DE102015101723A1 - Vorrichtung zur Montage eines Haltebügels an einem Ventiltriebelement - Google Patents

Vorrichtung zur Montage eines Haltebügels an einem Ventiltriebelement Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Montage eines Haltebügels (1) an einem durch die Nockenwelle eines Verbrennungsmotors bewegbaren Ventiltriebelement, insbesondere an einem Rollenschlepphebel (2), wobei der Haltebügel (1) zur Verbindung des Ventiltriebelements (2) mit einem hydraulischen Ventilspielausgleichselement vorgesehen ist, mit Halteeinrichtungen (4, 16) zur Anordnung des Haltebügels (1) und des Ventiltriebelements (2) in einer Ausgangsposition für die Montage und mit Bewegungseinrichtungen (25, 26) zur Zusammenführung des Haltebügels (1) und Ventiltriebelements (2) unter form- und/oder kraftschlüssiger Verbindung des Haltebügels (1) mit dem Ventiltriebelement. Vorzugsweise ist eine Steuerung (24) vorgesehen, welche abhängig von einem die ordnungsgemäße Beschaffenheit des Ventiltriebelements (2) bestätigenden Signals einer Detektoreinrichtung (22) die Bewegungseinrichtung automatisch aktiviert oder ein die Möglichkeit zur manuellen Aktivierung anzeigendes Freigabesignal erzeugt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Montage eines Haltebügels an einem durch die Nockenwelle eines Verbrennungsmotors bewegbaren Ventiltriebelement, insbesondere an einem Rollenschlepphebel, wobei der Haltebügel zur Verbindung des Ventiltriebelements mit einem hydraulischen Ventilspielausgleichselement vorgesehen ist.
  • Durch die Erfindung wird die herkömmlich von Hand ausgeführte Montage des bei der Motormontage als Hilfselement dienenden Haltebügels mechanisiert.
  • Die erfindungsgemäße Montagevorrichtung ist gekennzeichnet durch Halteeinrichtungen zur Anordnung des Haltebügels und des Ventiltriebelements in einer Ausgangsposition für die Montage und mit Bewegungseinrichtungen zur Zusammenführung des Haltebügels und Ventiltriebelements unter form- und/oder kraftschlüssiger Verbindung des Haltebügels mit dem Ventiltriebelement.
  • Vorzugsweise umfassen die Halteeinrichtungen einen Haltesitz, in den das Ventiltriebelement zur Anordnung in der Ausgangsposition für die Montage des Haltebügels eingelegt wird, und der Haltebügel ist in seiner Montageausgangsposition zweckmäßig durch einen Anschlag fixiert.
  • Die Bewegungseinrichtung umfasst vorzugsweise einen Arbeitszylinder, welcher den Haltebügel unter Aufspreizung von Bügelschenkeln des Haltebügels in einer Linearbewegung auf das Ventiltriebelement aufschiebt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zur aufeinanderfolgenden Anordnung von Haltebügeln in der Ausgangsposition für die Montage eine Vibrationsförderstrecke vorgesehen, die die Haltebügel jeweils gegen den Anschlag fördert, so dass sich die Haltebügel am Anschlag stauen.
  • Die Montage des Haltebügels an dem Ventiltriebelement wäre zwecklos, wenn das Ventiltriebelement den für die Verbindung mit dem Ventilspielausgleichselement maßgeblichen Qualitätsanforderungen nicht genügt. Vorzugsweise weist die Montagevorrichtung daher Einrichtungen zur Qualitätskontrolle auf.
  • Zweckmäßig umfasst die Vorrichtung nach der Erfindung eine Steuerung, welche abhängig von einem die ordnungsgemäße Beschaffenheit des Ventiltriebelements anzeigenden Signals einer Detektoreinrichtung die Bewegungseinrichtung automatisch aktiviert oder ein die Möglichkeit zur manuellen Aktivierung anzeigendes Freigabesignal erzeugt.
  • Erfindungsgemäß wird die notwendige Qualitätskontrolle unmittelbar in den Montagevorgang einbezogen, wobei die Anordnung des Ventiltriebelements in einer definierten Position in einem Haltesitz, wie sie auch für eine gesonderte Qualitätskontrolle erforderlich wäre, unter merklicher Einsparung an Arbeitsaufwand für die Qualitätskontrolle mit genutzt wird.
  • Insbesondere kontrolliert die Detektoreinrichtung die Weite eines Durchgangskanals zur Schmierung des Kontaktpunktes zwischen dem Ventiltriebelement und der Nockenwelle.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei der Detektoreinrichtung um eine einen Sender und Empfänger umfassende optische, empfangsseitig durchgelassene Lichtmengen erfassende Detektoreinrichtung, die vorzugsweise senderseitig ein moduliertes Lichtsignal, insbesondere eine Folge von Infrarotimpulsen, aussendet. Eine solche Einrichtung liefert ein Signal, das sich signifikant ändert, wenn die Weite des Durchgangskanals nicht in den Toleranzbereich fällt.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist wenigstens eine weitere Detektoreinrichtung vorgesehen, die der Kontrolle der korrekten Anordnung des Haltebügels oder des Ventiltriebelements in der Ausgangsposition für die Montage dient.
  • Zweckmäßig aktiviert die Steuerung nur bei Empfang eines die ordnungsgemäße Anordnung bestätigenden Detektorsignals automatisch die Bewegungseinrichtung oder erzeugt ein Freigabesignal.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die wenigstens eine weitere Detektoreinrichtung zur Erzeugung des die korrekte Anordnung bestätigenden Detektorsignals durch elektrische Kontaktierung vorgesehen, wobei der Haltebügel oder das Ventiltriebelement einen Stromkreis schließt.
  • Es versteht sich, dass die Steuerung bei Ausbleiben eines bestätigenden Detektorsignals ein optisches oder/und akustisches Warnsignal erzeugen kann, das einen Benutzer der Vorrichtung darauf aufmerksam macht, dass das Ventiltriebelement aus dem Haltesitz als Ausschussteil zu entnehmen oder der Haltebügel oder das Ventiltriebelement korrekt in der Ausgangsposition für die Montage zu platzieren ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und der beiliegenden, sich auf dieses Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Montage eines Haltebügels an einem Ventiltriebelement in einer Draufsicht,
  • 2 eine die Montage und Anordnung des Haltebügels an dem Ventiltriebelement von 1 erläuternde Darstellung, und
  • 3 den in 1 und 2 gezeigten Haltebügel in verschiedenen, zueinander um 90 ° gedrehten Ansichten.
  • Eine Vorrichtung zur Montage eines Haltebügels 1 an einem Ventiltriebelement, in dem gezeigten Beispiel einem Rollenschlepphebel 2, umfasst eine lineare Vibrationsförderstrecke 3, durch die aufgereihte Haltebügel 1 aufeinanderfolgend in eine Montageposition bei einem Anschlag 4 gefördert werden.
  • Die Vibrationsförderstrecke 3, die eine Förderbahn 5 mit seitlichen Begrenzungen 6 und 7 umfasst, steht in Verbindung mit einer (nicht gezeigten) Anlage, der die Haltebügel 1 in Form einer Schüttung zugeführt werden und welche die Haltebügel 1 vereinzelt in stets gleicher Ausrichtung der Förderbahn 5 der Vibrationsförderstrecke 3 zuleitet.
  • Der in 3 gesondert dargestellte, aus Federstahl bestehende Haltebügel 1 umfasst in dem gezeigten Beispiel Bügelschenkel 8 und 9 sowie ein Basisteil 10, wobei die Bügelschenkel 8 und 9 einander klammerartig gegenüberliegen. In dem Bügelschenkel 8 ist eine kreisrunde Öffnung 11 gebildet. Der Bügelschenkel 9 weist eine Ausnehmung 12 auf, die nur einen rahmenartigen Randbereich 13 des Bügelschenkels 9 übrig lässt und sich bis in den Basisteil 10 hinein erstreckt. Endabbiegungen 14 und 15 erleichtern die Aufspreizung der Bügelschenkel 8, 9.
  • Die in 1 gezeigte Vorrichtung weist ferner einen Haltesitz 16 für die Aufnahme je eines Rollenschlepphebels 2 auf. Eine Detektoreinrichtung 17 erfasst die korrekte Anordnung des Schlepphebels 2 in dem Haltesitz 16. Der Haltesitz kann auch zur Aufnahme des Rollenschlepphebels ohne dessen später zu montierende Rolle ausgebildet sein.
  • Wie insbesondere 2 erkennen lässt, umfasst der Rollenschlepphebel 2 neben einer Rolle 18 und einer Gelenköse 19 eine als Kugelkalotte ausgebildete Lagerpfanne 20 für die Aufnahme des Betätigungsglieds eines hydraulischen Ausgleichselements zur automatischen Regelung des Ventilspiels (nicht gezeigt). In der Lagerpfanne 20 öffnet ein Durchgangskanal 21 zur Ölschmierung.
  • Eine weitere Detektoreinrichtung, in dem gezeigten Beispiel eine optische Detektoreinrichtung 22, dient zur Kontrolle der korrekten Weite des Durchgangskanals 21.
  • Eine dritte Detektoreinrichtung 23 registriert, ob am Anschlag 4 ein Halteelement anliegt und sich in einer korrekten Ausgangsposition zur Montage befindet.
  • Die Detektoreinrichtungen 17, 22 und 23 stehen in Verbindung mit einer Steuerung 24, welche durch Aktivierung einer Bewegungseinrichtung, die einen Arbeitszylinder 25 mit einem Schubstempel 26 umfasst, einen Montagevorgang auslösen kann.
  • Im Betrieb der vorangehend beschriebenen Vorrichtung legt eine Bedienperson zu Beginn jedes Montagevorgangs einen Rollenschlepphebel 2 in den Aufnahmesitz 16 ein, wobei dessen die Lagerpfanne 20 aufweisendes Ende dem Schubstempel 26 des Arbeitszylinders 25 zugewandt ist.
  • Wenn die Kontrolle durch die Detektoreinrichtungen 17, 22 und 23 ergibt, dass sich in dem Haltesitz 16 ein Rollenschlepphebel 2 in korrekter Position für die Aufnahme eines Haltebügels 1 befindet, der Durchgangskanal 21 des betreffenden Rollenschlepphebels die vorgeschriebene Weite aufweist und an dem Anschlag 4 ein Haltebügel 1 in korrekter Montageposition anliegt, löst die Steuerung 24 automatisch die Bewegungseinrichtung aus, so dass der an dem Basisteil 10 des Haltebügels 1 angreifende Schubstempel 26 den Haltebügel 1 gemäß Pfeil 27 auf das freie Ende des Rollenschlepphebels 2 aufschiebt. Die Abbiegungen 14, 15 des Haltebügels 1 erleichtern die Aufspreizung der Bügelschenkel 7, 8, insbesondere beim Aufschieben des Bügelschenkels 8 auf eine durch die Lagerpfanne 2 gebildete Erhebung 28.
  • In der korrekten Montageposition greift die Erhebung 28 in die runde Öffnung 11 des Haltebügels 1 ein und der Montagevorgang ist abgeschlossen. Der Schubstempel 26 wird zurückgezogen und die Vibrationsförderstrecke 3 kann den nächsten Haltebügel 1 in die Montageposition überführen. Gleichzeitig kann die Bedienperson den Schlepphebel 2 mit dem anmontierten Haltebügel 1 dem Aufnahmesitz 16 entnehmen und erneut einen Schlepphebel 2 einlegen.
  • Es versteht sich, dass für einen vollautomatischen Betrieb der Vorrichtung auch die Zuführung und Entnahme der Rollenschlepphebel 2 automatisierbar wären.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Montage eines Haltebügels (1) an einem durch die Nockenwelle eines Verbrennungsmotors bewegbaren Ventiltriebelement, insbesondere an einem Rollenschlepphebel, wobei der Haltebügel (1) zur Verbindung des Ventiltriebelements (2) mit einem hydraulischen Ventilspielausgleichselement vorgesehen ist, gekennzeichnet durch Halteeinrichtungen (4, 16) zur Anordnung des Haltebügels (1) und des Ventiltriebelements (2) in einer Ausgangsposition für die Montage und mit Bewegungseinrichtungen (25, 26) zur Zusammenführung des Haltebügels (1) und Ventiltriebelements (2) unter form- und/oder kraftschlüssiger Verbindung des Haltebügels (1) mit dem Ventiltriebelement (2).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Steuerung (24), welche abhängig von einem die ordnungsgemäße Beschaffenheit des Ventiltriebelements (2) bestätigenden Signals einer Detektoreinrichtung (22) die Bewegungseinrichtung (25, 26) automatisch aktiviert oder die Möglichkeit zur manuellen Aktivierung der Bewegungseinrichtung (25, 26) durch ein Freigabesignal anzeigt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektoreinrichtung (22) zur Kontrolle der Weite eines Durchgangskanals (21) zur Schmierung des Kontaktpunktes zwischen dem Ventiltriebelement und der Nockenwelle vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektoreinrichtung (22) eine einen Sender und Empfänger umfassende optische, insbesondere infrarotes oder/und sichtbares Licht verwendende Detektoreinrichtung ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektoreinrichtung (22) senderseitig ein moduliertes Lichtsignal, insbesondere eine Folge von Infrarotimpulsen, erzeugt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine weitere Detektoreinrichtung (17, 23) zur Kontrolle der Anordnung des Haltebügels (1) oder des Ventiltriebelements (2) in ihrer Ausgangsposition für die Montage vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (24) nur bei Empfang eines die ordnungsgemäße Anordnung bestätigenden Signals der weiteren Detektoreinrichtung (17, 23) die Bewegungseinrichtung (25, 26) automatisch aktiviert oder ein Freigabesignal erzeugt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine weitere Detektoreinrichtung (17, 23) zur Erzeugung des die ordnungsgemäße Anordnung bestätigenden Detektorsignals durch elektrische Kontaktierung vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (24) bei Ausbleiben eines die ordnungsgemäße Beschaffenheit oder/und Anordnung bestätigenden Detektorsignals ein optisches oder akustisches Warnsignal erzeugt.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungseinrichtung (25, 26) einen Arbeitszylinder (25) mit einem Schubstempel (26) umfasst, welcher den Haltebügel (1) unter Aufspreizung von Bügelschenkeln (8, 9) in einer Linearbewegung auf das Ventiltriebelement (2) aufschiebt.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur aufeinanderfolgenden Anordnung von Haltebügeln (1) in der Ausgangsposition zur Montage eine die Haltebügel (1) gegen einen Anschlag (4) fördernde Förderstrecke (3), insbesondere Vibrationsförderstrecke, vorgesehen ist.
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