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Die Erfindung betrifft einen Bootsanleger für eine Offshore-Anlage, eine Offshore-Anlage mit einem solchen Bootsanleger sowie ein Verfahren zum Montieren eines Bootsanlegers.
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Aus der
DE 20 2014 001 178 U1 ist ein entsprechender Bootsanleger für eine Offshore-Anlage bekannt. Bekannte Bootsanleger für Offshore-Anlagen weisen üblicherweise erhebliche Ausmaße auf, die einen Transport zum Standort der Offshore-Anlage und/oder die Montage des Bootsanlegers an der Offshore-Anlage erheblich erschweren.
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Es ist daher die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, einen Bootsanleger der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass der Transport und/oder die Montage des Bootsanlegers an einer Offshore-Anlage erleichtert ist.
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Das der Erfindung zugrundeliegende Problem wird durch einen Bootsanleger der eingangs genannten Art gelöst, wobei der Bootsanleger einen geteilten Aufbau mit einem ersten Anlegermodul und mit mindestens einem weiteren Anlegermodul hat, und das weitere Anlegermodul zum Anordnen oberhalb des ersten Anlegermoduls ausgebildet ist. Hinsichtlich des eingangs genannten Verfahrens zum Montieren eines Bootsanlegers wird das der Erfindung zugrundeliegende Problem dadurch gelöst, dass der Bootsanleger aufgrund eines geteilten Aufbaus aus einem ersten Anlegermodul und mindestens einem weiteren Anlegermodul hergestellt und/oder montiert wird, wobei das weitere Anlegermodul oberhalb des ersten Anlegermoduls angeordnet wird.
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Hierbei ist von Vorteil, dass der Bootsanleger aufgrund des geteilten, insbesondere mindestens zweigeteilten, Aufbaus modular ausgebildet ist. Somit muss der Bootsanleger nicht in einem Stück transportiert und/oder montiert werden. Stattdessen können einzelne Module des Bootsanlegers einzeln und/oder gegebenenfalls unabhängig voneinander zum Montageort bzw. der Offshore-Anlage transportiert werden. Insbesondere können die einzelnen Module, vorzugsweise das erste Anlegermodul und/oder das weitere Anlegermodul, nacheinander an der Offshore-Anlage montiert werden. Aufgrund der geringeren Ausmaße und/oder Gewichte der einzelnen Module im Vergleich mit dem gesamten Bootsanleger kann der Transport und/oder die Montage des Bootsanlegers einfacher, effektiver und/oder kostengünstiger realisiert werden. Bei einer Beschädigung des Bootsanlegers kann ein Austausch eines einzelnen Moduls des Bootsanlegers eine schnelle und einfache Instandsetzung ermöglichen.
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Vorzugsweise ist im Rahmen der vorliegenden Anmeldung unter einem Bootsanleger eine Vorrichtung zum Anlegen eines Bootes und/oder eines Schiffes an einer Offshore-Anlage zu verstehen. Insbesondere ist unter einer Offshore-Anlage eine in der offenen See vor der Küste und/oder in einem Binnengewässer stehende Anlage oder Einrichtung zu verstehen. Vorzugsweise ist die Offshore-Anlage als eine Offshore-Windenergieanlage ausgebildet.
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Nach einer weiteren Ausführungsform weist der Bootsanleger mindestens eine strangartige und/oder rohrartige Anlegereinrichtung für ein Boot auf. Die Anlegereinrichtung kann als eine Anstoßeinrichtung ausgebildet sein. Insbesondere stellt die Anlegereinrichtung eine Anstoßfläche, vorzugsweise für eine Kontaktfläche eines Bootes, bereit. Die Anlegereinrichtung kann als ein Anstoßrohr und/oder als eine Anstoßschiene ausgebildet sein. Ein Boot kann gegen die Anlegereinrichtung fahren, insbesondere gegen die Anstoßfläche der Anlegereinrichtung, um einen Übergang einer Person von dem Boot zu der Offshore-Anlage oder umgekehrt zu ermöglichen. Die Anlegereinrichtung ist vorzugsweise aus Metall hergestellt. Beispielsweise ist die Anlegereinrichtung als ein metallisches Rohr ausgebildet. Vorzugsweise ist die Anlegereinrichtung hinsichtlich ihrer Längsachse aufrecht stehend, insbesondere vertikal, ausgerichtet.
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Insbesondere hat die Anlegereinrichtung ein erstes Anlegersegment und mindestens ein weiteres Anlegersegment. Somit kann die Anlegereinrichtung mindestens zweigeteilt und/oder modular ausgebildet sein. Das erste Anlegersegment kann als ein erstes Anstoßsegment und/oder das weitere Anlegersegment als ein weiteres Anstoßsegment ausgebildet sein. Vorzugsweise weist das erste Anlegermodul das erste Anlegersegment und das weitere Anlegermodul das weitere Anlegersegment auf. Insbesondere ergänzen sich das erste Anlegersegment und das weitere Anlegersegment zum Ausbilden einer gemeinsamen Anlegereinrichtung. Das weitere Anlegersegment kann oberhalb des ersten Anlegersegmentes angeordnet sein. Hierbei kann das weitere Anlegersegment mindestens teilweise auf dem ersten Anlegersegment aufliegen. Insbesondere geht das erste Anlegersegment in das weitere Anlegersegment über. Das erste Anlegersegment und das weitere Anlegersegment können übereinander und/oder zueinander fluchtend angeordnet sein. Eine Mittelachse des ersten Anlegersegmentes kann mittels einer Mittelachse des weiteren Anlegersegmentes in axialer Richtung verlängert werden, so dass die beiden Mittelachsen des ersten Anlegersegmentes und des weiteren Anlegersegmentes eine gemeinsame Mittelachse der Anlegereinrichtung bilden.
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Vorzugsweise weist der Bootsanleger zwei strangartige und/oder rohrartige, insbesondere vertikal ausgerichtete, Anlegereinrichtungen auf. Die beiden Anlegereinrichtungen können gleichartig und/oder spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet sein. Vorzugsweise weisen die beiden Anlegereinrichtungen jeweils ein erstes Anlegersegment und mindestens ein weiteres Anlegersegment auf. Die beiden Anlegereinrichtungen können, insbesondere bezüglich ihrer Längsachse, parallel zueinander ausgerichtet sein. Insbesondere sind das erste Anlegersegment und das weitere Anlegersegment einer ersten Anlegereinrichtung parallel zu dem ersten Anlegersegment und dem weiteren Anlegersegment einer zweiten Anlegereinrichtung ausgerichtet. In einem Bereich zwischen den beiden Anlegereinrichtungen kann eine Aufstiegseinrichtung für Personen, insbesondere eine Leiter, angeordnet sein. Die beiden Anlegereinrichtungen können mit einem Abstand in einem Bereich von 1 m bis 3 m, insbesondere mit einem Abstand von 1,8 m, voneinander beabstandet sein. Vorzugsweise ist die Aufstiegseinrichtung mittig zwischen den beiden Anlegereinrichtungen angeordnet.
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Gemäß einer Weiterbildung sind das erste Anlegermodul und das weitere Anlegermodul zum Befestigen an der Offshore-Anlage, insbesondere vertikal, übereinander und/oder zueinander fluchtend anordenbar. Aufgrund dieser Kombination des ersten Anlegermoduls mit dem weiteren Anlegermodul ist der Bootsanleger, insbesondere in vertikaler Richtung, modular aufbaubar. Vorzugsweise sind ein erstes Anlegersegment und ein weiteres Anlegersegment hinsichtlich ihrer Längsachse fluchtend übereinander und/oder sich in vertikaler Richtung erstreckend ausgerichtet. Somit kann die Anlegereinrichtung modulartig aus dem ersten Anlegersegment und dem mindestens einen weiteren Anlegersegment gebildet werden.
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Nach einer weiteren Ausführungsform weist das erste Anlegermodul und/oder das weitere Anlegermodul eine Verbindungseinrichtung und/oder eine Kontakteinrichtung zum Herstellen eines Kontaktes zwischen dem ersten Anlegermodul und dem weiteren Anlegermodul auf. Insbesondere dient die Verbindungseinrichtung und/oder die Kontakteinrichtung zum Herstellen eines Kontaktes zwischen dem ersten Anlegersegment und dem weiteren Anlegersegment vorzugsweise derselben Anlegereinrichtung. Die Verbindungseinrichtung und/oder die Kontakteinrichtung kann ein Dämpferelement, insbesondere aus Kunststoff und/oder Gummi, aufweisen. Vorzugsweise ist die Kontakteinrichtung als ein Gummi-Puffer ausgebildet. Die Kontakteinrichtung kann ein mindestens teilweises Aufliegen des weiteren Anlegermoduls, insbesondere des weiteren Anlegersegmentes, auf dem ersten Anlegermodul, insbesondere dem ersten Anlegersegment, ermöglichen. Die Kontakteinrichtung kann eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige Verbindung des ersten Anlegermoduls mit dem weiteren Anlegermodul ermöglichen. Insbesondere kann der Kontakt und/oder die Verbindung des ersten Anlegermoduls mit dem weiteren Anlegermodul, vorzugsweise des ersten Anlegersegmentes mit dem weiteren Anlegersegment, mittels einer separaten und/oder zusätzlichen Verbindungseinrichtung und/oder Schraubmitteln gesichert sein.
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Gemäß einer Weiterbildung hat das erste Anlegermodul eine Steckeinrichtung zum Herstellen einer Steckverbindung mit einer Aufnahmeeinrichtung der Offshore-Anlage. Insbesondere ist die Steckeinrichtung zum Einstecken des ersten Anlegermoduls in eine zur Steckeinrichtung komplementär ausgebildete Aufnahmeeinrichtung der Offshore-Anlage ausgebildet. Mittels der Steckeinrichtung kann das erste Anlegermodul werkzeugfrei, insbesondere mittels einer rein formschlüssigen Verbindung, an der Offshore-Anlage befestigt werden. Hierdurch ist die Montage des ersten Anlegermoduls an der Offshore-Anlage erheblich vereinfacht. Insbesondere ist üblicherweise mindestens ein Teil des ersten Anlegermoduls unterhalb einer Wasseroberfläche angeordnet. Aufgrund der Steckeinrichtung kann auch die Befestigung des ersten Anlegermoduls unterhalb der Wasseroberfläche an der Offshore-Anlage erheblich vereinfacht werden.
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Vorzugsweise ist eine Führungseinrichtung, insbesondere eine Schieneneinrichtung, zum Herstellen der Steckverbindung und/oder zum Einführen der Steckeinrichtung in die Aufnahmeeinrichtung vorgesehen. Insbesondere wenn mindestens ein Teil der Aufnahmeeinrichtung unterhalb einer Wasseroberfläche angeordnet ist, ist das Einstecken und/oder Einführen des ersten Anlegermoduls bzw. der Steckeinrichtung in die Aufnahmeeinrichtung mittels der Führungseinrichtung erleichtert. Die Führungseinrichtung kann an der Offshore-Anlage vormontiert sein. Insbesondere ist die Führungseinrichtung oberhalb einer Wasseroberfläche an der Offshore-Anlage befestigt. Nach der Montage des ersten Anlegermoduls kann die Führungseinrichtung demontiert werden oder alternativ an der Offshore-Anlage verbleiben.
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Die Steckeinrichtung und/oder die Aufnahmeeinrichtung kann eine elektrische Isolierung aufweisen. Die elektrische Isolierung kann eine Kunststoff- und/oder Gummi-Isolierung haben. Insbesondere ein Anschlussbereich der Steckeinrichtung und/oder der Aufnahmeeinrichtung hat eine Gummierung. Mittels der elektrischen Isolierung kann ein direkter, insbesondere elektrisch leitfähiger, Kontakt zwischen Metallelementen der Steckeinrichtung und der Aufnahmeeinrichtung verhindert werden.
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Vorzugsweise ist die Lage des ersten Anlegermoduls, insbesondere an der Offshore-Anlage, mittels des weiteren Anlegermoduls fixierbar. Somit kann auf eine zusätzliche Befestigung des ersten Anlegermoduls, insbesondere mit separaten Befestigungsmitteln, beispielsweise Schrauben, Stiften oder ähnlichem, verzichtet werden. Insbesondere ist eine Bewegung des ersten Anlegermoduls zum Ablösen des ersten Anlegermoduls von der Offshore-Anlage mittels des an der Offshore-Anlage befestigten weiteren Anlegermoduls blockiert. Somit kann das weitere Anlegermodul eine Doppelfunktion erfüllen, wobei das weitere Anlegermodul zum einen eine Komponente des Bootsanlegers darstellt und zum anderen als Fixierung und/oder Sicherung des ersten Anlegermoduls dient.
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Nach einer weiteren Ausführungsform ist eine Korrosionsschutzeinrichtung vorgesehen. Vorzugsweise weist das erste Anlegermodul die Korrosionsschutzeinrichtung auf. Mittels der Korrosionsschutzeinrichtung kann eine unerwünschte Korrosion der Offshore-Anlage, beispielsweise durch salziges Meerwasser, reduziert und/oder behindert werden. Die Korrosionsschutzeinrichtung kann an einem von dem weiteren Anlegermodul abgewandten Ende des ersten Anlegermoduls angeordnet sein. Insbesondere ist die Korrosionsschutzeinrichtung nach der Montage an der Offshore-Anlage unterhalb einer Wasseroberfläche angeordnet. Die Korrosionsschutzeinrichtung kann als ein aktiver kathodischer Korrosionsschutz mit Fremdstrom (englisch: Impressed Current Cathodic Protection, ICCP) ausgebildet sein. Alternativ kann die Korrosionsschutzeinrichtung Opferanoden aufweisen. Die Korrosionsschutzeinrichtung kann an einem freien Ende eines Auslegers angeordnet sein. Der Ausleger kann sich von dem Ende des ersten Anlegermoduls, insbesondere von dem weiteren Anlegermodul, weg erstrecken. Es können ein, zwei oder mehrere Korrosionsschutzeinrichtungen vorgesehen sein.
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Von besonderem Vorteil ist eine Offshore-Anlage, insbesondere eine Offshore-Windenergieanlage, mit einem erfindungsgemäßen Bootsanleger. Vorzugsweise ist das erste Anlegermodul einer ersten Anlagenstruktur der Offshore-Anlage zugeordnet und/oder ist an dieser befestigt. Das weitere Anlegermodul kann einer zweiten Anlagenstruktur der Offshore-Anlage zugeordnet sein und/oder ist an dieser befestigt. Die erste Anlagenstruktur und/oder die zweite Anlagenstruktur kann rohrförmig und/oder turmartig ausgebildet sein. Insbesondere ist die erste Anlagenstruktur als eine, insbesondere rohrförmige, Gründungsstruktur und/oder Monopile-Gründung ausgebildet. Die zweite Anlagenstruktur kann als ein, vorzugsweise rohrförmiges, Übergangsstück und/oder Turmsegment ausgebildet sein. Das Übergangsstück kann in Bezug zu einer Offshore-Windenergieanlage als ein sogenanntes Transition Piece ausgebildet sein. Das Übergangsstück oder Transition Piece dient vorzugsweise als ein Verbindungsstück zwischen einer Gründungsstruktur und einem Turm einer Windenergieanlage. Insbesondere ist die zweite Anlagenstruktur auf der ersten Anlagenstruktur zum Herstellen der Verbindung zwischen den beiden Anlagenstrukturen angeordnet.
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Gemäß einer Weiterbildung ist zum Abdichten der Verbindung zwischen der ersten Anlagenstruktur und der zweiten Anlagenstruktur eine Dichtungsvorrichtung vorgesehen. Insbesondere bei Offshore-Windenergieanlagen wird ein Übergangsstück, insbesondere ein sogenanntes Transition Piece, und/oder ein Turmsegment als eine zweite Anlagenstruktur auf ein oberes Ende einer ersten Anlagenstruktur, insbesondere eine Monopile-Gründung, aufgesetzt. An der zweiten Anlagenstruktur kann eine Schürze angeordnet sein, die sich zum Überdecken der Verbindung in Richtung der ersten Anlagenstruktur erstreckt. Zwischen der Schürze und der ersten Anlagenstruktur kann ein freier Spalt gebildet sein. Die Schürze erstreckt sich ausgehend von der zweiten Anlagenstruktur in Richtung der ersten Anlagenstruktur, um das obere Ende der ersten Anlagenstruktur zu umgreifen und/oder abzudecken. Zwischen der Schürze und der ersten Anlagenstruktur ist der Spalt gebildet.
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Um die Verbindung der ersten Anlagenstruktur mit der zweiten Anlagenstruktur vor Korrosion und/oder Feuchtigkeit zu schützen, kann ein offenes Ende des Spaltes mit einer Dichteinrichtung versehen sein. Zum Abdichten der Verbindung kann eine erste Dichteinrichtung zum Abdichten eines offenen Endes des Spaltes und/oder eine zusätzliche zweite Dichteinrichtung vorhanden sein. Die erste Dichteinrichtung und/oder die zweite Dichteinrichtung kann innerhalb des Spaltes angeordnet sein. Insbesondere bleibt der Spalt, abgesehen von der Anordnung der ersten Dichteinrichtung, der zweiten Dichteinrichtung und/oder weiterer Dichteinrichtungen, frei und/oder unausgefüllt. Insbesondere aufgrund des Verzichts einer Ausfüllung des Spaltes, beispielsweise mit Vergussbeton und/oder dem sogenannten Grouting, ist die Dichtungsvorrichtung, insbesondere die Schürze, wesentlich kompakter konstruierbar. Eine derartige Schürze kann eine Höhe von weniger als 5 m, insbesondere von weniger als 2 m aufweisen. Insbesondere hat die Schürze eine Höhe im Bereich von 0,5 m bis 1,5 m. Somit hat eine solche Schürze im Vergleich zu sonst üblichen, insbesondere vergrouteten, Schürzen, insbesondere mit Höhen bis zum 10 m, eine deutliche geringere Höhe.
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Vorzugsweise wird ein Bootsanleger bei einer Offshore-Windenergieanlage im Bereich der Schürze angeordnet. Eine Schürze mit einer geringeren Höhe, insbesondere von weniger als 5 m, ermöglicht die Konstruktion und/oder Montage von modular und/oder mindestens zweigeteilt aufgebauten Bootsanlegern.
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Vorzugsweise sind die erste Anlagenstruktur und die zweite Anlagenstruktur übereinander angeordnet, wobei sich der Bootsanleger über den Verbindungsbereich der ersten Anlagenstruktur mit der zweiten Anlagenstruktur erstreckt. Vorzugsweise ist der Bootsanleger in einem Bereich von –5 m bis +15 m, insbesondere in einem Bereich von –3 m bis +9 m, besonders bevorzugt in einem Bereich von –3 m bis +6 m, in Bezug zum mittleren Wasserstand und/oder Normalwasser an der Offshore-Anlage angeordnet. Insbesondere befindet sich ein von dem weiteren Anlegermodul abgewandtes Ende des ersten Anlegermoduls mindestens teilweise unterhalb einer Wasseroberfläche.
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Nach einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zunächst das erste Anlegermodul mittels einer Steckeinrichtung in eine zur Steckeinrichtung komplementär ausgebildete Aufnahmeeinrichtung der Offshore-Anlage zum Herstellen einer formschlüssigen Verbindung eingesteckt. Hierbei ist von Vorteil, dass aufgrund der formschlüssigen Steckverbindung des ersten Anlegermoduls an der Offshore-Anlage die Verbindung werkzeuglos herstellbar ist. Vorzugsweise erfolgt die Einführbewegung zum Herstellen der formschlüssigen Verbindung zwischen der Steckeinrichtung und der Aufnahmeeinrichtung im Wesentlichen vertikal von oben nach unten. Nachfolgend kann das weitere Anlegermodul oberhalb des ersten Anlegermoduls an der Offshore-Anlage befestigt werden. Insbesondere ist das weitere Anlegermodul oberhalb einer Wasseroberfläche an der Offshore-Anlage befestigt. Vorzugsweise ist das weitere Anlegermodul als Ganzes üblicherweise oberhalb des Wasserspiegels angeordnet. Die Befestigung des weiteren Anlegermoduls an der Offshore-Anlage kann mittels üblicher Befestigungsmittel, insbesondere Schrauben, erfolgen. Vorzugsweise wird eine Bewegung des ersten Anlegermoduls zum Ablösen des ersten Anlegermoduls von der Offshore-Anlage mittels des weiteren Anlegermoduls blockiert. Insbesondere verhindert das weitere Anlegermodul eine Bewegung der Steckeinrichtung aus der Aufnahmeeinrichtung.
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
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1 eine perspektivische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Bootsanlegers an einer Offshore-Anlage,
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2 eine perspektivische Seitenansicht eines ersten Anlegermoduls des erfindungsgemäßen Bootsanlegers gemäß 1, und
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3 eine perspektivische Seitenansicht eines weiteren Anlegermoduls des erfindungsgemäßen Bootsanlegers gemäß 1.
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1 zeigt eine perspektivische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Bootsanlegers 10 an einer Offshore-Anlage 11. Die Offshore-Anlage 11 ist bei diesem Ausführungsbeispiel als eine Offshore-Windenergieanlage ausgebildet, wobei hier jedoch lediglich ein Ausschnitt aus der gesamten Offshore-Windenergieanlage gezeigt ist. Die Offshore-Anlage 11 weist eine erste Anlagenstruktur 12 und eine zweite Anlagenstruktur 13 auf. Die erste Anlagenstruktur 12 und die zweite Anlagenstruktur 13 sind rohrförmig bzw. turmartig ausgebildet. Hierbei ist die zweite Anlagenstruktur 13 auf der ersten Anlagenstruktur 12 angeordnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die erste Anlagenstruktur 12 als eine Monopile-Gründung ausgebildet. Die zweite Anlagenstruktur 13 ist hier beispielhaft als ein Übergangsstück, nämlich als ein sogenanntes Transition Piece, ausgebildet. Zum Herstellen und Abdichten der Verbindung der ersten Anlagenstruktur 12 mit der zweiten Anlagenstruktur 13 ist ein unteres Ende der zweiten Anlagenstruktur 13 mit einer Schürze 14 über ein oberes Ende der ersten Anlagenstruktur 12 gestülpt.
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Der Bootsanleger 10 erstreckt sich über den Verbindungsbereich der ersten Anlagenstruktur 12 mit der zweiten Anlagenstruktur 13 bzw. über die Schürze 14. Der Bootsanleger 10 ist modular aufgebaut. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Bootsanleger 10 zweigeteilt aufgebaut. Der Bootsanleger 10 hat ein erstes Anlegermodul 15 und ein weiteres Anlegermodul 16. Hierbei ist das weitere Anlegermodul 16 oberhalb bzw. über dem ersten Anlegermodul 15 angeordnet. Das weitere Anlegermodul 16 liegt teilweise auf dem ersten Anlegermodul 15 auf. Das erste Anlegermodul 15 ist an der ersten Anlagenstruktur 12 gehalten. Das weitere Anlegermodul 16 ist an der zweiten Anlagenstruktur 13 befestigt.
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Der Bootsanleger 10 weist eine erste Anlegereinrichtung 17 und eine zweite Anlegereinrichtung 18 auf. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die erste Anlegereinrichtung 17 und die zweite Anlegereinrichtung 18 jeweils rohrartig ausgebildet. Die beiden Anlegereinrichtungen 17, 18 sind hinsichtlich ihrer Längsachse parallel zueinander und im Wesentlichen vertikal ausgerichtet. Die erste Anlegereinrichtung 17 hat ein erstes Anlegersegment 19 und ein weiteres Anlegersegment 20. Die zweite Anlegereinrichtung 18 hat ein erstes Anlegersegment 21 und ein weiteres Anlegersegment 22. Die ersten Anlegersegmente 19, 21 sind Bestandteile des ersten Anlegermoduls 15. Die weiteren Anlegersegmente 20, 22 sind Bestandteile des weiteren Anlegermoduls 16. Das erste Anlegersegment 19 und das weitere Anlegersegment 20 bzw. das erste Anlegersegment 22 sind hinsichtlich ihrer Längsachse fluchtend übereinander ausgerichtet. Hierbei liegt ein freies Ende des weiteren Anlegersegmentes 20 bzw. 22 auf einem freien Ende des ersten Anlegersegmentes 19 bzw. 21 auf.
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Mittig zwischen der ersten Anlegereinrichtung 17 und der zweiten Anlegereinrichtung 18 ist eine Aufstiegseinrichtung 23 angeordnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Aufstiegseinrichtung 23 als eine Leiter ausgebildet. Die Aufstiegseinrichtung 23 ermöglicht Personen ein Aufsteigen und Absteigen an dem Bootsanleger 10.
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2 zeigt eine perspektivische Seitenansicht des ersten Anlegermoduls 15 für den Bootsanleger 10 gemäß 1. Das erste Anlegermodul 15 hat ein erstes Aufstiegssegment 24, das eine Komponente der Aufstiegseinrichtung 23 gemäß 1 ist. Das erste Aufstiegssegment 24 ist mittig zwischen den ersten Anlegersegmenten 19, 21 angeordnet. Die oberen freien Enden der ersten Anlegersegmente 19, 21 weisen bei diesem Ausführungsbeispiel jeweils eine Kontakteinrichtung 25 auf. Auf die Kontakteinrichtungen 25 kommen gemäß 1 die unteren freien Enden der weiteren Anlegersegmente 20, 22 zu liegen. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Kontakteinrichtungen 25 als Gummi-Puffer ausgebildet.
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Das erste Anlegermodul 15 hat eine Steckeinrichtung 26. Die Steckeinrichtung 26 wirkt mit einer Aufnahmeeinrichtung 27 zusammen. Hierbei ist die Aufnahmeeinrichtung 27 an einer Außenwand der ersten Anlagenstruktur 12 gemäß 1 befestigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist die Steckeinrichtung 26 insgesamt vier Steckelemente 28 auf. Hier sind die Steckelementes 28 beispielhaft im Wesentlichen bolzenartig ausgebildet. Die Aufnahmeeinrichtung 27 hat vier komplementär zu den Steckelementen 28 ausgebildete Aufnahmen 29. Die Aufnahmen 29 sind bei diesem Ausführungsbeispiel als im Wesentlichen nach oben offene Hülsen ausgebildet. Zum Montieren des ersten Anlegermoduls 15 an der ersten Anlagenstruktur 12 werden die Steckelemente 28 mit einer im Wesentlichen vertikalen Bewegung von oben nach unten in die Aufnahmen 29 eingeführt. Somit ermöglichen die Steckeinrichtungen 26 und die Aufnahmeeinrichtung 27 die Herstellung einer formschlüssigen Verbindung des ersten Anlegermoduls 15 mit der ersten Anlagenstruktur 12. Zwischen den Steckelementen 28 und den Aufnahmen 29 ist jeweils eine hier nicht näher dargestellte elektrische Isolierung in der Gestalt einer Gummierung angeordnet.
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An einem von der Kontakteinrichtung 25 bzw. in der Anordnung gemäß 1 von dem weiteren Anlegermodul 16 abgewandten Ende ist eine Korrosionsschutzeinrichtung 30 an dem ersten Anlegermodul 15 angeordnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind zwei Korrosionsschutzeinrichtungen 30 vorhanden. Die Korrosionsschutzeinrichtungen 30 sind hier beispielhaft als ein aktiver kathodischer Korrosionsschutz mit Fremdstrom ausgebildet. Die Korrosionsschutzeinrichtungen 30 sind jeweils an einem Ausleger 31 bzw. 32 befestigt. Die Ausleger 31, 32 erstrecken sich von einem Ende des ersten Anlegermoduls 15 in eine Richtung von den ersten Anlegersegmenten 19, 21 weg.
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3 zeigt eine perspektivische Seitenansicht des weiteren Anlegermoduls 16 für den Bootsanleger 10 gemäß 1. Mittig zwischen den weiteren Anlegersegmenten 20, 22 ist ein weiteres Aufstiegssegment 33 angeordnet, das ein Bestandteil der Aufstiegseinrichtung 23 gemäß 1 ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel erstreckt sich das weiteren Aufstiegssegment 33 über obere Enden der weiteren Anlegersegmente 20, 22 hinaus. Das weitere Anlegermodul 16 hat mehrere Verbindungselemente 34 zum Verbinden des weiteren Anlegermoduls 16 mit zu den Verbindungselementen 34 komplementär ausgebildeten Gegenstücken 35 der zweiten Anlagenstruktur 13. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind insgesamt vier Verbindungselemente 34 bzw. vier Gegenstücke 35 vorgesehen. Hier sind die Verbindungselemente 34 und die Gegenstücke 35 beispielhaft jeweils mittels einer üblichen Flanschverbindung und geeigneten Schraubmitteln miteinander verbindbar bzw. verschraubbar.
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Nachfolgend wird die Montage des Bootsanlegers 10 an der Offshore-Anlage 11 anhand der 1 bis 3 näher erläutert.
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Zur Montage des Bootsanlegers 10 an der Offshore-Anlage 11 wird zunächst das erste Anlegermodul 15 an der ersten Anlagenstruktur 12 befestigt. Hierzu wird das erste Anlegermodul 15 in einer im Wesentlichen vertikalen Bewegung von oben nach unten entlang einer Außenwand der Offshore-Anlage 11 geführt, so dass die Steckeinrichtung 26 des ersten Anlegermoduls 15 in die Aufnahmeeinrichtung 27 der ersten Anlagenstruktur 12 eingeführt wird. Hierbei werden die Steckelemente 28 von oben nach unten in die Aufnahmen 29 eingesteckt und/oder eingerastet. Dabei gehen die Steckelemente 28 und die Aufnahmen 29 eine formschlüssige Verbindung ein. Um das Einführen der Steckeinrichtung 26 in die Aufnahmeeinrichtung 27 zu erleichtern, kann eine hier nicht näher dargestellte Führungseinrichtung vorgesehen sein, mittels derer das erste Anlegermodul 15 in vertikaler Richtung derart an Schienen geführt ist, dass die Steckelemente 28 zuverlässig in die Aufnahmen 29 geführt werden.
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Nach der Herstellung der formschlüssigen Verbindung zwischen dem ersten Anlegermodul 15 und der ersten Anlagenstruktur 12 wird das weitere Anlegermodul 16 oberhalb des ersten Anlegermoduls 15 an der zweiten Anlagenstruktur 13 der Offshore-Anlage 11 befestigt. Hierzu werden die Verbindungselemente 34 mit den Gegenstücken 35 verschraubt. Beim Befestigen des weiteren Anlegermoduls 16 an der zweiten Anlagenstruktur 13 kommt das weitere Anlegermodul 16 auf dem ersten Anlegermodul 15 zu liegen. Die dem ersten Anlegermodul 15 zugewandten Enden der weiteren Anlegersegmente 20, 22 liegen auf den Kontakteinrichtungen 25 bzw. den dem weiteren Anlegermodul 16 zugewandten Enden der ersten Anlegereinrichtungen 17, 19 auf. Hierdurch ist eine Bewegung des ersten Anlegermoduls 15 blockiert. Eine Bewegung der Steckeinrichtung 26 aus der Aufnahmeeinrichtung 27 bzw. der Steckelemente 28 aus den Aufnahmen 29 in eine vertikale Richtung von unten nach oben ist somit zuverlässig verhindert.
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Der modulare bzw. mindestens zweigeteilte Aufbau des Bootsanlegers 10 mit einem ersten Anlegermodul 15 und einem weiteren Anlegermodul 16 ermöglicht einen einfacheren Transport und eine einfachere Montage des Bootsanlegers 10 an der Offshore-Anlage 11.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Bootsanleger
- 11
- Offshore-Anlage
- 12
- Erste Anlagenstruktur
- 13
- Zweite Anlagenstruktur
- 14
- Schürze
- 15
- Erstes Anlegermodul
- 16
- Weiteres Anlegermodul
- 17
- Erste Anlegereinrichtung
- 18
- Zweite Anlegereinrichtung
- 19
- Erstes Anlegersegment
- 20
- Weiteres Anlegersegment
- 21
- Erstes Anlegersegment
- 22
- Weiteres Anlegersegment
- 23
- Aufstiegseinrichtung
- 24
- Erstes Aufstiegssegment
- 25
- Kontakteinrichtung
- 26
- Steckeinrichtung
- 27
- Aufnahmeeinrichtung
- 28
- Steckelement
- 29
- Aufnahme
- 30
- Korrosionsschutzeinrichtung
- 31
- Ausleger
- 32
- Ausleger
- 33
- Weiteres Aufstiegssegment
- 34
- Verbindungselement
- 35
- Gegenstück
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202014001178 U1 [0002]