DE102015105178A1 - Aufnahmeelement für ein Rotorblatt - Google Patents

Aufnahmeelement für ein Rotorblatt Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Aufnahmeelement für ein Rotorblatt, welches ein der Oberflächenkontur des Rotorblattes angepasstes Bett aufweist, auf welchem das Rotorblatt in Gebrauchsstellung des Aufnahmeelementes ruht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Aufnahmeelement für ein Rotorblatt.
  • Windkraftanlagen benötigen typischerweise eine Anzahl von Rotorblättern, meistens drei Rotorblätter, um Wind in elektrische Energie umsetzen zu können. Derartige Rotorblätter haben bei heutigen Windkraftanlagen häufig ein Gewicht in der Größenordnung von mindesten 20t, was besondere Ansprüche an die Handhabung des Rotorblatts bei der Montage stellt. Zur Unterstützung einer solchen Montage können beispielsweise Tragtraverse verwendet werden, welche eine Befestigung des Rotorblatts an einem Kran erlauben.
  • In bekannten Tragtraversen sind Greifer bzw. Greiferelemente integriert, die die Aufgabe haben, einen mechanisch stabile Verbindung zwischen der Tragtraverse und dem Rotorblatt herzustellen. Dies ergibt sich zum Beispiel aus dem Dokument EP 2 345 811 B1 .
  • Nachteilig bei diesen Lösungen ist, dass bei einem Transportvorgang des Rotorblattes ein Greifprozess des Greifers bzw. Greiferelementes der Tragtraverse vorzunehmen ist, der grundsätzlich das Risiko birgt, dass hierbei das Rotorblatt beschädigt wird.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, den Stand der Technik derart zu verbessern, dass das Risiko der Beschädigung eines Rotorblattes bei seinem Transport gesenkt wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Aufnahmeelement für ein Rotorblatt, welches ein der Oberflächenkontur des Rotorblattes angepasstes Bett aufweist, auf welchem das Rotorblatt in Gebrauchsstellung des Aufnahmeelementes ruht.
  • Der Pfiff der Erfindung liegt darin, dass erkannt wurde und vorgeschlagen wird, eine für Transport- bzw. Lagerzwecke ausgestattetes Aufnahmeelement einzusetzen, das während einer größeren Zeitspanne, idealerweise von dem Zeitpunkt der Herstellung des Rotorblattes bis zu seiner bestimmungsgemäßen Montage an der Nabe einer Windkraftanlage, an dem Rotorblatt verbleibt. Geschickterweise ist dabei das Aufnahmeelement zumindest ein Teil des Greifers oder der gesamte Greifer. Die Erfindung umfasst dabei Lösungen, bei welchen das Aufnahmeelement nur das Bett bzw. die Aufnahmeschale für das Rotorblatt aufweist, wobei dann das Aufnahmeteil das Rotorblatt nicht vollständig umschließt und zumindest kraft- und/oder formschlüssig greift. In diesem Fall ist es mit einem Greiferoberteil verbindbar, um so eine mechanisch feste Verbindung zur Tragtraverse herzustellen. Dabei wird das Greiferoberteil in geeigneter Weise an das Aufnahmeelement angeschlossen und dann bildet das Aufnahmeelement in dieser Variante das Greifunterteil, das mit dem Greiferoberteil (das dann auch als Kupplungsarm oder Kupplungselement wirkt) der Tragtraverse zusammenwirkt.
  • Alternativ schlägt die Erfindung aber auch ein Aufnahmeelement vor, dass zweiteilig ausgebildet ist, also ein Aufnahmeunterteil und ein Aufnahmeoberteil aufweist. Geschickterweise sind das Aufnahmeunterteil und das Aufnahmeoberteil gelenkig miteinander verbunden und werden zum Beispiel durch passive Elemente (zum Beispiel eine Feder) gegen das Rotorblatt gedrückt. Aufnahmeunterteil und Aufnahmeoberteil können aber auch durch eine lineare Bewegung oder eine Klappbewegung miteinander verbunden sein. Durch die konturgenaue Ausgestaltung des Aufnahmeelementes erfolgt ein formschlüssiges Umschließen des Rotorblattes im Bereich des Aufnahmeelementes durch das Aufnahmeelement, wobei das Aufnahmeelement dann auch positionsstabil an dem Rotorblatt verbleibt.
  • An der Tragtraverse ist ein Kupplungsarm vorgesehen, der die aktiven Steuerelemente, wie zum Beispiel Hydraulikzylinder oder sonstige Antriebe, aufweist, die, wenn der Kupplungsarm mit dem Aufnahmeelement verbunden ist, dass Aufnahmeunterteil und/oder das Aufnahmeoberteil relativ zueinander bewegt und so eine Greifbewegung zulässt.
  • Das Bett ist vorteilhafterweise so ausgebildet, das es der Oberflächenkontur des Rotorblatt von vornherein folgt, also so vorbereitet, oder dass es sich der Oberflächenkontur anpasst, weil es zum Beispiel aus einem elastischen Material gebildet ist.
  • Geschickterweise ist an dem Aufnahmeelement eine Schnittstelle vorgesehen, durch welche das Aufnahmeelement mit dem Kupplungsarm der Tagtraverse verbindbar ist.
  • Für die Montage des Rotorblattes ist es auch von Vorteil, wenn das Rotorblatt in der Montagesituation um seine Längsachse gedreht wird, um den Bolzenkranz, der sich an der Wurzel des Rotorblattes befindet, gegenüber den Befestigungsbohrungen an der Nabe auszurichten.
  • Zum einen ist das Aufnahmeelement so ausgestattet, um diese Bewegung an der Tragtraverse ausführen zu können d.h. das Aufnahmeelement besitzt die entsprechenden Antriebe, die mit Energie versorgt werden, wenn das Aufnahmeelement an die Tragtraverse angeschlossen ist.
  • In der anderen Variante, die von der Erfindung ebenfalls umschlossen ist, ist in dem Kupplungsarm eine entsprechende Drehlagerung und Drehantrieb für das Aufnahmeelement vorgesehen.
  • Auch die erfindungsgemäße Verwendung eines Aufnahmeelementes, wie beschrieben löst die eingangs gestellte Aufgabe, wobei das Aufnahmeelement während zweier Transportschritte an dem Rotorblatt verbleibt. Üblicherweise wird ein Rotorblatt in einer Montagevorrichtung, zum Beispiel einer Form oder Schale aufgebaut und fertig gestellt. Es wird dann in der Montagehalle mit einem Kran aus der Montageschale herausgehoben und in einem Lager verbracht. Das Rotorblatt erfährt dann gegebenenfalls noch weitere An- oder Einbauten, wozu es wieder aus dem Lager mithilfe eines Krans zu einem Montageplatz transportiert wird. Danach kommt es, in einem weiteren Transportschritt, mithilfe eines Krans wieder in ein Lager oder aber das Rotorblatt wird auf ein Transportfahrzeug verladen um es zu einer Baustelle zu verbringen. Auch an der Baustelle wird das Rotorblatt wieder von einem Kran ergriffen, um es zumindest von den Transportfahrzeug abzuladen und in ein Zwischenlager, zum Beispiel ein Lagergestell einzulagern oder es dann auch gleich an der Nabe zu montieren. Dieser kurzer Abriss des Transportweges solcher Rotorblätter macht klar, dass das Rotorblatt von seiner Entstehung bis zu seinem bestimmungsgemäßen Einbau an der Nabe einer Windkraftanlage mehrfach mit einem Kran bewegt wird, wobei das Hebezeug des Krans in geeigneter Weise jedes Mal mit dem Rotorblatt verbunden werden muss. Bei jedem Anbau- und Abbauvorgang des Hebezeugs besteht die erhebliche Gefahr, die Struktur des Rotorblattes zum Beispiel seine Oberfläche zu beschädigen. Erfindungsgemäß wird die Verwendung dieses Aufnahmeelementes vorgeschlagen, das während einer längeren Zeitspanne, idealerweise mindestens zwischen zwei Transportschritte an dem Rotorblatt verbleibt.
  • Als Transportschritte im Sinne der Erfindung bzw. Anmeldung wird hierbei zumindest die Bewegung des Rotorblattes mithilfe eines Kranes angesehen. Insbesondere wird vorgeschlagen, dass das Aufnahmeelement auch in der Lager-Situation an dem Rotorblatt verbleibt. Idealerweise wird das Aufnahmeelement nur einmal montiert und einmal demontiert nämlich kurz nach der Produktion des Rotorblattes, vor seinem ersten Transport, montiert und nach der Montage des Rotorblattes an der Nabe demontiert.
  • Die eingangs gestellte Aufgabe wird auch durch eine Tragtraverse gelöst, welche ein Aufhängeelement zum Aufhängen der Tragtraverse an einem Kran, eine Tragstruktur, und einen Träger mit mindestens einem Kupplungsarm aufweist, wobei die Tragstruktur den Träger mit dem Aufhängeelement verbindet und der Kupplungsarm einen Kopplungsteil aufweist, das bei Bedarf fest mit der Schnittstelle des Aufnahmeelementes verbindbar ist.
  • Für eine gute Stabilität ist vorgesehen, dass an dem Träger zumindest zwei Kupplungsarme, bevorzugterweise an gegenüberliegenden Enden des Trägers, vorgesehen sind.
  • Des Weiteren umfasst die Erfindung auch ein Tragsystem, bestehend aus einer Tragtraverse und einem Aufnahmeelement. Dabei ist das Aufnahmeelement, in welchem das Rotorblatt gebettet ist, für Transportzwecke mit dem Kupplungsarm der Tragtraverse verbindbar.
  • Insbesondere umfasst die Erfindung auch ein Lagergestell für mindestens ein Rotorblatt, welches mindestens zwei, miteinander verbundene, zueinander beabstandete, in Gebrauchsstellung im Wesentlichen vertikal orientierte Säulen aufweist, welche dafür vorgesehen sind, zwischen sich das Rotorblatt aufzunehmen, wobei an den Säulen Tragpunkte vorgesehen sind, die bei Bedarf mit an den Aufnahmeelementen vorgesehenen Lagerpunkten zusammenwirken.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind daher an dem Aufnahmeelement Lagerpunkte vorgesehen, die, wie beschrieben mit den Tragpunkte an der Säule des Lagergestells zusammenwirken.
  • Dabei können die Tragpunkte an den Säulen auf den einander zugewandten Innenseiten derselben angeordnet sein oder an den Seitenflächen. Beide Varianten sind möglich und erlauben ein entsprechendes Einfädeln der Aufnahmeelemente mit dem daran montierten Rotorblatt auch in unterliegenden Lagerplätzen des Lagergestells. Das Lagergestell weist eine Mehrzahl übereinander angeordnete Lagerplätzen auf, die jeweils durch die Tragpunkte angegeben sind.
  • Es ist klar, dass durch den erfindungsgemäßen Vorschlag eines Aufnahmeelementes an diesem eine Vielzahl von Anschluss- bzw. Befestigungsmöglichkeiten zur Verfügung gestellt wird, die für verschiedene Zwecke eingesetzt werden können. Das ganze passiert dabei ohne eine Beeinträchtigung, d.h. dem Risiko einer Beschädigung des Rotorblattes, da das Aufnahmeelement einmalig montiert wird.
  • Des Weiteren umfasst die Erfindung auch ein Lagersystem, bestehend aus einem Lagergestell und mindestens einem Aufnahmeelement, wobei das Aufnahmeelement, in welchem das Rotorblatt gebettet ist, über, an dem Aufnahmeelement angeordneten Lagerpunkten an Tragpunkten, die an der Säule des Lagergestells angeordnet sind, getragen ist.
  • Gleichzeitig dient das Lagergestell auch als Führungshilfe für das Einführen der Kupplungsarme, die an dem Träger der Tragtravers angeordnet sind. Insbesondere umfasst die Erfindung dem Vorschlag, dass ein automatisches Verbinden der Kupplungsarm mit dem Aufnahmeelement gerade bei einer Lagerung des Rotorblattes in dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lagergestell vorgesehen wird, wodurch auch die Montage solcher Rotorblätter sicherer wird, da es nicht mehr notwendig ist, dass Bedienpersonen in Schwindel erregende Höhe des Lagergestells das Rotorblatt, wie im Stand der Technik üblich, an Tragtraversen alter Art anschlagen.
  • In diesem Zusammenhang wird insbesondere darauf hingewiesen, dass alle im Bezug auf die Vorrichtung (also Aufnahmeelement, Tragtraverse und Lagergestell bzw. Tragsystem und Lagersystem) beschriebenen Merkmale und Eigenschaften aber auch Verfahrensweisen sinngemäß auch bezüglich der Formulierung des erfindungsgemäßen Verwendung übertragbar und im Sinne der Erfindung einsetzbar und als mitoffenbart gelten. Gleiches gilt auch in umgekehrter Richtung, das bedeutet, nur im Bezug auf die Verwendung genannte, bauliche also vorrichtungsgemäße Merkmale können auch im Rahmen der Vorrichtungsansprüche (für das Aufnahmeelement, Tragtraverse und Lagergestell bzw. Tragsystem und Lagersystem) berücksichtigt und beansprucht werden und zählen ebenfalls zur Offenbarung.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung insbesondere in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Es zeigen:
  • 1 die erfindungsgemäßen Aufnahmeelemente montiert an einem Rotorblatt in einer dreidimensionalen Ansicht
  • 2 die erfindungsgemäßen Tragtraverse in einer dreidimensionalen Ansicht
  • 3 das erfindungsgemäße Lagergestell in einer dreidimensionalen Ansicht
  • 4 das erfindungsgemäßen Tragsystem in einer dreidimensionalen Ansicht
  • 5 in einer dreidimensionalen Ansicht ein Detail des erfindungsgemäßen Tragsystems
  • 6 in einer dreidimensionalen Ansicht ein Detail des erfindungsgemäßen Lagersystems
  • 7 in einer dreidimensionalen Ansicht ein Detail der erfindungsgemäßen Tragtraverse
  • 8 in einer dreidimensionalen Ansicht ein Detail des erfindungsgemäßen Lagergestells in Richtung des Pfeiles VIII in 3
  • In den Figuren sind gleiche oder einander entsprechende Elemente jeweils mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und werden daher, sofern nicht zweckmäßig, nicht erneut beschrieben. Die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sind sinngemäß auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragbar. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen. Weiterhin können auch Einzelmerkmale oder Merkmalskombinationen aus den gezeigten und beschriebenen unterschiedlichen Ausführungsbeispielen für sich eigenständige, erfinderische oder erfindungsgemäße Lösungen darstellen.
  • 1 zeigt die erfindungsgemäßen Aufnahmeelemente 2, 2a, 2b montiert an einem Rotorblatt 1 in einer dreidimensionalen Ansicht. Das Rotorblatt 1 besteht dabei aus einer Wurzel 10, mit welcher das Rotorblatt 1 an die Nabe angebaut wird. Der Wurzel 10 gegenüberliegend weist das Rotorblatt 1 eine Spitze 11 auf.
  • Das hier gezeigte Aufnahmeelement 2 ist zweiteilig ausgebildet und besteht aus einem Aufnahmeunterteil 20 und einem Aufnahmeoberteil 21. Das Aufnahmeelement 2 umgreift das Rotorblatt 1 an den jeweiligen Positionen greiferartig. Der Schwerpunkt des Rotorblattes 1 befindet sich geschickterweise in der Mitte, zwischen den beiden Aufnahmeelementen 2a und 2b. Das Aufnahmeelement 2 besitzt auch mindestens zwei Lagerpunkte 23, 23a und 23b. Diese Lagerpunkte 23, 23a und 23b sind als Taschen ausgebildet, die mit entsprechenden, als Stifte ausgebildeten Tragpunkte 43 des Lagergestells 4 (siehe 3) zusammenwirken. Natürlich ist hier auch eine kinematische Umkehr möglich. Bezüglich des Rotorblattes 1 befinden sich die Lagerpunkte 23a und 23b an gegenüberliegenden Seiten um ein stabiles Einhängen des Aufnahmeelementes 2 in dem Lagergestell 4 zu ermöglichen. Da das Aufnahmeelement 2 besitzt eine Schnittstelle 22, die in geeigneter Weise mit dem Kopplungsteil 34 der des Kupplungsarmes 33 zusammenwirkt.
  • 2 zeigt die erfindungsgemäßen Tragtraverse 3 in einer dreidimensionalen Ansicht. Sie besteht aus einem Aufhängeelement 30 zum Aufhängen der Tragtraverse an einem Kran. An dem Aufhängeelement 30 ist einen Rotationsantrieb vorgesehen, der eine Rotationsbewegung 35 um eine im wesentlichen vertikale Achse erlaubt. Der Rotationsantrieb ist ansteuerbar, zum Beispiel durch eine Fernsteuerung. Dadurch ist es möglich, zum Beispiel ein 180° Schwenken des Rotorblattes 1 auszuführen. Grundsätzlich ist hier aber eine Endlosdrehung möglich.
  • Des weiteren besitzt die Tragtraverse 3 eine Tragstruktur 31, diese ist zum Beispiel als Kette oder Seil ausgebildet 100 insbesondere in 7 weiter detailliert beschrieben.
  • Außerdem besitzt die Tragtraverse 3 einen Träger 32 mit mindestens einem Kupplungsarm 33, 33a, 33b. Die Tragstruktur 31 verbindet den Träger 32 mit dem Aufhängeelement 30. Der Kupplungsarm 33, 33a, 33b weist einen Kopplungsteil 34 auf, der bei Bedarf fest mit der Schnittstelle 22 des Aufnahmeelementes verbindbar ist.
  • 3 zeigt das erfindungsgemäße Lagergestell 4 in einer dreidimensionalen Ansicht. Das Lagergestell 4 dient für die Lagerung mindestens eines Rotorblatt 1, 1a, 1b. Das Lagergestell 4 besteht aus mindestens zwei, miteinander verbundene, zueinander beabstandete, in Gebrauchsstellung im Wesentlichen vertikal orientierte Säulen 40, 40a bis 40f, welche dafür vorgesehen sind, zwischen sich das Rotorblatt 1, 1a, 1b aufzunehmen. Die Säulen 40, 40a bis 40f sind durch Längsverbinder 41, 41a, 41b und Querverbinder 42, 42a, 42b verbunden. Die Längsverbinder 41, 41a, 41b und Querverbinder 42, 42a, 42b befinden sich im unteren Bereich des Lagergestells 4, der Zwischenraum zwischen den Säulen 40 ist oben offen um das Ein- und Ausführen der Rotorblätter 1 nicht zu behindern. An den oberen Enden der Säulen 40 befinden sich spitz zusammenlaufende Einweiser 44, die als Leitelemente für die sich absenkenden Aufnahmeelemente 2 dienen und so ein genaues Einführen der Aufnahmeelementes 2 in das Lagergestell 4 erlauben. Dabei ist zu beachten, dass das Aufnahmeelement 2 durch die Absenk- bzw. Schwenkbewegung des Krans bewegbar ist und die Anordnung so ausgebildet ist, dass das Aufnahmeelement 2 zuverlässig von den Säulen 40 gefangen und geführt wird, wie dies insbesondere noch in 8 beschrieben wird.
  • Die Säulen 40 sind im Querschnitt rechteckig und weisen an ihren, einander zugewandten Innenseiten, als Stifte oder Bolzen ausgebildete Tragpunkte 43 auf. Bei der Absenkbewegung des Aufnahmeelementes 2 (mit umschlossenen Rotorblatt 1) gleiten diese Tragpunkte 43 in die als Taschen ausgebildeten Lagerpunkte 23, wodurch dann das Lagergestell 4 die Anordnung von Aufnahmeelementen 2 und Rotorblatt 1 trägt.
  • Es ist alternativ vorgesehen, dass die Tragpunkte 43 an den Stirnseiten (in Längsrichtung des Rotorblattes 1 gesehen) an den Säulen 40 angeordnet sind.
  • 4 zeigt das erfindungsgemäßen Tragsystem 5 in einer dreidimensionalen Ansicht, wobei das Tragsystem 5 aus einer Tragtraverse 3 und einem Aufnahmeelement 2 besteht. Das Aufnahmeelement 2, in welchem das Rotorblatt 1 gebettet ist, ist für den hier gezeigten Transportvorgang mit dem Kupplungsarm 33 der Tragtraverse 3 verbunden. Dabei ist das Aufnahmeelement 2 über das Verbindungselemente 36 mit dem Kupplungsarm 33 verbunden. An der Tragtraverse 3 ist eine Verschwenkeinheit 6 vorgesehen, die es gestattet, das Rotorblatt 10 um seine Längsachse 12 zu verschwenken. Dieses Verschwenken wird auch Pitchen genannt, und ist mit dem Pfeil 60 angedeutet. Es ist ein Pitchwinkel von +/–10°, 15° oder 20° vorgesehen. Realisiert wird die Verschwenkeinheit 6 durch eine Segmentlagerung und einem Verstellantrieb. Der Verstellantrieb ist entsprechend an steuerbar, zum Beispiel über eine Fernsteuerung.
  • 5 zeigt in einer dreidimensionalen Ansicht ein Detail des erfindungsgemäßen Tragsystems 5. Zur besseren Übersichtlichkeit ist hier das Rotorblatt nicht gezeigt. 5 zeigt den gekoppelten Zustand des Kupplungsarmes 33 mit dem Aufnahmeelement 2. Die Kopplung erfolgt dabei über das Verbindungselement 36. Der Ablauf ist wie folgt:
    Eine unbeladene Tragtraverse 3 (vergleiche 2) wird abgesenkt um ein Aufnahmeelement 2 (zum Beispiel mit einem Rotorblatt 1 oder auch ohne) aufzunehmen. An dem Aufnahmeelement 2 ist eine Schnittstelle 22 vorgesehen. Der Kupplungsarm 33 besitzt einen Kopplungsteil 34, welches mit der Schnittstelle 22 zusammenwirkt. Das Verbindungselement 36 ist ein aktives Element, zum Beispiel betätigbar durch einen Arbeitszylinder oder einem sonstigen Antrieb (hier nicht gezeigt). Durch entsprechende Führungselement gelangt der Kopplungsteil 34 in dem Bereich der Schnittstelle 22. Erreicht das Kopplungsteil 34 seine Endposition an der Schnittstelle 22, so wird zum Beispiel ein Endschalter betätigt, der den Antrieb des Verbindungselementes 36 aktiviert. Das Verbindungselemente 36 ist zum Beispiel als bewegbarer Bolzen ausgeführt, der durch einen Hydraulikzylinder in eine entsprechende Hülse des Aufnahmeelementes 2 geschoben wird. Gleichzeitig werden auch die aktiven Stellantriebe (zum Beispiel Hydraulikzylinder), die an dem Kupplungsarm 33 angeordnet sind, mit dem passiv vorgespannten Aufnahmeunterteil 20 und Aufnahmeoberteil 21 des Aufnahmeelementes 2 wirkfähig verbunden. Nachdem die Kopplung abgeschlossen ist bildet das Verbindungselement 36 auch gleichzeitig ein Gelenk aus, wodurch das Aufnahmeunterteil 20 und das Aufnahmeoberteil 21 zum Öffnen und Schließen relativ zum Kupplungsarm 33 bewegbar ist, um so eine Greifbewegung ausführen zu können.
  • An der Tragtraverse 3 ist auch ein eigenständige, autarke, durch Fernsteuerung bedienbare Antriebseinheit, zum Beispiel einen Verbrennungsmotor mit Generator und/oder Hydraulikpumpe vorgesehen, um die verschiedenen aktiven Elemente der Tragtraverse 3 mit Energie zu versorgen.
  • 6 zeigt in einer dreidimensionalen Ansicht ein Detail des erfindungsgemäßen Lagersystems 7. Das Lagersystem 7 besteht aus dem Lagergestell 4 und mindestens einem Aufnahmeelement 2, wobei das Aufnahmeelement 2, in welchem das Rotorblatt 1 gebettet ist, über, an dem Aufnahmeelement 2 angeordneten Lagerpunkten 23 an Tragpunkten 43, die an der Säule 40, 40a, 40b des Lagergestells 4 angeordnet sind, getragen ist. Mit 61 ist der Antrieb der Verschwenkeinheit 6 gekennzeichnet.
  • 7 zeigt in einer dreidimensionalen Ansicht ein Detail der erfindungsgemäßen Tragtraverse 3, nämlich den Anschluss der Tragstruktur 31 an dem Träger 32. Für die Tragstruktur 31 ist ein Schlitten 37 vorgesehen, der in Längsrichtung des Trägers 32 in einer Führung 300 entlang des Doppelpfeiles 38 beweglich gelagert ist und von einem Antrieb 39 bewegt wird. Die Tragstruktur 31 ist zum Beispiel als Stahlseil oder Tragkette ausgebildet. Diese Tragstruktur 31 ist gelenkig am Anlenkpunkt 301 mit dem Schlitten 37 verbunden. Die Ausgestaltung ist symmetrisch d.h. dieser Schlitten 37 ist am Träger 32 zweifach vorgesehen. Der Antrieb 39, zum Beispiel ein Elektromotor oder (was günstiger ist) der Hydraulikzylinder ist durch geeignete Mittel (zum Beispiel ein Ventil) steuerbar, insbesondere durch eine Fernbedienung. Wird nun zum Beispiel nur ein Antrieb 37 betätigt, so verändert sich der Anlenkpunkt 301 relativ zum Aufhängelement 30, und es erfolgt ein Neigen des Trägers 32 um eine horizontale Drehachse. Es ist hier ein Drehwinkel von 5°, 10° 15° oder 20° vorgesehen. Die Tragtraverse 3 besitzt somit auch eine Neige-Vorrichtung um eine horizontale Drehachse, die bevorzugt rechtwinklig oder winklig zur Längsachse 12 des Rotorblattes 1 orientiert ist.
  • 8 in einer dreidimensionalen Ansicht ein Detail des erfindungsgemäßen Lagergestells in Richtung des Pfeiles VIII in 3 gezeigt. In Längsrichtung 12 des Rotorblattes 1 sind an dem Aufnahmeelement 22 Gleitelemente 24 und 25 vorgesehen, die mit dem Säulenfläche 44, 45 zusammenwirken, wobei diese Säulenflächen 44, 45 als Stirnflächen (in Richtung der Längsachse 12 des Rotorblattes 1 gesehen) angeordnet sind. Der Abstand der beiden Gleitelemente 24, 25 ist deutlich größer als der Abstand der beiden Säulenflächen 44, 45. Es ergibt sich so in Richtung der Längsachse 12 des Rotorblattes 1 ein bewusst vorgesehenes Manipulationsspiel um ein Absenken des Aufnahmeelement 2 (beladen mit dem Rotorblatt 1) an ansonsten störenden Tragpunkte 43 vorbei zu ermöglichen. Dass Manövrieren passiert dabei durch die Bewegung des Kranes.
  • Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
  • Sollte sich hier bei näherer Prüfung, insbesondere auch des einschlägigen Standes der Technik, ergeben, dass das eine oder andere Merkmal für das Ziel der Erfindung zwar günstig, nicht aber entscheidend wichtig ist, so wird selbstverständlich schon jetzt eine Formulierung angestrebt, die ein solches Merkmal, insbesondere im Hauptanspruch, nicht mehr aufweist. Auch eine solche Unterkombination ist von der Offenbarung dieser Anmeldung abgedeckt.
  • Es ist weiter zu beachten, dass die in den verschiedenen Ausführungsformen beschriebenen und in den Figuren gezeigten Ausgestaltungen und Varianten der Erfindung beliebig untereinander kombinierbar sind. Dabei sind einzelne oder mehrere Merkmale beliebig gegeneinander austauschbar. Diese Merkmalskombinationen sind ebenso mit offenbart.
  • Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
  • Merkmale, die nur in der Beschreibung offenbart wurden oder auch Einzelmerkmale aus Ansprüchen, die eine Mehrzahl von Merkmalen umfassen, können jederzeit als von erfindungswesentlicher Bedeutung zur Abgrenzung vom Stande der Technik in den oder die unabhängigen Anspruch/Ansprüche übernommen werden, und zwar auch dann, wenn solche Merkmale im Zusammenhang mit anderen Merkmalen erwähnt wurden beziehungsweise im Zusammenhang mit anderen Merkmalen besonders günstige Ergebnisse erreichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2345811 B1 [0003]

Claims (6)

  1. Aufnahmeelement für ein Rotorblatt, welches ein der Oberflächenkontur des Rotorblattes angepasstes Bett aufweist, auf welchem das Rotorblatt in Gebrauchsstellung des Aufnahmeelementes ruht.
  2. Verwendung eines Aufnahmeelementes nach Patentanspruch 1 an einem Rotorblatt, wobei das Aufnahmeelement während zweier Transportschritte an dem Rotorblatt verbleibt.
  3. Tragtraverse, welche ein Aufhängeelement zum Aufhängen der Tragtraverse an einem Kran, eine Tragstruktur, und einen Träger mit mindestens einem Kupplungsarm aufweist, wobei die Tragstruktur den Träger mit dem Aufhängeelement verbindet und der Kupplungsarm einen Kopplungsteil aufweist, das bei Bedarf fest mit der Schnittstelle des Aufnahmeelementes verbindbar ist.
  4. Tragsystem, bestehend aus einer Tragtraverse nach Anspruch 3, und einem Aufnahmeelement nach Anspruch 1, wobei das Aufnahmeelement, in welchem das Rotorblatt gebettet ist, für Transportzwecke mit dem Kupplungsarm der Tragtraverse verbindbar ist.
  5. Lagergestell für mindestens ein Rotorblatt, welches mindestens zwei, miteinander verbundene, zueinander beabstandete, in Gebrauchsstellung im Wesentlichen vertikal orientierte Säulen aufweist, welche dafür vorgesehen sind, zwischen sich das Rotorblatt aufzunehmen, wobei an den Säulen Tragpunkte vorgesehenen Lagerpunkten zusammenwirken.
  6. Lagersystem, bestehend aus einem Lagergestell nach Anspruch 5, und mindestens einem Aufnahmeelement nach Anspruch 1, wobei das Aufnahmeelement, in welchem das Rotorblatt gebettet ist, über, an dem Aufnahmeelement angeordneten Lagerpunkten an Tragpunkten, die an der Säule des Lagergestells angeordnet sind, getragen ist.
DE102015105178.8A 2014-11-13 2015-04-02 Aufnahmeelement für ein Rotorblatt Withdrawn DE102015105178A1 (de)

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