DE10153236C1 - Erdungssystem - Google Patents

Erdungssystem

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Erdungssystem, insbesondere für Nasselektrofilter 1 zur Abscheidung von Schwefeloxiden und Stäuben aus Abgasen, bestehend aus mehreren Niederschlagsrohren 2, die mit Erdungsmitteln ausgestattet sind. Zur Vermeidung von Transportschäden und für eine mögliche Begehung der Oberfläche des Nasselektrofilters 1 wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Niederschlagsrohre 2 zumindest an einer Endseite Durchbrüche 12 in das Rohrinnere aufweisen, in welche Erdungselemente hineinragen, wobei die mittleren Erdungselemente wenigstens zwei benachbarte Niederschlagsrohre 2 elektrisch leitend miteinander verbinden. Hierdurch wird einerseits eine ausgezeichnete elektrische Kontaktierung in das Rohrinnere hergestellt und andererseits wird durch die Erdungselemente und die vorgesehenen Verbindungsstreifen die Gefahr von Brüchen bei Begehungen weitestgehend ausgeschlossen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Erdungssystem, insbesondere für Nasselektrofilter zur Abscheidung von Schwefeloxiden und Stäuben aus Abgasen, bestehend aus mehreren Niederschlagsrohren, die mit Erdungsmitteln ausgestattet sind, wobei die Niederschlagsrohre zumindest an einer Endseite Durchbrüche in das Rohrinnere aufweisen.
Nasselektrofilter werden bevorzugt in Rauchgasanlagen eingesetzt, um eine Abscheidung von Schwefeloxiden und Stäuben aus den Abgasen vorzuneh­ men. Die Nasselektrofilter bestehen aus einem Bündel von vorzugsweise Kunststoffrohren, die durch geeignete Tragmanschetten und Führungsringe gehalten werden. In der Mitte eines jeden Rohres verläuft eine Elektrode, wobei im Betrieb des Filters die Innenwände der Rohre mit einer fließenden elektrisch leitfähigen Waschflüssigkeit benetzt werden und zwischen der Elektrode und der Wand des Rohres ein starkes elektrisches Feld ausgebildet ist. Durch das elektrische Feld wird eine Ionisation der Abgase erzielt, sodass diese elektrisch aufgeladen werden und den elektrischen Feldlinien folgend, zu den Rohrwän­ den wandern. Dort werden die geladenen Abgasteilchen von einer Waschflüs­ sigkeit aufgenommen und über die Rohrenden nach außen transportiert. Aufgrund des hohen elektrischen Feldes ist es zur Vermeidung von elektrischen Durchschlägen hierbei erforderlich, dass die Rohre geerdet sind.
Aus der DE 41 02 732 A1 sind Niederschlagsrohrbündel bekannt, bei denen die einzelnen Rohre an ihren Außenwänden miteinander verklebt sind und jedes Rohr an seinen beiden Enden von außen von einem elektrisch leitfähigen Band als Erdungsleiter eingefasst ist. In der Wand des Rohres unterhalb des leitfähigen Bandes sind durchgehende Bohrungen angeordnet, die das leitfähige Band mit der Rohrinnenseite verbinden. Als nachteilig hat sich erwiesen, dass eine Austauschbarkeit der einzelnen Rohre nicht gegeben, bzw. nur mit hohem Arbeitseinsatz durchgeführt werden kann.
Aus der DE 198 33 226 A1 ist ebenfalls ein Niederschlagsrohrbündel für Nasselektrofilter bekannt, bei dem zur Rohrerdung in jedem Niederschlagsrohr eine obere Erdung als innere Erdung und eine untere Erdung, die in die Oberfläche des Niederschlagsrohres eingeschweißt ist, vorhanden ist. Die einzelnen Erdungspunkte der Rohre werden hierbei elektrisch miteinander verbunden. Die innere Erdung besteht beispielsweise aus einem Polypropylen- Spritzgussring mit vier Graphiteinlegeteilen und einer Graphitfolienummante­ lung, während die untere Erdung aus einer Kohlenstoffkordel oder einem Kohlenstoffschlauch besteht. Im praktischen Einsatz hat sich jedoch gezeigt, dass die Austauschbarkeit der Niederschlagsrohre nicht im gewünschten Umfang durchführbar ist. Bei geklebten Wabenbündeln ist ein Austausch gar nicht durchführbar und bei geschweißten Wabenbündeln nur eingeschränkt möglich.
Bei Kompaktbündeln ist es ferner bekannt im Allgemeinen geflochtene Kohle- und Graphitbänder oder -schläuche einzusetzen, über die eine Erdung erfolgt. Bei dieser Ausführung, insbesondere bei eingebügelten Graphitbändern, treten gerade im oberen Bereich eventuelle Montageschäden oder auch Trittschäden bei wiederholten Begehungen der Niederschlagsrohrbündel auf. Hierdurch entstehen instabile elektrische Eigenschaften der verwendeten Kohlenstofffa­ sern, die keine einwandfreie Erdung mehr gewährleisten. Zur sicheren Erdung der Niederschlagsrohrbündel werden ferner Platindrähte um die Außenrohre herum geführt und aufgeschweißt, jedoch besteht hier aufgrund des hohen Platinpreises eine erhöhte Diebstahlgefahr und darüber hinaus kann das dünne Platinband ebenfalls bei der Montage beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches über den Querschnitt homogen aufgebautes Erdungssystem aufzuzeigen, welches die Gefahr von Transportschäden oder Begehungsschäden weitestgehend ausschließt und eine Reparatur durch ein Reliningrohr ermöglicht.
Erfindungsgemäß ist zur Lösung der Aufgabe vorgesehen, dass mehrere, einzelne Erdungselemente vorgesehen sind, die umfangsverteilt um die Niederschlagsrohre angeordnet sind und in die vorhandenen Durchbrüche hineinragen, wobei die im mittleren Bereich der Niederschlagsrohre angeordne­ ten Erdungselemente mindestens zwei benachbarte Niederschlagsrohre elektrisch leitend miteinander verbinden. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen angegeben. Die Erdungselemente können an einer Endseite, vorzugsweise an beiden Endseiten, angeordnet sein, wobei die Erdungselemente an die Form der Durchbrüche in ihrer Höhe und Breite in soweit angepasst sind, dass der Durchbruch nahezu vollständig verschlossen wird. Die Durchbrüche der Niederschlagsrohre befinden sich hierbei in der Zylinderfläche um jeweils 60° zueinander versetzt und reichen vorzugsweise bis zur Stirnseite der Niederschlagsrohre. Das Erdungssystem besteht in einer ersten Ausführungsform aus einzelnen Erdungselementen aus runden oder mehreckigen Erdungsverbindern, welche in die vorhandenen Durchbrüche der Nieder­ schlagsrohre hineinragen und elektrisch leitend miteinander verbunden sind. Ein einzelner Erdungsverbinder kann hierbei in vorteilhafter Weise im mittleren Bereich der Niederschlagsrohre zwei oder ggf. drei Rohre elektrisch leitend miteinander verbinden. Die Montage der Niederschlagsrohrbündel erfolgt bevorzugt in der Form, dass zunächst einzelne Niederschlagsrohre durch eine obere Tragplatte und eine untere Führungsplatte miteinander zu einem Bündel zusammengesetzt und verschweißt werden, wobei eine oder mehrere Führungsplatten in Abhängigkeit von der Länge des Niederschlagsrohrbündels im mittleren Bereich eingesetzt werden. Hierbei ist es vorteilhaft, dass die einzelnen Rohrbündel aus der oberen Tragplatte und unteren Führungsplatte gegebenenfalls herausragen und einen kurzen Überstand aufweisen, welche die notwendigen Durchbrüche für die Erdungselemente besitzen, in welchen die Erdungselemente zwischen den einzelnen Niederschlagsrohren fixiert werden. Dies kann zumindest im oberen Bereich des Niederschlagsrohrbündels oder aber auch im unteren Bereich geschehen. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass im unteren Bereich eine herkömmliche bekannte Erdungstechnik angewendet wird, weil dort die Gefahr von Begehungsschäden äußerst gering ist, während im oberen Bereich das Niederschlagsrohrbündel mit seiner Tragplatte aufgehängt wird, welche wiederum durch eine Abschlussplatte abgedeckt ist, die gleichzeitig zum Begehen vorgesehen ist. Ein wesentlicher Vorteil dieser erfindungsgemäßen Ausführung besteht im Weiteren darin, dass das Erdungssystem zudem erst auf der Baustelle montiert werden kann, sodass Transportschäden oder Montageschäden vor dem ersten elektrischen Anschluss entfallen.
Ein besonderer Vorteil ergibt sich dadurch, dass keine faserförmigen Gebilde verwendet werden, die durch Materialbeanspruchung oder Transportschäden ihren eigentlichen Zweck der elektrischen Kontaktgebung nicht mehr erfüllen können. Vorzugsweise bestehen die Erdungselemente aus runden oder mehreckigen, beispielsweise annähernd dreieckförmigen, Erdungsverbindern, wobei die Randfläche der Erdungselemente drei konkave Teilflächen aufweisen, die in die korrespondierenden Durchbrüche der Niederschlagsrohre hineinragen und somit einen großflächigen Erdungsanschluss innerhalb des Niederschlagsrohrs bilden. Die in die Durchbrüche hineinragenden konkaven Teilflächen der Erdungselemente können zur Innenfläche bündig oder zurückstehend angeordnet sein. Vorzugsweise bestehen die Erdungselemente aus gepresstem Kohlenstoff (Graphit), der eine hervorragende elektrische Leitfähigkeit besitzt. Alternativ besteht die Möglichkeit, dass ein Trägermaterial mit Kohlenstoff beschichtet wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass zwei benachbarte Erdungsverbinder durch einen oder mehrere elektrisch leitende Verbindungs­ streifen, vorzugsweise Kohlenstoffstreifen, Kohlenstoffstangen oder Verbund­ streifen aus einer homogenen Kohlenstoffschicht mit einer chemisch und thermisch resistenten Trägerschicht oder einer kompakten Trägerschicht mit einer C-Faser verstärkten Matrix aus Kohlenstoff oder Fluorkunststoff, verbunden sind, wobei die Verbindungsstreifen in Einschnitten der Erdungs­ elemente einklemmbar gehalten sind oder die Kohlenstoffstangen über Erdanziehung den Kontakt bilden. Der verwendete Kohlenstoff bzw. Graphit besitzt hierbei einerseits hervorragende elektrische Eigenschaften und ist andererseits homogen und flexibel, während die Verbindungsstreifen für dauerhafte Biegefestigkeit ausgelegt sind, sodass Brüche der Verbindungsstrei­ fen vermieden werden. Die Verbindungsstreifen sind bei einer ersten Ausfüh­ rungsform des Erdungssystem zur elektrisch leitenden Verbindung einzelner Erdungselemente vorgesehen, wobei mindestens ein oder mehrere Verbin­ dungsstreifen jeweils zwei benachbarte Erdungselemente miteinander verbinden können. Die Verbindungsstreifen werden hierbei in Einschnitten der Erdungselemente einklemmbar gehalten und führen somit zu einer sicheren Kontaktierung. Alternativ besteht die Möglichkeit, dass mehrere Erdungsele­ mente durch eine elektrisch leitende stirnseitige Abschlussplatte miteinander verbunden sind, welche auf den äußeren Seitenflächen der Erdungselemente zu liegen kommt. Die Abschlussplatte kann hierbei aus einem Trägermaterial und einer elastisch aufgeklebten Kohlenstoffschicht bestehen, sodass auch bei späteren Begehungen eine ausreichende Trittfestigkeit gegeben ist.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Ausführung eines Erdungssys­ tems besteht darin, dass eine Reparatur defekter Niederschlagsrohre innerhalb eines Rohrbündels im gegebenenfalls eingebauten Zustand vorgenommen werden kann. Eine Reparatur kann beispielsweise dann erforderlich sein, wenn durch eine Überhitzung infolge eines elektrischen Spannungsdurchschlags heiße Rauchgasstränge innerhalb des Niederschlagsrohrs gebildet werden. Hier besteht beispielsweise die Möglichkeit, dass defekte Rohr durch ein sogenanntes Reliningrohr zu reparieren, wobei das Reliningrohr in das vorhandene Rohr einfach eingeschoben werden kann und korrespondierende Durchbrüche für die Erdungselemente aufweist. Die Erdungselemente können im Reparaturfall durch an das Reliningrohr angepasste Erdungselemente mit längeren, hervorstehenden Vorsprüngen ausgetauscht werden.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Erdungs­ elemente aus einer elektrisch leidenden stirnseitigen Abschlussplatte bestehen, die zu den Durchbrüchen der Niederschlagsrohre korrespondierende konkave ausgebildete Vorsprünge aufweisen. Bei dieser Ausführung wird auf einzelne Erdungselemente verzichtet und stattdessen eine elektrisch leitende Ab­ schlussplatte verwendet, die durch entsprechend konkave ausgebildete Vorsprünge unmittelbar in die Durchbrüche der Niederschlagsrohre hineinragen und damit für eine ausreichende Erdung sorgen. Ähnlich wie bei den Erdungs­ elementen sind die ausgebildeten Vorsprünge an die Abmessungen der Durchbrüche angepasst, sodass diese nahezu vollständig verschlossen werden und aufgrund ihrer konkaven Ausbildung ein flächenbündigen Abschluss innerhalb des Niederschlagsrohrs bilden. Die Abschlussplatte kann hierbei aus einem Trägermaterial und einer elastisch aufgeklebten Kohlenstoffschicht bestehen, wobei die Kohlenstoffschicht den Niederschlagsrohren zugewandt ist, oder aber es kann in vorteilhafter Weise bei alleiniger Erdung zur Vermeidung von Schäden eine Sandwichbauweise verwendet werden, die eine Abschluss­ platte mit einer mittleren Kohlenstoffschicht und zwei äußeren Trägerschichten aufweist. Diese Ausführungsform zeichnet sich durch besonders hohe Tritteigenschaften aus und ermöglicht eine wiederholte Begehung des Niederschlagsrohrbündels ohne das entsprechende Schäden auftreten können. Die Abschlussplatte ist hierbei so aufgebaut, dass der Zwischenraum zwischen den einzelnen Niederschlagsrohren vollständig abgedeckt ist, während hingegen die lichte Öffnungsweite der Niederschlagsrohre durch entsprechende Bohrungen freigehalten wird, damit die Rauchgase hindurch geführt werden können. Die Niederschlagsrohre selbst können aus Rundrohren bestehen, die zu einer möglichst kompakten Struktur zusammengefügt sind.
Eine weitere Erläuterung der Erfindung folgt anhand der Figuren.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Nasselektrofilters, bestehend aus mehreren zusammengefügten Niederschlagsrohren,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Nasselektrofilter gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine geschnittene Draufsicht gemäß der Verbindungslinie A-A,
Fig. 4 eine geschnittene Draufsicht gemäß der Verbindungslinie B-B auf eine Abschlussplatte mit erfindungsgemäßem Er­ dungssystem,
Fig. 5 in einer vergrößerten Seitenansicht den Endbereich eines einzelnen Niederschlagsrohr mit oberen und unterem Er­ dungssystem,
Fig. 6 ein einzelnes Erdungselement in einer Draufsicht und
Fig. 7 ein weiteres Erdungselement ebenfalls in einer Draufsicht.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht ein Nasselektrofilter 1, welches aus mehreren einzelnen Niederschlagsrohren 2 besteht. Die Niederschlagsrohre 2 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel rund ausgeführt und werden durch eine obere Tragplatte 3 und eine untere und mittlere Führungsplatte 4, 7 gehalten. An den Stirnenden der Niederschlagsrohre 2 befindet sich ferner jeweils eine Abschlussplatte 5, 6. Die obere Tragplatte 3 sowie die untere und mittlere Führungsplatte 4, 7 sind zur Befestigung der einzelnen Niederschlagsrohre 2 untereinander vorgesehen und werden nach dem Zusammenbau mit den Niederschlagsrohren 2 entweder verklebt oder verschweißt, sodass eine möglichst kompakte Bauform entsteht. Die obere Tragplatte 3 ist in ihrem Durchmesser und ebenso die obere Abschlussplatte 5 etwas größer als die Führungsplatten 4, 7 ausgebildet, sodass das gesamte Niederschlagsrohrbündel in eine entsprechende Vorrichtung mit einem Flanschkragen 9 aufgehängt werden kann. Bevorzugt erfolgt die Montage in einer vertikalen Position, sodass die aufsteigenden Rauchgase durch die Innendurchmesser der Niederschlags­ rohre 2 entweichen können. Zur Montage des Erdungssystems und der Abschlussplatte 5, 6 ragen die einzelnen Niederschlagsrohre 2 über die obere Tragplatte 3 bzw. untere Führungsplatte 4 hinaus und ermöglichen einerseits die Anbringung des Erdungssystems und andererseits eine einfache Verkle­ bung bzw. Verschweißung.
Fig. 2 zeigt den erfindungsgemäßen Nasselektrofilter 1 in einer Draufsicht, aus der die einzelnen Niederschlagsrohre 2 sowie die obere Trägerplatte 3 und die Abschlussplatte 5 ersichtlich ist. Sowohl die Trägerplatte 3, als auch die Abschlussplatte 5 weisen jeweils sieben Bohrungen auf, welche an den Innendurchmesser der einzelnen Niederschlagsrohre 2 angepasst sind. Die gegenüber liegende Führungsplatte 4 bzw. Abschlussplatte 6 ist ebenso aufgebaut, sodass die Rauchgase durch die Niederschlagsrohre 2 hindurch geleitet werden können.
Fig. 3 zeigt in einer geschnittenen Ansicht gemäß Schnittlinie A-A die Niederschlagsrohre 2 sowie die mittlere Führungsplatte 7.
Fig. 4 zeigt in einer geschnittenen Ansicht gemäß Schnittlinie B-B die Niederschlagsrohre 2 und die untere Abschlussplatte 6 mit dem erfindungsge­ mäßen Erdungssystem. Um die einzelnen Niederschlagsrohre 2 ist jeweils in einem Winkelabstand von 60° ein einzelnes Erdungselemente in Form eines Erdungsverbinders 10 angeordnet, welcher durch einen Durchbruch der Niederschlagsrohre 2, wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich, in den Innenraum hineinragt und einen Erdungskontakt zur Innenfläche der Nieder­ schlagsrohre 2 herstellt. Die mittleren Erdungsverbinder 10 verbinden jeweils drei nebeneinander liegende Niederschlagsrohre 2, während die außen liegenden teilweise nur zwei Niederschlagsrohre miteinander verbinden bzw. einzelne am Rand befindliche Erdungsverbinder 10 nur ein einzelnes Niederschlagsrohr 2 kontaktieren. Jeder einzelne Erdungsverbinder 10 ist mit dem benachbarten Erdungsverbinder 10 über einen Verbindungsstreifen 11 elektrisch leitend verbunden, sodass die gesamten Erdungsverbinder untereinander homogen elektrisch leitend verbunden sind und über entspre­ chende Anschlussklemmen geerdet werden können.
In einer bevorzugten Herstellungsform werden die Erdungsverbinder 10 unmittelbar zwischen den Niederschlagsrohren 2 auf der oberen Tragplatte 3 oder unteren Führungsplatte 7 fixiert, beispielsweise temporär geklebt und mit den Verbindungsstreifen 11 versehen, sodass anschließend die Abschlussplat­ ten 5, 6 auf die Rohrenden des Niederschlagsrohrbündels aufgesetzt und befestigt werden können. Eine Befestigung kann beispielsweise durch eine Schraubbefestigung erfolgen. Alternativ besteht die Möglichkeit, das anstelle der Verbindungsstreifen die Abschlussplatte 5, 6 mit einer elastisch aufgekleb­ ten Kohlenstoffschicht versehen ist und so eine unmittelbare elektrisch leitende Verbindung mit den einzelnen Erdungselementen 10 hergestellt wird.
Fig. 5 zeigt in einer vergrößerten geschnittenen Seitenansicht das obere und untere Ende eines Niederschlagsrohrs 2. Das Niederschlagsrohr 2 wird durch die mittlere Führungsplatte 7 und die obere Tragplatte 3 sowie eine untere Führungsplatte 4 mit den weiteren Niederschlagsrohren 2 des Nasselektrofilters verbunden. Eine Befestigung zwischen Niederschlagsrohr 2 und Tragplatte 3 bzw. Führungsplatte 4, 7 erfolgt beispielsweise durch eine Schweißverbindung. Die Niederschlagsrohre 2 weisen endseitig jeweils einen rechteckförmigen Durchbruch 12 auf, in den der Erdungsverbinder 10 mit einer konkaven Teilfläche 13 hineinragt. Die konkave Teilfläche 13 ist hierbei an den Innen­ durchmesser des Niederschlagsrohrs 2 angepasst, sodass auf der Innenseite ein flächenbündiger Übergang entsteht oder die Erdungselemente geringfügig gegenüber der Rohrinnenfläche zurückstehen. Um jedes Niederschlagsrohr 2 sind am oberen und unteren Ende jeweils sechs Erdungselemente angeordnet die, wie bereits ausgeführt, elektrisch leitend miteinander verbunden sind. Der besondere Vorteil besteht bei diesem Erdungssystem darin, dass im Falle eines Defekts in ein einzelnes Niederschlagsrohr 2 ohne Probleme ein etwas kleineres Reliningrohr eingeschoben werden kann.
In einer alternativen Ausführungsform kann anstelle einzelner Erdungsverbinder 10 eine Abschlussplatte, bestehend aus einem Trägermaterial und einer aufgeklebten Kohlenstoffschicht verwendet werden, wobei die Kohlenstoff­ schicht entsprechende Vorsprünge aufweist, die in die Durchbrüche 12 der Niederschlagsrohre 2 mit konkaven Teilflächen flächenbündig oder geringfügig gegenüber der Rohrinnenfläche zurückstehend eingreifen. Gegebenenfalls kann die Abschlussplatte auch aus einer Sandwichplatte bestehen, die eine mittlere Kohlenstoffschicht mit entsprechenden Vorsprüngen aufweist.
Fig. 6 zeigt beispielsweise die Form eines Erdungsverbinders 10, welcher aus gepressten Kohlenstoff (Graphit) besteht. Der Erdungsverbinder 10 ist annähernd rund ausgeführt und besitzt unter einem Winkel von jeweils 120° eine konkave Teilfläche 13, die innerhalb der Niederschlagsrohre 2 flächenbün­ dig oder leicht zurückgesetzt zu liegen kommt. Somit können mit einem Erdungsverbinder 10 ggf. bis zu drei Niederschlagsrohre 2 elektrisch leitend miteinander verbunden werden. Zwischen den konkaven Teilflächen 13 sind Vorsprünge 14 als Verdrehsicherung ausgebildet, die einen Einschnitt in Form eines Schlitzes 15 für die Verbindungsstreifen 11 aufweisen. Alternativ besteht die Möglichkeit eine Bohrung oder eine andere eckige Aussparung vorzusehen. Für den Fall, dass die Kontaktierung der einzelnen Erdungsverbinder 10 durch eine Abschlussplatte 5, 6 mit Kohlenstoffbeschichtung erfolgt, können auch runde Erdungselemente mit jeweils drei konkaven Fläche 13 ohne Verbin­ dungsstreifen verwendet werden.
Fig. 7 zeigt eine solche Form des Erdungsverbinders 20, welcher von seiner Formgebung dem Erdungsverbinder 10 aus Fig. 6 entspricht, jedoch keine Schlitze aufweist. Dieser Erdungsverbinder wird im Zusammenhang mit kohlenstoffbeschichteten Abschlussplatten eingesetzt, welche über den flächigen Kontakt die elektrische homogene Verbindung der einzelnen Erdungselemente 20 untereinander herstellen.
Bezugszeichenliste
1
Nasselektrofilter
2
Niederschlagsrohr
3
obere Tragplatte
4
untere Führungsplatte
5
Abschlussplatte
6
Abschlussplatte
7
Führungsplatte
8
Bohrung
9
Flanschkragen
10
Erdungsverbinder
11
Verbindungsstreifen
12
Durchbruch
13
Teilfläche
14
Vorsprung
15
Einschnitt
20
Erdungselement

Claims (15)

1. Erdungssystem, insbesondere für Nasselektrofilter (1) zur Abscheidung von Schwefeloxiden und Stäuben aus Abgasen, bestehend aus mehreren Niederschlagsrohren (2), die mit Erdungsmitteln ausgestattet sind, wobei die Niederschlagsrohre (2) zumindest an einer Endseite Durchbrüche (12) in das Rohrinnere aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, einzelne Erdungselemente (18) vorgesehen sind, die um­ fangsverteilt um die Niederschlagsrohre (2) angeordnet sind und in die vorhandenen Durchbrüche (12) hineinragen, wobei die im mittleren Be­ reich der Niederschlagsrohre (2) angeordneten Erdungselemente (18) mindestens zwei benachbarte Niederschlagsrohre (2) elektrisch leitend miteinander verbinden.
2. Erdungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche (12) in der Zylinderfläche der Niederschlagsrohre (2) um jeweils 60° versetzt angeordnet sind.
3. Erdungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche (12) bis zur Stirnseite der Niederschlagsrohre (2) reichen.
4. Erdungssystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Erdungselemente aus runden oder mehreckigen, beispielsweise annähernd dreieckförmigen, Erdungsverbindern (10, 20) bestehen.
5. Erdungssystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Randfläche der Erdungselemente drei konkave Teilflächen (13) aufweisen, die in die korrespondierenden Durchbrüche (12) der Nieder­ schlagsrohre (2) hineinragen.
6. Erdungssystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Erdungselemente bzw. Erdungsverbinder (10, 20) aus gepress­ tem Kohlenstoff (Graphit) bestehen.
7. Erdungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kohlenstoff auf einem Trägermaterial aufgeklebt ist.
8. Erdungssystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwei benachbarte Erdungsverbinder (10, 20) durch einen oder meh­ rere elektrisch leitende Verbindungsstreifen (11), vorzugsweise Kohlen­ stoffstreifen, Kohlenstoffstangen oder Verbundstreifen aus einer homoge­ nen Kohlenstoffschicht mit einer chemisch und thermisch resistenten Trä­ gerschicht oder einer kompakten Trägerschicht mit einer C-Faser verstärk­ ten Matrix aus Kohlenstoff oder Fluorkunststoff, verbunden sind.
9. Erdungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstreifen (11) in Einschnitten (15) der Erdungsverbin­ der (10, 20) einklemmbar gehalten sind.
10. Erdungssystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Erdungselemente durch eine elektrisch leitende stirnseitige Abschlussplatte miteinander verbunden sind, welche auf den äußeren Seitenflächen der Erdungselemente zu liegen kommt.
11. Erdungssystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Erdungselemente aus einer elektrisch leidenden stirnseitigen Abschlussplatte bestehen, die zu den Durchbrüchen (12) der Nieder­ schlagsrohre (2) korrespondierende konkav ausgebildete Vorsprünge aufweisen.
12. Erdungssystem nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussplatte (5, 6) aus einem Trägermaterial und einer elas­ tisch aufgeklebten Kohlenstoffschicht besteht, wobei die Kohlenstoff­ schicht den Erdungsverbindern (10) zur elektrischen Kontaktierung zuge­ wandt ist.
13. Erdungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussplatten in Sandwichbauweise hergestellt, eine mittlere Kohlenstoffschicht und zwei äußere Trägerschichten aufweisen.
14. Erdungssystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die in die Durchbrüche (12) hineinragenden konkaven Teilflächen der Erdungselemente zur Innenfläche der Niederschlagsrohre (2) bündig oder zurückstehend verlaufen.
15. Erdungssystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederschlagsrohre (2) aus Rundrohren bestehen, die zu einer möglichst kompakten Struktur zusammengefügt sind.
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