DE102015107130A1 - Auslassvorrichtung für den Auslass eines Luftstroms aus einem Luftkanal in den Innenraum eines Fahrzeugs - Google Patents

Auslassvorrichtung für den Auslass eines Luftstroms aus einem Luftkanal in den Innenraum eines Fahrzeugs Download PDF

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Abstract

Auslassvorrichtung (10) für den Auslass eines Luftstroms (L) aus einem Luftkanal (110) in den Innenraum (I) eines Fahrzeugs, aufweisend einen Kanalabschnitt (20) zur Befestigung an dem Luftkanal (110) und zur Aufnahme des Luftstroms (L) aus dem Luftkanal (110), weiter aufweisend einen Ausströmabschnitt (30) für den Auslass des Luftstroms (L) in den Innenraum (I), wobei sich zwischen dem Kanalabschnitt (20) und dem Ausströmabschnitt (30) quer zur Richtung des Luftstroms (L) vollständig umlaufend wenigstens ein Sollbruchabschnitt (40) erstreckt für ein Trennen des Ausströmabschnitts (30) vom Kanalabschnitt (20) und das Ermöglichen einer Bewegung des Ausströmabschnitts (30) relativ zum Kanalabschnitt (20).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Auslassvorrichtung für den Auslass eines Luftstroms aus einem Luftkanal in den Innenraum eines Fahrzeugs sowie eine entsprechende Luftstromvorrichtung für die Einbringung eines Luftstroms, aufweisend eine entsprechende Auslassvorrichtung.
  • Es ist bekannt, dass in Fahrzeugen Auslassvorrichtungen vorgesehen sind, um einen Luftstrom in den Innenraum einzubringen. Dies dient neben dem Einbringen von Frischluft auch dem Temperieren des Fahrzeugs.
  • Nachteilhaft bei den bekannten Lösungen ist es, dass die Ausgestaltung der Auslassvorrichtung eingeschränkt ist. Da die Auslassvorrichtungen hinsichtlich ihrer Optik und hinsichtlich ihrer Zugänglichkeit zwangsläufig aus dem Innenraum des Fahrzeugs zugänglich sind, stellen sie damit auch eine Kontaktfläche im Crashfall des Fahrzeugs dar. Demnach müssen sie erhöhte Anforderungen erfüllen, was die Verletzungsgefahr betrifft, welche ein derartiger Kontakt mit sich bringen würde. Aus diesem Grund sind die bekannten Lösungen der Auslassvorrichtung mit entsprechend abgeflachten oder abgerundeten Formen ausgestaltet, um bei Kontakt mit einem Körperteil möglichst wenig Verletzungsgefahr zu bieten. Dies führt jedoch zu deutlich eingeschränkter Freiheit hinsichtlich der Formgebung solcher Auslassvorrichtungen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die voranstehend beschriebenen Nachteile zumindest teilweise zu beheben. Insbesondere ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, in kostengünstiger und einfacher Weise die Freiheit hinsichtlich der Formgebung von Auslassvorrichtungen zu verbessern und insbesondere auch die Verletzungsgefahr beim Kontakt mit einem Körperteil noch weiter zu reduzieren.
  • Die voranstehende Aufgabe wird gelöst durch eine Auslassvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und einer Luftstromvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 10.
  • Weitere Merkmale und Details der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Dabei gelten Merkmale und Details, die im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Auslassvorrichtung beschrieben sind, selbstverständlich auch im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Luftstromvorrichtung und jeweils umgekehrt, so dass bezüglich der Offenbarung zu den einzelnen Erfindungsaspekten stets wechselseitig Bezug genommen wird bzw. werden kann.
  • Eine erfindungsgemäße Auslassvorrichtung dient dem Auslass eines Luftstroms aus einem Luftkanal in den Innenraum eines Fahrzeugs. Hierfür weist die Auslassvorrichtung einen Kanalabschnitt zur Befestigung an dem Luftkanal und zur Aufnahme des Luftstroms aus dem Luftkanal auf. Weiter ist ein Ausströmabschnitt für den Auslass des Luftstroms in den Innenraum vorgesehen. Eine erfindungsgemäße Auslassvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass sich zwischen dem Kanalabschnitt und dem Ausströmabschnitt quer zur Richtung des Luftstroms vollständig umlaufend wenigstens ein Sollbruchabschnitt erstreckt. Dieser dient dem Trennen des Ausströmabschnitts vom Kanalabschnitt und auf diese Weise dem Ermöglichen einer Bewegung des Ausströmabschnitts relativ zum Kanalabschnitt.
  • Bei Fahrzeugen befindet sich der Großteil von Luftstromvorrichtungen hinter der Verkleidung des Innenraums. Die Schnittstellen für die Einbringung des Luftstroms in den Fahrgastraum stellen die Auslassvorrichtungen dar. Eine erfindungsgemäße Auslassvorrichtung weist nun hinsichtlich der mechanischen Komponenten zwei Fluidschnittstellen auf. Dabei handelt es sich zum einen um den Kanalabschnitt, welcher an einem Luftkanal befestigt werden kann. Damit ist dieser Kanalabschnitt vorzugsweise mit einer Kanalwandung versehen, welcher somit den Luftstrom vom Luftkanal aufnehmen und weiterführen kann. Ähnliches gilt auch für den Ausströmabschnitt, welcher zum einen in fluidkommunizierender Verbindung mit dem Kanalabschnitt steht, um von diesem den geführten Luftstrom aufzunehmen und weiterzuführen. Auch der Ausströmabschnitt ist somit vorzugsweise mit Kanalwänden ausgestattet, so dass sowohl Ausströmabschnitt, als auch Kanalabschnitt einen freien Strömungsquerschnitt für die Führung und Weiterleitung des Luftstroms zur Verfügung stellen können. Der Ausströmabschnitt ist auf seiner entgegengesetzten Seite mit einem entsprechenden Auslass ausgestattet, durch welchen der geführte und weitergeleitete Luftstrom nun in den Innenraum des Fahrzeugs eingeleitet werden kann.
  • Durch die zweiteilige Ausbildung durch zwei unterschiedliche Abschnitte der Auslassvorrichtung und die entsprechende Verbindung mit einem Sollbruchabschnitt wird eine zusätzliche Funktionalität gewährleistet. So ist nun der Ausströmabschnitt von dem Kanalabschnitt durch das Aktivieren der Sollbruchfunktion des Sollbruchabschnittes abtrennbar. Diese Aktivierung erfolgt insbesondere durch Krafteinwirkung auf den Ausströmabschnitt. Kontaktiert beispielsweise ein Körperteil oder ein Gegenstand aus dem Innenraum des Fahrzeugs den Ausströmabschnitt, welcher zumindest abschnittsweise vom Innenraum des Fahrzeugs zugänglich ist, so wird diese Kraft materialintern durch den Ausströmabschnitt auf den Sollbruchabschnitt weitergeleitet. Übersteigt diese eingebrachte Kraft die notwendige Bruchstabilität bzw. Bruchkraft des Sollbruchabschnittes, so führt dies zu einem Brechen des Sollbruchabschnitts. Damit werden Auslöseabschnitt und Kanalabschnitt voneinander getrennt. Nunmehr kann eine Relativbewegung des Ausströmabschnittes zum Kanalabschnitt erfolgen. Mit anderen Worten wird ab einer definierten Bruchkraft der Sollbruchabschnitt auslösen und die voranstehend beschriebene Relativbewegung ermöglichen. Eine Kontaktierung eines Gegenstandes oder eines Körperteils mit dem Ausströmabschnitt führt nun nach der Durchführung der Aktivierung der Sollbruchfunktion dazu, dass diese Relativbewegung durchgeführt wird. Damit ist keine oder nur eine geringe Widerstandskraft mehr dem kontaktierten Gegenstand bzw. dem kontaktierten Körperteil entgegengesetzt, so dass sich die Verletzungsgefahr auf ein Minimum reduzieren lässt.
  • Wie aus der voranstehenden Beschreibung deutlich wird, wird durch die Ermöglichung einer Relativbewegung eine im Wesentlichen freie Formgebung für die sichtbaren Bestandteile des Ausströmabschnitts möglich. Dadurch, dass durch die definierte Einstellmöglichkeit der Sollbruchfunktion ein Abgleiten bzw. Wegbewegen des Ausströmabschnittes im Kontaktfall möglich wird, kann eine Verletzungsgefahr auch bei spitzen oder im Wesentlichen beliebig frei zur Verfügung gestellten Formen des Ausströmabschnittes vermieden oder auf ein Minimum reduziert werden.
  • Neben der erfindungsgemäßen Funktion ist eine Auslassvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung auch besonders kostengünstig und einfach zur Verfügung zu stellen. So ist im Normalbetrieb eine einzelne Funktion, nämlich die Führung des Luftstroms zur Verfügung gestellt. Dabei ist es im Wesentlichen unerheblich, ob Ausströmabschnitt und Kanalabschnitt voneinander separat ausgebildete Bauteile sind, oder ob diese beiden Bauteile miteinander einstückig bzw. monolithisch gefertigt sind. Der Sollbruchabschnitt selbst kann dabei ebenfalls unterschiedlichste Ausführungsformen aufweisen, wie sie insbesondere später noch näher erläutert werden.
  • Ein entscheidender Kerngedanke der vorliegenden Erfindung ist es, dass der Sollbruchabschnitt sich vollständig umlaufend zwischen dem Kanalabschnitt und dem Ausströmabschnitt erstreckt. Nur durch die vollständig umlaufende Ausführungsform wird es möglich, dass auch eine Trennung, insbesondere eine vollständige Trennung des Ausströmabschnitts vom Kanalabschnitt zur Verfügung gestellt wird. Dies erlaubt es, die im Wesentlichen freie Relativbewegung mit den entsprechenden Vorteilen herbeizuführen, wie sie bereits mehrfach erläutert worden ist.
  • Unter einer Erstreckung des Sollbruchabschnitts quer zur Richtung des Luftstroms ist dabei insbesondere eine im Wesentlichen senkrechte Ausgestaltung zu verstehen. Eine Ausrichtung quer zur Richtung des Luftstroms führt zu einer Reduktion der Gesamterstreckung des Sollbruchabschnitts. Selbstverständlich können jedoch grundsätzlich auch andere Winkel eingenommen werden, um die entsprechende Sollbruchfunktion zur Verfügung zu stellen. Bevorzugt folgt der Sollbruchabschnitt einer geraden Linie. Jedoch können selbstverständlich auch beliebige andere Formen durch den Sollbruchabschnitt zur Verfügung gestellt werden. Weiter ist noch darauf hinzuweisen, dass der Sollbruchabschnitt selbstverständlich aus unterschiedlichen geometrischen Ausführungsformen zusammengesetzt sein kann. So können beispielsweise Sollbruchfunktionen durch nacheinander gesetzte Löcher zur Verfügung gestellt werden. Auch eine hintereinander gesetzte Materialverschwächung, welche mit starken Materialien alterniert, ist im Sinne der vorliegenden Erfindung denkbar. Natürlich ist es auch möglich, dass eine Materialverschwächung sich kontinuierlich und im Wesentlichen mit konstanter Reduktion der Materialdicke umlaufend um einen Grundkörper der Auslassvorrichtung erstreckt.
  • Neben der freieren Formgebung führt eine erfindungsgemäße Auslassvorrichtung darüber hinaus zu dem Vorteil, dass auch eine freiere Positionswahl einer solchen Auslassvorrichtung in den Innenraum des Fahrzeugs möglich wird. Während bisher solche Auslassvorrichtungen im Wesentlichen auf Abschnitte beschränkt waren, in welchen ein Kontakt mit Gegenständen oder Körperteilen aus dem Innenraum des Fahrzeugs im Wesentlichen ausgeschlossen war, kann durch die erfindungsgemäße Sicherungsfunktion des Sollbruchabschnittes nun eine im Wesentlichen beliebige Anordnung solcher Auslassvorrichtungen im Innenraum des Fahrzeugs stattfinden.
  • Es kann von Vorteil sein, wenn bei einer erfindungsgemäßen Auslassvorrichtung der Sollbruchabschnitt Sollbruchflächen mit reduzierter Materialstärke aufweist. Grundsätzlich ist der Sollbruchabschnitt im Wesentlichen frei ausbildbar. Durch die Reduktion von Materialstärke in den im Wesentlichen einer oder mehreren Sollbruchflächen kann jedoch der Innenraum der Auslassvorrichtung im Wesentlichen fluiddicht abgeschlossen bleiben. Insbesondere im Vergleich zu Durchbrüchen des Sollbruchabschnittes werden hier Vorteile erzielt. So kann ein unerwünschtes Ausströmen und damit ein Verluststrom als Teilstrom des Luftstroms auf diese Weise reduziert bzw. gänzlich vermieden werden. Dabei ist die reduzierte Materialstärke vorzugsweise von der Außenseite einer Wandung des Sollbruchabschnittes nach innen gerichtet ausgebildet. Das bedeutet, dass die Innenseite des Sollbruchabschnittes im Wesentlichen kontinuierlich bündig mit der Innenseite der Wandung des Kanalabschnittes und mit der Innenseite der Wandung des Ausströmabschnitts verläuft. Dies führt zu einer weiteren Verbesserung der Durchströmungsverhältnisse des Luftstroms im Inneren der Auslassvorrichtung. Wirbelbildung und auf diese Weise sich einstellende Verschlechterung der Strömungsverhältnisse können auf diese Weise wirksam vermieden werden.
  • Ebenfalls von Vorteil kann es sein, wenn bei einer erfindungsgemäßen Auslassvorrichtung der Ausströmabschnitt wenigstens eine Ausrichtfläche aufweist für eine befestigungslose Anlage an einer Gegenfläche eines Innenraumbauteils des Fahrzeugs. Um die bereits erläuterte Relativbewegungsfunktionalität zur Verfügung zu stellen, ist der Auslassabschnitt befestigungslos mit Bezug auf weitere Bauteile vorgesehen. Durch das Verwenden einer Ausrichtfläche kann insbesondere in verspannender Weise jedoch nun diese Ausrichtfläche gegen eine entsprechende Gegenfläche eines Innenraumbauteils gehalten bzw. gedrückt werden. Dies führt dazu, dass auch bei Scherbelastung oder seitlich einwirkenden Druckkräften, die Auslassvorrichtung in der gewünschten Position verbleibt. Insbesondere zum Erzielen von definierten und minimierten Spaltmaßen kann eine solche Ausrichtfläche große Vorteile mit sich bringen. Neben einer reinen Haltefunktion, insbesondere in Form eines Reibschlusses, kann auf diese Weise auch ein Ausrichten auf eine definierte Korrelation hinsichtlich der Positionierung des Ausströmabschnitts relativ zum Innenraumbauteil erzielt werden.
  • Weiter von Vorteil kann es sein, wenn bei einer erfindungsgemäßen Auslassvorrichtung der Ausströmabschnitt mittels Befestigungsmitteln an dem Kanalabschnitt befestigt ist, wobei die Befestigungsmittel den Sollbruchabschnitt ausbilden. Auf diese Weise ist es möglich, Ausströmabschnitt und Kanalabschnitt separat voneinander herzustellen. Dabei können beispielsweise Flanschabschnitte vorgesehen sein, welche zur Aufnahme der Befestigungsmittel dienen. Solche Befestigungsmittel können zum Beispiel Nieten, Schrauben oder Stiftverbindungen sein. Dabei sind die Befestigungsmittel vorzugsweise selbst mit Sollbruchstellen versehen, welche unter einer entsprechenden Scherbelastung ihre Befestigungsfunktion aufgeben können. Damit können die Befestigungsmittel selbst den Sollbruchabschnitt zur Verfügung stellen. Dies führt zu einer deutlichen Reduktion der Komplexität des Gesamtsystems der Auslassvorrichtung, da sowohl Ausströmabschnitt, als auch Kanalabschnitt im Wesentlichen in klassischer Weise hergestellt werden können. Das Ausbilden der Sollbruchfunktion in den Befestigungsmitteln führt dazu, dass insbesondere bei identischen Befestigungsmitteln in definierter Weise und damit mit hoher Sicherheit eine exakte Bruchsituation bei exakter definierter Sollbruchkraft eingestellt werden kann.
  • Vorteilhaft ist es weiter, wenn bei einer erfindungsgemäßen Auslassvorrichtung der Kanalabschnitt und der Ausströmabschnitt als Abschnitte eines Grundkörpers ausgebildet sind, welcher auch den Sollbruchabschnitt aufweist. Insbesondere handelt es sich hier um eine einstückige bzw. materialeinheitlich monolithische Ausbildung von Kanalabschnitt und Ausströmabschnitt in einem Grundkörper. Jedoch kann der Grundkörper auch mehrteilig ausgebildet sein, so dass der Sollbruchabschnitt separat zu einem entsprechenden Kontaktabschnitt zwischen Kanalabschnitt und Ausströmabschnitt angeordnet ist. So können selbstverständlich weiter Befestigungsmittel zur separaten Befestigung zwischen Kanalabschnitt und Grundkörper eingesetzt werden, wobei der Sollbruchabschnitt nun als Teil des Grundkörpers die Sollbruchfunktion separat von den Befestigungsmitteln zur Verfügung stellt.
  • Vorteilhaft ist es ebenfalls, wenn bei einer erfindungsgemäßen Auslassvorrichtung der Ausströmabschnitt zumindest eine Führungsfläche aufweist für ein geführtes Abgleiten an einer Gegenführungsfläche des Kanalabschnitts. Eine solche Führungsfunktion dient zur Verbesserung der Relativbewegung und insbesondere für ein definiertes und exakt vorhersehbares Bewegungsziel des Ausströmabschnitts. Dabei können solche Führungsflächen zumindest teilweise oder vorzugsweise über den gesamten Bewegungsweg des Ausströmabschnitts relativ zum Kanalabschnitt die Führungsfunktion zur Verfügung stellen. Insbesondere handelt es sich hierbei um im Wesentlichen ebene Flächen.
  • Vorteilhaft ist es darüber hinaus, wenn bei einer erfindungsgemäßen Auslassvorrichtung der Ausströmabschnitt und der Kanalabschnitt gleiche oder im Wesentlichen gleiche freie Strömungsquerschnitte aufweisen. Dies gilt insbesondere auch für den Sollbruchabschnitt. Auf diese Weise ist eine Beeinträchtigung der Luftströmung beim Übergang zwischen den unterschiedlichen Abschnitten reduziert oder sogar gänzlich vermieden. Insbesondere kann auf diese Weise auch eine erleichterte Fertigung, zum Beispiel in einstückiger Weise in einem Spritzgussverfahren, zur Verfügung gestellt werden.
  • Ebenfalls von Vorteil ist es, wenn bei einer erfindungsgemäßen Auslassvorrichtung der Ausströmabschnitt und der Kanalabschnitt einstückig, insbesondere monolithisch, aus einem einzigen Material, ausgebildet sind. Gleiches gilt demnach auch für die Ausbildung von Ausströmabschnitt, Kanalabschnitt und Sollbruchabschnitt in einstückiger Weise. Dies führt zu einer verbesserten und insbesondere erleichterten sowie kostengünstigeren Herstellung, zum Beispiel in Form eines Spritzgussverfahrens aus thermoplastischem Kunststoff.
  • Weiter von Vorteil kann es sein, wenn bei einer erfindungsgemäßen Auslassvorrichtung der Kanalabschnitt eine Befestigungsfläche aufweist für eine Befestigung an einem Luftkanal mit einer Befestigungsstabilität, welche größer ist als die Bruchstabilität des Sollbruchabschnitts. Unter der Befestigungsstabilität ist dabei die maximale Belastbarkeit dieser Befestigung zu verstehen, bis zu der ein Bruch dieser Befestigungsfunktion vermieden wird. Die Bruchstabilität des Sollbruchabschnitts ist als die Krafteinwirkung zu verstehen, welche zum Auslösen der Sollbruchfunktion führt. Die voranstehend beschriebene Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Auslassvorrichtung ermöglicht es also sicherzustellen, dass ausschließlich der Sollbruchabschnitt als Erster versagt, und damit die definierte Position des Kanalabschnitts in befestigter Weise am Luftkanal bestehen bleibt. Dies führt zu einer weiteren Erhöhung der Sicherheit beim Einsatz einer erfindungsgemäßen Auslassvorrichtung.
  • Ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Luftstromvorrichtung für die Einbringung eines Luftstroms in den Innenraum eines Fahrzeugs. Eine solche Luftstromvorrichtung weist einen Luftkanal und eine mit dem Luftkanal in fluidkommunizierender Verbindung stehende Auslassvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung auf. Dabei ist angrenzend an den Ausströmabschnitt ein Bewegungsfreiraum ausgebildet, für eine Bewegung des Ausströmabschnitts relativ zum Kanalabschnitt nach dem Trennen des Sollbruchabschnitts. Durch die Verwendung einer erfindungsgemäßen Auslassvorrichtung bringt die erfindungsgemäße Luftstromvorrichtung die gleichen Vorteile mit sich, wie sie ausführlich mit Bezug auf eine erfindungsgemäße Auslassvorrichtung erläutert worden sind.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung im Einzelnen beschriebenen sind. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. Es zeigen schematisch:
  • 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Auslassvorrichtung,
  • 2 die Ausführungsform der 1 in getrennter Situation,
  • 3 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Auslassvorrichtung,
  • 4 die Ausführungsform der 3 in getrennter Situation,
  • 5 eine weitere Ausführungsform eines Sollbruchabschnitts,
  • 6 eine weitere Ausführungsform eines Sollbruchabschnitts,
  • 7 eine weitere Ausführungsform eines Sollbruchabschnitts und
  • 8 eine Einsatzsituation einer erfindungsgemäßen Auslassvorrichtung.
  • In den 1 und 2 ist eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Auslassvorrichtung 10 einer erfindungsgemäßen Luftstromvorrichtung 100 dargestellt. Hier ist gut zu erkennen, dass ein monolithisches Bauteil als Grundkörper 60 für die Auslassvorrichtung 10 vorgesehen ist. Nach links erstreckt sich ein Kanalabschnitt 20 mit einer Befestigungsfläche 26, über welche dieser Kanalabschnitt 20 mit einem Luftkanal 110 verbunden ist. Nach rechts erstreckt sich ein Ausströmabschnitt 30, welcher mit einer Ausrichtfläche 36 in Anlage an einer Gegenfläche 122 eine definierte Relativposition zu einem Innenraumbauteil 120 einnimmt.
  • Der Ausströmabschnitt 30 und der Kanalabschnitt 20 sind miteinander über einen Sollbruchabschnitt 40 miteinander verbunden. Dieser Sollbruchabschnitt 40 ist in Form von Sollbruchflächen 42 im Wesentlichen vollständig umlaufend quer zur Richtung des Luftstroms L ausgebildet.
  • Führt nun bei der Ausführungsform gemäß der 1 und 2 eine Krafteinwirkung aus dem Innenraum I dazu, dass diese Kraft auf den Ausströmabschnitt 30 eingeleitet wird, zum Beispiel durch das Kontaktieren mit dem Körperteil eines Insassen im Innenraum I des Fahrzeugs, so kann diese Kraft zum Bruch des Sollbruchabschnitts 40 führen. Die Situation nach dieser Trennfunktion ist in 2 dargestellt, bei welcher nun eine Relativbewegung des Ausströmabschnitts 30 nach unten entlang des Pfeils in einen Bewegungsfreiraum 130 hinein erfolgt. Mit anderen Worten weicht nun der Ausströmabschnitt 30 bei einer entsprechenden Krafteinwirkung durch einen kontaktierenden Gegenstand oder ein kontaktierendes Körperteil eines Insassen aus.
  • Die 3 und 4 zeigen eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Auslassvorrichtung 10. Hier sind die beiden Abschnitte, nämlich der Kanalabschnitt 20 und der Ausströmabschnitt 30 miteinander über Befestigungsmittel 50 verbunden. Die Befestigungsmittel 50 bilden dabei durch eine entsprechende Abschwächung einen Sollbruchabschnitt 40 aus. Wie in der 4 zu erkennen ist, erfolgt die Relativbewegung des Ausströmabschnitts 30 in geführter Weise. Hierfür sind am Kanalabschnitt 20 Gegenführungsflächen 22 und am Ausströmabschnitt 30 Führungsflächen 32 vorgesehen, welche die Bewegung des Ausströmabschnitts 30 in den Bewegungsfreiraum 130 führen. Die Ausbildung der Befestigungsmittel 50 kann dabei in einer Weise zur Verfügung gestellt sein, wie dies zum Beispiel die 7 zeigt.
  • Die 5 bis 7 zeigen nun unterschiedliche Ausführungsmöglichkeiten von Sollbruchabschnitten 40. In 5 ist eine Variante dargestellt, welche durch eine Materialreduktion Sollbruchflächen 42 zur Verfügung stellt. Diese können umlaufend alternierend oder durchgängig ausgebildet sein. Bei dieser Ausführungsform bleibt der Innenraum im Wesentlichen hinsichtlich der Wandung glatt, so dass ein kontinuierlicher freier Strömungsquerschnitt 24 aus dem Kanalabschnitt 22 über den Sollbruchabschnitt 40 auch in einen entsprechend im Wesentlichen gleichen Strömungsquerschnitt 34 des Ausströmabschnitts 30 überführt werden kann.
  • 6 zeigt die Möglichkeit, den Sollbruchabschnitt 40 in Form von Löchern oder Durchbrüchen auszugestalten. 7 zeigt nun die Möglichkeit, in den Befestigungsmitteln 50 die Sollbruchfunktion des Sollbruchabschnitts 40 durch eine entsprechende Einkerbung für eine Scherbelastung zur Verfügung stellen zu können.
  • 8 zeigt die Situation, wie sie am eingebauten Fahrzeug auftreten kann. Innerhalb der Mittelkonsole kann hier eine Auslassvorrichtung 10 einer Luftstromvorrichtung 100 vorgesehen sein. Hier ist wieder dargestellt, wie durch ein schematisch einwirkendes rundes bzw. kugelförmiges Objekt aus dem Innenraum I eine Krafteinwirkung auf den Ausströmabschnitt 30 erfolgt. Die Sollbruchfunktion 40 wird aktiviert, so dass sich nun der Ausströmabschnitt 30 relativ zum nun getrennten Kanalabschnitt 20 bewegen kann. Der Kanalabschnitt 20 bleibt in der befestigten Position am Luftkanal 110 gehalten.
  • Damit weicht dieser Abschnitt des Ausströmabschnitts 30 nun der Krafteinwirkung durch das Objekt aus.
  • Die voranstehende Erläuterung der Ausführungsformen beschreibt die vorliegende Erfindung ausschließlich im Rahmen von Beispielen. Selbstverständlich können einzelne Merkmale der Ausführungsformen, sofern technisch sinnvoll, frei miteinander kombiniert werden, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

Claims (10)

  1. Auslassvorrichtung (10) für den Auslass eines Luftstroms (L) aus einem Luftkanal (110) in den Innenraum (I) eines Fahrzeugs, aufweisend einen Kanalabschnitt (20) zur Befestigung an dem Luftkanal (110) und zur Aufnahme des Luftstroms (L) aus dem Luftkanal (110), weiter aufweisend einen Ausströmabschnitt (30) für den Auslass des Luftstroms (L) in den Innenraum (I), dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen dem Kanalabschnitt (20) und dem Ausströmabschnitt (30) quer zur Richtung des Luftstroms (L) vollständig umlaufend wenigstens ein Sollbruchabschnitt (40) erstreckt für ein Trennen des Ausströmabschnitts (30) vom Kanalabschnitt (20) und das Ermöglichen einer Bewegung des Ausströmabschnitts (30) relativ zum Kanalabschnitt (20).
  2. Auslassvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sollbruchabschnitt (40) Sollbruchflächen (42) mit reduzierter Materialstärke aufweist.
  3. Auslassvorrichtung (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausströmabschnitt (30) wenigstens eine Ausrichtfläche (36) aufweist für eine befestigungslose Anlage an einer Gegenfläche (122) eines Innenraumbauteils (120) des Fahrzeugs.
  4. Auslassvorrichtung (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausströmabschnitt (30) mittels Befestigungsmitteln (50) an dem Kanalabschnitt (20) befestigt ist, wobei die Befestigungsmittel (50) den Sollbruchabschnitt (40) ausbilden.
  5. Auslassvorrichtung (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanalabschnitt (20) und der Ausströmabschnitt (30) als Abschnitte eines Grundkörpers (60) ausgebildet sind, welcher auch den Sollbruchabschnitt (40) aufweist.
  6. Auslassvorrichtung (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausströmabschnitt (30) zumindest eine Führungsfläche (32) aufweist für ein geführtes Abgleiten an einer Gegenführungsfläche (22) des Kanalabschnitts (20).
  7. Auslassvorrichtung (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausströmabschnitt (30) und der Kanalabschnitt (20) gleiche oder im Wesentlichen gleiche freie Strömungsquerschnitte (24, 34) aufweisen.
  8. Auslassvorrichtung (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausströmabschnitt (30) und der Kanalabschnitt (20) einstückig, insbesondere monolithisch aus einem einzigen Material, ausgebildet sind.
  9. Auslassvorrichtung (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanalabschnitt (20) eine Befestigungsfläche (26) aufweist für eine Befestigung an dem Luftkanal (110) mit einer Befestigungsstabilität, welche größer ist als die Bruchstabilität des Sollbruchabschnitts (40).
  10. Luftstromvorrichtung (100) für die Einbringung eines Luftstroms (L) in den Innenraum (I) eines Fahrzeugs, aufweisend einen Luftkanal (110) und eine mit dem Luftkanal (110) in fluidkommunizierender Verbindung stehende Auslassvorrichtung (10) mit den Merkmalen eines der Ansprüche 1 bis 9, wobei angrenzend an den Ausströmabschnitt (30) ein Bewegungsfreiraum (130) ausgebildet ist für eine Bewegung des Ausströmabschnitts (30) relativ zum Kanalabschnitt (20) nach dem Trennen des Sollbruchabschnitts (40).
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