DE102014224947A1 - Reibkupplung für ein Kraftfahrzeug mit einem einteilig mit einer Blattfeder ausgebildetem Abhubbügel - Google Patents

Reibkupplung für ein Kraftfahrzeug mit einem einteilig mit einer Blattfeder ausgebildetem Abhubbügel Download PDF

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Abstract

Reibkupplung für ein Kraftfahrzeug, aufweisend einen Kupplungsdeckel und eine Anpressplatte, wobei die Anpressplatte zum reibschlüssigen Anpressen einer Kupplungsscheibe an eine mit einer Abtriebsseite eines Verbrennungsmotors verbindbaren Gegendruckplatte durch eine Tellerfeder verstellbar ist, wobei die Anpressplatte mit zumindest einer Blattfeder drehfest mit dem Kupplungsdeckel verbunden ist und wobei an der zumindest einen Blattfeder einteilig ein Abhubbügel ausgebildet ist, der eine der Anpressplatte abgewandte Seite der Tellerfeder hintergreift.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reibkupplung für ein Kraftfahrzeug, die der Unterbrechung eines Drehmomentflusses von einem Verbrennungsmotor auf einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs dient.
  • Aus dem Stand der Technik sind Reibkupplungen, wie zum Beispiel Einscheibentrockenkupplungen oder Doppelkupplungen, bekannt, die einen Kupplungsdeckel und eine Anpressplatte aufweisen, wobei die Anpressplatte zum reibschlüssigen Anpressen einer Kupplungsscheibe an eine mit einer Abtriebsseite eines Verbrennungsmotors verbindbaren Gegendruckplatte durch eine Tellerfeder verstellbar ist. Die Tellerfeder ist hierzu insbesondere schwenkbar an dem Kupplungsgehäuse gelagert. Weiterhin ist bekannt, dass solche Anpressplatten mit zumindest einer Blattfeder drehfest, jedoch begrenzt axial verlagerbar, verbunden sind. Weiterhin sind Abhubbügel bekannt, mit denen die Anpressplatte und die Tellerfeder gegeneinander verspannbar sind, um ein axiales Schwingen der Anpressplatte im ausgerückten Zustand zu vermeiden. Diese Abhubbügel werden als Einzelbauteile zusammen mit den Blattfedern an der Anpressplatte befestigt. Diese separaten Abhubbügel erhöhen die Bauteilanzahl der Reibkupplung, wodurch sich der Montageaufwand erhöht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die mit Bezug auf den Stand der Technik geschilderten Probleme zumindest teilweise zu lösen und insbesondere eine Reibkupplung für ein Kraftfahrzeug anzugeben, die sich durch eine geringe Bauteilanzahl und somit einen geringen Montageaufwand auszeichnet.
  • Diese Aufgaben werden gelöst mit einer Reibkupplung gemäß den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängig formulierten Ansprüchen angegeben. Es ist darauf hinzuweisen, dass die in den abhängig formulierten Ansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale in beliebiger technologisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden können und weitere Ausgestaltungen der Erfindung definieren. Darüber hinaus werden die in den Ansprüchen angegebenen Merkmale in der Beschreibung näher präzisiert und erläutert, wobei weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung dargestellt werden.
  • Die erfindungsgemäße Reibkupplung für ein Kraftfahrzeug weist einen Kupplungsdeckel und eine Anpressplatte auf, wobei die Anpressplatte zum reibschlüssigen Anpressen einer Kupplungsscheibe an eine mit einer Abtriebsseite eines Verbrennungsmotors verbindbaren Gegendruckplatte durch eine Tellerfeder verstellbar ist, wobei die Anpressplatte mit zumindest einer Blattfeder drehfest mit dem Kupplungsdeckel verbunden ist und wobei an der zumindest einen Blattfeder einteilig ein Abhubbügel ausgebildet ist, der eine der Anpressplatte abgewandte Seite der Tellerfeder hintergreift.
  • Bei der hier vorgeschlagenen Reibkupplung handelt es sich insbesondere um eine Einscheibentrockenkupplung oder Doppelkupplung, die der Unterbrechung eines Drehmomentflusses von einem Verbrennungsmotor auf einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs dient. Die Reibkupplung weist hierzu einen Kupplungsdeckel und eine Anpressplatte auf, die bevorzugt aus Metall und/oder aus Blech bestehen. Die Anpressplatte ist zum reibschlüssigen Anpressen einer Kupplungsscheibe an eine mit einer Abtriebsseite eines Verbrennungsmotors verbindbaren Gegendruckplatte durch eine Tellerfeder verstellbar. Die Anpressplatte ist mit zumindest einer Blattfeder mit dem Kupplungsdeckel drehfest verbunden und in einer axialen Richtung durch die Tellerfeder begrenzt verlagerbar. Bevorzugt ist die Anpressplatte mit einer Mehrzahl von Blattfedern drehfest mit dem Kupplungsdeckel verbunden, die insbesondere um 120° um eine Rotationsachse der Anpressplatte versetzt zueinander insbesondere an Laschen der Anpressplatte befestigt sind. Die Tellerfeder ist insbesondere gehäuseseitig abgestützt und/oder ist insbesondere durch eine Aktoreinrichtung betätigbar.
  • An der zumindest einen Blattfeder ist einteilig ein Abhubbügel ausgebildet, der eine der Anpressplatte abgewandte Seite der Tellerfeder hintergreift. Dies bedeutet insbesondere, dass die Blattfeder und der Abhubbügel aus einem einzigen Teil gefertigt sind, sodass es sich bei dem Abhubbügel nicht um ein separates Bauteil handelt. Somit stellt der Abhubbügel kein zusätzliches Bauteil dar, das den Montageaufwand der Reibkupplung erhöht. Durch das Hintergreifen der der Anpressplatte abgewandten Seite der Tellerfeder durch den Abhubbügel werden die Anpressplatte und die Tellerfeder insbesondere in einer axialen Richtung der Reibkupplung miteinander verspannt. Hierdurch kann insbesondere ein axiales Schwingen der Anpressplatte im ausgerückten Zustand der Reibkupplung vermieden werden, was insbesondere bei Reibkupplungen mit kraftbasierter oder wegbasierter Verschleißnachstelleinrichtung von Vorteil ist, um ein ungewolltes Auslösen der Verschleißnachstellung zu verhindern. Weiterhin gewährleistet der Abhubbügel bei ausgerückter Kupplung den Kontakt zwischen einem Kraftrand der Tellerfeder und der Anpressplatte.
  • Ebenfalls vorteilhaft ist es, wenn die zumindest eine Blattfeder eine erste Bohrung zur Befestigung an dem Kupplungsdeckel und eine zweite Bohrung zur Befestigung an der Anpressplatte aufweist. Über die erste Bohrung ist die Blattfeder insbesondere mit dem Kupplungsdeckel und/oder über die zweite Bohrung mit der Anpressplatte vernietbar.
  • Zudem ist es vorteilhaft, wenn die zumindest eine Blattfeder einen länglichen Grundkörper mit einer Längsachse aufweist. Der längliche Grundkörper weist insbesondere eine Länge von 20 mm (Millimeter) bis 80 mm und/oder eine Breite von 5 mm bis 40 mm und/oder eine Dicke von 0,3 mm bis 5 mm auf.
  • Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn der Abhubbügel an einer Längsseite der zumindest einen Blattfeder angeformt ist. Bei der Längsseite der zumindest einen Blattfeder handelt es sich insbesondere um eine längere Seite des länglichen Grundkörpers. Der Grundkörper weist insbesondere im Wesentlichen eine rechteckige Grundfläche auf.
  • Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn der Abhubbügel einen S-förmigen Verlauf aufweist. Der S-förmige Verlauf erstreckt sich insbesondere quer zu der Längsachse des Grundkörpers.
  • Zudem ist es vorteilhaft, wenn der Abhubbügel einen hakenförmigen Bereich aufweist. Mit dem hakenförmigen Bereich umgreift der Abhubbügel insbesondere die der Anpressplatte abgewandte Seite der Tellerfeder.
  • Des Weiteren ist es vorteilhaft, wenn die Anpressplatte mit einem Blattfederpaket drehfest mit dem Kupplungsdeckel verbunden ist. Bei dem Blattfederpaket handelt es sich insbesondere um ein Paket von zwei oder drei Blattfedern, die insbesondere aufeinander gestapelt sind und/oder von denen an zumindest einer Blattfeder einteilig ein Abhubbügel ausgebildet ist.
  • Ebenfalls vorteilhaft ist es, wenn an zumindest einer Blattfeder des Blattfederpakets einteilig ein Abhubbügel ausgebildet ist.
  • Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Figuren eine besonders bevorzugte Variante der Erfindung zeigen, diese jedoch nicht darauf beschränkt ist. Dabei sind gleiche Bauteile in den Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen. Es zeigen schematisch:
  • 1: eine Reibkupplung in einem Längsschnitt;
  • 2: eine Blattfeder in einer ersten perspektivischen Darstellung;
  • 3: die Blattfeder in einer zweiten perspektivischen Darstellung; und
  • 4: die Reibkupplung in einer Draufsicht.
  • Die 1 zeigt eine Reibkupplung 1 für ein hier nicht gezeigtes Kraftfahrzeug, die einen Kupplungsdeckel 2 und eine Anpressplatte 3 aufweist. Die Anpressplatte 3 ist zum reibschlüssigen Anpressen einer Kupplungsscheibe 4 an eine mit einer Abtriebsseite eines hier nicht gezeigten Verbrennungsmotors verbindbaren Gegendruckplatte 5 durch eine Tellerfeder 6 verstellbar. Der Kupplungsdeckel 2, die Anpressplatte 3, die Kupplungsscheibe 4, die Gegendruckplatte 5 sowie die Tellerfeder 6 sind um eine (gemeinsame) Rotationsachse 19 rotierbar. Die Betätigung der Reibkupplung 1 erfolgt mit einem hier nicht gezeigten Aktuator über Federzungen 18 der Tellerfeder 6. Die Tellerfeder 6 ist hierzu über ein Lager 20 kippbar an dem Kupplungsdeckel 2 gelagert, sodass die Anpressplatte 3 über einen Kraftrand 17 der Tellerfeder 6 in einer axialen Richtung 21 parallel zu der Rotationsachse 19 verstellbar ist.
  • Die Anpressplatte 3 ist mit drei jeweils um 120° um die Rotationsachse 19 versetzt angeordneten Blattfederpaketen 16, die hier jeweils zwei Blattfedern 7 umfassen, drehfest mit dem Kupplungsdeckel 2 verbunden, jedoch begrenzt in der axialen Richtung 21 verlagerbar. In der 1 ist nur eines der drei Blattfederpakete 16 zu erkennen. An einer der Blattfedern 7 des Blattfederpakets 16 ist einteilig ein Abhubbügel 8 ausgebildet, der eine der Anpressplatte 3 abgewandte Seite 9 der Tellerfeder 6 hintergreift.
  • Die 2 zeigt die Blattfeder 7, an der einteilig ein Abhubbügel 8 mit einem hakenförmigen Bereich 15 ausgebildet ist, in einer ersten perspektivischen Darstellung. Die 3 zeigt die Blattfeder 7 in einer zweiten perspektivischen Darstellung. Die Blattfeder 7 weist einen Grundkörper 12 mit einer im Wesentlichen rechteckigen Grundfläche auf. Der Grundkörper 12 weist eine Längsachse 13 sowie ein erstes längsseitiges Ende 22 und zweites längsseitiges Ende 23 auf. An dem ersten längsseitigen Ende 22 ist eine erste Bohrung 10 und an dem zweiten längsseitigen Ende 23 eine zweite Bohrung 11 angeordnet. Weiterhin ist an einer Längsseite 14 und im Bereich des zweiten längsseitigen Endes 23 des Grundkörpers 12 der Blattfeder 7 einteilig der Abhubbügel 8 ausgebildet.
  • Die 4 zeigt die Reibkupplung 1 in einer Draufsicht. Zu erkennen ist hier das Blattfederpaket 16 mit zwei Blattfedern 7, die an ihrem ersten längsseitigen Ende 22 mit einem ersten Niet 24 an dem Kupplungsdeckel 2 befestigt sind. Weiterhin sind die Blattfedern 7 an ihrem zweiten längsseitigen Ende 23 mit einem zweiten Niet 25 an einer Lasche 26 der Anpressplatte 3 befestigt. An der oberen der beiden Blattfedern 7 ist einteilig der Abhubbügel 8 ausgebildet, wobei die darunter liegende Blattfeder 7 keinen Abhubbügel 8 aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Reibkupplung zeichnet sich insbesondere durch eine geringere Bauteilanzahl und einen geringeren Montageaufwand aus.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Reibkupplung
    2
    Kupplungsdeckel
    3
    Anpressplatte
    4
    Kupplungsscheibe
    5
    Gegendruckplatte
    6
    Tellerfeder
    7
    Blattfeder
    8
    Abhubbügel
    9
    abgewandte Seite
    10
    erste Bohrung
    11
    zweite Bohrung
    12
    Grundkörper
    13
    Längsachse
    14
    Längsseite
    15
    hakenförmiger Bereich
    16
    Blattfederpaket
    17
    Kraftrand
    18
    Federzungen
    19
    Rotationsachse
    20
    Lager
    21
    axiale Richtung
    22
    erstes längsseitiges Ende
    23
    zweites längsseitiges Ende
    24
    erster Niet
    25
    zweiter Niet
    26
    Lasche

Claims (8)

  1. Reibkupplung (1) für ein Kraftfahrzeug, aufweisend einen Kupplungsdeckel (2) und eine Anpressplatte (3), wobei die Anpressplatte (3) zum reibschlüssigen Anpressen einer Kupplungsscheibe (4) an eine mit einer Abtriebsseite eines Verbrennungsmotors verbindbaren Gegendruckplatte (5) durch eine Tellerfeder (6) verstellbar ist, wobei die Anpressplatte (3) mit zumindest einer Blattfeder (7) drehfest mit dem Kupplungsdeckel (2) verbunden ist und wobei an der zumindest einen Blattfeder (7) einteilig ein Abhubbügel (8) ausgebildet ist, der eine der Anpressplatte (3) abgewandte Seite (9) der Tellerfeder (6) hintergreift.
  2. Reibkupplung (1) nach Anspruch 1, wobei die zumindest eine Blattfeder (7) eine erste Bohrung (10) zur Befestigung an dem Kupplungsdeckel (2) und eine zweite Bohrung (11) zur Befestigung an der Anpressplatte (3) aufweist.
  3. Reibkupplung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zumindest eine Blattfeder (7) einen länglichen Grundkörper (12) mit einer Längsachse (13) aufweist.
  4. Reibkupplung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Abhubbügel (8) an einer Längsseite (14) der zumindest einen Blattfeder (7) angeformt ist.
  5. Reibkupplung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Abhubbügel (8) einen S-förmigen Verlauf aufweist.
  6. Reibkupplung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Abhubbügel (8) einen hakenförmigen Bereich (15) aufweist.
  7. Reibkupplung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Anpressplatte (3) mit einem Blattfederpaket (16) drehfest mit dem Kupplungsdeckel (2) verbunden ist.
  8. Reibkupplung (1) nach Anspruch 7, wobei an zumindest einer Blattfeder (7) des Blattfederpakets (16) einteilig ein Abhubbügel (8) ausgebildet ist.
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