DE102015013497A1 - Verfahren zum bearbeiten einer verzahnung und anordnung dafür - Google Patents

Verfahren zum bearbeiten einer verzahnung und anordnung dafür Download PDF

Info

Publication number
DE102015013497A1
DE102015013497A1 DE102015013497.3A DE102015013497A DE102015013497A1 DE 102015013497 A1 DE102015013497 A1 DE 102015013497A1 DE 102015013497 A DE102015013497 A DE 102015013497A DE 102015013497 A1 DE102015013497 A1 DE 102015013497A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
axis
toothing
machining
tooth
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102015013497.3A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Schäferling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gleason Pfauter Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Gleason Pfauter Maschinenfabrik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gleason Pfauter Maschinenfabrik GmbH filed Critical Gleason Pfauter Maschinenfabrik GmbH
Priority to DE102015013497.3A priority Critical patent/DE102015013497A1/de
Priority to PCT/EP2016/001639 priority patent/WO2017063730A1/de
Publication of DE102015013497A1 publication Critical patent/DE102015013497A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F19/00Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
    • B23F19/10Chamfering the end edges of gear teeth
    • B23F19/102Chamfering the end edges of gear teeth by milling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F19/00Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F21/00Tools specially adapted for use in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F21/12Milling tools
    • B23F21/16Hobs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bearbeiten einer sich um ihre Verzahnungsachse drehenden Verzahnung, bei dem man einen bei einem Anfasen einer Zahnstirnkante der Verzahnung auf einer Zahnflanke der Verzahnung in einem zahnstirnkantennahen Bereich entstandenen Sekundärgrat durch einen wälzenden Bearbeitungseingriff mit einem sich um eine Werkzeugachse drehenden Bearbeitungswerkzeug wenigstens zum überwiegenden Teil beseitigt, wobei das Bearbeitungswerkzeug wenigstens eine Schneide aufweist, die man durch Vorsehen eines von Null verschiedenen Achskreuzwinkels zwischen der Verzahnungsachse und der Werkzeugachse im Bearbeitungseingriff eine den Sekundärgrat schneidend abtragende Bewegung ausführen lässt.

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der ergänzenden Zahnformung und spezieller ein Verfahren zum Bearbeiten einer sich um ihre Verzahnungsachse drehenden Verzahnung, bei dem man einen bei einem Anfasen einer Zahnstirnkante der Verzahnung auf einer Zahnflanke der Verzahnung in einem zahnstirnkantennahen Bereich entstandenen Sekundärgrat durch einen wälzenden Bearbeitungseingriff mit einem sich um eine Werkzeugachse drehenden Bearbeitungswerkzeug wenigstens zum überwiegenden Teil beseitigt, sowie eine zur Ausführung dieses Verfahrens geeignete Anordnung.
  • Bekannterweise entsteht bei der spanenden Herstellung von Verzahnungen, beispielsweise durch Wälzfräsen, an den Zahnstirnkanten ein Grat, der im Wege der ergänzenden Zahnformung aus diversen Gründen beseitigt werden muss. Denn zum einen soll eine Stirnfläche des Zahnrads in nachfolgenden Arbeitsgängen oft als planare Spann- oder Bestimmungsfläche dienen, deren Planarität durch den Grat gestört wird. Zudem besteht die Gefahr, dass sich der Grat des später gehärteten Zahnrads im Einsatz beim Lauf in einem Getriebe abspringt und eine Beschädigung der Zahnflanken oder von Getriebebauteilen herbeiführt. Abgesehen davon stellt ein solcher Grat auch eine Verletzungsgefahr bei der Handhabung der Werkstücke dar, und erhöht das Risiko von Transportbeschädigungen.
  • Aus diesen Gründen versieht man die Zahnstirnkanten mit einer Fase. Eine bildliche Darstellung von Zähnen nach dem Wälzfräsen und nach dem Fasen findet sich in Bild 8.1-1, erste Zeile, Spalten 2, 3 auf S. 4 von Thomas Bausch, Innovative Zahnradfertigung, 3. Auflage.
  • Eine Möglichkeit, die Fase zu bilden, ist ein umformendes Verfahren, bei dem beispielsweise ein zahnradförmiges Werkzeug mit zur Verzahnungsachse paralleler Werkzeugachse in abwälzenden Bearbeitungseingriff mit der anzufasenden Verzahnung gebracht wird und die Fase durch plastische Verformung bildet. Ein solches Verfahren ist beispielsweise in der EP 1 270 127 A1 beschrieben und wird auch als Wälzentgraten bezeichnet. Bei dieser plastischen Umformung wird jedoch in dem Randbereich der angrenzenden Zahnflanke ein sogenannter Sekundärgrat aufgeworfen. Sofern das Werkstück auf eine hohe Verzahnungspräzision ausgelegt wird und deshalb nach dem Härteprozess noch einer Hart-/Feinbearbeitung wie Schleifen oder Honen unterzogen wird, ist auch dieser Sekundärgrat noch zu beseitigen, da er andernfalls zu einer hohen Abnutzung des Hartbearbeitungswerkzeugs führen würde.
  • Zur Beseitigung dieses Sekundärgrats sind beispielsweise Zusatzwerkzeuge in Kombination mit dem Anfaswerkzeug eingesetzt worden. So offenbart DE 10 2009 018 405 ein Werkzeugrad, das mit einem dazu koaxialen verzahnten Anfasrad drehfest verbunden ist und an der Stirnseite seiner Zähne im Wesentlichen in Umfangsrichtung verlaufende Ausnehmungen aufweist, die im Stirnschnitt auf einem oder mehreren Kreisbögen oder dem Gang einer Spirale liegen können, bei dessen Einsatz ein Abrollen in Zahnhöhenrichtung des Werkstücks stattfindet. Deutlich verbreiteter ist jedoch das in der oben genannten Literaturstelle Bausch auf S. 309 in Bild 8.2-5 dargestellte Kombinationswerkzeug, das sich in seiner Grundausführung aus zwei Wälzentgraträdern und einer Distanzscheibe zusammensetzt und bei dem neben einem Entgratbereich auch ein Glättbereich vorgesehen ist, der den Sekundärgrat durch Nachdrücken glattwalzt, siehe auch EP 1 270 127 A1 .
  • Mit dem Aufkommen der sogenannten Doppelspindelmaschinen, bei denen zwei Werkstückspindeln auf einem Drehhalter derart angeordnet sind, dass sich eine Werkstückspindel in einer Bearbeitungsposition für das Wälzfräsen und die andere Werkstückspindel in der Bearbeitungsposition für das Anfasen liegt und durch 180° Drehung des Drehhalters vice versa, ist das Problem der Sekundärgratbeseitigung derart gelöst worden, dass der Drehhalter nach dem Anfasen das angefaste Werkstück nochmals in die Wälzfräsposition verbringt und der Wälzfräser in einem zweiten Schnitt die Sekundärgrate an den Werkstückzahnflanken beseitigt. Dies ist in EP 2 066 473 B1 beschrieben.
  • Da sämtliche vorgenannten Verfahren zur Sekundärgratbeseitigung mit erheblichem Aufwand verbunden sind, werden auch Verfahren herangezogen, bei denen die Fase durch Schneiden der Zahnstirnkanten erzeugt wird, wie beispielsweise in DE 10 2009 019 433 A1 offenbart ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art unter Aufrechterhaltung einer zufriedenstellenden Bearbeitungsqualität zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird in verfahrenstechnischer Hinsicht durch eine Weiterbildung des Verfahrens der eingangs genannten Art gelöst, die im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, dass das Bearbeitungswerkzeug wenigstens eine Schneide aufweist, die man durch Vorsehen eines von Null verschiedenen Achskreuzwinkels zwischen der Verzahnungsachse und der Werkzeugachse im Bearbeitungseingriff eine den Sekundärgrat schneidend abtragende Bewegung ausführen lässt.
  • Im Rahmen der Erfindung ist erkannt worden, dass sich ein schneidendes Abtragen des Sekundärgrats, das einem Glattwalzen des Sekundärgrats als überlegen angesehen wird, durch den erfindungsgemäß vorgesehenen von Null verschiedenen Achskreuzwinkel zwischen der Verzahnungsachse und der Werkzeugachse mit einer einfachen Werkzeuggestaltung unter guten Bearbeitungsergebnissen erreichen lässt.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird auch der Sekundärgrat an der anderen Zahnflankenseite wenigstens zum überwiegenden Teil beseitigt, insbesondere im gleichen Bearbeitungseingriff und/oder mit insbesondere dem gleichen Bearbeitungswerkzeug, Dies erlaubt kürzere Bearbeitungszeiten für die Sekundärgratbeseitigung. Bevorzugt wird der Sekundärgrat an beiden Seiten nicht nur zum überwiegenden Teil sondern auch vollständig beseitigt, jedoch kann eine Beseitigung zum überwiegenden Teil bereits ausreichen, um die Belastungen für ein Hart-/Feinbearbeitungswerkzeug einer nach dem Härten erfolgenden Hart-/Feinbearbeitung signifikant zu verringern.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform erfolgt bei dem Bearbeitungseingriff keine schneidende Bearbeitung in dem bezüglich der Verzahnungsachse mittigen Bereich der Zahnflanke. Auf diese Weise können die für einige Hart-/Feinbearbeitungsverfahren, z. B. für das Honen erwünschten Fräsvorschubmarkierungen am Werkstück erhalten bleiben.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die wenigstens eine Schneide durch einen Steg an der Werkzeugverzahnung wie bei einem Schabrad gebildet. Das heißt, der Steg ist gebildet durch eine Ausnehmung im Zahnkopfbereich quer zur Zahnkopfkante, die in Form einer Nut wie bei einem Schabrad vorgesehen sein kann. In diesem Zusammenhang ist auch vorgesehen, dass der Steg durch Vorsehen einer Spiralnutung am Werkzeug gebildet ist. Dies erlaubt ein gleichmäßiges Abtragen ohne axiale Relativbewegung zwischen Werkzeug und Verzahnung.
  • In einer weiter bevorzugten Verfahrensgestaltung erfolgt das Abtragen des Sekundärgrats in Richtung der Verzahnungsachse gesehen von der Verzahnungsmitte nach außen, insbesondere an beiden Seiten. Insoweit eine gleichzeitige Bearbeitung an beiden Seiten der Verzahnung gewünscht ist, darf in diesem Zusammenhang die Schneidrichtung der Schneide an einer Seite auch von außen nach innen verlaufen, das Abtragen des Grats durch mehrere aufeinanderfolgende schneidende Bearbeitungseingriffe erfolgt dennoch von innen nach außen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist eine/die vorgegebene Werkzeuggestaltung in einem bezüglich der Werkzeugachse mittigen Bereich eine Einbuchtung auf. Diese kann zum einen bewirken, dass im mittigen Bereich der Zahnflanke keine schneidende Bearbeitung erfolgt, zum anderen erlaubt sie in herstellungstechnisch einfacher Weise eine Trennung des Werkzeugs in zwei unterschiedliche Bereich, von denen ein jeweiliger für die Sekundärgratentfernung an jeweils einer Seite der Verzahnung ausgelegt ist. Bei dieser Auslegung kann in einer bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen werden, dass an bezüglich der Werkzeugachse beiden Randbereichen eine Spiralnutung unterschiedlich gerichteten Dralls gebildet ist, wodurch sich ohne zwischenzeitliche Änderung einer Drehrichtung an der Maschinenachse ein beidseitiges Abtragen von innen nach außen realisieren Isst. Die Einbuchtung könnte sich jedoch auch durch ein in Zahnbreitenrichtung hohl gebildetes Werkzeug ergeben.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens wird die Verzahnung nach der Sekundärgratbeseitigung gehärtet und einer Feinbearbeitung unterzogen, insbesondere einem Honverfahren. Auf diese Weise wird eine hohe Endgenauigkeit des fertigen Werkstücks sichergestellt.
  • In vorrichtungstechnischer Hinsicht stellt die Erfindung eine Anordnung zum Bearbeiten einer Verzahnung mit einem Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensaspekte bereit, mit einer insbesondere drehangetriebenen Werkstückspindel zur Aufnahme der Verzahnung und einer insbesondere nicht drehangetriebenen drehbaren Lagerung für das Bearbeitungswerkzeug, einem von Null verschiedenen Achskreuzwinkel zwischen der Werkstückspindelachse und der Drehachse der Werkzeuglagerung sowie einer linearen Positionierachse, über die der Achsabstand der beiden Drehachsen einstellbar ist.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Anordnung ergeben sich aus den oben erläuterten Vorteilen des erfindungsgemäßen Verfahrens. In der bevorzugten Variante der nicht drehangetriebenen drehbaren Lagerung für das Bearbeitungswerkzeug bildet das Bearbeitungswerkzeug und seine Lagerung weniger eine eigenständige Maschine als vielmehr eine zusätzliche Bearbeitungseinheit. Zur weiteren Vereinfachung der Einheit kann vorgesehen werden, dass außer der etwaig bearbeitungswerkzeugseitig vorgesehenen linearen Positionierachse das Bearbeitungswerkzeug keine weiteren linearen Maschinenachsen zur Werkzeugpositionierung aufweist. Hinsichtlich rotatorischen Positionierach-Sen kann vorgesehen werden, dass der Wert des von Null verschiedenen Achskreuzwinkels über eine Maschinenachse einstellbar ist. Dies könnte eine NC-Maschinenachse sein. In einfacheren Gestaltungen kann jedoch auch vorgesehen sein, dass der Achskreuzwinkel zwar einstellbar ist, aber nicht über eine NC-Maschinenachse, sondern per Hand, stufenlos oder mit einer Anzahl von beabstandeten Einstellwerten für den Achskreuzwinkel. Konstruktionsmäßig besonders einfach ist eine ebenfalls bevorzugte Variante, bei der die Werkzeugdrehachse raumfest ist und der Achskreuzwinkel insbesondere festliegt.
  • Der Achskreuzwinkel ist bevorzugt größer als 3°, weiter bevorzugt größer als 4°, insbesondere größer als 5° und bevorzugt kleiner als 35°, weiter bevorzugt kleiner als 25°, insbesondere kleiner als 15°.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Anordnung in eine zur Erzeugung von Verzahnungen aus Rohlingen ausgelegten Verzahnungsmaschine integriert, insbesondere als eine insbesondere auch eine Anfaseinrichtung aufweisende separate Bearbeitungsstation derart, dass die Werkstückspindel nicht die Hauptwerkstückspindel ist, auf der der Rohling zur Verzahnungserzeugung aufgespannt ist. Auf diese Weise kann während des Anfasens/Entgratens auf der Hauptwerkstückspindel bereits ein nachfolgender Rohling zur Verzahnungserzeugung aufgespannt werden, und die Hauptzeiten werden verringert. Aber auch andere Einsätze der Anordnung bei einspindligen oder mehrspindligen Maschinen sind denkbar.
  • Desweiteren wird von der Erfindung unter Schutz gestellt eine Werkzeugmaschine, insbesondere Wälzfräsmaschine mit einer Anordnung nach einem der oben angegebenen Gesichtspunkte. Diese Werkzeugmaschine weist bevorzugt einen die Verzahnung von einer/der Hauptwerkstückspindel auf die Werkstückspindel (der ergänzenden Zahnformung) verbringenden Werkstückwechsler auf. Die Anordnung eignet sich jedoch auch für andere Maschinen wie Wälzstoß- oder -schälmaschinen.
  • Zudem hat die Werkzeugmaschine eine Steuerung, die die Maschinenachsen der Werkzeugmaschine zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der oben erläuterten Verfahrensaspekte steuert.
  • Desweiteren stellt die Erfindung ein zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der oben genannten Verfahrensaspekte geeignetes Bearbeitungswerkzeug unter Schutz, mit einem bezüglich der Werkzeugachse ersten Randbereich in Form einer vorgegebenen Schabradgeometrie, einem mittleren Bereich mit von dieser Schabradgeometrie zur Vermeidung eines schneidenden Bearbeitungseingriffs abweichenden Gestalt und einem den ersten Randbereich entgegengesetzten zweiten Randbereich, dessen Zähne den gleichen wälzenden Eingriff in die Verzahnung wie den der vorgegebenen Schabradgeometrie erlaubt.
  • Ein derartiges Werkzeug ist vergleichsweise einfach herstellbar und weist Stege im Kopfbereich der Verzahnung der Randbereiche des Werkzeugs auf, die quer zur Zahnkopfkante des Bearbeitungswerkzeugs verlaufen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Figuren, von denen
  • 1 eine Seitenansicht von Funktionsbereichen einer Anfas- und Entgrateinrichtung zeigt,
  • 2 die Positionierung von Werkstück und Bearbeitungswerkzeug zur Sekundärgratbeseitigung unter einem Achskreuzwinkel zeigt,
  • 3 eine Darstellung des Bearbeitungswerkzeugs zur Sekundärgratbeseitigung zeigt, und
  • 4 eine schematische Darstellung einer Wälzfräsmaschine mit Anfas- und Entgratstation zeigt.
  • Mittig in 1 ist ein Zahnrad 2 (schematisch ohne Zähne) dargestellt, das beispielsweise durch Wälzfräsen erzeugt wurde, an den Zahnstirnkanten noch (Primär-)Grate aufweist und auf einer nicht dargestellten Spindel mit Werkstückspindelachse C4 drehend antreibbar aufgespannt ist. Zur in 1 linken Seite ist eine aus dem Stand der Technik bekannte Wälzentgrateinheit angeordnet, die zwei voneinander axial beabstandete Wälzentgraträder W1, W2 aufweist, die unter einem entlang der radialen Positionierachse X1 ausgeübten Anpressdruck die Zahnstirnkanten des Zahnrads 2 an der oberen und unteren Seite plastisch in eine Fase umwandeln. Die Anfaseinheit 5 weist zudem eine Maschinenachse Z1 zur Axialpositionierung auf. Die Drehachse C1 der Anfaseinrichtung 5 ist nicht angetrieben, die Wälzentgraträder W1 und W2 werden von dem durch den Werkstücksspindelantrieb mit Spindelachse C4 rotierend angetriebenen Zahnrad 2 mitgenommen. Ebenso könnte die Drehachse C1 jedoch auch angetrieben sein.
  • Zwischen den Wälzentgraträdern W1 und W2 ist allerdings kein zahnradförmiges Glättwerkzeug mehr vorgesehen, welches die auf den Zahnflanken beim Anfasen aufgeworfenen Sekundärgrate glattwalzen könnte. Vielmehr ist an der gegenüberliegenden Seite (rechts in 1) eine Einrichtung 6 zur Sekundärgratbeseitigung vorgesehen, die ein um eine Achse C3 drehbares verzahntes Bearbeitungswerkzeug 7 aufweist. Wie besser aus 2 erkennbar, in welcher das Zahnrad 2 und das Werkzeug 7 in Blickrichtung der Achsabstandsachse zu den Drehachsen C4 und C3 dargestellt ist, verläuft die Drehachse C3 des Bearbeitungswerkzeugs 7 und einem Achskreuzwinkel Σ, der zu Veranschaulichkeitszwecken mit ca. 25° eingezeichnet ist, üblicherweise für die Bearbeitung jedoch auf geringere Werte, bevorzugt zwischen 5 und 15° eingestellt ist. Die Einstellung des Achskreuzwinkels Σ könnte dabei über die Drehachse A3 (1) vorgenommen werden, es kann jedoch auch eine hinsichtlich ihrer Orientierung raumfeste Drehachse C3 vorgesehen werden. Über die parallel zur Achsabstandsachse vorgesehene Linearpositionierungsachse X3 kann das Bearbeitungswerkzeug 7 mit der im Zahnrad 2 in und außer Bearbeitungseingriff gebracht werden.
  • Wie in 3 zu erkennen ist, weist das Werkzeug 7 eine in 3 nur angedeutete Verzahnung 17 auf, an deren Zahnköpfen Stege 18 ähnlich wie bei einem Schabrad quer zur Zahnkopfkante gebildet sind. Diese Stege 18 bilden Schneidkanten, die aufgrund des Achskreuzwinkels Σ zwischen der Spindelachse C4 und der Drehachse C3 die Sekundärgrate an den Zahnflanken nahe den Zahnstirnkanten des Zahnrads 2 schneidend abtragen, wenn sich das Bearbeitungswerkzeug 7 im wälzenden Bearbeitungseingriff mit dem Zahnrad 2 befindet.
  • Wie weiter aus 3 ersichtlich ist, erstreckt sich die Verzahnung 17 nicht über die volle Breite des Werkzeugs 7. Vielmehr ist in einem axial mittigen Bereich M eine Einbuchtung vorgesehen, so dass das Bearbeitungswerkzeug 7, obschon in dieser Ausführungsform einstückig gestaltet, die Form zweier durch einen Distanzhalter voneinander beabstandeten Zahnräder 7L und 7R annimmt. Durch die einstückige Herstellung ist jedoch bei der Herstellung der Verzahnung 17 am Werkzeug 7 einfacher sichergestellt, dass die Verzahnungen 17 in den Bereichen 7L und 7R Teile einer gleichen, nur unterbrochenen Verzahnung sind, mit denen der gleiche Wälzeingriff möglich ist. Die Ausnehmung im mittigen Bereich M sorgt dafür, dass in dem bezüglich der Breitenrichtung des Zahnrads 2 mittigen Bereich keine schneidende Bearbeitung der Zahnflanken des Zahnrads 2 erfolgt. So können Vorschubmarkierungen vom Fräsen dadurch erhalten bleiben.
  • Diese Nicht-Bearbeitung in der Mitte des Zahnrads 2 könnte auch dadurch erreicht werden, dass das Werkzeug 7 in Zahnbreitenrichtung hohl ausgebildet ist (negative Balligkeit), also einen im Axialschnitt konkaven Wälzkörper aufweist.
  • Wie weiter aus 3 ersichtlich ist, liegen die Stege 18 von um eine Werkstückzähnezahl versetzt aufeinanderfolgend in Eingriff kommenden Zähnen auf einer Spiralbahn 19. Die Einstellungen der Drallrichtungen erfolgen dabei bevorzugt derart, dass der Bereich 7L des Werkzeugs 7 die Sekundärgrate von innen nach außen abträgt, d. h. der Bearbeitungskontakt eines Stegs 18 eines nachfolgenden im Eingriff befindlichen Zahns der Verzahnung 17 liegt gegenüber dem des vorangegangenen Zahns axial weiter außen am Zahnrad 2. Da der Drall der Spirale 19 im anderen Bereich 7R des Werkzeugs 7 dem Drall der Spirale 19 im Bereich 7L entgegengesetzt ist, erfolgt auch an der anderen Seite des Zahnrads 2 ein Sekundärgratabtrag von innen nach außen.
  • In 4 ist noch skizzenhaft der Aufbau einer Wälzfräsmaschine dargestellt, in die die Anfasstation 5 und Sekundärgratentfernung 6 integriert sind. Von letzteren sind aus Gründen der vereinfachten Darstellung nur die Drehachsen C1, C3 und C4 eingezeichnet. Auch ist die Wälzfräs-Werkzeugseite nur schematisch mit WF bezeichnet, die in üblicher Art und Weise einen Fräskopf mit einem Wälzfräser aufweist. Letzterer ist beispielsweise in üblicher Art und Weise mit drei linearen Positionierachsen (radial X, axial Z parallel zur Werkstückachse C2 und tangential Y) vorgesehen, wobei die Orientierung der Shiftachse Y entlang der Wälzfräsdrehachse vorgesehen ist, und über eine rotatorische Maschinenachse (A) einstellbar ist (Drehung des Fräskopfes um radiale Achse X). Die Shiftachse Y könnte auch eine (Kreuz-)Schlittenachse sein.
  • Wie aus 4 ersichtlich ist, arbeiten das Anfaswerkzeug (Station 5) und die Sekundärgratbeseitigung 6 nicht am Bearbeitungsort des Wälzfräsers, nämlich an der Werkstückspindel C2 (Hauptwerkstückspindel), sondern an der Nebenwerkstückspindel C4. Ein in 4 nur schematisch dargestellter Werkstückwechsler WW verbringt Rohlinge auf die Werkstückspindel C2, wälzgefräste Werkstücke von der Werkstückspindel C2 auf die Nebenspindel C4, und angefaste Werkstücke mit beseitigtem Sekundärgrat von der Werkstückspindel C4 zum Abtransport weg. Beispielsweise ist der Werkstückwechsler ein dreiarmiger Drehwechsler wie in 4 angedeutet.
  • Ein auf der Stirnseite des Zahnrads 2 beim Anfasen aufgeworfener Sekundärgrat kann, auch wenn dies in den Figuren nicht gezeigt ist, ebenfalls beseitigt werden, beispielsweise durch Abfeilen oder Abdrehen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in dem Ausführungsbeispiel dargestellte Ausführungsform eingeschränkt. Vielmehr können die Merkmale der obigen Beschreibung sowie der nachstehenden Ansprüche einzeln und in Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1270127 A1 [0004, 0005]
    • DE 102009018405 [0005]
    • EP 2066473 B1 [0006]
    • DE 102009019433 A1 [0007]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Bild 8.1-1, erste Zeile, Spalten 2, 3 auf S. 4 von Thomas Bausch, Innovative Zahnradfertigung, 3. Auflage [0003]

Claims (15)

  1. Verfahren zum Bearbeiten einer sich um ihre Verzahnungsachse drehenden Verzahnung (2), bei dem man einen bei einem Anfasen einer Zahnstirnkante der Verzahnung auf einer Zahnflanke der Verzahnung in einem zahnstirnkantennahen Bereich entstandenen Sekundärgrat durch einen wälzenden Bearbeitungseingriff mit einem sich um eine Werkzeugachse drehenden Bearbeitungswerkzeug (7) wenigstens zum überwiegenden Teil beseitigt, dadurch gekennzeichnet, dass das Bearbeitungswerkzeug (7) wenigstens eine Schneide aufweist, die man durch Vorsehen eines von Null verschiedenen Achskreuzwinkels (Σ) zwischen der Verzahnungsachse (C4) und der Werkzeugachse (C3) im Bearbeitungseingriff eine den Sekundärgrat schneidend abtragende Bewegung ausführen lässt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem auch der Sekundärgrat an der anderen Zahnflankenseite wenigstens zum überwiegenden Teil beseitigt wird, insbesondere im gleichen Bearbeitungseingriff und/oder mit insbesondere dem gleichen Bearbeitungswerkzeug (7).
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem im Bearbeitungseingriff keine schneidende Bearbeitung in dem bezüglich der Verzahnungsachse mittigen Bereich der Zahnflanke der Verzahnung (2) erfolgt, insbesondere bedingt durch eine vorgegebene Werkzeuggestaltung.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die wenigstens eine Schneide durch einen Steg (18) an der Werkzeugverzahnung (17) wie bei einem Schabrad gebildet ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei der der Steg durch Vorsehen einer Spiralnutung (19) am Werkzeug (17) gebildet ist.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Abtragen des Sekundärgrats in Richtung der Verzahnungsachse gesehen von der Verzahnungsmitte nach außen hin erfolgt, insbesondere jeweils an beiden Seiten.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der eine/die vorgegebene Werkzeuggestaltung in einem bezüglich der Werkzeugachse mittigen Bereich (M) eine Einbuchtung aufweist.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem eine/die vorgegebene Werkzeuggestaltung an bezüglich der Werkzeugachse beiden Randbereichen eine Spiralnutung unterschiedlich gerichteten Dralls (19L, 19R) aufweist.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Verzahnung nach der Sekundärgratbeseitigung gehärtet und einer Feinbearbeitung unterzogen wird, insbesondere einem Honverfahren.
  10. Anordnung (6) zum Bearbeiten einer Verzahnung (2) mit einem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer insbesondere drehangetriebenen Werkstückspindel zur Aufnahme der Verzahnung und einer insbesondere nicht drehangetriebenen drehbaren Lagerung für das Bearbeitungswerkzeug (7), einem von Null verschiedenen Achskreuzwinkel (Σ) zwischen der Werkstückspindelachse (C4) und der Drehachse (C3) der Werkzeuglagerung sowie einer linearen Positionierachse (X3), über die der Achsabstand der beiden Drehachsen einstellbar ist.
  11. Anordnung nach Anspruch 10, integriert in eine zur Erzeugung von Verzahnungen aus Rohlingen ausgelegten Verzahnungsmaschine (10), insbesondere als eine insbesondere auch eine Anfaseinrichtung (5) aufweisende separate Bearbeitungsstation derart, dass die Werkstückspindel (C4) nicht die Hauptwerkstückspindel (C2) ist, auf der der Rohling zur Verzahnungserzeugung aufgespannt ist.
  12. Werkzeugmaschine (10), insbesondere Wälzfräsmaschine mit einer Anordnung nach einem der Ansprüche 10 oder 11.
  13. Werkzeugmaschine nach Anspruch 12, mit einem die Verzahnung von einer/der Hauptwerkstückspindel (C2) auf die Werkstückspindel (C4) verbringenden Werkstückwechsler (WW).
  14. Werkzeugmaschine nach Anspruch 12 oder 13, mit einer Steuerung (99), die die Maschinenachsen der Werkzeugmaschine zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9 steuert.
  15. Bearbeitungswerkzeug (7) zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9, mit einem bezüglich der Werkzeugachse (C3) ersten Randbereich (7L) in Form einer vorgegebenen Schabradgeometrie, einem mittleren Bereich (M) mit von dieser Schabradgeometrie zur Vermeidung eines schneidenden Bearbeitungseingriffs abweichenden Gestalt und einem dem ersten Randbereich entgegengesetzten zweiten Randbereich (7R), dessen Zähne den gleichen wälzenden Eingriff in die Verzahnung wie den der vorgegebenen Schabradgeometrie erlaubt.
DE102015013497.3A 2015-10-16 2015-10-16 Verfahren zum bearbeiten einer verzahnung und anordnung dafür Withdrawn DE102015013497A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015013497.3A DE102015013497A1 (de) 2015-10-16 2015-10-16 Verfahren zum bearbeiten einer verzahnung und anordnung dafür
PCT/EP2016/001639 WO2017063730A1 (de) 2015-10-16 2016-10-04 Verfahren zum bearbeiten einer verzahnung sowie anordnung, bearbeitungswerkzeug und werkzeugmaschine dafür

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015013497.3A DE102015013497A1 (de) 2015-10-16 2015-10-16 Verfahren zum bearbeiten einer verzahnung und anordnung dafür

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102015013497A1 true DE102015013497A1 (de) 2017-04-20

Family

ID=57068035

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015013497.3A Withdrawn DE102015013497A1 (de) 2015-10-16 2015-10-16 Verfahren zum bearbeiten einer verzahnung und anordnung dafür

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102015013497A1 (de)
WO (1) WO2017063730A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017107999A1 (de) * 2017-04-13 2018-10-18 Klingelnberg Ag Entgratvorrichtung sowie CNC-Verzahnmaschine mit einer solchen Entgratvorrichtung
DE102018126699A1 (de) 2018-10-25 2020-04-30 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von stirnradverzahnten Werkstücken sowie stirnradverzahntes Werkstück

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018108622A1 (de) * 2018-04-11 2019-10-17 Liebherr-Verzahntechnik Gmbh Vorrichtung zur Anfasbearbeitung eines Werkstücks

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1270127A1 (de) 2001-06-21 2003-01-02 The Gleason Works Werkzeug zum Anfasen und Entgraten der stirnseitigen Zahnkanten von Zahnrädern
JP2010184320A (ja) * 2009-02-12 2010-08-26 Honda Motor Co Ltd 歯車加工方法
EP2066473B1 (de) 2006-09-20 2010-10-20 FELSOMAT GmbH & Co. KG Wälzentgraten mit integriertem sekundärentgraten ohne glättwerkzeug
DE102009018405A1 (de) 2009-04-22 2010-10-28 The Gleason Works Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen eines Sekundärgrates an einem stirnverzahnten Werkstückrad
DE102009019433A1 (de) 2009-04-29 2010-11-04 Gleason-Pfauter Maschinenfabrik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten der Zahnkanten stirnverzahnter Werkräder

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT199459B (de) * 1956-02-09 1958-09-10 Zd Y Presneho Strojirenstvi Go Schabwerkzeug für die Fertig bearbeitung von Zahnrädern
GB868016A (en) * 1957-09-27 1961-05-17 Daimler Benz Ag Improvements relating to methods of working gear-wheels and other toothed workpieces
US3724046A (en) * 1969-04-03 1973-04-03 Isuzu Motors Ltd Shaving method and shaving cutter
DE2157619C2 (de) * 1971-11-20 1973-05-10 Carl Hurth, Maschinen- und Zahnradfabrik, 8000 München Vorrichtung zum Entgraten oder Brechen der Katen von Zahnradern mit einem zahnradförmigen Schneidwerkzeug
JPS6071117A (ja) * 1983-09-29 1985-04-23 Mitsubishi Heavy Ind Ltd 歯車の歯先面取方法
DE3734653C1 (de) * 1987-10-13 1988-09-08 Hurth Masch Zahnrad Carl Verfahren zum Feinbearbeiten der Zahnflanken von insbesondere gehaerteten Zahnraedern
DE10340468A1 (de) * 2003-09-03 2005-04-21 Werner Hermann Wera Werke Entgratvorrichtung mit Entgratscheibe
DE102013008709A1 (de) * 2013-05-22 2014-11-27 Gleason-Pfauter Maschinenfabrik Gmbh Verfahren zum Erzeugen und/oder Bearbeiten einer Verzahnung und Verzahnungsmaschine
DE102013012797A1 (de) * 2013-07-31 2015-02-19 Gleason-Pfauter Maschinenfabrik Gmbh Verfahren zum Bearbeiten von Zahnkanten und dazu ausgelegte Bearbeitungsstation

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1270127A1 (de) 2001-06-21 2003-01-02 The Gleason Works Werkzeug zum Anfasen und Entgraten der stirnseitigen Zahnkanten von Zahnrädern
EP2066473B1 (de) 2006-09-20 2010-10-20 FELSOMAT GmbH & Co. KG Wälzentgraten mit integriertem sekundärentgraten ohne glättwerkzeug
JP2010184320A (ja) * 2009-02-12 2010-08-26 Honda Motor Co Ltd 歯車加工方法
DE102009018405A1 (de) 2009-04-22 2010-10-28 The Gleason Works Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen eines Sekundärgrates an einem stirnverzahnten Werkstückrad
DE102009019433A1 (de) 2009-04-29 2010-11-04 Gleason-Pfauter Maschinenfabrik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten der Zahnkanten stirnverzahnter Werkräder

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Bild 8.1-1, erste Zeile, Spalten 2, 3 auf S. 4 von Thomas Bausch, Innovative Zahnradfertigung, 3. Auflage

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017107999A1 (de) * 2017-04-13 2018-10-18 Klingelnberg Ag Entgratvorrichtung sowie CNC-Verzahnmaschine mit einer solchen Entgratvorrichtung
DE102018126699A1 (de) 2018-10-25 2020-04-30 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von stirnradverzahnten Werkstücken sowie stirnradverzahntes Werkstück
DE102018126699B4 (de) * 2018-10-25 2020-10-15 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von stirnradverzahnten Werkstücken sowie stirnradverzahntes Werkstück

Also Published As

Publication number Publication date
WO2017063730A1 (de) 2017-04-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3188868B1 (de) Verzahnungsbearbeitungsanordnung und verfahren zum bearbeiten einer verzahnung, bearbeitungswerkzeug und werkzeugmaschine
DE10330474B4 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines Zahnrads aus einem Zahnradrohling
EP2823924B1 (de) Doppelabrichter
EP3191248B1 (de) Vorrichtung zur wälzschälbearbeitung eines werkstücks zur fertigung einer fase und zugehöriges betriebsverfahren
EP3758876B1 (de) Anfaswerkzeug, anfassystem, verzahnungsmaschine und verfahren zum anfasen von verzahnungen
EP3230001B1 (de) Verfahren zum bearbeiten einer verzahnung, werkzeuganordnung und verzahnungsmaschine
EP3651925B1 (de) Verfahren zum erzeugen eines verzahnten werkstücks, sowie dazu geeignete steuerprogramm, wekzeuge und verzahnungsmaschine
EP3439819B1 (de) Verfahren zur materialabtragenden erzeugung einer fase an einer zahnstirnkante und dazu ausgelegte vorrichtung
EP3552743B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur anfasbearbeitung eines verzahnten werkstücks
EP2367656A1 (de) Werkzeug maschine und verfahren zur herstellung von verzahnungen
EP1987919A2 (de) Verfahren und Schleifmaschine zum Profilieren eines Schleifwerkzeugs
DE102016117962A1 (de) Kegelrad-Verzahnmaschine zum Anfasen von Kegelradzahnkanten und Verfahren zum Anfasen der Zahnkanten von Kegelrädern
DE102010061432B4 (de) Verfahren und Werkzeug zur Herstellung eines Zahnrades mit balligen Zähnen
EP1097772B1 (de) Erzeugung periodischer Strukturen auf rotationssymmetrischen Bauteilen
EP2851150B1 (de) Werkzeug, Verfahren und Maschine zum Erzeugen eines Verzahnungsprofils an einem Werkstück durch Wälzschälen
WO2017063730A1 (de) Verfahren zum bearbeiten einer verzahnung sowie anordnung, bearbeitungswerkzeug und werkzeugmaschine dafür
DE19918289A1 (de) Verfahren zum Herstellen verzahnter Werkstücke
EP2961552B1 (de) Verfahren zur spanenden erzeugung oder bearbeitung einer verzahnung und verzahnungsmaschine
EP2864075B1 (de) Verfahren zum bearbeiten eines werkstücks und dazu geeignete verzahnungsmaschine
EP3322552B1 (de) Verfahren zum feinbearbeiten einer verzahnung, eine feinbearbeitungsmaschine zur ausführung des verfahrens und ein computerprogramm zur steuerung der maschine
EP3386670A1 (de) Verfahren zum erzeugen oder bearbeiten von verzahnungen und dazu ausgelegte verzahnungsmaschine
DE102018001106A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten eines Zahnrads
DE10127973C2 (de) Vorrichtung zum Fräsen von Rastnuten und Schaltanschlägen an den Zahnflanken einzelner Zähne von Schiebemuffen für Schaltgetriebe
DE10113301B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Hinterschleifen der Schneidzähne von zylindrisch oder kegelig geformten Abwalzfräsern sowie Abwalzfräser
DE102022004131A1 (de) Verfahren zur verzahnungsbearbeitung mit darauffolgendem anfasen

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee