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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Patentanmeldung betrifft ein Achsaufhängungssystem, das bei einem Fahrzeug bereitgestellt werden kann.
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HINTERGRUND
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Eine Längslenkeraufhängung mit obenliegender Halterung wird in der
US-PS 8 333 396 offenbart.
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KURZFASSUNG
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Bei mindestens einer Ausführungsform wird ein Achsaufhängungssystem bereitgestellt. Das Achsaufhängungssystem kann eine Achse und einen nahe der Achse angeordneten Längslenker aufweisen. Die Längslenkeranordnung kann einen Längslenker umfassen, der einen Stoßdämpferkanal, eine schwenkbar an dem Längslenker angebrachte Stütze und einen Stoßdämpfer aufweisen kann. Der Stoßdämpfer kann sich durch den Stoßdämpferkanal erstrecken und kann an einem ersten Ende mit der Längslenkeranordnung verbunden sein und kann an einem zweiten Ende mit der Stütze verbunden sein.
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Bei mindestens einer Ausführungsform wird ein Achsaufhängungssystem bereitgestellt. Das Achsaufhängungssystem kann eine Achse und eine Längslenkeranordnung aufweisen, die an der Achse angebracht sein kann. Die Längslenkeranordnung kann eine Achshülle, eine Stoßdämpferhalterung, einen Längslenker, eine Stütze und einen Stoßdämpfer umfassen. Die Achshülle kann fest auf der Achse angeordnet sein. Die Stoßdämpferhalterung kann an der Achshülle angeordnet sein. Der Längslenker kann an der Achshülle angeordnet sein und kann eine Hülse aufweisen, die sich durch den Längslenker erstrecken kann. Die Stütze kann von der Achse beabstandet sein und kann schwenkbar an dem Längslenker angebracht sein. Der Stoßdämpfer kann sich durch die Hülse erstrecken und kann an einem ersten Ende schwenkbar an die Stoßdämpferhalterung gekoppelt sein und an einem zweiten Ende schwenkbar an die Stütze gekoppelt sein.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine perspektivische Ansicht eines beispielhaften Achsaufhängungssystems.
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2 ist eine Unteransicht eines Teils des Achsaufhängungssystems von 1.
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3 ist eine Querschnittsansicht des Achsaufhängungssystems entlang der Schnittlinie 3-3.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Wie erforderlich, werden hier detaillierte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offenbart; es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen rein beispielhaft für die Erfindung sind, die in verschiedenen und alternativen Formen ausgestaltet werden kann. Die Figuren sind nicht zwangsweise maßstäblich; einige Merkmale können übertrieben oder minimiert sein, um Details bestimmter Komponenten zu zeigen. Deshalb sollen hier offenbarte spezielle Struktur- und Funktionsdetails nicht als einschränkend betrachtet werden, sondern lediglich als repräsentative Grundlage, um einem Fachmann den verschiedenartigen Einsatz der vorliegenden Erfindung zu lehren.
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Unter Bezugnahme auf 1 wird ein beispielhaftes Achsaufhängungssystem 10 gezeigt. Das Achsaufhängungssystem 10 kann bei einem Fahrzeug, wie zum Beispiel einem Kraftfahrzeug oder einem Anhänger, der mit einem Kraftfahrzeug bereitgestellt werden kann, bereitgestellt werden. Das Achsaufhängungssystem 10 kann eine Achse 20 und mindestens eine Längslenkeranordnung 22, umfassen.
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Die Achse 20 kann sich entlang einer geometrischen Achse 30 erstrecken und kann eine Außenfläche 32 aufweisen. Die Außenfläche 32 kann ein Außenumfang der Achse 20 sein.
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Eine oder mehrere Radnabenanordnungen können drehbar auf der Achse 20 angeordnet sein. Eine Radnabenanordnung kann an jedem Ende der Achse 20 vorgesehen sein. Jede Radnabenanordnung kann zur Aufnahme eines Rads, auf dem ein Reifen angebracht sein kann, konfiguriert sein.
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Eine oder mehrere Längslenkeranordnungen 22, die auch als Längsaufhängungslenker bezeichnet werden können, können auf der Achse 20 angebracht sein. Bei der gezeigten Ausführungsform sind zwei Längslenkeranordnungen 22 vorgesehen, die voneinander beabstandet sind. Wie am besten unter Bezugnahme auf die 1 und 2 gezeigt, kann jede Längslenkeranordnung 22 eine Achshülle 40, eine Stoßdämpferhalterung 42, einen Längslenker 44, eine Hülse 46, eine Stütze 48, einen Stoßdämpfer 50, eine Sockellagerung 52 und eine Luftfeder 54 umfassen.
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Die Achshülle 40 kann auf der Achse 20 fest angeordnet sein. Die Achshülle 40 kann zwischen dem Längslenker 44 und der Achse 20 positioniert sein und kann eine Befestigung des Längslenkers 44 an der Achse 20 erleichtern.
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Die Achshülle 40 kann die Außenfläche 32 oder den Umfang der Achse 20 in Eingriff nehmen und kann sich zumindest teilweise dort herum erstrecken. Zum Beispiel kann sich die Achshülle 40 vollständig um die Außenfläche 32 der Achse 20 erstrecken oder kann sich teilweise um die Außenfläche 32 der Achse 20, beispielsweise um mehr als die Hälfte oder mehr als 180°, um die Außenfläche 32 der Achse 20 erstrecken. In 2 erstreckt sich die Achshülle 40 fast vollständig um die Achse 20 und weist eine erste Seitenfläche 60, eine zweite Seitenfläche 62, eine erste Endfläche 64 und eine zweite Endfläche 66 auf.
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Die erste Seitenfläche 60 kann gegenüber der zweiten Seitenfläche 62 angeordnet sein. Darüber hinaus können bei einer oder mehreren Ausführungsformen die erste Seitenfläche 60 und die zweite Seitenfläche radial um die Achse 30 angeordnet sein.
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Die erste Endfläche 64 und die zweite Endfläche 66 können sich von der ersten Seitenfläche 60 zu der zweiten Seitenfläche 62 erstrecken. Darüber hinaus kann die erste Endfläche 64 von der zweiten Endfläche 66 beabstandet und ihr gegenüber angeordnet sein. Die erste Endfläche 64 und die zweite Endfläche 66 können unter der Achse 30 positioniert sein und können bei einer oder mehreren Ausführungsformen unter dem Längslenker 44 positioniert und von diesem beabstandet sein.
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Eine Schweißnaht 68, die in 2 gezeigt wird und bei den 1 und 3 der Übersicht halber weggelassen ist, kann zwischen einer ersten Endfläche 64 und einer zweiten Endfläche 66 vorgesehen sein, um die Befestigung der Achshülle 40 an der Achse 20 zu unterstützen. Die Schweißnaht 68 kann sich von der ersten Seitenfläche 60 zu der zweiten Seitenfläche 62 erstrecken.
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Unter Bezugnahme auf 2 kann die Achshülle 40 mindestens ein Schweißfenster 70 aufweisen, das als ein Durchgangsloch, das sich durch die Achshülle 40 erstrecken kann, konfiguriert sein kann. Das Schweißfenster 70 kann vollständig durch die Achshülle 40 definiert oder darin begrenzt sein und kann zwischen der ersten und der zweiten Seitenfläche 60, 62 und der ersten und der zweiten Endfläche 64, 66 angeordnet und von diesen beabstandet sein. Bei mindestens einer Ausführungsform kann eine Schweißung vorgesehen sein, die sich um das Schweißfenster 70 erstrecken kann, um die Kopplung der Achshülle 40 an die Achse 20 zu unterstützen. Darüber hinaus kann das Schweißfenster 70 zwischen der Schweißnaht 68 und dem Längslenker 44 angeordnet sein und von diesen beabstandet sein.
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Auf die 1–3 Bezug nehmend, kann die Stoßdämpferhalterung 42 fest an der Achshülle 40 oder bezüglich dieser angeordnet sein. Des Weiteren kann die Stoßdämpferhalterung 42 vollständig unter der geometrischen Achse 30 der Achse 20 angeordnet sein, wie am besten in 3 gezeigt ist. Somit kann der Stoßdämpferhalter 42 unter dem Längslenker 44 oder direkt unterhalb davon angeordnet sein und kann von dem Längslenker 44 beabstandet sein.
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Der Längslenker 44 kann fest an der Achshülle 40 angeordnet sein. Der Längslenker 44 kann auf eine beliebige geeignete Weise, wie zum Beispiel durch Schweißen, an die Achshülle 40 gekoppelt sein. Die Achshülle 40 kann zwischen der Achse 20 und dem Längslenker 44 angeordnet sein. Somit kann der Längslenker 44 von der Achse 20 beabstandet sein und diese möglicherweise nicht in Eingriff nehmen. Bei mindestens einer Ausführungsform kann der Längslenker 44 eine erste Wand 80, eine zweite Wand 82, eine erste Seitenwand 84 und eine zweite Seitenwand 86 aufweisen.
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Die erste Wand 80 kann entlang der Oberseite des Längslenkers 44 angeordnet sein. Wie am besten in 3 gezeigt wird, kann die erste Wand 80 eine Öffnung 90 aufweisen, durch die sich der Stoßdämpfer 50 und die Hülse 46 erstrecken können. Die Öffnung 90 kann vollständig in der ersten Wand 80 angeordnet oder durch diese definiert sein, so dass die Öffnung 90 von der ersten Seitenwand 84 und der zweiten Seitenwand 86 beabstandet sein kann. Die erste Wand 80 kann von der Achshülle 40 beabstandet sein. Somit kann ein Teil der ersten Wand 80 zwischen der Achshülle 40 und der Luftfeder 54 angeordnet sein.
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Die zweite Wand 82 kann entlang einer Unterseite des Längslenkers 44 angeordnet sein. Die zweite Wand 82 kann von der ersten Wand 80 beabstandet sein und kann nahe der Achshülle 40 angeordnet sein oder diese in Eingriff nehmen. Darüber hinaus kann die zweite Wand 82 auch eine Öffnung 92 aufweisen, durch die sich der Stoßdämpfer 50 und die Hülse 46 erstrecken können. Die Öffnung 92 kann vollständig in der zweiten Wand 82 angeordnet sein oder durch diese definiert werden, so dass die Öffnung 92 von der ersten Seitenwand 84 und der zweiten Seitenwand 86 beabstandet sein kann. Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann die Öffnung 92 in der zweiten Wand 82 näher an der Achse 20 und der Achshülle 40 angeordnet sein als die Öffnung 90 in der ersten Wand 80. Die Öffnung 90 in der ersten Wand 80 und die Öffnung 92 in der zweiten Wand 82 können einen Stoßdämpferkanal 94 zumindest teilweise definieren.
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Die erste Seitenwand 84 kann entlang einer lateralen Seite des Längslenkers 44 angeordnet sein und kann einem Ende der Achse 20 zugewandt sein, das der Längslenkeranordnung 22 am nächsten angeordnet sein kann. Die erste Seitenwand 84 kann sich von der ersten Wand 80 zu der zweiten Wand 82 erstrecken und kann nahe der Achshülle 40 angeordnet sein oder diese in Eingriff nehmen. Somit kann die erste Seitenwand 84 durch einen Fügeprozess, wie zum Beispiel Schweißen oder Löten, fest an die Achshülle 40 gekoppelt sein. Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann die erste Seitenwand 84 im Wesentlichen senkrecht zu der ersten Wand 80 und/oder der zweiten Wand 82 angeordnet sein. Darüber hinaus kann die erste Seitenwand 84 von dem Schweißfenster 70 beabstandet sein.
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Die zweite Seitenwand 86 kann auch entlang einer lateralen Seite des Längslenkers 44 angeordnet sein. Darüber hinaus kann die zweite Seitenwand 86 gegenüber der ersten Seitenwand 84 angeordnet und von dieser beabstandet sein. Die zweite Seitenwand 86 kann sich von der ersten Wand 80 zu der zweiten Wand 82 erstrecken und kann nahe der Achshülle 40 angeordnet sein oder diese in Eingriff nehmen. Somit kann die zweite Seitenwand 86 durch einen Fügeprozess, wie zum Beispiel Schweißen oder Löten, an die Achshülle 40 fest gekoppelt sein. Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann die zweite Seitenwand 86 im Wesentlichen senkrecht zu der ersten Wand 80 und/oder der zweiten Wand 82 angeordnet sein. Darüber hinaus kann die zweite Seitenwand 86 von dem Schweißfenster 70 beabstandet sein.
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Die Hülse 46 kann sich, falls sie vorgesehen ist, zunächst teilweise durch den Längslenker 44 erstrecken und kann den Stoßdämpfer 50 aufnehmen. Zum Beispiel kann die Hülse 46 nahe der Öffnung 90 in der ersten Wand 80 und der Öffnung 92 in der zweiten Wand 82 angeordnet sein oder sich durch diese erstrecken. Somit kann die Hülse 46 bei einer oder mehreren Ausführungsformen den Stoßdämpferkanal 94 zumindest teilweise definieren und sich von der ersten Wand 80 zu der zweiten Wand 82 erstrecken. Die Hülse 46 kann von der Achshülle 40 beabstandet sein. Des Weiteren kann die Hülse 46 an der ersten Wand 80 und der zweiten Wand 82 angeordnet und/oder fest daran gekoppelt sein, um strukturellen Halt für den Längslenker 44 bereitzustellen und/oder dabei zu helfen, ein Eindringen von Verunreinigungen in das Innere des Längslenkers 44 zu verhindern. Die Hülse 46 kann zwischen der ersten Seitenwand 84 in der zweiten Seitenwand 86 angeordnet und von diesen beabstandet sein. Darüber hinaus kann sich die Hülse 46 durchgehend um den Stoßdämpfer 50 erstrecken und kann davon beabstandet sein. Somit nimmt die Hülse 46 den Stoßdämpfer 50 während des gesamten Hubs des Stoßdämpfers 50 möglicherweise nicht in Eingriff. Die Hülse 46 kann irgendeine geeignete Konfiguration aufweisen, die den Betrieb des Stoßdämpfers 50 nicht störend beeinflusst. Zum Beispiel kann die Hülse 46 bei einer oder mehreren Ausführungsformen im Gegensatz zu einer Konfiguration mit sich schneidenden Flächen oder Platten einen ovalen Querschnitt aufweisen, was dazu beitragen kann, Spannungskonzentrationen zu reduzieren.
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Die Stütze 48 kann schwenkbar an einem Ende des Längslenkers 44, das gegenüber der Achshülle 40 angeordnet sein kann, angeordnet sein. Die Stütze 48 kann zum Anbringen an einem und Abstützen eines Fahrzeugrahmen(s) oder -chassis konfiguriert sein. Die Stütze 48 kann einen Drehzapfen 100 aufnehmen, der sich durch die Stütze 48 und eine (nicht gezeigte) Buchse, die in dem Längslenker 44 angeordnet ist, erstrecken kann. Somit kann der Längslenker 44 bezüglich der Stütze 48 um die (nicht gezeigte) Buchse und den Drehzapfen 100 schwenken.
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Der Stoßdämpfer 50 kann zum Dämpfen von Stoßimpulsen und Abführen von kinetischer Energie vorgesehen sein. Der Stoßdämpfer 50 kann sich durch die Hülse 46 erstrecken und kann ein erstes Ende 110 und zweites Ende 112 aufweisen. Das erste Ende 110 kann beispielsweise mit einem Befestigungselement 114 schwenkbar an der Stoßdämpferhalterung 42 angebracht sein. Somit kann das erste Ende 110 unter der geometrischen Achse 30 und der Achshülle 40 angeordnet sein. Das zweite Ende 112 kann beispielsweise mit einem anderen Befestigungselement 114 schwenkbar an der Stütze 48 angebracht sein. Somit kann das zweite Ende 112 über der Achse 20, der Hülse 46 und der ersten Wand 80 angeordnet sein. Die Sockellagerung 52 kann nahe einem Ende des Längslenkers 44 angeordnet sein, das gegenüber der Stütze 48 angeordnet sein kann. Die Sockellagerung 52 kann fest an der ersten Wand 80 angeordnet sein und kann dazu konfiguriert sein, die Luftfeder 54 zu stützen. Somit kann die Sockellagerung 52 auf einer gegenüberliegenden Seite der ersten Wand 80 bezüglich der Achshülle 40 angeordnet sein.
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Die Luftfeder 54 kann nahe der Sockellagerung 52 angeordnet sein und fest darauf angeordnet sein. Somit kann die Luftfeder 54 angeordnet sein die Stoßdämpferhalterung 42 kann gegenüber der Luftfeder 54 oder auf einer gegenüberliegenden Seite der Achse 20 bezüglich der Luftfeder 54 angeordnet sein. Die Luftfeder 54 kann auch am Stützrahmen oder Chassis des Fahrzeugs angebracht sein. Somit kann die Luftfeder 54 Druckluft empfangen und kann zum Absorbieren von Stößen und Vibrationen zur Verbesserung der Fahrqualität vorgesehen sein. Darüber hinaus kann die Luftfeder 54 eine Niveauregulierungsfunktion bereitstellen.
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Wie am besten in den 2 und 3 gezeigt ist, kann die Luftfeder 54 eine Mittelachse 120 aufweisen, die von dem Stoßdämpfer 50 oder der Mittelachse des Stoßdämpfers versetzt sein kann. Somit ist die Luftfeder 54 möglicherweise nicht auf die Hülse 46 oder den Stoßdämpfer 50 ausgerichtet um kann weiter von dem nächsten Ende der Achse 20 als der Stoßdämpfer 50 angeordnet sein, wie am besten 1 gezeigt ist.
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Es werden oben zwar Ausführungsbeispiele beschrieben, jedoch ist nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen der vorliegenden Erfindung beschreiben. Stattdessen dienen die in der Beschreibung verwendeten Begriffe der Darstellung und nicht der Einschränkung, und es können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne von dem Gedanken und Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Darüber hinaus können die Merkmale verschiedener Implementierungsausführungsformen kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu bilden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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