DE102015005755A1 - Sicherungselement zur Verhinderung von Auffahrunfällen - Google Patents

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Abstract

Die Übertragungsdistanz optischer Signale (Warnblinkleuchten) ist unzureichend. Bei Sonnenlicht, Nebel, in schlecht einsehbaren Kurven ist diese Form des Signals unbrauchbar. Übermüdete Langstreckenfahrer benötigen ein deutliches, frühzeitiges Signal, das sie aus der Lethargie reißt und Aufmerksamkeit erzwingt. Die Ausrüstung aller Kraftfahrzeuge (auch ausländischer Kraftfahrzeuge) mit entsprechend leistungsfähigen satellitengestützten Systemen dauert sicher noch viele Jahre, in denen man noch viele Menschenleben durch ein einfaches und billiges System retten kann. Auch die beste Ausstattung eines teuren Neuwagens schützt nicht vor dem Hintermann, mit dem man nicht kommunizieren kann!

Description

  • Auffahrunfälle auf stehenden Verkehr
  • Lösung: Um die Übertragungsdistanz der Warnblinkanlage zu erweitern und von anderen Bedingungen unabhängiger zu machen, wird das Lichtsignal durch ein Funksignal ergänzt. Dieses besteht aus einem Funksignalgeber und einem Empfängerteil. Nach manueller sowie nach automatischer (vgl. unten: „Beschleunigungsschalter”) Aktivierung sendet er ein Funksignal aus, das mit einer begrenzten Reichweite die Verkehrsteilnehmer über deren Empfängerteil warnt. Der Sender ist mit einem Signallicht und -ton ausgestattet, so dass der Benutzer daran erinnert wird, dass er ein Warnsignal sendet und es auch rechtzeitig wieder inaktiviert.
  • Das Empfängerteil ist ebenfalls mit einem akustischen und optischen Signal im Fahrzeuginneren ausgerüstet. Bei stärker werdendem Funksignal (man nähert sich der Gefahrenquelle) wird der Impulston lauter und die Abstände verkürzen sich. Das gleiche gilt für das Signallicht. Es wird heller und die Impulse beschleunigen sich mit stärker werdendem Funksignal. Auf diese Weise lässt sich sehr leicht feststellen, wenn ein Unfall (z. B. auf der Gegenfahrbahn) bereits passiert wurde (Signale werden schwacher). Die grundsätzliche Warnung auf beiden Seiten ist als günstig zu bewerten, da Unfälle auf der Gegenfahrbahn immer auch erhöhtes Gefahrenpotential auf der eigenen Seite bedeuten. Falls dies nicht gewünscht wird: vgl. unten (zweierlei Frequenzen je nach Fahrtrichtung). Die Reichweite des Senders sollte im Bereich um 1 km oder weniger liegen, sodass auch unter ungünstigen Umständen die Distanz zum Unfallort für ein vorsichtiges Abbremsen ausreicht und keine Auffahrunfälle nach hinten verlagert werden, gleichzeitig aber die unmittelbare Bedrohung gezeigt wird.
  • Bei längerem Aufenthalt im Stau kann der Fahrer den Sender abschalten sobald die Fahrzeuge hinter ihm das Signal senden, wie bei der Warnblinkanlage ebenfalls üblich.
  • Der Empfänger kann dann vorübergehend abgeschaltet werden, um eine unnötige Belästigung zu vermeiden. Es empfiehlt sich allerdings eine automatische Aktivierung des Empfängers im Abstand einiger Minuten, sodass das System bei Weiterfahrt nicht versehentlich inaktiv ist.
  • Zusätzlich zu den auf der schematischen Darstellung (siehe unten: „Mögliches Design”) gezeigten Elementen ist deshalb ein genereller aus/ein-Schalter für das gesamte System (Sender/Empfänger) z. B. auf der Rückseite nötig. Der ein/aus-Schalter des Empfängers bedeutet in aus-Stellung eine Art stand-by-Schaltung, die sich dann aber wieder automatisch aktiviert.
  • Die einfache Technologie des Systems, ermöglicht eine unkomplizierte und preisgünstige Nachrüstung bei allen Kraftfahrzeugen.
  • Durch Vernetzung des Funksystems mit satellitengestützen Orientierungs- und Ortungssystemen lässt sich die Leistungsbreite auf genaue Fernortung ausbauen. Zusätzliche Mitteilung an zentrale Leitstellen (Polizei, Verkehrsfunk, ADAC etc.) ist damit möglich.
  • Baustellen und Streckenwartungsfahrzeuge, Gefahren- oder Krankentransporte können mit dem Funksignalgeber andere Signale (Signallicht, Blaulicht, Sirene) erweitern. Baustellen und spezielle Warndreiecke könnten mit einem Sender ausgestattet werden.
  • Ausländische Kraftfahrzeuge werden zur Nachrüstung bei Grenzübergang verpflichtet, eventuell mit (über)tragbaren Systemen, die nicht fix montiert werden müssen.
  • Um die Funktionsfähigkeit des Systems unabhängig von der Autobatterie bei schwer demolierten Fahrzeugen jederzeit zu gewährleisten, empfiehlt sich eine Überprüfungsmöglichkeit der unabhängigen Stromversorgung (Ladungszustand von Akku bzw. Batterien).
  • Durch Interaktion mit Airbag oder durch Einbau eines integrierten Beschleunigungsschalters (zur Aktivierung bei heftigem Aufprall) kann dieses System auch dazu benutzt werden, dass von der Straße abgekommene und hilflose Fahrer durch vorbeifahrende Verkehrsteilnehmer bemerkt und rechtzeitig gefunden werden: Ansteigendes Signal bedeutet: Ich nähere mich einer Gefahrenquelle, abklingendes Signal bedeutet: Ich habe das Signal bereits passiert. Auf nächtlicher einsamer Straße bedeutet das z. B.: Unfallopfer werden auch außerhalb des Blickfeldes bemerkt.
  • Die Inbetriebnahme des Gerätes ist auf Autobahnen und Schnellstraßen obligatorisch. Die Signalaktivierung durch den Beschleunigungsschalter funktioniert unabhängig auch ohne Einschalten des Gerätes durch den Fahrer.
  • Für den weiteren Ausbau des Systems kann an den Auffahrten der Schnellstraßen ein Sender gedacht werden, der, sollte eine ausschließliche Signalwarnung in Fahrtrichtung gewünscht sein, per Signal den Empfänger auf die Frequenz justiert, die der Fahrtrichtung zugeordnet ist.
  • Ebenfalls ist es denkbar, das System mit verschiedenen Frequenzen so zu nutzen, dass eine Frequenz grundsätzlich auf der Autobahn und auf mehrspurigen Schnellstraßen genutzt wird. Durch die Verwendung einer anderen Frequenz z. B. für den Bereich der Land- und Kreisstraßen werden unerwünschte und unnötige Warnungen an nicht Betroffene im Nahbereich verhindert.
  • Da fürchterliche Auffahrunfälle auf Autoschlangen häufig durch „übermüdete” Fahrer verschuldet werden mit ungeheuren Personen- und Sachschäden, empfiehlt sich die schnelle Einführung des Systems.
  • Dazu wird eine potente politische Kraft benötigt, die (ähnlich der Einführung der Pflicht zum Verbandskasten per Gesetz) die entsprechende Ausrüstung der Kraftfahrzeuge durchsetzt. Der ADAC bietet sich als Ansprechpartner an.
  • Bei Erhalt der Hochgeschwindigkeiten, die auf den deutschen Autobahnen erlaubt sind, erscheint die rechtzeitige Warnung vor akut auftretenden Hindernissen ein wichtiges Sicherheitselement.

Claims (5)

  1. Warnsignalsender und Empfänger per Funkübertragung mit Reichweitenbegrenzung (z. B. ca. 1 km.) zum Nachrüsten in Kraftfahrzeugen.
  2. Empfänger mit Licht- und Tonsignal im Kraftfahrzeug.
  3. Zeitlich limitierte händische Blockade der Empfängersignale wird in sinnvollen Zeitabständen automatisch gestoppt.
  4. Manuelle Bedienung bei Gefährdung (vgl. Signalleuchten) und automatische Aktivierung des Senders durch Beschleunigungsschalter bei Aufprall.
  5. Funkfrequenzen getrennt nach Verwendung (Vorwahl für z. B. für Autobahnen oder Landstraßen)
DE102015005755.3A 2015-05-05 2015-05-05 Sicherungselement zur Verhinderung von Auffahrunfällen Ceased DE102015005755A1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3805810A1 (de) * 1988-02-24 1989-09-07 Amend Volker Kommunikationssystem fuer fahrzeuge
DE19922608A1 (de) * 1999-05-17 2000-11-23 Media Praesent Ursula Nitzsche Verfahren und Vorrichtung zur drahtlosen Notsignalübertragung, insbesondere zu oder zwischen Fahrzeugen, mit einem Hochfrequenz-Sender sowie einer, auch separaten Empfängeranordnung
DE20011778U1 (de) * 2000-07-06 2001-06-13 Lucente, Rainer, 86643 Rennertshofen Funkgesteuerte Audiostummschaltung im Kraftfahrzeug
DE102004021186A1 (de) * 2004-04-21 2005-12-29 Waldemar Rosental Verfahren und System zur Verkehrsüberwachung und/oder zur dynamischen Verkehrsbeeinflussung

Patent Citations (4)

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