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Die Erfindung betrifft ein Niederschlagsrohrbündel für einen Nasselektrofilter und einen Nasselektrofilter.
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Nasselektrofilter sind technische Anlagen zur Reinigung von Abluft, Abgas oder Prozessgasen (nachfolgend allgemein als Abgas bezeichnet) und dienen der Abscheidung von festen oder flüssigen Partikeln. Die Nasselektrofilter nutzen dazu die Kraftwirkung eines elektrischen Feldes auf geladene Partikel aus, die sich an einer Kollektorelektrode absetzen und dort durch Spülen entfernt werden.
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Die Nasselektrofilter weisen üblicherweise eine Vielzahl von Niederschlagsrohren auf, durch welche das zu reinigende Abgas hindurch geleitet wird. Es wird ein elektrisches Feld derart erzeugt, dass beim Durchströmen des Abgases durch die Niederschlagsrohre die im Abgas enthaltenen Partikel ionisiert werden und aufgrund der Kraftwirkung des elektrischen Feldes zu der Innenwandung der Niederschlagsrohre wandern. Dort werden die ionisierten Partikel zusammen mit Flüssigkeitströpfchen aus dem Abgas, welche die Niederschlagsrohre entlang der Innenwandung durchströmen, nach außen abtransportiert.
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Die Niederschlagsrohre sind für gewöhnlich zu einem Bündel zusammengefasst und bilden als Bündel eine werksseitig gefertigte feste Baueinheit. Ein solches Niederschlagsrohrbündel ist beispielsweise aus der
DE 198 33 226 C1 bekannt. Das Niederschlagsrohrbündel weist eine obere Tragmanschette auf, welche als Tragstruktur für die Niederschlagsrohre dient und mit den Niederschlagsrohren verschweißt ist. Zusätzlich sind über die Niederschlagsrohre ein mittlerer Führungsring und ein unterer Führungsring übergeschoben, durch welche die Niederschlagsrohre in einem festen Abstand zueinander gehalten sind. Auch diese Führungsringe sind mit den Niederschlagsrohren verschweißt.
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Durch die Vielzahl von Niederschlagsrohren, die in einem Niederschlagsrohrbündel zusammengefasst sind, werden häufig relativ große Bündelquerschnitte erreicht. In vielen Fällen sind die erreichten Abmessungen so groß, dass für den Transport der Niederschlagsrohrbündel vom Werk zur Baustelle ein teurer Spezialtransport erforderlich ist. Auch kann das Niederschlagsrohrbündel häufig nur noch ausreichend verpackt werden, wenn eine relativ teure Sonderverpackung vorgenommen wird.
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Einer Ausführungsform der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, wenigstens eine Möglichkeit vorzuschlagen, um den Transportaufwand für Niederschlagsrohrbündel der eingangs genannten Art zu reduzieren.
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Diese Aufgabe wird mit einem Niederschlagsrohr gelöst, welches die Merkmale des Anspruches 1 aufweist. Ferner wird die Aufgabe mit einem Niederschlagsrohrbündel erreicht, welches die Merkmale des Anspruches 12 aufweist. Darüber hinaus werden zur Lösung der Aufgabe ein Verfahren zum Herstellen eines Niederschlagsrohrbündels mit den Merkmalen des Anspruches 15 sowie ein Nasselektrofilter mit den Merkmalen des Anspruches 17 vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren.
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Bei der Lösung der Aufgabe ist es ein Gedanke der Erfindung, einen Nasselektrofilter nach dem Baukastenprinzip in einzelne Module aufzuteilen. Diese Module sind volumenmäßig bevorzugt so bemessen, dass sie in einer für den Transport standardisierten Größe vorliegen. Dadurch ergeben sich Vorteile bei den Frachtkosten, da teure Spezialtransporte vermieden werden können.
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Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist ein Niederschlagsrohr für einen Nasselektrofilter, insbesondere zur Abscheidung von festen und/oder gasförmigen Partikeln, beispielsweise zur Abscheidung von Stäuben, Gasen und/oder Aerosolen aus Abgasen vorgesehen. Als Niederschlagsrohr ist ein länglicher Hohlkörper beliebiger Art und/oder Ausgestaltung zu verstehen, dessen Hohlraum bzw. dessen Hohlräume einen Durchgang für Abgase bilden und die Funktion eines Niederschlagsrohres eines Nasselektrofilters ausüben oder ausüben können.
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Das Niederschlagsrohr zeichnet sich dadurch aus, dass es als modulares Rohrsystem ausgebildet ist. Dadurch kann das Niederschlagsrohr bzw. Niederschlagsrohrsystem in seine Komponenten zerlegt transportiert werden. Dadurch ist eine Komprimierung des Volumens und/oder der Transporteinheiten erreicht. Der Transport ist auf diese Weise kostengünstiger und weniger risikoreich. Auch ergeben sich aufgrund des geringeren Volumens bzw. der kleineren Transporteinheiten Verpackungsvorteile. Unter dem modularen Rohrsystem ist insbesondere die Gesamtheit der das Niederschlagsrohr ausbildenden Komponenten zu verstehen, welche als Module das Niederschlagsrohr bilden.
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Das Niederschlagsrohr zeichnet sich in seiner modularen Bauweise insbesondere dadurch aus, dass es wenigstens zwei Wandungsteile aufweist, welche jeweils einen Umfangsabschnitt des Innenumfangs des Niederschlagsrohres bilden und unter Ausbildung zumindest eines Teiles des Innenumfangs des Niederschlagsrohres mittels Verbindungsmitteln miteinander verbindbar sind bzw. verbunden sind, insbesondere lösbar verbunden sind. Dadurch ist eine Maßnahme ergriffen, durch welche das Niederschlagsrohr zumindest teilweise umfangsmäßig zerlegbar ist. Es ist auf diese Weise eine volumenmäßig hohe Komprimierung zu erreichen, wenn die Wandungsteile beispielsweise für den Transport oder zu Verpackungszwecken aufeinander gelegt werden können.
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Ergänzend oder alternativ zeichnet sich das Niederschlagsrohr in seiner modularen Bauweise insbesondere dadurch aus, dass es wenigstens zwei Wandungsteile aufweist, welche jeweils einen Längenabschnitt des Niederschlagsrohres bilden und unter Ausbildung zumindest eines Teiles der Länge des Niederschlagsrohres mittels Verbindungsmitteln, insbesondere in axialer Richtung beziehungsweise axial, miteinander verbunden sind. Die Wandungsteile können die vorstehend beschriebenen Wandungsteile oder separate Wandungsteile sein. Die Verbindungsmittel können die vorstehend beschriebenen Verbindungsmittel oder separate Verbindungsmittel sein. Dadurch ist eine Maßnahme ergriffen, durch welche das Niederschlagsrohr in seiner Länge zerlegbar ist. Es kann auf diese Weise das Niederschlagsrohr für den Transport in passende kleine Transporteinheiten zerlegt werden, so dass teure Spezialtransporte beispielsweise wegen Überlänge vermieden sind.
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Ein Aufeinanderlegen der einzelnen Komponenten des Niederschlagsrohres bzw. Niederschlagsrohrsystems ist in einfacher Weise und mit einer hohen volumenmäßigen Komprimierung erreicht, wenn nach einer Ausgestaltung der Erfindung das Niederschlagsrohr durch die Wandungsteile längsgeteilt ist. Die Wandungsteile liegen dann als Längsteile des Niederschlagsrohres bzw. Niederschlagsrohrsystems vor. Ergänzend oder alternativ kann das Niederschlagsrohr durch die Wandungsteile quergeteilt sein.
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Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Wandungsteile als Gleichteile ausgebildet sind. Das Niederschlagsrohr bzw. Niederschlagsrohrsystem lässt sich dadurch in kostengünstiger Weise realisieren, da für den Zusammenbau des modularen Niederschlagsrohrsystems auf baugleiche Wandungsteile zurückgegriffen werden kann und insofern lediglich eine einzige Art von Wandungsteilen herzustellen ist. Dadurch ergibt sich auch eine Erleichterung beim Zusammenbau des Niederschlagsrohrsystems, da für den Monteur eine Auswahl unter unterschiedlichen Komponenten vermieden ist.
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Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass durch die Verbindungsmittel die Wandungsteile, insbesondere die jeweils benachbarten Wandungsteile, miteinander verbindbar sind bzw. verbunden sind, insbesondere lösbar verbunden sind, beispielsweise miteinander kraftschlüssig und/oder formschlüssig verbunden sind bzw. verbindbar sind. Dadurch ist es in montagetechnisch einfacher Weise möglich, die Wandungsteile im Werk zu fertigen und den Zusammenbau der Wandungsteile zu dem Niederschlagsrohr beispielsweise beim Kunden durch einen Monteur durchführen zu lassen. Auch kann ein Austausch einzelner der Wandungsteile in montagetechnisch einfacher Weise durchgeführt werden, wenn das Niederschlagsrohr bereits zusammengebaut ist.
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Grundsätzlich ist es auch möglich, dass durch die Verbindungsmittel die Wandungsteile, insbesondere zueinander benachbarte Wandungsteile, miteinander nicht lösbar verbunden sind bzw. verbindbar sind. Eine solche nicht lösbare Verbindung kann durch eine stoffschlüssige Verbindung, wie beispielsweise Schweißen, Löten und/oder Kleben der Wandungsteile gegeneinander realisiert sein.
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Es bietet sich an, dass die Verbindungsmittel an den Wandungsteilen ausgebildet sind, insbesondere angeformt sind. Dadurch sind die Verbindungsmittel in technisch einfacher Weise zu realisieren, da sie bereits bei der Fertigung der Wandungsteile mitgefertigt werden. Auch ist dadurch eine Erleichterung beim Zusammenbau der Wandungsteile erreicht, da der Monteur direkt an den Wandungsteilen die Verbindungsmittel vorliegen hat und insofern nicht auf separate Verbindungsmittel zurückgreifen braucht.
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Alternativ kann es vorgesehen sein, dass die Verbindungsmittel durch wenigstens ein separates Verbindungselement gebildet sind oder ein solches separates Verbindungselement aufweisen. Die Wandungsteile bzw. zwei benachbarte Wandungsteile sind dann unter Zwischenschaltung des Verbindungselements verbindbar. Dazu kann das Verbindungselement eine Anbindungsstelle für das eine Wandungsteil und eine weitere Anbindungsstelle für das andere Wandungsteil aufweisen.
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Eine mögliche Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass die Verbindungsmittel als Formschlussmittel ausgebildet sind, welche die Wandungsteile in radialer Richtung des Niederschlagsrohres und/oder in axialer Richtung des Niederschlagsrohres formschlüssig zusammenhalten. Dadurch ist eine stabile und haltbare Verbindung in technisch einfacher Weise realisiert.
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Beispielsweise können die Verbindungsmittel wenigstens eine oder mehrere miteinander in Eingriff gebrachte oder bringbare Nut- und Federanordnungen entlang einander gegenüberliegender Kanten der Wandungsteile oder Endbereiche der Wandungsteile aufweisen oder daraus bestehen. Dadurch ist an den einander gegenüberliegenden Kanten bzw. Endbereiche der Wandungsteile eine Steckverbindung realisiert. Die Wandungsteile sind beispielsweise in Art einer Stoßverbindung an der Stoßkante bzw. den einander zugewandten Stirnseiten auf Stoß miteinander verbunden, wobei durch die Nut- und Federanordnungen oder die eine Nut- und Federanordnung die Steckverbindung an den Enden der Wandungsteile in Umfangsrichtung des Niederschlagsrohres und/oder in Längsrichtung des Niederschlagsrohres vorliegen.
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Eine solche Ausgestaltung der Verbindungsmittel lässt sich an einem beliebigen Zielort, beispielsweise beim Kunden durch einen Monteur in einfacher Weise ohne aufwändiges Werkzeug herstellen. Das Zusammenbauen der Wandungsteile und damit das Zusammenbauen des Niederschlagsrohres ist in einfach handhabbarer Weise durchzuführen.
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Bei der Nut- und Federanordnung ist wenigstens eine Nut bzw. ein Nutelement beliebiger Ausgestaltung umfasst, welche in Art einer Vertiefung, insbesondere länglichen Vertiefung ausgebildet ist. Beispielsweise kann die Nut bzw. das Nutelement durch einen Materialabsatz gebildet sein. Maßgebend ist, dass die Nut bzw. das Nutelement eine solche Bauform aufweist, dass sie mit einem entsprechenden Federelement der Feder-Nut-Verbindung in Eingriff gelangt und die angestrebte Formschlusswirkung erreicht wird.
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Auch das Federelement der Feder-Nut-Anordnung kann in einer beliebigen Form vorliegen. Maßgebend ist, dass das Federelement in Art eines Vorsprunges oder als Vorsprung ausgebildet ist, welcher in die Nut bzw. gegen die Nut unter Ausbildung der angestrebten Formschlusswirkung in Eingriff bringbar ist.
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Um eine stabile und haltbare Verbindung der Wandungsteile, insbesondere benachbarter Wandungsteile miteinander zu erreichen, sollten die Verbindungsmittel in Richtung der axialen Erstreckung des Niederschlagsrohres sich weitgehend, insbesondere im Wesentlichen durchgehend erstrecken, wenn die Wandungsteile jeweils einen Umfangsabschnitt des Innenumfangs des Niederschlagsrohres bilden. Beispielsweise sind die Verbindungsmittel zumindest teilweise Bestandteil eines sich in axialer Richtung des Niederschlagsrohres erstreckenden Profils oder bilden ein solches Profil zumindest teilweise.
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In die gleich Richtung zielt die Maßnahme, dass die Verbindungsmittel entlang des Umfangs des Niederschlagsrohres sich weitgehend, insbesondere im Wesentlichen durchgehend erstrecken sollten, sofern die Wandungsteile einen jeweiligen Längenabschnitt des Niederschlagsrohres bilden. Beispielsweise sind die Verbindungsmittel zumindest teilweise Bestandteil eines sich in Umfangsrichtung des Niederschlagsrohres erstreckenden Profils oder bilden ein solches Profil zumindest teilweise.
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Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind Sicherungsmittel vorgesehen, durch welche die miteinander verbundenen Wandungsteile gegen ein ungewolltes Lösen von einander zumindest in eine Richtung gesichert sind. Beispielsweise haben die Sicherungsmittel einen Materialabschnitt an einem der Wandungsteile, insbesondere jeweils einem der Wandungsteile, wobei der Materialabschnitt das eine Wandungsteil in Umfangsrichtung und/oder in Längsrichtung entlang eines Endes übergreift und mit einem Rastvorsprung in eine Vertiefung am Außenumfang des anderen Wandungsteiles in Rasteingriff gebracht ist bzw. bringbar ist. Die Sicherungsmittel sind dadurch in technisch einfacher Weise realisiert.
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Es bietet sich an, dass der jeweilige Materialabschnitt an dem jeweils zugehörigen Wandungsteil angeformt ist. Dadurch sind die Sicherungsmittel in fertigungstechnisch einfacher Weise und verliersicher realisiert. Auch ist dadurch eine einfache Handhabung beim Zusammenbau ermöglicht, da der Monteur die Sicherungsmittel bereits an den Wandungsteilen vorliegen hat.
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Es bietet sich ferner an, dass der Materialabschnitt als Längsprofil ausgebildet ist, welcher sich in axialer Richtung bezüglich des Niederschlagsrohres erstreckt. Dadurch wirken die Sicherungsmittel über einen weiten Bereich entlang der sich in axialer Richtung bezüglich des Niederschlagsrohres erstreckenden Verbindung benachbarter Wandungsteile.
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Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Wandungsteile als Kunststoffteile ausgebildet sind, welche beispielsweise Kunststoff enthalten oder aus Kunststoff bestehen. Die Wandungsteile können dadurch kostengünstig und gewichtsmäßig leicht realisiert werden. Beispielsweise sind die Wandungsteile Extrusionsteile, welche mittels Extrusionsverfahren hergestellt sind.
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Auch können die Wandungsteile an ihrem den Innenumfang des Niederschlagsrohres bildenden Wandungsabschnitt eine leitfähige Beschichtung aufweisen, welche beispielsweise aus Graphit besteht oder Graphit enthält. Die mittels einer solchen Beschichtung versehenen Teile sind beispielsweise Koextrusionsteile, welche durch Koextrusion hergestellt sind.
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Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass wenigstens drei Wandungsteile vorgesehen sind, welche jeweils einen Umfangsabschnitt des Innenumfangs des Niederschlagsrohres bilden, von denen jeweils benachbarte Wandungsteile unter Ausbildung zumindest eines Teiles des Innenumfangs des Niederschlagsrohres mittels der Verbindungsmittel miteinander verbunden sind. Dadurch ist das Niederschlagsrohr in seinem modularen Aufbau so gestaltet, dass sich die einzelnen Wandungsteile in einer hohen Packungsdichte verstauen lassen.
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Die Erfindung umfasst ferner ein Wandungsteil für ein Niederschlagsrohr eines Nasselektrofilters mit den Merkmalen eines der Wandungsteile des vorstehend beschriebenen Niederschlagsrohres oder eines Niederschlagsrohres der vorstehend beschriebenen Art.
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Weiterhin umfasst die Erfindung ein Niederschlagsrohrbündel für einen Nasselektrofilter, insbesondere zur Abscheidung von Stäuben, Gasen und/oder Aerosolen aus Abgasen, mit mehreren Niederschlagsrohren der vorstehend beschriebenen Art.
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Darüber hinaus umfasst die Erfindung ein Niederschlagsrohrbündel für einen Nasselektrofilter, insbesondere zur Abscheidung von Stäuben, Gasen und/oder Aerosolen aus Abgasen, welches als modulares Rohrbündelsystem ausgebildet ist und dazu mehrere Niederschlagsrohre, insbesondere Niederschlagsrohre der vorstehend beschriebenen Art, und eine die Niederschlagsrohre als Bündel zusammenfassende Tragstruktur aufweist, an welcher die Niederschlagsrohre mittels Anschlussmitteln lösbar gehalten sind. Die Niederschlagsrohre können an der Tragstruktur direkt oder indirekt über ein mit der Tragstruktur verbundenes separates Bauteil mittels der Anschlussmittel lösbar gehalten sein.
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Durch den modularen Aufbau lässt sich das Niederschlagsrohrbündel zerlegt in seine Komponenten transportieren. Die zu transportierende Fracht nimmt dann ein wesentlich kleineres Volumen ein als bei einem Transport der Gesamteinheit. Dadurch verbilligen sich die Transportkosten, da teure Sondertransporte vermieden sind, welche ansonsten wegen einer Lademaßüberschreitung notwendig gewesen wären.
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Indem die Niederschlagsrohre an der Tragstruktur lösbar gehalten sind, ist ein Zusammenbau der Komponenten des Niederschlagsrohrbündels an einem beliebigen Zielort, beispielsweise vor Ort an der Baustelle, möglich und wird durch die dazu vorgesehenen Anschlussmittel erleichtert. Auch besteht dadurch die Möglichkeit, dass einzelne Komponenten des Niederschlagsrohrbündels, wie beispielsweise einzelne Niederschlagsrohre, beispielsweise im Zuge von Wartungsarbeiten, in einfacher Weise ausgetauscht werden können.
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Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Anschlussmittel als Formschlussmittel ausgebildet. Dadurch ist ein Zusammenbau des Rohrbündelsystems an einem beliebigen Zielort, beispielsweise vor Ort beim Kunden oder an der Baustelle, in einfacher Weise möglich. Ein einfacher Zusammenbau ist erreicht, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Anschlussmittel einen Bajonettverschluss bilden.
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Hierzu kann die Tragstruktur wenigstens eine, vorzugsweise mehrere Einsteckaufnahmen aufweisen, in welche jeweils wenigstens eines der Niederschlagsrohre eingeschoben ist bzw. einschiebbar ist. Der Bajonettverschluss kann durch eine in axialer Richtung bezüglich der Einsteckaufnahme verlaufenden Fügenut oder Fügekanal und einer quer dazu verlaufenden Rastnut oder Rastkanal an der Tragstruktur und einen darin eingeführten Vorsprung des zugehörigen Niederschlagsrohres oder eines der zugehörigen Niederschlagsrohres gebildet sein. Durch eine solche Ausgestaltung der Tragstruktur und des Bajonettverschlusses sind in technisch einfacher Weise die Anschlussmittel realisiert.
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Die Fügenut bzw. der Fügekanal und die Rastnut bzw. der Rastkanal können direkt an der Tragstruktur ausgebildet sein. Auch können die Fügenut bzw. der Fügekanal und die Rastnut bzw. der Rastkanal an dem separaten Bauteil oder einem separaten Bauteil ausgebildet sein, welches beispielsweise mit der Tragstruktur verbindbar ist oder verbunden ist, insbesondere fest verbunden ist. Beispielsweise sind an dem separaten Bauteil die Einsteckaufnahmen ausgebildet oder zusätzlich zu den Einsteckaufnahmen der Tragstruktur weitere Einsteckaufnahmen für Niederschlagsrohre ausgebildet. Bei einem zur vertikalen Aufstellung ausgebildeten Niederschlagsrohrbündel kann das separate Bauteil unterhalb der Tragstruktur angeordnet sein.
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Eine Verbesserung der Stabilität der Verbindung zwischen den Niederschlagsrohren und der Tragstruktur ist erreicht, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Nuten bzw. Kanäle und die zugehörigen Vorsprünge eines jeden Niederschlagsrohres und der zugehörigen Einsteckaufnahme in der Tragstruktur paarweise vorgesehen sind.
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Es bietet sich an, dass die Tragstruktur wenigstens zweiteilig oder mehrteilig ist, wobei durch die Teile der Tragstruktur zumindest einige der Einsteckaufnahmen quer geteilt sind. Dadurch ist die Tragstruktur selbst ebenfalls modular aufgebaut und dadurch ein platzsparendes Verstauen für den Transport im zerlegten Zustand in die einzelnen Komponenten der Tragstruktur ermöglicht.
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Die Teile bzw. Komponenten der Tragstruktur können beispielsweise mittels Schraubelementen miteinander lösbar verbunden sein, so dass ein Zusammenbau der Tragstruktur von einem Monteur in einfacher Weise auszuführen ist.
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Die Tragstruktur mit ihren Einsteckaufnahmen kann in Art einer Wabe ausgebildet sein. Durch die Wabenform ist eine stabile Verbundstruktur trotz der Vielzahl von Durchgangsöffnungen, welche die Einsteckaufnahmen bilden, erreicht. Beispielsweise bilden die Teile der Tragstruktur Halbwaben, welche beispielsweise zueinander baugleich sind.
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Die Tragstruktur kann als Kunststoffteil und/oder Spritzgußteil ausgebildet sein, sofern die Tragstruktur aus wenigstens zwei Komponenten besteht, können die Komponenten bzw. Teile der Tragstruktur aus Kunststoff bestehen oder Kunststoff enthalten, insbesondere als Spritzgußteil ausgebildet sein.
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Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens ein Führungsteil, insbesondere Führungsring, zur Abstandshaltung der Niederschlagsrohre vorgesehen, welches mit den Niederschlagsrohren lösbar verbunden ist. Dadurch ist gewährleistet, dass die Niederschlagsrohre über ihre Länge in der vorgegebenen Position zueinander dauerhaft verbleiben. Hierzu bietet es sich auch an, dass das wenigstens eine Führungsteil in einem Abstand von der Tragstruktur an den Niederschlagsrohren angebunden ist. Beispielsweise ist die Tragstruktur im Bereich des oberen Endes der Niederschlagsrohre angeordnet und das Führungsteil im Bereich des unteren Endes der Niederschlagsrohre angeordnet.
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Auch kann wenigstens ein weiteres Führungsteil, insbesondere Führungsring, vorgesehen sein, welches beispielsweise zwischen dem unten liegenden Führungsteil und der oben liegenden Tragstruktur angeordnet ist, beispielsweise im mittleren Bereich der Niederschlagsrohre.
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Nach einer wiederum weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das Niederschlagsrohrbündel eine Erdungseinrichtung auf. Die Erdungseinrichtung kann als Einheit vorgefertigt sein und an dem betreffenden Zielort im Zuge des Zusammenbaus des Nasselektrofilters an das Niederschlagsrohrbündel montiert werden.
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Die Erfindung umfasst weiterhin ein Verfahren zum Herstellen eines Niederschlagsrohrbündels der vorstehend beschriebenen Art. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass die Wandungsteile der Niederschlagsrohre und die Tragstruktur zu einem Zielort, beispielsweise zum Ort des Aufbaus des Nasselektrofilters, transportiert werden und dort miteinander verbaut werden. Ein solches Herstellungsverfahren ist durch den modularen Aufbau des Rohrbündelsystems ermöglicht. Durch den Zusammenbau an dem beliebigen Zielort ist wiederum die Voraussetzung geschaffen, dass ein Transport der einzelnen Komponenten des Nasselektrofilters zur Baustelle stattfinden kann. Dadurch wird ein geringeres Frachtvolumen benötigt als dies bei einem Transport des Niederschlagsrohrbündels in seiner Gesamtheit der Fall ist. Durch das Verfahren und den modularen Aufbau des Niederschlagsrohrbündels ist eine kostengünstige Herstellung des Nasselektrofilters erreicht.
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In die gleiche Richtung zielt die Maßnahme, dass nach einer Weiterbildung der Erfindung wenigstens eines der Niederschlagsrohre erst an dem Zielort aus den Wandungsteilen zusammengebaut wird. Die Wandungsteile des jeweiligen Niederschlagsrohres und die Tragstruktur können werksseitig vorgefertigt bzw. vorkonditioniert sein.
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Weiterhin kann es vorgesehen sein, dass ein Führungsteil zur Abstandhaltung der Niederschlagsrohre an dem Zielort mit den Niederschlagsrohren verbaut wird.
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Durch die Erfindung ist ein kostengünstiger Transport von Niederschlagsrohrbündeln von Nasselektrofilter erreicht. Auch sind ein Transport und eine Lagerung in Containern ermöglicht, wodurch der Transport ein hohes Maß an Sicherheit erlangt.
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Durch die Erfindung ist ferner eine komplette maßgeschneiderte Vorfertigung der tragenden Komponenten eines Nasselektrofilters, insbesondere eines Niederschlagsrohrbündels inklusive einer Erdungsvorrichtung für das Niederschlagsrohrbündel, bereits im Werk durchführbar. Der Zusammenbau des Nasselektrofilters kann vor Ort an der Baustelle bzw. beim Kunden ausgeführt werden. Der Zusammenbau ist als solches in einfacher Weise durchführbar, da das Zusammenfügen der Bauteile beispielsweise über Steckverbindungen und Verschraubungen erfolgt. Dadurch kann Fachpersonal eingespart werden.
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Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
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Es zeigen:
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1 eine mögliche Ausführungsform eines Niederschlagsrohrbündels für einen Nasselektrofilter in perspektivischer Darstellung,
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2 eine Unteransicht auf eine Tragstruktur des Niederschlagsrohrbündels gemäß der 1,
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3 eine mögliche Ausführungsform einer Tragstruktur für das Niederschlagsrohrbündel gemäß der 1, dargestellt anhand eines Ausschnittes mit mehreren miteinander verbundenen Komponenten in perspektivischer Darstellung,
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4 die Tragstruktur gemäß der 3 und einen Ausschnitt eines darin aufgenommenen Niederschlagsrohres in perspektivischer Darstellung,
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5 die Anordnung gemäß der 4 in einer vergrößerten Darstellung im Bereich des Niederschlagsrohres,
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6 eine mögliche Ausführungsform eines Niederschlagsrohres für ein Niederschlagsrohrbündel gemäß der 1 in modularer Bauweise als Querschnittdarstellung,
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7 das Niederschlagsrohr gemäß der 6 in einer vergrößerten Schnittdarstellung im Bereich der Verbindung zweier zueinander benachbarter Wandungsteile des Niederschlagsrohres und
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8 eine weitere mögliche Ausführungsform eines Niederschlagsrohres für ein Niederschlagsrohrbündel gemäß der 1, dargestellt als Schnitt im Bereich der Verbindung zweier zueinander benachbarter Wandungsteile des Niederschlagsrohres.
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1 zeigt – in einer schematischen Darstellung – eine mögliche Ausführungsform eines Niederschlagsrohrbündels 100 für einen Nasselektrofilter. Das Niederschlagsrohrbündel 100 weist eine Vielzahl von Niederschlagsrohren auf, von denen eines beispielhaft mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnet ist. Im eingebauten Zustand des Niederschlagsrohrbündels 100 am Nasselektrofilter durchströmt das zu reinigende Abgas oder die zu reinigende Abluft bzw. Prozessgas die Niederschlagsrohre 1, an dessen Innenwandungen es dann aufgrund eines erzeugten elektrischen Feldes zur Abscheidung von gasförmigen und/oder flüssigen Partikeln kommt.
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Das Niederschlagsrohrbündel 100 ist für einen Einbau in horizontaler Lage oder in vertikaler Lage geeignet. Um die Niederschlagsrohre 1 als eine Einheit zusammenzuhalten, weist das Niederschlagsrohrbündel 100 eine Tragstruktur 110 auf, durch welche die Niederschlagsrohre 1 als Bündel zusammengefasst sind und welche eine Trägerfunktion auf die Niederschlagsrohre 1 ausübt. Bevorzugt bildet die Tragstruktur 110 im Hinblick auf die Niederschlagsrohre 1 eine Manschette.
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Die Tragstruktur 110 kann derart ausgebildet sein, dass sie in einem Nasselektrofilter in vertikaler Bauweise sich an einem (in der 1 nicht dargestellten) Gehäuse des Nasselektrofilters abstützt, insbesondere aufgelagert ist, so dass die Niederschlagsrohre 1 dann in vertikaler Lage vorliegen. Bevorzugt ist die Tragstruktur 110 daher im Bereich des oberen Endes der Niederschlagsrohre 1 angeordnet.
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Zusätzlich kann das Niederschlagsrohrbündel 100 wenigstens ein Führungsteil 120, insbesondere Führungsring, aufweisen, welches zur Abstandshaltung der Niederschlagsrohre 1 zueinander dient. Das Führungsteil 120 ist beispielsweise im Bereich des anderen Endes der Niederschlagsrohre 1 angeordnet. Darüber hinaus kann ein weiteres Führungsteil 130, insbesondere Führungsring, vorgesehen sein, welcher beispielsweise zwischen der Tragstruktur 110 und dem Führungsteil 120 angeordnet ist und als weiteres Bauteil der Abstandhaltung der Niederschlagsrohre 1 zueinander dient.
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2 zeigt in einer Unteransicht die Tragstruktur 110 und die damit verbundenen Niederschlagsrohre 1. Die Tragstruktur 110 weist eine Vielzahl von Durchgangsöffnungen auf, von denen eine Durchgangsöffnung beispielhaft mit dem Bezugszeichen 140 gekennzeichnet ist. In die Durchgangsöffnungen 140 sind die Niederschlagsrohre 1 eingeführt, wobei bevorzugt in der jeweiligen Durchgangsöffnung 140 eines der Niederschlagsrohre 1 eingeführt ist.
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Die Durchgangsöffnungen 140 sind beispielsweise mehreckig ausgebildet, so dass in ihrer Gesamtheit durch die sich jeweils angrenzenden Durchgangsöffnungen 140 eine Wabenstruktur ergibt. In gleicher oder ähnlicher Weise kann das Führungsteil 120 und/oder das Führungsteil 130 mit derartigen Durchgangsöffnungen versehen sein, welche in ihrer Gesamtheit beispielsweise eine Wabenstruktur bilden.
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Die Tragstruktur 110 weist ferner einen nach außen stehenden Vorsprung 150, vorzugsweise umlaufenden Vorsprung 150 auf, an welchem die Tragstruktur 110 in einem (in der 1 nicht dargestellten) Gehäuse aufgelagert werden kann. Der Vorsprung 150 kann durch einen Randbereich eines plattenförmigen Tragelementes der Tragstruktur 110 gebildet sein.
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Es ist vorgesehen, das Niederschlagsrohrbündel 100 als modulares Rohrbündelsystem auszubilden und somit das Niederschlagsrohrbündel 100 nach dem Baukastenprinzip aufzubauen. Dazu sind die Niederschlagsrohre 1 an der Tragstruktur 110 lösbar gehalten.
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Sofern das Niederschlagsrohrbündel 100 wenigstens einen der beiden Führungsteile 120 und 130 aufweist, sind die Führungsteile 120 und 130 bevorzugt ebenfalls lösbar mit den Niederschlagsrohren 1 verbunden. Dadurch sind die Niederschlagsrohre 1 lose und separat von der Tragstruktur 110 als jeweiliges Modul des Rohrbündelsystems zum Ort des Zusammenbaus des Nasselektrofilters transportierbar. Die Tragstruktur 110 und die Führungsteile 120 und 130 bilden weitere Module des als Rohrbündelsystems ausgebildeten Niederschlagsrohrbündels 100. Die lösbare Verbindung der Tragstruktur 110 mit den Niederschlagsrohren 1, die lösbare Verbindung zwischen dem Führungsteil 120 und den Niederschlagsrohren 1 und die lösbare Verbindung zwischen dem Führungsteil 130 und den Niederschlagsrohren 1 ist bevorzugt durch (in den 1 und 2 nicht dargestellte) Anschlussmittel realisiert, welche vorzugsweise als Formschlussmittel ausgebildet sind.
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3, 4 und 5 zeigen eine mögliche Ausführungsform einer Tragstruktur 110‘, welche beispielsweise als Tragstruktur für das Niederschlagsbündel 100 gemäß der 1 zum Einsatz kommen kann. In den 3, 4 und 5 ist lediglich ein Abschnitt der Tragstruktur 110 beispielhaft dargestellt, um den Aufbau der Tragstruktur 110‘ zu erläutern.
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Bei dieser Ausführungsform ist die Tragstruktur 110‘ selbst modular ausgebildet und weist mehrere, insbesondere eine Vielzahl von Teilen 160 auf, von denen jeweils wenigstens zwei, vorzugsweise wenigstens drei Teile 160.1, 160.2, 160.3 einen Umfangsabschnitt wenigstens einer der Durchgangsöffnungen 140 bildet, so dass durch die Teile 160.1, 160.2, 160.3 im zusammengebauten Zustand der Innenumfang der Durchgangsöffnung 140.1 gebildet ist.
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Bevorzugt sind die Teile 160 mittels Schweißen, Nieten und/oder Kleben miteinander verbunden. In dem Ausführungsbeispiel der Tragstruktur 110‘ gemäß der 3, 4 und 5 sind die Teile 160 mittels Punktschweißen miteinander verbunden, was anhand von Schweißpunkten 170 ersichtlich ist.
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Alternativ können die Teile 160 auch lösbar gegeneinander gehalten sein, beispielsweise mittels Formschlussmitteln und/oder Kraftschlussmitteln. Beispielsweise können Schraubelemente vorgesehen sein, mittels welchen einander benachbarte Teile 160 miteinander verschraubt sind.
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Die 4 zeigt einen Ausschnitt der Tragstruktur 110‘ gemäß der 3 anhand mehrerer zusammengebauter Teile 160, wobei beispielhaft ein Niederschlagsrohr 1‘ in die Durchgangsöffnung 140.1 lösbar aufgenommen ist. Anhand der 5 sind beispielhaft Anschlussmittel 200 dargestellt, mittels welchem das Niederschlagsrohr 1‘ lösbar an der Tragstruktur 110‘ gehalten ist.
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Wie aus der 5 ersichtlich ist, können die Anschlussmittel 200 durch einen Bajonettverschluss 210 gebildet sein. Der Bajonettverschluss 210 ist beispielsweise durch eine in axialer Richtung bezüglich der Durchgangsöffnung 140.1 bzw. Einsteckaufnahme verlaufende Fügenut 180 oder einen Fügekanal und eine quer dazu verlaufende Rastnut 190 oder Rastkanal gebildet, welche an der Tragstruktur 110, insbesondere wenigstens einem der Teile 160, ausgebildet sind. Der Bajonettverschluss 210 weist ferner wenigstens einen Vorsprung 17 auf, welcher an dem Niederschlagsrohr 1‘ ausgebildet, beispielsweise daran angeformt ist.
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Bei dem Zusammenbau des Niederschlagsrohres 1‘ mit der Tragstruktur 110‘ wird das Niederschlagsrohr 1‘ mit einem Ende in die Durchgangsöffnung 140.1 eingeführt, wobei der Vorsprung 17 des Niederschlagsrohres 1‘ beim Einschieben des Niederschlagsrohres 1‘ in die Fügenut 180 eingeführt wird. Das Niederschlagsrohr 1‘ wird dann soweit in die Durchgangsöffnung 140.1 eingeschoben, bis der Vorsprung 17 den Eingangsbereich der Rastnut 190 erreicht. Durch Verdrehen des Niederschlagsrohres 1‘ relativ gegenüber der Tragstruktur 110‘ wird der Vorsprung 17 in die Rastnut 190 eingeführt und von dort in seine Endposition in der Rastnut 190 gebracht. Dadurch ist das Niederschlagsrohr 1‘ gegen ein Herausziehen aus der Durchgangsöffnung 140.1 gesichert und damit das Niederschlagsrohr 1 an der Tragstruktur 110‘ festgehalten bzw. befestigt.
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6 zeigt eine mögliche Ausführungsform eines Niederschlagsrohres 1‘‘ für ein Niederschlagsrohrbündel eines Nasselektrofilters, welches beispielsweise in dem Niederschlagsrohrbündel 100 gemäß der 1 zum Einsatz kommen kann. Auch kann das Niederschlagsrohr 1‘‘ gemäß der 6 in einem Zusammenbau mit der Tragstruktur 110‘ gemäß der 3 bis 5 genutzt sein und insofern einen Teil der dort vorgesehenen Anschlussmittel 200, insbesondere den Vorsprung 17 des Bajonettverschlusses 210 aufweisen.
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Das Niederschlagsrohr 1‘‘ gemäß der 6 ist selbst modular aufgebaut und weist wenigstens zwei, vorzugsweise wenigstens drei Wandungsteile 2, 3 und 18 auf, welche jeweils einen Umfangsabschnitt 4, 5 und 19 des Innenumfangs 6 des Niederschlagsrohres 1‘‘ bilden und unter Ausbildung zumindest eines Teiles des Innenumfangs 6 des Niederschlagsrohres 1‘‘ miteinander verbunden werden können. Bevorzugt ist das Niederschlagsrohr 1‘‘ durch die Wandungsteile 2, 3 und 18 längsgeteilt. In der Darstellung gemäß der 6 sind die Wandungsteile 2, 3 und 18 miteinander zusammengebaut und dadurch ist das Niederschlagsrohr 1‘‘ gebildet.
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Das Niederschlagsrohr 1‘‘ weist Verbindungsmittel 7 auf, mittels welchen die jeweils benachbarten Wandungsteile 2, 3 bzw. 3, 18 bzw. 18, 2 miteinander verbunden sind, insbesondere lösbar verbunden sind, beispielsweise miteinander kraftschlüssig und/oder formschlüssig verbunden sind.
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7 zeigt am Beispiel der einander benachbarten Wandungsteile 2 und 3 eine mögliche Ausführungsform der Verbindungsmittel 7. Wie daraus ersichtlich ist, können die Verbindungsmittel 7 durch eine Nut-/Federanordnung 8 gebildet sein, welche beispielsweise entlang einander gegenüberliegender Endbereiche oder freier Kanten 11 und 12 der Wandungsteile 2 und 3 ausgebildet sind.
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Beispielsweise kann an einem Ende in Umfangsrichtung des Wandungsteiles 2 ein Federelement 9 der Nut-/Federanordnung 8 ausgebildet, insbesondere angeformt sein, und ein dazu entsprechendes Nutelement 10 an dem gegenüberliegenden umfangsseitigen Ende des Wandungsteiles 3 ausgebildet sein, insbesondere angeformt sein. Indem nunmehr das Federelement 9 in Eingriff gegen das Nutelement 10 gebracht wird, ist eine in radialer Richtung bezüglich des Niederschlagsrohres 1‘‘ wirkende Formschlussverbindung erreicht.
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Um ein Lösen der Wandungsteile 2 und 3 voneinander zu verhindern, sind bevorzugt zusätzlich Sicherungsmittel 13 vorgesehen (6). Die Sicherungsmittel 13 weisen bevorzugt einen Materialabschnitt 14 auf, welcher an einem der benachbarten Wandungsteile 2 und 3, beispielsweise dem Wandungsteil 3, ausgebildet, insbesondere angeformt sein kann. Der Materialabschnitt 14 überragt das andere der benachbarten Wandungsteile 2 und 3, beispielsweise das Wandungsteil 2 umfangsseitig entlang eines Endes und greift mit einem Rastvorsprung 15 in eine Vertiefung 16, welche am Außenumfang des anderen Wandungsteiles 2 ausgebildet ist. Indem der Rastvorsprung 15 in die Vertiefung 16 in Rasteingriff gebracht wird, ist die Feder-Nut-Anordnung 8 gegen ein Lösen in radialer Richtung gesichert.
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Bevorzugt erstrecken sich das Federelement 9 und das Nutelement 10 in Längsrichtung des Niederschlagsrohres 1‘‘ durchgehend. Bevorzugt erstrecken sich die Sicherungsmittel 13 in Längsrichtung des Niederschlagsrohres 1‘‘ durchgehend. Beispielsweise sind das Federelement 9 und das Nutelement 10 jeweils als in Längsrichtung des Niederschlagsrohres 1‘‘ sich erstreckendes Profil ausgebildet. Beispielsweise sind der Materialabschnitt 14 und der Rastvorsprung 15 zumindest teilweise als in Längsrichtung des Niederschlagsrohres 1‘‘ entsprechendes Profil ausgebildet, wobei bevorzugt die Vertiefung 16 in dem Außenumfang des zugehörigen Wandungsteiles 2 in Längsrichtung des Niederschlagsrohres 1‘‘ durchgehend profiliert ist.
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8 zeigt eine weitere mögliche Ausführungsform eines Niederschlagsrohres 1‘‘‘ für ein Niederschlagsrohrbündel eines Nasselektrofilters, welches beispielsweise in dem Niederschlagsrohrbündel 100 gemäß der 1 zum Einsatz kommen kann. Auch kann das Niederschlagsrohr 1‘‘‘ gemäß der 8 in einem Zusammenbau mit der Tragstruktur 110‘ gemäß der 3 bis 5 genutzt sein und insofern einen Teil der dort vorgesehenen Anschlussmittel 200, insbesondere den Vorsprung 17 des Bajonettverschlusses 210 aufweisen. Das Niederschlagsrohr 1‘‘‘ ist in der 8 im Bereich der Verbindung zweier benachbarter Wandungsteile 2‘‘‘ und 3‘‘‘ im Querschnitt dargestellt.
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Das Niederschlagsrohr 1‘‘‘ unterscheidet sich von dem Niederschlagsrohr 1‘‘ gemäß der 6 und 7 unter anderem dadurch, dass ein separates Verbindungselement 20 vorgesehen ist, mittels welchem unter Zwischenschaltung die Wandungsteile 2‘‘‘ und 3‘‘‘ umfangsseitig miteinander verbunden werden können. In der 8 sind die Wandungsteile 2‘‘‘ und 3‘‘‘ mittels des separaten Verbindungselementes 20 verbunden dargestellt.
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Das Verbindungselement 20 kann in axialer Richtung des Niederschlagsrohres 1‘‘‘ im Wesentlichen durchgehend verlaufen, beispielsweise als in axialer Richtung sich erstreckendes Profil ausgebildet sein. Das Verbindungselement 20 kann derart ausgebildet sein, dass es mit dem Wandungsteil 2‘‘‘ eine Feder-Nut-Verbindung ausbildet und ebenso mit dem Wandungsteil 3‘‘‘ eine Feder-Nut-Verbindung ausbildet.
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Das Verbindungselement 20 kann dazu eine Aufnahme für ein umfangsseitiges Ende des Wandungsteiles 2‘‘‘ und eine weitere Aufnahme für ein umfangsseitiges Ende des Wandungsteiles 3‘‘‘ aufweisen, welche beispielsweise jeweils als Nutelement 10.1 bzw. 10.2 ausgebildet sind. Die Aufnahmen bzw. Nutelemente 10.1 und 10.2 können zueinander spiegelbildlich bezüglich einer Mittelachse 21 liegen, so dass die Öffnung der jeweiligen Aufnahme einander gegenüberliegend angeordnet sind. Die Wandungsteile 2‘‘‘ und 3‘‘‘ weisen jeweils an ihrem Endbereich ein entsprechendes Federelement 9 auf, welches in das zugehörige Nutelement 10.1 bzw. 10.2 einsteckbar ist.
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Das Verbindungselement 20 weist bevorzugt Sicherungsmittel auf, durch welche die miteinander zu verbindenden Wandungsteile 2‘‘‘ und 3‘‘‘ gegen ein ungewolltes Lösen voneinander gesichert sind. Dazu weist das Verbindungselement 20 einen Materialabschnitt 14.1 auf, welcher das Wandungsteil 2‘‘‘ in Umfangsrichtung entlang eines Endes übergreift und mit einem Rastvorsprung 15.1 in eine Vertiefung 16.1 am Außenumfang des Wandungsteiles 2‘‘‘ in Rasteingriff bringbar ist bzw. gebracht ist. Bevorzugt weisen die Sicherungsmittel zusätzlich einen Materialabschnitt 14.2 auf, welcher das Wandungsteil 3‘‘‘ in Umfangsrichtung entlang eines Endes übergreift und mit einem dort vorgesehen Rastvorsprung 15.2 in eine zugehörige Vertiefung 16.2 am Außenumfang des Wandungsteiles 3‘‘‘ in Rasteingriff bringbar ist bzw. gebracht ist.
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Wie aus 8 ersichtlich ist, kann das Verbindungselement 20 bezüglich der Mittelachse 21 im Querschnitt gleichförmig, insbesondere spiegelbildlich aufgebaut sein. Dadurch können sowohl an dem Wandungsteil 2‘‘‘ als auch an dem Wandungsteil 3‘‘‘ das jeweilige Federelement 9 zueinander gleich ausgebildet sein. Die Wandungsteile 2‘‘‘ und 3‘‘‘ des Niederschlagsrohres 1 können dadurch zueinander als Gleichteile ausgebildet vorliegen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Niederschlagsrohr
- 1‘
- Niederschlagsrohr
- 1‘‘
- Niederschlagsrohr
- 1‘‘‘
- Niederschlagsrohr
- 2
- Wandungsteil
- 2‘‘‘
- Wandungsteil
- 3
- Wandungsteil
- 3‘‘‘
- Wandungsteil
- 4
- Umfangsabschnitt
- 5
- Umfangsabschnitt
- 6
- Innenumfang
- 7
- Verbindungsmittel
- 8
- Feder-Nut-Anordnung
- 9
- Federelement
- 10
- Nutelement
- 10.1
- Nutelement
- 10.2
- Nutelement
- 11
- Kante
- 12
- Kante
- 13
- Sicherungsmittel
- 14
- Materialabschnitt
- 14.1
- Materialabschnitt
- 14.2
- Materialabschnitt
- 15
- Rastvorsprung
- 15.1
- Rastvorsprung
- 15.2
- Rastvorsprung
- 16
- Vertiefung
- 16.1
- Vertiefung
- 16.2
- Vertiefung
- 17
- Vorsprung
- 18
- Wandungsteil
- 19
- Umfangsabschnitt
- 20
- separates Verbindungselement
- 21
- Mittelachse
- 100
- Niederschlagsrohrbündel
- 110
- Tragstruktur
- 110‘
- Tragstruktur
- 120
- Führungsteil
- 130
- Führungsteil
- 140
- Durchgangsöffnung
- 140.1
- Durchgangsöffnung
- 150
- Vorsprung
- 160
- Teil
- 160.1
- Teil
- 160.2
- Teil
- 160.3
- Teil
- 170
- Schweißpunkt
- 180
- Fügenut
- 190
- Rastnut
- 200
- Anschlussmittel
- 210
- Bajonetteverschluss
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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