DE102014224788A1 - Warnung des Fahrers eines zweiten Fahrzeugs durch ein erstes Fahrzeug - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft insbesondere ein System zur Warnung des Fahrers eines zweiten Fahrzeugs durch ein erstes, abgestelltes bzw. parkendes Fahrzeug. Um ein solches System kostengünstig bereitstellen zu können, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, im abgestellten bzw. geparkten Zustand des ersten Fahrzeugs mindestens eine am oder im ersten Fahrzeug vorgesehene erste Objekterkennungsvorrichtung vorzusehen, die bei Erkennung eines sich bewegenden ersten Objekts eine erste Signalvorrichtung zur Erzeugung mindestens eines Warnsignals betätigt. Durch die betätigte erste Signalvorrichtung wird der Fahrer des sich dem ersten Fahrzeug nähernden zweiten Fahrzeugs vor dem sich bewegenden ersten Objekt gewarnt.
Description
- Die Erfindung betrifft insbesondere ein System zur Warnung des Fahrers eines zweiten Fahrzeugs durch ein erstes, abgestelltes bzw. parkendes Fahrzeug. Bei dem Fahrzeug handelt es sich insbesondere um ein Kraftfahrzeug, vorzugsweise ein zwei- oder vierrädriges nicht schienengebundenes Kraftfahrzeug.
- Aufgabe der Erfindung ist insbesondere die kostengünstig realisierbare Warnung des Fahrers eines zweiten Fahrzeugs durch ein erstes, abgestelltes bzw. parkendes Fahrzeug.
- Diese Aufgabe wird insbesondere durch ein System nach Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Systems sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
- Um ein System zur Warnung des Fahrers eines zweiten Fahrzeugs durch ein erstes, abgestelltes bzw. parkendes Fahrzeug kostengünstig bereitstellen zu können, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, im abgestellten bzw. geparkten Zustand des ersten Fahrzeugs mindestens eine am oder im ersten Fahrzeug vorgesehene erste Objekterkennungsvorrichtung vorzusehen. Die erste Objekterkennungsvorrichtung betätigt bei Erkennung eines sich bewegenden ersten Objekts eine erste Signalvorrichtung zur Erzeugung mindestens eines Warnsignals. Durch die betätigte erste Signalvorrichtung wird der Fahrer des sich dem ersten Fahrzeug nähernden zweiten Fahrzeugs vor dem sich bewegenden ersten Objekt gewarnt.
- Das erfindungsgemäße System erfordert bei mit bekannten Fahrerassistenzsystemen ausgestatteten Fahrzeugen lediglich einen relativ geringen Aufwand zur Bereitstellung einer entsprechenden erfindungsgemäßen Warnfunktion. Dies gilt insbesondere für Kinder, Erwachsene und Tiere, die sich vor oder hinter einem geparkten bzw. abgestellten erfindungsgemäßen ersten Fahrzeug und zwischen dem ersten Fahrzeug und einem geparkten bzw. abgestellten dritten Fahrzeug bewegen.
- Bekannte Ablaufsteuerungen von Prozessoren, insbesondere zur Mustererkennung, können vom Fachmann ohne sehr großen Aufwand zur entsprechenden Auswertung der Signale geeigneter Sensoren des Fahrzeugs in erfindungsgemäßer Weise zur Schaffung eines erfindungsgemäßen Computerprogrammprodukts angepasst werden. Das erfindungsgemäße System ist ohne zeitaufwändige Abstimmungen mit weiteren Beteiligten von einem Fahrzeughersteller technisch umsetzbar.
- Die Erfindung ermöglicht eine Warnung unmittelbar im Anschluss an die Erkennung einer solchen Gefahrensituation ohne weiteres Zutun, wenn das erfindungsgemäße System nach dem Abstellen bzw. beim Parken des Fahrzeugs in Funktion gesetzt wird. Dies geschieht vorzugsweise selbsttätig.
- Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen kann zudem frühzeitig erkannt werden, dass ein Ball oder ein sonstiges Objekt an dem ersten Fahrzeug vorbei auf die Straße rollt oder springt. Da in solchen Fällen häufig damit zu rechnen ist, dass ein Kind hinterher und anschließend auf die Straße läuft, ermöglicht die Erfindung eine frühzeitige Warnung vor einer solchen Situation.
- Die Art der erfindungsgemäßen Warnung führt vorteilhafterweise intuitiv bei dem Fahrer des zweiten Fahrzeugs bei seiner Annäherung an ein warnendes Fahrzeug zu einer Reduzierung der Geschwindigkeit und er hält sich bremsbereit.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems ist vorgesehen, dass die erste Signalvorrichtung am oder im ersten Fahrzeug angeordnet ist und das Warnsignal abgibt. Hierdurch ist es möglich das erfindungsgemäße System kostengünstig unter Verwendung einer bereits für andere Zwecke, insbesondere für ein Fahrerassistenzsystem, im ersten Fahrzeug vorhandenen ersten Signalvorrichtung und zudem autonom im ersten Fahrzeug zu realisieren.
- Alternativ oder ergänzend ist bei einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Systems vorgesehen, dass die erste Signalvorrichtung an der Straße, insbesondere am Straßenrand, in der Sichtweite des ersten Fahrzeugs angeordnet ist. Die erste Signalvorrichtung weist bevorzugt eine Empfangsvorrichtung für von dem ersten Fahrzeug mittels einer Sendevorrichtung funktechnisch übermittelte Warn-Daten auf und gibt bei Empfang der Warn-Daten ein Warnsignal ab.
- Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems sieht vor, dass die erste Objekterkennungsvorrichtung am oder im ersten Fahrzeug angeordnet ist. Hierdurch ist es möglich das erfindungsgemäße System kostengünstig unter Verwendung einer bereits für andere Zwecke, insbesondere für ein Fahrerassistenzsystem, im ersten Fahrzeug vorhandenen ersten Objekterkennungsvorrichtung und zudem autonom im ersten Fahrzeug zu realisieren.
- Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems ist vorgesehen, dass die erste Objekterkennungsvorrichtung durch mindestens eine Sensor-Vorrichtung zumindest teilweise gebildet wird. Die Erkennung eines sich im Bereich des ersten Fahrzeugs bewegenden ersten Objekts als solches basiert hierbei insbesondere auf der Verwendung von Ultraschall, mindestens einer Kamera, Infrarot, Lidar, Radar oder einer Kombination hieraus unter bevorzugter Verwendung eines entsprechenden die Sensorsignale auswertenden Computerprogrammprodukts.
- Entsprechend einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Systems wird die Sensor-Vorrichtung durch Ultraschall-Sensoren gebildet, insbesondere im Bereich des vorderen und/oder hinteren Stoßfängers des ersten Fahrzeugs. Vorzugsweise handelt es sich hierbei um die Ultraschall-Sensoren eines bekannten sog. PDC-Systems des ersten Fahrzeugs.
- PDC ist die Abkürzung für ein bekanntes „Park Distance Control“. Ein solches System erleichtert das Ein- und Ausparken auf engstem Raum. Ein akustisches Signal warnt vor möglichen Hindernissen und reduziert somit die Gefahr von Rangierschäden. Ultraschallsensoren an der Rück- bzw. an der Vorder- und Rückseite eines entsprechend ausgestatteten Fahrzeugs berechnen die Position möglicher Hindernisse.
- Ein Intervallton zeigt an, wie viel Platz noch zur Verfügung steht. Je dichter an ein Hindernis herangefahren wird, desto kürzer werden die Ton-Intervalle. Ist der Abstand geringer als 30 cm, ertönt ein Dauerton als „Bremssignal“. Zusätzlich zur akustischen Einparkhilfe kann eine schematische Darstellung des Fahrzeugs und der Hindernisse in einer Anzeigevorrichtung vorgesehen sein, um das rückwärtige Ein- und Ausparken für den Fahrer zu erleichtern.
- Alternativ oder ergänzend ist bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Sensor-Vorrichtung durch mindestens eine Kamera des ersten Fahrzeugs gebildet wird, die bevorzugt hinter der Front- und/oder der Rückscheibe des ersten Fahrzeugs angeordnet ist. Diese ist vorzugsweise Teil eines bekannten sog. Surround-View-Systems.
- Das bekannte Surround-View-System unterstützt den Fahrer beim Einparken und Rangieren in engen Fahrsituationen. Dazu wird in einer Anzeigevorrichtung die von Kameras erfasste Umgebung seitlich und hinter dem Fahrzeug aus der Vogelperspektive abgebildet (Top View). Das Surround-View-System unterstützt beim Einparken und Rangieren in engen Fahrsituationen. Dazu wird in der Anzeigevorrichtung die von Kameras erfasste Umgebung seitlich und hinter dem Fahrzeug aus der Vogelperspektive abgebildet (Top View). Darüber hinaus wird der Fahrer beim Herantasten an schwer einsehbare Bereiche (z.B. Ausfahrten, unübersichtliche Kreuzungen) unterstützt. Zwei digitale Kameras links und rechts an der Fahrzeugfront erfassen die seitliche Situation und übertragen sie auf die Anzeigevorrichtung. So kann man den herannahenden Querverkehr frühzeitig erkennen und entsprechend darauf reagieren. Vorteilhaft hieran ist eine direkte Sicht nach vorne, auf die Umgebung links, rechts und hinter das Fahrzeug in der Anzeigevorrichtung mittels Kameras vorn, in den Außenspiegeln und am Heck, komfortables Einsehen z.B. aus Ausfahrten heraus in nicht einsehbare Bereiche wie in verkehrsreiche Straßen, Fußgänger- oder Fahrradwege mittels Kameras im vorderen Stoßfänger, souveränes Rangieren auf engstem Raum, frühzeitiges Erkennen von Fußgängern, Radfahrern und Fahrzeugen sowie eine 360-Grad-Top View.
- Entsprechend einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Systems ist die Sensor-Vorrichtung durch mindestens einen Infrarotsensor gebildet wird. Dieser Infrarotsensor ist vorzugsweise Teil eines sog. Night-Vision-Systems.
- Das bekannte Night-Vision-System (Ferninfrarot-System) macht Personen und größere Tiere im Dunkeln schon in weiter Distanz erkennbar. Eine Wärmebildkamera am Fahrzeug überträgt die Bilder vom Vorfeld des Fahrzeugs auf eine Anzeigevorrichtung. Im Bild auf der Anzeigevorrichtung (Display) können Personen und Tiere bis zu einer Entfernung von etwa 300 Metern erkannt werden. Sobald das Ferninfrarot-System Fußgänger oder Tiere in der Dunkelheit erfasst, richtet es einen der beiden für höchste Beweglichkeit separat gesteuerten Lichtkegel auf das erfasste Objekt, ohne unangenehm zu blenden. Sowohl der Fahrer als auch die angeleuchtete Person werden durch das Licht effektiv vor einer möglichen Gefahrensituation gewarnt. Zusätzliche Warnhinweise erhält der Fahrer in kritischen Situationen insbesondere auf der Anzeigevorrichtung (Display oder Head-Up Display). Bei akuter Gefahr wird ein blinkendes rotes Symbol (Tier oder Person) angezeigt. Zusätzlich ertönt ein akustisches Warnsignal und die Bremsen werden in Bremsbereitschaft versetzt. Die Warnanzeige wird beim Starten des Fahrzeugs automatisch aktiviert. Eine Warnung durch das System erfolgt auch bei nicht aktivierter Bildanzeige.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems ist vorgesehen, dass die erste Signalvorrichtung zur Erzeugung mindestens eines Warnsignals den Fahrer des zweiten Fahrzeugs in optischer und/oder akustischer Weise warnt. Die mindestens eine Signalvorrichtung ist vorzugsweise am ersten Fahrzeug vorgesehen.
- Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Systems sieht vor, dass das optische Warnsignal durch die Betätigung mindestens einer Blinkleuchte des ersten Fahrzeugs erzeugt wird, insbesondere eine Blinkleuchte, die beim Betrieb des ersten Fahrzeugs einen bevorstehenden Abbiegevorgang anzeigt. Hierbei wird bevorzugt mindestens eine der der Straße zugewandten Blinkleuchten und/oder Rückleuchten und/oder Bremsleuchten des ersten Fahrzeugs betätigt, wobei die Rückleuchte und/oder Bremsleuchte bevorzugt derart betätigt wird, dass es während des Warnvorgangs blinkt. Die Leuchten können hierbei in der beim Betrieb des Fahrzeugs üblichen Weise blinken oder in einer zweiten, vorzugsweise schneller blinkenden Weise.
- Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Systems ist vorgesehen, dass das akustische Warnsignal durch die Betätigung der üblichen Fahrzeughupe und/oder durch den Schallgeber einer Diebstahl-Alarmanlage des ersten Fahrzeugs erzeugt wird. Hierdurch ist es möglich das erfindungsgemäße System kostengünstig unter Verwendung einer bereits für andere Zwecke im ersten Fahrzeug vorhandenen Signalvorrichtung und zudem autonom im ersten Fahrzeug zu realisieren.
- Weiterhin schlägt die Erfindung ein vorteilhaftes Fahrerassistenzsystem eines ersten Fahrzeugs vor, das ein erfindungsgemäßes System zur Warnung des Fahrers eines zweiten Fahrzeugs aufweist.
- Zudem wird erfindungsgemäß ein Kraftfahrzeug vorgeschlagen, das ein erfindungsgemäßes System und/oder ein erfindungsgemäßes Fahrerassistenzsystem zur Warnung des Fahrers eines zweiten, weiteren Fahrzeugs aufweist.
- Schließlich schlägt die Erfindung ein Computerprogrammprodukt zur Steuerung mindestens eines Prozessors der ersten Objekterkennungsvorrichtung eines erfindungsgemäßen Systems zur Erkennung eines sich im Bereich des ersten Fahrzeugs bewegenden Objekts vor, indem die Sensorsignale mindestens einer Sensor-Vorrichtung der ersten Objekterkennungsvorrichtung auf eine eine Bewegung anzeigende Veränderung hin ausgewertet werden.
Claims (14)
- System zur Warnung des Fahrers eines zweiten Fahrzeugs durch ein erstes, abgestelltes bzw. parkendes Fahrzeug, bei dem im abgestellten bzw. geparkten Zustand des ersten Fahrzeugs mindestens eine am oder im ersten Fahrzeug vorgesehene erste Objekterkennungsvorrichtung bei Erkennung eines sich bewegenden ersten Objekts eine erste Signalvorrichtung zur Erzeugung mindestens eines Warnsignals betätigt, und hierdurch den Fahrer des sich dem ersten Fahrzeug nähernden zweiten Fahrzeugs durch die betätigte erste Signalvorrichtung vor dem sich bewegenden ersten Objekt warnt.
- System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Signalvorrichtung am oder im ersten Fahrzeug angeordnet ist und das Warnsignal abgibt.
- System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Signalvorrichtung, insbesondere am Straßenrand, in der Sichtweite des ersten Fahrzeugs angeordnet ist, die erste Signalvorrichtung eine Empfangsvorrichtung für von dem ersten Fahrzeug mittels einer Sendevorrichtung funktechnisch übermittelte Warn-Daten aufweist und bei Empfang der Warn-Daten ein Warnsignal abgibt.
- System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Objekterkennungsvorrichtung am oder im ersten Fahrzeug angeordnet ist.
- System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Objekterkennungsvorrichtung durch mindestens eine Sensor-Vorrichtung zumindest teilweise gebildet wird und insbesondere auf der Basis von Ultraschall, mindestens einer Kamera, Infrarot, Lidar, Radar oder einer Kombination hieraus das sich im Bereich des ersten Fahrzeugs bewegende erste Objekt unter bevorzugter Verwendung eines entsprechenden die Sensorsignale auswertenden Computerprogrammprodukts als sich bewegendes Objekt erkennt.
- System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensor-Vorrichtung durch Ultraschall-Sensoren im Bereich des vorderen und/oder hinteren Stoßfängers des ersten Fahrzeugs gebildet wird, die vorzugsweise die Ultraschall-Sensoren eines PDC-Systems des ersten Fahrzeugs sind.
- System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensor-Vorrichtung durch mindestens eine Kamera gebildet wird, die insbesondere hinter der Front- und/oder der Rückscheibe des ersten Fahrzeugs angeordnet ist, und die vorzugsweise Teil eines sog. Surround-View-Systems ist.
- System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensor-Vorrichtung durch mindestens einen Infrarotsensor gebildet wird, der vorzugsweise Teil eines sog. Night-Vision-Systems ist.
- System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Signalvorrichtung zur Erzeugung mindestens eines Warnsignals in optischer und/oder akustischer Weise den Fahrer des zweiten Fahrzeugs warnt.
- System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das optische Warnsignal durch die Betätigung mindestens einer Blinkleuchte des ersten Fahrzeugs erzeugt wird, die insbesondere beim Betrieb des ersten Fahrzeugs einen bevorstehenden Abbiegevorgang anzeigt und/oder bevorzugt wird mindestens eine der der Straße zugewandte Blinkleuchte und/oder mindestens eine Rückleuchte des ersten Fahrzeugs betätigt, wobei die Rückleuchte bevorzugt derart betätigt wird, dass sie blinkt.
- System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das akustische Warnsignal durch die Betätigung der Hupe und/oder durch den Schallgeber einer Diebstahl-Alarmanlage des ersten Fahrzeugs erzeugt wird.
- Fahrerassistenzsystem eines ersten Fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass es ein System zur Warnung des Fahrers eines zweiten Fahrzeugs nach einem der vorstehenden Ansprüche aufweist.
- Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass es ein System und/oder ein Fahrerassistenzsystem zur Warnung des Fahrers eines zweiten, weiteren Fahrzeugs nach einem der vorstehenden Ansprüche aufweist.
- Computerprogrammprodukt zur Steuerung mindestens eines Prozessors der ersten Objekterkennungsvorrichtung eines Systems nach einem der vorstehenden Ansprüche zur Erkennung eines sich im Bereich des ersten Fahrzeugs bewegenden Objekts, indem die Sensorsignale mindestens einer Sensor-Vorrichtung der ersten Objekterkennungsvorrichtung auf eine eine Bewegung anzeigende Veränderung hin ausgewertet werden.
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DE102014224788.8A DE102014224788A1 (de) | 2014-12-03 | 2014-12-03 | Warnung des Fahrers eines zweiten Fahrzeugs durch ein erstes Fahrzeug |
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DE102014224788A1 true DE102014224788A1 (de) | 2016-06-09 |
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DE102014224788.8A Pending DE102014224788A1 (de) | 2014-12-03 | 2014-12-03 | Warnung des Fahrers eines zweiten Fahrzeugs durch ein erstes Fahrzeug |
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Cited By (2)
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DE102017116753A1 (de) | 2017-07-25 | 2019-01-31 | Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh | Einparken mit Fahrzeuginformation eines Nebenfahrzeugs |
DE102019102592A1 (de) | 2019-02-01 | 2020-08-06 | Odelo Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Einparkhilfe von Fahrzeugen |
Citations (1)
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DE102010001264A1 (de) * | 2010-01-27 | 2011-07-28 | Robert Bosch GmbH, 70469 | Vorrichtung zur Warnung eines Fahrers eines Fahrzeugs |
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- 2014-12-03 DE DE102014224788.8A patent/DE102014224788A1/de active Pending
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