabschnitts und des Endes B des Schlauchkörpers, der Mittelabschnitt und das Ende B den gleichen Durchmesser haben, ein glatter Übergangsabschnitt 2 mit variablem Durchmesser zwischen dem Mittelabschnitt des Schlauchkörpers und dem Ende A des Schlauchkörpers angeordnet ist, das Ende A und das Ende B des Schlauchkörpers jeweils Anschlussstellen aufweisen, die einem arteriellen Perfusionsschlauch, einem Venendrainageschlauch, einem Mikroemboliefilteranschluss, einem linksventrikulären Saugschlauch, einem rechtsventrikulären Saugschlauch und einem Anschlussstutzen eines Oxygenators angepasst sind, und wobei die Länge des Endes A des Schlauchkörpers kleiner ist als die Summe aus der Länge des Mittelabschnitts und der Länge des Endes B des Schlauchkörpers.
  • Klinisch ist für Operationen am offenen Herzen die Einrichtung eines Extrakorporalkreislaufsystems erforderlich. Das Kreislaufsystem soll den Fluss eines Vorspülfluids gewährleisten und gleichzeitig reduzieren. Im Gebrauch ersetzt der blutschonende Schlauch mit variablem Durchmesser für einen Extrakorporalkreislauf einen herkömmlichen arteriellen Perfusionsschlauch, einen Venendrainageschlauch, einen linksventrikulären Saugschlauch, einen rechtsventrikulären Saugschlauch usw., wobei der Schlauch blutschonend und jeweils mit den entsprechenden Komponenten der Extrakorporalkreislaufmaschine verbunden ist, um verschiedene Kreisläufe zu bilden. Der blutschonende Schlauch mit variablem Durchmesser erfüllt die Anforderungen für die Installation und den Betrieb des Extrakorporalkreislaufsystems. Die beiden Enden des Schlauchkörpers weisen jeweils Anschlussstellen auf, die den Anschlüssen eines arteriellen Perfusionsschlauchs, eines linksventrikulären Saugschlauchs, eines rechtsventrikulären Saugschlauchs und eines Oxygenators angepasst sind, und ist dazu geeignet, mit allen Komponenten direkt verbunden zu werden.
  • Die in den beigefügten Zeichnungen der vorliegenden Erfindung dargestellten Ausführungsformen sind beispielhaft und dienen lediglich zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung und sollen nicht als die vorliegende Erfindung einschränkend betrachtet werden.

Claims (9)

  1. Blutschonender Schlauch mit variablem Durchmesser für einen Extrakorporalkreislauf, mit einem Schlauchkörper, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauchkörper eine Schlauchstruktur mit verschiedenen Durchmessern aufweist, der Durchmesser des Mittelabschnitts des Schlauchkörpers kleiner ist als derjenige eines Endes A und eines Endes B des Schlauchkörpers, der Durchmesser des Endes B des Schlauchkörpers größer ist als derjenige des Endes A, ein glatter Übergangsabschnitt mit variablem Durchmesser zwischen dem Mittelabschnitt des Schlauchkörpers und dem Ende A des Schlauchkörpers und zwischen dem Mittelabschnitt und dem Ende B angeordnet ist, und das Ende A und das Ende B des Schlauchkörpers jeweils Anschlussstellen aufweisen, die einem arteriellen Perfusionsschlauch, einem Venendrainageschlauch, einem Mikroemboliefilteranschluss, einem linksventrikulären Saugschlauch, einem rechtsventrikulären Saugschlauch und einem Anschlussstutzen eines Oxygenators angepasst sind.
  2. Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Endes B des Schlauchkörpers kleiner ist als diejenige des Endes A des Schlauchkörpers.
  3. Blutschonender Schlauch mit variablem Durchmesser für einen Extrakorporalkreislauf, mit einem Schlauchkörper, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauchkörper eine Schlauchstruktur mit verschiedenen Durchmessern aufweist, der Durchmesser des Mittelabschnitts des Schlauchkörpers kleiner ist als derjenige eines Endes A und eines Endes B des Schlauchkörpers, der Durchmesser des Endes A des Schlauchkörpers demjenigen des Endes B gleicht, ein glatter Übergangsabschnitt mit variablem Durchmesser zwischen dem Mittelabschnitt des Schlauchkörpers und dem Ende A des Schlauchkörpers und zwischen dem Mittelabschnitt und dem Ende B angeordnet ist, und das Ende A und das Ende B des Schlauchkörpers jeweils Anschlussstellen aufweisen, die einem arteriellen Perfusionsschlauch, einem Venendrainageschlauch, einem Mikroemboliefilteranschluss, einem linksventrikulären Saugschlauch, einem rechtsventrikulären Saugschlauch und einem Anschlussstutzen eines Oxygenators angepasst sind.
  4. Schlauch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Endes A des Schlauchkörpers ist größer ist als diejenige des Endes B des Schlauchkörpers.
  5. Blutschonender Schlauch mit variablem Durchmesser für einen Extrakorporalkreislauf, mit einem Schlauchkörper, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauchkörper eine Schlauchstruktur mit verschiedenen Durchmessen aufweist, der Durchmesser des Endes A des Schlauchkörpers größer ist als derjenige des Mittelabschnitts und des Endes B des Schlauchkörpers, der Mittelabschnitt und das Ende B den gleichen Durchmesser haben, ein glatter Übergangsabschnitt mit variablem Durchmesser zwischen dem Mittelabschnitt des Schlauchkörpers und dem Ende A des Schlauchkörpers angeordnet ist, und das Ende A und das Ende B des Schlauchkörpers jeweils Anschlussstellen aufweisen, die einem arteriellen Perfusionsschlauch, einem Venendrainageschlauch, einem Mikroemboliefilteranschluss, einem linksventrikulären Saugschlauch, einem rechtsventrikulären Saugschlauch und einem Anschlussstutzen eines Oxygenators angepasst sind.
  6. Schlauch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Endes A des Schlauchkörpers größer ist als die Summe aus der Länge des Mittelabschnitts und der Länge des Endes B des Schlauchkörpers.
  7. Blutschonender Schlauch mit variablem Durchmesser für einen Extrakorporalkreislauf, mit einem mit einer Heparinbeschichtung auf der Innenwand beschichteten Schlauchkörper, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauchkörper eine Schlauchstruktur mit verschiedenen Durchmessern hat, der Durchmesser des Mittelabschnitts des Schlauchkörpers kleiner ist als derjenige eines Endes A und eines Endes B des Schlauchkörpers, der Durchmesser des Endes B des Schlauchkörpers größer ist als derjenige des Endes A, ein glatter Übergangsabschnitt mit variablem Durchmesser zwischen dem Mittelabschnitt des Schlauchkörpers und dem Ende A des Schlauchkörpers und zwischen dem Mittelabschnitt und dem Ende B angeordnet ist, das Ende A und das Ende B des Schlauchkörpers jeweils Anschlussstellen aufweisen, die einem arteriellen Perfusionsschlauch, einem Venendrainageschlauch, einem Mikroemboliefilteranschluss, einem linksventrikulären Saugschlauch, einem rechtsventrikulären Saugschlauch und einem Anschlussstutzen eines Oxygenators angepasst sind, und die Länge des Endes B des Schlauchkörpers kleiner ist als diejenige des Endes A des Schlauchkörpers.
  8. Blutschonender Schlauch mit variablem Durchmesser für einen Extrakorporalkreislauf, mit einem mit einer Heparinbeschichtung auf der Innenwand beschichteten Schlauchkörper, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauchkörper eine Schlauchstruktur mit verschiedenen Durchmessern hat, der Durchmesser des Mittelabschnitts des Schlauchkörpers kleiner ist als derjenige eines Endes A und eines Endes B des Schlauchkörpers, das Ende A und das Ende B des Schlauchkörpers den gleichen Durchmesser haben, ein glatter Übergangsabschnitt mit variablem Durchmesser zwischen dem Mittelabschnitt des Schlauchkörpers und dem Ende A des Schlauchkörpers und zwischen dem Mittelabschnitt und dem Ende B angeordnet ist, das Ende A und das Ende B des Schlauchkörpers jeweils Anschlussstellen aufweisen, die einem arteriellen Perfusionsschlauch, einem Venendrainageschlauch, einem Mikroemboliefilteranschluss, einem linksventrikulären Saugschlauch, einem rechtsventrikulären Saugschlauch und einem Anschlussstutzen eines Oxygenators angepasst sind, und die Länge des Endes A des Schlauchkörpers größer ist als diejenige des Endes B des Schlauchkörpers.
  9. Blutschonender Schlauch mit variablem Durchmesser für einen Extrakorporalkreislauf, mit einem mit einer Heparinbeschichtung auf der Innenwand beschichteten Schlauchkörper, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauchkörper eine Schlauchstruktur mit verschiedenen Durchmessern hat, der Durchmesser des Endes A des Schlauchkörpers größer ist als derjenige des Mittelabschnitts und des Endes B des Schlauchkörpers, der Mittelabschnitt und das Ende B den gleichen Durchmesser haben, ein glatter Übergangsabschnitt mit variablem Durchmesser zwischen dem Mittelabschnitt des Schlauchkörpers und dem Ende A des Schlauchkörpers angeordnet ist, das Ende A und das Ende B des Schlauchkörpers jeweils Anschlussstellen aufweisen, die einem arteriellen Perfusionsschlauch, einem Venendrainageschlauch, einem Mikroemboliefilteranschluss, einem linksventrikulären Saugschlauch, einem rechtsventrikulären Saugschlauch und einem Anschlussstutzen eines Oxygenators angepasst sind, und die Länge des Endes A des Schlauchkörpers kleiner ist als die Summe aus der Länge des Mittelabschnitts und der Länge des Endes B des Schlauchkörpers.
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