DE102015007189A1 - Wasserspeicherndes geräuscharmes Wassereinlassventil und Verfahren zur Realisierung der Stummheit beim Wassereinlass des Anti-Siphon-Einlassventils - Google Patents

Wasserspeicherndes geräuscharmes Wassereinlassventil und Verfahren zur Realisierung der Stummheit beim Wassereinlass des Anti-Siphon-Einlassventils Download PDF

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Wenging Xie
Guotong Li
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Eco Xiamen Technology Inc
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Wdl (xiamen) Technology Lnc
Wdl Xiamen Technology Lnc
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D1/00Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
    • E03D1/30Valves for high or low level cisterns; Their arrangement ; Flushing mechanisms in the cistern, optionally with provisions for a pre-or a post- flushing and for cutting off the flushing mechanism in case of leakage
    • E03D1/32Arrangement of inlet valves

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein wasserspeicherndes geräuscharmes Wassereinlassventil und ein Verfahren. Das Wassereinlassventil weist einen Hauptkörper des Einlassventils und eine Einlassleitung auf, wobei die Einlassleitung mit dem Hauptkörper des Einlassventils verbunden ist und den Hauptkörper des Einlassventils mit versorgt, und wobei an einer Position des Hauptkörpers des Einlassventils, die höher als der höchste Wasserstand des Einlassventils ist, eine Atmosphäre-Durchgangsöffnung angeordnet ist, um Anti-Siphon zu realisieren, und wobei der Wasserspiegel im Wassereinlassventil über die Atmosphäre-Durchgangsöffnung unmittelbar mit der Atmosphäre verbunden ist, um Anti-Siphon zu realisieren, und wobei der Wasserauslasskanal des Hauptkörpers des Einlassventils einen Hauptwasserweg und mehrere Nebenwasserwege aufweist, und wobei die Nebenwasserwege mit dem Hauptwasserweg verbunden sind, und wobei der Wassereinlasskanal des Hauptkörpers des Einlassventils das Wasser gleichzeitig in den Hauptwasserweg und die Nebenwasserwege eingießt, und wobei der Auslasswasserstrom des Nebenwasserwegs kleiner als der Einlasswasserstrom des Nebenwasserwegs ist, und wobei die Nebenwasserwege das Wasser speichern und den Hauptwasserweg und die Atmosphäre-Durchgangsöffnung voneinander trennen, und wobei der Hauptwasserweg getrennt mit der Atmosphäre verbunden ist. Das Wassereinlassventil der vorliegenden Erfindung kann sowohl die Anforderung von EN ISO 3822, dass beim Wassereinlass des Einlassventils der Lärm unter 20 Dezibel liegt, als auch die Anforderung von EN 1717 an Anti-Siphon des Einlassventils erfüllen. Das Wassereinlassventil gemäß der vorliegenden Erfindung hat eine einfache Struktur, eine leichte Montage und niedrige Kosten.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet des Einlassventils, insbesondere ein wasserspeicherndes geräuscharmes Wassereinlassventil und ein Verfahren zur Realisierung der Stummheit beim Wassereinlass des Anti-Siphon-Einlassventils.
  • Stand der Technik
  • Die Anti-Siphon-Struktur der herkömmlichen Einlassventile auf dem Markt ist wie in 1, 2 und 3 dargestellt.
  • Bei der Anti-Siphon-Struktur des Einlassventils gemäß 1 und 2 ist eine Anti-Siphon-Gummischeibe am Wasserauslasskanal angeordnet. Wenn das Einlassventil Wasser in den Wassertank eingießt, schiebt das Wasser die Anti-Siphon-Gummischeibe, so dass sie die Einlassöffnung des Einlassventils verstopft, um Ausspritzen des Druckwassers zu verhindern. Nachdem das Einlassventil mit Wassereingießen aufhörte, wird die Anti-Siphon-Gummischeibe unter der Wirkung der Schwerkraft oder eigenen Federkraft rückgestellt. Von der Einlassöffnung zum Wasserstand des Wassertanks wird es unverstopft erhalten, um es zu verhindern, dass beim Unterdruck der Einlassleitung ein Siphon des Wassers im Wassertank auf die Einlassleitung auftritt.
  • Europäische Einlassventil-Norm EN 1717 fordert, dass zwischen der Einlassöffnung des Einlassventils und dem Wasserspiegel ein Luftspalt besteht und kein mechanischer Bauteil die Anti-Siphon-Einlassöffnung verstopft. Jedoch kann das Einlassventil gemäß 1 und 2 die Anforderung von Norm EN 1717 nicht erfüllen.
  • Bei der Anti-Siphon-Struktur des Einlassventils gemäß 3 ist keine Anti-Siphon-Gummischeibe angeordnet, dabei ist der Wasserspiegel unmittelbar mit der Luft verbunden, um die Anti-Siphon-Funktion zu realisieren. In der Praxis ist der Wasserauslass in der Struktur entlang der Rohrwand nach unten. Bei höherem Druck der Einlassleitung ist der Wasserauslass reißend, dabei kann die Luft leicht durch die Einlassöffnung eingesaugt werden, so dass ein Geräusch erzeugt wird.
  • Europäische Einlassventil-Norm EN ISO 3822 fordert, dass beim Wassereinlass des Einlassventils der Lärm unter 20 Dezibel liegt. Jedoch kann das Einlassventil gemäß 3 die Anforderung von Norm EN ISO 3822 nicht erfüllen.
  • Aufgrund dessen ist ein die europäischen Normen erfüllendes Einlassventil sehr schwer auf dem Markt zu finden, insbesondere ein Einlassventil mit der Einlassöffnung am Boden.
  • Inhalt der Erfindung
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, die Mängel aus dem Stand der Technik zu überwinden und ein wasserspeicherndes geräuscharmes Wassereinlassventil zur Verfügung zu stellen, bei dem ein Luftspalt zwischen der Einlassöffnung des Einlassventils und dem Wasserspiegel besteht, kein mechanischer Bauteile die Anti-Siphon-Einlassöffnung verstopft und der Lärm beim Wassereinlass unter 20 Dezibel liegt, weiter stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Realisierung der Stummheit beim Wassereinlass des Anti-Siphon-Einlassventils zur Verfügung.
  • Eine technische Lösung der vorliegenden Erfindung betrifft:
    Ein wasserspeicherndes geräuscharmes Wassereinlassventil, aufweisend einen Hauptkörper des Einlassventils und eine Einlassleitung, wobei die Einlassleitung mit dem Hauptkörper des Einlassventils verbunden ist und den Hauptkörper des Einlassventils mit Wasser versorgt, und wobei an einer Position des Hauptkörpers des Einlassventils, die höher als der höchste Wasserstand des Einlassventils ist, eine Atmosphäre-Durchgangsöffnung angeordnet ist, um Anti-Siphon zu realisieren, und wobei der Wasserspiegel im Wassereinlassventil über die Atmosphäre-Durchgangsöffnung unmittelbar mit der Atmosphäre verbunden ist, um Anti-Siphon zu realisieren, und wobei der Wasserauslasskanal des Hauptkörpers des Einlassventils einen Hauptwasserweg und mehrere Nebenwasserwege aufweist, und wobei die Nebenwasserwege mit dem Hauptwasserweg verbunden sind, und wobei der Wassereinlasskanal des Hauptkörpers des Einlassventils das Wasser gleichzeitig in den Hauptwasserweg und die Nebenwasserwege eingießt, und wobei der Auslasswasserstrom des Nebenwasserwegs kleiner als der Einlasswasserstrom des Nebenwasserwegs ist, und wobei die Nebenwasserwege das Wasser speichern und den Hauptwasserweg und die Atmosphäre-Durchgangsöffnung voneinander trennen, und wobei der Hauptwasserweg getrennt mit der Atmosphäre verbunden ist.
  • Bevorzugt ist eine Drosselöffnung am Ende des Nebenwasserwegs angeordnet, wobei der Auslasswasser der Nebenwasserwege und des Hauptwasserwegs gesammelt wird und danach ein Wasserauslass durchgeführt wird.
  • Bevorzugt weist der Hauptkörper des Einlassventils ein Einlassrohr, einen Wassereinlasskanal und einen Wasserauslasskanal auf, wobei das Einlassrohr am Unterteil des Hauptkörpers des Einlassventils angeordnet ist, und wobei der Wassereinlasskanal vertikal am Oberteil des Hauptkörpers des Einlassventils angeordnet ist, und wobei der Wasserauslasskanal außerhalb des Wassereinlasskanals anspannend angeordnet ist, und wobei eine Wassertrennwand den oberen Raum des Wasserauslasskanals in einen Hauptwasserweg und einen Nebenwasserweg unterteilt, und wobei der Nebenwasserweg sich am Außenumfang des Hauptwasserwegs befindet.
  • Bevorzugt ist eine Drosselöffnung an der Wassertrennwand angeordnet, wobei das Wasser im Nebenwasserweg durch die Drosselöffnung in den Hauptwasserweg fließt, und wobei der Verbindungsöffnung zwischen dem Nebenwasserweg und dem Wassereinlasskanal oberhalb der Wassertrennwand angeordnet ist, und wobei der Wasserstrom von der Verbindungsöffnung am Oberteil der Wassertrennwand zum Nebenwasserweg fließt.
  • Bevorzugt weist die Wassertrennwand mehrere Wandflächen auf, wobei die Wandflächen versetzt angeordnet sind, und wobei die Drosselöffnung zwischen den Wandflächen angeordnet ist.
  • Bevorzugt ist die Drosselöffnung zwischen der Wassertrennwand und der Bodenfläche des Nebenwasserwegs angeordnet.
  • Bevorzugt nähert sich die obere Wandhälfte dem Wassereinlasskanal mehr als die untere Wandhälfte an, wobei Strömungsrichtung der Öffnung der Drosselöffnung vom Nebenwasserweg zum Hauptwasserweg und von oben nach unten ist.
  • Bevorzugt ist die Atmosphäre-Durchgangsöffnung an der Seitenfläche des Hauptkörpers des Einlassventils angeordnet und sie befindet sich oberhalb des Nebenwasserwegs.
  • Bevorzugt ist ein Übergangskanal zwischen dem Wassereinlasskanal und dem Wasserauslasskanal angeordnet, wobei der Übergangskanal den Wassereinlasskanal umgibt, und wobei der Wassereinlasskanal mit einer Übergangseinlassöffnung versehen und mit dem Übergangskanal verbunden ist, und wobei der Übergangskanal mit einer Übergangsauslassöffnung versehen und mit dem Wasserauslasskanal verbunden ist.
  • Bevorzugt weist der Hauptkörper des Einlassventils ein Einlassrohr, einen Wasserauslasskanal und einen Wassereinlasskanal auf, wobei der Wasserauslasskanal oberhalb des Einlassrohrs angeordnet ist, und wobei die untere Hauptöffnung des Wasserauslasskanals sich zum Einlassrohr erstreckt, und wobei der Wasserauslasskanal eine Aufnahmekammer und einen Wasserscheidering aufweist, und wobei der Wasserscheidering in der Aufnahmekammer installiert ist, und wobei der Wasserscheidering einen Hauptwasserweg und einen Nebenwasserweg aufweist, und wobei der Hauptwasserweg und der Nebenwasserweg über eine Wasserscheideöffnung miteinander verbunden sind, und wobei der Wassereinlass des Wassereinlasskanals mit der Aufnahmekammer verbunden und auf den Hauptwasserweg ausgerichtet ist.
  • Bevorzugt weist der Wasserscheidering eine Mittelachse und mindestens zwei entlang der Mittelachse spiralförmig angeordnete Wasserscheidescheiben auf, wobei die untere Wasserscheidescheibe den vertikalen Raum des Wasserscheiderings in einen Hauptwasserweg und einen Nebenwasserweg unterteilt, und wobei die Wasserscheideöffnung an der Wasserscheidescheibe angeordnet ist.
  • Bevorzugt ist der Boden der Aufnahmekammer eine um das Einlassrohr spiralförmig angeordnete Wasserführungsplatte, wobei die Wasserführungsplatte und die untere Wasserscheidescheibe einen Hauptwasserweg einschließen, und wobei die Wasserführungsplatte und die Wasserscheidescheibe sich spiralförmig nach unten erstrecken, und wobei die Wasserauslassöffnung mit dem Hauptwasserweg verbunden und vor der Wasserscheideöffnung angeordnet ist, und wobei bei der Wasserführungsplatte und der Wasserscheidescheibe der Kopf und der Schwanz nicht miteinander verbunden sind, und wobei am Ende der Wasserführungsplatte ein Wasserdurchgangsloch ausgebildet ist, und wobei am Ende der Wasserscheidescheibe eine Drosselöffnung ausgebildet ist, und wobei die Wasserströmung des Nebenwasserwegs durch die Drosselöffnung mit der Wasserströmung des Hauptwasserwegs zusammenfließt und danach aus dem Wasserdurchgangsloch ausfließt.
  • Bevorzugt ist die obere Oberfläche des Wasserscheiderings eine mit einem Durchgangsloch versehene Anschlagfläche, wobei die Atmosphäre-Durchgangsöffnung an der Oberseite des Hauptkörpers des Einlassventils angeordnet ist, und wobei die Atmosphäre-Durchgangsöffnung mit dem Durchgangsloch verbunden ist.
  • Ein Verfahren zur Realisierung der Stummheit beim Wassereinlass des Anti-Siphon-Einlassventils, wobei der Wasserspiegel im Wassereinlassventil über die Atmosphäre-Durchgangsöffnung unmittelbar mit der Atmosphäre verbunden ist, um Anti-Siphon zu realisieren, und wobei die in den Wasserauslasskanal des Hauptkörpers des Einlassventils eingetretene Wasserströmung in mehrere Wasserwege abgeschieden wird, und wobei der Hauptwasserweg mit den mehreren Nebenwasserwegen nacheinander verbunden ist, und wobei der Auslasswasserstrom des Nebenwasserwegs kleiner als der Einlasswasserstrom des Nebenwasserwegs ist, und wobei die Nebenwasserwege Wasser speichern und den Hauptwasserweg und die Atmosphäre-Durchgangsöffnung voneinander trennen, und wobei der Hauptwasserweg getrennt mit der Atmosphäre verbunden ist, um die Verringerung des Lärms zu realisieren.
  • Bevorzugt ist die untere Nebenöffnung des Nebenwasserwegs kleiner als die obere Nebenöffnung des Nebenwasserwegs.
  • Die vorliegende Erfindung hat folgende Vorteile:
    Beim Wassereinlassventil und Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Struktur mit doppelten Auslasswasserwegen benutzt, so dass die Wasserströmung langsamer wird und das Sauggeräusch niedriger wird. Dabei wird ein niedrigeres Sauggeräusch beim Wassereinlassprozess des Einlassventils realisiert, so dass der Wassereinlass des Einlassventil kein Geräusch hat, dadurch kann die Anforderung von Norm EN ISO 3822 erfüllt werden, dass beim Wassereinlass des Einlassventils der Lärm unter 20 Dezibel liegt. Zugleich besteht ein Luftspalt wischen der Einlassöffnung und dem Wasserspiegel, kein mechanischer Bauteil verstopft die Anti-Siphon-Einlassöffnung, so dass kann der Anti-Siphon des Einlassventil die Anforderung von Norm EN 1717 erfüllen.
  • Das Wassereinlassventil gemäß der vorliegenden Erfindung hat eine einfache Struktur, eine leichte Montage und niedrige Kosten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine strukturelle Querschnittsansicht eines ersten Einlassventils aus dem Stand der Technik.
  • 2 zeigt eine partielle Querschnittsansicht eines zweiten Einlassventils aus dem Stand der Technik.
  • 3 zeigt eine partielle Querschnittsansicht eines dritten Einlassventils aus dem Stand der Technik.
  • 4 zeigt eine Hauptansicht des Wassereinlassventils in der ersten Ausführungsform.
  • 5 zeigt eine Querschnittsansicht des Hauptkörpers des Einlassventils in der ersten Ausführungsform.
  • 6 zeigt eine partielle vergrößerte Ansicht gemäß 5.
  • 7 zeigt eine perspektivische Querschnittsansicht des Wassereinlassventils in der zweiten Ausführungsform.
  • 8 zeigt eine Hauptansicht des Wassereinlassventils in der zweiten Ausführungsform.
  • 9 zeigt eine I-I Querschnittsansicht gemäß 8.
  • 10 zeigt eine Hauptansicht des Wassereinlassventils in der zweiten Ausführungsform.
  • 11 zeigt eine Seitenansicht des Wassereinlassventils in der zweiten Ausführungsform.
  • 12 zeigt eine J-J Querschnittsansicht gemäß 11.
  • 13 zeigt eine Hauptansicht des Wasserscheiderings in der zweiten Ausführungsform.
  • 14 zeigt eine Seitenansicht des Wasserscheiderings in der zweiten Ausführungsform.
  • 15 zeigt eine perspektivische Ansicht des Wasserscheiderings in der zweiten Ausführungsform.
  • 16 zeigt eine perspektivische Ansicht der oberen Haube in der zweiten Ausführungsform.
  • Ausführliche Ausführungsformen
  • Im Zusammenhang mit Figuren und Ausführungsformen wird die vorliegende Erfindung im Folgenden näher erläutert.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein wasserspeicherndes geräuscharmes Wassereinlassventil zur Verfügung, aufweisend einen Hauptkörper des Einlassventils und eine Einlassleitung, wobei die Einlassleitung mit dem Hauptkörper des Einlassventils verbunden ist und den Hauptkörper des Einlassventils mit Wasser versorgt. An einer Position des Hauptkörpers des Einlassventils, die höher als der höchste Wasserstand des Einlassventils ist, ist eine Atmosphäre-Durchgangsöffnung angeordnet, wobei der Wasserspiegel im Wassereinlassventil über die Atmosphäre-Durchgangsöffnung unmittelbar mit der Atmosphäre verbunden ist, um Anti-Siphon zu realisieren, und wobei der Wasserauslasskanal des Hauptkörpers des Einlassventils einen Hauptwasserweg und mehrere Nebenwasserwege aufweist, und wobei die Nebenwasserwege mit dem Hauptwasserweg verbunden sind, und wobei der Wassereinlasskanal des Hauptkörpers des Einlassventils das Wasser gleichzeitig in den Hauptwasserweg und die Nebenwasserwege eingießt, und wobei der Auslasswasserstrom des Hauptwasserwegs kleiner als der Einlasswasserstrom des Hauptwasserwegs ist, und wobei der Auslasswasserstrom des Nebenwasserwegs kleiner als der Einlasswasserstrom des Nebenwasserwegs ist, und wobei die Nebenwasserwege das Wasser speichern und den Hauptwasserweg und die Atmosphäre-Durchgangsöffnung voneinander trennen, und wobei der Hauptwasserweg getrennt mit der Atmosphäre verbunden ist.
  • Das wasserspeichernde geräuscharme Wassereinlassventil wird auf einem Verfahren zur Realisierung der Stummheit beim Wassereinlass des Anti-Siphon-Einlassventils basierend realisiert. Beim Verfahren wird die in den Wasserauslasskanal des Hauptkörpers des Einlassventils eingetretene Wasserströmung in mehrere Wasserwege abgeschieden. Dabei ist der Hauptwasserweg mit den mehreren Nebenwasserwegen nacheinander verbunden. Der Wassereinlasskanal des Hauptkörpers des Einlassventils gießt Wasser gleichzeitig in den Hauptwasserweg und die Nebenwasserwege ein. Der Auslasswasserstrom des Hauptwasserwegs ist kleiner als der Einlasswasserstrom des Hauptwasserwegs. Über die Änderung des Schnitts wird der Wasserstrom verringert, so dass die Wasserströmung langsamer wird. Der Auslasswasserstrom des Nebenwasserwegs ist kleiner als der Einlasswasserstrom des Nebenwasserwegs. Die Nebenwasserwege speichern das Wasser und trennen den Hauptwasserweg und die Atmosphäre-Durchgangsöffnung voneinander. Der Hauptwasserweg ist getrennt mit der Atmosphäre verbunden, um die Auswirkung der Stummheit zu realisieren. Der Wasserspiegel im Wassereinlassventil ist über die Atmosphäre-Durchgangsöffnung unmittelbar mit der Atmosphäre verbunden, um Anti-Siphon zu realisieren. Gleichzeitig wird das Wasser zur Verstopfung der Atmosphäre benutzt, um das Geräusch der Luftblasen zu vermieden. Um den Auslasswasserstrom zu verringern, ist die untere Nebenöffnung des Nebenwasserwegs kleiner als die obere Nebenöffnung des Nebenwasserwegs. Die Fläche der oberen Hauptöffnung ist in der Regel kleiner als oder gleich wie die Fläche der unteren Hauptöffnung. In der vorliegenden Erfindung ist die untere Hauptöffnung des Hauptwasserwegs kleiner als die obere Hauptöffnung des Hauptwasserwegs.
  • Erste Ausführungsform
  • Wie in 4, 5 und 6 dargestellt, ein wasserspeicherndes geräuscharmes Wassereinlassventil, aufweisend einen Hauptkörper des Einlassventils 100 und eine Einlassleitung 200, wobei die Einlassleitung 200 mit dem Hauptkörper des Einlassventils 100 verbunden ist und den Hauptkörper des Einlassventils 100 mit Wasser versorgt. An einer Position des Hauptkörpers des Einlassventils 100, die höher als der höchste Wasserstand des Einlassventils ist, ist eine Atmosphäre-Durchgangsöffnung 400 angeordnet, wobei der Wasserspiegel im Einlassventil über die Atmosphäre-Durchgangsöffnung 400 unmittelbar mit der Atmosphäre verbunden ist, um Anti-Siphon zu realisieren, und wobei der Wasserauslasskanal 105 des Hauptkörpers des Einlassventils einen Hauptwasserweg 101 und mehrere Nebenwasserwege 102 aufweist, und wobei die Nebenwasserwege 102 mit dem Hauptwasserweg 101 verbunden sind, und wobei der Wassereinlasskanal 103 des Hauptkörpers des Einlassventils 100 das Wasser gleichzeitig in den Hauptwasserweg 101 und die Nebenwasserwege 102 eingießt, und wobei der Auslasswasserstrom des Hauptwasserwegs 101 kleiner als der Einlasswasserstrom des Hauptwasserwegs 101 ist, und wobei der Auslasswasserstrom des Nebenwasserwegs 102 kleiner als der Einlasswasserstrom des Nebenwasserwegs 102 ist, und wobei die Nebenwasserwege 102 das Wasser speichern und den Hauptwasserweg 101 und die Atmosphäre-Durchgangsöffnung 400 voneinander trennen, und wobei der Hauptwasserweg 101 getrennt mit der Atmosphäre verbunden ist, um die Verringerung des Lärms zu realisieren.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist ein Übergangskanal 123 zwischen dem Wassereinlasskanal 103 und dem Wasserauslasskanal 105 angeordnet, wobei der Übergangskanal 123 den Wassereinlasskanal 103 umgibt, und wobei der Wassereinlasskanal 103 mit einer Übergangseinlassöffnung 124 versehen und mit dem Übergangskanal 123 verbunden ist, und wobei der Übergangskanal 123 mit einer Übergangsauslassöffnung 125 versehen und mit dem Wasserauslasskanal 105 verbunden ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform weist der Hauptkörper des Einlassventils 100 ein Einlassrohr 104, einen Wassereinlasskanal 103 und einen Wasserauslasskanal 105 auf. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Einlassventil ein Einlassventil mit der Einlassöffnung am Boden. Das Einlassrohr 104 ist am Unterteil des Hauptkörpers des Einlassventils 100 angeordnet. Der Wassereinlasskanal 103 ist vertikal am Oberteil des Hauptkörpers des Einlassventils 100 angeordnet. Nach dem Ausfließen aus dem Einlassrohr 104 geht die Wasserströmung durch die Wasserströmungs-Steuermechanismus 500 und fließt in den Wassereinlasskanal 103 ein. und wobei der Wasserauslasskanal außerhalb des Wassereinlasskanals anspannend angeordnet ist, und wobei eine Wassertrennwand den oberen Raum des Wasserauslasskanals in einen Hauptwasserweg und einen Nebenwasserweg unterteilt, und wobei der Nebenwasserweg sich am Außenumfang des Hauptwasserwegs befindet. Um die Realisierung zu erleichtern und die Struktur zu vereinfachen, sind der Hauptwasserweg 101 und die Nebenwasserwege 102 in der vorliegenden Ausführungsform in einem Hohlraum mit größerem oberem Raum. Im oberen Raum ist eine mit einer Drosselöffnung 122 versehene Wassertrennwand angeordnet. Der obere Raum ist in den Hauptwasserweg 101 und die Nebenwasserwege 102 unterteilt, nämlich ist die Drosselöffnung 122 am Ende des Nebenwasserwegs 102 angeordnet. Durch die Drosselöffnung 122 (nämlich die untere Nebenöffnung) wird der zusammenfließende Wasserauslass des Hauptwasserwegs 101 und der Nebenwasserwege 102 realisiert. Der Auslasswasserstrom des Hauptwasserwegs 101 und der Nebenwasserwege 102 fließt zusammen aus. Bei der strukturellen Konstruktion wird die Struktur des gesamten Ventils kompakter.
  • Bevorzugt kann die Wassertrennwand durch mehrere Wandflächen ausgebildet werden, wobei die Wandflächen versetzt angeordnet sind, und wobei die Drosselöffnung zwischen den Wandflächen angeordnet ist. In der vorliegenden Ausführungsform weist die Wassertrennwand eine obere Wandhälfte 120 und eine untere Wandhälfte 121 auf. Die obere Wandhälfte 120 und die untere Wandhälfte 121 sind versetzt angeordnet. Im Raum zwischen der oberen Wandhälfte 120 und der unteren Wandhälfte 121 ist eine Drosselöffnung 122 angeordnet. Das Wasser der Nebenwasserwege 102 fließt durch die Drosselöffnung 122 in den Hauptwasserweg 101 ein. Die Verbindungsöffnung 110 (nämlich die obere Nebenöffnung) zwischen den Nebenwasserwegen 102 und dem Hauptwasserweg 101 ist oberhalb der oberen Wandhälfte 120 angeordnet. Während die Wasserströmung in den Hauptwasserweg 101 gießt, gießt das Wasser auch durch die obere Nebenöffnung in die Nebenwasserwege 102. Darüber hinaus ist die Atmosphäre-Durchgangsöffnung 400 an der Seitenfläche des Hauptkörpers des Einlassventils 100 angeordnet und sie befindet sich oberhalb des Nebenwasserwegs 102.
  • Um die Verbindung zwischen der Atmosphäre und dem Wasserspiegel des Hauptwasserwegs 101 möglichst schnell zu brechen, nähert sich die obere Wandhälfte 120 dem Wassereinlasskanal 103 mehr als die untere Wandhälfte 121 an, wobei Strömungsrichtung der Öffnung der Drosselöffnung 122 vom Nebenwasserweg 102 zum Hauptwasserweg 101 und von oben nach unten ist. Wenn beim Wasserspeichern durch die Nebenwasserwege 102 die Höhe der Drosselöffnung 122 erreicht wird, fließt das sofort mit dem Hauptwasserweg 101 zusammen, um die Drosselöffnung 122 voll zu füllen, um die Verbindung zwischen dem Hauptwasserweg 101 und der Atmosphäre zu verringern.
  • In einer anderen Ausführungsform kann die Wassertrennwand auch eine integrierte Wand, dabei ist die Drosselöffnung 122 zwischen der Wassertrennwand und der Bodenfläche des Nebenwasserwegs 102 angeordnet.
  • Um den Wasserstrom des Hauptwasserwegs 101 weiter zu verringern, ist die untere Hauptöffnung 108 des Hauptwasserwegs 101 kleiner als die obere Hauptöffnung 109 des Hauptwasserwegs 101. In der vorliegenden Ausführungsform ist die untere Hauptöffnung 108 des Hauptwasserwegs 101 eine Struktur mit einer zusammengezogenen Öffnung, die nach innen zusammengezogen ist.
  • Zweite Ausführungsform
  • Wie in 7, 8 und 9 dargestellt, ein wasserspeicherndes geräuscharmes Wassereinlassventil, aufweisend einen Hauptkörper des Einlassventils 100 und eine Einlassleitung 200, wobei die Einlassleitung 200 mit dem Hauptkörper des Einlassventils 100 verbunden ist und den Hauptkörper des Einlassventils 100 mit Wasser versorgt. An einer Position des Hauptkörpers des Einlassventils 100, die höher als der höchste Wasserstand des Einlassventils ist, ist eine Atmosphäre-Durchgangsöffnung 400 angeordnet, wobei der Wasserspiegel im Einlassventil über die Atmosphäre-Durchgangsöffnung 400 unmittelbar mit der Atmosphäre verbunden ist, um Anti-Siphon zu realisieren, und wobei der Wasserauslasskanal 105 des Hauptkörpers des Einlassventils einen Hauptwasserweg 101 und mehrere Nebenwasserwege 102 aufweist, und wobei die Nebenwasserwege 102 mit dem Hauptwasserweg 101 verbunden sind, und wobei der Wassereinlasskanal 103 des Hauptkörpers des Einlassventils 100 das Wasser gleichzeitig in den Hauptwasserweg 101 und die Nebenwasserwege 102 eingießt, und wobei der Auslasswasserstrom des Hauptwasserwegs 101 kleiner als der Einlasswasserstrom des Hauptwasserwegs 101 ist, und wobei der Auslasswasserstrom des Nebenwasserwegs 102 kleiner als der Einlasswasserstrom des Nebenwasserwegs 102 ist, und wobei die Nebenwasserwege 102 das Wasser speichern und den Hauptwasserweg 101 und die Atmosphäre-Durchgangsöffnung 400 voneinander trennen, und wobei der Hauptwasserweg 101 getrennt mit der Atmosphäre verbunden ist, um die Verringerung des Lärms zu realisieren.
  • In der vorliegenden Ausführungsform fließt der Auslasswasserstrom des Hauptwasserwegs 101 und der Nebenwasserwege 102 zusammen aus. Bei der strukturellen Konstruktion wird die Struktur des gesamten Ventils kompakter. Um die Auswirkung der Stummheit weiter zu realisieren, wird es gleichzeitig eingestellt, dass der Auslasswasserstrom des Hauptwasserwegs 101 kleiner als der Einlasswasserstrom des Hauptwasserwegs 101 ist und der Auslasswasserstrom des Nebenwasserwegs 102 kleiner als der Einlasswasserstrom des Nebenwasserwegs 102 ist, wobei die Nebenwasserwege 102 das Wasser speichern und den Hauptwasserweg 101 und die Atmosphäre-Durchgangsöffnung 400 voneinander trennen, und wobei der Hauptwasserweg 101 getrennt mit der Atmosphäre verbunden ist. Wie in 10, 11 und 12 dargestellt, weist der Hauptkörper des Einlassventils 100 in der vorliegenden Ausführungsform ein Einlassrohr 104, einen Wasserauslasskanal 105 und einen Wassereinlasskanal 103 auf, wobei der Wasserauslasskanal 105 oberhalb des Einlassrohrs 104 angeordnet ist, und wobei die untere Hauptöffnung des Wasserauslasskanals 105 sich zum Einlassrohr 104 erstreckt, und wobei der Wasserauslasskanal 105 eine Aufnahmekammer 111 und einen Wasserscheidering 112 aufweist, und wobei der Wasserscheidering 112 in der Aufnahmekammer 111 installiert ist. Wie in 13, 14 und 15 dargestellt, weist der Wasserscheidering 112 einen Hauptwasserweg 101 und einen Nebenwasserweg 102 auf, wobei der Hauptwasserweg 101 und der Nebenwasserweg 102 über eine Wasserscheideöffnung 115 miteinander verbunden sind, und wobei der Wassereinlass 106 des Wassereinlasskanals mit der Aufnahmekammer 111 verbunden und auf den Hauptwasserweg 101 ausgerichtet ist. Der Wasserscheidering 112 weist eine Mittelachse 113 und mindestens zwei entlang der Mittelachse 113 spiralförmig angeordnete Wasserscheidescheiben 114 auf, wobei die untere Wasserscheidescheibe 114 den vertikalen Raum des Wasserscheiderings 112 in einen Hauptwasserweg 101 und einen Nebenwasserweg 102 unterteilt, und wobei die Wasserscheideöffnung 115 an der Wasserscheidescheibe 114 angeordnet ist, und wobei der Kopf und der Schwanz der Wasserscheidescheibe 114 nicht miteinander verbunden sind. Wie in 13 und 15 dargestellt, ist der Boden der Aufnahmekammer 111 eine um das Einlassrohr 104 spiralförmig angeordnete Wasserführungsplatte 116, wobei die Wasserführungsplatte 116 und die untere Wasserscheidescheibe 114 einen Hauptwasserweg 101 einschließen, und wobei die Wasserführungsplatte 116 und die Wasserscheidescheibe 114 sich spiralförmig nach unten erstrecken, und wobei die Wasserauslassöffnung mit dem Hauptwasserweg 101 verbunden und vor der Wasserscheideöffnung 115 angeordnet ist, und wobei bei der Wasserführungsplatte 116 und der Wasserscheidescheibe 114 der Kopf und der Schwanz nicht miteinander verbunden sind, und wobei am Ende der Wasserführungsplatte 116 ein Wasserdurchgangsloch 117 ausgebildet ist, und wobei am Ende der Wasserscheidescheibe 114 eine Drosselöffnung 122 ausgebildet ist, und wobei die Wasserströmung des Nebenwasserwegs durch die Drosselöffnung 122 mit der Wasserströmung des Hauptwasserwegs zusammenfließt und danach aus dem Wasserdurchgangsloch 117 ausfließt. Der Auslasswasserstrom des Hauptwasserwegs 101 und der Nebenwasserwege 102 fließt zusammen aus. Bei der strukturellen Konstruktion wird die Struktur des gesamten Ventils kompakter.
  • Um den Wasserstrom des Hauptwasserwegs 101 weiter zu verringern, ist die untere Hauptöffnung des Hauptwasserwegs 101 kleiner als die obere Hauptöffnung des Hauptwasserwegs 101, dabei ist die untere Nebenöffnung des Nebenwasserwegs 102 kleiner als die obere Nebenöffnung des Nebenwasserwegs 102. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Ene der Wasserführungsplatte 116 gering nach oben gehoben, die Wasserauslassöffnung des Hauptwasserwegs 101, nämlich die untere Hauptöffnung, verringert sich. Die Wasserscheideöffnung 115 (nämlich die obere Nebenöffnung) ist größer als das Wasserdurchgangsloch 117 (nämlich die untere Nebenöffnung), um das Ziel der Begrenzung der Wasserstroms zu erreichen.
  • Die obere Oberfläche des Wasserscheiderings 112 ist eine mit einem Durchgangsloch 119 versehene Anschlagfläche 118, wobei die Atmosphäre-Durchgangsöffnung 400 an der Oberseite des Hauptkörpers des Einlassventils 100 angeordnet ist, und wobei die Atmosphäre-Durchgangsöffnung 400 mit dem Durchgangsloch 119 verbunden ist. Wenn die Oberseite des Hauptkörpers des Einlassventils 100 direkt als Atmosphäre-Durchgangsöffnung 400 geöffnet wird, kann die Produktion und die Montage erleichtert werden. Jedoch bei einer zu großen Atmosphäre-Durchgangsöffnung 400 kann ein Spritzen der Wasserströmung leicht auftreten. Wenn die Atmosphäre-Durchgangsöffnung 400 zu klein ist und der Hauptkörper des Einlassventils 100 als integrierte Struktur gebildet wird, können die Produktion und die Montage beeinflusst werden. Um das Problem zu lösen, dass die Atmosphäre-Durchgangsöffnung 400 zu groß ist oder die Produktion und die Montage schwer sind, ist die Atmosphäre-Durchgangsöffnung 400 in der vorliegenden Ausführungsform an der oberen Haube 107 angeordnet, wie in 16 dargestellt. Die Oberseite des Hauptkörpers des Einlassventils 100 ist geöffnet, die obere Haube 107 ist an der Oberseite des Hauptkörpers des Einlassventils 100 eingeschnappt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Wasserauslasskanal 105 des Wassereinlassventils mit dem Wasserscheidering 112 versehen. An der Wasserscheidescheibe 114 des Wasserscheiderings 112 ist die Wasserscheideöffnung 115 angeordnet, so dass der Wasserweg den Hauptwasserweg 101 und den Nebenwasserweg 102 unterteilt. Der größte Teil des Wassers geht entlang dem Hauptwasserweg 101 rotierend nach unten. Ein kleiner Teil tritt in den Nebenwasserweg 102 ein und verstopft den absoluten Luftspalt zwischen der Außenumgebung und dem Wasserspiegel, um es zu vermeiden, dass beim Wassereinlass der Wasserauslasskanal 105 die Luft einsaugt, so dass eine Stummheit-Auswirkung beim Wassereinlass realisiert wird.
  • Die Erfindung kann folgendermaßen zusammengefasst werden: Die vorliegende Erfindung betrifft ein wasserspeicherndes geräuscharmes Wassereinlassventil und ein Verfahren. Das Wassereinlassventil weist einen Hauptkörper des Einlassventils und eine Einlassleitung auf, wobei die Einlassleitung mit dem Hauptkörper des Einlassventils verbunden ist und den Hauptkörper des Einlassventils mit versorgt, und wobei an einer Position des Hauptkörpers des Einlassventils, die höher als der höchste Wasserstand des Einlassventils ist, eine Atmosphäre-Durchgangsöffnung angeordnet ist, um Anti-Siphon zu realisieren, und wobei der Wasserspiegel im Wassereinlassventil über die Atmosphäre-Durchgangsöffnung unmittelbar mit der Atmosphäre verbunden ist, um Anti-Siphon zu realisieren, und wobei der Wasserauslasskanal des Hauptkörpers des Einlassventils einen Hauptwasserweg und mehrere Nebenwasserwege aufweist, und wobei die Nebenwasserwege mit dem Hauptwasserweg verbunden sind, und wobei der Wassereinlasskanal des Hauptkörpers des Einlassventils das Wasser gleichzeitig in den Hauptwasserweg und die Nebenwasserwege eingießt, und wobei der Auslasswasserstrom des Nebenwasserwegs kleiner als der Einlasswasserstrom des Nebenwasserwegs ist, und wobei die Nebenwasserwege das Wasser speichern und den Hauptwasserweg und die Atmosphäre-Durchgangsöffnung voneinander trennen, und wobei der Hauptwasserweg getrennt mit der Atmosphäre verbunden ist. Das Wassereinlassventil der vorliegenden Erfindung kann sowohl die Anforderung von EN ISO 3822, dass beim Wassereinlass des Einlassventils der Lärm unter 20 Dezibel liegt, als auch die Anforderung von EN 1717 an Anti-Siphon des Einlassventils erfüllen. Das Wassereinlassventil gemäß der vorliegenden Erfindung hat eine einfache Struktur, eine leichte Montage und niedrige Kosten.
  • Die vorstehenden Ausführungsformen dienen lediglich zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung. Jedoch wird das vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Alle auf der Grundlage der technischen Essenz der vorliegenden Erfindung durchgeführten Modifikationen und Änderungen sollen als vom Umfang der vorliegenden Erfindung angesehen werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Hauptkörper des Einlassventils
    200
    Einlassleitung
    400
    Atmosphäre-Durchgangsöffnung
    500
    Wasserströmungs-Steuermechanismus
    101
    Hauptwasserweg
    102
    Nebenwasserweg
    103
    Wassereinlasskanal
    104
    Einlassrohr
    105
    Wasserauslasskanal
    106
    Wassereinlass
    107
    Obere Haube
    108
    Untere Hauptöffnung
    109
    Obere Hauptöffnung
    110
    Verbindungsöffnung
    111
    Aufnahmekammer
    112
    Wasserscheidering
    113
    Mittelachse
    114
    Wasserscheidescheibe
    115
    Wasserscheideöffnung
    116
    Wasserführungsplatte
    117
    Wasserdurchgangsloch
    118
    Anschlagfläche
    119
    Durchgangsloch
    120
    Obere Wandhälfte
    121
    Untere Wandhälfte
    122
    Anschlagfläche
    123
    Übergangskanal
    124
    Übergangseinlassöffnung
    125
    Übergangsauslassöffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Norm EN 1717 [0004]
    • Norm EN ISO 3822 [0006]
    • EN ISO 3822 [0024]
    • Norm EN 1717 [0024]
    • EN ISO 3822 [0057]
    • EN 1717 [0057]

Claims (15)

  1. Wasserspeicherndes geräuscharmes Wassereinlassventil, aufweisend einen Hauptkörper des Einlassventils und eine Einlassleitung, wobei die Einlassleitung mit dem Hauptkörper des Einlassventils verbunden ist und den Hauptkörper des Einlassventils mit Wasser versorgt, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Position des Hauptkörpers des Einlassventils, die höher als der höchste Wasserstand des Einlassventils ist, eine Atmosphäre-Durchgangsöffnung angeordnet ist, und wobei der Wasserspiegel im Wassereinlassventil über die Atmosphäre-Durchgangsöffnung unmittelbar mit der Atmosphäre verbunden ist, um Anti-Siphon zu realisieren, und wobei der Wasserauslasskanal des Hauptkörpers des Einlassventils einen Hauptwasserweg und mehrere Nebenwasserwege aufweist, und wobei die Nebenwasserwege mit dem Hauptwasserweg verbunden sind, und wobei der Wassereinlasskanal des Hauptkörpers des Einlassventils das Wasser gleichzeitig in den Hauptwasserweg und die Nebenwasserwege eingießt, und wobei der Auslasswasserstrom des Nebenwasserwegs kleiner als der Einlasswasserstrom des Nebenwasserwegs ist, und wobei die Nebenwasserwege das Wasser speichern und den Hauptwasserweg und die Atmosphäre-Durchgangsöffnung voneinander trennen, und wobei der Hauptwasserweg getrennt mit der Atmosphäre verbunden ist.
  2. Wasserspeicherndes geräuscharmes Wassereinlassventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drosselöffnung am Ende des Nebenwasserwegs angeordnet ist, wobei der Auslasswasser der Nebenwasserwege und des Hauptwasserwegs gesammelt wird und danach ein Wasserauslass durchgeführt wird.
  3. Wasserspeicherndes geräuscharmes Wassereinlassventil nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper des Einlassventils ein Einlassrohr, einen Wassereinlasskanal und einen Wasserauslasskanal aufweist, wobei das Einlassrohr am Unterteil des Hauptkörpers des Einlassventils angeordnet ist, und wobei der Wassereinlasskanal vertikal am Oberteil des Hauptkörpers des Einlassventils angeordnet ist, und wobei der Wasserauslasskanal außerhalb des Wassereinlasskanals anspannend angeordnet ist, und wobei eine Wassertrennwand den oberen Raum des Wasserauslasskanals in einen Hauptwasserweg und einen Nebenwasserweg unterteilt, und wobei der Nebenwasserweg sich am Außenumfang des Hauptwasserwegs befindet.
  4. Wasserspeicherndes geräuscharmes Wassereinlassventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drosselöffnung an der Wassertrennwand angeordnet ist, wobei das Wasser im Nebenwasserweg durch die Drosselöffnung in den Hauptwasserweg fließt, und wobei der Verbindungsöffnung zwischen dem Nebenwasserweg und dem Wassereinlasskanal oberhalb der Wassertrennwand angeordnet ist, und wobei der Wasserstrom von der Verbindungsöffnung am Oberteil der Wassertrennwand zum Nebenwasserweg fließt.
  5. Wasserspeicherndes geräuscharmes Wassereinlassventil nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wassertrennwand mehrere Wandflächen aufweist, wobei die Wandflächen versetzt angeordnet sind, und wobei die Drosselöffnung zwischen den Wandflächen angeordnet ist.
  6. Wasserspeicherndes geräuscharmes Wassereinlassventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drosselöffnung zwischen der Wassertrennwand und der Bodenfläche des Nebenwasserwegs angeordnet ist.
  7. Wasserspeicherndes geräuscharmes Wassereinlassventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, insbesondere nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Wandhälfte sich dem Wassereinlasskanal mehr als die untere Wandhälfte annähert, wobei Strömungsrichtung der Öffnung der Drosselöffnung vom Nebenwasserweg zum Hauptwasserweg und von oben nach unten ist.
  8. Wasserspeicherndes geräuscharmes Wassereinlassventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Atmosphäre-Durchgangsöffnung an der Seitenfläche des Hauptkörpers des Einlassventils angeordnet ist und sie sich oberhalb des Nebenwasserwegs befindet.
  9. Wasserspeicherndes geräuscharmes Wassereinlassventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Übergangskanal zwischen dem Wassereinlasskanal und dem Wasserauslasskanal angeordnet ist, wobei der Übergangskanal den Wassereinlasskanal umgibt, und wobei der Wassereinlasskanal mit einer Übergangseinlassöffnung versehen und mit dem Übergangskanal verbunden ist, und wobei der Übergangskanal mit einer Übergangsauslassöffnung versehen und mit dem Wasserauslasskanal verbunden ist.
  10. Wasserspeicherndes geräuscharmes Wassereinlassventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper des Einlassventils ein Einlassrohr, einen Wasserauslasskanal und einen Wassereinlasskanal aufweist, wobei der Wasserauslasskanal oberhalb des Einlassrohrs angeordnet ist, und wobei die untere Hauptöffnung des Wasserauslasskanals sich zum Einlassrohr erstreckt, und wobei der Wasserauslasskanal eine Aufnahmekammer und einen Wasserscheidering aufweist, und wobei der Wasserscheidering in der Aufnahmekammer installiert ist, und wobei der Wasserscheidering einen Hauptwasserweg und einen Nebenwasserweg aufweist, und wobei der Hauptwasserweg und der Nebenwasserweg über eine Wasserscheideöffnung miteinander verbunden sind, und wobei der Wassereinlass des Wassereinlasskanals mit der Aufnahmekammer verbunden und auf den Hauptwasserweg ausgerichtet ist.
  11. Wasserspeicherndes geräuscharmes Wassereinlassventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserscheidering eine Mittelachse und mindestens zwei entlang der Mittelachse spiralförmig angeordnete Wasserscheidescheiben aufweist, wobei die untere Wasserscheidescheibe den vertikalen Raum des Wasserscheiderings in einen Hauptwasserweg und einen Nebenwasserweg unterteilt, und wobei die Wasserscheideöffnung an der Wasserscheidescheibe angeordnet ist.
  12. Wasserspeicherndes geräuscharmes Wassereinlassventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Aufnahmekammer eine um das Einlassrohr spiralförmig angeordnete Wasserführungsplatte ist, wobei die Wasserführungsplatte und die untere Wasserscheidescheibe einen Hauptwasserweg einschließen, und wobei die Wasserführungsplatte und die Wasserscheidescheibe sich spiralförmig nach unten erstrecken, und wobei die Wasserauslassöffnung mit dem Hauptwasserweg verbunden und vor der Wasserscheideöffnung angeordnet ist, und wobei bei der Wasserführungsplatte und der Wasserscheidescheibe der Kopf und der Schwanz nicht miteinander verbunden sind, und wobei am Ende der Wasserführungsplatte ein Wasserdurchgangsloch ausgebildet ist, und wobei am Ende der Wasserscheidescheibe eine Drosselöffnung ausgebildet ist, und wobei die Wasserströmung des Nebenwasserwegs durch die Drosselöffnung mit der Wasserströmung des Hauptwasserwegs zusammenfließt und danach aus dem Wasserdurchgangsloch ausfließt.
  13. Wasserspeicherndes geräuscharmes Wassereinlassventil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Oberfläche des Wasserscheiderings eine mit einem Durchgangsloch versehene Anschlagfläche ist, wobei die Atmosphäre-Durchgangsöffnung an der Oberseite des Hauptkörpers des Einlassventils angeordnet ist, und wobei die Atmosphäre-Durchgangsöffnung mit dem Durchgangsloch verbunden ist.
  14. Verfahren zur Realisierung der Stummheit beim Wassereinlass des Anti-Siphon-Einlassventils, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserspiegel im Wassereinlassventil über die Atmosphäre-Durchgangsöffnung unmittelbar mit der Atmosphäre verbunden ist, um Anti-Siphon zu realisieren, und wobei die in den Wasserauslasskanal des Hauptkörpers des Einlassventils eingetretene Wasserströmung in mehrere Wasserwege abgeschieden wird, und wobei der Hauptwasserweg mit den mehreren Nebenwasserwegen nacheinander verbunden ist, und wobei der Auslasswasserstrom des Nebenwasserwegs kleiner als der Einlasswasserstrom des Nebenwasserwegs ist, und wobei die Nebenwasserwege Wasser speichern und den Hauptwasserweg und die Atmosphäre-Durchgangsöffnung voneinander trennen, und wobei der Hauptwasserweg getrennt mit der Atmosphäre verbunden ist, um die Verringerung des Lärms zu realisieren.
  15. Verfahren zur Realisierung der Stummheit beim Wassereinlass des Anti-Siphon-Einlassventils nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Nebenöffnung des Nebenwasserwegs kleiner als die obere Nebenöffnung des Nebenwasserwegs ist.
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