DE102014227053A1 - Lautsprecherboxenanordnung und Lautsprecherbox - Google Patents

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Abstract

Diese Erfindung betrifft eine Lautsprecherboxenanordnung (1) mit zumindest zwei Lautsprecherboxen (2, 3, 4, 5), die jeweils zumindest eine Mitteltonlautsprechereinrichtung (22) und eine hierzu beabstandet angeordnete Hochtonlautsprechereinheit (23) aufweisen, mit einer mechanischen Verbindungseinrichtung (7) zum mechanischen Verbinden der Lautsprecherboxen (2, 3, 4, 5), mit einer elektrischen Verbindungseinrichtung zur elektrischen Versorgung der Mitteltonlautsprechereinrichtung und Hochtonlautsprechereinheit, wobei die mechanische Verbindungseinrichtung (7) ein Paar von beabstandeten Führungsnuten (7a) auf einer Deckfläche (9) einer Lautsprecherbox und ein kompatibles Paar von Führungssockeln (7b) auf einer Gegenfläche (28) einer benachbarten Lautsprecherbox aufweist, die im Montagezustand ineinandergreifen, und dass die elektrische Verbindungseinrichtung (7) ein erstes Paar elektrischer Kontakte in den Führungsnuten (7a) aufweist oder die Führungsnuten (7a) als Kontakte ausgebildet sind, die im Montagezustand der mechanischen Verbindungseinrichtung (7b) kontaktiert sind. Weiter betrifft die Erfindung eine Lautsprecherbox.

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Lautsprecherboxenanordnung mit zumindest zwei Lautsprecherboxen, die jeweils zumindest eine Mitteltonlautsprechereinrichtung und eine hierzu beabstandet angeordnete Hochtonlautsprechereinheit aufweisen. Die Lautsprecherboxenanordnung umfasst weiter eine mechanische Verbindungseinrichtung zum mechanischen Verbinden der Lautsprecherboxen sowie eine elektrische Verbindungseinrichtung zur elektrischen Versorgung der Mitteltonlautsprecher und der Hochtonlautsprecher. Weiter betrifft die Erfindung eine Lautsprecherbox.
  • Im Stand der Technik sind Lautsprecherboxen bekannt, welche aufeinander gestapelt und aneinander befestigt werden können. Es ist weiter bekannt, die Lautsprecherboxen eines Turms aus Lautsprecherboxen elektrisch miteinander zu verbinden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, zum Fortschritt des Standes der Technik dahingehend beizutragen, dass Lautsprecherboxen zukünftig auf einfache Weise gestapelt und angeschlossen werden können.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Lautsprecherboxenanordnung, welche auf einer Deckfläche einer Lautsprecherbox ein Paar von beabstandeten Führungsnuten aufweist. In den Führungsnuten ist jeweils ein elektrischer Kontakt angeordnet, so dass über jede der Führungsnuten ein elektrischer Anschluss einer Lautsprecherbox realisierbar ist. An einer Lautsprecherbox, die in der Lautsprecherboxenanordnung der zuvor beschriebenen benachbart ist, ist ein kompatibles Paar von Führungssockeln auf einer Gegenfläche angeordnet. In einem Montagezustand, in dem die Lautsprecherboxen miteinander verbunden sind, sodass sie zumindest einen Teil der Lautsprecherboxenanordnung bilden, greifen die Führungssockel in die Führungsnuten ein, wobei zugleich mittels der elektrischen Kontakte eine elektrische Verbindung zwischen den Lautsprecherboxen hergestellt ist. Insbesondere sind die Lautsprecher in der Lautsprecherbox elektrisch mit den elektrischen Kontakten verbunden. Im Normalfall liegen die Deckfläche und die Gegenfläche im Montagezustand aneinander an. Besonders bevorzugt sind alle Lautsprecherboxen der Lautsprecherboxenanordnung mit denselben Führungssockeln und denselben Führungsnuten ausgestattet, sodass beliebige Exemplare der Lautsprecherboxen aufeinander stapelbar sind. Vorzugsweise weisen alle Lautsprecherboxen ein Paar von Führungssockeln und ein Paar von Führungsnuten auf. Diese Führungssockel und Führungsnuten sind vorzugsweise elektrisch miteinander verbunden, so dass ein elektrisches Signal durch die Lautsprecherbox hindurchgeleitet werden kann. Auf diese Weise reicht es aus, einen Stapel aus solchen Lautsprecherboxen an einem Ende zu kontaktieren, um alle Lautsprecherboxen mit einem elektrischen Signal zu versorgen. Die Anzahl von zwei Führungssockeln und zwei Führungsnuten hat den Vorteil, dass jeweils eines der üblichen zwei Potenziale eines Signals einem Führungssockel und einer Führungsnut zugeordnet und von diesen zwischen Lautsprecherboxen übertragen werden kann.
  • Die Unteransprüche betreffen Weiterbildungen der Erfindung.
  • In einer Ausführungsform der Lautsprecherboxenanordnung sind an den Führungssockeln jeweils Gegenkontakte angeordnet. Die Lautsprecher der Lautsprecherbox sind mit den Gegenkontakten elektrisch verbunden, so dass sie ein elektrisches Signal von dort bekommen oder dorthin weiterleiten können. Die Gegenkontakte sind im Montagezustand elektrisch mit den Kontakten in den Führungsnuten verbunden. Alternativ oder zusätzlich ist es denkbar, die Führungssockel als Gegenkontakte auszugestalten. Diese weisen dazu zumindest abschnittsweise eine elektrisch leitfähige, insbesondere metallische Oberfläche auf. Diese Oberfläche ist mit den Lautsprechern der Lautsprecherbox elektrisch verbunden.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind die Führungssockel in die Führungsnuten einschiebbar. Durch Formschluss bildet sich eine mechanisch stabile Verbindung zwischen benachbarten Lautsprecherboxen aus, von denen eine die Führungsnuten und eine die Führungssockel trägt. Dazu greifen die Führungssockel vorzugsweise in wenigstens einen Hinterschnitt der Führungsnuten ein, insbesondere in zwei in Längsrichtung und seitlich in den Führungsnuten angeordnete Hinterschnitte. Vorteilhaft können zwei Lautsprecherboxen mittels Führungsnuten und Führungssockeln auf einfache Weise verbunden werden, wobei zugleich eine mechanisch sehr belastbare Verbindung steht.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die mechanische Verbindungseinrichtung arretierbar ausgeführt. Dazu kann eine mechanisch betätigbare Sperreinrichtung vorgesehen sein. Mittels dieser kann eine Relativbewegung zwischen einer Führungsnut und einem Führungssockel blockiert oder freigegeben werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist an der Sperreinrichtung eine Betätigungstaste vorgesehen. Ein Eindrücken der Betätigungstaste bewirkt vorzugsweise, dass ein Sperrriegel zurückgezogen wird, wodurch eine Arretierung zwischen einer Führungsnut und einem Führungssockel aufgehoben werden kann. Das Loslassen der Betätigungstaste hat eine Verriegelung der Führungsnut und des Führungssockels zur Folge, insbesondere, wenn eine bestimmte relative Stellung der Führungsnut und des Führungssockels zueinander vorliegt, nämlich insbesondere, wenn der Sperrriegel in eine Aussparung in entweder der Führungsnut oder dem Führungssockel einrasten kann. Der Sperrriegel ist dann mit der Führungsnut oder dem Führungssockel und damit insbesondere mit der Lautsprecherbox verbunden, in der sich die zu verrastende Aussparung nicht befindet. Zur Bewegung des Sperrriegels kann mit der Betätigungstaste eine Gleitfläche verbunden sein, welche zumindest abschnittsweise schräg zur Bewegungsrichtung der Betätigungstaste angeordnet ist. Diese Gleitfläche steht mit einer weiteren Gleitfläche in mechanischem Kontakt, welche gemeinsam mit dem Sperrriegel bewegbar ist. Vorzugsweise ist diese weitere Gleitfläche zumindest abschnittsweise schräg zur Bewegungsrichtung des Sperrriegels angeordnet. Es können mehrere Sperrriegel vorgesehen sein, welche von derselben Betätigungstaste betätigt werden können. Für die Arretierung eines der Paare von Führungsnuten und Führungssockeln kann jeweils ein Sperrriegel vorgesehen sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die Lautsprecherbox eine Breite von weniger als 15 cm, insbesondere von weniger als 12 cm auf. Dann kann eine Lautsprecherbox mit nur einer Hand gegriffen werden, was das Verbinden mit einer anderen Lautsprecherbox erleichtert, weil so mit der zweiten Hand eines Benutzers die andere Lautsprecherbox ebenfalls gehalten werden kann, um eine Relativbewegung der beiden Lautsprecherbox zu erleichtern.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Betätigungstaste seitlich an der Lautsprecherbox angeordnet. Auf diese Weise kann die Betätigungstaste ergonomisch betätigt werden, während zugleich von einem Benutzer die Lautsprecherbox gehalten wird, insbesondere mit einer Hand.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind die Lautsprecherboxen elektrisch parallel geschaltet. Die Kontakte und die Gegenkontakte sowie Verbindungen zwischen Führungssockeln und Führungsnuten durch die Lautsprecherboxen bilden je einen elektrischen Pfad für jedes der beiden Potenziale eines Signal zur Versorgung der Lautsprecher. Zwischen diese beiden Pfade sind die Lautsprecher der Lautsprecherboxen jeweils geschaltet. Insbesondere ist jeweils ein Anschluss eines Lautsprechers dazu elektrisch mit einem Kontakt, einem Gegenkontakt und/oder einer Leitung durch die Lautsprecherbox zur Verbindung eines Kontaktes mit einem Gegenkontakt verbunden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist ein Paar von Führungsnuten auf oder in einer Deckfläche einer Lautsprecherbox angeordnet. Der Deckfläche in Bezug auf die Lautsprecherbox gegenüberliegend ist eine Gegenfläche angeordnet, in oder auf welcher ein Paar von Führungssockeln angeordnet ist. Durch diese Anordnung der Führungsnuten und Führungssockel können die Lautsprecherboxen zu einer Lautsprecherboxenanordnung gestapelt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind die Lautsprecher der Lautsprecherbox auf einer Lautsprecherseite der Lautsprecherbox angeordnet, insbesondere alle Lautsprecher. Diese Lautsprecherseite ist bevorzugt die Seite der Lautsprecherbox, welche in Bezug auf die Krümmung den größten Radius hat bzw. die einen konvexen Teil der Lautsprecherboxenanordnung bildet. Daher ist diese Seite insbesondere diejenige der Verbindungsseitenflächen zwischen der Deckfläche und der Gegenfläche, die den größten Abstand zwischen der Deckfläche und der Gegenfläche überbrückt.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind die Deckfläche und die Gegenfläche einer Lautsprecherbox unter einem Krümmungswinkel zueinander angeordnet. Dies bedeutet, dass eine Lautsprecherbox zwei gegenüberliegende Seiten aufweist, welche nicht parallel zueinander sind. Insbesondere sind jeweils eine Kante der Lautsprecherseite zu der Deckfläche und zu der Gegenfläche voneinander stärker beabstandet als die entsprechenden Kanten zur gegenüberliegenden Hinterseite der Lautsprecherbox. Bevorzugt sind die Deckfläche und die Gegenfläche rechteckig ausgeführt.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst die Lautsprecherboxenanordnung einen Bogen, der zumindest von einem Teil der Lautsprecherboxen gebildet ist. Bevorzugt ist die gesamte Lautsprecherboxenanordnung zumindest angenähert bogenförmig ausgeführt. Die Bogenform wird durch die unter einem Krümmungswinkel zueinander angeordneten Deckflächen und Gegenflächen der Lautsprecherboxen erreicht. Jeweils eine Deckfläche einer Lautsprecherbox liegt an einer Gegenfläche einer benachbarten Lautsprecherbox an. Die Deckfläche und die Gegenfläche in sind durch jeweils eine mechanische Verbindungseinrichtung verbunden. Die Lautsprecherboxen sind durch die elektrische Verbindungseinrichtung auch elektrisch miteinander verbunden.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind mehrere Hochtonlautsprecher in einer Hochtonlautsprechereinrichtung angeordnet. Insbesondere sind diese in einer Reihe angeordnet, wobei die Hochtonlautsprecher in einer typischen Betriebsposition insbesondere übereinander angeordnet sind. Die Hochtonlautsprechereinrichtung ist vorzugsweise langgestreckt ausgebildet und weist eine ausgeprägte Längsrichtung auf. Besonders bevorzugt sind drei Hochtonlautsprecher in einer Reihe vorgesehen.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist in der Lautsprecherbox ein Mitteltonlautsprecher in einer Seitenfläche, insbesondere der Lautsprecherseite, angeordnet. Von dem Mitteltonlautsprecher aus in Richtung des Äußeren der Lautsprecherbox ist die Hochtonlautsprechereinrichtung angeordnet. Insbesondere ist die Hochtonlautsprechereinrichtung unmittelbar vor dem Mitteltonlautsprecher angeordnet. Bevorzugt überdeckt die Hochtonlautsprechereinrichtung einen Teil des Mitteltonlautsprechers, insbesondere etwa ein Drittel von dessen Frontfläche. Vorzugsweise ist die Hochtonlautsprechereinrichtung über die Mitte des Mitteltonlautsprechers verlaufend angeordnet.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist wenigstens ein Hochtonlautsprecher hinter einer Öffnung in der Hochtonlautsprechereinrichtung angeordnet, wobei der Rand der Öffnung in Richtung des Hochtonlautsprechers und in Richtung des Inneren der Lautsprecherbox verläuft. Auf diese Weise ergibt sich um den Hochtonlautsprecher ein trichterartiger, beispielsweise wenigstens näherungsweise konusförmiger oder kalottenabschnittförmiger Rand der Öffnung, welcher bewirkt, dass der Schall aus dem Hochtonlautsprecher gerichteter abgestrahlt wird. Vorzugsweise hat die Hochtonlautsprechereinrichtung an der Stelle der Öffnung eine Dicke, die eine so weit vor den Hochtonlautsprecher vorstehenden trichterartigen Abschrägung des Randes zur Folge hat, dass eine stark seitliche Abstrahlung von Schalls zumindest teilweise, insbesondere großteils oder vorzugsweise ganz unterbunden wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Hochtonlautsprechereinrichtung mit einem Chassis des Mitteltonlautsprechers verbunden. Auf diese Weise wird eine stabile Verbindung der Hochtonlautsprechereinrichtung mit der Lautsprecherbox ermöglicht. Das Chassis des Mitteltonlautsprechers kann zugleich mit der Hochtonlautsprechereinrichtung aus der Lautsprecherbox entnehmbar bzw. die genannten Komponenten können gemeinsam montierbar sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist mit dem Chassis des Mitteltonlautsprechers eine Lautsprecherabdeckung verbindbar. Die Lautsprecherabdeckung schützt den Mitteltonlautsprecher und die Hochtonlautsprecher und kann von Schall durchdrungen werden. Insbesondere kann die Verbindung mittels einem oder mehreren Magneten erreicht werden. Dazu können ein oder mehrere Magnete an dem Chassis des Mitteltonlautsprechers und/oder an der Lautsprecherabdeckung angeordnet sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind die Abstrahlrichtungen mehrerer Hochtonlautsprecher einer Lautsprecherbox voneinander verschieden. Insbesondere laufen die Abstrahlrichtungen der einzelnen Hochtonlautsprecher von der Lautsprecherbox ausgehend auseinander. Die Ausrichtung der Hochtonlautsprecher folgt dabei insbesondere einer Krümmung der Lautsprecherseite der Lautsprecherbox. Eine solche Krümmung kann als Biegung einer gedachten Linie verstanden werden, welche sich zwischen der Deckfläche und der Gegenfläche erstreckt und auf beiden senkrecht endet. Eine solche Anordnung der Lautsprecher ermöglicht, mittels der Lautsprecherbox in einem Raum oder in einer zu beschallenden Fläche verschiedene Bereiche zu beschallen. Dies ist für die Hochtonlautsprecher besonders vorteilhaft, da die Wellenlängen von hohen Tönen kürzer sind und die Abstrahlung daher tendenziell gerichteter stattfindet.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind die Hochtonlautsprecher als Kalottenlautsprecher mit Magnetantrieb ausgeführt.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist, um das Eindringen von Hochtonschall ins Innere der Lautsprecherbox zu verhindern, neben der Hochtonlautsprechereinrichtung eine Schaumschicht angeordnet, welche für Hochtonschall erschwert durchdringbar ist. Diese Schaumschicht ist vorzugsweise im Wesentlichen parallel zu der Lautsprecherseite angeordnet. Bevorzugt sind zwei einander in Bezug auf die Hochtonlautsprechereinrichtung gegenüberliegende Bereiche, die seitlich neben der Hochtonlautsprechereinrichtung angeordnet sind, solche Schaumschichten angeordnet. Besonders bevorzugt ist die Frontfläche des Mitteltonlautsprechers durch eine oder mehrere Schaumschichten sowie die Hochtonlautsprechereinrichtung vollständig überdeckt. Vorzugsweise bilden die Schaumschichten und die Hochtonlautsprechereinrichtung im Wesentlichen den von außen zugänglichen Teil der Lautsprecherseite der Lautsprecherbox, wobei diese hinter der Lautsprecherabdeckung angeordnet sein kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst die Lautsprecherboxenanordnung eine Anschlusseinrichtung, mittels welcher die Lautsprecherboxen der Lautsprecherboxenanordnung mechanisch gehalten werden können. Die Anschlusseinrichtung kann dazu mit einer Wand oder einer Decke, insbesondere eines Raums, verbindbar sein, oder sie kann mittels eines Halters über einem Boden aufgestellt werden. Die Anschlusseinrichtung weist eine Komponente einer mechanischen Verbindungseinrichtung auf, welche mit einer Komponente einer mechanischen Verbindungseinrichtung in einer Lautsprecherbox kompatibel ist. So kann die Anschlusseinrichtung mit der gleichen Verbindungseinrichtung mit einer Lautsprecherbox verbunden werden, wie die Lautsprecherboxen untereinander. Besonders bevorzugt ist in der Anschlusseinrichtung eine Aussparung vorgesehen, in welcher ein Sperrriegel einer Lautsprecherbox einrasten kann. Dementsprechend kann die Anschlusseinrichtung ohne Betätigungstaste ausgeführt sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die Anschlusseinrichtung eine elektrische Verbindungseinrichtung auf, mittels der die Lautsprecherboxen elektrisch kontaktierbar sind. Dabei handelt sich insbesondere um die selbe elektrische Verbindungseinrichtung, welche auch zwischen den Lautsprecherboxen zum Einsatz kommt.
  • In einer weiteren Ausführungsform können in der Anschlusseinrichtung elektrische Komponenten angeordnet sein, welche einer Signalmodifizierung oder einer Stromversorgung der Lautsprecherboxen dienen. Auf diese Weise kann beispielsweise ein Signal, welches über die Anschlusseinrichtung zu der Lautsprecherboxenanordnung geleitet wird, modifiziert werden, so dass es für die Lautsprecherboxen geeignet oder besonders geeignet ist. Alternativ oder zusätzlich dazu können in einer, mehreren oder allen der Lautsprecherboxen elektrische Komponenten angeordnet sein, welche einer Signalmodifizierung eines Signals in der jeweiligen Lautsprecherbox bewirken.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist Anschlusseinrichtung eine Haltevertiefung auf. In diese Haltevertiefung kann eine Haltestange eingesteckt werden, wodurch eine mechanische Verbindung mit einer Halteeinrichtung geschaffen wird, welche wiederum mit einer Wand, einer Decke, insbesondere eines Raums, oder mit einem Boden verbunden sein kann. Die Haltestange ist dazu mit der Halteeinrichtung verbunden. Die Haltestange ist bevorzugt an ihrem Ende, an dem sie in die Haltevertiefung gesteckt werden soll, in Richtung der Schwerkraft ausgerichtet. Um die Haltestange in die Anschlusseinrichtung einstecken zu können, befindet sich die Haltevertiefung in einer Unterseite der Anschlusseinrichtung, welche im Betrieb zumindest grob angenähert in Richtung des Bodens ausgerichtet ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die Anschlusseinrichtung mehrere Haltevertiefungen auf, die unter unterschiedlichen Neigewinkeln ins Innere der Anschlusseinrichtung verlaufen. Durch entsprechende Auswahl einer Haltevertiefung zum Einstecken einer Haltestange kann die Lautsprecherboxenanordnung auf einfache Weise verschieden stark geneigt aufgestellt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind die Haltevertiefungen in einer Reihe hintereinander angeordnet. Diese Reihe verläuft bevorzugt in der Mitte der Unterseite der Anschlusseinrichtung, wobei die Reihe in Richtung der Schallabstrahlung der mit der Anschlusseinrichtung zu verbindenden Lautsprecherboxen ausgerichtet ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Anschlusseinrichtung an einer Wand oder einer Decke gehaltert, an welcher zu diesem Zweck ein Wandhalter befestigt ist. Zwischen dem Wandhalter und der Anschlusseinrichtung ist eine Halteeinrichtung angeordnet, die als eine Haltestange im vorstehend beschriebenen Sinne oder als ein Haltearm ausgeführt sein kann. Ein solcher Haltearm kann fest mit der Anschlusseinrichtung verbunden, beispielsweise verschraubt sein. Damit die Halteeinrichtung das Aufstecken einer Lautsprecherbox auf die Anschlusseinrichtung nicht behindert, kann diese mit einem Gelenk versehen sein, so dass die Anschlusseinrichtung zum Verbinden mit einer Lautsprecherbox geschwenkt und/oder im vorstehend beschriebenen Sinne geneigt werden kann. Mittels des Gelenks kann außerdem die Ausrichtung der Lautsprecherboxenanordnung in Bezug auf die Wand einstellbar sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die Anschlusseinrichtung eine Deckseite und eine Gegenseite aufweisen, welche unter einem Krümmungswinkel zueinander angeordnet sind, wie es vorstehend schon für die Lautsprecherboxen vorgeschlagen wurde. Auf diese Weise fügt sich die Anschlusseinrichtung harmonisch in das Bild eines Bogens ein, welchen die Lautsprecherboxenanordnung bilden kann.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Lautsprecherbox zur Verwendung in einer Lautsprecherboxenanordnung nach einer der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen vorgeschlagen.
  • In noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Beschallungsbereich vorgeschlagen, welcher mittels einer Lautsprecherboxenanordnung nach einer der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschallt wird.
  • In einem solchen Beschallungsbereich ist die Lautsprecherboxenanordnung vorzugsweise so angeordnet, dass sie sich zumindest teilweise über der typischen Kopfhöhe von zu beschallenden Zuhörern befindet. Insbesondere befindet sich die gesamte Lautsprecherboxenanordnung über dieser typischen Kopfhöhe. Zumindest wenn die Lautsprecherboxenanordnung bogenförmig ausgeführt ist und/oder die Lautsprecherboxen einen Krümmungswinkel zwischen ihrer Deckfläche und ihrer Gegenfläche aufweisen, haben die einzelnen Lautsprecherboxen unterschiedliche Hauptabstrahlrichtungen. Durch die Anordnung über der typischen Kopfhöhe werden dann von verschiedenen Lautsprecherboxen Zuhörer in verschiedenem Abstand von der Lautsprecherboxenanordnung mit der Qualität der Hauptabstrahlrichtung beschallt. Auf diese Weise kann für Zuhörer in unterschiedlichem Abstand eine zumindest näherungsweise gleichmäßige Beschallungsqualität erreicht werden. Insbesondere bildet sich eine kohärente Wellenform aus. Vorzugsweise beträgt der Krümmungswinkel zwischen 5° und 15° und besonders bevorzugt etwa 10°. Auf diese Weise kann mittels der Lautsprecherboxenanordnung mit einer Aufstellung in einem Abstand über der typischen Kopfhöhe der Zuhörer eine vorteilhafte Verteilung des Schalls bewirkt werden.
  • Die Figuren zeigen beispielhaft bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung, in denen
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Lautsprecherboxenanordnung schräg von vorne,
  • 2 eine weitere perspektivische Ansicht der Lautsprecherboxenanordnung schräg von hinten,
  • 3 eine Ansicht der Lautsprecherboxenanordnung von hinten,
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer Montage oder Demontage einer Lautsprecherbox an der Lautsprecherboxenanordnung,
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer montierten Lautsprecherbox der Lautsprecherboxenanordnung,
  • 6 eine Seitenansicht der Lautsprecherboxenanordnung, die von einem Halter mit einer Haltestange gehalten ist,
  • 7 die Lautsprecherboxenanordnung aus 6 in einer Frontalansicht,
  • 8 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Lautsprecherbox,
  • 9 eine Seitenansicht einer Lautsprecherbox,
  • 10 eine Draufsicht auf eine Lautsprecherbox,
  • 11 eine Untersicht einer Lautsprecherbox,
  • 12 eine Detailansicht eines Paares von Führungssockeln einer Lautsprecherbox,
  • 13 eine perspektivische Explosionsansicht einer Sperreinrichtung,
  • 14 eine Ansicht einer Lautsprecherbox von hinten,
  • 15 eine perspektivische Ansicht einer Anschlusseinrichtung im Zusammenbau,
  • 16 eine Ansicht einer Anschlusseinrichtung von hinten und
  • 17 eine perspektivische Explosionsdarstellung eine Anschlusseinrichtung zeigen.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Lautsprecherboxenanordnung 1 schräg von vorn. Die Lautsprecherboxenanordnung 1 umfasst vier Lautsprecherboxen 2, 3, 4, 5 sowie eine Anschlusseinrichtung 6. Die Lautsprecherboxenanordnung 1 hat die Form eines Abschnitts eines Bogens. Die Lautsprecherboxen 2, 3, 4, 5 Strahlen Schall vor allem über ihre jeweilige Lautsprecherseite 10 ab. Die Lautsprecherboxen 2, 3, 4, 5 sind lösbar aneinander befestigt. Die Lautsprecherbox 5 ist lösbar an der Anschlusseinrichtung 6 befestigt. Zur Befestigung der Lautsprecherboxen 2, 3, 4, 5 und der Anschlusseinrichtung 6 ist zwischen zwei benachbarten der genannten Elementen der Lautsprecherboxenanordnung 1 jeweils eine Verbindungseinrichtung vorgesehen, die in der 1 zwischen den Elementen nicht zu sehen ist. Eine als Paar von Führungsnuten 7a ausgebildete Komponente der Verbindungseinrichtung 7 ist auf einer Deckfläche 9 der Lautsprecherbox 2 angeordnet. Mittels der Führungsnuten 7a kann eine weitere, nicht dargestellte Lautsprecherbox an der Lautsprecherboxenanordnung 1 befestigt werden. Auf diese Weise ist Lautsprecherboxenanordnung 1 erweiterbar. Durch Abnehmen von Lautsprecherboxen 2, 3, 4, 5, insbesondere von Lautsprecherboxen an dem der Anschlusseinrichtung 6 abgewandten Ende, kann die Lautsprecherboxenanordnung 1 verkleinert werden. Alternativ zu der dargestellten Ausführungsform kann die Lautsprecherboxenanordnung 1 eine andere Anzahl von Lautsprecherboxen 2, 3, 4, 5 aufweisen.
  • 2 zeigt die Lautsprecherboxenanordnung 1 aus 1 in einer perspektivischen Ansicht von schräg hinten. Gleiche Merkmale sind mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet und werden nicht noch einmal gesondert beschrieben; es sei auf 1 verwiesen. In der 2 sind zusätzlich die Enden der Verbindungseinrichtungen 7 zwischen den Lautsprecherboxen zwischen der Lautsprecherbox 5 und der Anschlusseinrichtung 6 zu sehen.
  • 3 zeigt die Lautsprecherboxenanordnung 1 aus den 1 und 2 in einer Ansicht von hinten. Gleiche Merkmale sind mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet und werden nicht noch einmal gesondert beschrieben; es sei auf die 1 und 2 verwiesen. Im Unterschied zu den 1 und 2 ist in der 3 die Unterseite 31 der Anschlusseinrichtung 6 zu sehen. In der Unterseite 31 sind zwei Haltevertiefungen 12 angeordnet. Diese verlaufen unter unterschiedlichen Neigewinkeln ins Innere der Anschlusseinrichtung 6.
  • 4 zeigt in einer perspektivischen Darstellung das Montieren oder Demontieren einer Lautsprecherbox 3 an bzw. von der Lautsprecherboxenanordnung 1, die der 4 die Lautsprecherboxen 3, 4 und 5 sowie die Anschlusseinrichtung 6 umfasst. Dazu greift eine Hand H eines Bedieners die Lautsprecherbox 3. Die Lautsprecherboxen 3, 4 und 5 haben eine Breite, die es dem Bediener ermöglicht, die Lautsprecherboxen 3, 4, 5 von ihren den jeweiligen Lautsprecherseiten entgegengesetzten Hinterseiten 13 jeweils mit einer Hand zu greifen. Die Lautsprecherboxen 3, 4, 5 weisen jeweils eine Betätigungstaste 14b auf, mittels welcher durch Eindrücken in die Lautsprecherbox 3, 4, 5 eine Arretierung einer Verbindungseinrichtung 7 aufgehoben werden kann, welche ohne Betätigung der Betätigungstaste 14b wirksam ist. Zum Montieren oder Demontieren einer Lautsprecherbox 3, 4, 5 kann diese bei gedrückter Betätigungstaste 14b durch Schieben entlang des Verlaufs einer Führungsnut 7a einer benachbarten Lautsprecherbox 3, 4, 5 mit dieser verbunden werden oder von dieser abgenommen werden. Zum Montieren einer Lautsprecherbox 3, 4, 5 wird eine in 4 nicht sichtbare Gegenfläche, welche der Deckfläche 9 der Lautsprecherbox 3, 4, 5 gegenüberliegend an der Lautsprecherbox 3, 4, 5 angeordnet ist, auf die Deckfläche 9 der benachbarten Lautsprecherbox 3, 4, 5 aufgesetzt. Damit sie nicht kollidieren, verlaufen die in 4 nicht sichtbaren komplementären Führungssockel nicht bis zu der in 4 nur als Kante sichtbaren Lautsprecherseite der Lautsprecherbox 3, 4, 5. Die Führungssockel werden zum Herstellen der Verbindung mittels der Verbindungseinrichtung 7 in die Führungsnuten 7a eingefädelt und in diesen vorgeschoben, bis eine Fluchtung der Lautsprecherboxen 3, 4, 5 erreicht ist. Danach kann die Betätigungstaste 14b losgelassen werden, um eine Arretierung der Lautsprecherboxen 3, 4, 5 zueinander zu bewirken. Dieser Zustand ist in 5 gezeigt, der die Lautsprecherboxenanordnung nur zwei Lautsprecherboxen 4 und 5 umfasst. Es ist auch denkbar, die Sperreinrichtung so auszulegen, dass die Betätigungstaste 14b zum Verbinden nicht gedrückt werden muss, sondern die Sperrriegel während des Einschiebens durch Anlage an einer Fläche in der Nut in Dearretierungsposition gehalten werden, wobei sie denkbarerweise durch das Verbinden von zwei Lautsprecherboxen in diese Position gebracht werden können.
  • 6 zeigt die Lautsprecherboxenanordnung 1 in einer Seitenansicht, wobei die Lautsprecherboxenanordnung 1 auf einem Halter angeordnet sind. Der Halter 15 umfasst einen Sockel 17 und eine Haltestange 16, welche in eine nicht explizit dargestellte Haltevertiefung der Anschlusseinrichtung 6 eingesteckt ist. Die Lautsprecherboxenanordnung 1 umfasst in 6 die Lautsprecherboxen 2, 3, 4, 5 sowie die Anschlusseinrichtung 6. Zur elektrischen Versorgung der Lautsprecherboxenanordnung umfasst die Anschlusseinrichtung 6 einen elektrischen Anschluss 18. Die Haltestange 16 ist vorzugsweise so lang ausgeführt, dass die Lautsprecherboxenanordnung 1 zumindest teilweise oberhalb einer durchschnittlichen Kopfhöhe von Zuhörern angeordnet ist. Die Lautsprecherboxen 2, 3, 4 und 5 beschallen aufgrund ihrer unterschiedlichen Abstrahlungsrichtungen, welche in Bezug auf die Lautsprecherboxanordnung 1 im Wesentlichen radial durch die Mitte in Höhenrichtung jeder der Lautsprecherboxen verlaufen, Zuhörer in unterschiedlichem Abstand von der Lautsprecherboxenanordnung 1. Die in der 6 dargestellte Neigung der Lautsprecherboxenanordnung 1 bewirkt, dass die oberste der Lautsprecherboxen 2 leicht nach oben abstrahlt, so dass auch erhöht positionierte Zuhörer vom Schall mit guter Qualität erreicht werden können. Die Haltestange 16 ist mit der Anschlusseinrichtung 6 in Bezug auf deren Unterseite 31 unter einem Verbindungswinkel von etwa 30° verbunden. Durch andere Verbindungswinkel kann die Lautsprecherboxenanordnung 1 eine andere Ausrichtung in Bezug auf Zuhörer haben, so dass die einzelnen Lautsprecherboxen 2, 3, 4, 5 näher oder weiter entfernte Bereiche einer Zuhörerschaft erreichen. Ein anderer Verbindungswinkel kann durch Einstecken der Haltestange 16 in eine andere Haltevertiefung der Anschlusseinrichtung 6 bewirkt werden, welche unter einem anderen Winkel in das Innere der Anschlusseinrichtung 6 verläuft. 7 zeigt dieselbe Lautsprecherboxenanordnung 1 und denselben Halter 15 in einer Frontalansicht.
  • 8 zeigt den inneren Aufbau einer Ausführungsform einer Lautsprecherbox 2, 3, 4, 5 in einer Explosionsdarstellung. Die Lautsprecherbox 2, 3, 4, 5 umfasst ein Gehäuse 19, welches vorzugsweise aus Metall, insbesondere aus einem Metall hergestellt ist, insbesondere aus Aluminium. Alternativ kann das Gehäuse 19 auch aus einem Kunststoff hergestellt sein, was Kostenvorteile bietet. Das Gehäuse 19 weist zwei Aussparungen 19a und 19b in seiner Deckfläche 9 auf, welche zum Zugänglichmachen von Führungsnuten 7a vorgesehen sind. Die Führungsnuten 7a sind auf einem Führungsnutenträger 20 angeordnet, welcher vorzugsweise einschließlich der Führungsnuten 7a aus einem Kunststoff hergestellt ist. Da die Führungsnuten 7a auch elektrische Gegenkontakte umfassen können, sind diese aufgrund dieser Materialwahl elektrisch voneinander isoliert. Auf einem Führungssockelträger 21 sind, in 8 nur in einem sehr kleinen Abschnitt dargestellt, zwei Führungssockel angeordnet, welche in 8 nach unten gerichtet sind. Sie sind dazu eingerichtet, durch die Aussparungen 19b aus dem Gehäuse 19 auszutreten. Sie stehen somit aus dem Gehäuse 19 hervor, so dass sie in gegenüber einer Deckfläche 9 zurückversetzte Führungsnuten 7a einer anderen Lautsprecherbox 2, 3, 4, 5 eingreifen können. Der Führungsnutenträger 20 und der Führungssockelträger 21 werden jeweils im Inneren des Gehäuses 19 montiert.
  • Eine Aussparung 19c in einer Seitenwand des Gehäuses 19 ist für den Durchtritt einer Betätigungstaste 14b vorgesehen. Die Betätigungstaste 14b ist Teil einer Sperreinrichtung 14 die Sperreinrichtung 14 umfasst mehrere nicht dargestellte Sperrriegel, die durch den Führungssockelträger 21 verlaufen und welche mittels der Betätigungstaste 14b bewegbar sind.
  • Auf der Lautsprecherseite der Lautsprecherbox 2, 3, 4, 5 ist ein Mitteltonlautsprecher 22 mit einem Chassis 26 angeordnet. An dem Chassis 26 ist eine Hochtonlautsprechereinheit 23 befestigt. Die Hochtonlautsprechereinheit 23 umfasst drei Hochtonlautsprecher 24. Die Hochtonlautsprecher 24 sind in Aussparungen für Hochtonlautsprechereinheit 23 aufgenommen. Die Aussparungen weisen an ihrem zur Außenseite der Lautsprecherbox 2, 3, 4, 5 gerichteten Rand eine in Richtung der jeweiligen Hochtonlautsprecher 24 und in Richtung des Inneren der Lautsprecherbox 2, 3, 4, 5 verlaufende Schräge 25 auf. Diese Schräge 25 dient einer vorteilhaften Schallabstrahlung der Hochtonlautsprecher 24. Insbesondere wird der abgestrahlte Schall stärker gebündelt. Dies dient dazu, eine möglichst einheitliche Wellenfront der drei Hochtonlautsprecher 24 und insbesondere auch mehrerer zusammengesteckter Lautsprecherboxen 2, 3, 4, 5 zu erreichen.
  • Weiter umfasst die Lautsprecherbox 2, 3, 4, 5 mehrere Schrauben, die zur Befestigung von Anbauteilen wie dem Führungsnutenträger 20, dem Führungssockelträger 21, dem Chassis 26 des Mitteltonlautsprechers 22 und dergleichen mehr dienen. Weiter umfasst die Lautsprecherbox 2, 3, 4, 5 in der dargestellten Ausführungsform eine Lautsprecherabdeckung 27.
  • 9 zeigt eine Seitenansicht einer Lautsprecherbox 2, 3, 4, 5. An der Oberseite der Lautsprecherbox 2, 3, 4, 5 ist die Deckfläche 9 angeordnet, während ihr gegenüberliegend an der Unterseite der Lautsprecherbox 2, 3, 4, 5 die Gegenfläche 28 angeordnet ist. Die Deckfläche 9 und die Gegenfläche 28 sind unter einem Krümmungswinkel κ zueinander angeordnet. Der Krümmungswinkel κ beträgt im gezeigten Ausführungsbeispiel 10°. Von der Gegenfläche 28 aus nach unten vorstehend ist ein Führungssockel 7b erkennbar.
  • 10 zeigt eine Draufsicht auf eine Lautsprecherbox 2, 3, 4, 5, wobei die Deckfläche 9 flächig zu erkennen ist. 11 ist eine Ansicht der Lautsprecherbox 2, 3, 4, 5 von unten, wobei die Gegenfläche 28 flächig erkennbar ist. In den 10 und 11 ist zu erkennen, dass auch die Seitenflächen 29 und 30 der Lautsprecherbox 2, 3, 4, 5 unter einem Winkel zueinander angeordnet sein können, der sich in Richtung der Lautsprecherseite 10 öffnet. In 11 ist weiter zu erkennen, dass im Inneren der Führungssockel 7b jeweils ein Sperrriegel 14a angeordnet ist. In der 12 ist ein Ausschnitt der Gegenfläche 28 in einem Querschnitt gezeigt, welcher von der Lautsprecherseite 10 aus auf die Führungssockel 7b blickend dargestellt ist. Die Führungssockel 7b liegen hinter der Querschnittsebene und sind daher nicht geschnitten dargestellt. Die Führungssockel 7b sind von jeweils von einem Sperrriegel 14a durchdrungen. Die Sperrriegel 14a stehen über die Führungssockel 7b nach unten vor, und erstrecken sich somit von der Gegenfläche 28 weg. Die Sperrriegel 14a können durch Betätigen der Betätigungstaste 14b so weit zurückgezogen werden, dass ihre freien Enden jeweils im Inneren der Führungssockel 7b verschwinden. Auf diese Weise kann eine Verriegelung von Führungsnuten 7a und Führungssockeln 7b von zwei benachbarten Lautsprecherboxen 2, 3, 4, 5 aufgehoben werden, bei der Sperrriegel 14a in Aussparungen 7c in den Führungsnuten 7a einrasten. Die Aussparungen 7c sind in der 10 gezeigt und in den Führungsnuten 7a an komplementärer Stelle zu den Positionen der Sperrriegel 14a an den Führungssockeln 7b angeordnet. Durch die Aufhebung der Arretierung werden die Führungsnut 7a und der Führungssockel 7b zueinander verschiebbar.
  • 13 zeigt in einer perspektivischen Explosionsansicht eine Sperreinrichtung 14. Die Sperreinrichtung 14 umfasst ein oberes Gehäuseelement 14d und ein unteres Gehäuseelement 14e, zwischen denen eine Betätigungsstange 14c angeordnet ist. Die Sperreinrichtung 14 umfasst weiter eine Betätigungstaste 14b, welche zwischen die beiden Gehäuseelemente 14d und 14e positioniert ist. Die Betätigungstaste 14b ist in Richtung des Äußeren der Sperreinrichtung 14 federvorgespannt und mit der Betätigungsstange 14c verbunden, derart, dass ein Eindrücken der Betätigungstaste 14b eine Bewegung der Betätigungsstange 14c in deren Längsrichtung bewirkt. Die Betätigungsstange 14c weist zwei Nuten 14f und 14g auf, welche jeweils eine abgeschrägte Stirnfläche aufweisen. Im zurückgezogenen Zustand der Sperrriegel 14a ragen deren Enden, die ins Innere der Sperreinrichtung 14 gerichtet sind, in die Nuten 14f und 14g. Die Sperrriegel 14a sind in Richtung des Inneren der Sperreinrichtung 14 federvorgespannt. Ein Loslassen der Betätigungstaste 14b bewirkt durch die Vorspannung der Betätigungstaste 14b und der Betätigungsstange 14c, dass sich die Betätigungsstange 14c in 13 nach rechts bewegt, wodurch die Enden der Sperrriegel 14a aus den Nuten 14f und 14g gegen ihre Federvorspannung verdrängt werden. Auf diese Weise können die Sperrriegel 14a in geeignete Vertiefungen einrasten und eine Arretierung bewirkt werden.
  • In 14 ist eine Ansicht einer Lautsprecherbox von hinten gezeigt. Die Hinterseite 13 istflächig dargestellt. Die Führungssockel 7b sind im Profil erkennbar. Dabei wird deutlich, dass sie mit ihrem verbreiterten Ende in einen Hinterschnitt einer Führungsnut 7a eingreifen können, um zwei Lautsprecherboxen 2, 3, 4, 5 zu verbinden.
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht einer Anschlusseinrichtung 6. An einer Deckfläche 9, welche analog zu den Deckfläche 9 der Lautsprecherboxen 2, 3, 4, 5 an der Anschlusseinrichtung 6 orientiert ist, sind zwei Führungsnuten 7a angeordnet. In diese Führungsnuten 7a können Führungssockel einer Lautsprecherbox 2, 3, 4, 5 eingeschoben werden, um die Lautsprecherbox 2, 3, 4, 5 mit der Anschlusseinrichtung 6 zu verbinden. Eine Unterseite 31 der Anschlusseinrichtung 6, welche einer Gegenfläche 28 einer der Lautsprecherboxen 2, 3, 4, 5 entspricht, steht in einem Krümmungswinkel zu der Deckfläche 9 der Anschlusseinrichtung 6. Der Krümmungswinkel ist vorzugsweise kleiner als der Krümmungswinkel der Lautsprecherboxen 2, 3, 4, 5. Auf diese Weise ergibt sich ebenso wie bei den Lautsprecherboxen 2, 3, 4, 5 die Eigenschaft, einen gebogenen Teil einer bogenförmigen Lautsprecherboxenanordnung 1 bilden zu können. Insbesondere hat die Anschlusseinrichtung eine geringere Höhe als die Lautsprecherboxen. 16 zeigt dieselbe Anschlusseinrichtung 6 von hinten. An der Rückseite 33 sind ein mechanischer Verbindungsbereich 32 und eine Kabelbefestigungseinrichtung 34 für den elektrischen Anschluss der Anschlusseinrichtung 6 angeordnet. An dem mechanischen Verbindungsbereich 32 kann ein nicht dargestelltes Element zum Halten der Anschlusseinrichtung 6 angeschraubt werden. An der Rückseite 33 der Anschlusseinrichtung 6 sind Schrauben 40 einschraubbar, mittels denen das Element zum Halten an der Anschlusseinrichtung befestigbar ist.
  • 17 zeigt in einer perspektivischen Explosionsansicht einen inneren Aufbau der Anschlusseinrichtung 6. Die Anschlusseinrichtung 6 umfasst ein Gehäuse 35, welches seine Deckfläche 9 durchbrechende Aussparungen 35a für den Durchtritt von Führungsnuten 7a aufweist. Die Führungsnuten 7a sind auf einem Führungsnutenträger 20 angeordnet, wie er vorzugsweise auch für Lautsprecherboxen 2, 3, 4, 5 zum Einsatz kommt. Der Führungsnutenträger 20 wird ebenso wie bei den Lautsprecherboxen 2, 3, 4, 5 im Inneren des Gehäuses 35 montiert. Das Gehäuse 35 ist vorzugsweise aus Metall, insbesondere aus Aluminium hergestellt. Alternativ oder zusätzlich kann es auch aus Kunststoff hergestellt sein oder Kunststoff umfassen. Im montierten Zustand ist im Inneren der Anschlusseinrichtung 6 ein Innenteil 36 angeordnet, auf welchem elektrische Komponenten angeordnet sein können. Insbesondere ist dort die Kabelverbindungseinrichtung 34 befestigt. Innen in einer Aufwölbung 37 im Inneren der Anschlusseinrichtung 6 verlaufen Haltevertiefungen 12 von Äußeren ins Innere der Anschlusseinrichtung 6, welche von der Unterseite des Innenteils 36 zugänglich sind. In der gezeigten Ausführungsform sind zwei Haltevertiefungen 12 vorgesehen, die unter unterschiedlichen Winkeln ins Innere der Anschlusseinrichtung 6 verlaufen. Die Aufwölbung 37 ist insbesondere eine Abformung der Haltevertiefungen in dem Innenteil 36 der Anschlusseinrichtung 6. Die Haltevertiefungen 12 in dem Innenteil 36 fluchten mit Öffnungen 35b in der Unterseite 31 des Gehäuses. Weiter umfasst die Anschlusseinrichtung 6 eine Frontblende, mit der sie verschlossen werden kann. Zur Verbindung der Anschlusseinrichtung 6 weist das Innenteil einen elektrischen Lautsprecheranschluss 39 auf, der insbesondere im Speakon-Format ausgeführt ist. Vorzugsweise ist der Lautsprecheranschluss 39 zu einem elektrischen Teil der Kabelbefestigungseinrichtung 34 parallelgeschaltet. Daran kann ein Flansch zum Halten der Anschlusseinrichtung 6 befestigt werden. Dazu kann der Flansch insbesondere das Gehäuse durch eine Öffnung 35c durchtreten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lautsprecherboxenanordnung
    2, 3, 4, 5
    Lautsprecherboxen
    6
    Anschlusseinrichtung
    7
    Mechanische Verbindungseinrichtung
    7a
    Führungsnut
    7b
    Führungssockel
    9
    Deckfläche
    10
    Lautsprecherseite einer Lautsprecherbox
    12
    Haltevertiefung
    13
    Hinterseite einer Lautsprecherbox
    14
    Sperreinrichtung
    14a
    Sperrriegel
    14b
    Betätigungstaste
    14c
    Betätigungsstange
    14d, 14e
    Gehäuseelemente der Sperreinrichtung
    15
    Halter
    16
    Haltestange
    17
    Sockel
    18
    Elektrischer Anschluss
    19
    Gehäuse einer Lautsprecherbox
    19a
    Aussparung für Führungsnut
    19b
    Aussparung für Führungssockel
    19c
    Aussparung für Betätigungstaste
    20
    Führungsnutenträger
    21
    Führungssockelträger
    22
    Mitteltonlautsprecher
    23
    Hochtonlautsprechereinheit
    24
    Hochtonlautsprecher
    25
    Abschrägung an der Hochtonlautsprechereinheit
    26
    Chassis des Mitteltonlautsprechers
    27
    Lautsprecherabdeckung
    28
    Gegenfläche
    29, 30
    Seitenflächen
    31
    Unterseite der Anschlusseinrichtung
    32
    Mechanischer Verbindungsbereich
    33
    Rückseite der Anschlusseinrichtung
    34
    Kabelbefestigungseinrichtung
    35
    Gehäuse
    35a
    Aussparungen für Führungsnuten
    35b
    Öffnungen für Haltevertiefungen
    35c
    Öffnung für Flanschaufnahme
    36
    Innenteil
    37
    Aufwölbung im Innenteil
    38
    Frontblende
    39
    Lautsprecheranschluss
    40
    Befestigungsschrauben für das Innenteil
    H
    Hand eines Bedieners

Claims (27)

  1. Lautsprecherboxenanordnung (1) – mit zumindest zwei Lautsprecherboxen (2, 3, 4, 5), die jeweils zumindest eine Mitteltonlautsprechereinrichtung (22) und eine hierzu beabstandet angeordnete Hochtonlautsprechereinheit (23) aufweisen, – mit einer mechanischen Verbindungseinrichtung (7) zum mechanischen Verbinden der Lautsprecherboxen (2, 3, 4, 5), – mit einer elektrischen Verbindungseinrichtung zur elektrischen Versorgung der Mitteltonlautsprechereinrichtung (22) und Hochtonlautsprechereinheit (23), dadurch gekennzeichnet, dass – die mechanische Verbindungseinrichtung (7) ein Paar von beabstandeten Führungsnuten (7a) auf einer Deckfläche (9) einer Lautsprecherbox und ein kompatibles Paar von Führungssockeln (7b) auf einer Gegenfläche (28) einer benachbarten Lautsprecherbox aufweist, die im Montagezustand ineinandergreifen, und dass – die elektrische Verbindungseinrichtung (7) ein erstes Paar elektrischer Kontakte in den Führungsnuten (7a) aufweist oder, wobei die Führungsnuten (7a) als Kontakte ausgebildet sind, die im Montagezustand der mechanischen Verbindungseinrichtung (7b) kontaktiert sind.
  2. Lautsprecherboxenanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Führungssockeln (7b) jeweils Gegenkontakte angeordnet sind oder die Führungssockel (7b) als Gegenkontakte ausgebildet sind.
  3. Lautsprecherboxenanordnung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungssockel (7b) zum Herstellen der Verbindung in die Führungsnuten (7a) einschiebbar sind.
  4. Lautsprecherboxenanordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lautsprecherboxen (2, 3, 4, 5) elektrisch parallel geschaltet sind, indem sie über die Kontakte und die Gegenkontakte elektrisch miteinander verbunden sind.
  5. Lautsprecherboxenanordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar von Führungsnuten (7a) auf oder in einer Deckfläche (9) einer Lautsprecherbox und ein Paar von Führungssockeln (7b) auf oder in einer gegenüberliegenden Gegenfläche (28) der Lautsprecherbox (2, 3, 4, 5) angeordnet ist.
  6. Lautsprecherboxenanordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckfläche (9) und die Gegenfläche (28) einer Lautsprecherbox (2, 3, 4, 5) zueinander in einem Krümmungswinkel (κ) stehen.
  7. Lautsprecherboxenanordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lautsprecherboxenanordnung (1) durch die Krümmungswinkel (κ) der Lautsprecherboxen (2, 3, 4, 5) bogenförmig gestaltet ist.
  8. Lautsprecherboxenanordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Lautsprecher (22, 24) einer Lautsprecherbox (2, 3, 4, 5) auf einer Lautsprecherseite (10) der Lautsprecherbox (2, 3, 4, 5) angeordnet sind, und die Lautsprecherseite (10) zwischen der Deckfläche (9) und der Gegenfläche (28) angeordnet ist und die Deckfläche (9) und die Gegenfläche (28) auf der Lautsprecherseite (10) aufgrund des Krümmungswinkels (κ) maximal beabstandet sind.
  9. Lautsprecherboxenanordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Hochtonlautsprechereinrichtung (23) mehrere Hochtonlautsprecher (24) in einer Reihe angeordnet sind, die sich auf der Lautsprecherseite (10) in einer Richtung von der Deckfläche (9) zu der Gegenfläche (28) erstreckt, wobei insbesondere zwei oder drei Hochtonlautsprecher (24) in der Reihe vorgesehen sind.
  10. Lautsprecherboxenanordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochtonlautsprechereinrichtung (23) vor dem Mitteltonlautsprecher (22) angeordnet ist.
  11. Lautsprecherboxenanordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochtonlautsprechereinrichtung (23) mechanisch mit einem Chassis (26) des Mitteltonlautsprechers (22) verbunden ist.
  12. Lautsprecherboxenanordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Chassis (26) des Mitteltonlautsprechers (22) oder ein damit verbundenes Element mit einer Lautsprecherabdeckung (27) mittels mehrerer Magnete verbindbar oder verbunden ist, wobei die Magnete an dem Chassis (26) oder/und dem damit verbundenen Element oder/und an der Lautsprecherabdeckung (27) angeordnet sind.
  13. Lautsprecherboxenanordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichtung der Hochtonlautsprecher (24) einer Krümmung folgt, die durch den Krümmungswinkel (κ) vorgegeben ist.
  14. Lautsprecherboxenanordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hochtonlautsprecher (24) hinter einer Öffnung in der Hochtonlautsprechereinrichtung (23) mit einem in Richtung des Hochtonlautsprechers (24) und in Richtung des Inneren der Lautsprecherbox (2, 3, 4, 5) abgeschrägten Rand (25) angeordnet ist, wobei Schall des Hochtonlautsprechers (24) durch die Öffnung abstrahlbar ist.
  15. Lautsprecherboxenanordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schallabstrahlfläche eines Hochtonlautsprechers (24) Kalottenform aufweist und der Hochtonlautsprecher (24) magnetisch antreibbar ist.
  16. Lautsprecherboxenanordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schaumschicht zum zumindest teilweisen Verhindern des Eindringens von Hochtonschall in die Lautsprecherbox (2, 3, 4, 5) neben der Hochtonlautsprechereinrichtung (23) angeordnet ist.
  17. Lautsprecherboxenanordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Verbindungseinrichtung (7) mittels einer mechanisch betätigbaren Sperreinrichtung (14) lösbar und feststetzbar ist.
  18. Lautsprecherboxenanordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperreinrichtung (14) eine Betätigungstaste (14b) aufweist, mittels der wenigstens ein Sperrriegel (14a) beim Eindrücken zur Entriegelung zurückziehbar und beim Loslassen zur Verriegelung vorschiebbar sind, insbesondere über eine Gleitfläche, die sich mit dem Sperrriegel (14a) bewegt, und eine Gleitfläche, die sich mit der Betätigungstaste (14b) bewegt, wobei bevorzugt die Gleitflächen zumindest abschnittsweise schräg zur Einrückrichtung der Betätigungstaste (14b) und schräg zur Bewegungsrichtung des Sperrriegels (14a) angeordnet sind.
  19. Lautsprecherboxenanordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungstaste (14b) seitlich an der Lautsprecherbox (2, 3, 4, 5) angeordnet ist.
  20. Lautsprecherboxenanordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Lautsprecherboxen (2, 3, 4, 5) quer zu deren Verbindungsrichtung weniger als 15 cm, insbesondere weniger als 12 cm beträgt.
  21. Lautsprecherboxenanordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lautsprecherboxenanordnung (1) eine Anschlusseinrichtung (6) aufweist, die eine Komponente einer mechanischen Verbindungseinrichtung (7) umfasst, welche zur Verbindung mit einer Lautsprecherbox (2, 3, 4, 5) geeignet ist und bevorzugt außerdem eine Komponente einer elektrischen Verbindungseinrichtung zum Kontaktieren der Lautsprecherbox aufweist.
  22. Lautsprecherboxenanordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinrichtung (6) eine Haltevertiefung (12) zum Aufstecken der Anschlusseinrichtung auf eine Haltestange (16) aufweist.
  23. Lautsprecherboxenanordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinrichtung (6) mehrere Haltevertiefungen (12) auf einer im Betrieb zum Boden gerichteten Unterseite (31) aufweist, die jeweils unter einem anderen Neigungswinkel ins Innere der Anschlusseinrichtung (6) verlaufen.
  24. Lautsprecherboxenanordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevertiefungen (12) mittig und in Schallabstrahlrichtung der Lautsprecherboxen (2, 3, 4, 5) hintereinander angeordnet sind.
  25. Lautsprecherboxenanordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Anschlusseinrichtung (6) ein Wandhalter verbunden ist, welcher eine mittels eines Gelenks kippbare mechanische Verbindung zwischen der Anschlusseinrichtung (6) und der Wand umfasst, sodass die Anschlusseinrichtung (6) zum Anstecken von Lautsprecherboxen (2, 3, 4, 5) durch Kippen zugänglich machbar ist.
  26. Lautsprecherboxenanordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Deckseite (9) und eine Gegenseite (28) der Anschlusseinrichtung (6) unter einem Krümmungswinkel (κ) zueinander angeordnet sind.
  27. Lautsprecherbox (2, 3, 4, 5) zur Verwendung in einer Lautsprecherboxenanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 26, – mit jeweils zumindest einer Mitteltonlautsprechereinrichtung (22) und einer hierzu beabstandet angeordneten Hochtonlautsprechereinheit (23), – mit einer mechanischen Verbindungseinrichtung (7) zum mechanischen Verbinden der Lautsprecherboxen (2, 3, 4, 5), – mit einer elektrischen Verbindungseinrichtung zur elektrischen Versorgung der Mitteltonlautsprechereinrichtung (22) und Hochtonlautsprecher (24), dadurch gekennzeichnet, dass – die Lautsprecherbox zur Verbindung mit einer anderen Lautsprecherbox als Teil einer mechanischen Verbindungseinrichtung (7) ein Paar von beabstandeten Führungsnuten (7a) auf einer Deckfläche (9) der Lautsprecherbox (2, 3, 4, 5) umfasst und als weiterer Teil der mechanischen Verbindungseinrichtung (7) ein zu den Führungsnuten (7a) kompatibles Paar von Führungssockeln (7b) auf einer zur Deckfläche (9) beabstandet angeordneten Gegenfläche (28) der aufweist, und – dass die elektrische Verbindungseinrichtung ein erstes Paar elektrischer Kontakte in den Führungsnuten (7a) als Kontakte aufweist oder die Führungsnuten (7a) als Kontakte ausgebildet sind, wobei die Kontakte im Montagezustand der mechanischen Verbindungseinrichtung (7) mittels komplementärer Gegenkontakte einer zu verbindenden Einheit elektrisch von außerhalb der Lautsprecherbox (2, 3, 4, 5) kontaktierbar sind.
DE102014227053.7A 2014-12-31 2014-12-31 Lautsprecherboxenanordnung und Lautsprecherbox Active DE102014227053B4 (de)

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DE102014227053.7A DE102014227053B4 (de) 2014-12-31 2014-12-31 Lautsprecherboxenanordnung und Lautsprecherbox
US14/974,305 US9860619B2 (en) 2014-12-31 2015-12-18 Loudspeaker box arrangement and loudspeaker box
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