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Die Erfindung betrifft eine Gelenkanordnung zur Befestigung eines WC-Sitzes oder -Deckels oder eines Urinal-Deckels an einer Keramik gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
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Eine derartige Gelenkanordnung ist beispielsweise aus der
EP 1 199 020 B1 der Anmelderin bekannt. Es handelt sich dabei um eine WC-Sitz-Gelenkanordnung, bei der ein Rotationsdämpfer zur Dämpfung der Absenkbewegung eines WC-Sitzes oder WC-Deckels verwendet wird. Dieser Rotationsdämpfer ist zumindest abschnittsweise in einen Kloben des WC-Sitzes bzw. WC-Deckels eingesetzt und mittels eines einen Klobenabschnitt durchsetzenden Federbügels gegen Herausfallen gesichert. Dieser Federbügel greift in eine entsprechende Aufnahme des Gehäuses ein.
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Nachteilig bei dieser Lösung ist, dass ein entsprechend angepasster Rotationsdämpfer verwendet werden muss, der relativ teuer ist.
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Aufgrund des enormen Preisdrucks ist man jedoch stets bemüht, preiswertere Seriendämpfer zu verwenden.
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Bei Deckeln zur Abdeckung von Urinalen werden aufgrund der geringen Deckelabmessungen relativ kleine Dämpfer eingesetzt. Diese werden in die Kloben des Deckels eingesetzt, wobei die Dämpfer aus Toleranzgründen mit etwas Spiel eingesetzt werden und bei unsachgemäßer Handhabung aus dem Kloben herausrutschen können.
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Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Gelenkanordnung zu schaffen, bei der der Dämpfer mit geringem Aufwand in einem Kloben gesichert ist.
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Diese Aufgabe wird durch eine Gelenkanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
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Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Die erfindungsgemäße Gelenkanordnung zur Befestigung eines WC-Sitzes oder eines WC-Deckels oder eines Urinaldeckels an einer Keramik hat einen Dämpfer, üblicherweise einen Rotationsdämpfer, der mit seinem Gehäuse in eine Klobenaufnahme eines Klobens des Sitzes bzw. Deckels eingesetzt ist. Dabei ist im Klobenbereich eine Einrichtung zum axialen Festlegen des Dämpfer-Gehäuses vorgesehen. Erfindungsgemäß hat diese Einrichtung einen Sicherungsring, der in eine Nut im Innenumfang der Klobenaufnahme eingesetzt ist und in Radialrichtung in diese vorsteht, so dass der Dämpfer in Axialrichtung gegen ein Herausfallen gesichert ist.
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Diese Lösung ermöglicht es, bei Verwendung eines Seriendämpfers mit sehr geringen Abmessungen diesen zuverlässig in der Klobenaufnahme zu sichern, wobei der Fertigungs- und auch der Montageaufwand minimal sind.
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Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird es bevorzugt, wenn der Sicherungsring zumindest abschnittsweise an einer Stirnfläche des Gehäuses anliegt.
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Die Herstellung ist besonders einfach, wenn der Sicherungsring aus Kunststoff hergestellt ist. Der Sicherungsring kann jedoch auch aus einem anderen geeignetem Material, beispielsweise Metall hergestellt sein. Er kann beispielsweise als offener Federring (beispielsweise ähnlich wie ein Sprengring) oder als geschlossener O-förmiger Federring ausgebildet sein. Verwendbar ist auch ein in geeigneter Weise gebogener Draht, der federnd in die Nut eingreift.
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Bei einem besonders einfach zu montierenden Ausführungsbeispiel hat der Sicherungsring mehrere Radialvorsprünge, die jeweils in eine Nut eingreifen.
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Diese Nut kann umlaufend an der Innenumfangsfläche der Klobenaufnahme ausgeführt sein.
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Das Entformen ist besonders einfach, wenn die Nut einen trapezförmigen Querschnitt hat.
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Bei einer Variante ist der Sicherungsring etwas beabstandet zum Mündungsbereich der Klobenaufnahme vorgesehen und umgreift den Kolben im Abstand.
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Die Anforderungen an den Dämpfer sind besonders gering, wenn dessen Gehäuse mit Spiel oder Gleitpassung in der Klobenaufnahme aufgenommen ist.
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Die Herstellung des Sitzes bzw. Deckels erfolgt vorzugsweise durch Spritzgießen oder Pressen. Dabei wird die Klobenaufnahme mittels eines Kernzugs ausgebildet, wobei der die Nut ausbildende Bereich des Kernzugs zwangsentformbar ist, so dass die Werkzeugkosten für das Spritzgieß-/Presswerkzeug minimal sind.
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Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kragt der Kolben dann aus dem Kloben heraus und ist mit einem Scharnierblock verbindbar, der an die Keramik angesetzt wird.
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Die Keramik ist vorzugsweise ein Urinal.
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Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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1 eine Teildarstellung eines Urinal-Deckels;
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2 einen Dämpfer für den Urinal-Deckel gemäß 1;
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3 Ansichten eines Klobens des Urinal-Deckels gemäß 1;
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4 Ansichten eines Sicherungsrings des Urinals gemäß 1;
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5 Ansichten des Klobens gemäß 3 mit eingesetztem Sicherungsring;
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6 Ansichten des Klobens mit eingesetztem Sicherungsring und Rotationsdämpfer gemäß 5 und
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7 Ansichten des mit einem Scharnierblock verbundenen Klobens gemäß 6
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Urinal-Deckels erläutert. Selbstverständlich lässt sich die erfindungsgemäße Gelenkanordnung auch bei einer WC-Sitzgarnitur verwenden.
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In
1 ist ein Teil eines Urinal-Deckels
1 zum Überdecken eines Urinals dargestellt. Ein derartiger Urinal-Deckel
1 hat zwei Gelenkanordnungen
2, von denen lediglich eine in
1 dargestellt ist. Über diese Gelenkanordnungen
2 kann der Deckel
1 an der Urinalkeramik schwenkbar festgelegt werden. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Deckel
1 zwei Kloben
4, von denen wiederum lediglich einer dargestellt ist. Jeder Kloben
4 hat eine Klobenausnehmung
6, in die ein Dämpfer
8 eingesetzt ist, der üblicherweise als Rotationsdämpfer ausgeführt ist. Der Dämpfer ist mittels eines unten beschriebenen Sicherungsrings
34 gesichert, der an der Stirnseite eines Gehäuses des Dämpfers anliegt. Ein Rotationskolben
10 kragt zumindest abschnittsweise aus dem Kloben
4 heraus. Auf den Kolben
10 wird ein Scharnierblock
40 aufgesetzt, der am Urinal festgelegt ist, so dass die Absenkbewegung des Deckels
1 gedämpft ist. Der Scharnierblock
40 kann mit einer Take-Off-Funktion ausgeführt sein, die ein Abnehmen des Deckels
1 ohne Werkzeug ermöglicht. Eine derartige Take-Off-Funktion ist beispielsweise in der eingangs genannten
EP 1 199 020 B1 erläutert.
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2 zeigt eine Einzeldarstellung des Dämpfers 8. Es handelt sich dabei um einen vergleichsweise kleinen Dämpfer, dessen Abmessungen geringer sind als die derjenigen Dämpfer, die beispielsweise bei WC-Sitzgarnituren eingesetzt werden, da die zu dämpfende Masse aufgrund der geringen Deckelabmessungen deutlich kleiner ist.
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Ein derartiger Rotationsdämpfer 8 hat ein Gehäuse 12, in dem der Rotationskolben 10 drehbar gelagert ist, wobei während der Drehung ein hochviskoses Dämpfungsmittel durch Dämpfungsspalte verdrängt wird. Der Aufbau derartiger Dämpfer 8 ist bekannt, so dass weitere Erläuterungen entbehrlich sind.
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Der Rotationskolben 10 steht, wie bereits anhand 1 erläutert, abschnittsweise aus dem Gehäuse 12 in Axialrichtung vor und hat eine Abflachung 14, die eine einfache drehfeste Verbindung mit dem Scharnierblock 40 ermöglicht. In entsprechender Weise ist auch am Außenumfang des Gehäuses 12 eine Abflachung 16 vorgesehen, die eine drehfeste Verbindung des Gehäuses 12 mit dem Kloben 4 ermöglicht und zudem noch eine lageorientierte Montage gewährleistet.
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In 3 ist in stark vereinfachter Weise der Kloben 4 dargestellt. Dieser ist dabei in etwa in einer Darstellung von links in 1 dargestellt, wobei die Außengeometrie des Klobens 4, die für die Erfindung eine untergeordnete Rolle spielt, stark vereinfacht wiedergegeben ist. Angedeutet sind auch die sich an den Kloben 4 anschließenden Bereiche des Urinal-Deckels 1.
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3b zeigt einen stark vereinfachten Schnitt entlang der Linie A-A durch den Kloben 4. Dieser ist, wie erwähnt, mit der einseitig geschlossenen Klobenausnehmung 6 ausgebildet, die in einer in 3 rechts angeordneten Stirnfläche 18 des Klobens 4 mündet. In dieser Klobenausnehmung 6 ist im Abstand zur Stirnfläche 18 ein Vorsprung 20 ausgebildet, der bei eingesetztem Dämpfer 8 in Anlage an die Abflachung 16 gelangt, so dass diese in einer vorbestimmten Relativposition und verdrehsicher in der Klobenausnehmung 6 aufgenommen ist.
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Im Mündungsbereich der Klobenausnehmung 6 ist eine umlaufende Nut 22 ausgebildet, deren Profil in 4d als Detail B (4:1) dargestellt ist. Demgemäß hat die Nut 22 einen etwa trapezförmigen Querschnitt mit zwei schräg angestellten Seitenflächen 24, 26 und einer in etwa achsparallelen Bodenfläche 28. Diese Nut 22 ist im Abstand a zur Stirnfläche 18 angeordnet, wobei der Mündungsbereich der Klobenausnehmung 6 mit einer Fase 30 versehen ist. Zwischen der Fase 30 und der Nut 22 erstreckt sich ein kurzer Axialabschnitt 32 der Umfangsfläche der Klobenausnehmung 6.
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Die Ansichten gemäß 4a, 4b zeigen den Sicherungsring 34, über den der Dämpfer 8 in der Klobenausnehmung 6 gegen Herausfallen gesichert ist.
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Dieser Sicherungsring 34 ist aus Kunststoff gefertigt und hat einen Innendurchmesser B, der größer als der Durchmesser d (siehe 3b, 3c) der Klobenausnehmung 6 ausgeführt ist, so dass er in der eingesetzten Position (siehe 1) in Radialrichtung hinein in die Klobenausnehmung 6 kragt. Der Außendurchmesser des Sicherungsrings 34 entspricht in etwa dem Durchmesser d der Klobenausnehmung 6. Am Außenumfang des Sicherungsrings 34 sind zwei diametral zu einander angeordnete Radialvorsprünge 36, 38 ausgebildet, deren Außendurchmesser D in etwa dem Durchmesser der Bodenfläche 28 der Klobenausnehmung 6 entspricht. Selbstverständlich können auch mehr als die beiden dargestellten Radialvorsprünge am Umfang des Sicherungsrings 34 verteilt sein.
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4b zeigt einen Schnitt entlang der Linie A-A in 4a. Demgemäß ist die Umfangsfläche der Radialvorsprünge 36, 38 verrundet. Die Dicke b des Sicherungsrings 34 entspricht in etwa der Breite b der Nut 22.
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Der Sicherungsring 34 lässt sich durch elastische Verformung in die Nut 22 einschnappen, so dass er dort kraft- und formschlüssig aufgenommen ist und das Gehäuse 12 und damit den gesamten Dämpfer 8 in Axialrichtung zuverlässig in der Klobenausnehmung 6 sichert.
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Die 5 zeigt drei weitere Ansichten des Klobens 4, ähnlich denen der 3, mit eingesetztem Sicherungsring 34.
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5a entspricht im Wesentlichen der 3b im kleineren Maßstab und mit eingesetztem Sicherungsring 34. Gezeigt ist der Kloben 4 im Schnitt entlang der Linie A-A. In dieser Ansicht ist der Sicherungsring 34 in die Nut 22 eingeschnappt. Die Nut 22 hat, wie oben aufgeführt, einen trapezförmigen Querschnitt mit zwei schräg angestellten Seitenflächen 24, 26 und einer in etwa achsparallelen Bodenfläche 28 und erstreckt sich entlang der Innenumfangsfläche der Klobenaufnahme.
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5b zeigt eine axiale Ansicht auf die stirnseitige Öffnung des Klobens 4 ohne Dämpfer 8. Zu sehen ist jedoch der Sicherungsring 34, der in die Nut 22 eingesetzt ist. In 5b erkennt man einen Teil der diametral angeordnete Radialvorsprünge 36, 38 am Sicherungsring 34, die in die Nut 22 eingeschnappt sind.
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Die 5c stellt einen Detailausschnitt (B) des Mündungsbereich der Klobenausnehmung 6 dar. Der Sicherungsring 34 ist mit seinen Radialvorsprüngen 36, 38 in die in 5c sichtbaren Nut 22 eingeschnappt.
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Die 6a, b, c zeigt dieselbe Ansicht des Klobens 4 wie in 5a, b, c mit eingesetztem Dämpfer 8.
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6a stellt im Wesentlichen den Kloben 4 aus 5a mit eingesetztem Dämpfer 8 dar. Der Rotationskolben 10 steht axial aus der Öffnung des Klobens 4 heraus, so dass ein Scharnierblock 40 angesetzt werden kann.
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Die 6b zeigt, entsprechend der 5b, die axiale Ansicht der Stirnfläche des Klobens 4 mit Sicherungsring 34 und Rotationskolben 10. Die beiden Abflachungen 14, am Kopfende des Rotationskolbens 10, sind in der stirnseitigen Ansicht sichtbar. Zwischen dem Rotationskolben 10 und dem Sicherungsring 34 sind zwei auf der Seite befindliche Hohlräume 39 sichtbar, die durch die beiden Abflachungen 14 des Rotationskolbens 10 begrenzt sind.
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6c zeigt die Ansicht gemäß 5c mit eingesetztem Dämpfer 8. Zusätzlich zu sehen ist im rechten, oberen Bildabschnitt, der axial aus dem Kloben 4 hervorstehende Rotationskolben 10. Wie oben ausgeführt, sind die beiden Hohlräume 39 zwischen Rotationskolben 10 und Sicherungsring 34 erkennbar. Der Sicherungsring 34 liegt am Gehäuse 12 an und gewährleistet somit eine Sicherung des Dämpfers 8 gegen ein Herausfallen in Axialrichtung.
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Die Ansichten der 7a, 7b zeigen dieselben Ansichten wie 6a und 6b, erweitert um den Scharnierblock 40, welcher am Urinal befestigt ist, so dass die Absenkbewegung des Deckels 1 gedämpft wird. Auf der Gelenkseite ist der Rotationskolben 10 in Wirkeingriff mit dem Scharnierblock 40.
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7a zeigt einen Schnitt entlang der Linie A-A durch den Kloben 4 in 7b mit eingesetztem Dämpfer 8.
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7b zeigt die axiale Ansicht auf die Stirnfläche des Scharnierblocks 40 aus 7a. Ausgehend vom Gelenkteil 42 des Scharnierblocks 40, erstreckt sich im Winkel von ca. 20° zum Gelenkteil 42 hin, ein sich verjüngendes Bindeglied 44 zwischen Gelenkteil 42 und Auflageelement 46, welches dann unter einem Neigungswinkel von ca. 70° in das Auflageelement 46 mündet. Das Auflageelement 46 dient zum Befestigen des Scharnierblocks 40 an der Keramik bzw. an den Urinal.
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Die Montage lässt sich dabei sehr einfach bewerkstelligen, da der mit Spielpassung ausgeführte Dämpfer 8 mit seinem Gehäuse 12 lediglich in der vorbestimmten Drehwinkelposition in die Klobenausnehmung 6 eingesetzt wird und anschließend durch Einschnappen des Sicherungsrings 34 in Axialrichtung gesichert wird. Ein versehentliches Verlieren ist somit ausgeschlossen.
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Hochwertige Urinal-Deckel 1 werden üblicherweise aus einem duroplastischen Werkstoff durch Pressen hergestellt. Dabei ist das Presswerkzeug mit einem Kernzug ausgeführt, durch den die Klobenausnehmung 6 ausgebildet wird. Erfindungsgemäß ist dieser Kernzug auch mit einem entsprechenden Vorsprung zur Ausbildung der Nut 22 ausgeführt. Diese Nut 22 bildet eine Hinterschneidung, die das Entformen des Kernzugs kompliziert. Erfindungsgemäß ist es durch die geometrische Ausgestaltung der Nut möglich, den Deckel bzw. den Kernzug zwangszuentformen. Dies wird unter anderem dadurch ermöglicht, dass die Nut mit schräg angestellten Seitenflächen 24, 26 ausgebildet und dass die Tiefe der Nut im Vergleich zu deren Durchmesser relativ gering ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt das Verhältnis zwischen Nuttiefe und -durchmesser mehr als 1:20, im vorliegenden Fall etwa 1:30.
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Offenbart ist eine Gelenkanordnung zur Befestigung eines WC-Sitzes oder eines WC-Deckels oder eines Urinal-Deckels an einer Keramik, bei der ein Dämpfer mittels eines Sicherungsrings in einer Klobenausnehmung gesichert ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Urinal-Deckel
- 2
- Gelenkanordnung
- 4
- Kloben
- 6
- Klobenausnehmung
- 8
- Dämpfer
- 10
- Rotationskolben
- 12
- Gehäuse
- 14
- Abflachung
- 16
- Abflachung
- 18
- Stirnfläche
- 20
- Vorsprung
- 22
- Nut
- 24
- Seitenfläche
- 26
- Seitenfläche
- 28
- Bodenfläche
- 30
- Fase
- 32
- Axialabschnitt
- 34
- Sicherungsring
- 36
- Radialvorsprung
- 38
- Radialvorsprung
- 39
- Hohlraum
- 40
- Scharnierblock
- 42
- Gelenkteil
- 44
- Bindeglied
- 46
- Auflageelement
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 1199020 B1 [0002, 0030]