DE10231447B4 - Mechanisch elektrischer Wandler - Google Patents

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Abstract

Mechanisch elektrischer Wandler mit einer Messbrückenschaltung aus dehnungsempfindlichen Widerständen, die in Dünn- oder Dickschichttechnik ausgebildet ist und mindestens einem Mittel zur Kompensation einer Offsetspannung, wobei das Mittel zur Kompensation der Offsetspannung und die Messbrückenschaltung aus dehnungsempfindlichen Widerständen auf einer auf Biegung oder Torsion zu belastenden Trägerwelle angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Kompensation der Offsetspannung in Form mindestens einer Kompensationsspannungsquelle (19, 20) ausgebildet ist, die mit der Messbrückenschaltung (4) verbunden ist und die die Offsetspannung der Messbrückenschaltung (4) durch die Einspeisung von mindestens einer Kompensationsspannung kompensiert, wobei die Kompensationsspannungsquelle (19, 20) mit einem Mittel (21) zu ihrer Ansteuerung verbunden ist, das eine Information über die vorhandene Offsetspannung der Messbrückenschaltung (4) bezieht und der Kompensationsspannungsquelle (19, 20) ein Signal zuführt, aus dem sie die notwendige Spannung zur Kompensation der Offsetspannung erzeugt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen mechanisch elektrischen Wandler mit einer Messbrückenschaltung aus dehnungsempfindlichen Widerständen, die in Dünn- oder Dickschichttechnik ausgebildet ist und mindestens einem Mittel zur Kompensation einer Offsetspannung, wobei das Mittel zur Kompensation der Offset- spannung und die Messbrückenschaltung aus dehnungsempfindlichen Widerständen auf einer auf Biegung oder Torsion zu belastenden Trägerwelle angeordnet sind.
  • Ein mechanisch elektrischer Wandler mit einem Mittel zur Kompensation der Offsetspannung ist aus der DE 199 17 443 A1 bekannt. Bei Anordnungen zur Messung der elastischen Dehnung mechanischer Bauteile, wie sie beispielsweise zur Überwachung des Torsionsmomentes an Lenksäulen in Kraftfahrzeugen verwendet werden, kommen im zunehmenden Maße Dickschichtwiderstände zum Einsatz. Solche Dickschichtwiderstände werden häufig direkt auf eine Trägerwelle gedruckt. Neben den Widerständen werden auch Leiterbahnen auf die Trägerwelle gedruckt, die die Widerstände zu einer Wheatstoneschen Messbrücke verbinden. Da die Widerstände aber nicht völlig gleichmäßig reproduziert werden können, kommt es bei den so gebildeten Sensoren zu Offsetspannungen, die kompensiert werden müssen. Die Druckschrift DE 199 17 443 A1 offenbart ein Verfahren zum Abgleich einer solchen Widerstandsmessbrücke mit zusätzlichen Abgleichwiderständen, deren Widerstandswerte durch einen Materialabtrag mit einem Laserstrahl gezielt verändert werden. Die so getrimmten Abgleichwiderstände zeigen aber Probleme bei der Langzeit- und Temperaturstabilität der Widerstandswerte. Da die Abgleichwiderstände auf der selben Trägerwelle angeordnet sind wie die Messwiderständen, beeinflussen die zu vermessenden Verformungen der Trägerwelle auch die Abgleichwiderstände, was wiederum zu Messfehlern führen kann.
  • Die DE 42 11 997 A1 zeigt ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur elektrischen Kompensation des Temperatureinflusses auf das Messsignal von mechano-elektrischen Wandlern. Auf einen mechano-elektrischen Messwandler ist eine Messbrückenschaltung aus piezoresistiven Widerständen aufgebracht. Zum statischen Offset-Abgleich der Messspannung Ua beispielsweise am unteren Ende des Temperaturbereichs dient ein Potentiometer P3, während mit dem Potentiometer P2 ein weiterer Abgleich bei einer anderen Temperatur möglich ist. Hierzu werden die temperaturabhängigen Änderungen der piezoresistiven Widerstände gemessen und der sich hierbei ergebende Messwert wird als Korrektursignal zur Kompensation des Temperatureinflusses genutzt.
  • Die DE 40 15 042 A1 zeigt eine Vorrichtung zur Analog-Digital-Wandlung einer Messgröße, die von in Brückenschaltung angeordneten Sensoren erzeugt wird, insbesondere von Dehnungsmessstreifen in einer Wegezelle. Die Abweichung zwischen Messgrößen und einer nachgeführten Kompensationsgröße wird einem Komperator zugeführt, der bei Vorhandensein dieser Abweichung ein binäres Steuersignal bildet. Ein Mikroprozessor verändert, insbesondere erhöht bzw. erniedrigt einen codierten Stellwert abhängig vom Vorhandensein bzw. Fehlen des binären Steuersignals. Ein Digital-Analog-Wandler führt schließlich entsprechend dem codierten Steuerwert die Kompensationsgröße nach. Mit Hilfe einer weiteren Schaltmittelbaugruppe kann der Nullpunkt-, Offset- und Verstärkungsfehler der Vorrichtung bestimmt werden.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen mechanisch elektrischen Wandler anzugeben, welcher eine optimal kompensierte Offsetspannung an der Messbrückenschaltung aufweist, die mit einer hohen Langzeitstabilität aufrecht erhalten werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass das Mittel zur Kompensation der Offsetspannung in Form mindestens einer Kompensationsspannungsquelle ausgebildet ist, die mit der Messbrückenschaltung verbunden ist und die die Offsetspannung der Messbrückenschaltung durch die Einspeisung von mindestens einer Kompensationsspannung kompensiert, wobei die Kompensationsspannungsquelle mit einem Mittel zu ihrer Ansteuerung verbunden ist, das eine Information über die vorhandene Offsetspannung der Messbrückenschaltung bezieht und der Kompensationsspannungsquelle ein Signal zuführt, aus dem sie die notwendige Spannung zur Kompensation der Offsetspannung erzeugt. Weitere Vorteilhafte Ausgestaltungen sind gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass durch die Einspeisung der Kompensationsspannung ein sehr genauer und über lange Zeit stabiler Abgleich der Messbrücke erfolg. Die mit mindestens einer Kompensationsspannungsquelle abgeglichene Messbrücke zeigt keine temperaturabhängige Änderung der abgeglichenen Offsetspannung und die Elemente zum Offsetspannungsabgleich werden von der mechanischen Belastung des Trägerelementes nicht beeinflusst. Die erfindungsgemäße Form des Offsetabgleichs ist sehr langzeitstabil.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung wird die Offsetspannung der Messbrückenschaltung durch die Einspeisung einer einzigen Kompensationsspannung kompensiert. Bei der Einspeisung einer einzigen Kompensationsspannung wird nur eine einzige Kompensationsspannungsquelle benötigt und damit reduziert sich der Schaltungsaufwand, was die Kosten für das spannungskompensierte Bauelement senkt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist jeder Brückenzweig der Messbrückenschaltung mit einem Spannungsteiler aus zwei Festwiderständen verbunden, der mit jeweils einer Kompensationsspannungsquelle verbunden ist und über den die Kompensationsspannung gegen Masse abfällt, wobei die Kompensationsspannung zwischen den beiden Festwiderständen von jeweils einem Brückenzweig der Messbrückenschaltung abgegriffen wird. Vorteilhaft ist, dass bei einem hochohmig ausgelegten Spannungsteiler nur ein geringer Strom von der Kompensationsspannungsquelle über den Spannungsteiler gegen Masse fließt, was die Verlustleistung dieses Aufbaus reduziert. Weiterhin bestehet die vorteilhafte Möglichkeit die Kompensationsspannung, die zwischen den beiden Festwiderständen abgegriffen wird, sehr genau zu justieren, da die von der Kompensationsspannungsquelle bereitgestellte Spannung im vom Spannungsteiler vorgegebenen Verhältnis geteilt wird.
  • Bei einer nächsten Weiterbildung ist nur ein einziger Brückenzweig der Messbrückenschaltung mit einem Spannungsteiler aus zwei Festwiderständen verbunden, der mit der Kompensationsspannungsquelle verbunden ist und über den die Kompensationsspannung gegen Masse abfällt, wobei die Kompensationsspannung zwischen den beiden Festwiderständen von dem einen Brückenzweig der Messbrückenschaltung abgegriffen wird. Bei der Verwendung einer einzigen Kompensationsspannungsquelle und eines einzigen Spannungsteilers reduziert sich der Schaltungsaufwand und der spannungskompensierte mechanisch elektrische Wandler ist kostengünstiger herzustellen. Durch den einzigen Spannungsteiler bleiben die Vorzüge der geringen Verlustleistung und der genauen Justierbarkeit der Kompensationsspannung erhalten.
  • Alternativ dazu ist jeder Brückenzweig der Messbrückenschaltung direkt mit der Kompensationsspannungsquelle verbunden und die Kompensationsspannung ist direkt an den jeweiligen Zweig der Messbrückenschaltung angelegt. Dies hat den Vor teil, dass die Offsetspannungskompensation mit einer sehr geringeren Anzahl von Bauteilen realisiert werden kann.
  • In einer Ausgestaltung ist nur ein einziger Brückenzweig der Messbrückenschaltung direkt mit der Kompensationsspannungsquelle verbunden und die Kompensationsspannung ist direkt an den einen Zweig der Messbrückenschaltung angelegt. Bei dieser Ausgestaltung wird die Erfindung mit der kleinsten Anzahl elektronischer Bauelemente umgesetzt, was einen besonderen wirtschaftlich Vorteil ausmacht.
  • Bei einer Weiterbildung ist das Mittel zur Ansteuerung der Kompensationsspannungsquelle als Mikroprozessor ausgebildet, der die Information über die vorhandenen Offsetspannung verarbeitet und der der Kompensationsspannungsquelle ein Signal zuführt, aus dem sie die notwendige Spannung zur Kompensation der Offsetspannung erzeugt. Wenn das Mittel zur Ansteuerung der Kompensationsspannungsquelle als Mikroprozessor ausgebildet ist, der auf der selben Trägerwelle angeordnet ist, wie die Messbrückenschaltung, dann hat das den Vorteil, dass in jedem dehnungsfreien Zustand der Welle ein erneuter Abgleich der Offsetspannung erfolgen kann. Damit kann die Offsetspannung praktisch über die gesamte Lebensdauer des mechanisch elektrischen Wandlers, ohne äußeren Eingriff, minimal gehalten werden. Da eine Vergrößerung der Offsetspannung nicht erfolgen kann, ist diese Spannung als limitierender Faktor für die Lebensdauer des mechanisch elektrischen Wandlers nicht mehr von Bedeutung.
  • Alternativ dazu ist das Mittel zur Ansteuerung der Kompensationsspannungsquelle als Festwertspeicher ausgebildet, der die Information über die vorhandenen Offsetspannung von einem externen Gerät bezieht und speichert und der der Kompensationsspannungsquelle ein Signal zuführt, aus dem sie die notwendige Spannung zur Kompensation der Offsetspannung erzeugt. Festwertspeicher (zum Beispiel EPROMs) sind sehr kostengünstige Bauteile, denen vor der Inbetriebnahme des mechanisch elektrischen Wandlers bei einer Eichmessung die notwendige Information zur Offsetkompensation eingeprägt werden kann. Diese Information wird von einem externen Eichgerät errechnet, indem die Offsetspannung an der ungeeichten Messbrücke im dehnungsfreien Zustand des mechanisch elektrischen Wandlers gemessen wird. Ist der Festwertspeicher als wiederbeschreibbarer Speicher ausgeführt (zum Beispiel als EEPROM), kann nach einer gewissen Betriebszeit des mechanisch elektrischen Wandlers eine erneute Eichung, zum Beispiel in einer Kraftfahrzeugwerkstatt, erfolgen. Auch hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass eine Verschiebung der Offsetspannung als limitierender Faktor für die Lebensdauer des mechanisch elektrischen Wandlers keine Bedeutung mehr hat.
  • Eine Ausführungsbeispiel der Erfindung näher soll anhand der in den Zeichnungen dargestellten Figuren erläutert werden. Diese zeigen in
  • 1: eine Messbrückenschaltung für die Drehmomenterkennung in einem Kraftfahrzeuglenkhilfesystemen,
  • 2: eine Vorrichtung zum Abgleich einer Brückschaltung mit Abgleichwiderständen nach dem Stand der Technik,
  • 3: eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abgleich einer Brückenschaltung durch Einspeisung einer Kompensationsspannung,
  • 4: einen alternativen Aufbau der erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abgleich einer Brückenschaltung,
  • 5: den erfindungsgemäßen Aufbau ergänzt um eine Einrichtung zur Ansteuerung der Kompensationsspannungsquellen.
  • In 1 ist eine Messbrückenschaltung für eine Drehmomenterkennung, wie sie in einem Kraftfahrzeuglenkhilfesystemen verwendet wird, dargestellt. Auf einer auf Torsion zu belastenden Trägerwelle 1, ist eine Isolationsschicht 2 angeordnet. Auf die Isolationsschicht 2 ist eine Widerstandsmessbrücke in Dickschichttechnik aufgebracht, welche aus dehnungsempfindlichen Messwiderständen DMS1 bis DMS4 besteht. Die Messwiderstände DMS1 bis DMS4 sind durch Leiterbahnen 7 bis 10 elektrisch zu der Messbrücke verschaltet. Zum Abgriff der elektrischen Signale, die sich in Form von Potentialdifferenzen im Falle der Dehnung der Messwiderstände DMS1 bis DMS4 ausbilden, sind Messpunkte 11, 12 vorgesehen. Alternativ können die Signale auch über weitere Leiterbahnen direkt einer auf dem Dickschichtisolator 2 angeordneten elektronischen Auswerteschaltung zugeführt werden, die hier nicht weiter dargestellt ist. Um eine maximale Flächendehnung in den Messwiderständen DMS1 bis DMS4 zu erhalten, wird eine durchgängige Ausnehmung 14 in die metallische Trägerwelle 1 eingebracht. Hier ist eine Ausnehmung 14 in Form eines Langlochs dargestellt, es sind aber auch anders geformte Ausnehmungen vorteilhaft einsetzbar.
  • 2 zeigt die in 1 dargestellte Messbrücke 4 ergänzt um Mittel zur Offsetkompensation, die nach dem Stand der Technik als Abgleichwiderständen 17, 18 ausgeführt sind. Die hier gezeigte Schaltung besteht aus vier dehnungsempfindlichen Messwiderständen DMS1 bis DMS4, einer Spannungsversorgung 16, einer Einrichtung zur Erfassung einer elektrischen Potentialdifferenz 15, zwei Abgleichwiderständen 17, 18, sowie elektrischen Leiterbahnen 7 bis 10 zur Verbindung der vorgenannten Elemente. Alle in 2 bis 5 dargestellten Schaltungen können auf die in 1 gezeigte Trägerwelle 1 aufgebracht sein, wobei zur elektrischen Isolation die in 1 dargestellte Isolationsschicht 2 zwischen der metallischen Trägerwelle und der Schaltung vorhanden sein muss.
  • Die vier dehnungsempfindlichen Messwiderstände DMS1 bis DMS4 werden mit Hilfe der elektrischen Leiterbahnen 7 bis 10 zu einer Messbrücke 4 verschaltet. Gelänge es die vier Messwiderstände DMS1 bis DMS4 vollkommen identisch zu gestalten, würde im dehnungsfreien Zustand zwischen den Messpunkten 11 und 12 keine Potentialdifferenz messbar sein, da von der Spannungsquelle 16 über die parallelen Widerstände DMS1 und DMS3 jeweils die gleiche Spannung abfallen würde und auch an den parallelen Messwiderstände DMS2 und DMS4 jeweils die gleichen Spannung abfallen würde. Die Messpunkte 11 und 12 lägen dann auf gleichem Potential und die Einrichtung zur Erfassung der elektrischen Potentialdifferenz 15 würde, im dehnungsfreien Zustand der hier nicht dargestellten Trägerwelle 1, kein Signal erzeugen. In diesem Fall wären die Abgleichwiderstände 17 und 18 unnötig. Bei einer Dehnung der Messwiderstände DMS1 bis DMS4 könnte dann, auch ohne vorherigen Abgleich, eine der Dehnung proportionale Potentialdifferenz an den Messpunkten 11 und 12 abgenommen werden. In der Praxis ist aber eine derartig einheitliche Herstellung der Messwiderstände DMS1 bis DMS4 unmöglich. Daraus resultiert auch im dehnungsfreien Zustand eine Potentialdifferenz zwischen den Messpunkten 11 und 12, die als Offsetspannung bezeichnet wird. Diese Offsetspannung wird mit den Abgleichwiderständen 17, 18 kompensiert. Dazu wird die Offsetspannung der Messbrücke 4 im dehnungsfreien Zustand der Trägerwelle von der Einrichtung zur Erfassung der Potentialdifferenz 15 gemessen und die Abgleichswiderstandswerte werden so lange variiert, bis sich zwischen den Messpunkten 11, 12 keine Potentialdifferenz mehr nachweisen lässt. Als Abgleichwiderstände 17, 18 werden bislang einstellbare Widerstände, wie Potentiometer oder mit Laserstrukturierung veränderbare Widerstände verwendet.
  • In 3 wird eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abgleich einer Brückenschaltung durch Einspeisung einer Kompensationsspannung dargestellt. Wie auch in 2 sind hier vier dehnungsempfindlichen Messwiderständen DMS1 bis DMS4, die Spannungsversorgung 16, die Einrichtung zur Erfassung einer elektrischen Potentialdifferenz 15, sowie elektrische Leiterbahnen 7 bis 10 zur Verbindung der vorgenannten Elemente gezeigt. An die Stelle der Abgleichwiderstände 17 und 18 (in 2), sind in der erfindungsgemäßen Darstellung vier Festwiderstände Rk1 bis Rk4 und zwei Kompensationsspannungsquellen 19 und 20 getreten. Wird die Schaltung nur von der Spannungsquelle 16 mit elektrischer Spannung versorg, so bilden das erste Mestwiderstandspaar DMS1, DMS2 und das erste Festwiderstandspaar Rk1, Rk2 sowie das zweiten Messwiderstandspaar DMS3, DMS4 und das zweite Festwiderstandspaar Rk3, Rk4 zwei parallele, passive Spannungsteiler. Da es, wie oben schon erwähnt, unmöglich ist den verschiedenen Messwiderständen DMS1, DMS3 sowie DMS2, DMS4 genau die gleichen Werte zu geben und auch die Festwiderstände Rk1, RK2 sowie Rk3, Rk4 nicht völlig identische Widerstandswerte aufweisen, wird sich zwischen den Messpunkten 11 und 12 eine Potentialdifferenz auch im dehnungsfreien Zustand der Messbrücke 4 einstellen. Diese Potentialdifferenz wird nun durch die Einführung mindestens einer Kompensationsspannung auf einen vorgegebenen, gegen Null konvergierenden Wert reduziert. Die von der ersten Kompensationsspannungsquelle 19 erzeugte elektrische Spannung fällt über das erste Festwiderstandspaar Rk1 und Rk2 gegen Masse 3 ab. Dieses Festwiderstandspaar Rk1, Rk2 bildet einen Spannungsteiler für die von der ersten Kompensationsspannungsquelle 19 bereitgestellte Spannung. Das Potential zwischen den ersten Festwiderständen Rk1, Rk2 wird durch die von der ersten Kompensationsspannungsquelle 19 erzeugte Spannung bestimmt. Da das erste Festwiderstandspaare Rk1, Rk2 ein Bestandteil des dreistufigen Spannungsteilers aus den beiden ersten Messwiderständen DMS1, DMS2 und den parallelen Festwiderständen Rk1, Rk2 ist, beeinflusst das von der Kompensationsspannungsquelle 19 zwischen den parallelen Festwiderständen Rk1 und Rk2 erzeugte Potential auch das für die Messung wichtige Potential am ersten Messpunkt 12. Es kann justiert werden, indem der Wert der Kompensationsspannung vorteilhaft eingestellt wird. Damit ergibt sich die Möglichkeit schon mit siert ist, wodurch es möglich ist in regelmäßigen Abständen den Offsetabgleich durchzuführen, vorausgesetzt die Messwiderstände DMS 1 bis DMS 4 befinden sich zum Zeitpunkt des Abgleichs in einem ungedehnten Zustand.
  • Es ist aber auch denkbar die Einrichtung 21 zur Ansteuerung der Kompensationsspannungsquellen 19, 20 als externes Gerät in Verbindung mit einem auf der Trägerwelle lokalisierten Festwertspeicher (zum Beispiel einem EPROM) auszubilden und bei der Herstellung der Dehnungsmessbrücke die notwendigen Daten zur Offsetspannungskompensation einmalig dem Festwertspeicher einzuprägen. Dazu wird mit dem externen Gerät die Offsetspannung ermittelt und die Werte für die Kompensationsspannungen werden berechnet, die dann dem Festwertspeicher eingeprägt werden, wonach dieser permanent die Kompensationsspannungsquellen 19, 20 ansteuert.
  • Sollte eine erneute Offsetkompensation nach einer gewissen Betriebszeit des mechanisch elektrischen Wandlers notwendig werden, ist dies möglich, wenn anstelle des Festwertspeichers ein wiederbeschreibbarer Festwertspeicher (EEPROM) vorgesehen ist. Wird der mechanisch elektrische Wandler zur Torsionsmomentmessung in einer Kraftfahrzeuglenkung verwendet, kann zum Beispiel im Rahmen des Wartungsplanes ein erneuter Offsetabgleich in festgelegten Intervallen in einer Kraftfahrzeugwerkstatt erfolgen.

Claims (8)

  1. Mechanisch elektrischer Wandler mit einer Messbrückenschaltung aus dehnungsempfindlichen Widerständen, die in Dünn- oder Dickschichttechnik ausgebildet ist und mindestens einem Mittel zur Kompensation einer Offsetspannung, wobei das Mittel zur Kompensation der Offsetspannung und die Messbrückenschaltung aus dehnungsempfindlichen Widerständen auf einer auf Biegung oder Torsion zu belastenden Trägerwelle angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Kompensation der Offsetspannung in Form mindestens einer Kompensationsspannungsquelle (19, 20) ausgebildet ist, die mit der Messbrückenschaltung (4) verbunden ist und die die Offsetspannung der Messbrückenschaltung (4) durch die Einspeisung von mindestens einer Kompensationsspannung kompensiert, wobei die Kompensationsspannungsquelle (19, 20) mit einem Mittel (21) zu ihrer Ansteuerung verbunden ist, das eine Information über die vorhandene Offsetspannung der Messbrückenschaltung (4) bezieht und der Kompensationsspannungsquelle (19, 20) ein Signal zuführt, aus dem sie die notwendige Spannung zur Kompensation der Offsetspannung erzeugt.
  2. Mechanisch elektrischer Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Offsetspannung der Messbrückenschaltung (4) durch die Einspeisung einer einzigen Kompensationsspannung kompensiert wird.
  3. Mechanisch elektrischer Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Brückenzweig der Messbrückenschaltung (4) mit einem Spannungsteiler aus zwei Festwiderständen (Rk1, Rk2 und Rk3, Rk4) verbunden ist, der mit jeweils einer Kompensationsspannungsquelle (19, 20) verbunden ist und über den die Kompensationsspannung gegen Masse (3) abfällt, wobei die Kompensationsspannung zwischen den beiden Festwiderständen (Rk1, Rk2 und Rk3, Rk4) von jeweils einem Brückenzweig der Messbrückenschaltung (4) abgegriffen wird.
  4. Mechanisch elektrischer Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein einziger Brückenzweig der Messbrückenschaltung (4) mit einem Spannungsteiler aus zwei Festwiderständen (Rk1, Rk2 oder Rk3, Rk4) verbunden ist, der mit der Kompensationsspannungsquelle (19 oder 20) verbunden ist und über den die Kompensationsspannung gegen Masse (3) abfällt, wobei die Kompensationsspannung zwischen den beiden Festwiderständen (Rk1, Rk2 oder Rk3, Rk4) von dem einen Brückenzweig der Messbrückenschaltung (4) abgegriffen wird.
  5. Mechanisch elektrischer Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Brückenzweig der Messbrückenschaltung (4) direkt mit der Kompensationsspannungsquelle (19, 20) verbunden ist und die Kompensationsspannung direkt an den jeweiligen Zweig der Messbrückenschaltung (4) angelegt ist.
  6. Mechanisch elektrischer Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein einziger Brückenzweig der Messbrückenschaltung (4) direkt mit der Kompensationsspannungsquelle (19 oder 20) verbunden ist und die Kompensationsspannung direkt an den einen Zweig der Messbrückenschaltung (4) angelegt ist.
  7. Mechanisch elektrischer Wandler nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (21) zur Ansteuerung der Kompensationsspannungsquelle (19, 20) als Mikroprozessor ausgebildet ist, der die Information über die vorhandenen Offsetspannung verarbeitet und der der Kompensationsspannungsquelle (19, 20) ein Signal zuführt, aus dem sie die notwendige Spannung zur Kompensation der Offsetspannung erzeugt.
  8. Mechanisch elektrischer Wandler nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (21) zur Ansteuerung der Kompensationsspannungsquelle (19, 20) als Festwertspeicher ausgebildet ist, der die Information über die vorhandenen Offsetspannung von einem externen Gerät bezieht und speichert und der der Kompensationsspannungsquelle (19, 20) ein Signal zuführt, aus dem sie die notwendige Spannung zur Kompensation der Offsetspannung erzeugt.
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