DE102015006596A1 - Elektrisches Kraftwerkzeug - Google Patents

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DE102015006596A1
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communication
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Hidekazu Suda
Masaaki Fukumoto
Kenta Eguchi
Kazuya Arakawa
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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Abstract

Ein elektrisches Kraftwerkzeug weist: einen Motor (12), der dazu ausgebildet ist, ein Werkzeug anzutreiben; eine Steuereinheit (14), die dazu ausgebildet ist, den Motor (12) zu steuern; eine Kommunikationsplatine (30) mit einer Antenne (32) und einer Kommunikationsschaltung (16), die dazu ausgebildet sind, drahtlose Kommunikation im Nahbereich mit einem externen Kommunikationsgerät aufzubauen; und ein Gehäuse (10), das dazu ausgebildet ist, den Motor (12), die Steuereinheit (14) und die Kommunikationsplatine (30) aufzunehmen, auf. Das Gehäuse (10) weist einen Griffabschnitt (50), der von einem Benutzer zu greifen ist und einen Hohlraum aufweist, auf. Die Kommunikationsplatine (30) ist innerhalb des Griffabschnitts (50) angeordnet.

Description

  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein elektrisches Kraftwerkzeug mit einer Kommunikationsfunktion zum Herstellen drahtloser Kommunikation mit einer externen Vorrichtung.
  • Das folgende System zum Verwalten/Bedienen eines Zustands eines pneumatischen Werkzeugs ist bekannt: ein pneumatisches Werkzeug weist RFID-Tags auf und ein Luftkompressor weist einen RFID-Leser/Schreiber auf; und der Luftkompressor kann über den RFID-Leser/Schreiber den Zustand des pneumatischen Werkzeugs verwalten/bedienen (z. B. siehe Japanisches Patent Nr. 4797397 ).
  • Der Luftkompressor weist einen großen Hauptkörper und einen großen Bereich, über dem RFID-Tags gehalten oder vorbeigeführt werden können, auf und weist somit größere Flexibilität bei einer Anordnung einer Kommunikationsleiterplatte auf. Das pneumatische Werkzeug arbeitet mit komprimierter Luft, die von dem Luftkompressor zugeführt wird. Das pneumatische Werkzeug weist weder einen Motor noch eine elektrische Schaltung für den Motor auf, der bzw. die Störung bei der Kommunikation verursacht. Daher kann bei dem pneumatischen Werkzeug ein Bereich zum Anordnen von RFID-Tags leicht erhalten werden.
  • Wenn jedoch beabsichtigt ist, eine Kommunikationsplatine mit einer Kommunikationsfunktion, wie z. B. RFID-Tags und einen RFID-Leser/Schreiber, in einem elektrischen Kraftwerkzeug (z. B. einem kleinen, in der Hand gehalten bedienbaren elektrischen Werkzeug) unterzubringen, kann ein Anordnungsbereich für die Kommunikationsplatine nicht leicht erhalten werden.
  • Da nämlich das elektrische Kraftwerkzeug dazu ausgebildet ist, einen Motor oder eine Steuereinheit zum Steuern des Motors aufzuweisen, muss eine Kommunikationsplatine in dem elektrischen Kraftwerkzeug so angeordnet werden, dass Kommunikation aufgebaut werden kann, ohne von dem Motor und der Steuereinheit beeinträchtigt zu werden. Folglich ist ein Anordnungsbereich für die Kommunikationsplatine beschränkt.
  • In Anbetracht des Obigen ist ein Aspekt der vorliegenden Erfindung, eine Kommunikationsplatine/-leiterplatte in einem elektrischen Kraftwerkzeug derart anzuordnen, dass stabile Kommunikation aufgebaut werden kann, ohne von anderen Bestandteilen ausgenommen der Kommunikationsplatine, wie z. B. einem Motor, beeinträchtigt zu werden.
  • Ein elektrisches Kraftwerkzeug in einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist: einen Motor, der dazu ausgebildet ist, ein Werkzeug anzutreiben; eine Steuereinheit, die dazu ausgebildet ist, den Motor zu steuern; eine Kommunikationsplatine/-leiterplatte mit einer Antenne und einer Kommunikationsschaltung, die dazu ausgebildet sind, drahtlose Kommunikation im Nahbereich mit einem externen Kommunikationsgerät/Kommunikations-Terminal aufzubauen; und ein Gehäuse, das dazu ausgebildet ist, diese Bestandteile aufzunehmen, auf. Das Gehäuse weist einen Griffabschnitt, der von einem Benutzer zu greifen ist und einen Hohlraum aufweist, auf. Die Kommunikationsplatine ist innerhalb des Griffabschnitts angeordnet.
  • Mit dieser Ausgestaltung ist die Kommunikationsplatine in einer Position angeordnet, an der der Benutzer beim händischen Greifen des Werkzeugs nicht behindert wird. Daher kann die Kommunikationsplatine durch Halten oder Vorbeiführen des externen Kommunikationsgeräts über der Position stabile Kommunikation mit dem externen Kommunikationsgerät aufbauen.
  • Zudem kann als ein Bereich, in dem die Kommunikationsplatine drahtlos mit dem externen Kommunikationsgerät kommunizieren kann, ein erreichbarer Bereich, der breiter als mindestens eine Breite der Handfläche des Benutzers ist, erhalten werden. Aus diesem Grund kann, falls der Benutzer als das externe Kommunikationsgerät ein in der Hand gehaltenes und handbedienbares tragbares Kommunikationsgerät (z. B. ein Mobiltelefon, Smartphone usw.) verwendet, Kommunikation mit der Kommunikationsplatine in einer stabileren Weise aufgebaut werden.
  • Hier ist bezüglich des Gehäuses des elektrischen Kraftwerkzeugs das Gehäuse als Ganzes mit dem Griffabschnitt im Allgemeinen entlang einer Mittelachse in zwei Teile geteilt, so dass Bestandteile, wie z. B. ein Motor usw., leicht untergebracht werden können.
  • In einem derartigen Fall, in dem der Griffabschnitt entlang einer Teilungsebene, die entlang der Mittelachse des Griffabschnitts liegt/verläuft, in zwei Teile geteilt ist, kann die Kommunikationsplatine so angeordnet werden, dass sie parallel zu der Teilungsebene des Griffabschnitts ist.
  • Das heißt, bei dieser Ausgestaltung kann die Kommunikationsplatine leicht in dem Griffabschnitt untergebracht werden, und daher kann eine Durchführbarkeit eines Zusammenbaus während der Herstellung verbessert werden. Auch kann der Griffabschnitt leicht ausgeformt werden.
  • Zudem weist der Griffabschnitt im Allgemeinen einen im Wesentlichen ovalen Querschnitt auf; wenn er in zwei Teile geteilt ist, ist der Griffabschnitt derart geteilt, dass die Teilungsebene entlang einer longitudinalen Achse des Ovals verläuft. Aus diesem Grund wird, wenn die Kommunikationsplatine so angeordnet ist, dass sie parallel zu der Teilungsebene ist, wie oben beschrieben wurde, ein kommunizierbarer Bereich um einen äußeren Umfang des Griffabschnitts, in dem die Kommunikationsplatine mit dem externen Kommunikationsgerät kommunizieren kann, weiter. Dies kann auch Stabilität der Kommunikation verbessern.
  • Zudem kann, wenn die Kommunikationsplatine parallel zu der Teilungsebene des Griffabschnitts angeordnet ist, die Kommunikationsplatine an einer Position, die näher an einem von zwei Bauteilen, die entlang der Teilungsebene geteilt sind, als die Teilungsebene ist, angeordnet sein. In diesem Fall ist die Kommunikationsplatine dazu ausgebildet, näher an einer von Außenwänden des Griffabschnitts zu sein. Dementsprechend kann durch Halten und Vorbeiführen des externen Kommunikationsgeräts über dieser äußeren Wand Stabilität der Kommunikation weiter verbessert werden.
  • Zudem sind, wenn die Kommunikationsplatine auf einer selben Ebene wie die Teilungsebene angeordnet ist, jeweilige Abstände von der Kommunikationsplatine zu den äußeren Wänden, die auf beiden Seiten quer zu der Kommunikationsplatine gelegen sind, einander gleich. Folglich kann, egal von welcher Seite das externe Kommunikationsgerät gehalten oder vorbeibewegt wird, stabile Kommunikation gewährleistet werden. In diesem Fall kann verbesserte Annehmlichkeit bei einer Kommunikation mit der Kommunikationsplatine unter Verwendung des externen Kommunikationsgeräts erzielt werden.
  • Außerdem kann, wie oben beschrieben wurde, wenn die Kommunikationsplatine so angeordnet ist, dass sie parallel zu der Teilungsebene des Griffabschnitts ist, die Kommunikationsplatine mit einem Loch vorgesehen sein, das dazu ausgebildet ist, die Kommunikationsplatine innerhalb des Griffabschnitts zu sichern/befestigen; und in dem Griffabschnitt kann ein Vorsprung in einem von zwei Bauteilen, die entlang der Teilungsebene geteilt werden, vorgesehen sein, der dazu ausgebildet ist, das Loch der Kommunikationsplatine zu durchdringen, so dass er dadurch die Kommunikationsplatine innerhalb des Griffabschnitts sichert.
  • Bei der zuvor genannten Ausgestaltung ist es nicht notwendig, eine Schraube zum Sichern der Kommunikationsplatine innerhalb des Griffabschnitts zu verwenden. Dies verringert Verfahrensschritte zum Befestigen von Schrauben während einer Herstellung, was eine Durchführbarkeit eines Zusammenbaus zu der Zeit der Herstellung wesentlich verbessert.
  • Zudem gibt es keine Notwendigkeit, eine Größe eines Vorsprungs für eine Schraube und eine Größe eines Lochs in der Platine, die in dem Griffabschnitt auszubilden sind, zu berücksichtigen. Infolgedessen kann das elektrische Kraftwerkzeug verkleinert werden. Auch kann zum Beispiel, falls der in dem Griffabschnitt auszubildende Vorsprung eine längliche nadel-/stiftartige Form aufweist, eine Größe des in der Platine auszubildenden Lochs kleiner gemacht werden, was eine Größenverkleinerung der Platine ermöglicht.
  • In einem Fall, in dem in der Kommunikationsplatine die Antenne mit einem Leitermuster, das aus einer Spule ausgebildet ist, ausgebildet ist, ist die Kommunikationsplatine, wenn das Loch außerhalb des Leitermusters, das die Antenne darstellt, vorgesehen ist, von dem Vorsprung des Griffabschnitts an einer Außenseite der Platine abzustützen. Daher wird die Platine weniger wahrscheinlich verformt. In diesem Fall kann, wenn die Kommunikationsplatine innerhalb des Griffabschnitts untergebracht ist, Verbiegen der Kommunikationsplatine verhindert werden.
  • Andererseits ist es möglich, falls das Loch innerhalb des Leitermusters vorgesehen ist, eine Größe der Kommunikationsplatine entsprechend einem äußeren Umfang des Leitermusters auszubilden; und daher kann die Größe der Kommunikationsplatine weiter verkleinert werden.
  • Zudem müssen Drähte/Leitungen, die elektrische Teile einschließlich des Motors, der Steuereinheit und der Kommunikationsplatine usw. verbinden, innerhalb des Gehäuses des elektrischen Kraftwerkzeugs untergebracht werden. In diesem Fall kann ein Draht/eine Leitung, der/die sich durch den Griffabschnitt erstreckt, zwischen einem Bauteil, das mit dem Vorsprung vorgesehen ist, und der Kommunikationsplatine angeordnet werden.
  • Mit dieser Ausgestaltung können, wenn die Kommunikationsplatine an einem Bauteil, das den Griff ausbildet, befestigt wird, die Leitungen gleichzeitig innerhalb des Griffabschnitts positioniert werden, und daher kann eine verbesserte Durchführbarkeit eines Zusammenbaus zu der Zeit einer Herstellung erzielt werden.
  • Zudem kann die Kommunikationsplatine in einem Fall, in dem eine Mittellinie einer Platinenoberfläche der Kommunikationsplatine eine Symmetrieachse ist, eine asymmetrische Form aufweisen, und kann in einem Fall, in dem ein Mittelpunkt der Platinenoberfläche ein Symmetriepunkt ist, eine asymmetrische Form aufweisen.
  • Das heißt, bei dieser Ausgestaltung kann, wenn die Kommunikationsplatine so angeordnet ist, dass sie parallel zu der Teilungsebene des Griffabschnitts ist, die Platine ohne falsches Ausrichten der Platine oder falsches Platzieren einer Oberflächenseite und einer Rückseite derselben angeordnet werden, wodurch eine Durchführbarkeit eines Zusammenbaus zu der Zeit einer Herstellung verbessert wird.
  • Jedoch ist in dem Fall, in dem der Griffabschnitt, wie oben beschrieben wurde, in zwei Teile geteilt ist, die Kommunikationsplatine nicht notwendigerweise parallel zu der Teilungsebene angeordnet; vielmehr kann die Platinenoberfläche senkrecht zu der Teilungsebene angeordnet sein.
  • Zum Ermöglichen dieser Ausgestaltung kann in dem Griffabschnitt ein abstützender Teil in mindestens einem von zwei Bauteilen, die entlang der Teilungsebene geteilt werden, vorgesehen sein; der abstützende Teil ist dazu ausgebildet, die Kommunikationsplatine abzustützen, wenn die Kommunikationsplatine in einer Richtung der Platinenoberfläche eingefügt wird.
  • Zudem kann die Steuereinheit in der Kommunikationsplatine ausgebildet sein. Alternativ kann die Steuereinheit als ein von der Kommunikationsplatine getrennter Körper ausgebildet und mit der Kommunikationsplatine über eine Anschlussleitung/eine Verbindungsleitung/einen Leitungsdraht verbunden sein.
  • In dem Fall, dass die Steuereinheit als ein von der Kommunikationsplatine getrennter Körper ausgebildet ist, kann die Steuereinheit (z. B. eine Motorsteuerplatine, auf der die Steuereinheit ausgebildet ist) angeordnet werden, ohne durch eine Position der Kommunikationsplatine eingeschränkt zu werden. Dies erlaubt verbesserte Flexibilität bei der Ausgestaltung eines elektrischen Kraftwerkzeugs.
  • Die Kommunikationsschaltung, die auf der Kommunikationsplatine vorgesehen ist, kann dazu ausgebildet sein, drahtlose Kommunikation im Nahbereich unter Verwendung von Lastmodulation über die Antenne aufzubauen.
  • Die drahtlose Kommunikation im Nahbereich/Nahfeld unter Verwendung von Lastmodulation ist als Kommunikation/Übertragung für RFID-Tags/-Etiketten und IC-Karten, z. B. NFC (Near Field Communication/Nahfeldkommunikation), in praktische Verwendung gebracht worden; die drahtlose Kommunikation im Nahbereich unter Verwendung von Lastmodulation ist dazu ausgebildet, durch Verwenden eines Übertragungssignals (einer Trägerwelle) von dem externen Kommunikationsgerät zu antworten.
  • Wie oben kann, wenn die Kommunikationsschaltung dazu ausgebildet ist, drahtlose Kommunikation im Nahbereich unter Verwendung von Lastmodulation zu verwenden, obwohl eine Kommunikationsreichweite kurz ist, Verbrauch elektrischer Leistung, die für die Kommunikation notwendig ist, massiv verringert werden, und auch kann sichergestellte Zuverlässigkeit der Kommunikation mit dem externen Kommunikationsgerät erzielt werden.
  • Zudem kann der Griffabschnitt mit einer Markierung, die eine Position der Kommunikationsplatine anzeigt, durch eine konkav-konvexe Form auf einer Oberfläche einer Außenwand des Gehäuses, das den Griffabschnitt darstellt, vorgesehen sein.
  • Bei dieser Ausgestaltung kann, wenn der Benutzer das externe Kommunikationsgerät über die Kommunikationsplatine hält oder an dieser vorbeibewegt, so dass es mit der Kommunikationsplatine kommuniziert, das Kommunikationsgerät leicht an einer für Kommunikation geeigneten Position angeordnet werden, so dass dadurch eine Bedienbarkeit des Kommunikationsgeräts verbessert wird.
  • Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der vorliegenden Offenbarung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen in Bezug auf die Zeichnungen.
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beispielhaft in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, von denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, die ein Aussehen eines wiederaufladbaren Schraubers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
  • 2 ein Blockschaltbild ist, das eine Schaltungsausgestaltung des wiederaufladbaren Schraubers der Ausführungsform zeigt;
  • 3 eine veranschaulichende Ansicht ist, die eine innere Ausgestaltung eines Griffabschnitts des wiederaufladbaren Schraubers der Ausführungsform zeigt;
  • 4 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie IV-IV ist, die in 3 gezeigt ist;
  • 5 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie V-V ist, die in 3 gezeigt ist;
  • 6 eine vergrößerte perspektivische Ansicht ist, die den Griffabschnitt des wiederaufladbaren Schraubers der Ausführungsform zeigt;
  • 7 eine veranschaulichende Ansicht ist, die eine abgewandelte Ausführungsform einer Anordnung einer Kommunikationsplatine zeigt;
  • 8 eine perspektivische Ansicht ist, die ein Beispiel eines wiederaufladbaren Bohrschraubers zeigt, auf den die vorliegende Offenbarung angewendet werden kann;
  • 9 eine perspektivische Ansicht ist, die ein Beispiel eines wiederaufladbaren Schlagschraubers zeigt, auf den die vorliegende Offenbarung angewendet werden kann;
  • 10 eine perspektivische Ansicht ist, die ein Beispiel einer wiederaufladbaren Kreissäge zeigt, auf die die vorliegende Offenbarung angewendet werden kann;
  • 11 eine perspektivische Ansicht ist, die ein Beispiel eines wiederaufladbaren Bohrhammers/Hammers zeigt, auf den die vorliegende Offenbarung angewendet werden kann;
  • 12 eine perspektivische Ansicht ist, die ein Beispiel einer wiederaufladbaren Schleifmaschine zeigt, auf die die vorliegende Offenbarung angewendet werden kann;
  • 13 eine perspektivische Ansicht ist, die ein Beispiel einer wechselstrombetriebenen (AC-betriebenen) Schleifmaschine zeigt, auf die die vorliegende Offenbarung angewendet werden kann;
  • 14 eine perspektivische Ansicht ist, die ein anderes Beispiel einer wechselstrombetriebenen Schleifmaschine zeigt, auf die die vorliegende Offenbarung angewendet werden kann;
  • 15 eine perspektivische Ansicht ist, die ein Beispiel eines wechselstrombetriebenen Bohrhammers zeigt, auf den die vorliegende Offenbarung angewendet werden kann; und
  • 16 eine perspektivische Ansicht ist, die ein Beispiel einer wechselstrombetriebenen Gleitkreissäge (Kapp- und Gehrungssäge) zeigt, auf die die vorliegende Offenbarung angewendet werden kann.
  • Wie in 1 gezeigt ist, weist ein wiederaufladbarer Schrauber (akkubetriebener Schrauber) 2 der vorliegenden Ausführungsform einen Hauptkörper 4 mit einer länglichen Form, einen Winkelkopf 6 und einen Batteriepack (Akkupack) 8 auf. Der Winkelkopf 6 ist an einem longitudinalen Ende des Hauptkörpers 4 lösbar befestigt. Der Batteriepack 8 ist an dem anderen longitudinalen Ende des Hauptkörpers 4 lösbar befestigt.
  • Ein Motor 12 (siehe 2), der den Winkelkopf 6 drehend antreibt, ist in dem einen Ende des Hauptkörpers 4, an dem der Winkelkopf 6 zu befestigen ist, untergebracht. Der Winkelkopf 6 ist dazu ausgebildet, Drehung des Motors 12 über eine Innenverzahnungsvorrichtung durch Umwandeln der Drehung des Motors 12 in Drehung um eine Drehachse, die von der Drehachse des Motors 12 verschieden ist, auf ein Spitzwerkzeugbit zu übertragen.
  • Der Hauptkörper 4 weist ein Gehäuse 10 aus für Radiowellen/Funkwellen durchlässigem synthetischem Harz auf, das ein hohles zylindrisches Inneres aufweist. Innerhalb des Gehäuses 10 sind der Motor 12, eine Steuerschaltung 14, eine Kommunikationsschaltung 16 und eine Betätigungseinheit 18 untergebracht (siehe 2).
  • Die Betätigungseinheit 18 ist dazu ausgebildet, extern von einem Benutzer zum Eingeben eines Antriebsbefehls des Motors 12 betätigt zu werden. Die Steuerschaltung 14 ist dazu ausgebildet, mit einer elektrischen Leistungsversorgung (Stromversorgung) von dem Batteriepack 8 zu arbeiten, und steuert ein Antreiben des Motors 12 in Übereinstimmung mit einem Befehl von der Betätigungseinheit 18.
  • Wie in 2 gezeigt ist, weist die Steuerschaltung 14 einen Motortreiber 22, einen Stromerfasser 24 und eine Mikrosteuereinheit (MCU, Micro Control Unit) 26 auf. Der Motortreiber 22 versorgt den Motor 12 (bei der vorliegenden Ausführungsform einen bürstenlosen Motor) zum Antreiben des Motors 12 mit Energie/Strom. Der Stromerfasser 24 erfasst elektrischen Strom, der durch den Motor 12 fließt.
  • Die MCU 26 ist dazu ausgebildet, einen Antriebssteuerprozess für den Motor 12 anhand von Erfassungssignalen von einem Drehsensor 12a, der in dem Motor 12 vorgesehen ist, und von dem Stromerfasser 24 auszuführen. Bei dem Antriebssteuerprozess wird Leitungsstrom zu dem Motor 12 über den Motortreiber 22 gesteuert, so dass der Motor 12 in einem Drehzustand ist, der dem Befehl von der Betätigungseinheit 18 entspricht.
  • Die Steuerschaltung 14 weist auch einen Regler 28 auf, der eine Leistungsversorgungsspannung zum Betreiben interner Schaltungen bei Aufnahme einer elektrischen Leistungsversorgung von dem Batteriepack 8 erzeugt. Hier entspricht die Steuerschaltung 14 einer Steuereinheit der vorliegenden Offenbarung.
  • Die Kommunikationsschaltung 16 ist dazu ausgebildet, drahtlose Kommunikation im Nahbereich/kurzreichweitige drahtlose Kommunikation mit einem externen tragbaren Gerät, wie zum Beispiel einem Smartphone, aufzubauen. Die Kommunikationsschaltung 16 weist eine Antenne 32, eine Kommunikationssteuereinheit 34 und eine RF-Schnittstelle 36, die zwischen der Antenne 32 und der Kommunikationssteuereinheit 34 verbindet, auf.
  • Die Antenne 32 ist als ein Leitermuster in der Form von Spulen, die auf einer Schaltplatine (Schaltplatte/Leiterplatte) ausgebildet sind, ausgebildet. Die Kommunikationssteuereinheit 34 ist dazu ausgebildet, über die Antenne 32 kurzreichweitige drahtlose Kommunikation unter Verwendung von Lastmodulation mit einem externen Kommunikationsgerät aufzubauen.
  • Zudem weist die Kommunikationsschaltung 16 einen Speicher 38 und eine serielle Schnittstelle 39 auf. Der Speicher 38 speichert verschiedene Informationen, die zum Kommunizieren mit dem externen Kommunikationsgerät notwendig sind. Die serielle Schnittstelle 39 ist dazu ausgebildet, Datenkommunikation mit der MCU 26 der Steuerschaltung 14 aufzubauen.
  • Die Kommunikationssteuerschaltung 34 baut kurzreichweitige drahtlose Kommunikation mit dem externen tragbaren Gerät anhand von Kommunikationsinformationen, die in dem Speicher 38 gespeichert sind, auf. Durch die kurzreichweitige drahtlose Kommunikation werden Daten zu dem tragbaren Gerät übertragen/gesendet und/oder von dem tragbaren Gerät empfangen, und die Daten werden ferner zu der MCU 26 übertragen/gesendet und/oder von der MCU empfangen. Dadurch übermittelt die Kommunikationssteuereinheit 34 die Kommunikation zwischen der MCU 26 und dem tragbaren Gerät.
  • Die Steuereinheit 14 und die Kommunikationsschaltung 16 sind mit voneinander verschiedenen Schaltplatinen (die respektive eine Steuerplatine 20 und eine Kommunikationsplatine 30 sind, die in 3 gezeigt sind), auf denen elektronische Bauteile montiert sind, ausgebildet. Die Steuerschaltung 14 und die Kommunikationsschaltung 16 sind über einen Verbinder (Steckverbinder) 40 verbunden.
  • Unter mehreren Leitungen (Drähten) 42, die von der Steuerplatine 20 gezogen sind/abzweigen, ist der Verbinder 40 an Endabschnitten von Verbindungsleitungen/Leitungsdrähten, die mit der Kommunikationsplatine 30 zu verbinden sind, befestigt.
  • Insbesondere ist der Verbinder 40 mit einem Leitungsdraht zur Kommunikation, der zwischen einem Kommunikationsanschluss der MCU 26 und der seriellen Schnittstelle 39 der Kommunikationsschaltung 16 verbindet, verbunden; und ebenfalls ist der Verbinder 40 mit einem Leitungsdraht zum Zuführen von Leistung/Strom von dem Regler 28 an die Kommunikationssteuereinheit 34 verbunden.
  • Das Gehäuse 10 des Hauptkörpers 4 ist entlang einer longitudinalen Mittelachse des Gehäuses 10 in zwei Teile geteilt. Der Hauptkörper 4 ist derart zusammengebaut, dass Bestandteile an einem Gehäusebauteil 10a (siehe 1 und 3) montiert sind, das eines von den zwei geteilten Teilen ist, und dass ein Gehäusebauteil 10b (siehe 1), das das andere von den zwei geteilten Teilen ist, darüber gelegt und auf das Gehäusebauteil 10a geschraubt ist. Hier sind die zuvor genannten Bestandteile in dem Hauptkörper 4 der Motor 12, die Steuerplatine 20, die Kommunikationsplatine 30, die Betätigungseinheit 18 usw., die oben beschrieben worden sind.
  • In dem Gehäuse 10 ist ein Griffabschnitt 50, der ein Ergreifen durch einen Benutzer zulässt, in einem Abschnitt zwischen einem vorderen Endbereich des Gehäuses 10, an dem der Motor 12 untergebracht ist und der Winkelkopf 6 zu befestigen ist, und einem hinteren Endbereich des Gehäuses 10, an dem der Batteriepack 8 zu befestigen ist, vorgesehen.
  • Der Griffabschnitt 50 ist dazu vorgesehen, dem Benutzer zu erlauben, den wiederaufladbaren Schrauber 2 durch Greifen mit einer Hand des Benutzers zu verwenden. Um dem Benutzer zu erlauben, den Griffabschnitt 50 leicht zu greifen und die Betätigungseinheit 18 während eines Greifens des Griffabschnitts 50 zu betätigen, weist ein äußerer Umfang des Griffabschnitts 50 um eine Mittelachse des Hauptkörpers 4 einen ovalen Querschnitt auf, der enger ist als ein Querschnitt eines äußeren Umfangs anderer Abschnitte als dem Griffabschnitt 50 (siehe 4 und 5).
  • Wie in 4 und 5 gezeigt ist, ist das Gehäuse 10 entlang einer Teilungsebene 101, die in einer Richtung einer longitudinalen Achse der ovalen Form als der Querschnittsform des Griffabschnitts 50 verläuft, geteilt; in dem Griffabschnitt 50 ist die Kommunikationsplatine 30 derart angeordnet, dass eine Platinenoberfläche derselben parallel zu der Teilungsebene 101 des Gehäuses 10 ist.
  • Insbesondere ist die Platinenoberfläche der Kommunikationsplatine 30 derart ausgebildet, dass sie im Wesentlichen rechtwinklig ist. Ein Paar von Löchern 30a ist in Eckabschnitten der Kommunikationsplatine 30 ausgebildet; die Eckabschnitte sind quer zu einer Mittelachse der Kommunikationsplatine 30 diagonal zueinander gelegen. Ein Paar von Stiften 50a ist in einer vorstehenden Weise in dem Gehäusebauteil 10a, das den Griffabschnitt 50 ausbildet, vorgesehen. Die Kommunikationsplatine 30 ist an dem Gehäusebauteil 10a befestigt, indem das Paar von Stiften 50a durch das Paar von Löchern 30a dringt.
  • Das Loch 30a weist einen Innendurchmesser auf, der im Wesentlichen gleich einem Außendurchmesser des Stifts 50a ist. Aus diesem Grund sind, wenn die Stifte 50a die Löcher 30a durchdringen, die Stifte 50a und die Löcher 30a ineinander gepasst, was ermöglicht, dass die Kommunikationsplatine 30 fest innerhalb des Griffabschnitts 50 befestigt/gesichert ist.
  • Zudem weist der Stift 50a eine Höhe auf, die höher ist als die Teilungsebene 101 in dem Gehäusebauteil 10a. Dementsprechend ist, wenn die Kommunikationsplatine 30 an den Stiften 50a befestigt ist, die Kommunikationsplatine 30 näher an einer Seite des Gehäusebauteils 10b gelegen als die Teilungsebene 101.
  • Auf der Platinenoberfläche der Kommunikationsplatine 30 auf der Seite des Gehäusebauteils 10b ist die Antenne 32 durch das oben beschriebene Leitermuster in der Form von Spulen ausgebildet.
  • Somit ist in dem Griffabschnitt 50 die Antenne 32 näher an dem Gehäusebauteil 10b gelegen als an dem Gehäusebauteil 10a. Aus diesem Grund ist es wünschenswert, falls ein tragbares Gerät zum Kommunizieren mit der Kommunikationsschaltung 16 über den Griffabschnitt 50 gehalten oder daran vorbeigeführt wird, das tragbare Gerät über die Seite des Gehäusebauteils 10b zu halten oder daran vorbeizuführen.
  • In Anbetracht des Obigen ist bei der vorliegenden Ausführungsform unter den Gehäusebauteilen 10a und 10b, die den Griffabschnitt 50 ausbilden, an einer Außenwand des Gehäusebauteils 10b eine Markierung 52 zum Anzeigen, dass die Kommunikationsschaltung 16 innerhalb des Gehäusebauteils 10b angeordnet ist, ausgebildet, wie in 6 gezeigt ist.
  • Um sicherzustellen, dass die Markierung 52 nicht während einer Verwendung verschwindet, ist die Markierung 52 durch Ausbilden einer konkav-konvexen Form an der Außenwand des Gehäusebauteils 10b vorgesehen. Zudem ist in der Kommunikationsplatine 30 ein vorstehendes Stück 30b in einem von vier Eckabschnitten derselben derart ausgebildet, dass die Kommunikationsplatine 30 nicht um einen Mittelpunkt der Platinenoberfläche symmetrisch (mit anderen Worten asymmetrisch) ist.
  • Zudem erstreckt sich in dem Gehäusebauteil 10a in einem Fall, in dem zwei von den Stiften 50a in dem Griffabschnitt 50 durch die Löcher 30a der Kommunikationsplatine 30 dringen, falls die Platine in einer entgegengesetzten Richtung platziert wird, das vorstehende Stück 30b von einem Eingriffsabschnitt der Gehäusebauteile 10a und 10b nach außen; folglich kann die Kommunikationsplatine 30 nicht innerhalb des Griffabschnitts 50 untergebracht werden.
  • Andererseits ist die Steuerplatine 20 innerhalb des Gehäuses 10 auf einer hinteren Endseite des Hauptkörpers 4 (d. h. der Seite, an der der Batteriepack 8 anzubringen ist) untergebracht.
  • Unter den mehreren Leitungen 42, die von der Steuerplatine 20 gezogen sind/verlaufen, sind Leitungen zum Verbinden der Steuerplatine 20 mit dem Motor 12 und der Betätigungseinheit 18 zwischen der Kommunikationsplatine 30 und dem Gehäusebauteil 10a angeordnet.
  • Andere elektronische Bauteile als die Antenne 32, die die Kommunikationsschaltung 16 darstellen, sind auf der Platinenoberfläche der Kommunikationsplatine 30 auf der Seite des Gehäusebauteils 10a montiert. Insbesondere sind die zuvor genannten elektronischen Bauteile die Kommunikationssteuereinheit 34, die RF-Schnittstelle 36, der Speicher 38, die serielle Schnittstelle 39, Verbindungsanschlüsse zu dem Verbinder 40 usw.
  • In dieser Platinenoberfläche ist ein Pufferbauteil 44, das aus Schwamm/Schaumstoff usw. ausgebildet ist, so vorgesehen (siehe 4 und 5), dass es das folgende Problem beseitigt: die Leitungen 42 kommen in Berührung mit den elektronischen Bauteilen, die auf der Kommunikationsplatine 30 montiert sind, was eine Verschlechterung der Ummantelung der Leitungen 42 bei langfristiger Verwendung des wiederaufladbaren Schraubers 2 verursacht.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist gemäß dem wiederaufladbaren Schrauber 2 bei der vorliegenden Ausführungsform die Kommunikationsplatine 30 innerhalb des Griffabschnitts 50, der in dem Gehäuse 10 des Hauptkörpers 4 vorgesehen ist, angeordnet, und die Markierung 52, die eine Position der Kommunikationsplatine 30 anzeigt, ist in der Außenwand des Griffabschnitts 50 vorgesehen.
  • Dies erlaubt dem Benutzer, die Markierung 52 zu sehen und leicht eine Position, über der das tragbare Gerät zu halten oder an der das tragbare Gerät vorbeizuführen ist, zu identifizieren. Zudem hält der Benutzer an dieser Position das tragbare Gerät oder führt das tragbare Gerät vorbei, das stabile Kommunikation zwischen dem tragbaren Gerät und der Kommunikationsplatine 30 aufbauen kann.
  • Zudem kann ein erreichbarer Bereich (erreichbares Gebiet), der größer ist als eine Breite der Handfläche des Benutzers, als ein Bereich erhalten werden, in dem die Kommunikationsplatine 30 drahtlos mit dem tragbaren Gerät kommunizieren kann. Infolgedessen kann das tragbare Gerät leicht in die Nähe (in den erreichbaren Bereich) der Kommunikationsplatine 30 (insbesondere der Antenne 32) gebracht werden, und das tragbare Gerät kann stabil mit der Kommunikationsplatine 30 kommunizieren.
  • Zudem kann die Kommunikationsplatine 30 leicht innerhalb des Griffabschnitts 50 befestigt werden, indem die Stifte 50a, die in einer vorstehenden Weise in dem Gehäusebauteil 10a, das den Griffabschnitt 50 darstellt, vorgesehen sind, durch die Löcher 30a dringen, die in der Kommunikationsplatine 30 ausgebildet sind; dies ermöglicht verbesserte Durchführbarkeit eines Zusammenbaus des Gehäuses während eines Herstellens.
  • Die Löcher 30a der Kommunikationsplatine 30 sind in den Eckabschnitten der Kommunikationsplatine 30 (d. h. außerhalb des Leitermusters in der Form von Spulen, das die Antenne 32 ausbildet) ausgebildet. Dementsprechend ist die Kommunikationsplatine 30 dazu ausgebildet, an einem äußeren Umfang derselben über die Stifte 50a abgestützt zu werden.
  • Aus diesem Grund wird, wenn die Kommunikationsplatine innerhalb des Griffabschnitts 50 untergebracht ist, die Kommunikationsplatine 30 weniger wahrscheinlich verformt. Es ist möglich, Verbiegen der Kommunikationsplatine 30 und Ändern der Richtungskenndaten/Richtungscharakteristik der Antenne 32 aufgrund langfristiger Verwendung des wiederaufladbaren Schraubers 2 zu unterdrücken.
  • Zudem ist bei der Kommunikationsplatine 30 das vorstehende Stück 30b in einem von vier Eckabschnitten derselben ausgebildet, so dass die Kommunikationsplatine 30 um den Mittelpunkt der Platinenoberfläche nicht symmetrisch (mit anderen Worten asymmetrisch) ist. Daher ist es in einem Fall, in dem die Kommunikationsplatine in dem Griffabschnitt 50 untergebracht wird, möglich, eine inkorrekte Anordnung der Kommunikationsplatine 30 in einer falschen Richtung zu verhindern, wodurch die Durchführbarkeit des Zusammenbaus während eines Herstellens verbessert wird.
  • Die Kommunikationsschaltung 16 ist dazu ausgebildet, drahtlose Kommunikation im Nahbereich unter Verwendung von Lastmodulation über die Antenne 32 aufzubauen; somit kann die Kommunikationsschaltung 16 leicht drahtlos mit dem tragbaren Gerät (Smartphones usw.), das eine Funktion als ein Leser/Schreiber für RFID-Tags und IC-Karten aufweist, kommunizieren.
  • Bei der drahtlosen Kommunikation im Nahbereich/Nahfeld unter Verwendung von Lastmodulation kann, obwohl eine Kommunikationsreichweite kurz ist, höchst zuverlässige Kommunikation mit extrem niedrigem Verbrauch elektrischer Leistung aufgebaut werden. Aus diesem Grund können, wenn drahtlose Kommunikation im Nahbereich unter Verwendung von Lastmodulation auf ein wiederaufladbares elektrisches Kraftwerkzeug, das elektrische Leistungsversorgung von dem Batteriepack 8 erhält, angewendet wird, Wirkungen dieser drahtlosen Kommunikation im Nahbereich dargelegt/vorgeführt bzw. genutzt werden.
  • Die Leitungen 42, die zwischen der Steuerplatine 20 und dem Motor 12 und der Betätigungseinheit 18 verbinden, sind zwischen der Kommunikationsplatine 30 und dem Gehäusebauteil 10a, an dem die Kommunikationsplatine 30 zu montieren ist, angeordnet. Dies verhindert, dass die Leitungen 42 ein Zusammenbauen des Hauptkörpers 4, bei dem das Gehäusebauteil 10a und das Gehäusebauteil 10b aneinandergefügt werden, behindern.
  • Obwohl eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wie oben beschrieben worden ist, sollte die vorliegende Offenbarung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt werden und kann auf verschiedene Weisen innerhalb eines Umfangs der vorliegenden Offenbarung ausgeführt werden.
  • Zum Beispiel ist bei der oben beschriebenen Ausführungsform beschrieben worden, dass die Kommunikationsplatine 30 von der Teilungsebene 101 der Gehäusebauteile 10a und 10b her, die den Griffabschnitt 50 darstellen, an einer Position näher an der Seite des Gehäusebauteils 10b angeordnet ist. Jedoch kann die Kommunikationsplatine 30 auf der Teilungsebene 101, die in 4 und 5 gezeigt ist, angeordnet werden.
  • Auch kann, wie durch die gestrichelte Linie in 3 gezeigt ist, die Kommunikationsplatine 30 in einem Endbereich des Griffabschnitts 50, an dem die Betätigungseinheit 18 unterzubringen ist, in einer mit einem Schalter der Betätigungseinheit 18 überlappenden Weise angeordnet werden.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist beschrieben worden, dass die Löcher 30a zum Befestigen/Sichern der Kommunikationsplatine 30 innerhalb des Griffabschnitts 50 außerhalb des Leitermusters, das die Antenne 32 darstellt, ausgebildet sind. Jedoch können die Löcher 30a innerhalb des Leitermusters vorgesehen werden. Mit dieser Ausgestaltung kann die Kommunikationsplatine 30 weiter verkleinert werden.
  • Zudem ist bei der oben beschriebenen Ausführungsform das vorstehende Stück 30b in einem von vier Eckabschnitten der Kommunikationsplatine 30 ausgebildet, so dass sie eine um den Mittelpunkt der Platinenoberfläche asymmetrische Form aufweist. Jedoch können die Löcher 30a zum Beispiel in einer vorstehenden Weise in drei von vier Eckabschnitten der Kommunikationsplatine 30 vorgesehen werden. Das heißt, diese Ausgestaltung lässt zu, dass die Kommunikationsplatine 30 eine um den Mittelpunkt der Platinenoberfläche asymmetrische Form aufweist, ohne das vorstehende Stück 30b wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform vorzusehen; und wenn diese Kommunikationsplatine 30 in dem Griffabschnitt 50 untergebracht wird, kann eine inkorrekte Anordnung der Kommunikationsplatine 30 in einer falschen Richtung verhindert werden.
  • Zudem ist es nicht notwendig, die Kommunikationsplatine 30 parallel zu der Teilungsebene 101 der Gehäusebauteile 10a und 10b, die den Griffabschnitt 50 darstellen, anzuordnen; die Kommunikationsplatine 30 kann derart angeordnet werden, dass die Platinenoberfläche senkrecht zu der Teilungsebene 101 ist (oder sich mit dieser überschneidet).
  • Um diese Anordnung zu ermöglichen, kann, wie in 7 dargestellt ist, ein Paar von Führungsabschnitten 54 in dem Gehäusebauteil 10b oder in den Gehäusebauteilen 10a und 10b vorgesehen werden; das Paar von Führungsabschnitten 54 lässt zu, dass die Kommunikationsplatine 30 in einer Richtung der Platinenoberfläche eingefügt wird, und hält die eingefügte Kommunikationsplatine 30 zwischen sich.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform ist in Bezug auf einen Fall beschrieben worden, in dem die vorliegende Offenbarung auf den wiederaufladbaren Schrauber angewendet wird. Jedoch kann die vorliegende Offenbarung auf ein wiederaufladbares elektrisches Kraftwerkzeug mit dem Batteriepack 8 oder ein wechselstrombetriebenes elektrisches Kraftwerkzeug, das durch Aufnahme elektrischer Leistungsversorgung von einer externen Wechselstromleistungsquelle (im Allgemeinen kommerziellen Strom-/Leistungsversorgung) arbeitet.
  • Das heißt, in derselben Weise wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform kann die vorliegende Offenbarung auf ein beliebiges elektrisches Kraftwerkzeug mit dem Griffabschnitt 50, der von einem Benutzer zu greifen ist, angewendet werden, wodurch im Wesentlichen dieselben Wirkungen wie Wirkungen erzielt werden, die durch die oben beschriebene Ausführungsform erzielt werden.
  • Beispiele eines wiederaufladbaren elektrischen Kraftwerkzeugs mit dem Batteriepack 8 und dem Griffabschnitt 50 weisen einen wiederaufladbaren Bohrschrauber, der in 8 gezeigt ist, einen wiederaufladbaren Schlagschrauber, der in 9 gezeigt ist, eine wiederaufladbare Kreissäge, die in 10 gezeigt ist, einen wiederaufladbaren Bohrhammer (Hammer), der in 11 gezeigt ist, eine wiederaufladbare Schleifmaschine, die in 12 gezeigt ist, usw. auf.
  • Ebenso weisen Beispiele eines wechselstrombetriebenen elektrischen Kraftwerkzeugs mit dem Griffabschnitt 50 eine wechselstrombetriebene Schleifmaschine, die in 13 gezeigt ist, eine wechselstrombetriebene Schleifmaschine, die in 14 gezeigt ist, einen wechselstrombetriebenen Bohrhammer, der in 15 gezeigt ist, eine wechselstrombetriebene Gleitkreissäge, die in 16 gezeigt ist, usw. auf.
  • Jedes der elektrischen Kraftwerkzeuge, die in 8 bis 16 dargestellt sind, ist ein bekanntes Kraftwerkzeug, und daher werden genaue Ausgestaltungen derselben hier nicht erläutert.
  • Wie oben beschrieben wurde, kann gemäß der vorliegenden Offenbarung die Kommunikationsplatine 30 üblicherweise in einem Griffabschnitt in zahlreichen Arten von Werkzeugen angeordnet werden, was stabile drahtlose Kommunikation im Nahbereich ermöglicht.
  • Für einen Benutzer, der verschiedene Werkzeuge verwendet, kann jedes Werkzeug durch Halten oder Vorbeiführen eines externen Kommunikationsgeräts über einem Griffabschnitt in dem Werkzeug Kommunikation aufbauen. Somit braucht der Benutzer nicht jedes Mal nach einer Markierung, die eine Position einer Kommunikationsplatine anzeigt, auf der Außenwandoberfläche zu suchen; dies erlaubt größeren Komfort für den Benutzer.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 4797397 [0002]

Claims (13)

  1. Elektrisches Kraftwerkzeug mit: einem Motor (12), der dazu ausgebildet ist, ein Werkzeug anzutreiben; einer Steuereinheit (14), die dazu ausgebildet ist, den Motor (12) zu steuern; einer Kommunikationsplatine (30) mit einer Antenne (32) und einer Kommunikationsschaltung (16), die dazu ausgebildet sind, drahtlose Kommunikation im Nahbereich mit einem externen Kommunikationsgerät aufzubauen; und einem Gehäuse (10), das dazu ausgebildet ist, den Motor (12), die Steuereinheit (14) und die Kommunikationsplatine (30) aufzunehmen; bei dem das Gehäuse (10) einen Griffabschnitt (50) aufweist, der von einem Benutzer zu greifen ist und einen Hohlraum aufweist, und bei dem die Kommunikationsplatine (30) innerhalb des Griffabschnitts (50) angeordnet ist.
  2. Elektrisches Kraftwerkzeug nach Anspruch 1, bei dem in dem Gehäuse (10) zumindest der Griffabschnitt (50) entlang einer Teilungsebene (101), die entlang einer Mittelachse des Griffabschnitts (50) verläuft, in zwei Teile geteilt ist, und bei dem die Kommunikationsplatine (30) so angeordnet ist, dass sie parallel zu der Teilungsebene (101) des Griffabschnitts (50) ist.
  3. Elektrisches Kraftwerkzeug nach Anspruch 2, bei dem in dem Griffabschnitt (50) die Kommunikationsplatine (30) an einer Position angeordnet ist, die näher an einem von zwei Bauteilen (10a, 10b), die entlang der Teilungsebene (101) geteilt sind, als die Teilungsebene (101) ist.
  4. Elektrisches Kraftwerkzeug nach Anspruch 2, bei dem die Kommunikationsplatine (30) in einer selben Ebene wie die Teilungsebene (101) angeordnet ist.
  5. Elektrisches Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei dem die Kommunikationsplatine (30) mit einem Loch (30a) vorgesehen ist, das dazu ausgebildet ist, die Kommunikationsplatine (30) innerhalb des Griffabschnitts (50) zu befestigen, und bei dem in dem Griffabschnitt (50) ein Vorsprung (50a) in einem von zwei Bauteilen (10a, 10b), die entlang der Teilungsebene (101) geteilt sind, vorgesehen ist, der dazu ausgebildet ist, das Loch (30a) der Kommunikationsplatine (30) zu durchdringen, so dass er dadurch die Kommunikationsplatine (30) innerhalb des Griffabschnitts (50) befestigt.
  6. Elektrisches Kraftwerkzeug nach Anspruch 5, bei dem in der Kommunikationsplatine (30) die Antenne (32) mit einem Leitermuster, das aus einer Spule ausgebildet ist, ausgebildet ist, und das Loch (30a) außerhalb des Leitermusters vorgesehen ist.
  7. Elektrisches Kraftwerkzeug nach Anspruch 5, bei dem in der Kommunikationsplatine (30) die Antenne (32) mit einem Leitermuster, das aus einer Spule ausgebildet ist, ausgebildet ist, und das Loch (30a) innerhalb des Leitermusters vorgesehen ist.
  8. Elektrisches Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei dem unter Leitungen (42), die innerhalb des Gehäuses (10) elektrische Teile einschließlich des Motors (12), der Steuereinheit (14) und der Kommunikationsplatine (30) verbinden, eine Leitung, die sich durch den Griffabschnitt (50) erstreckt, zwischen einem Bauteil (10a), das mit dem Vorsprung (50a) vorgesehen ist, und der Kommunikationsplatine (30) angeordnet ist.
  9. Elektrisches Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 7, bei dem die Kommunikationsplatine (30) in einem Fall, in dem eine Mittellinie der Platinenoberfläche der Kommunikationsplatine (30) eine Symmetrieachse ist, eine asymmetrische Form aufweist, und in einem Fall, in dem ein Mittelpunkt der Platinenoberfläche ein Symmetriepunkt ist, eine asymmetrische Form aufweist.
  10. Elektrisches Kraftwerkzeug nach Anspruch 1, bei dem in dem Gehäuse (10) zumindest der Griffabschnitt (50) entlang einer Teilungsebene (101), die entlang einer Mittelachse des Griffabschnitts (50) verläuft, in zwei Teile geteilt ist, und mindestens eines von zwei Bauteilen (10a, 10b), die entlang der Teilungsebene (101) geteilt sind, mit einem abstützenden Teil, der dazu ausgebildet ist, die Kommunikationsplatine (30) abzustützen, vorgesehen ist.
  11. Elektrisches Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem die Steuereinheit (14) dazu ausgebildet ist, ein von der Kommunikationsplatine (30) getrennter Körper zu sein, und mit der Kommunikationsplatine (30) über eine Verbindungsleitung (42) verbunden ist.
  12. Elektrisches Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem die Kommunikationsschaltung (16), die auf der Kommunikationsplatine (30) vorgesehen ist, dazu ausgebildet ist, drahtlose Kommunikation im Nahbereich unter Verwendung von Lastmodulation über die Antenne (32) aufzubauen.
  13. Elektrisches Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem der Griffabschnitt (50) mit einer Markierung (52) vorgesehen ist, die eine Position der Kommunikationsplatine (30) anzeigt, und die durch eine konkav-konvexe Form an einer Oberfläche einer Außenwand des Griffabschnitts (50) ausgebildet ist.
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