DE102015113922A1 - Verfahren zum Bestimmen der Leitfähigkeit eines Mediums - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestimmen der Leitfähigkeit eines Mediums mittels eines konduktiven Leitfähigkeitssensors, umfassend die Schritte, Ermitteln von Messwerten des Leitfähigkeitssensors, Ermitteln von Referenzmesswerten einer in dem Leitfähigkeitssensor integrierten Referenzschaltung, Ableiten mindestens eines Abgleichwerts aus den Referenzmesswerten der Referenzschaltung, Korrigieren der Messwerte des Leitfähigkeitssensors mittels des mindestens einen Abgleichwerts.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Bestimmen der Leitfähigkeit eines Mediums mittels eines konduktiven Leitfähigkeitssensors.
  • Eine Messschaltung zur Messung der elektrischen Leitfähigkeit eines Mediums basiert auf einer Widerstandsmessung des Mediums und der anschließenden Verrechnung mit einem Faktor, welcher als Zellkonstante bezeichnet wird und sich aus der Geometrie des Leitfähigkeitssensors ergibt. Typischerweise werden die Messschaltungen für einen Leitfähigkeitssensor während der Produktion abgeglichen. Dabei werden Fehler wie Verstärkungs- und Nullpunktfehler ermittelt und ggf. Korrekturwerte im nichtflüchtigen Speicher hinterlegt. Ein solcher Abgleich findet typischerweise bei Raumtemperatur statt, da eine Veränderung der Temperatur während des Abgleichs schwierig zu realisieren ist. Ein solcher Leitfähigkeitssensor wird über einen Zeitraum von vielen Jahren beim Kunden betrieben und ist dort verschiedenen Umweltbedingungen wie Feuchtigkeits- und Temperaturschwankungen ausgesetzt.
  • Die Korrekturwerte für die Messschaltung werden zu einem Zeitpunkt bestimmt, an dem definierte Umgebungsbedingungen wie z.B. Temperatur herrschen. Durch Vergießen der Messschaltung mit beispielsweise Epoxidharz, Temperaturschwankungen oder Alterung über einen langen Betriebszeitraum, kann es zu Abweichungen in der Messkette der Messschaltung kommen. Unter Umständen können diese Abweichungen die spezifizierte Messgenauigkeit des Leitfähigkeitssensors beeinträchtigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Bestimmen der Leitfähigkeit eines Mediums mittels eines konduktiven Leitfähigkeitssensors mit einer hohen Messgenauigkeit anzugeben.
  • Die Aufgabe wird durch den Gegenstand der Erfindung gelöst. Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Bestimmen der Leitfähigkeit eines Mediums mittels eines konduktiven Leitfähigkeitssensors, umfassend die Schritte, Ermitteln von Messwerten des Leitfähigkeitssensors, Ermitteln von Referenzmesswerten einer in dem Leitfähigkeitssensor integrierten Referenzschaltung, Ableiten mindestens eines Abgleichwerts aus den Referenzmesswerten der Referenzschaltung, Korrigieren der Messwerte des Leitfähigkeitssensors mittels des mindestens einen Abgleichwerts.
  • Vorteilhaft an der erfindungsgemäßen Lösung ist, dass die Referenzschaltung zum automatischen Abgleich in den Leitfähigkeitssensor integriert ist (Onboard-Abgleich). Mit geeigneten Algorithmen und zeitlichen Abläufen ist es dann möglich den Leitfähigkeitssensor während des Messbetriebs abzugleichen, Korrekturwerte zu bestimmen und stets eine optimale Messperformance zu gewährleisten. Ein weiterer Vorteil des Onboard-Abgleichs ist die Diagnose von Fehlfunktionen bestimmter Schaltungsteile. Dies kann durch Vergleichen der ermittelten Abgleichwerte mit theoretisch idealen Werten für den Abgleich realisiert werden. Weichen die ermittelten Korrekturwerte zu weit von den theoretischen Werten ab, liegt eine Fehlfunktion der Leitfähigkeitssensors vor und das übergeordnete System kann darauf angemessen reagieren.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung findet ein zeitlich gesteuerter Wechsel zwischen dem Ermitteln von Messwerten des Leitfähigkeitssensors und dem Ermitteln von Referenzmesswerten der Referenzschaltung statt.
  • Durch den zyklischen Abgleich des Leitfähigkeitssensors können mittelfristige Veränderungen der fehlerbehafteten Bauteile ermittelt und abgeglichen werden. Beispielsweise können dadurch die Temperatureinflüsse auf Widerstände und andere Bauteile über die Zeit abgeglichen werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Variante werden zwei Messwerte des Leitfähigkeitssensors und anschließend ein Referenzmesswert der Referenzschaltung ermittelt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Leitfähigkeitssensor eine Elektronik mit mindestens zwei Messbereichen auf, wobei während einer Messung in einem aktiven Messbereich häufiger abgeglichen wird, als in dem/den anderen Messbereich(en).
  • Da die Elektronik über mehrere Messbereiche verfügt, ist es sinnvoll den gerade aktiven Messbereich häufiger abzugleichen, um dort die höchste Genauigkeit und beste Performance zu gewährleisten. Würden die anderen Messbereiche jedoch ignoriert werden, könnten über einen längeren Zeitraum Ungenauigkeiten auftreten. Dies wäre insbesondere der Fall, wenn sich die Elektroniktemperatur ändert, während ein Messbereich aktiv ist. Erfolgt dann der Wechsel zu einem anderen Messbereich, wäre der Abgleichwert in diesem Bereich nicht mehr aktuell und es würden falsche Messwerte ermittelt werden. Nach einer gewissen Zeit würde sich der Fehler minimieren, da die anderen Messbereiche ebenfalls abgeglichen werden.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1: eine Messschaltung zur Leitfähigkeitsmessung mit integrierter Referenzschaltung,
  • 2: eine Grafik eines Ablaufs von Mediums- und Abgleichmessungen, und
  • 3: eine Grafik eines Ablaufs von Mediums- und Abgleichmessungen in verschiedenen Messbereichen.
  • 1 zeigt eine Messschaltung 3 zur Leitfähigkeitsmessung mit integrierter Referenzschaltung. Die Messschaltung 3 wird durch einen Signalgenerator (nicht dargestellt) betrieben, der ein Signal Sf mit einer Frequenz f bereitstellt. Ein Generatorverstärker VG verstärkt das Signal Sf und erzeugt einen Abgleichstrom Iabgl. Der Abgleichstrom Iabgl fließt durch einen Shunt-Widerstand Rshunt und erzeugt eine Shunt-Spannung Ushunt. Sind die Shunt-Spannung Ushunt und der Shunt-Widerstand Rshunt bekannt, kann der Abgleichstrom Iabgl bestimmt werden:
    Figure DE102015113922A1_0002
  • Über den Shunt-Widerstand Rshunt fließt der Abgleichstrom Iabgl zu einem Multiplexer MUX, der zwei Schalter S1 und S2 aufweist. Beide Schalter S1, S2 weisen drei Stellungen auf und sind synchronisiert, das heißt ist der obere Schalter S1 in der mittleren Stellung, dann ist der untere Schalter S2 auch in der mittleren Stellung usw. Sind beide Schalter S1, S2 in der mittleren Stellung, fließt der Abgleichstrom Iabgl durch einen Spannungsteiler R1 und Rp1 über einen dritten geschlossenen Schalter S3 zur Masse und erzeugt eine Spannung URpx entlang Rp1:
    Figure DE102015113922A1_0003
  • Die Spannung URpx wird mittels eines Verstärkers V verstärkt, wobei der Verstärkungsfaktor v folgendermaßen bestimmt wird:
    Figure DE102015113922A1_0004
  • Sind die Widerstände Rshunt und Rp1 dermaßen dimensioniert: Rshunt = 100 Ω Rp1 = 390 Ω, und werden für die Shunt-Spannung Ushunt und Abgleichspannung Uabgl beispielsweise folgende Werte gemessen: Ushunt = 100 mV Uabgl = 2 V, dann ergibt sich für Iabgl, URpx und v:
    Figure DE102015113922A1_0005
  • Stehen beide Schalter des Multiplexers MUX in der oberen Stellung, dann fließt der Abgleichstrom Iabgl über zwei Stromelektroden I+, I– durch das Medium, und es wird ein Messwert des Leitfähigkeitssensors ermittelt. Die Stromelektroden I+ und I– stellen zusammen mit zwei Spannungselektroden U+, U– die vier Pole der Vierleitermessung des Leitfähigkeitssensors dar. Der Schalter S3 ist während der Mediumsmessung geöffnet und an einer separaten Masse angeschlossen, damit die Spannungselektrode U– nicht mit der Stromelektrode I– kurzgeschlossen ist.
  • Wird das Medium zwischen den Spannungselektroden U+ und U– durch einen Mediumswiderstand Rm repräsentiert, dann fällt die Spannung Um zwischen den Spannungselektroden U+ und U– ab. Der Strom Im (in der Zeichnung nicht gezeigt), wird solange geregelt, bis der Strom Im durch das Medium gleich dem Abgleichstrom Iabgl (siehe oben) ist. In diesem Beispiel wurden nach dem Umstellen der Schalter von der mittleren zur oberen Stellung folgende Werte für die Shunt-Spannung Ushunt und die Abgleichspannung Uabgl gemessen: Ushunt = 80 mV Uabgl = 1 V Somit kann der Mediumswiderstand Rm mittels des Verstärkungsfaktors v = 5,128 folgendermaßen bestimmt werden:
    Figure DE102015113922A1_0006
    Figure DE102015113922A1_0007
  • Bei einem Onboard-Abgleich werden also exakt die Bedingungen nachgestellt, wie sie auch in einer Mediumsmessung eingestellt werden (Amplitude, Frequenz, Shunt-Widerstand, Verstärkung). Das Ziel des Abgleichs ist die Berechnung des Verstärkungsfaktors v des Verstärkers V. Mit dem Abgleichstrom Iabgl lässt sich der ideale Spannungsabfall URpx über den Widerstand Rp1 berechnen. Mit der gemessenen Abgleichspannung Uabgl lässt sich der Verstärkungsfaktor v berechnen. Der Verstärkungsfaktor v kompensiert alle Fehler der Messschaltung 3. Wird anschließend der Stromfluss wieder durch das Medium gelenkt, herrschen die gleichen Bedingungen wie beim Abgleich des Messbereiches. Jedoch wird der Stromfluss durch den ermittelten Verstärkungsfaktor v korrigiert, bzw. abgeglichen.
  • 2 zeigt einen Ablauf von Mediums- und Abgleichmessungen. Die Mediums- und Abgleichmessungen dauern jeweils eine halbe Sekunde und finden jeweils einmal in der Sekunde statt. Auf zwei Mediumsmessungen kommt eine Abgleichmessung.
  • 3 zeigt einen Ablauf von Mediums- und Abgleichmessungen entsprechend 2, bei dem die Mediums- und Abgleichmessungen in verschiedenen Messbereichen 0, 1 und 2 stattfinden. Der Messbereich 0 in dem die aktuelle Leitfähigkeitsmessung stattfindet, wird häufiger abgeglichen als die Messbereiche 1 und 2. Sollte der Messbereich von 0 auf 1 gewechselt werden, sind Abgleichwerte für Messbereich 1 vorhanden und können sofort bereitgestellt werden, um eine optimale Messperformance zu gewährleisten.
  • Bezugszeichenliste
  • 0
    Nullter Messbereich
    1
    Erster Messbereich
    2
    Zweiter Messbereich
    3
    Messschaltung
    Iabgl
    Abgleichstrom
    Uabgl
    Abgleichspannung
    Rshunt
    Shunt-Widerstand
    Ushunt
    Shunt-Spannung
    V
    Verstärker
    V
    Verstärkungsfaktor
    S1
    erster Schalter
    S2
    Zweiter Schalter
    S3
    Dritter Schalter

Claims (4)

  1. Verfahren zum Bestimmen der Leitfähigkeit eines Mediums mittels eines konduktiven Leitfähigkeitssensors, umfassend die Schritte, Ermitteln von Messwerten des Leitfähigkeitssensors, Ermitteln von Referenzmesswerten einer in dem Leitfähigkeitssensor integrierten Referenzschaltung, Ableiten mindestens eines Abgleichwerts aus den Referenzmesswerten der Referenzschaltung, Korrigieren der Messwerte des Leitfähigkeitssensors mittels des mindestens einen Abgleichwerts.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei ein zeitlich gesteuerter Wechsel zwischen dem Ermitteln von Messwerten des Leitfähigkeitssensors und dem Ermitteln von Referenzmesswerten der Referenzschaltung stattfindet.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei zwei Messwerte des Leitfähigkeitssensors und anschließend ein Referenzmesswert der Referenzschaltung ermittelt werden.
  4. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Leitfähigkeitssensor eine Elektronik mit mindestens zwei Messbereichen aufweist, und wobei während einer Messung in einem aktiven Messbereich häufiger abgeglichen wird, als in dem/den anderen Messbereich(en).
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