DE202017103675U1 - Niederschlagsrohrbündel für Nasselektrofilter - Google Patents

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Abstract

Niederschlagsrohrbündel für Nasselektrofilter zum Abscheiden von Stäuben, Aerosolen oder unerwünschter Gasen aus Abgasen und Gasgemischen, mit mehreren Niederschlagsrohren aus einem Polyolefin, wobei mittig in axialer Richtung der Niederschlagsrohre jeweils eine Elektrode angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer Stirnfläche (2) von jedem Niederschlagsrohr eine Erdungseinrichtung (4, 5) aus elektrisch leitendem Material angeordnet ist und die einzelnen Erdungseinrichtungen (4, 5) einer Stirnflächenebene untereinander und mit einer zentralen Stromableitung leitend verbunden sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Niederschlagsrohrbündel für Nasselektrofilter zum Abscheiden von Stäuben, Aerosolen oder unerwünschten Gasen aus Abgasen und Gasgemischen, aus mehreren Niederschlagsrohren aus einem Polyolefin. wobei mittig in axialer Richtung der Niederschlagsrohre jeweils eine Elektrode, angeordnet ist.
  • Derartige Niederschlagsrohrbündel für Nasselektrofilter werden zum Herausfiltern von Stäuben bzw. Aerosolen oder unerwünschten Gasen, wie Chlorwasserstoff, Schwefelwasserstoff, Schwefeloxiden, Stickoxiden, Nitriden oder ähnlichen, gesundheitsschädlichen Bestandteilen aus Abgasen und Gasgemischen eingesetzt.
  • Stand der Technik
  • Nasselektrofilter bestehen vorzugsweise aus einem Bündel von einzelnen Niederschlagsrohren. Diese Niederschlagsrohre bestehen vorzugsweise aus Kunststoff und besitzen in ihrer Achsenmitte eine Elektrode. Kunststoff wird deshalb der Vorzug gegenüber anderen Materialien, insbesondere Metallen gegeben, da er kostengünstiger und zugleich chemisch stabil ist. Ist der Filter in Betrieb werden zur Abscheidung aus dem im Niederschlagsrohr in Axialrichtung fließenden Gasstrom die Innenflächen der Niederschlagsrohre mit einer fließenden, elektrisch leitfähigen Flüssigkeit benetzt, die als Strompfad dient. Die Flüssigkeit kann dabei über Sprüheinrichtungen, durch Kondensat und/oder durch Einfließen über die Stirnfläche der Rohre eingebracht werden.
  • Zwischen der koaxial verlaufenden Elektrode und der Rohrinnenwand wird durch Anlegen einer Hochspannung ein starkes elektrisches Feld ausgebildet. Dadurch werden die unerwünschten Bestandteile im Gasstrom, insbesondere die Staubpartikel ionisiert, sodass sie den elektrischen Feldlinien folgend zur Rohrinnenwand wandern, wo sie an den Flüssigkeitströpfchen hängen bleiben und über die am Rohraustrittsende ausfließende Flüssigkeit ausgeschieden werden.
  • Im normalen Betrieb sind die Rohrinnenflächen gleichmäßig mit der Waschflüssigkeit benetzt und der Strompfad ist somit gleichmäßig vorhanden. Bei Schwankungen des Gasstroms, der Gaszusammensetzung oder der Gasmenge können die Niederschlagsrohrinnenflächen jedoch partiell abtrocknen, wodurch es zu elektrischen Überschlägen kommen kann, welche zu starken Verbrennungen in der Rohrwandung führen können. Um eine Beschädigung der Rohre durch Überschläge zu vermeiden ist es bekannt die Rohre zu erden. Dabei greift die Erdung zumindest am Austrittsende des Gasstroms, bevorzugt jedoch an beiden Rohrenden an, um an den Rohren ein möglichst ausgeglichenes Potential zu erzielen.
  • Aus der EP 1 098 710 B1 ist es bekannt, einstückige Rohre durch eine obere Tragmanschette und einen unteren Führungsring in Formschluss zu halten. Die einzelnen Rohre werden dabei durch miteinander verbundene Halbrohrelemente gehalten. Mittels der Tragmanschette wird das Rohrbündel in einem Gehäuse aufgehängt. Der untere Führungsring dient zur Abstandshalterung der Rohre und zum Anschluss der Rohrerdung nach außen. Jedes Rohr des Niederschlagsrohrbündels weist eine obere Erdung als innere Erdung und eine untere Erdung auf, die in die Oberfläche des Rohres eingeschweißt ist und mit dem unteren Führungsring verbunden ist. Die Erdungen der einzelnen Rohre sind untereinander elektrisch verbunden. Dabei besteht die innere Erdung jeden Rohres aus einem Polypropylen-Spritzgussring mit vier Graphiteinlegeteilen und einer Graphitfolienummantelung. Die untere Erdung eines jeden Rohres besteht aus einer Kohlenstoffkordel oder einem Kohlenstoffschlauch.
  • Aus der DE 103 34 348 A1 ist ein Niederschlagsrohr für einen Nasselektrofilter bekannt, bei dem die Niederschlagsrohre mit einer elektrisch leitfähigen Kunststoffbeschichtung auf der Rohrinnenseite ausgestattet sind. Das Außenrohr wird aus nicht-leitendem Kunststoff, z.B. aus Polypropylen hergestellt, welcher sehr gute mechanische Eigenschaften aufweist. Die dünne Rohrinnenschicht besteht aus Polypropylen mit elektrisch leitenden Zusätzen. Dieses Rohr wird im Co-Extrusionsverfahren in einem Arbeitsgang hergestellt. Im Fall eines Abtrocknens der Oberfläche übernimmt die leitfähige Kunststoffbeschichtung temporär die Aufgabe des Strompfades. Da auch leitfähiger Kunststoff einen relativ hohen Flächenwiderstand (103 bis 106 Ohm) aufweist, kann auch hier auf die bereits bekannte gut leitende Graphit- oder Platinerdung zur Stromableitung nicht verzichtet werden. Um die Erdung aller Rohre zu ermöglichen werden die elektrisch leitenden Innenbeschichtungen benachbarter Rohre mittels Graphitbrücken oder Graphitklemmstücken an den Rohrenden miteinander leitend verbunden. Die Graphitklemmstücke sind mit einer Erdungsplatte leitend verbunden.
  • Die Graphitbrücken setzen sich aus Graphitscheiben und damit leitend verbundenen, um die Rohrwand umlaufende Graphitfolien zusammen, wobei die Graphitscheiben formschlüssig in das Außenrohr eingebettet sind. Die Graphitfolien benachbarter Rohre haben Berührungskontakt. Diese Art der Erdung ist jedoch zwingend an das Vorhandensein einer leitenden Innenbeschichtung gebunden, da im Falle der Verwendung von üblichen Polyolefinrohren, welche keine, oder bei Einbettung von Graphit eine gewisse Leitfähigkeit aufweisen, durch den Leitfähigkeitsunterschied zwischen Rohrmaterial und Graphitscheibe Überschläge in diesem Bereich besonders begünstigt werden, welche wiederum zu einer Beschädigung durch örtliche Überhitzung, im Extremfall sogar zu einer Herauslösung der Graphitscheiben und damit zu einer lebensgefährlichen gefährlichen Reduktion der Erdung führen kann.
  • Beide Erdungssysteme stammen vom selben Entwickler und weisen zusätzlich den Nachteil auf, dass sie aufwändig und teuer in der Herstellung und störanfällig im Betrieb sind, d.h. sie gewähren keinen sicheren Schutz vor einer Beschädigung der Niederschlagsrohre durch elektrische Überschläge. Dies ist auch der Grund dafür, dass in beiden Systemen die Anordnung der Niederschlagsrohre im Rohrbündel so erfolgt, dass einzelne Rohre aus dem Rohrbündel herausgenommen und durch neue Rohre ersetzt werden können. Je nach Anwendungsfall können die einzelnen Rohre einen Durchmesser bis zu 350 mm und eine Länge bis zu 6 m haben. Bei diesen Dimensionen gestaltet sich die Auswechslung einzelner Rohre aus einem senkrecht angeordneten Rohrbündel etwas schwierig.
  • In der DE 102 24 330 A1 wird ein Nasselektrofilter mit Erdungssystem beschrieben, bestehend aus gebündelten, rohrförmigen Niederschlagselektroden aus Kunststoff mit axial angeordneter, isoliert aufgehängter Sprühelektrode, welche oben und unten geerdet sind. Dabei sind alle Niederschlagselektroden untereinander mittels elektrisch leitend kaschierter Kunststoffringe verbunden, wobei diese Kunststoffringe eng anliegend über die Niederschlagselektroden geschoben und befestigt werden. Dieses System löst jedoch nicht das Problem des örtlichen Stromüberschlags beim Abreißen des Flüssigkeitsfilms auf der Rohrinnenseite. Die Weiterentwicklungen dieses Erdungssystems, geoffenbart in der DE 103 11 686 A1 , DE 10 2004 001 463 A1 sind mit demselben Problem behaftet. Zudem ist die elektrisch leitfähige Kaschierung durch Flämmen in der thermoplastischen Oberfläche der Außenerdungszargen verankert. Beim Flämmen kann aber das Materialgefüge der Oberflächen zerstört werden und somit die chemische Beständigkeit nicht mehr gewährleistet sein, wie der Erfinder selbst in seiner Weiterentwicklung, geoffenbart in der DE 10 2007 031 702 A1 erläutert. Die darin beschriebene Außenerdungszarge mit einem elektrisch leitfähigen Kohlefaser- oder Graphitband in einer Profilrinne löst aber das erwähnte Problem beim Abriss des Flüssigkeitsfilms auf der Rohrinnenseite ebenso wenig.
  • Technische Aufgabenstellung
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, einen Nasselektrofilter in der Form eines Bündels aus Niederschlagsrohren mit innenliegenden, axial angeordneten Elektroden so zu erden, dass die Herstellung der Erdungseinrichtungen einfacher und kostengünstiger ermöglicht wird als dies bei den bekannten Vorrichtungen der Fall ist und eine Beeinträchtigung der Funktionsweise der Erdungseinrichtung durch Stromüberschlag praktisch ausgeschlossen ist.
  • Allgemeine Darstellung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Niederschlagsrohrbündel der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß gelöst, dass an mindestens einer Stirnfläche von jedem Niederschlagsrohr eine Erdungseinrichtung aus elektrisch leitendem Material angeordnet ist und die einzelnen Erdungseinrichtungen einer Stirnflächenebene untereinander und mit einer zentralen Stromableitung leitend verbunden sind.
  • An mindestens einer, bevorzugt an beiden Stirnseiten eines jeden Niederschlagsrohres wird eine Erdungseinrichtung durch elektrisch gut leitende Metalle, Metalllegierungen, Kohlefaserstoffe, Graphitbänder, Graphitfolien, Graphitkordeln oder gut leitfähige Verbundmaterialien ein Strompfad zur Spannungsableitung geschaffen, wobei alle in einer Stirnflächenebene liegenden Erdungseinrichtungen untereinander und mit einer zentralen Ableitung leitend verbunden werden.
  • Die Niederschlagsrohre können dabei rund oder mehreckig, insbesondere wabenförmig ausgebildet sein. Sie bestehen vorzugsweise aus einem Polyolefin, insbesondere aus Polypropylen, wobei dem Material ein leitfähiger Zusatz, beispielsweise Graphit zugesetzt sein kann, um das Rohrmaterial an sich leitfähiger zu machen. Insbesondere können dem Polyolefin die Leitfähigkeit des Kunststoffs erhöhende, pulverförmige Zuschlagsstoffe eingebettet sein. Durch die Vermeidung von gut leitfähigen Einsätzen ist die Wahrscheinlichkeit von Überschlägen entlang des Niederschlagsrohres überall gleich groß und im Wesentlichen nur mehr von den Betriebsparametern abhängig. Zugleich ist an der unteren Stirnfläche ein sicherer Kontakt mit der abfließenden Waschflüssigkeit gewährleistet.
  • Die Stirnseiten der Niederschlagsrohre eignen sich besonders gut für die Anbringung einer Erdung, da sie nicht nur – wie bei um das Rohrbündel umlaufenden Erdungen der Fall – nur die äußeren Rohre berührt, sondern alle Rohre, sohin auch die mittig liegenden Rohre, welche ohne weitere leitende Zwischenverbindung mit einem Strompfad nach Außen versorgt werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Stirnflächen eine direkte Verbindung zur Innenfläche der Rohre besitzen, sodass zumindest an der unteren Stirnfläche eine Benetzung mit der Waschflüssigkeit gegeben ist.
  • Die Erdungseinrichtung kann erfindungsgemäß unterschiedliche Gestalt haben und aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Sie kann aus einem Metall, einer metallischen Legierung, aus Kohlenstoff oder aus einem gut leitfähigen Verbundmaterial bestehen und die Form eines Bandes, eines Stabes, einer Schnur, eines Drahtes, einer Folie, eines Flachprofils, eines L-Profils, eines U-Profils, eines sonstigen Profils, einer Kordel, eines Vlieses, eines Netzes oder einer Kombination aus diesen Vorrichtungen sein.
  • Als Elektrode wird bevorzugt eine Sprühelektrode eingesetzt.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Figuren näher erläutert. Diese Figuren zeigen zwei unterschiedliche Varianten der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Es versteht sich jedoch von selbst, dass die vorliegende Erfindung nicht nur auf die dargestellten Varianten beschränkt ist, sondern auch alle Varianten und Variationen umfasst, wie sie aus der Beschreibung und insbesondere aus den Ansprüchen hervor gehen.
  • In den Figuren zeigt im Einzelnen:
  • 1 eine Schrägansicht eines Bündels von wabenförmigen Niederschlagsrohren, wie es für die Herstellung eines Nasselektrofilters zum Einsatz kommt mit dem erfindungsgemäßen Teil der Erdungseinrichtung;
  • 2 eine Ansicht auf die Stirnfläche des Rohrbündels aus 1;
  • 3 eine Schrägansicht eines Rohrbündelausschnitts mit einem Teil einer Flanschplatte mit auflaminiertem leitfähigem Vlies, welches die Stirnflächen der Niederschlagsrohre umgreift und im Randbereich geringfügig die Innenseite der Rohre bedeckt;
  • 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach 3.
  • In 1 ist ein Niederschlagsrohrbündel zu erkennen, welches aus mehreren Wabensegmenten 1 gemäß dem in der AT 50040/2015 beschriebenen Verfahren der Anmelderin hergestellt ist. Teile der Stirnflächen 2 des Niederschlagsrohrbündels sind mit Erdungseinrichtungen 3 bedeckt, wobei die Erdungseinrichtungen 3 über die Ebene der Stirnfläche 2 durchgehend verlaufende Strompfade 4 bilden. Da es für eine gute Funktionsweise der Erdung zwar erforderlich ist, dass jedes Niederschlagsrohr gut geerdet ist, aber nicht notwendigerweise dafür die gesamte Stirnfläche nötig ist, wurde hier die Erdungseinrichtung 3 als gleichmäßig über die Ebene der Stirnflächen 2 verlaufende leifähige Strompfade 4 ausgebildet, wie auch aus 2 gut erkennbar.
  • Die Bedeckung der Stirnflächen der Niederschlagsrohre kann vollflächig oder teilflächig sein. In 1 bilden die Erdungen einzelner einander berührender Rohre durchgehende Längslinien, zwischen denen jedoch keine Querverbindungen bestehen. Ähnlich kann die Erdung von Rundrohren aussehen, wobei es auch möglich ist, dass die Linien der Erdungseinrichtung 3 streckenweise keine Stirnflächenberührung haben.
  • Erdungseinrichtungen können prinzipiell sehr unterschiedliche Formen haben. So sind Folien, Schnüre bzw. Kordeln, stabförmige, L-, U- oder sonstige Profile aber auch Vliese, Gewebe bzw. Netze, oder leitfähige Beschichtungen, etwa leitfähige Lacke denkbar. Sie können auf der Stirnfläche 2 angebracht sein, sie können die Stirnflächen der Niederschlagsrohre umfassen und sie können sich geringfügig über die Stirnfläche hinaus auf die Innenfläche der Niederschlagsrohre erstrecken. Sie bilden dadurch eine noch bessere Verbindung zur Rohrinnenfläche aus.
  • Speziell bei runden Niederschlagsrohren ist es denkbar, dass diese mit dem Endbereich in Durchbrüchen einer Flanschplatte liegen und die Erdungseinrichtung, welche beispielsweise eine gut leitfähige Folie und/oder ein gut leitfähiges Gewebe mit oder ohne Verstärkungseinlage ist, die Flanschplatte bedeckt, die Stirnflächen der Niederschlagsrohre umgreift und geringfügig in die Niederschlagsrohre eingreift. Auch hier kann die Bedeckung der Flanschplatte und der Stirnflächen vollflächig oder teilflächig ausgebildet sein.
  • Bei der Erdungseinrichtung 5 in 3 handelt es sich beispielsweise um ein auflaminiertes Vlies aus elektrisch gut leitfähigem Material, welches die Flanschplatte 6, die Stirnflächen 2 der Niederschlagsrohre 8 und geringfügig auch die Innenfläche 7 des Niederschlagsrohres 8 bedeckt. 9 stellt die Verbindung zur Stromableitung der Anlage dar.
  • In einer weiteren, nicht dargestellten Variante der Erfindung ist in die Stirnfläche 2 der Niederschlagsrohre eine Nut eingefräst und die Erdungseinrichtung liegt in der Nut und schließt entweder bündig mit der Stirnfläche ab oder steht geringfügig aus der Nut hervor. Eine weitere vorteilhafte Weiterentwicklung sieht vor, dass zur umlaufenden Nut querverlaufende weitere Nuten eingefräst sind, welche mit der Erdungseinrichtung befüllt sind und einen direkten Kontakt mit der Rohrinnenfläche haben. Dabei ist es von untergeordneter Bedeutung, ob alle Nuten und Quernuten mit der Erdungseinrichtung befüllt sind oder nur Teile davon. Oftmals genügt es, wenn die Erdungseinrichtung quasi linienförmig die Stirnflächenebene des Niederschlagsrohrbündels durchzieht, wie aus 1 bereits ersichtlich.
  • Die Erdungseinrichtung kann so beschaffen sein, dass sie nicht auf voller Länge eine Stirnfläche berührt sondern streckenweise keine Berührung mit dieser stattfindet. Diese Ausführung ist besonders vorteilhaft, wenn der Wärmedehnungskoeffizient zwischen der Rohrwandung und dem Material der Erdungseinrichtung unterschiedlich groß ist, wobei üblicherweise der Wärmedehnungskoeffizient der Erdungseinrichtung kleiner ist als jener der Rohrwandung. In diesem Fall dient der kontaktlose Abschnitt der Erdungseinrichtung als Dehnungsbrücke. Diese Variante kann beispielsweise bei einem Bündel aus Rundrohren zum Einsatz kommen.
  • Prinzipiell ist es für die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung nachrangig, ob die Rohre rund oder mehreckig sind. Vorzugsweise sind die Niederschlagsrohre aber sechseckig und wabenförmig zum Rohrbündel zusammen gefasst. Wabenförmige Rohrbündel weisen bei gleichem Raumbedarf eine wesentlich größere Abscheidefläche auf als kreisförmige Rohre und können, wie aus der DE 20 2016 101 150.7 hervor geht, mit erheblich geringerem Materialaufwand hergestellt werden, wodurch das Gesamtgewicht des Rohrbündels erheblich reduziert ist.
  • Die vorliegende Erfindung zeichnet sich durch Ihre besonderen Vorteile gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Erdungseinrichtungen für Niederschlagsrohre von Nasselektrofiltern aus: Die Vielfalt an Ausgestaltungsmöglichkeiten bei einer Situierung auf der Stirnfläche der Niederschlagsrohre ermöglicht eine perfekte Anpassung an die Geometrie der Anlage und die vorherrschenden Betriebsparameter. Der Material- und Herstellungsaufwand ist erheblich geringer bzw. vereinfacht und die Zuverlässigkeit der Erdungseinrichtung erhöht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1098710 B1 [0006]
    • DE 10334348 A1 [0007]
    • DE 10224330 A1 [0010]
    • DE 10311686 A1 [0010]
    • DE 102004001463 A1 [0010]
    • DE 102007031702 A1 [0010]
    • AT 50040/2015 [0024]
    • DE 202016101150 [0031]

Claims (14)

  1. Niederschlagsrohrbündel für Nasselektrofilter zum Abscheiden von Stäuben, Aerosolen oder unerwünschter Gasen aus Abgasen und Gasgemischen, mit mehreren Niederschlagsrohren aus einem Polyolefin, wobei mittig in axialer Richtung der Niederschlagsrohre jeweils eine Elektrode angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer Stirnfläche (2) von jedem Niederschlagsrohr eine Erdungseinrichtung (4, 5) aus elektrisch leitendem Material angeordnet ist und die einzelnen Erdungseinrichtungen (4, 5) einer Stirnflächenebene untereinander und mit einer zentralen Stromableitung leitend verbunden sind.
  2. Niederschlagsrohrbündel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erdungseinrichtung (4, 5) die Stirnfläche (2) des Niederschlagsrohres vollflächig oder teilflächig abdeckt.
  3. Niederschlagsrohrbündel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erdungseinrichtung (4, 5) die Stirnfläche (2) des Niederschlagsrohres umfasst.
  4. Niederschlagsrohrbündel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erdungseinrichtung (4, 5) in einer Nut liegt, welche in die Stirnfläche (2) des Niederschlagsrohres eingefräst ist.
  5. Niederschlagsrohrbündel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut mittels Quernuten mit der Rohrinnenseite (7) verbunden ist.
  6. Niederschlagsrohrbündel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in die Quernuten Teile der Erdungseinrichtung (4, 5) eingelegt sind.
  7. Niederschlagsrohrbündel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Erdungseinrichtung (4, 5) linienförmig oder netzförmig die Stirnflächenebene des Niederschlagsrohrbündels durchzieht.
  8. Niederschlagsrohrbündel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Erdungseinrichtung (4, 5) Brücken zwischen benachbarten Niederschlagsrohren (8) bildet.
  9. Niederschlagsrohrbündel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Erdungseinrichtung (4, 5) ein Band, ein Stab, ein Flachprofil, ein L-, U- oder sonstiges Profil, eine Schnur, eine Kordel, ein Draht, ein Gewebe, ein Netz, eine Beschichtung, ein Vlies, ein Gitter, eine Folie, eine Platte oder eine Kombination aus zwei oder mehreren dieser Vorrichtungen ist und aus elektrisch gut leitfähigem Material besteht.
  10. Niederschlagsrohrbündel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Erdungseinrichtung aus einem Metall, aus einer metallischen Legierung, aus Graphit, aus einer Kohlefaser, oder einem gut leitfähigen Verbundstoff besteht.
  11. Niederschlagsrohrbündel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Endbereiche der Niederschlagsrohre in Durchbrüchen einer Flanschplatte (6) liegen und die Erdungseinrichtung (4, 5) eine gut leitfähige Folie und/oder ein gut leitfähiges Gewebe (5) mit oder ohne Verstärkungseinlage ist, welches die Flanschplatte (6) und die Stirnflächen (2) der Niederschlagsrohre bedeckt und in die Niederschlagsrohre (8) zumindest teilweise eingreift und die Rohrinnenfläche (7) geringfügig bedeckt.
  12. Niederschlagsrohrbündel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die gut leitfähige Folie und/oder das gut leitfähige Gewebe (5) die Flanschplatte (6) teilweise und die Stirnflächen (2) der Niederschlagsrohre vollständig oder teilweise bedeckt und in die Niederschlagsrohre (8) eingreift.
  13. Niederschlagsrohrbündel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederschlagsrohre (8) einen kreisrunden, einen mehreckigen oder einen wabenförmigen Querschnitt besitzen.
  14. Niederschlagsrohrbündel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Niederschlagsrohrbündel keine äußere Ummantelung besitzt und über die Länge des Niederschlagsrohrbündels verteilt mehrere sonstige Erdungseinrichtungen besitzt.
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