AT516388B1 - Vorrichtung zur Unterstützung bei der Integration eines Laserscanners in ein Fahrzeug - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Unterstützung bei der Integration eines Laserscanners (4), der einen über einen Abtastwinkelbereich (6) geführten Abtastlaserstrahl (5) aussenden kann, in ein Fahrzeug (1), mit einem für den Laserscanner bestimmten Gehäuse (7), das zumindest ein Paar von Laserpointern (10) trägt, welche unabhängig vom Abtastlaserstrahl (5) einschaltbar sind und im eingeschalteten Zustand mit Zeigestrahlen (11) aus sichtbarem Licht den Abtastwinkelbereich (6) des Abtastlaserstrahls (5) markieren.
Description
Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Unterstützung bei der Integration eines Laserscanners, der einen über einen Abtastwinkelbereich geführten Abtastlaserstrahl aussenden kann, in ein Fahrzeug, insbesondere Luftfahrzeug.
[0002] Die Integration von Laserscannern in Fluggeräte ist eine komplexe Aufgabe, bei der es neben der geeigneten elektrischen und mechanischen Anbindung an Zusatzsensoren wie Kameras, Trägheitsmesssysteme (inertial measurement units, IMU), Navigationssysteme usw. auch um die Montage am Fluggerät selbst geht. Dabei ist sicherzustellen, dass der vom Laserscanner austretende Abtastlaserstrahl keinesfalls auf die Flugzeughülle, z.B. an der Austrittsöffnung, oder andere Strukturen des Fluggeräts wie Fahrwerk, Landekufen, Antennen usw. trifft. Dies könnte zu Abschattungen im Abtastwinkelbereich und damit zu Fehlmessungen und im schlimmsten Fall auch zur Beschädigung des Laserscanners durch Nahreflexionen führen.
[0003] Die Aufgabe einer korrekten Montage des Laserscanners wird häufig auch dadurch erschwert, dass die verwendete Laserstrahlung oftmals ausserhalb des sichtbaren Wellenlängenbereichs liegt und/oder es aufgrund der Anforderungen an die Augensicherheit nur eingeschränkt möglich ist, den Laserscanner am Boden zu aktivieren.
[0004] Die Erfindung setzt sich zum Ziel, die Nachteile des geschilderten Standes der Technik zu überwinden und eine Vorrichtung zu schaffen, welche eine einfache, rasche und korrekte Integration eines Laserscanners in ein Fahrzeug ermöglicht.
[0005] Dieses Ziel wird mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erreicht, die sich gemäß der Erfindung durch ein für den Laserscanner bestimmtes Gehäuse auszeichnet, das zumindest ein Paar von Laserpointern trägt, welche unabhängig vom Abtastlaserstrahl ein-schaltbar sind und im eingeschalteten Zustand mit Zeigestrahlen aus sichtbarem Licht den Abtastwinkelbereich des Abtastlaserstrahls markieren.
[0006] Die Erfindung ermöglicht damit eine Anzeige des Abtastwinkelbereichs bereits während der Montage des Laserscanners am Fahrzeug, u.zw. ohne dass der Laserscanner selbst in Betrieb genommen werden muss. Die Verwendung gesondert betreibbarer, leistungsschwacher und bloß zur Markierung dienender Laserpointer, die in einer festen geometrischen Beziehung in bzw. am Laserscanner vormontiert sind, erlaubt dabei eine augensichere Anzeige unabhängig von der Leistung, der Intensität und dem Wellenlängenbereich des Abtastlaserstrahls. Im Ergebnis kann die Laserscanvorrichtung der Erfindung korrekt am bzw. im Fahrzeug montiert und hinsichtlich ihres Abtastwinkelbereichs justiert und ausgerichtet werden, u.zw. so, dass der von den Zeigestrahlen aufgespannte Abtastwinkelbereich frei von jeglichen Strukturen des Fahrzeugs wie Landevorrichtungen, Fahrwerken usw. ist.
[0007] In einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist das Gehäuse, an dem die Laserpointer montiert sind, ein Leergehäuse, gleichsam ein „Dummy“ eines „echten“ Laserscanners. Laserscanner der hier betrachteten Art können ein beträchtliches Gewicht erreichen, bis zu 60 kg oder mehr, so dass mit Hilfe einer Leergehäuse-Ausführungsform der Vorrichtung die korrekte Einbauposition getestet werden kann, bevor der schwere und teure echte Laserscanner eingebaut wird.
[0008] In einer alternativen Ausführungsform kann die Vorrichtung gleich mit dem echten Laserscanner aufgebaut werden, d.h. das genannte Gehäuse ist das „echte“ Scannergehäuse und mit Komponenten des Laserscanners zum funktionsfähigen Laserscanner bestückt.
[0009] Die Zeigestrahlen der Laserscanner können dabei sowohl Lichtpunkte als auch Lichtlinien projizieren oder auch beides. Beispielsweise kann ein Laserpointer einen kollimierten Laserstrahl erzeugen und diesen mit Hilfe einer eingebauten stationären oder beweglichen Optik zu einem Lichtfächer auffächern, der eine Lichtlinie projiziert.
[0010] Die Erfindung eignet sich sowohl zur Integration in Laserscanner, deren Abtastwinkelbereich ein Raumwinkel ist, in welchem Fall die Zeigestrahlen diesen Raumwinkel einhüllen, d.h. seine Grenzen abstecken, als auch für Laserscanner, deren Abtastwinkelbereich ein Flächen-
Winkel („Laserfächer“) ist, in welchem Fall die Zeigestrahlen untereinander bevorzugt einen Winkel bilden, der dem Flächenwinkel entspricht.
[0011] Im Fall eines Flächenwinkels als Abtastwinkelbereich und Lichtpunkte projizierender Zeigestrahlen kann auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Abtastwinkelbereichs jeweils ein Laserpointer angeordnet werden, dessen Zeigestrahl in der Ebene des Flächenwinkels liegt. Dadurch kann mit zwei Laserpointern das Auslangen gefunden werden, welche die Enden einer vom Laserfächer z.B. auf den Boden projizierten Abtastlinie anzeigen. Alternativ können auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Abtastwinkelbereichs jeweils zwei Laserpointer angeordnet werden, deren Zeigestrahlen paarweise symmetrisch zur Ebene des Flächenwinkels liegen, wodurch vier Laserpunkte auf den Boden projiziert werden, die zwischeneinander die Abtastlinie des Laserscanners anzeigen.
[0012] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden die Laserpointer auf der Außenseite des Gehäuses montiert, wodurch keinerlei Eingriff in den Laserscanner oder seinen Strahlengang erforderlich ist. Alternativ können die Laserpointer im Inneren des Gehäuses montiert werden, wobei das Gehäuse ein gemeinsames Austrittsfenster für den Abtastlaserstrahl und die Zeigestrahlen hat. Dadurch sind die Laserpointer einerseits gut geschützt und können anderseits näher zur Quelle des Abtastlaserstrahls angeordnet werden.
[0013] In jedem Fall ist es besonders günstig, wenn die Laserpointer unabhängig vom Laserscanner stromversorgt sind, bevorzugt batteriegespeist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann beispielsweise mit Hilfe kostengünstiger, handelsüblicher Laserpointer aufgebaut werden, deren Betrieb elektrisch unabhängig vom Laserscanner ist.
[0014] Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Vorrichtung zusätzlich eine Kamera mit einem zumindest annähernd auf den Abtastwinkelbereich gerichteten Blickfeld auf, und zumindest einige der Laserpointer markieren auch das Blickfeld der Kamera. Die das Blickfeld der Kamera markierenden Laserpointer können dabei dieselben sein, welche den Abtastwinkelbereich des Laserscanners markieren, insbesondere wenn sich das Blickfeld und der Abtastwinkelbereich gut überdecken. Falls nicht, können sie voneinander verschieden sein, um das Blickfeld und den Abtastwinkelbereich jeweils gesondert zu markieren, beispielsweise auch mit Hilfe unterschiedlicher Farben der Zeigestrahlen.
[0015] Die Erfindung wird nachstehend an Hand von in den beigeschlossenen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: [0016] Fig. 1 ein Flugzeug mit einer darin montierten Vorrichtung gemäß der
Erfindung in der Betriebsstellung in einer schematischen Seitenansicht; [0017] Fig. 2 eine erste Ausführungsform der Vorrichtung der Erfindung in einer teilweise aufgebrochenen schematischen Seitenansicht; [0018] Fig. 3 die Vorrichtung von Fig. 2 in einer Schnittansicht entlang der
Schnittlinie lll-lll von Fig. 2; [0019] die Fig. 4a bis 4f Draufsichten auf verschiedene Ausführungsformen von Abtastwin kelbereichen und Zeigestrahlen, wenn diese bei abgestelltem Flugzeug auf den Boden unter dem Flugzeug fallen; [0020] Fig. 5 eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung der Erfindung in einer teilweise aufgebrochenen schematischen Seitenansicht; [0021] Fig. 6 die Vorrichtung von Fig. 5 in einer Schnittansicht entlang der
Schnittlinie Vl-Vl von Fig. 5; [0022] Fig. 7 eine dritte Ausführungsform der Vorrichtung der Erfindung in einer schematischen Seitenansicht; [0023] Fig. 8 die Vorrichtung von Fig. 7 in einer Schnittansicht entlang der
Schnittlinie Vlll-Vlll von Fig. 7; [0024] Fig. 9 die Vorrichtung von Fig. 7 in einer Stirnansicht; und [0025] Fig. 10 eine vierte Ausführungsform der Vorrichtung der Erfindung in einer
Stirnansicht; [0026] Fig. 11 eine fünfte Ausführungsform der Vorrichtung der Erfindung mit einer integrierten Kamera in einer schematischen Seitenansicht; und [0027] Fig. 12 eine Draufsicht auf den Abtastwinkelbereich und das Kamerablick feld der Vorrichtung von Fig. 5.
[0028] In Fig. 1 ist eine Vorrichtung 1 zur Unterstützung bei der Integration eines Laserscanners gezeigt, der eine Umgebung 2 von einem Fahrzeug 3 aus scannen kann. Das Fahrzeug 3 kann ein beliebiges Land-, Luft- oder Wasserfahrzeug sein, beispielsweise ein Helikopter oder ein unbemanntes Luftfahrzeug (unmanned aerial vehicle, UAV), eine sog. „Drohne“.
[0029] Die Vorrichtung 1 umfasst gemäß den Fig. 2 und 3 einen Laserscanner 4, welcher im Betrieb einen Abtastlaserstrahl 5 abtastend (scannend) über einen Abtastwinkelbereich 6 führt. Mit Hilfe des Abtastlaserstrahls 5 führt der Laserscanner 4 Entfernungsmessungen an den vom Abtastlaserstrahl 5 getroffenen Punkten der Umgebung 2 durch, woraus eine „Abtastpunktewolke“ der Umgebung 2 erstellt werden kann, wie dem Fachmann bekannt.
[0030] Der Laserscanner 4 enthält dazu in einem Gehäuse 7 einen Lasersender 8 mit einer nachgeordneten Strahlablenkeinrichtung 9 in Form beispielsweise eines Facetten-Spiegelrades, einer Spiegelpyramide, eines Drehspiegels usw., um den Abtastlaserstrahl 5 periodisch in einer Ebene (oder gekrümmten Fläche) zu verschwenken, was einen Abtastwinkelbereich 6 in Form eines Flächenwinkels ergibt. Zur Erzeugung eines Abtastwinkelbereichs 6 in Form eines Raumwinkels können beispielsweise zwei solche Ablenkeinrichtungen 9 mit normal zueinander liegenden Drehachsen hintereinandergeschaltet werden, oder die gesamte Anordnung aus Lasersender 8 und Ablenkeinrichtung 9 wird um eine weitere Drehachse rotiert, wie in der Technik bekannt.
[0031] Die Fig. 4c bis 4f zeigen verschiedene beispielhafte Formen von Abtastwinkelbereichen 6 in der Draufsicht. In den Fig. 4a, 4b, 4c und 4e sind Abtastwinkelbereiche 6 in Form von flächigen Abtastfächern gezeigt, einmal eben (Fig. 4a, 4b, 4e) und einmal in der Art eines Kegelmantelausschnitts gekrümmt (Fig. 4c). Die Fig. 4d und 4f zeigen Abtastwinkelbereiche 6 jeweils in Form eines Raumwinkels φ, d.h. der ein pyramidenförmiges oder kegelförmiges Volumen aufspannt.
[0032] Bei der Installation des Laserscanners 4 im oder am Fahrzeug 3, beispielsweise an einem Ausschnitt im Rumpf des gezeigten Flugzeugs, ist darauf zu achten, dass der Laserscanner 4 so montiert und ausgerichtet wird, dass keinerlei Teile des Flugzeugs, wie Landevorrichtungen T, z.B. Fahrwerke, Landekufen, Schwimmer usw., oder Strukturteile 1", wie Antennen, Staumessrohre, Trittstufen usw. in den Abtastwinkelbereich 6 ragen. Dies könnte zu Abschattungen in der vom Laserscanner 1 erzeugten Abtastpunktewolke und schlimmstenfalls aufgrund von Nahreflexionen des Abtastlaserstrahls 5, die hohe Intensität erreichen können, zu einer Beschädigung des Laserscanners 4 führen.
[0033] Um eine korrekte Montage des Laserscanners 4 am oder im Fahrzeug 3 frei von jedweden Störungen ihres Abtastwinkelbereichs 6 zu erleichtern, sind am und/oder im Gehäuse 7 des Laserscanners 4 Laserpointer 10 montiert, welche Zeigestrahlen 11 aus sichtbarem Licht ausstrahlen. Die Projektion der Zeigestrahlen 11 z.B. auf eine Wand oder den Boden, vor der oder auf dem das Fahrzeug 3 abgestellt ist, können vom Monteur während der Montage der Vorrichtung 1 beobachtet werden.
[0034] Wie in den Fig. 4a bis 4f ersichtlich, sind die Zeigestrahlen 11 der Laserpointer 10 dabei so gerichtet, dass sie die äußersten Grenzen des Abtastwinkelbereichs 6 markieren, u.zw. entweder direkt, wenn sie mit diesem zusammenfallen (Fig. 4a), oder indirekt, wenn sie diesen einhüllen bzw. mit einem Abstand a umgrenzen (Fig. 4b bis 4f).
[0035] In den Fig. 4a bis 4d haben die Laserpointer 10 Zeigestrahlen 11, die jeweils einen Lichtpunkt projizieren, wenn sie auftreffen, z.B. auf den Boden unter dem Fahrzeug. In den Fig. 4e und 4f sind hingegen Laserpointer dorthin gezeigt, die Zeigestrahlen 11 haben, welche jeweils eine Lichtlinie projizieren, wenn sie z.B. auf den Boden unter dem Fahrzeug 3 auftreffen. Auch gemischte Ausführungen sind möglich, in denen einige der Laserpointer 10 Lichtpunkte und einige der Laserpointer 10 Lichtlinien projizieren. Die Lichtlinien können beispielsweise mit Hilfe einer stationären Optik, z.B. Zerstreuungslinse, im Strahlengang des Laserpointers 10 erzeugt werden, oder auch mit Hilfe einer beweglichen Optik, beispielsweise einem rotierenden oder schwingenden Ablenkspiegel ähnlich der Strahlablenkeinrichtung 9 des Laserscanners 4.
[0036] Die Laserpointer 10 sind unabhängig vom Laserscanner 4 bzw. dessen Lasersender 8 einschaltbar, sodass bei der Montage der Vorrichtung 1 der Laserscanner 4 nicht in Betrieb genommen werden muss, was Augensicherheit gewährleistet. Darüber hinaus können auch Laserscanner 4, deren Abtastlaserstrahl 5 außerhalb des sichtbaren Wellenlängenbereichs liegt, z.B. im Infrarotbereich, auf diese Weise korrekt montiert werden.
[0037] Als Laserpointer 10 können beispielsweise kostengünstige handelsübliche batteriegespeiste Halbleiterlaser verwendet werden, wie sie z.B. als Zeigegeräte für Diaprojektoren verwendet werden. Die Laserpointer 10 werden beispielsweise mittels Halterungen 12 auf der Außenseite des Gehäuses 7 des Laserscanners 4 angebracht (Fig. 2, 3), sodass kein Eingriff in den Innenaufbau des Laserscanners 4 erforderlich ist.
[0038] Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2, 3, 4a, 4b und 4e genügen für die Markierung eines Abtastwinkelbereichs 6, der einen ebenen Abtastfächer mit einem Flächenwinkel α darstellt, zwei Laserpointer 10, die an den zwei gegenüberliegenden Seiten des Abtastwinkelbereichs 6 so angeordnet sind; bei den Ausführungsformen der Fig. 2, 3, 4a und 4b liegen die Zeigestrahlen 11 auch in der Ebene des Abtastwinkelbereichs 6. Die Zeigestrahlen 11 können untereinander denselben Winkel wie der Flächenwinkel α einschließen; bei einer Montage der Laserpointer 10 an der Außenseite des Gehäuses 7 bedeutet dies in der Regel, dass die Zeigestrahlen 11 im Abstand a > 0 zu den äußeren Grenzen des Abtastwinkelbereichs 6 liegen, wie beispielsweise in Fig. 4b gezeigt.
[0039] Der Abstand a kann auf verschiedenen Arten verringert werden. Eine Möglichkeit ist in den Fig. 5 und 6 gezeigt, indem die Laserpointer 10 im Inneren des Gehäuses 7 montiert werden, u.zw. möglichst nahe dem Ausgangspunkt des Abtastwinkelbereichs 6. Das Gehäuse 7 hat in diesem Falle ein gemeinsames Austrittsfenster 13 für den Abtastlaserstrahl 5 und die Zeigestrahlen 11.
[0040] Das Beispiel der Fig. 5 und 6 zeigt auch, dass die Zeigestrahlen 11 nicht notwendigerweise parallel zu den äußeren Grenzen des Abtastwinkelbereichs 6 verlaufen müssen. Dadurch kann erreicht werden, dass in einer bestimmten Entfernung d von der Vorrichtung 1 der Abstand a reduziert ist. Dabei ist darauf zu achten, dass in einer solchen Entfernung d, welche mindestens dem Abstand e (Fig. 1) zwischen dem Montageort der Vorrichtung 1 im Fahrzeug 3 und den davon weitest entfernten Strukturteilen 1', 1" des Fahrzeugs 3, die in den Abtastwinkeln 6 ragen könnten, die Zeigestrahlen 11 jedenfalls außerhalb oder zumindest an den äußersten Grenzen des Abtastwinkelbereichs 6 liegen.
[0041] Die Fig. 7 bis 9 zeigen eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung 1 mit zwei Paaren von an gegenüberliegenden Seiten des Laserscanners 4 montierten Laserpointern 10. Die auf einer Seite des Laserscanners 4 liegenden Laserpointer 10 können eng nebeneinander und unter einem Winkel gleich dem Flächenwinkel α angeordnet werden. Damit können vier Zeigestrahl- Auftreffpunkte (Fig. 4c, 4d) oder -linien (Fig. 4f) projiziert werden, welche den Auftreffbereich eines flächigen (Fig. 4c) oder räumlichen (Fig. 4d, 4f) Abtastwinkelbereichs 6 umrahmen bzw. einhüllen.
[0042] Fig. 10 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform der Fig. 7 bis 9, bei welcher die Zeigestrahlen 11 der beiden einander gegenüberliegend angeordneten Paare von Laserpointern 10 bezüglich eines ebenen und flächigen Abtastwinkelbereichs 6 symmetrisch geneigt sind, um den Abstand a zu den Grenzen des Abtastwinkelbereichs 6 innerhalb der Gewährleistungsdistanz d zu minimieren.
[0043] Über die gezeigten Beispiele hinaus können selbstverständlich auch mehr als zwei oder vier Laserpointer 10 in oder am Gehäuse 7 des Laserscanners 4 montiert werden, um dessen Abtastwinkelbereich 6 zu markieren.
[0044] Die Fig. 11 und 12 zeigen eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung 1, bei welcher der Laserscanner 4 zusätzlich mit einer Kamera 14 ausgestattet ist, welche ein Blickfeld 15 hat, das soweit wie möglich auf den Abtastwinkelbereich 6 ausgerichtet ist. Die Laserpointer 10 können in diesem Fall dazu herangezogen werden, auch das Blickfeld 15 der Kamera 14 zu markieren, u.zw. zwar auf alle zuvor hinsichtlich des Abtastwinkelbereichs 6 erörterte Varianten. Beispielsweise können dazu Lichtpunkte oder Lichtfächer projizierende Laserpointer 10 verwendet werden. Die das Blickfeld 15 markierenden Zeigestrahlen 11 bzw. Laserpointer 10 können dieselben Laserpointer 10 sein, welche den Abtastwinkelbereich 6 markieren, oder davon verschieden sein. Auch ist es möglich, für den Abtastwinkelbereich 6 markierende Zeigestrahlen 11 eine andere Farbe des sichtbaren Lichts zu verwenden als für das Blickfeld 14 markierende Zeigestrahlen 11.
[0045] In allen geschilderten Ausführungsformen kann die Vorrichtung 1 anstelle eines einen „echten“ Laserscanner 4 umschließenden Gehäuses 7 auch lediglich ein Gehäuse 7 in Form eines Leergehäuses haben, das also gleichsam einen „Dummy“ eines echten Laserscanners 4 (gegebenenfalls mit optionaler Kamera 15) darstellt. Ein solches Leergehäuse 7 ist leichtgewichtig und anstelle des später im Fahrzeug 3 zu montierenden „echten“ Gehäuses 7, das mit allen Komponenten des Laserscanners 4, z.B. dem Lasersender 8, der Ablenkeinrichtung 9, der Kamera 14 usw., funktionsfähig bestückt ist, in der Planungsphase der Integration des Laserscanners oder unmittelbar vor der Montage des Laserscanners in das Fahrzeug 3 eingepasst werden, um allfällige Abschattungen des Abtastwinkelbereichs 6 und/oder des Kamerablickfelds 15 mit Hilfe der Zeigestrahlen 11 feststellen zu können.
[0046] Die Erfindung ist demgemäß nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern umfasst alle Varianten, Modifikationen und Kombinationen, die in den Rahmen der angeschlossenen Ansprüche fallen.
Claims (14)
- Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Unterstützung bei der Integration eines Laserscanners (4), der einen über einen Abtastwinkelbereich (6) geführten Abtastlaserstrahl (5) aussenden kann, in ein Fahrzeug (1), insbesondere Luftfahrzeug, gekennzeichnet durch ein für den Laserscanner (4) bestimmtes Gehäuse (7), das zumindest ein Paar von Laserpointern (10) trägt, welche unabhängig vom Abtastlaserstrahl (5) einschaltbar sind und im eingeschalteten Zustand mit Zeigestrahlen (11) aus sichtbarem Licht den Abtastwinkelbereich (6) des Abtastlaserstrahls (5) markieren.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (7) ein Leergehäuse ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (7) mit Komponenten (8, 9, 14) des Laserscanners (4) zum funktionsfähigen Laserscanner (4) bestückt ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeigestrahl (11) zumindest eines der Laserpointer (10) einen Lichtpunkt projiziert.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeigestrahl (11) zumindest eines der Laserpointer (10) eine Lichtlinie projiziert.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abtastwinkelbereich (6) ein Raumwinkel (φ) ist, welcher von den Zeigestrahlen (11) eingehüllt ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abtastwinkelbereich (6) ein Flächenwinkel (a) ist und die Zeigestrahlen (11) untereinander einen Winkel bilden, welcher dem Flächenwinkel (a) entspricht.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7 in Verbindung mit Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Abtastwinkelbereichs (6) jeweils ein Laserpointer (10) angeordnet ist, dessen Zeigestrahl (11) in der Ebene des Flächenwinkels (a) liegt.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 in Verbindung mit Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Abtastwinkelbereichs (6) jeweils zwei Laserpointer (10) angeordnet sind, deren Zeigestrahlen (11) paarweise symmetrisch zur Ebene des Flächenwinkels (a) liegen, bevorzugt geneigt.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Laserpointer (10) auf der Außenseite des Gehäuses (7) montiert sind.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Laserpointer (10) im Inneren des Gehäuses (7) montiert sind, wobei das Gehäuse ein gemeinsames Austrittsfenster (13) für den Abtastlaserstrahl (5) und die Zeigestrahlen (11) hat.
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Laserpointer (10) unabhängig vom Laserscanner (4) stromversorgt sind, bevorzugt batteriegespeist.
- 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich eine Kamera (14) mit einem zumindest annähernd auf den Abtastwinkelbereich (6) gerichteten Blickfeld (15) aufweist, und dass zumindest einige der Laserpointer (10) auch das Blickfeld (15) der Kamera (14) markieren.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die das Blickfeld (15) der Kamera (14) markierenden Laserpointer (10) von den den Abtastwinkelbereich (6) markierenden Laserpointern (10) verschieden sind. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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Patent Citations (2)
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