DE102015012928A1 - Schwingungstilger und Achsträger mit demselben - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schwingungstilger (17, 24) zur Verbauung an einem Achsträger (1) für ein Fahrzeug, wobei der Achsträger (1) zwei im Wesentlichen in Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufende Längsträger (2, 3) und mindestens einen die Längsträger (2, 3) verbindenden Querträger (5) aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungstilger zur Montage an Montageeinrichtungen (14, 15, 16) ausgebildet ist, die an dem Querträger (5) des Achsträgers (1) vorgesehen sind. Ein Achsträger (1) für ein Fahrzeug, umfasst ein Schwingungstilger (17, 24) der vorstehen genannten Art, der an dem Querträger (5) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schwingungstilger und einen Achsträger mit dem Schwingungstilger.
  • Die DE 36 32 418 A1 zeigt eine Anordnung zur Schwingungsdämpfung eines hohlförmigen Bauteils mit einer innerhalb des Hohlraums angeordneten an dessen Innenwandung anliegenden Dämpfungsmasse, wobei die Dämpfungsmasse elastisch im Hohlraum gelagert ist. Die Dämpfungsmasse besteht aus einer Abstimmmasse mit einer ihren Umfang umhüllenden, elastischen Schicht, die gegen die Innenwandung des Hohlraums anliegt bzw. mit Presssitz im Hohlraum gehalten ist. Die beschriebene Anordnung kann auch im Achsträger eines Fahrzeugs verwendet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwingungstilger und einen Achsträger mit Schwingungstilger bereitzustellen, wobei die Montage des Schwingungstilgers an dem Achsträger raumsparend und mit einem möglichst geringen Montagevorgang ermöglicht wird.
  • Dazu ist der erfindungsgemäße Schwingungstilger zur Verbauung an einem Achsträger für ein Fahrzeug, wobei der Achsträger zwei im Wesentlichen in Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufende Längsträger und mindestens einen die Längsträger verbindenden Querträger aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungstilger zur Montage an Montageeinrichtungen ausgebildet ist, die an dem Querträger des Achsträgers vorgesehen sind, wobei eine raumsparende Anordnung des Schwingungstilgers ermöglicht wird und der Schwingungstilger einfach integriert werden kann, wenn das Package für den hinteren Querträger genutzt wird.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform ist der erfindungsgemäße Schwingungstilger, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageeinrichtungen an dem Querträger von außen zugänglich vorgesehen sind. Da derartige Montageeinrichtungen in der Regel zur Befestigung weiterer Aggregate an dem Achsträger vorhanden sind, kann die Befestigung des Schwingungstilgers an einer vorhandenen Struktur erfolgen, was eine weitere Vereinfachung bei der Montage des Schwingungstilgers zur Folge hat.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der erfindungsgemäße Schwingungstilger, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageeinrichtungen eine Dreipunktaufhängung bilden, und dass der Schwingungstilger einen dreieckigen Tragkörper zur Verbauung an der Dreipunktaufhängung aufweist. Durch die Dreipunktaufhängung wird eine stabile Aufhängung des Schwingungstilgers erzielt und der Schwingungstilger kann optimal seine Funktion bei der Tilgung von Schwingungen erfüllen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der erfindungsgemäße Schwingungstilger, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungstilger an den Ecken des dreieckigen Tragkörpers Befestigungseinrichtungen aufweist, die an den Montageeinrichtungen zu befestigen sind, was ebenfalls zu der Stabilisierung der Aufhängung des Schwingungstilgers beiträgt.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der erfindungsgemäße Schwingungstilger, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger eine Hohlstruktur mit einem äußeren Schalenblech und einem inneren Schalenblech aufweist, und dass der Schwingungstilger zur Verbauung zwischen dem äußeren Schalenblech und dem inneren Schalenblech ausgebildet ist. Dadurch wird die Befestigung des Schwingungstilgers an dem Querträger unabhängig von den Befestigungseinrichtungen möglich, sodass diese wiederum für die Verbauung weiterer Aggregate zur Verfügung stehen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der erfindungsgemäße Schwingungstilger, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungstilger einen dreieckigen Tragkörper mit Befestigungseinrichtungen zur Verbauung als Dreipunktaufhängung in dem Querträger ausgebildet ist, was wiederum zu der Stabilisierung der Aufhängung des Schwingungstilgers beiträgt.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der erfindungsgemäße Schwingungstilger, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper mit den Befestigungseinrichtungen eine Baueinheit bildet, und dass der Tragkörper eine Entkopplungsschicht aus einem Elastomer umschließt, innerhalb der ein Massekern eingefasst ist. Diese Konstruktion ermöglicht es, dass variable Tilgermassen verwendet werden können, die auf den jeweiligen Fahrzeugtyp abgestellt sind.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der erfindungsgemäße Schwingungstilger, dadurch gekennzeichnet, dass der Massekern über das Elastomer in den Tragkörper einvulkanisiert ist, was eine sichere Lagerung des Massekerns in den Tragkörper zur Folge hat.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der erfindungsgemäße Schwingungstilger, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper aus einem Polymermaterial besteht, das hinreichend stabil ist, damit der Schwingungstilger den Betriebsbeanspruchungen widerstehen kann.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ein Achsträger für ein Fahrzeug bereitgestellt, wobei der Achsträger zwei im Wesentlichen in Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufende Längsträger und mindestens einen die Längsträger verbindenden Querträger aufweist, wobei ein Schwingungstilger der vorstehend beschriebenen Art an dem Querträger angeordnet ist. Der erfindungsgemäße Achsträger kann dadurch eine gute Schwingungsdämpfung erfahren, und der Raumbedarf des Achsträgers wird durch den erfindungsgemäßen Schwingungstilger nicht wesentlich erhöht. Schließlich wird auch der Aufwand bei dem Achsträger insgesamt auf einem minimalen Niveau gehalten.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
  • In der Zeichnung bedeutet:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Achsträgers;
  • 2 eine Detailansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Achsträgers mit einem Schwingungstilger, und
  • 3 eine Detailansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Achsträgers mit einem Schwingungstilger.
  • In 1 ist ein hinterer Achsträger 1 dargestellt, wobei der Achsträger 1 einen linken Längsträger 2 und einen rechten Längsträger 3 aufweist. Mit FR ist die Fahrtrichtung des Fahrzeugs angedeutet. Die Längsträger 2, 3 sind über einen vorderen Querträger 4 und einen hinteren Querträger 5 miteinander verbunden. Die Längsträger 2, 3 bestehen aus IHU-Profilen und der hintere Querträger 4 ist eine Schweißgruppe aus Schalenblechen. Der vordere Querträger 4 ist ebenfalls ein IHU-Profil.
  • Die Längsträger 2, 3 haben mehrere Konsolen 6, 7 zur Aufnahme von Fahrwerkslenkern sowie Lageraufnahmen 8, 9, 10, 11 für Hilfs-Tragkörperlager, mit denen der Achsträger 1 an einer Karosserie (nicht dargestellt) elastisch gelagert ist.
  • An dem hinteren Querträger 4 sind zwei Führungsbuchsen 12, 13 vorgesehen, die die Konstruktion der Schalenbleche durchdringen und an den Außenseiten mit den Schalenbleche verschweißt sind. Die Führungsbuchsen 12, 13 bilden die Lageraufnahmen für Aggregate, wie ein Differential oder einen Elektromotor.
  • Gemäß 1 sind auf dem hinteren Querträger 4 drei butzenförmigen Montageeinrichtungen 14, 15, 16 vorgesehen, die ebenfalls die Schalenbleche durchdringen und an deren Außenseiten verschweißt sind. Die Montageeinrichtungen 14, 15, 16 bilden die Montagepunkte für weitere Achssysteme, wie zum Beispiel für eine Hinterradlenkung, aktive Wank-Stabilisierungssysteme, Nebenaggregate oder einen Kompressor. Die Montageeinrichtungen 14, 15, 16 sind an dem Querträger von außen zugänglich vorgesehen und bilden eine Dreipunktaufhängung.
  • Gemäß 2 wird ein Schwingungstilger 17 über die bestehenden, in 1 gezeigten Montageeinrichtungen 14, 15, 16 an dem hinteren Querträger 5 montiert. Der Schwingungstilger 17 weist einen dreieckigen Tragkörper 18 zur Verbauung an der Dreipunktaufhängung auf, an dem materialeinheitlich Befestigungseinrichtungen 19, 20, 21 vorgesehen sind. Der Tragkörper bildet mit den Befestigungseinrichtungen 19, 20, 21 eine Baueinheit. Der Tragkörper 18 umschließt eine Entkopplungsschicht 22 aus Elastomer. In der Entkopplungsschicht 22 ist ein Massekern 23 eingefasst. Der Tragkörper 18 ist vorzugsweise aus einem Polymermaterial oder einem metallischen Werkstoff hergestellt und der Massekern 23 über das Elastomer der Entkopplungsschicht 22 in den Tragkörper 18 einvulkanisiert.
  • Über die Befestigungseinrichtungen 19, 20, 21 wird der Schwingungstilger 18 an den Montageeinrichtungen 14, 15, 16 beispielsweise durch Schrauben (nicht dargestellt) befestigt, die durch die butzenförmigen Montageeinrichtungen 12, 13, 14 greifen.
  • In 3 ist eine alternative Ausführungsform für die Montage eines Schwingungstilgers 24 an dem hinteren Querträger 4 des Achsträgers 1 gezeigt, wobei der Schwingungstilger 24 innerhalb des hinteren Querträgers 4, d. h. zwischen Schalenblechen 25, 26 befestigt ist. Bei dieser Ausführungsform wird der Querträger 4 in einer Reihenfolge komplettiert, dass der Schwingungstilger 24 zischen den Schalenblechteilen 25, 26 mit den Befestigungseinrichtungen, von den in 3 nur die Befestigungseinrichtung 19, gezeigt ist, befestigt wird, bevor die Schalenbleche 21, 22 an ihren Außenseiten verschweißt werden. In 3 ist noch von den Montageeinrichtungen die Montageeirichtung 14 gezeigt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3632418 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Schwingungstilger zur Verbauung an einem Achsträger (1) für ein Fahrzeug, wobei der Achsträger (1) zwei im Wesentlichen in Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufende Längsträger (2, 3) und mindestens einen die Längsträger (2, 3) verbindenden Querträger (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungstilger zur Montage an Montageeinrichtungen (14, 15, 16) ausgebildet ist, die an dem an dem Querträger (5) des Achsträgers (1) vorgesehen sind.
  2. Schwingungstilger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageeinrichtungen (14, 15, 16) an dem Querträger (5) von außen zugänglich vorgesehen sind.
  3. Schwingungstilger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageeinrichtungen (14, 15, 16) eine Dreipunkaufhängung bilden, und dass der Schwingungstilger (17) einen dreieckigen Tragkörper (18) zur Verbauung an der Dreipunktaufhängung aufweist.
  4. Schwingungstilger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungstilger an den Ecken des dreieckigen Tragkörpers (18) Befestigungseinrichtungen (19, 20, 21) aufweist, die an den Montageeinrichtungen (14, 15, 16) zu befestigen sind.
  5. Schwingungstilger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (5) eine Hohlstruktur mit einem äußeren Schalenblech (25) und einem inneren Schalenblech (26) aufweist, und dass der Schwingungstilger (24) zur Verbauung zwischen dem äußeren Schalenblech (25) und dem inneren Schalenblech (26) ausgebildet ist.
  6. Schwingungstilger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungstilger (24) einen dreieckigen Tragkörper (18) mit Befestigungseinrichtungen (19, 20, 21) zur Verbauung als Dreipunktaufhängung in dem Querträger (4) ausgebildet ist.
  7. Schwingungstilger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (18) mit den Befestigungseinrichtungen (19, 20, 21) eine Baueinheit bildet, und dass der Tragkörper (18) eine Entkopplungsschicht (22) aus einem Elastomer umschließt, innerhalb der ein Massekern (23) eingefasst ist.
  8. Schwingungstilger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Massekern (23) über das Elastomer in den Tragkörper (18) einvulkanisiert ist.
  9. Schwingungstilger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (18) aus einem Polymermaterial oder metallischen Werkstoffen besteht.
  10. Achsträger (1) für ein Fahrzeug, wobei der Achsträger (1) zwei im Wesentlichen in Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufende Längsträger (2, 3) und mindestens einen die Längsträger (2, 3) verbindenden Querträger (5) aufweist, wobei ein Schwingungstilger (17, 24) nach einem der vorhergehenden Ansprüche an dem Querträger (5) angeordnet ist.
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