DE102015003046B4 - Transporteur mit gekapselter Schenkelfeder - Google Patents

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Abstract

Transporteur (10) eines Resektoskops für endoskope Chirurgie mit einem Schaftrohr (12) zur Aufnahme einer langgestreckten stabförmigen Optikeinheit (14), einem an dem Schaftrohr (12) längsverschiebbar gelagerten Schlitten (16) zur Betätigung eines mit dem Schlitten (16) koppelbaren Arbeitsinstrumentes (18) und mit einer Griffeinheit, aufweisend einen ersten, mit dem Schaftrohr (12) bewegungsgekoppelt an dem Transporteur (10) angeordneten Griffteil (20) und einem zweiten, mit dem Schlitten (16) bewegungsgekoppelt an dem Transporteur (10) angeordneten Griffteil (22), wobei die Griffteile (20, 22) aus einer Ruhestellung heraus entgegen einer, mittels einer Federeinheit (24) bereitgestellten Federkraft in eine Druckstellung betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinheit (24) eine die Federkraft erzeugende, aus einem Federdraht ausgebildete Schenkelfeder (26) mit einem, mehrere Windungen des Federdrahtes umfassenden Windungsbereich und mit zwei, durch den Windungsbereich beabstandete Schenkel (30) aufweist, und wobei zumindest der Windungsbereich zur Vermeidung von Verunreinigung der Windungszwischenräume von einem, die Windungszwischenräume versperrenden Gehäuse (28) erfasst ist, wobei das Gehäuse (28) zumindest bereichsweise elastisch ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Transporteur eines Resektoskops für endoskope Chirurgie nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein wesentlicher Bestandteil eines medizinischen Resektoskops ist der sogenannte Transporteur. Der Transporteur ist typischerweise ausgestattet mit einem, auf einem Rohr gleitenden Schlitten, der über eine Federeinheit federvorgespannt in einer Ruhestellung gehalten ist. Zur mechanischen Bewegung eines mit dem Resektoskop koppelbaren chirurgischen Arbeitsinstrumentes ist das Resektoskop mit einer Handgriffeinheit ausgestattet, die per Handbewegung des Operateurs betätigbar ist. Die Betätigung der Handgriffeinheit führt üblicherweise zu einer Längsverschiebung des am distalen Ende des Resektoskops wirkenden Arbeitsinstrumentes. Zum Anschluss an das Resektoskop weist das Arbeitsinstrument einen langgestreckten Werkzeugschaft auf, der längsverschiebbar und an seinem proximalen Ende mit dem Schlitten bewegungsgekoppelt an dem Transporteur gelagert ist.
  • Durch die federvorgespannte Anordnung des Schlittens an dem Transporteur wird das Arbeitsinstrument in einer definierten Ruhestellung gehalten. Durch die Überwindung der Federkraft bei der Betätigung des Handgriffs aus der Ruhestellung in eine Druckstellung, wird eine bewegungsstabilisierte Führung des Arbeitsinstruments unterstützt. Ruckartige Bewegungen bei der Handführung, z. B. durch ungewollt erratische Fingerbewegungen, können durch den federkraftbeaufschlagten Betätigungsweg der Handgriffeinheit kompensiert werden. Damit wird ein ruhiges und gleichmäßiges Arbeiten bei der Handhabung des Resektoskops unterstützt. Bei der Rückführung des Handgriffs aus der Druckstellung in die Ruhestellung wird die Handbewegung des Operateurs durch die Rückstellkraft der Federeinheit unterstützt. Mit dem Arbeitsinstrument durchgeführte Schneidbewegungen oder dergleichen operative Eingriffe werden somit erleichtert und ebenfalls bewegungsstabilisiert.
  • Bei Transporteuren dieser Art ist bekannt, Schenkelfedern zu verwenden, um den an dem Schaftrohr längsverschiebbar gelagerten Schlitten in der Ruhestellung zu halten. Schenkelfedern werden bevorzugt für die Federvorspannung des Schlittens verwendet, da sie einen sehr günstigen Kraft-Weg-Verlauf bei der Betätigung des Instruments bedingen. Eine Schenkelfeder besteht aus einem Federdraht, der eine Wicklung mit typischerweise mehreren Windungen aufweist. Die freien Enden des Federdrahtes enden typischerweise in hebelartigen Schenkeln, an denen bei der Beanspruchung der Feder ein Drehmoment abgenommen wird. Eine Schenkelfeder ist im Wesentlichen eine Schraubenfeder, die um ihre Achse auf Biegung beansprucht wird. Die Windungen einer derartigen Schenkelfeder können entweder eng, insbesondere mit Kontakt, nebeneinander angeordnet sein oder mit einem Windungsabstand voneinander beabstandet sein.
  • Ein wichtiger Aspekt bei medizinischen Instrumenten dieser Art ist die einfache und gründliche Reinigbarkeit. Zur Vermeidung von Keimbildung ist es zwingend erforderlich, dass die Instrumente nach einem chirurgischen Eingriff sorgfältig von jeglichen keimbildenden Rückständen befreit werden. Typischerweise werden solche Instrumente durch Autoklavierung sterilisiert. Einige Bereiche der Instrumente müssen mechanisch z. B. durch Abbürsten oder dergleichen gereinigt werden. Enge Spalten bzw. schwer zugängliche Bereiche dieser Instrumente, in denen sich Verunreinigungen sammeln können, müssen mit speziellen Reinigungswerkzeugen intensiv und zeitaufwendig gereinigt werden. Gerade bei einer exponiert an einem Transporteur gelagerten Federeinheit, die eine Feder mit mehreren eng beieinander oder in Kontakt liegenden Federwindungen aufweist, ist eine gründliche Reinigung sehr arbeitsintensiv und zeitaufwendig.
  • Aus DE 296 01 839 U1 ist ein Transporteur eines Resektoskopes für endoskopische Chirurgie bekannt, bei dem ein axial zu einem Schaftrohr des Transporteurs verschiebbarer Transportschlitten gegenüber einem Griffelement eines Handgriffs mit einer als Schenkelfeder ausgeführten Schraubenfeder federvorgespannt in einer Ruhestellung gehalten ist.
  • Aus den Druckschriften US 5423795 A , DE 10126542 A1 und US 20080188711 A1 sind ebenfalls Transporteure für die Verwendung an einem Resektoskop bekannt, wobei die bekannten Transporteure jeweils eine Federbrücke zur federvorgespannten Lagerung eines eine axial bewegbare Elektrode haltenden Transportschlittens aufweisen. Die Federbrücken aus DE 10126542 A1 und US 20080188711 A1 umfassen zur Bereitstellung einer Federspannkraft jeweils eine als Schenkelfeder ausgeführte Schraubenfeder.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Transporteur der eingangs genannten Art bereitzustellen, der eine einfache und zeitsparende Reinigung erlaubt.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch einen Transporteur mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist ein Transporteur eines Resektoskops für endoskope Chirurgie mit einem Schaftrohr zur Aufnahme einer langgestreckten, stabförmigen Optikeinheit, einem an dem Schaftrohr längsverschiebbar gelagerten Schlitten zur Betätigung eines mit dem Schlitten koppelbaren Arbeitsinstrumentes und mit einer Griffeinheit, aufweisend einen ersten, mit dem Schaftrohr bewegungsgekoppelt an dem Transporteur angeordneten Griffteil und einem zweiten, mit dem Schlitten bewegungsgekoppelt an dem Transporteur angeordneten Griffteil, wobei die Griffteile aus einer Ruhestellung heraus entgegen einer, mittels einer Federeinheit bereitgestellten Federkraft in eine Druckstellung betätigbar sind, und wobei die Federeinheit eine die Federkraft erzeugende, aus einem Federdraht ausgebildete Schenkelfeder mit einem, mehrere Windungen des Federdrahtes umfassenden Windungsbereich und mit zwei, durch den Windungsbereich beabstandete Schenkel aufweist, und wobei zumindest der Windungsbereich zur Vermeidung von Verunreinigung der Windungszwischenräume von einem, die Windungszwischenräume versperrenden Gehäuse (28) erfasst ist.
  • Durch die Versperrung der Windungszwischenräume wird der Windungsbereich in vorteilhafter Weise vor Verschmutzung mit Flüssigkeiten wie zum Beispiel Blut oder anderen Körperflüssigkeiten oder festen Partikeln wie Gewebeteile oder dergleichen geschützt. Der Zugang von außerhalb in den durch den Federdraht der Schenkelfeder ausgebildeten Innenraum bzw. der Zugang in die Windungszwischenräume ist bei der erfindungsgemäßen Federeinheit blockiert. Die äußere Gehäuseoberfläche kann schnell und leicht gesäubert werden, was eine zeitsparende und einfache Reinigbarkeit des Transporteurs unterstützt.
  • Erfindungsgemäß wird eine Federeinheit mit einer Schenkelfeder verwendet, da diese Federform bei der Handführung des Instruments einen besonders günstigen Kraft-Weg-Verlauf der Schlittenverschiebung am Instrument bedingt und damit die Kontrolle des Instruments zur Durchführung von präzisen chirurgischen Eingriffen verbessert.
  • Konstruktionsdetails der Federeinheit können insbesondere entsprechend der in DE 101 26 542 A1 beschriebenen Federbrücke ausgebildet sein. Diese Schrift der Anmelderin wird hinsichtlich möglicher Ausgestaltungen und Konstruktionsdetails der Federeinheit ausdrücklich in Bezug genommen.
  • Für eine besonders leichtgängige gleitende Lagerung des Schlittens an dem Schaftrohr kann vorgesehen sein, dass der Schlitten des Transporteurs aus Polytetrafluorethylen (PTFE) hergestellt ist bzw. diesen Werkstoff aufweist.
  • In einer möglichen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Federeinheit ist daran gedacht, dass das Gehäuse den Windungsbereich bzw. die Windungszwischenräume abdeckend, d. h. den Federdraht der Schenkelfeder im Windungsbereich vollständig einschließend, ausgebildet ist. Denkbar ist allerdings auch, dass nur der durch Windungen umspannte Innenraum der Schenkelfeder und/oder die Zwischenräume zwischen den Windungen mit Gehäuseelementen bzw. mit Gehäusematerial gefüllt sind und zum Beispiel radial außenliegende Oberflächenbereiche des gewundenen Federdrahtes frei liegen. Bei dieser Ausgestaltung ist der Innenraum bzw. sind die Windungszwischenräume gegen eindringende, sich dort sammelnde Substanzen oder Partikel geschützt. Je nach Anordnung bzw. Auswahl des Gehäusematerials werden die Federcharakteristiken der Federeinheit beeinflusst. Die durch die Anordnung bzw. die Auswahl des Gehäusematerials hervorgerufene Beeinflussung der Federcharakteristik kann zum Beispiel durch geeignete Auswahl der Schenkelfeder kompensiert werden.
  • Unter einem erfassenden Gehäuse wird unter anderem verstanden, dass das Gehäuse sich zumindest bereichsweise zwischen die Windungszwischenräume, insbesondere auch in den durch die Windungen des Federdrahtes begrenzten Innenraum, der Schenkelfeder erstreckt. Unter einem erfassenden Gehäuse wird zum Beispiel auch verstanden, dass sich das Gehäuse an äußeren Oberflächen des Federdrahtes anliegend oder in radialem Abstand dazu um den Windungsbereich herum erstreckt. In dieser Variante entsteht ein von dem Gehäuse vollständig eingeschlossener Windungsbereich, der vor eintretenden Substanzen oder Partikeln wirksam geschützt ist.
  • Zur Verbesserung der Schenkelfederbeweglichkeit ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Gehäuse zumindest bereichsweise elastisch ausgebildet ist. Die Elastizität des Gehäuses unterstützt die Verwindungsbeweglichkeit der Feder bei der Betätigung des Schlittens aus der Ruhestellung in die Druckstellung. Das Gehäuse kann zum Beispiel als ein die Windungszwischenräume abdeckender Überzug aus einem elastischen Material ausgebildet sein.
  • Zur Verwendung an einem medizinischen Instrument und ohne Einschränkung auf eines der erläuterten Ausführungsbeispiele ist insbesondere daran gedacht, dass das Gehäuse oder zumindest die äußeren Wandbereiche des Gehäuses aus einem biokompatiblen Werkstoff bestehen.
  • Zur Unterstützung einer einfachen und schnellen Reinigung bzw. Wiederaufbereitung des Transporteurs unter Berücksichtigung einer möglichst geringen Bauteilgröße ist daran gedacht, dass das Gehäuse den Windungsbereich der Schenkelfeder hülsenartig umschließt. Damit kann die in ihrem Windungsbereich typischerweise zylinder- oder tonnenförmig ausgebildete Schenkelfeder ohne übermäßig hohen Bauteilaufwand einfach und platzsparend mit einem Gehäuse vor äußeren Einflüssen geschützt werden.
  • In einer einfachen und kostengünstigen Ausgestaltungsvariante des Gehäuses bzw. für den zusätzlichen Schutz gegen Verunreinigungen der Windungszwischenräume kann vorgesehen sein, dass der Windungsbereich der Schenkelfeder von einem Schrumpfschlauch abgedeckt ist. Vorzugsweise ist der Schrumpfschlauch an seinen Enden den Windungsbereich abdichtend geschlossen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung, bei der das Gehäuse in einfacher Weise schnell und kostengünstig herstellbar ist und ohne Bereitstellung einer mechanisch aufwendigen Dichtungsanordnung eine Verwindung der Schenkelfeder zulässt, kann vorgesehen sein, dass das Gehäuse zumindest bereichsweise einen elastischen Werkstoff aufweist, wobei die Schenkelfeder zumindest im Windungsbereich mit dem Werkstoff umspritzt ist.
  • Während die Feder bei der Verwendung einer abdeckenden Hülle oder eines umspritzten Materials ohne nennenswerte Einschränkungen ihrer mechanischen Eigenschaften verwendbar ist, ermöglicht die einfache äußere Oberflächengeometrie eine einfache und schnelle Reinigung der Federeinheit.
  • Ein besonders umfassender Schutz gegen Verunreinigungen kann dadurch erwirkt werden, dass die Schenkelfeder vollständig in dem Gehäuse angeordnet ist. Vorzugsweise ist daran gedacht, dass die Schenkelfeder vollständig, also insbesondere sowohl der Windungsbereich als auch die Schenkel, mit einem elastischen Werkstoff umspritzt ist. Neben einem guten Schutz gegen Verunreinigung der Windungszwischenräume wird somit auch der Schutz des Federdrahtes gegen unerwünschte Reaktion mit die Feder kontaktierenden abrasiven oder korrosiven oder anderweitig das Material angreifenden Medien verbessert.
  • Zum Schutz gegen Verunreinigungen beim Kontakt mit Flüssigkeiten, wie zum Beispiel Blut oder anderen Körperflüssigkeiten kann zumindest vorgesehen sein, dass das Gehäuse flüssigkeitsdicht ausgebildet ist. Insbesondere bei einem, die Spannfeder nur bereichsweise abdeckenden Gehäuse müssen dabei geeignete Dichtmittel vorgesehen sein, die Dichtheit gegen eindringende Flüssigkeit herstellen und gleichzeitig eine ausreichende Bewegung des Federdrahtes bei Verwindung der Feder oder bei Bewegung der Federschenkel ermöglichen.
  • In einer denkbaren Ausgestaltung ist daran gedacht, dass das Gehäuse als rohrförmige Hülse ausgebildet ist, deren axialer Durchgang in den Endbereichen mit jeweils einer Dichtung verschlossen ist, und wobei die Schenkel jeweils durch die Dichtungen hindurch aus dem Gehäuse herausragen. Insbesondere bei dieser Ausgestaltung ist daran gedacht, dass die Schenkel der Schenkelfeder zu beiden Seiten des Windungsbereiches zumindest bereichsweise axial verlaufen. Diese axial verlaufenden Bereiche der Schenkel können dichtend durch – zum Beispiel scheiben- oder plattenförmig ausgebildete – Dichtelemente ragen, sodass der, den Windungsbereich der Schenkelfeder beherbergende Innenraum des Gehäuses dicht, insbesondere flüssigkeitsdicht abgedichtet ist. In den axialen Bereichen der Schenkel entstehende Torsionskräfte bei der Biegung der Schenkel um die Längsachse der Schenkelfeder können durch eine Versteifung des Federdrahtes kompensiert werden. Alternativ oder zusätzlich kann auch vorgesehen sein, vorzugsweise innerhalb des Gehäuses ergänzend eine Torsionsfeder anzuordnen, die die Torsionskräfte bei der Drehbiegung der Schenkel kompensiert.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Transporteur ist daran gedacht, dass die Federeinheit Federbeine aufweist, die mittels der Schenkelfeder in der Ruhestellung federvorgespannt sind. Insbesondere ist daran gedacht, die Federeinheit als Federbrücke auszubilden, wobei die Federeinheit torsionshemmend ausgebildet sind, sodass der Schlitten mittels der Federeinheit drehgesichert an dem Transporteur gelagert ist. Etwaige, zum Beispiel durch die Handbetätigung der Griffeinheit eingebrachten Querkräfte können somit durch die verbiegungssteife Federeinheit kompensiert werden. Konstruktionsdetails der Federeinheit können zum Beispiel wie in der hierzu ausdrücklich in Bezug genommenen Druckschrift DE 101 26 542 A1 der Anmelderin ausgeführt sein.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind schematisch in den Figuren dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Abbildung eines erfindungsgemäßen Transporteurs,
  • 2 eine schematische Abbildung einer erfindungsgemäßen Federeinheit,
  • 3 eine Draufsicht auf die Federeinheit aus 2,
  • 4 eine schematische Abbildung eines erfindungsgemäßen Transporteurs in einer Variante, und
  • 5 eine schematische Abbildung eines erfindungsgemäßen Federelements in einer Variante.
  • 1 zeigt in einer stark vereinfachten schematischen Darstellung einen Transporteur 10 mit einem langgestreckten Schaftrohr 12. An dem proximalen Ende des Transporteurs 10 (in Zeichnungsebene links) ist ein gerades Optikrohr einer Optikeinheit 14 in das Schaftrohr 12 eingesteckt. Das Optikrohr der Optikeinheit 14 durchläuft das Schaftrohr 12 des Transporteurs 10 vollständig, so dass das distale Ende der Optikeinheit 14 das distale Ende des Schaftrohres 12 überragt. Das distale Ende der Optikeinheit 14 ist hier schräg ausgebildet, so dass eine abgewinkelte Blickrichtung auf einen schräg zur Längsachse des Schaftrohres 12 vor dem distalen Ende des Transporteurs liegenden Bereich ermöglicht ist. Am proximalen Ende des Transporteurs 10 ist ein Endkörper 38 ortsfest und vorzugsweise drehfest an dem Schaftrohr 12 angeordnet. Über eine Federeinheit 24 ist der Endkörper 38 mit einem längsverschiebbar an dem Schaftrohr 12 gelagerten Schlitten 16 verbunden. Die Federeinheit 24 hält den Schlitten 16 in Bezug auf den Endkörper 38 in einer federvorgespannten Ruhelage.
  • In vorliegendem Ausführungsbeispiel ist der Transporteur 10 exemplarisch mit einem Arbeitsinstrument 18 ausgestattet. Das Arbeitsinstrument 18 ist mit einem langgestreckten Werkzeugschaft in ein an dem Schaftrohr 12 befestigten Führungsrohr 36 eingesteckt.
  • Der Werkzeugschaft des Arbeitsinstruments 18 ist in dem Führungsrohr 36 längsverschiebbar gelagert. In seinem proximalen Endbereich ist das Arbeitsinstrument 18 bewegungsgekoppelt an dem Schlitten 16 befestigbar. Bei der Längsverschiebung des Schlittens 16 an dem Schaftrohr 12 wird das Arbeitsinstrument 18 zwangsgeführt bewegt. Dabei wird das distale Ende des Arbeitsinstrumentes 18 in axiale Richtung des Transporteurs 10 verschoben. Mit der Optikeinheit 14 kann das im Bereich des distalen Endes des Arbeitsinstrumentes 18 liegende Operationsgebiet beobachtet werden. An dem proximalen Ende der Optikeinheit 14 ist ein Okular zur direkten Beobachtung durch den Operateur und/oder zum Anschluss einer Bildverarbeitungsvorrichtung vorgesehen.
  • Vorliegend ist der Transporteur 10 als aktives Instrument ausgebildet. D. h., das distale Ende des Arbeitsinstrumentes 18 ist in der Ruhestellung in distale Richtung axial ausgefahren und ist gegen die von der Federeinheit 24 aufgebrachte Federkraft mittels Handbetätigung einer Griffeinheit in die Druckstellung zwangsgeführt in proximale Richtung bewegbar. Bei einem passiv ausgeführten Instrument ist diese Bewegung umgekehrt. In der Ruhestellung ist das distale Ende des Arbeitsinstrumentes 18 in einer ersten Ausgangsposition gehalten und wird durch Betätigung einer Griffeinheit in die Druckstellung in eine distale Stellung axial verschoben.
  • Die Griffeinheit umfasst einen, vorliegend als Daumenring ausgebildeten ersten Griffteil 20 und einen, vorliegend als Fingeranlage ausgebildeten zweiten Griffteil 22. Der erste Griffteil 20 ist gegenüber dem Schaftrohr 12 axial unverschiebbar an dem Transporteur 10 angeordnet. Insbesondere kann wie dargestellt vorgesehen sein, dass der erste Griffteil 20 an dem Endkörper 38 gelagert ist. Der zweite Griffteil 22 ist mit dem Schlitten 16 bewegungsgekoppelt an dem Transporteur 10 angeordnet. Bei der Betätigung der Griffeinheit werden die Griffteile 20 und 22 relativ zueinander gegen die von der Federeinheit 24 bereitgestellte Federkraft bewegt. Dabei wird der Schlitten 16 an dem Schaftrohr 12 längsverschoben.
  • Die 2 und 3 zeigen eine erfindungsgemäße Federeinheit 24 in einer stark schematisierten Darstellung. 2 ist eine Darstellung der Federeinheit 24 in einer Seitenansicht in axiale Richtung der Schenkelfeder 26 und 3 ist eine vereinfachte Darstellung der Federeinheit 24 aus 2 in einer Draufsicht gemäß der Sichtlinie 3-3. Die Federeinheit 24 weist eine Schenkelfeder 26 mit mehreren schraubenartigen Windungen auf. An ihren in axialer Richtung gegenüberliegenden Endbereichen, weist die Schenkelfeder 26 Schenkel 30 auf, über die die Schenkelfeder 26 um ihre Achse auf Biegung beansprucht werden kann. In dem Ausführungsbeispiel der Federeinheit 24 nach den 2 und 3 ist die Feder 26 vollständig in einem Gehäuse 28 angeordnet. Das Gehäuse 28 deckt den Windungsbereich der Feder 26 ab, derart das sich zwischen den Windungen der Schenkelfeder 26 keine Verunreinigungen ansammeln können. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante ist das Gehäuse 28 aus einem elastischen Material ausgebildet, wobei die Feder 26 zumindest in ihrem Windungsbereich, bevorzugt vollständig mit dem elastischen Material des Gehäuses 28 umspritzt ist. Damit kann gewährleistet werden, dass der Windungsbereich oder der gesamte Federdraht der Schenkelfeder 26 von der Umgebung isoliert ist. Zwischen den Windungsgängen im Windungsbereich der Schenkelfeder 26 können sich somit keine keimbildenden Verunreinigungen ansammeln.
  • In den Ausführungsbeispielen nach 2 und 3 ist gezeigt, dass die Schenkel 30 in Federbeinen 32 münden. Die Darstellung in den 2 und 3 ist rein exemplarisch und zeigt nur eine von mehreren denkbaren Ausgestaltungsvarianten der Federeinrichtung 24.
  • 4 ist ein erfindungsgemäßer Transporteur 10 in einer leicht abgewandelten Form. Einziger Unterschied zu dem Transporteur aus 1 ist spezifische die Ausgestaltung der Federeinheit 24 mit einem, den Windungsbereich der Schenkelfeder hülsenartig einschließenden Federgehäuse 28 mit seitlich aus dem Gehäuse herausragenden Federschenkeln 30. 5 zeigt die Federeinheit 24 aus 4 in schematisierter Darstellung genauer. In der Ausgestaltung der Federeinheit 24 nach 5 ist die Schenkelfeder 26 bereichsweise von einem rohrförmigen Gehäuse 28 umschlossen. Der verschmutzungsempfindliche Windungsbereich der Schenkelfeder 26 ist in dem Gehäuse 28 angeordnet, so dass keine keimbildenden bzw. verschmutzenden Medien in die Windungszwischenräume der Schenkelfeder 26 eindringen bzw. sich dort sammeln können. Die Endbereiche des Gehäuses 28 sind mit scheibenförmigen Dichtungen 40 verschlossen, wobei die Schenkel 30 der Feder 26 dichtend durch die Dichtungen 40 geführt sind. In vorliegendem Ausführungsbeispiel sind die Schenkel 30 axial zu der Schenkelfeder 26 durch die Dichtungen 40 geführt, so dass die Feder 26 um ihre Achse beansprucht werden kann, ohne dass die Verwindung der Feder 26 die Dichtigkeit des Gehäuses 28 beeinträchtigt. Im weiteren Verlauf außerhalb des Gehäuses 28 sind die Schenkel 30 abgewinkelt, um in einfacher Weise als Hebel für die biegende Beanspruchung der Schenkelfeder 26 eingesetzt werden zu können. Statt einer axialen Führung ist, auch eine achsparallele oder eine schräge Durchführung der Schenkel 30 durch die Dichtungen 40 denkbar. Sofern das Dichtungsmaterial der Dichtungen 40 entsprechend elastisch ausgebildet ist, bleibt die Dichtheit des Gehäuses 28 bei einer Biegung der Schenkel 30 erhalten. Auch bei der Ausgestaltung nach 5 kann vorgesehen sein, dass das Gehäuse 28 aus einem elastischen Material besteht, bzw. ein elastisches Material aufweist. Ohne Einschränkung auf ein Ausführungsbeispiel ist beispielsweise ein Gummi oder ein Silikon als Gehäusematerial denkbar.
  • Bei der in 5 dargestellten Federeinheit 24 ist vorgesehen, dass die Schenkel 30 In den Durchtrittsbereichen der Dichtungen 40 im Wesentlichen axial zum Windungsbereich der Schenkelfeder 26 geführt sind. Bei einer Biegung der Schenkel 30 um die Schenkelfederachse wird der Federdraht im Bereich der Dichtungen 40 auf Torsion beansprucht. Das kann zu einer plastischen Verformung des Federdrahtes und zu einer Reduzierung der Federwirkung führen. Um diesem Effekt entgegenzuwirken, kann – wie in 5 angedeutet – vorgesehen sein, den Federdraht im Bereich der Dichtungen 40 zu verstärken. Dazu ist angedacht, zumindest im Bereich der axialen Führung der Schenkel 30 einen größeren Drahtdurchmesser vorzusehen. Zur Kompensation der Torsionskräfte kann auch vorgesehen sein, die Schenkelfeder 26 als Torsionsfeder auszubilden. Insbesondere ist dabei daran gedacht, dass der Windungsbereich der Feder mit einer ellipsoid geformt ist. Dabei ist daran gedacht, dass der Windungsbereich bauchig ausgebildet ist, also mittig den größten Durchmesser hat und der Durchmesser zu den Seiten, also zu den Schenkeln hin kleiner wird.

Claims (8)

  1. Transporteur (10) eines Resektoskops für endoskope Chirurgie mit einem Schaftrohr (12) zur Aufnahme einer langgestreckten stabförmigen Optikeinheit (14), einem an dem Schaftrohr (12) längsverschiebbar gelagerten Schlitten (16) zur Betätigung eines mit dem Schlitten (16) koppelbaren Arbeitsinstrumentes (18) und mit einer Griffeinheit, aufweisend einen ersten, mit dem Schaftrohr (12) bewegungsgekoppelt an dem Transporteur (10) angeordneten Griffteil (20) und einem zweiten, mit dem Schlitten (16) bewegungsgekoppelt an dem Transporteur (10) angeordneten Griffteil (22), wobei die Griffteile (20, 22) aus einer Ruhestellung heraus entgegen einer, mittels einer Federeinheit (24) bereitgestellten Federkraft in eine Druckstellung betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinheit (24) eine die Federkraft erzeugende, aus einem Federdraht ausgebildete Schenkelfeder (26) mit einem, mehrere Windungen des Federdrahtes umfassenden Windungsbereich und mit zwei, durch den Windungsbereich beabstandete Schenkel (30) aufweist, und wobei zumindest der Windungsbereich zur Vermeidung von Verunreinigung der Windungszwischenräume von einem, die Windungszwischenräume versperrenden Gehäuse (28) erfasst ist, wobei das Gehäuse (28) zumindest bereichsweise elastisch ausgebildet ist.
  2. Transporteur (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (28) den Windungsbereich der Schenkelfeder (26) hülsenartig umschließt.
  3. Transporteur (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Windungsbereich der Schenkelfeder (26) von einem Schrumpfschlauch abgedeckt ist.
  4. Transporteur (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (28) zumindest bereichsweise einen elastischen Werkstoff aufweist, wobei die Schenkelfeder (26) zumindest im Windungsbereich mit dem Werkstoff umspritzt ist.
  5. Transporteur (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkelfeder (26) vollständig in dem Gehäuse (28) angeordnet ist.
  6. Transporteur (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (28) flüssigkeitsdicht ausgebildet ist.
  7. Transporteur (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (28) als rohrförmige Hülse ausgebildet ist, deren axialer Durchgang in den Endbereichen mit jeweils einer Dichtung verschlossen ist, und wobei die Schenkel (30) jeweils durch die Dichtungen hindurch aus dem Gehäuse (28) herausragen.
  8. Transporteur (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinheit (24) Federbeine (32) aufweist, die mittels der Schenkelfeder (26) in der Ruhestellung federvorgespannt sind.
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