DE102015001193B4 - Verfahren zur Erzeugung von Information über die Umgebung eines Kraftfahrzeugs und System - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Erzeugung von Information (11) über eine Umgebung (4) eines Kraftfahrzeugs (3) einer Stichprobenfahrzeugflotte, bei dem die Information (11) in bestimmten Abständen (10) im Kraftfahrzeug (3) erfasst und zusammen mit den Positionsdaten des Kraftfahrzeugs (3) an eine Verkehrsinformations-Sammeleinrichtung (2) übertragen wird, und die Information (11) in einem Ringspeicher (14) der Verkehrsinformations-Sammeleinrichtung (2) bereitgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringspeicher (14) in mehrere Speicherbereiche (15) mit jeweils einem Speicherbereichwert (16) unterteilt wird, und der Speicherbereichwert (16) durch ein Zusammenfassen einer Anzahl (9) der zu den bestimmten Abständen (10) erfassten Information (11) innerhalb eines vorbestimmten Zeitraums (13), welcher durch mindestens zwei der bestimmten Abstände (10) charakterisiert wird, bestimmt wird, wobei der Ringspeicher (14) zumindest teilweise als ein Histogramm dargestellt wird, indem jeweils ein Bin des Histogramms durch jeweils einen der Speicherbereiche (15) des Ringspeichers (14) dargestellt wird, wobei anhand des Histogramms ein kumulatives Histogramm (17) erzeugt wird, wobei eine Zuverlässigkeitsbewertung der Information (11) anhand von Gewichtungswerten (20) durchgeführt wird, und die Gewichtungswerte (20) abhängig von den Speicherbereichwerten (16) bestimmt werden, wobei die Gewichtungswerte (20) abhängig von dem kumulativen Histogramm (17) bestimmt werden, und wobei neue Informationen (11) höher gewichtet werden als zeitlich vorangegangene.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung von Information über eine Umgebung eines Kraftfahrzeugs einer Stichprobenfahrzeugflotte, bei dem die Information in bestimmten Abständen im Kraftfahrzeug erfasst und zusammen mit den Positionsdaten des Kraftfahrzeugs an eine Verkehrsinformations-Sammeleinrichtung übertragen wird, und die Information in einem Ringspeicher der Verkehrsinformations-Sammeleinrichtung bereitgestellt wird. Die Erfindung betrifft außerdem ein System mit zumindest einem Kraftfahrzeug einer Stichprobenfahrzeugflotte und einer Verkehrsinformations-Sammeleinrichtung.
  • Verfahren zur Erzeugung von Information über eine Umgebung eines Kraftfahrzeugs einer Stichprobenfahrzeugflotte sind aus dem Stand der Technik bekannt. So ist in der DE 195 21 914 A1 ein Verfahren beschrieben, bei welchem die Information in einem Ringspeicher abgelegt wird.
  • Die DE 10 2011 122 297 A1 zeigt ein Verfahren zur Erzeugung von verkehrsrelevanten Informationen durch zumindest ein Fahrzeug eines Fahrzeugpools. Die verkehrsrelevanten Informationen werden durch eine Fahrzeugrecheneinheit aus fahrzeuggenerierten Daten bestimmt. Das Fahrzeug ist mit einem Assistenzsystem mit einer Erfassungseinheit zur direkten Umgebungserfassung ausgestattet. Die Erfassungseinheit des Assistenzsystems erzeugt Umgebungsdaten, die von einer Recheneinheit gespeichert und verarbeitet werden.
  • Die WO 97/29 470 A1 offenbart ein Verfahren zum Erfassen von Daten über die Verkehrslage in einer komprimierten Form unter weitgehender Erhaltung der Aussagefähigkeit der Daten. Es wird eine Geschwindigkeit von einem sich im Verkehr mitbewegenden Fahrzeug einer Stichprobenfahrzeugflotte ermittelt. Die Daten werden auf drahtlosem Weg an eine Verkehrslageerfassungszentrale übertragen. Im Fahrzeug wird fortlaufend die aktuelle Geschwindigkeit des Fahrzeugs ermittelt. Weiterhin werden für diskrete Abschnitte des sich aus den Werten der aktuellen Geschwindigkeit ergebenden Geschwindigkeitsprofils des Fahrzeugs charakterisierende Kennzahlen ermittelt. Die Bildung der diskreten Abschnitte des Geschwindigkeitsprofils erfolgt während der Fahrt des Fahrzeugs fortlaufend. Mit der Festlegung des Beginns eines neuen Abschnitts werden die charakterisierenden Kennzahlen des gerade abgeschlossenen Abschnitts solange im Fahrzeug gespeichert, bis sie an die Verkehrlageerfassungszentrale übertragen werden.
  • Die DE 197 49 978 A1 beschreibt ein Verfahren zum Informieren einer Zentrale über den von einem Fahrzeug in einem Verkehrsnetz zurückgelegten Weg. Es werden Ortsdaten mit einem Endgerät mit einer Ortserfassungseinrichtung erfasst. An mehreren Orten werden Stützstellen definiert. Stützstelleninformationen an den Stützstellen werden von dem Endgerät an die Zentrale übertragen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren sowie ein System bereitzustellen, mit welchem bzw. bei welchem die Information über die Umgebung eines Kraftfahrzeugs einer Stichprobenfahrzeugflotte in einem Ringspeicher einer Verkehrsinformations-Sammeleinrichtung effektiv bereitgestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren sowie durch ein System mit den Merkmalen gemäß den jeweiligen unabhängigen Ansprüchen gelöst.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren wird Information über eine Umgebung eines Kraftfahrzeugs einer Stichprobenfahrzeugflotte erzeugt. Die Information wird in bestimmten Abständen, welche insbesondere einer vorgegebenen Zeitspanne oder einer vorgegebenen Wegstrecke entsprechen, im Kraftfahrzeug erfasst und zusammen mit den Positionsdaten des Kraftfahrzeugs an eine Verkehrsinformations-Sammeleinrichtung übertragen. Die Information wird in einem Ringspeicher der Verkehrsinformations-Sammeleinrichtung bereitgestellt. Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung ist, dass der Ringspeicher in mehrere Speicherbereiche mit jeweils einem Speicherbereichwert unterteilt wird, und der Speicherbereichwert durch ein Zusammenfassen einer Anzahl der zu den bestimmten Abständen erfassten Information innerhalb eines vorbestimmten Zeitraums, welcher durch mindestens zwei der bestimmten Abstände charakterisiert wird, bestimmt wird.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird es möglich, die Information über die Umgebung des Kraftfahrzeugs effektiv bereitzustellen.
  • Die Information kann beispielsweise durch die Position eines Objekts in der Umgebung des Kraftfahrzeugs charakterisiert sein. So kann die Information beispielsweise eine Position eines Kreisverkehrs und/oder einer Wanderbaustelle und/oder eines Ampelmasten in der Umgebung des Kraftfahrzeugs sein. Die Information kann beispielsweise mittels eines kraftfahrzeugseitigen Sensors wie einem Radarsensor und/oder einem Ultraschallsensor und/oder einem Lidarsensor und/oder einem Laserscanner und/oder einem Kamerasystem erfasst werden. Ergänzend oder alternativ kann die Information beispielsweise auch abhängig von einem globalen Navigationssatellitensystem (GNSS) gewonnen werden. Die Information kann beispielsweise mehrere Beobachtungen von beispielsweise einer Position eines Objekts umfassen. Insbesondere wird der Zeitpunkt, zu welchem die Information gewonnen wird, erfasst. Es wird also beispielsweise zu jeder erzeugten Information bzw. zu jeder Beobachtung, also beispielsweise eine Position eines Objekts in der Umgebung des Kraftfahrzeugs, der Zeitpunkt der Gewinnung bzw. des Erfassens durch das Kraftfahrzeug bestimmt. Die Information bzw. die Beobachtungen werden an die Verkehrsinformations-Sammeleinrichtung übertragen und in dem Ringspeicher der Verkehrsinformations-Sammeleinrichtung abgelegt. Der Ringspeicher ist in mehrere Speicherbereiche bzw. Intervalle unterteilt. Der jeweilige Speicherbereich ist durch den vorbestimmten Zeitraum charakterisiert. Vorgesehen ist also nun, dass die Information bzw. die Beobachtung von einem Objekt oder einer Klasse von Objekten in dem Ringspeicher abhängig von dem Zeitpunkt, an welchem die Information bzw. die Beobachtung erfasst worden ist, abgelegt wird. Falls also zwei Beobachtungen innerhalb des vorbestimmten Zeitraums erfasst wurden, so wird der Speicherbereichwert für den durch diesen vorbestimmten Zeitraum charakterisierten Speicherbereich beispielsweise auf 2 gesetzt. Der Speicherbereichwert wird also vorzugsweise durch die Anzahl der Beobachtungen innerhalb des vorbestimmten Zeitraums des jeweiligen Speicherbereichs charakterisiert. Der Ringspeicher kann somit also beispielsweise als ein Histogramm betrachtet werden, durch welches die Anzahl der Beobachtungen beschrieben wird. Ein Bin des Histogramms ist beispielsweise der jeweilige Speicherbereich.
  • Es ist vorgesehen, dass der Ringspeicher zumindest teilweise als ein Histogramm dargestellt wird. Es kann dann beispielsweise jeder der Speicherbereiche als ein Bin des Histogramms beschrieben werden. In jedes Bin kann dann die Anzahl der Beobachtungen innerhalb des vorbestimmten Zeitraums abgelegt werden. Das Histogramm drückt also insbesondere eine Häufigkeitsverteilung der Beobachtungen über die Zeit aus. Durch das Histogramm kann effektiv bestimmt werden, wie viele Beobachtungen in dem jeweiligen vorbestimmten Zeitraum erfasst bzw. gewonnen worden sind.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass jeweils ein Bin des Histogramms durch jeweils einen der Speicherbereiche des Ringspeichers dargestellt wird. So sind die Speicherbereiche beispielsweise seitlich aneinandergrenzende vorbestimmte Zeiträume. Durch die Bins des Histogramms kann die Anzahl der Beobachtungen bzw. die Anzahl der zu den bestimmten Abständen erfassten Information für die jeweiligen vorbestimmten Zeiträume effektiv miteinander verglichen werden. Es kann also beispielsweise zeitlich effektiv bereitgestellt werden, wie hoch die Anzahl der Beobachtungen innerhalb des vorbestimmten Zeitraums des jeweiligen Speicherbereichs gewesen ist.
  • Es ist vorgesehen, dass anhand des Histogramms ein kumulatives Histogramm erzeugt wird. Durch das kumulative Histogramm kann beispielsweise effektiv eine Gewichtungsfunktion für die Information bzw. die Beobachtungen bereitgestellt werden. So kann beispielsweise eine Position eines Objekts mit einem höheren Gewicht durch die Verkehrsinformations-Sammeleinrichtung bereitgestellt werden, falls die Anzahl der Beobachtungen der Position des Objekts mit einer vorbestimmten Häufigkeit auftritt. Der Eintritt der vorbestimmten Häufigkeit kann beispielsweise abhängig von dem kumulativen Histogramm bestimmt werden.
  • Es ist vorgesehen, dass eine Zuverlässigkeitsbewertung der Information anhand von Gewichtungswerten durchgeführt wird, und die Gewichtungswerte abhängig von den Speicherbereichwerten bestimmt werden. So kann beispielsweise davon ausgegangen werden, dass die Zuverlässigkeit der Information höher bewertet wird, falls ein hoher Speicherbereichwert vorliegt. Durch den hohen Speicherbereichwert wird beispielsweise ausgedrückt, dass eine hohe Anzahl von Beobachtungen innerhalb des vorbestimmten Zeitraums vorliegt. Die Zuverlässigkeitsbewertung kann beispielsweise anhand von unterschiedlichen Gewichtungsfunktionen erfolgen. So kann beispielsweise eine lineare Gewichtungsfunktion oder eine exponentielle Gewichtungsfunktion gewählt werden.
  • Es ist vorgesehen, dass die Gewichtungswerte abhängig von dem kumulativen Histogramm bestimmt werden. Durch das kumulative Histogramm kann das Histogramm beispielsweise abhängig von der Zeit aufsummiert werden und somit eine Anzahl von Beobachtungen innerhalb des vorbestimmten Zeitraums und/oder mehrere der vorbestimmten Zeiträume beschrieben werden. Somit lassen sich abhängig von dem kumulativen Histogramm auch Gewichte bzw. Gewichtungswerte bestimmen, welche für die Zuverlässigkeitsbewertung der Information genutzt werden können. Die Gewichtungswerte können beispielsweise durch unterschiedliche Gewichtungsfunktionen beschrieben werden. Die Gewichtungsfunktionen können beispielsweise als lineare Funktion oder exponentielle Funktion vorliegen.
  • In einer Ausführungsform ist es insbesondere vorgesehen, dass eine Binanzahl des Histogramms durch eine vorbestimmte Maximalspeicherbereichanzahl der, insbesondere aktuellen, Speicherbereiche des Ringspeichers dargestellt wird. So kann es beispielsweise vorgesehen sein, dass der Ringspeicher mehr Speicherbereiche umfasst als Bins des Histogramms vorliegen. So kann beispielsweise die Binanzahl, welche die Anzahl der Bins bzw. Klassen des Histogramms angibt, durch die vorbestimmte Maximalspeicherbereichanzahl charakterisiert sein. Die Maximalspeicherbereichanzahl legt dann also insbesondere fest, wie viele der insbesondere aktuellen Speicherbereiche des Ringspeichers für die Erzeugung des Histogramms genutzt werden. Vorteilhaft ist also, dass die Binanzahl unabhängig von der Speicherbereichanzahl des Ringspeichers bestimmt und angepasst werden kann. So kann die Binanzahl beispielsweise situationsbedingt angepasst werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann es vorgesehen sein, dass die Information durch eine Eigenschaft eines Objekts und/oder eines Zustands in der Umgebung des Kraftfahrzeugs charakterisiert wird. So kann die Eigenschaft des Objekts beispielsweise durch eine Position des Objekts in der Umgebung charakterisiert sein. Das Objekt kann beispielsweise als eine Wanderbaustelle und/oder ein Kreisverkehr ausgebildet sein. Der Zustand kann beispielsweise durch eine Temperatur in der Umgebung und/oder ein Grad der Nässe in der Umgebung und/oder eine Verkehrsdichte in der Umgebung und/oder eine Belichtungsintensität in der Umgebung charakterisiert sein. Die Information kann durch vielfältige Eigenschaften des Objekts und/oder vielfältige Zustände in der Umgebung charakterisiert sein. Die Information kann unabhängig von der konkreten Eigenschaft des Objekts in dem Ringspeicher abgelegt werden und durch diesen wieder bereitgestellt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist es vorzugsweise vorgesehen, dass durch die Verkehrsinformations-Sammeleinrichtung eine Mehrzahl von Ringspeichern bereitgestellt wird, und die Information durch Eigenschaften von mehreren Objekten und/oder von mehreren Zuständen in der Umgebung charakterisiert wird, und die Information für jede der Eigenschaften in einem separaten Ringspeicher der Mehrzahl der Ringspeicher bereitgestellt wird. Somit kann beispielsweise für jedes Objekt in der Umgebung ein jeweiliger Ringspeicher durch die Verkehrsinformations-Sammeleinrichtung bereitgestellt werden. Somit können die Beobachtungen bezüglich eines bestimmten Objektes und/oder eines bestimmten Zustands in dem jeweiligen Ringspeicher der Verkehrsinformations-Sammeleinrichtung abgelegt werden. Vorteilhaft ist also, dass der jeweilige separate Ringspeicher situationsabhängig gewählt werden kann, falls die Information über die Eigenschaft eines bestimmten Objekts und/oder eines bestimmten Zustands bereitgestellt werden soll.
  • Die Erfindung betrifft auch ein System mit zumindest einem Kraftfahrzeug einer Stichprobenfahrzeugflotte und einer Verkehrsinformations-Sammeleinrichtung, wobei das System dazu ausgelegt ist, ein erfindungsgemäßes Verfahren oder eine vorteilhafte Ausführung davon auszuführen.
  • Die mit Bezug auf das erfindungsgemäße Verfahren vorgestellten bevorzugten Ausführungsformen und deren Vorteile gelten entsprechend für das erfindungsgemäße System.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Alle vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder aber in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen von der Erfindung als umfasst und offenbart anzusehen, die in der Figur nicht explizit gezeigt und erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuternden Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind. Es sind auch Ausführungen und Merkmalskombinationen als offenbart anzusehen, die somit nicht alle Merkmale eines ursprünglich formulierten unabhängigen Anspruchs aufweisen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Systems mit einer Verkehrsinformations-Sammeleinrichtung und einem Kraftfahrzeug;
    • 2 ein Diagramm, in welchem die Gewinnung von Information über die Umgebung eines Kraftfahrzeugs zu bestimmten zeitlichen Abständen eingetragen ist;
    • 3 eine schematische Darstellung eines Ringspeichers der Verkehrsinformations-Sammelein richtung;
    • 4 ein kumulatives Histogramm der Verkehrsinformations-Sammeleinrichtung, mit welchem eine Anzahl der erfassten Information abhängig von der Zeit dargestellt wird; und
    • 5 ein weiteres Diagramm, in welchem abhängig von dem kumulativen Histogramm bestimmte lineare Gewichte und exponentielle Gewichte dargestellt sind.
  • In 1 ist schematisch ein System 1 dargestellt. Das System 1 umfasst in dem Ausführungsbeispiel eine Verkehrsinformations-Sammeleinrichtung 2 und ein Kraftfahrzeug 3. In einer Umgebung 4 des Kraftfahrzeugs 3 ist ein Objekt 5 angeordnet. Die Verkehrsinformations-Sammeleinrichtung 2 liegt insbesondere als externer Server mit einer Datenbank vor. Das Kraftfahrzeug 3 ist insbesondere Bestandteil einer Stichprobenfahrzeugflotte, welche aus einer Vielzahl von Kraftfahrzeugen 3 besteht.
  • So kann Information durch beispielsweise einen kraftfahrzeugseitigen Sensor 6 und/oder einen Empfänger 7 des Kraftfahrzeugs 3 über das Objekt 5 und/oder über das Kraftfahrzeug 3 und/oder über einen Zustand der Umgebung 4 erfasst werden. Das Objekt 5 kann beispielsweise als ein Kreisverkehr und/oder eine Wanderbaustelle und/oder ein Ampelmast und/oder ein weiteres Kraftfahrzeug und/oder das Kraftfahrzeug 3 ausgebildet sein. So kann die Information über das Objekt 5 beispielsweise eine Position des Objekts 5 in der Umgebung 4 des Kraftfahrzeugs 3 sein. Die Information kann auch ein Zustand, beispielsweise eine Temperatur und/oder ein Witterungsverhältnis in der Umgebung des Kraftfahrzeugs 3 sein. Die Information wird von dem Kraftfahrzeug 3 an die Verkehrsinformations-Sammeleinrichtung 2 übertragen. Die Information wird insbesondere mit einem Zeitstempel, welcher über den Zeitpunkt des Erfassens der Information Auskunft gibt, an die Verkehrsinformations-Sammeleinrichtung 2 übertragen. Die Information wird also vor dem Übertragen insbesondere durch den kraftfahrzeugseitigen Sensor 6 und/oder den Empfänger 7 bereitgestellt. Der kraftfahrzeugseitige Sensor 6 kann beispielsweise als Kamerasystem und/oder Radarsystem und/oder Laserscanner und/oder Lidar und/oder Ultraschallsystem ausgebildet sein. Der Empfänger 7 ist vorzugsweise ein GNSS Empfänger, welcher eine absolute Position in einem erdfesten Koordinatensystem von dem Kraftfahrzeug 3 bestimmen kann. Somit kann beispielsweise auch eine Fahrtrajektorie des Kraftfahrzeugs 3 bestimmt werden. Der Empfänger 7 kann beispielsweise auch als ein relatives GNNS ausgebildet sein. Durch das relative GNNS kann die Position des Kraftfahrzeugs 3 anhand einer Referenzstation des relativen GNNS genauer bestimmt werden.
  • Es ist insbesondere vorgesehen, dass eine Mehrzahl von Kraftfahrzeugen 3 die Information von einer Mehrzahl von Objekten 5 an die Verkehrsinformations-Sammeleinrichtung 2 überträgt. Die an die Verkehrsinformations-Sammeleinrichtung 2 übermittelte Information kann insbesondere auch von jedem Kraftfahrzeug der Mehrzahl der Kraftfahrzeuge 3 abgerufen werden. Somit stellt die Verkehrsinformations-Sammeleinrichtung 2 also die Information jedem der Kraftfahrzeuge der Mehrzahl der Kraftfahrzeuge 3 zur Verfügung. So kann auf von einem anderen Kraftfahrzeug erfasste und übertragene Information zugegriffen werden.
  • Die Information kann beispielsweise eine Mehrzahl von Beobachtungen umfassen. So ist eine Beobachtung beispielsweise die Position des Objekts 5. Die Information umfasst insbesondere mehrere Beobachtungen des Objekts 5 zu vorzugsweise unterschiedlichen Zeitpunkten.
  • 2 zeigt ein Diagramm 8, in welchem eine Anzahl 9 einer zu bestimmten Abständen 10 erfassten Information 11 eingetragen ist. Die bestimmten Abstände 10 sind insbesondere abhängig von einer Zeit 12. Die Zeit 12 drückt einen zeitlichen Verlauf der Gewinnung der Information 11 aus. Durch die bestimmten Abstände 10 werden vorbestimmte Zeiträume 13 bestimmt. Die Information 11 bzw. die Beobachtungen innerhalb des jeweiligen vorbestimmten Zeitraums 13 werden akkumuliert bzw. zusammengefasst.
  • 2 zeigt beispielsweise zu der Zeit 12 gleich Null eine einzige Beobachtung, also die Anzahl 9 beträgt den Wert eins zu der Zeit 12 gleich Null des vorbestimmten Zeitraums 13. Das bedeutet, dass innerhalb dieses vorbestimmten Zeitraums 13 eine Beobachtung erfasst wurde.
  • 3 zeigt einen Ringspeicher 14, bei welchem die Information 11 bzw. die Beobachtungen von dem Diagramm 8 in den Ringspeicher übertragen wurden. Der Ringspeicher 14 umfasst mehrere Speicherbereiche 15. Der Ringspeicher 14 speichert die Information 11 bzw. die Beobachtungen bzw. die Daten kontinuierlich in einem gewissen Zeitraum und überschreibt diese nach dem Ablaufen einer vorgegebenen Zeit wieder, um den Speicherplatz für neue Daten wieder freizugeben. Jeder der Speicherbereiche 15 umfasst einen Speicherbereichwert 16. Der Speicherbereichwert 16 beschreibt, wie viele Beobachtungen innerhalb des vorbestimmten Zeitraums 13 des jeweiligen Speicherbereichs 15 vorliegen. Der Ringspeicher 14 weist eine vorbestimmte Maximalspeicherbereichanzahl c# auf. Die Zeit 12, in der die Speicherbereiche 15 in dem Ringspeicher 14 befüllt werden bzw. mit den Speicherbereichwerten 16 versehen werden, verläuft gemäß 3 im Gegenuhrzeigersinn. Das bedeutet, dass ein zeitlich alter Speicherbereich 15 bei Hinzufügen eines zeitlich neuen Speicherbereichs 15 im Uhrzeigersinn innerhalb des Ringspeichers 14 verschoben wird. Das bedeutet weiterhin, dass die Information 11, welche aktuell zu dem Ringspeicher 14 hinzugefügt wird, zu jenem Speicherbereich 15 hinzugefügt, welcher sich bei einem aktuellen Zeitpunkt tc befindet. So wird die aktuelle Information 11 in dem aktuellen Speicherbereich 15, welcher sich bei dem aktuellen Zeitpunkt tc befindet, abgelegt. Ist der Speicherbereich 15 bereits von dem aktuellen Zeitpunkt tc durchlaufen worden, so wird der jeweilige Speicherbereich 15 als ein vergangener Speicherbereich 15 in dem Ringspeicher 14 abgelegt. Die vergangenen Speicherbereiche 15 starten bei einem Startzeitpunkt ts und enden bei einem Endzeitpunkt te des Ringspeichers 14.
  • Die Zeit 12 in der die Speicherbereiche 15 in dem Ringspeicher 14 befüllt werden bzw. mit den Speicherbereichwerten 16 versehen werden kann aber beispielsweise ebenso im Uhrzeigersinn verlaufen. Das Hinzufügen von neuen Speicherbereichwerten 16 erfolgt dann dementsprechend von der anderen Seite der Speicherbereiche 15 als dies in 3 gezeigt ist.
  • Der Ringspeicher 14 funktioniert nun also wie folgt. Während des vorbestimmten Zeitraums 13 zum aktuellen Zeitpunkt tc wird der Speicherbereichwert 16 des aktuellen Speicherbereichs 15 für jede Beobachtung um den Wert 1 erhöht. Ist der vorbestimmte Zeitraum 13 nicht mehr aktuell, also der aktuelle Zeitpunkt tc befindet sich außerhalb des Speicherbereichs 15, welcher nunmehr nicht aktuell ist, so wird die aktuell gewonnene Information 11 in dem Speicherbereich 15 abgelegt, welcher nun den Zeiger des aktuellen Zeitpunkts tc aufweist. Schließlich wird in dem Ringspeicher 14 also die Anzahl 9 der Beobachtungen zu den vorbestimmten Zeiträumen 13 in den jeweiligen Speicherbereichen 15 gespeichert. Vorzugsweise ist der vorbestimmte Zeitraum 13 für jeden der Speicherbereiche 15 gleich. Die vorbestimmten Zeiträume 13 können sich jedoch auch für die jeweiligen Speicherbereiche 15 unterscheiden. Somit kann beispielsweise einer der Speicherbereiche 15 mehr Zeit 12 umfassen als ein anderer Speicherbereich 15.
  • Gemäß 3 ist der Ringspeicher 14 als ein Histogramm ausgebildet. Der Startzeitpunkt ts zeigt auf das aktuelle Bin des Histogramms, während der Endzeitpunkt te auf das älteste Bin des Histogramms zeigt. Durch das Histogramm wird nun eine Häufigkeitsverteilung der Beobachtungen bzw. der Information 11 bereitgestellt. Durch die Häufigkeitsverteilung in Form des Ringspeichers 14 kann effektiv auf die Daten bzw. die Information 11 zugegriffen werden. Durch das Histogramm erfolgt also eine Voraggregation der Beobachtungen abhängig von der Zeit 12 zu welcher die Beobachtungen gewonnen bzw. erfasst wurden. Weiterhin wird bei dem Hinzufügen eines neuen Speicherbereichs 15 an der Stelle des aktuellen Zeitpunkts tc der älteste Speicherbereich 15 an der Stelle des Endzeitpunkts te gelöscht. Durch das Verwenden des Ringpuffers bzw. Ringspeichers 14 und diskreten Zeitintervallen, wie den bestimmten Abständen 10, ist der Aktualisierungsaufwand mit fortschreitender Zeit 12 minimal und beschränkt sich auf das Umsetzen des Startzeitpunkts ts und des Endzeitpunkts te , welche als Zeiger realisiert werden können. Zudem erfolgt eine verzögerte Aktualisierung der Datenstruktur bei der Anfrage eines Gewichts für die Information 11, so dass der Aufwand für periodische Aktualisierungen entfällt.
  • 4 zeigt ein kumulatives Histogramm 17. Bei dem kumulativen Histogramm 17 ist auf der Ordinate die Anzahl 9 der Beobachtungen aufgetragen, während auf der Abszisse die Zeit 12 aufgetragen ist. Das kumulative Histogramm 17 wird insbesondere anhand des Ringspeichers 14 bestimmt.
  • Das kumulative Histogramm 17 kann mit einer linearen Gewichtungsfunktion 18 oder mit einer exponentiellen Gewichtungsfunktion 19 bestimmt werden.
  • Anhand des kumulativen Histogramms 17 lassen sich wie in 5 gezeigt Gewichtungswerte 20 bestimmen. In der Darstellung von 5 sind auf der Ordinate die Gewichtungswerte 20 angetragen, während auf der Abszisse die Zeit 12 angetragen ist. Gemäß 5 sind die Gewichtungswerte 20 analog zu 4 einmal mit der linearen Gewichtungsfunktion 18 und ein anderes Mal mit der exponentiellen Gewichtungsfunktion 19 bestimmt worden.
  • Für die exponentielle Gewichtungsfunktion 19 kann beispielsweise ein Faktor α mit dem Wert 2 eingefügt werden. Das kann beispielsweise bedeuten, dass neue Observationen bzw. Beobachtungen bzw. Informationen 11 doppelt so hoch gewichtet werden wie zeitlich vorangegangene.
  • Es kann nun für jeden Ringspeicher 14 eine individuelle Gewichtungsfunktion 18,19 bestimmt werden. Somit kann jedes Objekt bzw. jeder Datentyp bzw. jeder Zustand, welcher durch einen individuellen Ringspeicher 14 charakterisiert werden kann, auch mit einer individuellen Gewichtungsfunktion 18, 19 bewertet werden. Anhand der Gewichtungswerte 20 kann beispielsweise eine Zuverlässigkeitsbewertung der Information 11 erfolgen.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Erzeugung von Information (11) über eine Umgebung (4) eines Kraftfahrzeugs (3) einer Stichprobenfahrzeugflotte, bei dem die Information (11) in bestimmten Abständen (10) im Kraftfahrzeug (3) erfasst und zusammen mit den Positionsdaten des Kraftfahrzeugs (3) an eine Verkehrsinformations-Sammeleinrichtung (2) übertragen wird, und die Information (11) in einem Ringspeicher (14) der Verkehrsinformations-Sammeleinrichtung (2) bereitgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringspeicher (14) in mehrere Speicherbereiche (15) mit jeweils einem Speicherbereichwert (16) unterteilt wird, und der Speicherbereichwert (16) durch ein Zusammenfassen einer Anzahl (9) der zu den bestimmten Abständen (10) erfassten Information (11) innerhalb eines vorbestimmten Zeitraums (13), welcher durch mindestens zwei der bestimmten Abstände (10) charakterisiert wird, bestimmt wird, wobei der Ringspeicher (14) zumindest teilweise als ein Histogramm dargestellt wird, indem jeweils ein Bin des Histogramms durch jeweils einen der Speicherbereiche (15) des Ringspeichers (14) dargestellt wird, wobei anhand des Histogramms ein kumulatives Histogramm (17) erzeugt wird, wobei eine Zuverlässigkeitsbewertung der Information (11) anhand von Gewichtungswerten (20) durchgeführt wird, und die Gewichtungswerte (20) abhängig von den Speicherbereichwerten (16) bestimmt werden, wobei die Gewichtungswerte (20) abhängig von dem kumulativen Histogramm (17) bestimmt werden, und wobei neue Informationen (11) höher gewichtet werden als zeitlich vorangegangene.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Binanzahl des Histogramms durch eine vorbestimmte Maximalspeicherbereichanzahl (c#) der Speicherbereiche (15) des Ringspeichers (14) dargestellt wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Information durch eine Eigenschaft eines Objekts (5) und/oder eines Zustands in der Umgebung (4) des Kraftfahrzeugs (3) charakterisiert wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Verkehrsinformations-Sammeleinrichtung (2) eine Mehrzahl von Ringspeichern (14) bereitgestellt wird, und die Information (11) durch Eigenschaften von mehreren Objekten (5) und/oder von mehreren Zuständen in der Umgebung (4) charakterisiert wird, und die Information (11) für jede der Eigenschaften und/oder bezüglich eines bestimmten Zustands in einem separaten Ringspeicher der Mehrzahl der Ringspeicher (14) bereitgestellt wird.
  5. System (1) mit zumindest einem Kraftfahrzeug (3) einer Stichprobenfahrzeugflotte und einer Verkehrsinformations-Sammeleinrichtung (2), wobei das System (1) dazu ausgelegt ist, ein Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche durchzuführen.
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