DE102015003246B4 - Sanitäre Einsetzeinheit - Google Patents

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Abstract

Sanitäre Einsetzeinheit (1) mit einem Durchflussmengenregler (2), der ein Reglergehäuse (3) aufweist, in dem eine erste Einheit (4) vorgesehen ist, die einen Ringkanal (5) hat, der einen Kern (6) umgreift und in dem ein ringförmiger Drosselkörper (7) aus elastischem Material angeordnet ist, welcher Drosselkörper (7) zwischen sich und einer, an einer innenliegenden und/oder außenliegenden Kanalwandung vorgesehenen Regelprofilierung (8) einen Steuerspalt begrenzt, dessen Durchtrittsquerschnitt durch den sich unter der beim Durchströmen bildenden Druckdifferenz verformenden Drosselkörper (7) veränderbar ist, wobei im Kern (6) der ersten Regler-Einheit (4) zumindest eine innenliegende zweite Regler-Einheit (9) vorgesehen ist, die einen Ringkanal (10) mit einem darin angeordneten ringförmigen Drosselkörper (12) aus elastischem Material hat, welcher Drosselkörper (12) zwischen sich und einer Regelprofilierung (13) einen Steuerspalt begrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsetzeinheit (1) einen Strahlregler (14) hat, der in seinem Strahlreglergehäuse (15) einen topfförmigen Strahlzerleger (16) aufweist, dessen Topfboden eine Prallfläche (17) bildet, die das von den Reglereinheiten (4, 9) kommende Wasser quer zur Strahlregler-Längsachse nach außen hin zu Durchtrittsöffnungen (18) in der Umfangswandung des topfförmigen Strahlzerlegers (16) umlenkt, dass in Strömungsrichtung vor zumindest einer der Durchtrittsöffnungen (18) ein Strömungshindernis (22) vorgesehen ist, und dass die Strömungshindernisse (22) so angeordnet sind, dass die von der ersten Regler-Einheit (4) kommende Teilmenge des vom Durchflussmengenregler (2) kommenden Wassers innerhalb der von den Strömungshindernissen (22) umgrenzten Kreisfläche auf dem Topfboden des Strahlzerlegers (16) auftrifft.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine sanitäre Einsetzeinheit mit einem Durchflussmengenregler, der ein Reglergehäuse aufweist, in dem eine erste Regler-Einheit vorgesehen ist, die einen Ringkanal hat, der einen Kern umgreift und in dem ein ringförmiger Drosselkörper aus elastischem Material angeordnet ist, welcher Drosselkörper zwischen sich und einer, an einer innenliegenden und/oder außenliegenden Kanalwandung vorgesehenen Regelprofilierung einen Steuerspalt begrenzt, dessen Durchtrittsquerschnitt durch den sich unter der beim Durchströmen bildenden Druckdifferenz verformenden Drosselkörper veränderbar ist, wobei im Kern der ersten Regler-Einheit zumindest eine innenliegende zweite Regler-Einheit vorgesehen ist, die einen Ringkanal mit einem darin angeordneten ringförmigen Drosselkörper aus elastischem Material hat, welcher Drosselkörper zwischen sich und einer Regelprofilierung einen Steuerspalt begrenzt.
  • Aus der WO 2004/003673 A1 kennt man bereits eine als Durchflussmengenregler ausgebildete sanitäre Einsetzeinheit der eingangs erwähnten Art, die ein Reglergehäuse hat, das in einem Durchtrittskanal den Kern einer ersten Regler-Einheit aufweist, den ein ringförmiger Drosselkörper aus elastischem Material umgreift, welcher Drosselkörper zwischen sich und dem Kern oder dem Gehäuse-Außenumfang einen Steuerspalt begrenzt, dessen Durchtrittsquerschnitt durch den sich unter der beim Durchströmen bildenden Druckdifferenz verformenden Drosselkörper veränderbar ist. Um nun auch einen vergleichsweise großen Leitungsquerschnitt optimal nutzen zu können und um dafür einen präzise einregelnden Durchflussmengenregler zu schaffen, weist der vorbekannte Durchflussmengenregler im Bereich der ersten Regler-Einheit eine weitere zweite, vergleichbar aufgebaute Regler-Einheit auf. Der aus WO 2004/003673 A1 vorbekannte Durchflussmengenregler vermag zwar auch einen vergleichsweise großen Leitungsquerschnitt zu nutzen, um dort die Durchflussleistung auf einen festgelegten Maximalwert einzuregeln, - der vorbekannte Durchflussmengenregler kann aber bei vergleichsweise geringen Drücken weder einen zusätzlichen Wasserspareffekt erzielen, noch ist der vorbekannte Durchflussmengenregler geeignet, das Strahlbild des austretenden Wasserstrahls zu verbessern.
  • Aus der WO 2012/156002 A1 kennt man bereits eine sanitäre Einsetzeinheit, die einen Durchflussmengenregler hat. Auch der in der vorbekannten Einsetzeinheit vorgesehene Durchflussmengenregler weist einen elastischen Drosselkörper auf, der zwischen sich und einer Regelprofilierung einen sich unter dem Druck des durchströmenden Wassers veränderbaren Steuerspalt begrenzt. Da ein solcher elastischer Drosselkörper stets einen gewissen Wasserdruck benötigt, bevor er mit der die Durchflussleistung einregelnden Verformung beginnt, und da auch der elastische Drosselkörper bei niedrigen Wasserdrücken den Durchflussquerschnitt der Einsetzeinheit verengt, ist in dem Reglergehäuse der vorbekannten Einsetzeinheit auch ein Schließventil vorgesehen, dessen Ventilkörper von einer Offenstellung bei steigendem Wasserdruck gegen die Eigenelastizität des für den Ventilkörper verwendeten Materials zunehmend in eine Schließstellung bewegbar ist. Das zusätzliche Schließventil hat die Aufgabe, bei niedrigem Anschlussdruck einen zusätzlichen Flüssigkeitsdurchgang zu schaffen, der bei steigendem Druck ein rasches Ansteigen der Durchflussleistung bis zum angestrebten Maximalwert sicherstellt. Auch diese vorbekannte Einsetzeinheit vermag aber bei geringen Drücken nicht, die Strahlqualität des austretenden Wasserstrahls wesentlich zu verbessern.
  • Aus der EP 1 604 137 B1 ist schließlich ein Durchflussmengenregler vorbekannt, der als ein in eine Gas- oder Flüssigkeitsleitung einsetzbares Einbauteil ausgebildet ist und ein Gehäuse hat, in dessen Gehäuse-Inneren zumindest ein Drossel- oder Regel-Körper angeordnet ist, der zwischen sich und einer Gehäusewand einen sich druckabhängig verändernden Regelspalt begrenzt, wobei das Gehäuse aus zumindest zwei Gehäuseteilen zusammengesetzt ist und wobei zwischen den einander zugewandten Seiten zweier benachbarter Gehäuseteile eine Gehäuseteiledichtung vorgesehen ist, die einstückig mit dem zumindest einen, im Gehäuse-Inneren gelagerten Drossel- oder Regel-Körper verbunden ist. Dabei ist bei einer Ausführungsform dieses vorbekannten Durchflussmengenreglers vorgesehen, dass das Einbauteil auch als Rückflussverhinderer ausgebildet ist und dass die Gehäuseteiledichtung dazu mit zumindest einem, im Gehäuse-Inneren beweglich angeordneten Schließkörper einstückig verbunden ist, welcher Schließkörper als eine innerhalb der Gehäusekammer vom Fördermedium bewegbare Ringmembrane ausgebildet ist.
  • Aus der EP 1 933 217 A1 ist ein Durchflussmengenregler für sanitäre Zwecke mit einem Gehäusekörper bekannt. Dieser weist mindestens eine Durchgangsöffnung auf, die von einem in Zuströmrichtung liegenden Blendenteil begrenzt ist, wobei zwischen Blendenteil und Durchgangsöffnung ein Ringspalt verbleibt. Darüber hinaus weist der Durchflussmengenregler einen in Ringspaltnähe angeordneten, elastischen Drosselkörper auf, welcher den Ringspalt aufgrund der Verformung des Drosselkörpers bei sich bildenden Druckdifferenzen des strömenden Mediums verändert.
  • Die DE 103 12 856 B4 betrifft ein sanitäres Einsetzteil zum Einsetzen in eine Auslaufarmatur. Dieses weist einen Durchflussmengenregler auf, dem ein belüfteter Strahlregler abströmseitig nachgeschaltet ist. Der Strahlregler hat dabei einen Strahlzerleger zum Aufteilen des vom Durchflussmengenregler zuströmenden Wasserstroms in eine Vielzahl von Einzelstrahlen, wobei der Strahlzerleger einen zentralen Prallkörper aufweist. Dieser Prallkörper bildet eine Prall- und Umlenkfläche, welche den Wasserstrom quer zur Zuströmrichtung in Richtung nach außen an eine Anzahl seitlich angeordneter und Einzelstrahlen bildender Durchströmkanäle umlenkt.
  • Es besteht daher die Aufgabe, eine sanitäre Einsetzeinheit der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die bereits bei geringen Drücken des durchströmenden Fluids dessen Strahlqualität wesentlich zu verbessern vermag.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine sanitäre Einsetzeinheit mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei der sanitären Einsetzeinheit der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, dass die Einsetzeinheit einen Strahlregler hat, der in seinem Strahlreglergehäuse einen topfförmigen Strahlzerleger aufweist, dessen Topfboden eine Prallfläche bildet, die das von den Regler-Einheiten kommende Wasser quer zur Strahlregler-Längsachse nach außen hin zu Durchtrittsöffnungen in der Umfangswandung des topfförmigen Strahlzerlegers umlenkt. Um ein Abbremsen des auf der Prallfläche auftreffenden Wassers noch zusätzlich zu begünstigen, sieht die Erfindung vor, dass in Strömungsrichtung vor zumindest einer der Durchtrittsöffnungen ein Strömungshindernis vorgesehen ist, und dass die Strömungshindernisse so angeordnet sind, dass die von der ersten Regler-Einheit kommende Teilmenge des vom Durchflussmengenregler kommenden Wassers innerhalb der von den Strömungshindernissen umgrenzten Kreisfläche auf dem Topfboden des Strahlzerlegers auftrifft.
  • Die erfindungsgemäße Einsetzeinheit, die am Wasserauslauf einer sanitären Auslaufarmatur montierbar ist, weist einen Durchflussmengenregler auf, der ein Reglergehäuse hat, in dem eine erste außenliegende Regler-Einheit vorgesehen ist. Diese erste Regler-Einheit hat einen Ringkanal, der einen Kern umgreift und in dem ein ringförmiger Drosselkörper aus elastischem Material angeordnet ist. Der Drosselkörper begrenzt zwischen sich und einer, an einer innenliegenden und/oder außenliegenden Kanalwandung vorgesehenen Regelprofilierung einen Steuerspalt, dessen Durchtrittsquerschnitt durch den sich unter der beim Durchströmen bildenden Druckdifferenz verformenden Drosselkörper veränderbar ist. Mit steigendem Wasserdruck formt sich der elastische Drosselkörper in die ihm zugeordnete Regelprofilierung ein und verengt den Steuerspalt derart, dass der Durchflussmengenregler die pro Zeiteinheit durchströmende Wassermenge auf einen festgelegten Wert einregelt. Im Kern der ersten außenliegenden Regler-Einheit ist zumindest eine innenliegende Regler-Einheit vorgesehen, wobei jede innenliegende Regler-Einheit im Vergleich zur außenliegenden Regler-Einheit entsprechend ausgebildet ist und ebenfalls einen Ringkanal mit einem darin vorgesehenen ringförmigen Drosselkörper aus elastischem Material hat, welcher Drosselkörper zwischen sich und einer, an einer innenliegenden und/oder außenliegenden Kanalwandung vorgesehenen Regelprofilierung einen Steuerspalt begrenzt, dessen Durchtrittsquerschnitt durch den sich unter der beim Durchströmen bildenden Druckdifferenz verformenden Drosselkörper veränderbar ist. Das durch die erfindungsgemäße Einsetzeinheit durchströmende Wasser erfährt bereits in den Ringkanälen der ersten sowie der zumindest einen zweiten Regler-Einheit eine Geschwindigkeitserhöhung. Das hier mit vergleichsweise hoher Geschwindigkeit durchfließende Wasser strömt in Richtung zu einem Strahlregler der Einsetzeinheit, der in seinem Strahlreglergehäuse einen topfförmigen Strahlzerleger aufweist. Dabei bildet der Topfboden des Strahlzerlegers eine Prallfläche, die das von den Regler-Einheiten kommende Wasser quer zur Strahlregler-Längsachse nach außen hin zu Durchtrittsöffnungen in der Umfangswandung des topfförmigen Strahlzerlegers umlenkt. Das mit hoher Geschwindigkeit auf die Prallfläche anströmende Wasser wird dort abgebremst, umgelenkt und quer zur Strahlregler-Längsachse nach außen hin zu Durchtrittsöffnungen geführt, die in der Umfangswandung des topfförmigen Strahlzerlegers angeordnet sind. Sofern das durch die Durchtrittsöffnungen durchfließende Wasser nicht anschließend als eine aus Wasser gebildete Ringwand weiterfließt, kann in diesen Durchtrittsöffnungen das Wasser auch in Einzelstrahlen aufgeteilt werden, welche die Durchtrittsöffnungen mit erneut erhöhter Geschwindigkeit durchströmen. Gemäß der Bernoullischen Gleichung entsteht mit jeder Geschwindigkeitserhöhung, die durch einen Ringkanal, eine Durchtrittsöffnung oder dergleichen Querschnittsverengung verursacht wird, auf der Abströmseite ein Unterdruck. Da das die erfindungsgemäße Einsetzeinheit durchströmende Wasser mehrfach eine solche Geschwindigkeitserhöhung erfährt, entsteht in der erfindungsgemäßen Einsetzeinheit bereits bei geringen Wasserdrücken ein vergleichsweise hoher nutzbarer Unterdruck. Da die in den Ringkanälen der Regler-Einheiten vorgesehenen Drosselkörper im Vergleich zu einer einzigen, größer dimensionierten Regler-Einheit schon bei niedrigen Drücken ansprechen und sich verformen, wird ein störender Peak im Kurvenverlauf der Durchflussleistung vermieden, wie er demgegenüber bei größeren Durchflussmengenreglern mit einem entsprechend breiten Ringkanal üblich ist. Die erfindungsgemäße Einsetzeinheit zeichnet sich daher dadurch aus, dass sie bereits bei geringen Drücken des durchströmenden Fluids die Strahlqualität des aus dem Strahlregler austretenden Wasserstrahls wesentlich zu verbessern vermag.
  • Um den bereits bei geringen Drücken erzeugten Unterdruck in der erfindungsgemäßen Einsetzeinheit vorteilhaft nutzen zu können, sieht eine bevorzugte Weiterbildung gemäß der Erfindung vor, dass der Strahlregler der erfindungsgemäßen Einsetzeinheit als belüfteter Strahlregler ausgebildet ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht dazu vor, dass der Strahlregler in der Gehäuseumfangswandung seines Strahlreglergehäuses zumindest eine Belüftungsöffnung hat, die vorzugsweise in Strömungsrichtung unterhalb der Durchtrittsöffnungen des Strahlzerlegers im Gehäuseinneren des Strahlreglergehäuses mündet. Durch diese Belüftungsöffnung kann der auf der Abströmseite des Strahlzerlegers gebildete Unterdruck Umgebungsluft in das Gehäuseinnere des Strahlreglergehäuses einsaugen, die dort mit dem die Einsetzeinheit durchströmenden Wasser vermischt wird, so dass ein homogener, nicht-spritzender und perlend-weicher Wasserstrahl entsteht.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung gemäß der Erfindung sieht vor, dass zwischen der Außenumfangswandung des Strahlzerlegers und dem benachbarten Gehäuseinnenumfang des Strahlreglergehäuses im Bereich der abströmseitigen Mündungen der Durchtrittsöffnungen eine Ringzone angeordnet ist, die sich in Durchströmrichtung zunehmend verjüngt. In dieser, sich in Durchströmrichtung verjüngenden Ringzone erfährt das entweder in Einzelstrahlen oder auch in einem ringförmigen Strahl durchströmende Fluid eine weitere Geschwindigkeitserhöhung, die unterhalb dieser Ringzone einen Unterdruck erzeugt, mit dessen Hilfe Umgebungsluft in das Gehäuseinnere des Strahlreglergehäuses eingesaugt werden kann. Unterhalb dieser Ringzone entsteht somit im Gehäuseinneren eine Mischzone, in der das Wasser und die eintretende Umgebungsluft gut durchmischt werden können.
  • Damit in dieser Mischzone die Umgebungsluft ungehindert eingeleitet werden kann, sieht eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, dass im Bereich der Ringzone und insbesondere in Strömungsrichtung des den Strahlregler durchströmenden Fluids unterhalb der Ringzone die zumindest eine Belüftungsöffnung in der Gehäusewandung des Strahlreglergehäuses vorgesehen ist.
  • Der topfförmige Strahlzerleger im Strahlregler der erfindungsgemäßen Einsetzeinheit weist eine zentrale Prallfläche auf, an der das von den Regler-Einheiten kommende Wasser abgebremst und umgelenkt wird.
  • Dabei ist es zweckmäßig, wenn das zumindest ein Strömungshindernis stiftförmig ausgestaltet ist und innenseitig am Topfboden des Strahlzerlegers entgegen der Durchströmrichtung vorsteht.
  • Dabei trifft erfindungsgemäß die von der außenliegenden Regler-Einheit kommende Wassermenge nach Erreichen der maximalen Durchflussleistung zwischen den Strömungshindernissen auf den Topfboden des Strahlzerlegers auf. Auf diese Weise wird erreicht, dass das bei Erreichen des Maximalwerts der Durchflussleistung mit besonders hoher Geschwindigkeit anströmende Wasser an der Prallfläche des Topfbodens des Strahlzerlegers und an den dort angeordneten Strömungshindernissen gut abgebremst werden kann.
  • Um das Umlenken des von den Regler-Einheiten kommenden Wassers im Bereich des Topfbodens des Strahlzerlegers noch zu begünstigen, ist es vorteilhaft, wenn am Topfboden des Strahlzerlegers ein zentraler Umlenkkonus vorgesehen ist, und wenn zumindest ein innenliegender Regelspalt so ausgerichtet ist, dass zumindest eine Teilmenge des dort austretenden Wassers auf den Umlenkkonus auftrifft.
  • Eine besonders stabile Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einsetzeinheit, die auch hohen Wasserdrücken standhält, sieht vor, dass über den zentralen Umlenkkonus ein zentraler Haltestift vorsteht, an dem sich der Durchflussmengenregler vorzugsweise etwa mittig abstützt.
  • Eine besonders kompakte und platzsparende Ausführungsform, die sich leicht in ein am Wasserauslauf einer Auslaufarmatur montierbares Auslaufmundstück einsetzen lässt, sieht vor, dass das Reglergehäuse auf einem Ringabsatz des Strahlreglergehäuses abgestützt ist.
  • Eine besonders vorteilhafte und leicht herstellbare Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, dass das Strahlreglergehäuse zweiteilig ausgestaltet ist und dass die in einem abströmseitigen Gehäuseteil vorgesehenen Belüftungsöffnungen bis unterhalb der Trennebene zwischen den Gehäuseteilen reichen.
  • Um das die erfindungsgemäße Einsetzeinheit durchströmende Wasser auslaufseitig wieder zu einem homogenen und nicht-spritzenden Wasserstrahl zu formen, ist es vorteilhaft, wenn an der auslaufseitigen Stirnfläche des abströmseitigen Gehäuseteiles eine Gitter- oder Netzstruktur vorgesehen ist, die durch sich an Kreuzungsknoten kreuzende und zwischen sich Auslauföffnungen umgrenzende Stege gebildet ist. Dabei kann an der auslaufseitigen Stirnfläche auch eine ungeordnete Gitterstruktur oder eine solche Gitterstruktur vorgesehen sein, bei der die einander kreuzenden Stege wabenzellenförmige Auslauföffnungen zwischen sich umgrenzen.
  • Die einfache Konstruktion und Herstellung der erfindungsgemäßen Einsetzeinheit wird noch zusätzlich begünstigt, wenn die Gitter- oder Netzstruktur einstückig an das abströmseitige Gehäuseteil angeformt ist.
  • In der ersten Regler-Einheit und der zumindest einen zweiten Regler-Einheit kann jeweils ein elastischer Drosselkörper vorgesehen sein. Möglich ist aber auch, dass der Drosselkörper der ersten Regler-Einheit und der Drosselkörper zumindest der benachbarten zweiten Regler-Einheit zu einer Drosselkörper-Einheit vorzugsweise einstückig miteinander verbunden sind. Bei dieser besonders vorteilhaften Ausführungsform ist zumindest zwei benachbarten Regler-Einheiten eine gemeinsame Drosselkörper-Einheit zugeordnet, wobei die in den Ringnuten dieser Regler-Einheiten befindlichen Drosselkörper miteinander zu einer einzigen Drosselkörper-Einheit verbunden sind.
  • Die erste äußere Regler-Einheit einerseits und die zumindest eine innenliegende zweite Regler-Einheit andererseits können mit einer mehr oder weniger großen Exzentrizität zueinander angeordnet sein. Eine bevorzugte und besonders platzsparend auszugestaltende Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht jedoch vor, dass die Ringnut der ersten Regler-Einheit und die der benachbarten zweiten Regler-Einheit konzentrisch zueinander angeordnet sind.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung gemäß der Erfindung, bei der die den benachbarten Regler-Einheiten zugeordneten Drosselkörper auf besonders einfache Weise herstellbar sind, sieht vor, dass die Drosselkörper-Einheit einen etwa W-förmigen, Y-förmigen oder gabelförmigen Ringquerschnitt aufweist, und dass zwei freie Stegenden dieser Ringform die ringförmigen Drosselkörper der beiden benachbarten Regler-Einheiten bilden.
  • Damit die durch zwei freie Stegenden der im Ringquerschnitt W-förmigen, Y-förmigen oder gabelförmigen Drosselkörper-Einheit auf einfache Weise, gegebenenfalls auch in einem automatisierten Herstellungsprozess, konzentrisch in den Ringnuten der benachbarten Regler-Einheiten angeordnet werden können, ist es vorteilhaft, wenn die Ringnut der ersten Regler-Einheit und die Ringnut der benachbarten zweiten Regler-Einheit durch eine umlaufende Ringwand oder durch eine Ringnut voneinander getrennt sind.
  • Bei einer Ausführungsform, bei der die Ringnuten der benachbarten Regler-Einheiten durch eine dazwischenliegende Ringwand voneinander getrennt sind, ist es vorteilhaft, wenn die an der zuströmseitigen Stirnfläche des Reglergehäuses vorstehende Ringwand in die zentrale Ausnehmung des W-förmigen Ringquerschnitts der Drosselkörper-Einheit vorsteht.
  • Bei einer Ausführungsform, bei der demgegenüber zwischen den Ringnuten der benachbarten Regler-Einheiten eine weitere Ringnut vorgesehen ist, ist es zweckmäßig, wenn in der an der zuströmseitigen Stirnfläche des Reglergehäuses vorgesehenen und zwischen den Ringnuten der benachbarten Regler-Einheiten angeordneten Ringnut der untere Längssteg der Y- oder der Gabelform der Drosselkörper-Einheit gehalten ist.
  • Um die Regelcharakteristik der in einem Durchflussmengenregler-Einheiten vorgesehenen Durchflussmengenregler aufeinander abzustimmen und beispielsweise so auszugestalten, dass die eine Durchflussmengenregler-Einheit vor allem im unteren Druckbereich einregelt, während demgegenüber die andere Durchflussmengenregler-Einheit eher im oberen Druckbereich einzuregeln hat, kann es vorteilhaft sein, wenn zumindest zwei freie Stegenden dieser W-, Y- oder gabelförmigen Drosselkörper-Einheit sich in ihrer materialbedingten und/oder formbedingten Elastizität voneinander unterscheiden.
  • Weiterbildungen gemäß der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Ansprüchen sowie der Zeichnung. Nachstehend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels noch näher beschrieben.
  • Es zeigt:
    • 1 eine in einem Längsschnitt dargestellte sanitäre Einsetzeinheit, die mit Hilfe eines Auslaufmundstücks am Wasserauslauf einer sanitären Wasserauslaufarmatur montierbar ist, wobei die Einsetzeinheit ein zuströmseitiges Vorsatz- oder Filtersieb, einen abströmseitigen Strahlregler und einen zwischen Vorsatzsieb und Strahlregler angeordneten Durchflussmengenregler mit zwei, vorzugsweise konzentrischen Regler-Einheiten aufweist,
    • 2 die sanitäre Einsetzeinheit aus 1 in einem perspektivisch dargestellten Längsschnitt mit Sicht auf die Zuströmseite dieser Einsetzeinheit,
    • 3 die Einsetzeinheit aus den 1 und 2 in einer auseinandergezogenen perspektivischen Darstellung ihrer Bestandteile,
    • 4 die vom Durchflussmengenregler der in den 1 bis 3 gezeigten Einsetzeinheit eingeregelte Durchflussleistung in Abhängigkeit vom Druck des anströmenden Wassers,
    • 5 einen in perspektivischer Draufsicht auf die Zuströmseite dargestellten und zum Einsatz in der sanitären Einsetzeinheit bestimmten Durchflussmengenregler, der gegenüber dem in den 1 bis 4 verwendeten Durchflussmengenregler zwar ebenfalls zwei, vorzugsweise konzentrische Regler-Einheiten hat, der aber demgegenüber abweichend ausgebildet ist und hier eine gemeinsame, im Ringlängsschnitt etwa W-förmige Drosselkörper-Einheit hat, wobei die freien Stegenden dieser W-Form die Drosselkörper der beiden Regler-Einheiten bilden,
    • 6 den Durchflussmengenregler aus 5 in einem perspektivischen Längsschnitt,
    • 7 den Durchflussmengenregler aus den 5 und 6 in einer längsgeschnittenen Seitenansicht und
    • 8 den Durchflussmengenregler aus den 5 bis 7 in einer auseinandergezogenen Darstellung von Reglergehäuse und dazugehöriger Drosselkörper-Einheit.
  • In den 1 bis 3 ist eine sanitäre Einsetzeinheit 1 dargestellt, die an dem Wasserauslauf einer hier nicht weiter gezeigten sanitären Auslaufarmatur montierbar ist. Die Einsetzeinheit 1 weist einen Durchflussmengenregler 2 auf, der ein Reglergehäuse 3 hat, in dem eine erste Regler-Einheit 4 vorgesehen ist. Diese außenliegende oder äußere erste Regler-Einheit 4 hat einen Ringkanal 5, der einen Kern 6 umgreift und in dem ein ringförmiger Drosselkörper 7 aus elastischem Material angeordnet ist. Der Drosselkörper 7 begrenzt zwischen sich und einer, an einer innenliegenden und/oder außenliegenden Kanalwandung vorgesehenen Regelprofilierung 8 einen Steuerspalt, dessen Durchtrittsquerschnitt durch den sich unter der beim Durchströmen bildenden Druckdifferenz verformenden Drosselkörper 7 veränderbar ist. Mit steigendem Wasserdruck formt sich der elastische Drosselkörper 7 in die ihm zugeordnete Regelprofilierung 8 ein und verengt den Steuerspalt derart, dass der Durchflussmengenregler 2 die pro Zeiteinheit durchströmende Wassermenge auf einen festgelegten Wert einregelt. Im Kern 6 der außenliegenden Regler-Einheit 4 ist zumindest eine innenliegende Regler-Einheit 9 vorgesehen, wobei diese innenliegende Regler-Einheit 9 im Vergleich zur außenliegenden ersten Regler-Einheit 4 entsprechend ausgebildet ist. Auch die innenliegende Regler-Einheit 9 hat einen Ringkanal 10, der einen Kern 11 umgreift und in dem ein ringförmiger Drosselkörper 12 aus elastischem Material angeordnet ist. Auch der Drosselkörper 12 der innenliegenden Regler-Einheit 9 begrenzt zwischen sich und einer, an einer innenliegenden und/oder außenliegenden Kanalwandung vorgesehenen Regelprofilierung 13 einen Steuerspalt, dessen Durchtrittsquerschnitt durch den sich unter der beim Durchströmen bildenden Druckdifferenz verformenden Drosselkörper 12 veränderbar ist.
  • Das durch die Einsetzeinheit 1 durchströmende Wasser erfährt bereits in den Ringkanälen 5, 10 der Regler-Einheiten 4, 9 eine Geschwindigkeitserhöhung. Dieses mit hoher Geschwindigkeit durchfließende Wasser strömt in Richtung zu einem Strahlregler 14 der Einsetzeinheit 1, der in seinem Strahlreglergehäuse 15 einen topfförmigen Strahlzerleger 16 aufweist. Dabei bildet der Topfboden des Strahlzerlegers 16 eine Prallfläche 17, die das von den Regler-Einheiten 4, 9 kommende Wasser quer zur Strahlregler-Längsachse nach außen hin zu den Durchtrittsöffnungen 18 in der Umfangswandung des topfförmigen Strahlzerlegers 16 umlenkt. Das mit hoher Geschwindigkeit auf die Prallfläche 17 anströmende Wasser wird dort abgebremst, umgelenkt und quer zur Strahlregler-Längsachse nach außen hin zu den Durchtrittsöffnungen 18 umgelenkt, die in der Umfangswandung des topfförmigen Strahlzerlegers 16 angeordnet sind. In diesen Durchtrittsöffnungen 18 kann das Wasser gegebenenfalls auch in Einzelstrahlen aufgeteilt werden, wobei entweder diese Einzelstrahlen oder stattdessen eine aus dem durchströmenden Wasser gebildete Ringwand die Durchtrittsöffnungen 18 mit erneut erhöhter Geschwindigkeit durchströmen. Gemäß der Bernoullischen Gleichung entsteht mit jeder Geschwindigkeitserhöhung, die durch die Ringkanäle 5, 10 der Regler-Einheiten 4, 9, die Durchtrittsöffnungen 18 im Strahlzerleger 16 oder dergleichen Querschnittsverengungen bewirkt wird, auf der Abströmseite ein Unterdruck. Da das die Einsetzeinheit 1 durchströmende Wasser nun mehrfach eine solche Geschwindigkeitserhöhung erfährt, entsteht in der Einsetzeinheit 1 bereits bei geringen Wasserdrücken ein vergleichsweise hoher nutzbarer Unterdruck. Da die in den Ringkanälen 5, 10 der Regler-Einheiten 4, 9 vorgesehenen Drosselkörper 7, 12 im Vergleich zu einer einzigen größer dimensionierten Regler-Einheit schon bei niedrigen Drücken ansprechen und sich verformen, wird ein störender Peak im Kurvenverlauf der Durchflussleistung vermieden, wie er demgegenüber bei größeren Durchflussmengenreglern mit nur einem entsprechend breiten Ringkanal üblich ist.
  • Der Strahlregler 14 der Einsetzeinheit 1 ist als belüfteter Strahlregler ausgebildet. Der Strahlregler 14 weist zwischen der Außenumfangswandung des Strahlzerlegers 16 und dem benachbarten Gehäuseinnenumfang seines Strahlreglergehäuses 15 im Bereich der abströmseitigen Mündungen der Durchtrittsöffnungen 18 eine Ringzone 19 auf, die sich in Durchströmrichtung zunehmend verjüngt. Im Bereich dieser Ringzone 19 erfährt das durch die Ringzone 19 entweder in Einzelstrahlen oder in einer Ringwand durchströmende Wasser erneut eine Geschwindigkeitserhöhung, die auf der Abströmseite der Ringzone 19 zu einem Unterdruck führt. In Strömungsrichtung des den Strahlregler 14 durchströmenden Fluids ist unterhalb der Ringzone 19 zumindest eine Belüftungsöffnung 20 in der Gehäusewandung des Strahlreglergehäuses 15 vorgesehen. Mit Hilfe des durch die mehrfachen Geschwindigkeitserhöhungen des durchfließenden Wassers schon bei niedrigeren Drücken entstehenden Unterdrucks kann Umgebungsluft durch die Belüftungsöffnungen 20 hindurch in das Gehäuseinnere des Strahlreglergehäuses 15 eingesaugt werden, die in einer unterhalb des Strahlzerlegers 16 angeordneten Mischzone 21 im Strahlreglergehäuse 15 mit dem durchströmenden Wasser vermischt wird.
  • Damit das bereits von den Regler-Einheiten 4, 9 mit hoher Geschwindigkeit anströmende Wasser vom Anwender nicht als harter Wasserstrahl empfunden wird, wird das vom Durchflussmengenregler 2 anströmende Wasser bereits an der Prallfläche 17 des Strahlzerlegers 16 abgebremst und umgelenkt. Um eine zusätzliche Abbremsung des die Prallfläche anströmenden Wassers zu erzielen, ist in Strömungsrichtung vor den Durchtrittsöffnungen 18 zumindest ein Strömungshindernis 22 vorgesehen. Die hier kreisförmig und in gleichmäßigen Abständen zueinander angeordneten Strömungshindernisse 22 sind stiftförmig ausgestaltet und stehen innenseitig am Topfboden des Strahlzerlegers 16 vor. Dabei sind diese stiftförmigen Strömungshindernisse 22 so angeordnet, dass die von der außenliegenden Regler-Einheit 4 kommende Wassermenge nach Erreichen der maximalen Durchflussleistung dieser Regler-Einheit 4 zwischen den Strömungshindernissen 22 auf dem als Prallfläche 17 dienenden Topfboden des Strahlzerlegers 16 auftrifft.
  • In den Längsschnitten gemäß den 1 und 2 ist gut zu erkennen, dass an dem die Prallfläche 17 bildenden Topfboden des Strahlzerlegers 16 ein zentraler Umlenkkonus 23 vorgesehen ist. Dabei ist der das Reglergehäuse 3 durchsetzende Ringkanal 10 der zumindest einen innenliegenden Regler-Einheit 9 so ausgerichtet, dass das dort austretende Wasser auf den Umlenkkonus 23 auftrifft, bevor es von dort ebenfalls zu den Durchtrittsöffnungen 18 umgelenkt wird. Über den zentralen Umlenkkonus 23 steht ein zentraler Haltestift 24 vor, an dem sich der Durchflussmengenregler 2 etwa mittig abstützt.
  • In den 1 bis 3 ist erkennbar, dass das Strahlreglergehäuse 15 zweiteilig ausgebildet ist und ein zuströmseitiges Gehäuseteil 25 sowie ein abströmseitiges Gehäuseteil 26 aufweist. Dabei reichen die im abströmseitigen Gehäuseteil 26 vorgesehenen Belüftungsöffnungen 20 bis unterhalb der Trennebene zwischen den Gehäuseteilen 25 und 26.
  • Die Einsetzeinheit 1 hat ein hier konusförmig ausgebildetes Vorsatz- oder Filtersieb 27, zwischen dem und dem Strahlregler 15 der Durchflussmengenregler 2 angeordnet ist. Das Reglergehäuse 3 des Durchflussmengenreglers 2 stützt sich auf einem Ringabsatz 28 am zuströmseitigen Gehäuseteil 25 des Strahlreglergehäuses 15 ab. Dabei ist das Reglergehäuse 3 in einen, im Querschnitt etwa L-förmigen Abschnitt des Strahlzerlegers 16 eingelegt, bei dem der Quersteg dieser L-Form radial nach innen abgewinkelt ist. Das Reglergehäuse 3 ist in dem Strahlzerleger 16 vorzugsweise lösbar und insbesondere lösbar verrastbar gehalten. Der auf dem Ringabsatz 28 aufliegende Strahlzerleger 16 ist seinerseits am Innenumfang des zuströmseitigen Gehäuseteiles 25 vorzugsweise lösbar und insbesondere lösbar verrastbar montiert. Auch die das Strahlreglergehäuse 15 bildenden Gehäuseteile 25 und 26 sind lösbar und insbesondere lösbar verrastbar ineinander gefügt.
  • An der auslaufseitigen Stirnfläche des abströmseitigen Gehäuseteiles 26 ist eine Gitter- oder Netzstruktur 30 vorgesehen, die durch sich an Kreuzungsknoten 31 kreuzende und zwischen sich Auslauföffnungen 32 umgrenzende Stege 33 gebildet ist. Diese Gitter- oder Netzstruktur 30, welche die Bildung eines homogenen, nicht-spritzenden und perlend-weichen Wasserstrahls in der hier dargestellten Einsetzeinheit 1 begünstigen soll, ist einstückig an das Gehäuseteil 26 angeformt.
  • In 4 ist die vom Durchflussmengenregler 2 der Einsetzeinheit 1 eingeregelte Durchflussleistung in Abhängigkeit vom Druck des anströmenden Wassers dargestellt. Dabei zeigt die durchgezogene Linie die Durchflussleistung des aus den Regler-Einheiten 4, 9 bestehenden Durchflussmengenreglers 2, die der Durchflussleistung der innenliegenden Regler-Einheit 9 auf der untenliegenden strich-punktierten Linie und der Durchflussleistung der außenliegenden Regler-Einheit 4 auf der dazwischenliegenden gestrichelten Linie gegenübergestellt ist. Aus 4 wird deutlich, dass die Durchflussleistung der vergleichsweise großen außenliegenden Regler-Einheit 4 in einem bestimmten Druckbereich, in welchem der Drosselkörper sich beginnt zu verformen, den angestrebten Maximalwert in einem sogenannten „Peak“ auch übersteigen kann. Demgegenüber zeichnet sich der in der Einsetzeinheit 1 verwendete und aus einer außenliegenden Regler-Einheit 4 sowie zumindest einer innenliegenden Regler-Einheit 9 bestehende Durchflussmengenregler 2 durch einen raschen Anstieg der Durchflussleistung aus, wobei ein unerwünschtes Überschreiten des festgelegten Maximalwerts der Durchflussleistung weitestgehend vermieden wird.
  • In den 5 bis 8 ist eine alternative Ausführungsform für einen Durchflussmengenregler 2 dargestellt, wie er in der sanitären Einsetzeinheit 1 gemäß den 1 bis 4 zum Einsatz kommen kann. Wie aus den Längsschnitten in den 6 und 7 erkennbar ist, sind der Drosselkörper 7 der äußeren ersten Regler-Einheit 4 und der Drosselkörper 12 der benachbarten zweiten Regler-Einheit 9 zu einer Drosselkörper-Einheit 34 vorzugsweise einstückig miteinander verbunden. Dabei weist diese Drosselkörper-Einheit 34 einen hier etwa W-förmigen Ringquerschnitt auf, wobei die freien Stegenden dieser Ringform die ringförmigen Drosselkörper 7, 12 bilden. Unter Ringquerschnitt sei hier eine etwa senkrecht zu der durch den Ringumfang verlaufenden Ebene angeordnete Schnittebene gemeint. Um die Regelcharakteristik der äußeren ersten Regler-Einheit 4 und der innenliegenden zweiten Regler-Einheit 9 aufeinander abzustimmen und beispielsweise so auszugestalten, dass die eine Durchflussmengenregler-Einheit vor allem im unteren Druckbereich einregelt, während demgegenüber die andere Durchflussmengenregler-Einheit im oberen Druckbereich einzuregeln hat, ist es möglich, dass die zumindest zwei freien Stegenden dieser im Ringquerschnitt etwa W-förmigen Drosselkörper-Einheit 34 sich in ihrer materialbedingten und/oder formbedingten Elastizität voneinander unterscheiden.
  • Da der Ringkanal 5 der äußeren ersten Regler-Einheit 4 und der Ringkanal 10 der benachbarten zweiten Regler-Einheit 9 hier durch eine umlaufende Ringwand 35 voneinander getrennt sind, die an der zuströmseitigen Stirnfläche des Reglergehäuses 3 in die zentrale Ausnehmung des hier W-förmigen Ringquerschnitts der Drosselkörper-Einheit 34 vorsteht, und da diese Ringwand 35 in die zentrale Ausnehmung des W-förmigen Ringquerschnitts der Drosselkörper-Einheit 34 vorsteht, wird die lagegerechte Anordnung der Drosselkörper-Einheit 34 in den Ringkanälen 5, 10 sichergestellt. Aus einem Vergleich der 5 bis 8 ist erkennbar, dass der an der Drosselkörper-Einheit 34 lippenförmig vorstehende Drosselkörper 7 mit einer Regelprofilierung 8 zusammenwirkt, die an der außenseitigen Kanalwand des Ringkanals 15 vorgesehen ist, während demgegenüber der hier ebenfalls lippenförmig ausgebildete Drosselkörper 12 an der Drosselkörper-Einheit 34 mit einer Regelprofilierung 13 zusammenwirkt, die an der innenliegenden Kanalwand des Ringkanals 10 angeordnet ist. Da die Drosselkörper 7, 12 der Regler-Einheiten 4, 9 einstückig zu einer aus elastischem Material hergestellten Drosselkörper-Einheit 34 verbunden sind, wird die gegebenenfalls auch automatisierte Herstellung des für die Einsetzeinheit 1 benötigten Durchflussmengenreglers 2 wesentlich vereinfacht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Einsetzeinheit
    2
    Durchflussmengenregler
    3
    Reglergehäuse
    4
    außenliegende Regler-Einheit
    5
    Ringkanal (der außenliegenden Regler-Einheit 4)
    6
    äußerer Kern (der außenliegenden Regler-Einheit 4)
    7
    Drosselkörper (der außenliegenden Regler-Einheit 4)
    8
    Regelprofilierung (der außenliegenden Regler-Einheit 4)
    9
    innenliegende Regler-Einheit
    10
    Ringkanal (der innenliegenden Regler-Einheit 9)
    11
    innerer Kern (der innenliegenden Regler-Einheit 9)
    12
    Drosselkörper (der innenliegenden Regler-Einheit 9)
    13
    Regelprofilierung (der innenliegenden Regler-Einheit 9)
    14
    Strahlregler
    15
    Strahlreglergehäuse
    16
    Strahlzerleger
    17
    Prallfläche
    18
    Durchtrittsöffnungen
    19
    Ringzone
    20
    Belüftungsöffnungen
    21
    Mischzone
    22
    Strömungshindernisse
    23
    zentraler Umlenkkonus
    24
    zentraler Haltestift
    25
    zuströmseitiges Gehäuseteil
    26
    abströmseitiges Gehäuseteil
    27
    Vorsatz- oder Filtersieb
    28
    Ringabsatz
    30
    Gitterstruktur
    31
    Kreuzungsknoten
    32
    Auslauföffnungen
    33
    Stege
    34
    Drosselkörper-Einheit
    35
    Ringwand

Claims (19)

  1. Sanitäre Einsetzeinheit (1) mit einem Durchflussmengenregler (2), der ein Reglergehäuse (3) aufweist, in dem eine erste Einheit (4) vorgesehen ist, die einen Ringkanal (5) hat, der einen Kern (6) umgreift und in dem ein ringförmiger Drosselkörper (7) aus elastischem Material angeordnet ist, welcher Drosselkörper (7) zwischen sich und einer, an einer innenliegenden und/oder außenliegenden Kanalwandung vorgesehenen Regelprofilierung (8) einen Steuerspalt begrenzt, dessen Durchtrittsquerschnitt durch den sich unter der beim Durchströmen bildenden Druckdifferenz verformenden Drosselkörper (7) veränderbar ist, wobei im Kern (6) der ersten Regler-Einheit (4) zumindest eine innenliegende zweite Regler-Einheit (9) vorgesehen ist, die einen Ringkanal (10) mit einem darin angeordneten ringförmigen Drosselkörper (12) aus elastischem Material hat, welcher Drosselkörper (12) zwischen sich und einer Regelprofilierung (13) einen Steuerspalt begrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsetzeinheit (1) einen Strahlregler (14) hat, der in seinem Strahlreglergehäuse (15) einen topfförmigen Strahlzerleger (16) aufweist, dessen Topfboden eine Prallfläche (17) bildet, die das von den Reglereinheiten (4, 9) kommende Wasser quer zur Strahlregler-Längsachse nach außen hin zu Durchtrittsöffnungen (18) in der Umfangswandung des topfförmigen Strahlzerlegers (16) umlenkt, dass in Strömungsrichtung vor zumindest einer der Durchtrittsöffnungen (18) ein Strömungshindernis (22) vorgesehen ist, und dass die Strömungshindernisse (22) so angeordnet sind, dass die von der ersten Regler-Einheit (4) kommende Teilmenge des vom Durchflussmengenregler (2) kommenden Wassers innerhalb der von den Strömungshindernissen (22) umgrenzten Kreisfläche auf dem Topfboden des Strahlzerlegers (16) auftrifft.
  2. Sanitäre Einsetzeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlregler (14) als belüfteter Strahlregler ausgebildet ist.
  3. Sanitäre Einsetzeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlregler (14) zumindest eine Belüftungsöffnung (20) hat, die das Strahlreglergehäuse (15) durchsetzt.
  4. Sanitäre Einsetzeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Außenumfangswandung des Strahlzerlegers (16) und dem benachbarten Gehäuseinnenumfang des Strahlreglergehäuses (15) im Bereich der abströmseitigen Mündungen der Durchtrittsöffnungen (18) eine Ringzone (19) vorgesehen ist, die sich in Durchströmrichtung zunehmend verjüngt.
  5. Sanitäre Einsetzeinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Ringzone (19) und insbesondere in Strömungsrichtung des den Strahlregler (14) durchströmenden Fluids unterhalb der Ringzone (19) zumindest eine Belüftungsöffnung (20) in der Gehäusewandung des Strahlreglergehäuses (15) vorgesehen ist.
  6. Sanitäre Einsetzeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Strömungshindernis (22) innenseitig am Topfboden des Strahlzerlegers (17) entgegen der Durchströmrichtung vorsteht.
  7. Sanitäre Einsetzeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungshindernisse (22) stiftförmig ausgestaltet sind.
  8. Sanitäre Einsetzeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Topfboden des Strahlzerlegers (16) ein zentraler Umlenkkonus (23) vorgesehen ist, und dass zumindest ein innenliegender Ringkanal (10) so ausgerichtet ist, dass zumindest eine Teilmenge des dort austretenden Wassers auf den Umlenkkonus (23) auftrifft.
  9. Sanitäre Einsetzeinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass über den zentralen Umlenkkonus (23) ein zentraler Haltestift (24) vorsteht, an dem sich der Durchflussmengenregler (2) vorzugsweise etwa mittig abstützt.
  10. Sanitäre Einsetzeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Reglergehäuse (3) auf einem Ringabsatz (28) des Strahlreglergehäuses (15) abgestützt ist.
  11. Sanitäre Einsetzeinheit nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Strahlreglergehäuse (15) zweiteilig ausgestaltet ist und dass die zumindest eine, in einem abströmseitigen Gehäuseteil (26) vorgesehene Belüftungsöffnung (20) bis unterhalb der Trennebene zwischen den Gehäuseteilen (25, 26) reicht.
  12. Sanitäre Einsetzeinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der auslaufseitigen Stirnfläche des abströmseitigen Gehäuseteiles (26) eine Gitter- oder Netzstruktur (30) vorgesehen ist, die durch sich an Kreuzungsknoten (31) kreuzende und zwischen sich Auslauföffnungen (32) umgrenzende Stege (33) gebildet ist.
  13. Sanitäre Einsetzeinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitter- oder Netzstruktur (30) einstückig an das Gehäuseteil (26) angeformt ist.
  14. Sanitäre Einsetzeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Drosselkörper (7) der ersten Regler-Einheit (4) und der Drosselkörper (12) zumindest der benachbarten zweiten Regler-Einheit (9) zu einer Drosselkörper-Einheit (34) vorzugsweise einstückig miteinander verbunden sind.
  15. Sanitäre Einsetzeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkanal (5) der ersten Regler-Einheit (4) und der Ringkanal (10) der benachbarten zweiten Regler-Einheit (9) konzentrisch zueinander angeordnet sind.
  16. Sanitäre Einsetzeinheit nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Drosselkörper-Einheit (34) einen etwa W-förmigen, Y-förmigen oder gabelförmigen Ringquerschnitt aufweist und dass zwei freie Stegenden dieser Ringquerschnittsform die ringförmigen Drosselkörper (7, 12) bilden.
  17. Sanitäre Einsetzeinheit nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkanal (5) der ersten Regler-Einheit (4) und der Ringkanal (10) der benachbarten zweiten Regler-Einheit (9) durch eine umlaufende Ringwand (35) oder durch eine Ringnut voneinander getrennt sind.
  18. Sanitäre Einsetzeinheit nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die an der zuströmseitigen Stirnfläche des Reglergehäuses (3) vorstehende Ringwand (35) in die zentrale Ausnehmung des W-förmigen Ringquerschnitts der Drosselkörper-Einheit (34) vorsteht.
  19. Sanitäre Einsetzeinheit nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass in die an der zuströmseitigen Stirnfläche des Reglergehäuses (3) vorgesehene Ringnut der untere Längssteg des Y-förmigen oder gabelförmigen Ringquerschnitts der Drosselkörper-Einheit vorsteht.
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