DE102015005066A1 - Verfahren zum Bewegen einer Bahn von thermoplastischer Kunststofffolie durch eine Vorheizung zum Erwärmen einer Bahn von thermoplastischer Kunststofffolie und Vorheizung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
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Abstract
Das Verfahren zum Bewegen einer Bahn von thermoplastischer Kunststofffolie durch eine Vorheizung zum Erwärmen einer Bahn von thermoplastischer Kunststofffolie und die Vorheizung zur Durchführung des Verfahrens soll verbessert werden. Erreicht wird dies dadurch, dass eine Transportwalze vor der mindestens einen Heizwalze und eine Transportwalze nach der mindestens einen Heizwalze die Bahn von thermoplastischer Kunststofffolie gemeinsam so bewegen, dass die Bahn von thermoplastischer Kunststofffolie eine konstante Folienspannung aufweist. Erreicht wird dies weiterhin dadurch, dass bei der Vorheizung eine Transportwalze mit einer Gegendruckwalze vor der mindestens einen Heizwalze montiert ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bewegen einer Bahn von thermoplastischer Kunststofffolie durch eine Vorheizung zum Erwärmen einer Bahn von thermoplastischer Kunststofffolie und eine Vorheizung zur Durchführung des Verfahrens.
- Stand der Technik
- Um den Einsatzbereich von Thermoformmaschinen auf Kunststofffolie mit schlechterem Wärmeübergang und höherer Wärmekapazität auszudehnen, wurden schon früh sogenannte Vorheizungen eingesetzt, die vor der Thermoformmaschine angeordnet sind. Die Vorheizungen übertragen eine erste Wärmemenge auf die Kunststofffolie, wobei diese Wärmemenge aber nicht ausreicht, um die Kunststofffolie zu verformen. Die Übertragung einer weiteren Wärmemenge bis zum Erreichen der Umformtemperatur der Kunststofffolie bleibt der Heizung in der Thermoformmaschine vorbehalten. Aus der Druckschrift
DE 93 16 266 U1 ist eine Vorheizung bekannt, bei der elektrisch beheizte Heizwalzen zum Einsatz kommen. Eine Kunststofffolie wird dabei so um die Heizwalze gelegt, dass sie an einem möglichst großen Teil des Umfangs der Heizwalze anliegt. Die Bewegung der Kunststofffolie erfolgt durch eine angetriebene Transportwalze, die achsparallel zur Heizwalze angeordnet ist, und die radial gegen die Heizwalze gedrückt wird und so durch eine Linienberührung zwischen Heiz- und Transportwalze die Kunststofffolie kraftschlüssig bewegt. - Aus dem Stand der Technik ist die Kombination solcher Vorheizungen mit einer vorgeschalteten Abwickeleinrichtung bekannt, wobei eine Folienschlaufe zwischen der Abwickeleinrichtung und Vorheizung geschaltet ist, die eine kontinuierliche Bewegung der Kunststofffolie in der Vorheizung ermöglicht. Eine weitere Folienschlaufe in der Vorheizung ermöglicht den Übergang auf die diskontinuierliche Arbeitsweise einer nachgeschalteten Thermoformmaschine. Die gleichförmige Wärmeleitung von der Heizwalze auf die Kunststofffolie ist abhängig von einer ausreichenden Spannung in der Kunststofffolie, die um die mindestens eine Heizwalze gelegt ist. Die Spannung ergibt sich aus den Widerständen in den Lagerungen der mindestens einen Heizwalze und dem Gewicht in der Folienschlaufe. Insbesondere bei Start- und Stoppsituationen sowie bei der ständig variierenden Größe der Folienschlaufe ergibt sich eine variierende Spannung in der Kunststofffolie, die zu einer ungleichmäßigen Wärmeübertragung und damit zur ungleichmäßigen Erwärmung der Kunststofffolie führt. In der Vergangenheit wurden Anstrengungen unternommen um die Spannung in der Kunststofffolie zu erhöhen und zu vergleichmäßigen. Dazu zählen Maßnahmen wie gebremste Umlenkwalzen und ähnliches, die mit fest eingestellten Momenten arbeiten und so nicht auf die stark schwankenden Arbeitspunkte der Vorheizung reagieren können.
- Aufgabenstellung
- Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das Verfahren zum Bewegen einer Bahn von thermoplastischer Kunststofffolie durch eine Vorheizung zum Erwärmen einer Bahn von thermoplastischer Kunststofffolie und die Vorheizung zur Durchführung des Verfahrens so zu verbessern, dass die Wärmeübertragung von den Heizwalzen auf die Kunststofffolie gleichmäßiger erfolgt.
- Gelöst ist diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 sowie im nebengeordneten Anspruch 13 angegebenen Maßnahmen. Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus übrigen, in den jeweiligen Unteransprüchen genannten Merkmalen.
- Ausführungsbeispiel
- Vorgeschlagen wird, die Spannung, die in der Kunststofffolie herrscht, wenn die Kunststofffolie in der Vorheizung um die mindestens eine Heizwalze bewegt wird, konstant zu halten. Erreicht wird dies dadurch, dass die Bewegung der Kunststofffolie nicht allein durch eine Transportwalze, die nach der mindestens einen Heizwalzen erfolgt, so wie es im Stand der Technik bekannt ist, sondern eine weitere Transportwalze, die vor der mindestens einen Heizwalze angeordnet ist, sorgen zusammen mit der ersten Transportwalze für die Bewegung der Kunststofffolie mit konstanter Geschwindigkeit. Die Antriebe der Transportwalzen sind mit Möglichkeiten zur Regelung ausgerüstet und sorgen dafür, dass die Spannung in der Kunststofffolie konstant bleibt.
- Der Vorteil der Anordnung von zwei geregelten Transportwalzen liegt darin, dass eine Transportwalze die Kunststofffolie von der Folienrolle abzieht. Hierbei kann auf eine Folienschlaufe verzichtet werden, wenn die Folienrolle mit einer ausreichend dimensionierten Bremse ausgerüstet ist. Die Folienrolle kann in einer einfachen Abwickelvorrichtung gelagert werden, die näher an die Vorheizung platziert werden kann als eine Abwickelvorrichtung, die eine Folienschlaufe benötigt. Die andere Transportwalze weist eine Regelung auf, die es erlaubt, die Spannung in der Kunststofffolie konstant zu halten. In Abhängigkeit von der Steifigkeit und anderen Parametern der Kunststofffolie kann die Spannung an die Bedürfnisse der Kunststofffolie angepasst werden. Die Anpassung der Bewegungsgeschwindigkeit der Vorheizung an den Durchsatz der Thermoformmaschine erfolgt in bekannter Weise durch eine Folienschlaufe, deren Größe von Sensoren überwacht wird und wobei die Sensoren mit den Antriebsreglern der Transportwalzen kommuniziert, damit durch kleine Anpassungen der Bewegungsgeschwindigkeit der Kunststofffolie die Größe der Folienschlaufe annähernd konstant bleibt.
- Bei einem erforderlichen Stopp der Produktion wird die Bewegungsgeschwindigkeit der Kunststofffolie geregelt auf Geschwindigkeit Null gefahren, wobei die gewünschte Spannung in der Kunststofffolie konstant gehalten werden kann.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung sind nachfolgend anhand der schematischen Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 Eine Vorheizung nach dem Stand der Technik -
2 Eine Vorheizung nach der erfinderischen Idee -
1 zeigt eine Vorheizung nach dem Stand der Technik, wobei von einer Folienrolle6 über einen Abwickelantrieb eine Kunststofffolie2 abgewickelt wird. Die Kunststofffolie2 bildet eine Folienschlaufe8 , deren Größe von nicht dargestellten Sensoren überwacht wird. Über Umlenkrollen gelangt die Kunststofffolie2 in das Innere der Vorheizung1 und wird um Heizwalzen3 gelegt und von der Transportwalze4 , die gegen die Heizwalze3 gedrückt wird, im Inneren der Vorheizung1 so bewegt, dass sich zwischen der Transportwalze4 und einer Umlenkrolle am Folienaustritt der Vorheizung1 wiederum eine Folienschlaufe8 bildet, die den Übergang zur diskontinuierlich arbeitenden Thermoformmaschine5 bildet. In der Praxis werden Vorheizungen mit verschiedenen Anzahlen von Heizwalzen gebaut, in der Regel liegen die Anzahlen zwischen einer und vier Heizwalzen. -
2 zeigt eine Vorheizung nach der erfinderischen Idee, wobei von einer Folienrolle6 eine Kunststofffolie2 abgewickelt wird. Hierbei benötigt die Folienrolle6 keinen eigenen Abwickelantrieb. Über eine Umlenkrolle wird die Kunststofffolie2 einer Transportwalze4 zugeführt, die im Zusammenwirken mit der achsparallelen Gegendruckwalze7 die Kunststofffolie bewegt. Im Inneren der Vorheizung1 wird die Kunststofffolie um Heizwalzen3 gelegt und von der zweiten Transportwalze4 , die gegen die Heizwalze3 gedrückt wird, im Inneren der Vorheizung1 so bewegt, dass sich zwischen der Transportwalze4 und einer Umlenkrolle am Folienaustritt der Vorheizung1 eine Folienschlaufe8 bildet, die den Übergang zur diskontinuierlich arbeitenden Thermoformmaschine5 bildet. - Im Folgenden ist die Rede von verschiedenen Anordnungspositionen der Transportwalzen
4 . Die Transportwalzen4 können sowohl vor als auch nach der mindestens einen Heizwalze3 angeordnet sein. Mit den Ortspräpositionen vor und nach ist gemeint, dass die Transportwalzen4 im Sinne der Bewegungsrichtung der Kunststofffolie2 vor der Umschlingung der mindestens einen Heizwalze3 durch die Kunststofffolie2 und nach der Umschlingung der mindestens einen Heizwalze3 durch die Kunststofffolie2 angeordnet sind. - Die erfinderische Idee, die Kunststofffolie
2 durch zwei geregelte Transportwalzen4 zu bewegen, ist äußerst flexibel gestaltbar. Die Bewegungsaufgabe kann in verschiedenen Ausprägungen durchgeführt werden, so dass entweder der Antrieb der außenliegenden Transportwalze4 geschwindigkeitsgeregelt arbeitet und der Antrieb der innenliegenden Transportwalze4 momentengeregelt oder umgekehrt. Weiterhin können auch die Antriebe von beiden Transportwalzen4 geschwindigkeitsgeregelt ausgebildet sein, wobei dann die Geschwindigkeit der innenliegenden Transportwalze4 eine geringfügig höhere Geschwindigkeit aufweist. Zum Anderen sind die Antriebe der Transportwalzen4 sogar so auszuprägen, dass die Bewegungen gegenläufig sind, wenn mindestens ein Antrieb als Fluidantrieb wie ein Pneumatikmotor ausgebildet ist, der einen dauernden Schlupf verkraftet. - Es ist erfinderisch vorgesehen, dass Verfahren zum Bewegen einer Bahn von thermoplastischer Kunststofffolie durch eine Vorheizung mit mindestens einer Heizwalze
3 und einer Transportwalze4 zum Erwärmen einer Bahn von thermoplastischer Kunststofffolie so zu gestalten, dass eine Transportwalze4 vor der mindestens einen Heizwalze3 und eine Transportwalze4 nach der mindestens einen Heizwalze3 die Bahn von thermoplastischer Kunststofffolie2 gemeinsam so bewegen, dass die Bahn von thermoplastischer Kunststofffolie2 eine konstante Folienspannung aufweist. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Antrieb der Transportwalze4 drehzahlgeregelt ist. Ebenso ist es als Weiterbildung vorgesehen, dass der Antrieb der Transportwalze4 momentengeregelt ist. Vorteilhaft ist auch, wenn der Antrieb der Transportwalze4 , die vor der mindestens einen Heizwalze3 angeordnet ist, drehzahlgeregelt ist. Eine andere Weiterbildung sieht vor, dass der Antrieb der Transportwalze4 , die nach der mindestens einen Heizwalze3 angeordnet ist, drehzahlgeregelt ist. Ebenso ist es erfinderisch vorgesehen, dass der Antrieb der Transportwalze4 , die vor der mindestens einen Heizwalze3 angeordnet ist, momentengeregelt ist. - Weiterhin ist es sinnvoll, wenn der Antrieb der Transportwalze
4 , die nach der mindestens einen Heizwalze3 angeordnet ist, momentengeregelt ist. Eine erfinderische Variante sieht vor, dass der Antrieb der Transportwalze4 , die vor der mindestens einen Heizwalze3 angeordnet ist, drehzahlgeregelt ist und der Antrieb der Transportwalze4 , die nach der mindestens einen Heizwalze3 angeordnet ist, momentengeregelt ist. Eine weitere Alternative sieht vor, dass der Antrieb der Transportwalze4 , die vor der mindestens einen Heizwalze3 angeordnet ist, momentengeregelt ist und der Antrieb der Transportwalze4 , die nach der mindestens einen Heizwalze3 angeordnet ist, drehzahlgeregelt ist. Ebenfalls ist es vorteilhaft, wenn der Antrieb der Transportwalze4 , die vor der mindestens einen Heizwalze3 angeordnet ist, drehzahlgeregelt ist und der Antrieb der Transportwalze4 , die nach der mindestens einen Heizwalze3 angeordnet ist, ebenfalls drehzahlgeregelt ist, wobei die Drehzahl der Transportwalze4 , die vor der mindestens einen Heizwalze3 angeordnet ist, geringer ist als die Drehzahl der Transportwalze4 , die nach der mindestens einen Heizwalze3 angeordnet ist. Es ist auch vorgesehen, dass die Transportwalze4 vor der mindestens einen Heizwalze3 die Bahn von thermoplastischer Kunststofffolie von der Folienrolle6 abwickelt. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn eine zur Transportwalze4 achsparallele Gegendruckwalze7 radial so gegen die Transportwalze4 vor der Vorheizung1 drückt, dass die Transportwalze4 vor der Vorheizung1 im Zusammenwirken mit der Gegendruckwalze7 die Bahn von thermoplastischer Kunststofffolie2 kraftschlüssig bewegt. - Die Vorheizung ist mit mindestens einer Heizwalze
3 und einer Transportwalze4 , ausgerüstet, die nach der Heizwalze3 montiert ist zum Erwärmen einer Bahn von thermoplastischer Kunststofffolie2 und umfasst ebenso eine weitere Transportwalze4 , der eine Gegendruckwalze7 zugeordnet ist, die vor der mindestens einen Heizwalze3 montiert ist. Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass der Antrieb mindestens einer Transportwalze4 als regelbarer Elektromotor ausgebildet ist. Ebenso ist es vorteilhaft, wenn der Antrieb mindestens einer Transportwalze4 als regelbarer Fluidmotor ausgebildet ist. Weiterhin ist es vorgesehen, dass die Antriebe der Transportwalzen4 durch einen zentralen regelbaren Antrieb dargestellt sind, wobei der Antrieb zwei Abtriebe aufweist, die in ihrer Abtriebsdrehzahl unterschiedlich sind. Wobei es vorteilhaft ist, wenn die Drehzahl der Transportwalze4 , die vor der mindestens einen Heizwalze3 angeordnet ist, geringer ist als die Drehzahl der Transportwalze4 , die nach der mindestens einen Heizwalze3 angeordnet ist. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Vorheizung
- 2
- Kunststofffolie
- 3
- Heizwalze
- 4
- Transportwalze
- 5
- Thermoformmaschine
- 6
- Folienrolle
- 7
- Gegendruckwalze
- 8
- Folienschlaufe
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 9316266 U1 [0002]
Claims (17)
- Verfahren zum Bewegen einer Bahn von thermoplastischer Kunststofffolie durch eine Vorheizung mit mindestens einer Heizwalze (
3 ) und einer Transportwalze (4 ) zum Erwärmen einer Bahn von thermoplastischer Kunststofffolie dadurch gekennzeichnet, dass eine Transportwalze (4 ) vor der mindestens einen Heizwalze (3 ) und eine Transportwalze (4 ) nach der mindestens einen Heizwalze (3 ) die Bahn von thermoplastischer Kunststofffolie (2 ) gemeinsam so bewegen, dass die Bahn von thermoplastischer Kunststofffolie (2 ) eine konstante Folienspannung aufweist. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Transportwalze (
4 ) drehzahlgeregelt ist. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Transportwalze (
4 ) momentengeregelt ist. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Transportwalze (
4 ), die vor der mindestens einen Heizwalze (3 ) angeordnet ist, drehzahlgeregelt ist. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Transportwalze (
4 ), die nach der mindestens einen Heizwalze (3 ) angeordnet ist, drehzahlgeregelt ist. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Transportwalze (
4 ), die vor der mindestens einen Heizwalze (3 ) angeordnet ist, momentengeregelt ist. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Transportwalze (
4 ), die nach der mindestens einen Heizwalze (3 ) angeordnet ist, momentengeregelt ist. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Transportwalze (
4 ), die vor der mindestens einen Heizwalze (3 ) angeordnet ist, drehzahlgeregelt ist und der Antrieb der Transportwalze (4 ), die nach der mindestens einen Heizwalze (3 ) angeordnet ist, momentengeregelt ist. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Transportwalze (
4 ), die vor der mindestens einen Heizwalze (3 ) angeordnet ist, momentengeregelt ist und der Antrieb der Transportwalze (4 ), die nach der mindestens einen Heizwalze (3 ) angeordnet ist, drehzahlgeregelt ist. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Transportwalze (
4 ), die vor der mindestens einen Heizwalze (3 ) angeordnet ist, drehzahlgeregelt ist und der Antrieb der Transportwalze (4 ), die nach der mindestens einen Heizwalze (3 ) angeordnet ist, ebenfalls drehzahlgeregelt ist, wobei die Drehzahl der Transportwalze (4 ), die vor der mindestens einen Heizwalze (3 ) angeordnet ist, geringer ist als die Drehzahl der Transportwalze (4 ), die nach der mindestens einen Heizwalze (3 ) angeordnet ist. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportwalze (
4 ) vor der mindestens einen Heizwalze (3 ) die Bahn von thermoplastischer Kunststofffolie von der Folienrolle (6 ) abwickelt. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine zur Transportwalze (
4 ) achsparallele Gegendruckwalze (7 ) radial so gegen die Transportwalze (4 ) vor der Vorheizung (1 ) drückt, dass die Transportwalze (4 ) vor der Vorheizung (1 ) im Zusammenwirken mit der Gegendruckwalze (7 ) die Bahn von thermoplastischer Kunststofffolie (2 ) kraftschlüssig bewegt. - Vorheizung mit mindestens einer Heizwalze (
3 ) und einer Transportwalze (4 ), die nach der Heizwalze (3 ) montiert ist zum Erwärmen einer Bahn von thermoplastischer Kunststofffolie (2 ) dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Transportwalze (4 ), der eine Gegendruckwalze (7 ) zugeordnet ist, vor der mindestens einen Heizwalze (3 ) montiert ist. - Vorheizung gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb mindestens einer Transportwalze (
4 ) als regelbarer Elektromotor ausgebildet ist. - Vorheizung gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb mindestens einer Transportwalze (
4 ) als regelbarer Fluidmotor ausgebildet ist. - Vorheizung gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebe der Transportwalzen (
4 ) durch einen zentralen regelbaren Antrieb dargestellt sind, wobei der Antrieb zwei Abtriebe aufweist, die in ihrer Abtriebsdrehzahl unterschiedlich sind. - Vorheizung gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl der Transportwalze (
4 ), die vor der mindestens einen Heizwalze (3 ) angeordnet ist, geringer ist als die Drehzahl der Transportwalze (4 ), die nach der mindestens einen Heizwalze (3 ) angeordnet ist.
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