DE102015003843A1 - Hydraulisches Abul - Bessler Rad - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03GSPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS; MECHANICAL-POWER PRODUCING DEVICES OR MECHANISMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR OR USING ENERGY SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03G7/00Mechanical-power-producing mechanisms, not otherwise provided for or using energy sources not otherwise provided for
    • F03G7/10Alleged perpetua mobilia
    • F03G7/104Alleged perpetua mobilia continuously converting gravity into usable power
    • F03G7/107Alleged perpetua mobilia continuously converting gravity into usable power using an imbalance for increasing torque or saving energy

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die gesamte Einrichtung als eine Struktur. Dadurch gekennzeichnet, dass ein Rad ohne Energieverbrauch dreht und Kraft schafft.

Description

  • A – Benennung: Hydraulisches Abul-Bessler Rad
  • Da dieser Struktur schon im 18. Jahrhundert durch Johann Ernst Elias Bessler erfunden worden ist, nehme ich die ersten vier Buchstaben meines Vornamens und hänge den Namen Bessler daran.
  • B – Erklärung der Aufbau bzw. Funktion des Rades in Schritten:
  • Wenn wir an ein Rohr, nicht Zylinderförmig, sondern in Form von Kubik Quadrat,
  • (Abb. 1)
    • zwei Behälter in Form von Kubik Dreieck anbringen
  • (Abb. 2),
    • die zu der Mitte des Rohrs und zu einander Symmetrisch stehen
  • (Abb. 3)
    • und diese genau in der Mitte an einen Achse befestigen, mit einer bestimmten Volume von Flüssigkeit füllen (die Volume der Flüssigkeit wird später erklärt) und die beiden Enden zuschließen, schaffen wir eine Struktur, in der die Flüssigkeit sich asymmetrisch und dem Folge ungleichgewichtig verteilt, wenn das Rohr in Senkrechte Stellung gebracht wird.
  • Wenn wir die Spitzen der Dreiecken Behältern durch ein bogenförmiges ( ) oder geraden ( und ) Rohr mit dem Arm an der Stelle, wo das gegenüberstehende Dreieck Behälter endet, verbinden und mit einem derartigen Ventil versehen, das die Bewegung der Flüssigkeit nur einseitig zulässt und den Rückkehr der Flüssigkeit in das Rohr verhindert
  • (Abb. 4 an Punkten B und E),
  • Die Bewegungsrichtung der Flüssigkeit ist auf mit Pfeilen gekennzeichnet.
  • Wenn dieses Gebilde in Waagerechter Position gebracht wird, bleibt es in Gleichgewicht und demnach im Stillstand.
  • Abb. 5
  • Wenn wir es mit einer Flüssigkeit (z. B. Wasser) nur in dem Maß füllen, dass das Dreieck (5) und der Viertelkreis (3) voll werden und das Rohr nur bis zur Hälfte voll wird und über der Horizontalen Linie durch die Mitte des Rohrs leer bleibt und in Waagerechter Stellung gebracht wird, bleibt es Waagerecht stehen, weil die Volumen und die Entfernungen des Dreiecks und des Viertelkreises von dem Mittelpunkt (A) so konstruiert sind, dass sich in Gleichgewicht halten.
  • Abb. 6
  • , und zeigen 4, 8 und 16 solche Gebilden, die um einen Ache angebracht worden sind.
  • Wenn diese Konstruktion (als eine einheitliche Struktur, wie in der , oder abgebildet worden ist) einmal aus dem Gleichgewicht gebracht wird und in die Richtung des Uhrzeigers in Gang gesetzt wird, fängt die Flüssigkeit, anfangend von Punkt 1 (Ende des Armes auf der linken Seite), abzunehmen und anfangend von Punkt B sich in der Länge des Armes 2 zu dehnen. Diese bewirkt einen sich immer vergrößernden Ungleichgewicht. Die Flüssigkeit bewirkt eine Hebelwirkung. Da der Stützpunkt des Hebels Auf Punkt A liegt, wird die Schwere auf dem Widerstandsarm (die Entfernung zwischen A und 1) (im ) immer in Länge abnehmen und dem gegenüber der Wirkungsarm (Zwischen A und D) (Im ) in Länge immer zunehmen, bis der Arm A-B die senkrechte Position erreicht.
  • Das ist das erste Drehmoment.
  • Wenn der Arm 1-2 in Senkrechte Position kommt, bleibt nicht stehen, sondern geht Paar Grade weiter, weil der Schwung, der zwischen Waagerechter und Senkrechter Positionen zustande gekommen ist, stößt das Ende des Armes 1-2 nach Links weiter. Dabei verhindert das Ventil an dem Punkt B das Zurückfließen der Flüssigkeit von Dreieck in das Rohr.
  • (Abb. 10)
  • Das ist das zweite Drehmoment.
  • In der Position, wo der Arm 1-2 in 45 Grad Position zur horizontalen Linie rückt, wie die zeigt, kommt der Boden des Dreiecks und zugleich der Oberfläche der Flüssigkeit in dem Rohr 1-2 auf Horizontale Linie und fängt an, in das gegenüber liegenden Rohr (4) zu fließen. So nimmt der Hebelarm auf der linken Seite an Kraft ab und die Wirkung des gegenüberstehenden Armes nimmt zu.
  • (Abb. 11) Und (Abb. 12)
  • Das ist das dritte Drehmoment.
  • Dies ist genau das Moment, wo ein anderer Arm auf die Waagerechte Stellung kommt.
  • In dieser Art bleit ein weiterbestehendes Ungleichgewicht erhalten und dieses Ungleichgewicht sorgt für ununterbrochene Bewegung.
  • Mit der weiteren Erhöhung der Anzahl der Rohre, wie in , und gezeigt wird, erhöht sich die überschüssige Kraft.
  • Die überschüssige Kraft kann durch Riemen oder Zahnräder zu anderen Zwecken (z. B. treiben einer Lichtmaschine) abgesondert werden.
  • Der Achse, an dem diese einzelnen Rohre angebracht werden, ist ein Waagerecht liegender Zylinder, die an zwei Enden mit Kugellagern auf zwei Beine sitzt und sich leicht um seinen Achse drehen kann
  • Abb. 13
  • Mit diesem Rad kann man ohne Energieverbrauch Bewegung schaffen. Wenn dieses Rad in der Größe einer Windkraftanlage gebaut wird, kann es eine große Kraft erzeugen. Diese Art von Krafterzeugung ist absolut Umweltfreundlich.
  • Wenn die Rohre in der Form gebaucht werden, wie die Flügel der Windkraftanlagen, kann man diese zwei Arten der Energiegewinnung mit einander kombinieren.

Claims (9)

  1. Die gesamte Einrichtung als eine Struktur. Dadurch gekennzeichnet, dass ein Rad ohne Energieverbrauch dreht und Kraft schafft.
  2. Die Bezeichnung Hydraulisches Abul-Bessler Rad dadurch gekennzeichnet, dass dieses Rad mit Flüssigkeit funktioniert und zum ersten Mal im 18. Jahrhundert durch Johan Bessler erfunden, und der gleiche, oder ein ähnlicher Mechanismus von mir erneut hergestellt worden ist.
  3. Der Hydraulische Hebelmechanismus, dadurch gekennzeichnet, dass der Wirkungsarm eines hydraulischen Hebels sich verkürzt, sobald er sich auf der Gegenseite zum Widerstandsarm verwandelt. Unabhängig von der Form. Weiter dadurch gekennzeichnet, dass der Wirkungskraft abnimmt, sobald er auf der anderen Seite zum Widerstandskraft verwandelt und der Wirkungskraft des Wirkungsarmes zunimmt.
  4. Die Bezeichnung „Abul-Bessler Hebel” Dadurch gekennzeichnet, dass dieser Hebel von mir erfunden worden ist und zum Abul-Bessler Rad gehört.
  5. Das Volumenverhältnis der Dreieck und des Rohrs, Nr. 5, und Nr. 3, bzw. 4 und 6 auf Dadurch gekennzeichnet, dass der Schwerpunkt auf dem Punkt A (Mitte des Amres A-B) liegt.
  6. Die Verbindung der Dreieck mit dem Arm auf beiden Seiten dadurch gekennzeichnet, dass, der Spitze des Dreiecks mit dem Arm in der Art verbunden wird, dass die Flüssigkeit in Dreieck Behälter gespeichert wird und durch dieses Rohr in den Arm fließt.
  7. Das einseitige Ventil, dadurch gekennzeichnet, dass gerade an die Stelle angebracht wird, wo das Rohr sich mit dem Arm verbindet
  8. Die Beschaffenheit der Löcher auf dem Zylinder dadurch gekennzeichnet, dass, die Löcher, worin die Rohre sitzen, den Zylinder genau in Mitte queren und mit einander eine Spirale bilden.
  9. Die Hebelwirkungsfunktion, die durch diese Struktur bewirkt wird Dadurch gekennzeichnet, dass eine sich wiederholende Hebelwirkung zustande kommt, indem die Hebelwirkung eines Hebelarmes die Hebelwirkung des nächsten Hebelarmes bewirkt.
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