-
- 1 Bereich der Konstruktion
-
Bei
der Konstruktion handelt es sich um eine Vorrichtung zur Erzeugung
von Elektrizität
durch regenerierte Schwimmkraft mit niedriger Umweltbelastung. Dabei
wird natürliche
Kraft für
die Erzeugung von Elektrizität
verwendet.
-
2 Beschreibung von früheren Konstruktionen
-
Im
herkömmlichen
Sinn wird Elektrizität durch
große
Kraftwerke hergestellt. Dabei sind die Kernenergie und die Verbrennung
für die
Elektrizitätsgewinnung
am wichtigsten. Doch dabei gibt es einige Nachteile. Bei der Kernenergie
ist nach der Elektrizitätserzeugung
die Entsorgung des Restmülls sehr
aufwendig. Auch bei der Verbrennung werden Abgase erzeugt, die wiederum
den Treibhauseffekt fördern.
Beide Varianten kommt es in Bezug auf die Umwelt leicht zu Verschmutzungen.
Daher sind die Betriebskosten dieser Kraftwerke sehr hoch. Und die hohen
Betriebskosten werden dann wiederum auf den Endnutzer übertragen,
was für
diese daher nicht sehr ideal ist. Weiterhin erreicht der Stromverbrauch in
der Sommerzeit einen Höhepunkt.
Für Kraftwerke bedeutet
dies, dass diese oft nicht genügend
Elektrizität
bereitstellen können.
Dies führt
dazu, dass es Phasen gibt, in denen der Strom begrenzt ist, was wiederum
für den
Endverbraucher nicht praktisch ist.
-
Da
die Kosten für
die Errichtung von großen Kraftwerken
sehr hoch sind und wenn die Bevölkerung
zahlreich ist, gleichfalls die Anzahl der Haushalte und auch die
Orte, die Strom verbrauchen, ist es schwierig in Gegenden, die weit
entfernt sind oder deren Bevölkerung
wenig ist, Kraftwerke zu errichten. Wenn nun die Elektrizität übergeleitet
so kommt es hohen Verlusten. Auch die Instandhaltung ist nicht immer
einfach zu gewährleisten.
In Gegenden, die weit entfernt sind oder deren Bevölkerung
wenig ist sollten Kraftwerke erreichtet werden, die billig sind und
die relativ klein sind. Dies sind die derzeitigen Anforderungen.
Weiterhin sollte die Erzeugung von Elektrizität auch die Umweltproblematik
berücksichtigen
und in Bezug auf die Umwelt und die Erde sollte besondere Vorsicht
geboten sein.
-
3 Inhalt der Konstruktion
-
Die
Konstruktion betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung von Elektrizität durch
regenerierte Schwimmkraft. Diese besteht aus dem Folgenden:
Aus
einem Drehbereich 10, der sich im Wasser befindet und dessen
oberer Bereich aus dem Wasser herausragt, und dieser besteht aus
einer Achse 11, mehreren hohlen Schäften 12, die an der
Mitte der Achse 11 an deren Drehpunkt angebracht sind,
sowie aus einem unterstützenden
Gestell 13 der Achse 11, das in der mittleren
Höhe frei
angebracht wird, und der oben beschriebene Schaft 12 besitzt
im Inneren mehrere Ventilelemente 14, die Luft ableiten
und steuern,
aus mehreren Schwimmkörpern 20, die an den
Endbereichen der Schäfte 12 angebracht
sind, und die Schwimmkörper 20 sind
an einem Ende mit dem Schaft 12 verbunden, und das andere
Ende besitzt einen bewegbaren öffnenden
ersten schweren Körper 21,
einen beweglichen Luftbehälter 22,
der sich von dem ersten schweren Körper 21 entfernt und
die Fähigkeit
zur Expansion besitzt, und mindestens einen zweiten schweren Körper 23,
der mit dem anderen Ende des beweglichen Luftbehälters 22 verbunden
ist,
und
aus einem Gerator 30, der durch die
oben erwähnte Achse 11 angetrieben
wird.
-
In
Bezug auf die neue Form sind folgenden Besonderheiten zu beschreiben:
Die
Vorrichtung zur Erzeugung von Elektrizität durch regenerierte Schwimmkraft 1 ist
einfach herzustellen. Zur Herstellung werden der Drehbereich 10 und
die Schwimmkörper 20 mit
einem Generator 30 kombiniert. Die Konstruktion kann nun
in einer regionalen Umgebung eingesetzt werden und kann für die Erzeugung
von Elektrizität
in kleinen Mengen oder zur Reserve verwendet werden. Die Konstruktion
verwendet dabei Schwimmkraft, um Bewegungsenergie zu erzeugen. Dabei
werden natürliche
Ressourcen eingespart und die Umwelt wird dabei nicht verschmutzt.
-
4 Beschreibung der Konstruktion
-
Wie
auf 1 bis 7 zu sehen ist besteht die Vorrichtung
zur Erzeugung von Elektrizität
durch regenerierte Schwimmkraft 1 aus einem Drehbereich 10,
mehreren Schwimmkörpern 20,
die um den Drehbereich 10 an dessen Rand angeordnet sind,
und aus einem Generator 30, der von dem Drehbereich 10 angetrieben
wird. Befindet sich der Drehbereich 10 im Wasser so ragt
der obere Teil aus dem Wasser.
-
Der
Drehbereich 10 besteht aus einer Achse 11, mehreren
hohlen Schäften 12,
die an der Mitte der Achse 11 an deren Drehpunkt angebracht
sind, sowie aus einem unterstützenden
Gestell 13 der Achse 11, das in der mittleren
Höhe frei
angebracht wird. Der oben beschriebene Schaft 12 besitzt
im Inneren mehrere Ventilelemente 14, die Luft ableiten
und steuern. Die Achse 11 ist an einem Ende mit dem Generator 30 verbunden
und dieser erzeugt durch die Drehung elektrische Kraft. Der Schaft 12 wird
zuerst mit Luft gefüllt.
Und an einem Ende des Schafts ist voll mit Luft gefüllt während das
andere Ende leer bleibt so dass Luft eingeleitet werden kann. Wird
der Drehbereich 10 gedreht so wird Gas im Inneren des Schafts
ausgedehnt wobei danach eine schnelle Zirkulation ausgeführt wird.
Die Schwimmkörper 20 sind an
den Endbereichen der Schäfte 12 angebracht.
-
Die
Schwimmkörper 20 sind
an einem Ende mit dem Schaft 12 verbunden, und das andere
Ende besitzt einen bewegbaren öffnenden
ersten schweren Körper 21,
einen beweglichen Luftbehälter 22, der
sich von dem ersten schweren Körper 21 entfernt und
die Fähigkeit
zur Expansion besitzt, und mindestens einen zweiten schweren Körper 23,
der mit dem anderen Ende des beweglichen Luftbehälters 22 verbunden
ist. Das Gewicht des zweiten schweren Körpers 23 muss schwerer
sein als das des ersten schweren Körpers 21 wobei diese
einfach zu ersetzen sind. Der zweite schwere Körper 23 kann auch aus
mehreren ersten schweren Körpern 21 bestehen.
Wird der zweite schwere Körper 23 an
unterschiedlichen Positionen platziert so kann der bewegliche Luftbehälter 22 von
der gemeinsamen Schwimmkraft nach unten gedrückt oder gezogen werden.
-
Siehe
im Folgenden 2. Der Schwimmkörper 20,
also der erste schwere Körper 21 und
der bewegliche Luftbehälter 22 befinden
sich gegenüber der
oberen und der unteren Seite des Endbereichs des Schaftes 12.
Weiterhin kann dabei vermieden werden, dass der erste schwere Körper 21 in
der anderen Richtung den beweglichen Luftbehälter 22 nach unten
drückt
wobei dann der bewegliche Luftbehälter 22 und die Schwimmkraft
des Wasser beeinflusst werden. Der bewegliche Luftbehälter 22 sorgt dafür, dass
der erste schwere Körper 21 nicht
am Endbereich des Schaftes 12 nach unten gedrückt wird.
Dann wird der bewegliche Luftbehälter 22 von dem
Gewicht des zweiten schweren Körpers 23 nach unten
gezogen und mit der Luft, die sich Innern des Schaftes 12 befindet,
gefüllt.
Das Volumen des beweglichen Luftbehälters 22 wird schnell
vergrößert, so
dass die Schwimmkraft verstärkt
wird.
-
An
einem Ende des ersten schweren Körpers 21 wird
der Generator 40 angeschlossen, der sich an dem Ende des
Schafts 12 befindet. Und das andere Ende wird mit einem
ersten langen Verbindungselement 41 verbunden, wobei dieses
mit dem Endbereich des Schaftes 12 verbunden ist. Der Generator 40 kann
das Achsenzentrum des ersten schweren Körper 21 drehen. Das
erste lange Verbindungselement 41 kann die Reichweite der Öffnung des
ersten schweren Körpers 21 begrenzen.
Damit wird vermieden, dass eine übermäßige Öffnung stattfindet
und dass die Drehrichtung des Drehbereichs 10 verändert wird.
-
Der
erste schwere Körper 21 durchdringt
des Generator 40 und das erste lange Verbindungselement 41.
Diese kann sich von dem Endbereich des Schaftes 12 entfernen
oder anlehnen und kann den ersten schweren Körper 21 verändern, so
dass die Abstandskraft des Endbereichs des Schaftes 12 erhöht wird.
In einem nächsten
Schritt kann das Drehmoment erhöht
oder verringert werden.
-
Das
eine Ende des beweglichen Luftbehälters 22 wird mit
dem zweiten kurzen Verbindungselement 50 des Endbereichs
des Schaftes 12 verbunden.
-
Das
andere Ende wird mit dem zweiten langen Verbindungselement 51 des
Endbereichs des Schafts 12 verbunden. Das zweite kurze
Verbindungselement 50 sorgt nun dafür, dass der bewegliche Luftbehälter 22 die
Mitte der Achse antreibt. Das zweite lange Verbindungselement 51 verhindert
nun die Reichweite der Öffnung
des beweglichen Luftbehälters 22.
Dabei wird vermieden, dass der Grad der Öffnung durch den zweiten schweren
Körper 23 beeinflusst
wird mit dem Ergebnis, dass die Drehrichtung des Drehbereichs 10 verändert wird.
-
Der
bewegliche Luftbehälter 22 wird
von dem zweiten schweren Körper 23 nach
unten gedrückt bzw.
gezogen. Wenn sich der bewegliche Luftbehälter 22 von dem Schaft 12 entfernt
oder anlehnt wird der zweite schwere Körper 21 verändert, so
dass die Abstandskraft des Endbereichs des Schaftes 12 erhöht wird.
In einem nächsten
Schritt kann das Drehmoment erhöht
oder verringert werden.
-
Das
Ventilelement 14 besteht aus einer Trennwand 141 und
aus einem Ventil 143 des Mikrogewichts 141, das
an drehbar n der Trennwand 141 angebracht ist. Wird das
Ventilelement 14 an eine andere Position bewegt wird das
Ventil 143 durch das Mikrogewicht 142 beeinflusst
und öffnet
oder schließt sich.
In einem nächsten
Schritt wird die Luft, die sich im Innern des Schafts 12 befindet
herausgeleitet oder verbleibt darin.
-
Weiterhin
wird an dem Endbereich des Schafts 12, an dem der erste
schwere Körper 21 und der
bewegliche Luftbehälter 22 angebracht
sind, wiederholt in eine feste Position 15 gebracht. Der
bewegliche Luftbehälter 22,
wie auf 3 zu sehen, kann durch eine
Schlangenröhre 221 ersetzt
werden. Die Schlangenröhre 221 besitzt
eine kurze Seitenwand und eine weitere fächerförmige längliche Seitenwand. Wie die
feste Position 15 zeigt können der erste schwere Körper 21,
der bewegliche Luftbehälter 22 und
die Schlangenröhre 221 stabil
bewegen. Weiterhin werden diese nicht von der Schwimmkraft des Wassers
beeinflusst und kann den Effekt der der Verbindung der beiden Schichten
verhindern, so dass der Öffnungswinkel
des ersten schwere Körpers 21,
des beweglichen Luftbehälters 22 und
der Schlangenröhre 221 vergrößert wird.
-
Die
beschriebenen Elmente der Vorrichtung zur Erzeugung von Elektrizität durch
regenerierte Schwimmkraft 1 verwenden im Wasser die Schwimmkraft,
um damit eine Bewegung zu erzeugen. Der erste schwere Körper 21,
der bewegliche Luftbehälter 22 und
der zweite schwere Körper 23 werden
gleichsam gegenseitig nach unten bewegt. Es zeigt sich der Einfluss
der Schwimmkraft und der Hebeleffekt des Schaftes 12 wird
verändert,
so dass eine Drehkraft entsteht und übertragen wird. Damit kann
die Beeinflussungskraft erweitert werden, so dass der Generator 30 angetrieben
wird. Weiterhin wird die Anzahl der Schäfte 12 nicht durch
das oben dargestellte Ausführungsbeispiel
begrenzt. Wie in 6 zu sehen können auch drei Schäfte 12 verwendet
werden oder vier wie in 7 zu sehen.
-
Abbildungsverzeichnis
-
1 ist
eine Schnittszeichnung der Vorrichtung zur Erzeugung von Elektrizität durch
regenerierte Schwimmkraft.
-
2 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines Teils, die den halben Teil Schafts des Drehbereichs zeigt,
der mit dem Schwimmkörper
verbunden ist.
-
3 eine
vergrößerte Ansicht
eines Teils, die den beweglichen Luftbehälter aus 2 beinhaltet,
wobei dieser durch eine Schlangenröhre ersetzt ist.
-
4 und 5 sind
Darstellungen des ununterbrochenen Betriebs der Vorrichtung zur
Erzeugung von Elektrizität
durch regenerierte Schwimmkraft aus 1.
-
6 und 7 zeigen
Schnittzeichnungen von weiteren Ausführungsbeispielen der Vorrichtung zur
Erzeugung von Elektrizität
durch regenerierte Schwimmkraft
-
-
- Vorrichtung
zur Erzeugung von Elektrizität durch
regenerierte
- 1
- Schwimmkraft
- 10
- Drehbereich
- 11
- Achse
- 12
- Schaft
- 13
- Unterstützendes
Gestell
- 14
- Ventilelement
- 15
- Feste
Position
- 20
- Schwimmkörper
- 141
- Trennwand
- 142
- Mikrogewicht
- 143
- Ventil
- 21
- Erster
schwerer Körper
- 22
- Beweglicher
Luftbehälter
- 221
- Schlangenröhre
- 23
- Zweiter
schwerer Körper
- 30
- Generator
- 40
- Erstes
kurzes Verbindungselement
- 41
- Erstes
langes Verbindungselement
- 50
- Zweites
kurzes Verbindungselement
- 51
- Zweites
langes Verbindungselement