DE102015108206A1 - Kapillarrohrmatte - Google Patents

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Klaus Funk
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F5/00Air-conditioning systems or apparatus not covered by F24F1/00 or F24F3/00, e.g. using solar heat or combined with household units such as an oven or water heater
    • F24F5/0089Systems using radiation from walls or panels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • F24D3/141Tube mountings specially adapted therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
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Abstract

Die Erfindung betrifft Kapillarrohrmatten zum Anordnen auf der Rückseite von Klimaplatten, mit zwischen zwei Mattenstämmen verlaufenden Kapillarrohren. Der Verlauf der Kapillarrohe ist zwischen den Mattenstämmen und der Klimaplatte so ausgestaltet, dass möglichst viel der Kapillarrohrlänge für eine Wärmeübertragung zwischen Kapillarrohrmatte und Klimaplatte nutzbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Kapillarrohrmatten für vorgefertigte Kühl- und Heizplatten in der Gebäudetechnik, im Folgenden als Klimaplatten bezeichnet, die zum Temperieren von Räumen Verwendung finden, und dabei Teile der Raumumschließungsflächen bilden. Eine Wärmeübertragung erfolgt über in die Klimaplatten integrierte Rohrleitungssysteme in Form von Kapillarrohrmatten, welche aus Kunststoff oder Metall bestehen.
  • Stand der Technik
  • Bekannt sind dazu Lösungen, bei denen auf der Rückseite von aus Gipsplatten, Gipsfaserplatten oder auch Metallplatten bestehenden Klimaplatten Kapillarrohrmatten angeordnet werden, durch welche ein Wärmeträgermedium strömt und dabei die Wärme an die jeweilige Platte abgibt oder von dieser aufnimmt. Eine derartige Lösung ist aus der DE 10 2007 047 750 A1 bekannt. Um einen effektiven Wärmeübergang zwischen Kapillarrohrmatte und Klimaplatte zu gewährleisten, ist es üblich, die Kapillarrohe in auf der Rückseite der Klimaplatten ausgebildeten Nuten anzuordnen, die dann noch mit aushärtbaren Füllmaterialien verfüllt werden können.
  • Die gattungsgemäßen Kapillarrohrmatten bestehen dabei aus einem auf der Klimaplattenrückseite aufliegenden und im Querschnitt runden Mattenstamm, an dem die Kapillarrohre im Bereich des horizontalen Durchmessers austretend angeordnet sind. Die Austrittsstelle ist dabei deutlich vertikal von der Rückseite der Klimaplatte beabstandet. Die Kapillarrohre müssen in einem sehr spitzen Winkel zur Klimaplatte gebogen in den Nuten oder auf der Rückseite der Klimaplatte fixiert werden. Wie aus der DE 10 2007 047 750 A1 deutlich erkennbar, kommen die aus dem Mattenstamm ausgetretenen Kapillarrohre erst nach mehreren Zentimetern in Kontakt mit der Klimaplatte. In diesem Bereich ist kein nutzbarer Wärmeübergang zwischen Kapillarrohrmatte und Klimaplatte möglich. Auch liegt der Mattenstamm nach dem Fixieren der Kapillarrohe nur in einem Linienkontakt auf der Rückseite der Klimaplatte auf.
  • Aufgabenstellung
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, Lösungen für die Ausbildung von Kapillarrohrmatten für Klimaplatten vorzuschlagen, mit welchen die Leistung von gattungsgemäßen Klimaplatten verbessert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch Kapillarrohrmatten mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 und 2 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die aus dem Mattenstamm austretenden Kapillarrohe auf möglichst kurzem Weg in Kontakt mit der Klimaplatte gelangen, wodurch die zur Wärmeübertragung zwischen Kapillarrohren und Klimaplatte nutzbare Länge der Kapillarrohre vergrößert wird. Die Leistung einer so ausgestatteten Klimaplatte kann gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen deutlich gesteigert werden.
  • Durch die doppelte Krümmung der Kapillarrohre gemäß Patentanspruch 2 kann auch bei seitlich, im Bereich des horizontalen Durchmessers aus dem Mattenstamm austretenden Kapillarrohren die für eine Wärmeübertragung zwischen Kapillarrohren und Klimaplatte nutzbare Länge gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen vergrößert werden.
  • Ausführungsbeispiele
  • Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Kapillarrohrmatten sind in den Figuren dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 bis 5 unterschiedliche Ausgestaltungen von Kapillarrohrmatten
  • 6 die Rückseite einer Klimaplatte mit einer Kapillarrohrmatte nach 1
  • 7 die Rückseite einer Klimaplatte mit einer Kapillarrohrmatte nach 2
  • 8 eine einzelne Kapillarrohrmatte
  • In 1 ist eine Klimaplatte 4 im Bereich eines Mattenstammes 2 im Längsschnitt dargestellt. Der unten abgeflachte, ansonsten im Querschnitt kreisförmige Mattenstamm 2 liegt mit der abgeflachten Unterseite auf der Rückseite der Klimaplatte 4 auf. Der Mattenstamm 2 ist mittels einer gut wärmeleitenden Klebeverbindung 8 an der Klimaplatte 4 befestigt. An der abgeflachten Unterseite des Mattenstamms 2 treten die Kapillarrohre 1 vertikal nach unten, direkt in die Nuten 5 der Klimaplatte 4 eintauchend aus. In der Nut 5 erfolgt die Krümmung parallel zur Klimaplatte 4. Die Nut 5 ist mit einem gut wärmeleitenden Füllmaterial 6 verfüllt. In dieser Ausführungsform ist ein Wärmeübergang über die gesamte Länge der Kapillarrohre 1 gegeben.
  • Bei der Ausführungsform nach 2 treten die Kapillarrohre 1 seitlich und oberhalb der Rückseite der Klimaplatte 4 aus, wobei die Kapillarrohre 1 unmittelbar hinter der Austrittsstelle nach unten in die Nuten 5 abgewinkelt sind. In den Nuten 5 sind die Kapillarrohre 1 dann nochmals so gekrümmt, dass sie nun parallel zur Klimaplatte 4 verlaufen.
  • In 3 erfolgt der Austritt der Kapillarrohre 1 in einem solchen Winkel, dass sie schon unterhalb der vertikal projizierbaren Fläche der Mattenstämme 2 in die Nuten 5 der Klimaplatte 4 eintauchen. Werden der Mattenstamm 2 und die Kapillarrohre 1 noch stoffschlüssig in gut wärmeleitendes Material eingebettet, ist wiederum die gesamte Länge der Kapillarrohre 1 zur Wärmeübertragung nutzbar.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die Mattenstämme 2 wie in 1 an der Unterseite abgeflacht sind, die Nuten 5 jedoch nicht so tief ausgebildet sind, dass ein Verfüllen möglich ist. Hier sind nur die Mattenstämme 2 an ihren abgeflachten Unterseiten auf der Klimaplatte 4 mittels einer gut wärmeleitenden Klebeverbindung 8 stoffschlüssig befestigt.
  • In 5 besteht die Klimaplatte 4 aus einer flachen Metallplatte, auf welcher eine entsprechend 4 ausgebildete Kapillarohrmatte 4 mittels der gut wärmeleitenden Klebeverbindung 8 stoffschlüssig befestigt ist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn auch die Kapillarrohre 1 an der Unterseite abgeflacht ausgebildet sind.
  • In 6 ist die Rückseite einer Klimaplatte 4 mit gemäß 1 ausgebildeter Kapillarrohrmatte 3 dargestellt. Die Kapillarrohre 1 sind dabei vollständig in der Klimaplatte 4 eingebettet. Auf der rückseitigen Oberfläche der Klimaplatte 4 befinden sich nur die Mattenstämme 2 mit ihren Steckkupplungen 7.
  • 7 zeigt die Rückseite einer Klimaplatte 4 mit gemäß 2 ausgebildeter Kapillarrohrmatte 3. Trotz des seitlichen Austritts der Kapillarrohre 1 aus den Mattenstämmen 2 verläuft infolge der doppelt gekrümmten Kapillarrohre 1 nur ein sehr kleines Stück derselben über der Klimaplatte 4. In den 6 und 7 verlaufen die in Nuten 5 eingebetteten Kapillarrohre 1 (dargestellt jeweils in einem Teilschnitt) in bekannter Weise zwischen in Reihen angeordneten Lochungen, welche insbesondere die Raumakustik vorteilhaft beeinflussen.
  • In 8 ist eine einzelne Kapillarrohrmatte 3 nach dem Ausführungsbeispiel in 1 dargestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kapillarrohr
    2
    Mattenstamm
    3
    Kapillarrohrmatte
    4
    Klimaplatte
    5
    Nut
    6
    Füllmaterial
    7
    Steckkupplung
    8
    Klebeverbindung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007047750 A1 [0002, 0003]

Claims (6)

  1. Kapillarrohrmatte, zum Anordnen auf der Rückseite von Klimaplatten, mit zwischen zwei Mattenstämmen verlaufenden Kapillarrohren, welche in auf der Rückseite der Klimaplatten verlaufenden Nuten angeordnet werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapillarrohre (1) so aus den Mattenstämmen (2) austreten, dass sie schon unterhalb der vertikal projizierbaren Fläche der Mattenstämme (2) in die Nuten (5) der Klimaplatte (4) eintauchen.
  2. Kapillarrohrmatte, zum Anordnen auf der Rückseite von Klimaplatten, mit zwischen zwei Mattenstämmen verlaufenden Kapillarrohren, welche auf der ebenen Rückseite der Klimaplatte oder in auf der Rückseite der Klimaplatte verlaufenden Nuten angeordnet werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapillarrohre (1) zwischen dem Austritt aus dem Mattenstamm (2) und dem Kontakt mit der Klimaplatte (4) eine erste nach unten gerichtete Krümmung aufweisen und unmittelbar daran anschließend eine weitere Krümmung aufweisen, nach welcher die Kapillarrohre (1) dann parallel zur Klimaplatte (4) verlaufen.
  3. Kapillarrohrmatte nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mattenstamm (2) einen kreisförmigen, an der Unterseite abgeflachten Querschnitt aufweist.
  4. Kapillarrohrmatte nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Anordnung der Kapillarrohrmatte (3) auf der ebenen Rückseite der Klimaplatte (4) die Kapillarrohre (1) an ihrer Unterseite abgeflacht sind.
  5. Kapillarrohrmatte nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mattenstämme (2) mittels einer gut wärmeleitenden Klebeverbindung (6) stoffschlüssig an der Klimaplatte (3) befestigt sind.
  6. Kapillarrohrmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapillarrohre (1) mittels einer gut wärmeleitenden Klebeverbindung (6) stoffschlüssig an der Klimaplatte (3) befestigt sind.
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