DE202009016999U1 - Vorrichtung zur Erzeugung von Elektrizität durch regenerierte Schwimmkraft - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung von Elektrizität durch regenerierte Schwimmkraft Download PDF

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03GSPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS; MECHANICAL-POWER PRODUCING DEVICES OR MECHANISMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR OR USING ENERGY SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03G7/00Mechanical-power-producing mechanisms, not otherwise provided for or using energy sources not otherwise provided for
    • F03G7/10Alleged perpetua mobilia
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B17/00Other machines or engines
    • F03B17/02Other machines or engines using hydrostatic thrust
    • F03B17/04Alleged perpetua mobilia

Abstract

Eine Vorrichtung zur Erzeugung von Elektrizität durch regenerierte Schwimmkraft besteht aus dem Folgenden:
Aus einem Drehbereich (10), der sich im Wasser befindet und dessen oberer Bereich aus dem Wasser herausragt, und dieser besteht aus einer Achse (11), mehreren hohlen Schäften (12), die an der Mitte der Achse (11) an deren Drehpunkt angebracht sind, sowie aus einem unterstützenden Gestell (13) der Achse (11), das in der mittleren Höhe frei angebracht wird, und der oben beschriebene Schaft (12) besitzt im Inneren mehrere Ventilelemente (14), die Luft ableiten und steuern,
aus mehreren Schwimmkörpern (20), die an den Endbereichen der Schäfte (12) angebracht sind, und die Schwimmkörper (20) sind an einem Ende mit dem Schaft (12) verbunden, und das andere Ende besitzt einen bewegbaren öffnenden ersten schweren Körper (21), einen beweglichen Luftbehälter (22), der sich von dem ersten schweren Körper (21) entfernt und die Fähigkeit zur Expansion besitzt, und mindestens einen zweiten...

Description

    • 1 Bereich der Konstruktion
      Figure 00010001
  • Bei der Konstruktion handelt es sich um eine Vorrichtung zur Erzeugung von Elektrizität durch regenerierte Schwimmkraft mit niedriger Umweltbelastung. Dabei wird natürliche Kraft für die Erzeugung von Elektrizität verwendet.
  • 2 Beschreibung von früheren Konstruktionen
  • Im herkömmlichen Sinn wird Elektrizität durch große Kraftwerke hergestellt. Dabei sind die Kernenergie und die Verbrennung für die Elektrizitätsgewinnung am wichtigsten. Doch dabei gibt es einige Nachteile. Bei der Kernenergie ist nach der Elektrizitätserzeugung die Entsorgung des Restmülls sehr aufwendig. Auch bei der Verbrennung werden Abgase erzeugt, die wiederum den Treibhauseffekt fördern. Beide Varianten kommt es in Bezug auf die Umwelt leicht zu Verschmutzungen. Daher sind die Betriebskosten dieser Kraftwerke sehr hoch. Und die hohen Betriebskosten werden dann wiederum auf den Endnutzer übertragen, was für diese daher nicht sehr ideal ist. Weiterhin erreicht der Stromverbrauch in der Sommerzeit einen Höhepunkt. Für Kraftwerke bedeutet dies, dass diese oft nicht genügend Elektrizität bereitstellen können. Dies führt dazu, dass es Phasen gibt, in denen der Strom begrenzt ist, was wiederum für den Endverbraucher nicht praktisch ist.
  • Da die Kosten für die Errichtung von großen Kraftwerken sehr hoch sind und wenn die Bevölkerung zahlreich ist, gleichfalls die Anzahl der Haushalte und auch die Orte, die Strom verbrauchen, ist es schwierig in Gegenden, die weit entfernt sind oder deren Bevölkerung wenig ist, Kraftwerke zu errichten. Wenn nun die Elektrizität übergeleitet so kommt es hohen Verlusten. Auch die Instandhaltung ist nicht immer einfach zu gewährleisten. In Gegenden, die weit entfernt sind oder deren Bevölkerung wenig ist sollten Kraftwerke erreichtet werden, die billig sind und die relativ klein sind. Dies sind die derzeitigen Anforderungen. Weiterhin sollte die Erzeugung von Elektrizität auch die Umweltproblematik berücksichtigen und in Bezug auf die Umwelt und die Erde sollte besondere Vorsicht geboten sein.
  • 3 Inhalt der Konstruktion
  • Die Konstruktion betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung von Elektrizität durch regenerierte Schwimmkraft. Diese besteht aus dem Folgenden:
    Aus einem Drehbereich 10, der sich im Wasser befindet und dessen oberer Bereich aus dem Wasser herausragt, und dieser besteht aus einer Achse 11, mehreren hohlen Schäften 12, die an der Mitte der Achse 11 an deren Drehpunkt angebracht sind, sowie aus einem unterstützenden Gestell 13 der Achse 11, das in der mittleren Höhe frei angebracht wird, und der oben beschriebene Schaft 12 besitzt im Inneren mehrere Ventilelemente 14, die Luft ableiten und steuern,
    aus mehreren Schwimmkörpern 20, die an den Endbereichen der Schäfte 12 angebracht sind, und die Schwimmkörper 20 sind an einem Ende mit dem Schaft 12 verbunden, und das andere Ende besitzt einen bewegbaren öffnenden ersten schweren Körper 21, einen beweglichen Luftbehälter 22, der sich von dem ersten schweren Körper 21 entfernt und die Fähigkeit zur Expansion besitzt, und mindestens einen zweiten schweren Körper 23, der mit dem anderen Ende des beweglichen Luftbehälters 22 verbunden ist,
    und
    aus einem Gerator 30, der durch die oben erwähnte Achse 11 angetrieben wird.
  • In Bezug auf die neue Form sind folgenden Besonderheiten zu beschreiben:
    Die Vorrichtung zur Erzeugung von Elektrizität durch regenerierte Schwimmkraft 1 ist einfach herzustellen. Zur Herstellung werden der Drehbereich 10 und die Schwimmkörper 20 mit einem Generator 30 kombiniert. Die Konstruktion kann nun in einer regionalen Umgebung eingesetzt werden und kann für die Erzeugung von Elektrizität in kleinen Mengen oder zur Reserve verwendet werden. Die Konstruktion verwendet dabei Schwimmkraft, um Bewegungsenergie zu erzeugen. Dabei werden natürliche Ressourcen eingespart und die Umwelt wird dabei nicht verschmutzt.
  • 4 Beschreibung der Konstruktion
  • Wie auf 1 bis 7 zu sehen ist besteht die Vorrichtung zur Erzeugung von Elektrizität durch regenerierte Schwimmkraft 1 aus einem Drehbereich 10, mehreren Schwimmkörpern 20, die um den Drehbereich 10 an dessen Rand angeordnet sind, und aus einem Generator 30, der von dem Drehbereich 10 angetrieben wird. Befindet sich der Drehbereich 10 im Wasser so ragt der obere Teil aus dem Wasser.
  • Der Drehbereich 10 besteht aus einer Achse 11, mehreren hohlen Schäften 12, die an der Mitte der Achse 11 an deren Drehpunkt angebracht sind, sowie aus einem unterstützenden Gestell 13 der Achse 11, das in der mittleren Höhe frei angebracht wird. Der oben beschriebene Schaft 12 besitzt im Inneren mehrere Ventilelemente 14, die Luft ableiten und steuern. Die Achse 11 ist an einem Ende mit dem Generator 30 verbunden und dieser erzeugt durch die Drehung elektrische Kraft. Der Schaft 12 wird zuerst mit Luft gefüllt. Und an einem Ende des Schafts ist voll mit Luft gefüllt während das andere Ende leer bleibt so dass Luft eingeleitet werden kann. Wird der Drehbereich 10 gedreht so wird Gas im Inneren des Schafts ausgedehnt wobei danach eine schnelle Zirkulation ausgeführt wird. Die Schwimmkörper 20 sind an den Endbereichen der Schäfte 12 angebracht.
  • Die Schwimmkörper 20 sind an einem Ende mit dem Schaft 12 verbunden, und das andere Ende besitzt einen bewegbaren öffnenden ersten schweren Körper 21, einen beweglichen Luftbehälter 22, der sich von dem ersten schweren Körper 21 entfernt und die Fähigkeit zur Expansion besitzt, und mindestens einen zweiten schweren Körper 23, der mit dem anderen Ende des beweglichen Luftbehälters 22 verbunden ist. Das Gewicht des zweiten schweren Körpers 23 muss schwerer sein als das des ersten schweren Körpers 21 wobei diese einfach zu ersetzen sind. Der zweite schwere Körper 23 kann auch aus mehreren ersten schweren Körpern 21 bestehen. Wird der zweite schwere Körper 23 an unterschiedlichen Positionen platziert so kann der bewegliche Luftbehälter 22 von der gemeinsamen Schwimmkraft nach unten gedrückt oder gezogen werden.
  • Siehe im Folgenden 2. Der Schwimmkörper 20, also der erste schwere Körper 21 und der bewegliche Luftbehälter 22 befinden sich gegenüber der oberen und der unteren Seite des Endbereichs des Schaftes 12. Weiterhin kann dabei vermieden werden, dass der erste schwere Körper 21 in der anderen Richtung den beweglichen Luftbehälter 22 nach unten drückt wobei dann der bewegliche Luftbehälter 22 und die Schwimmkraft des Wasser beeinflusst werden. Der bewegliche Luftbehälter 22 sorgt dafür, dass der erste schwere Körper 21 nicht am Endbereich des Schaftes 12 nach unten gedrückt wird. Dann wird der bewegliche Luftbehälter 22 von dem Gewicht des zweiten schweren Körpers 23 nach unten gezogen und mit der Luft, die sich Innern des Schaftes 12 befindet, gefüllt. Das Volumen des beweglichen Luftbehälters 22 wird schnell vergrößert, so dass die Schwimmkraft verstärkt wird.
  • An einem Ende des ersten schweren Körpers 21 wird der Generator 40 angeschlossen, der sich an dem Ende des Schafts 12 befindet. Und das andere Ende wird mit einem ersten langen Verbindungselement 41 verbunden, wobei dieses mit dem Endbereich des Schaftes 12 verbunden ist. Der Generator 40 kann das Achsenzentrum des ersten schweren Körper 21 drehen. Das erste lange Verbindungselement 41 kann die Reichweite der Öffnung des ersten schweren Körpers 21 begrenzen. Damit wird vermieden, dass eine übermäßige Öffnung stattfindet und dass die Drehrichtung des Drehbereichs 10 verändert wird.
  • Der erste schwere Körper 21 durchdringt des Generator 40 und das erste lange Verbindungselement 41. Diese kann sich von dem Endbereich des Schaftes 12 entfernen oder anlehnen und kann den ersten schweren Körper 21 verändern, so dass die Abstandskraft des Endbereichs des Schaftes 12 erhöht wird. In einem nächsten Schritt kann das Drehmoment erhöht oder verringert werden.
  • Das eine Ende des beweglichen Luftbehälters 22 wird mit dem zweiten kurzen Verbindungselement 50 des Endbereichs des Schaftes 12 verbunden.
  • Das andere Ende wird mit dem zweiten langen Verbindungselement 51 des Endbereichs des Schafts 12 verbunden. Das zweite kurze Verbindungselement 50 sorgt nun dafür, dass der bewegliche Luftbehälter 22 die Mitte der Achse antreibt. Das zweite lange Verbindungselement 51 verhindert nun die Reichweite der Öffnung des beweglichen Luftbehälters 22. Dabei wird vermieden, dass der Grad der Öffnung durch den zweiten schweren Körper 23 beeinflusst wird mit dem Ergebnis, dass die Drehrichtung des Drehbereichs 10 verändert wird.
  • Der bewegliche Luftbehälter 22 wird von dem zweiten schweren Körper 23 nach unten gedrückt bzw. gezogen. Wenn sich der bewegliche Luftbehälter 22 von dem Schaft 12 entfernt oder anlehnt wird der zweite schwere Körper 21 verändert, so dass die Abstandskraft des Endbereichs des Schaftes 12 erhöht wird. In einem nächsten Schritt kann das Drehmoment erhöht oder verringert werden.
  • Das Ventilelement 14 besteht aus einer Trennwand 141 und aus einem Ventil 143 des Mikrogewichts 141, das an drehbar n der Trennwand 141 angebracht ist. Wird das Ventilelement 14 an eine andere Position bewegt wird das Ventil 143 durch das Mikrogewicht 142 beeinflusst und öffnet oder schließt sich. In einem nächsten Schritt wird die Luft, die sich im Innern des Schafts 12 befindet herausgeleitet oder verbleibt darin.
  • Weiterhin wird an dem Endbereich des Schafts 12, an dem der erste schwere Körper 21 und der bewegliche Luftbehälter 22 angebracht sind, wiederholt in eine feste Position 15 gebracht. Der bewegliche Luftbehälter 22, wie auf 3 zu sehen, kann durch eine Schlangenröhre 221 ersetzt werden. Die Schlangenröhre 221 besitzt eine kurze Seitenwand und eine weitere fächerförmige längliche Seitenwand. Wie die feste Position 15 zeigt können der erste schwere Körper 21, der bewegliche Luftbehälter 22 und die Schlangenröhre 221 stabil bewegen. Weiterhin werden diese nicht von der Schwimmkraft des Wassers beeinflusst und kann den Effekt der der Verbindung der beiden Schichten verhindern, so dass der Öffnungswinkel des ersten schwere Körpers 21, des beweglichen Luftbehälters 22 und der Schlangenröhre 221 vergrößert wird.
  • Die beschriebenen Elmente der Vorrichtung zur Erzeugung von Elektrizität durch regenerierte Schwimmkraft 1 verwenden im Wasser die Schwimmkraft, um damit eine Bewegung zu erzeugen. Der erste schwere Körper 21, der bewegliche Luftbehälter 22 und der zweite schwere Körper 23 werden gleichsam gegenseitig nach unten bewegt. Es zeigt sich der Einfluss der Schwimmkraft und der Hebeleffekt des Schaftes 12 wird verändert, so dass eine Drehkraft entsteht und übertragen wird. Damit kann die Beeinflussungskraft erweitert werden, so dass der Generator 30 angetrieben wird. Weiterhin wird die Anzahl der Schäfte 12 nicht durch das oben dargestellte Ausführungsbeispiel begrenzt. Wie in 6 zu sehen können auch drei Schäfte 12 verwendet werden oder vier wie in 7 zu sehen.
  • Abbildungsverzeichnis
  • 1 ist eine Schnittszeichnung der Vorrichtung zur Erzeugung von Elektrizität durch regenerierte Schwimmkraft.
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils, die den halben Teil Schafts des Drehbereichs zeigt, der mit dem Schwimmkörper verbunden ist.
  • 3 eine vergrößerte Ansicht eines Teils, die den beweglichen Luftbehälter aus 2 beinhaltet, wobei dieser durch eine Schlangenröhre ersetzt ist.
  • 4 und 5 sind Darstellungen des ununterbrochenen Betriebs der Vorrichtung zur Erzeugung von Elektrizität durch regenerierte Schwimmkraft aus 1.
  • 6 und 7 zeigen Schnittzeichnungen von weiteren Ausführungsbeispielen der Vorrichtung zur Erzeugung von Elektrizität durch regenerierte Schwimmkraft
  • Vorrichtung zur Erzeugung von Elektrizität durch regenerierte
    1
    Schwimmkraft
    10
    Drehbereich
    11
    Achse
    12
    Schaft
    13
    Unterstützendes Gestell
    14
    Ventilelement
    15
    Feste Position
    20
    Schwimmkörper
    141
    Trennwand
    142
    Mikrogewicht
    143
    Ventil
    21
    Erster schwerer Körper
    22
    Beweglicher Luftbehälter
    221
    Schlangenröhre
    23
    Zweiter schwerer Körper
    30
    Generator
    40
    Erstes kurzes Verbindungselement
    41
    Erstes langes Verbindungselement
    50
    Zweites kurzes Verbindungselement
    51
    Zweites langes Verbindungselement

Claims (8)

  1. Eine Vorrichtung zur Erzeugung von Elektrizität durch regenerierte Schwimmkraft besteht aus dem Folgenden: Aus einem Drehbereich (10), der sich im Wasser befindet und dessen oberer Bereich aus dem Wasser herausragt, und dieser besteht aus einer Achse (11), mehreren hohlen Schäften (12), die an der Mitte der Achse (11) an deren Drehpunkt angebracht sind, sowie aus einem unterstützenden Gestell (13) der Achse (11), das in der mittleren Höhe frei angebracht wird, und der oben beschriebene Schaft (12) besitzt im Inneren mehrere Ventilelemente (14), die Luft ableiten und steuern, aus mehreren Schwimmkörpern (20), die an den Endbereichen der Schäfte (12) angebracht sind, und die Schwimmkörper (20) sind an einem Ende mit dem Schaft (12) verbunden, und das andere Ende besitzt einen bewegbaren öffnenden ersten schweren Körper (21), einen beweglichen Luftbehälter (22), der sich von dem ersten schweren Körper (21) entfernt und die Fähigkeit zur Expansion besitzt, und mindestens einen zweiten schweren Körper (23), der mit dem anderen Ende des beweglichen Luftbehälters (22) verbunden ist, und aus einem Gerator (30), der durch die oben erwähnte Achse (11) angetrieben wird.
  2. Bei der beschriebenen Vorrichtung zur Erzeugung von Elektrizität durch regenerierte Schwimmkraft gemäß Anspruch 1 des angemeldeten Patents besteht das Ventilelement (14) aus einer Trennwand (141) und aus einem Ventil (143) des Mikrogewichts (141), das an drehbar n der Trennwand (141) angebracht ist.
  3. Bei der beschriebenen Vorrichtung zur Erzeugung von Elektrizität durch regenerierte Schwimmkraft gemäß Anspruch 1 des angemeldeten Patents wird der Schwimmkörper (20), der über einen ersten schweren Körper (21) und ein einen beweglichen Luftbehälter (22) verfügt an zwei Seiten oben und unten an dem Endbereich des Schaftes (12) angebracht.
  4. Bei der beschriebenen Vorrichtung zur Erzeugung von Elektrizität durch regenerierte Schwimmkraft gemäß Anspruch 3 des angemeldeten Patents wird an einem Ende des ersten schweren Körpers (21) wird der Generator (40) angeschlossen, der sich an dem Ende des Schafts (12) befindet. Und das andere Ende wird mit einem ersten langen Verbindungselement (41) verbunden, wobei dieses mit dem Endbereich des Schaftes (12) verbunden ist.
  5. Bei der beschriebenen Vorrichtung zur Erzeugung von Elektrizität durch regenerierte Schwimmkraft gemäß Anspruch 3 des angemeldeten Patents wird das eine Ende des beweglichen Luftbehälters (22) wird mit dem zweiten kurzen Verbindungselement (50) des Endbereichs des Schaftes (12) verbunden. Das andere Ende wird mit dem zweiten langen Verbindungselement (51) des Endbereichs des Schafts (12) verbunden.
  6. Bei der beschriebenen Vorrichtung zur Erzeugung von Elektrizität durch regenerierte Schwimmkraft gemäß Anspruch 1, 3, 4 und 5 des angemeldeten Patents wird an dem Endbereich des Schafts (12), an dem der erste schwere Körper (21) und der bewegliche Luftbehälter (22) angebracht sind, wiederholt in eine feste Position (15) gebracht.
  7. Bei der beschriebenen Vorrichtung zur Erzeugung von Elektrizität durch regenerierte Schwimmkraft gemäß Anspruch 6 des angemeldeten Patents wird der bewegliche Luftbehälter (22) durch eine Schlangenröhre (221) ersetzt.
  8. Bei der beschriebenen Vorrichtung zur Erzeugung von Elektrizität durch regenerierte Schwimmkraft gemäß Anspruch 7 des angemeldeten Patents besitzt die Schlangenröhre (221) eine kurze Seitenwand und eine weitere fächerförmige längliche Seitenwand.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010048540A1 (de) * 2010-10-14 2012-04-19 Robert Odenbach Dichtekörper, der seine Dichte in Abhängigkeit von seiner relativen Lage zum Richtungsvektor der Fallbeschleunigung "g" wechseln kann und dessen Kopplung in einem System
IT201800003426A1 (it) * 2018-03-12 2019-09-12 Giorgio Borrelli Impianti rotante parzialmente sommerso in un bacino d'acqua, modulare, per la produzione di energia elettrica
DE102021003913A1 (de) 2021-07-29 2023-02-02 Robert Odenbach Dichtekörper-2

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DE102010048540A1 (de) * 2010-10-14 2012-04-19 Robert Odenbach Dichtekörper, der seine Dichte in Abhängigkeit von seiner relativen Lage zum Richtungsvektor der Fallbeschleunigung "g" wechseln kann und dessen Kopplung in einem System
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